S478 CPU Gebrauchtpreise?
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- Dieses Thema hat 9 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 17 Jahren, 3 Monaten von drdope.
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4. Dezember 2006 um 8:12 Uhr #480775drdopeTeilnehmer
Hat jemand ne Ahnung, wie sich die derzeitigen Pentium 4 (Northwood 512kb FSB 800) Gebrauchtpreise rechtfertigen?
CPUs >= 3,0 GHz gehen in im 3Dc/Luxx für mehr als 85€ weg, bei Ebay werden sogar noch höhere Preise gezahlt (Ein 3,4 GHz Model ging gestern für ~150€ weg).
Das ist doch Wahnsinn, für den Kurs kann man auch seinen alten Kram verkaufen (CPU/Board) und auf nen S939 Board/CPU wechseln und bekommt Neuware…Sind die alle einfach durch, oder fallen euch dafür rationale Gründe ein?
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4. Dezember 2006 um 9:12 Uhr #652424WahnfriedTeilnehmer
Sind die alle einfach durch, oder fallen euch dafür rationale Gründe ein?
Tja nen Grund weiß ich auch nicht,aber schon vor ca. 2 Monaten hab,sch mich gewundert warum bei E-Gay son alter P4 2,4GHz wie ich in meinem “AGENT ORANGE” drin hab 75eus kostet!
Wenn man bedenkt das ich mit Board nen 10ner Gelöhnt hab. 😀
Das wiederum war absolut günstig ,aber mehr als 40 eus ist eigentlich nicht
Realistisch für so,n alten Prozzi!
Auch mehr als3GHz sind wohl nicht mehr als nen Hunni wert,aber viell. brauchen die Leute noch ne gute Heizung für den Winter 😉 😆 .
Strom ist ja noch etwas billiger als Heizöl.TH
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4. Dezember 2006 um 17:12 Uhr #652481braeterTeilnehmer
Du hast es mit deim OEM Windows, wahh 😉
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4. Dezember 2006 um 17:12 Uhr #652475braeterTeilnehmer
Weils die stärkste, kühlste, Sockel 478 CPU ist und HT bietet.
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4. Dezember 2006 um 17:12 Uhr #652480PoweruserTeilnehmer
Der völlig unangemessen hohe Preis liegt, genau wie beim amd athlon XP 3200+ daran, dass es das schnellste CPU-Modell für viele weit verbreitete Mainboards ist und damit für einen Laien mit OEM-Windows häufig die einzige Möglichkeit, die CPU ohne Windowsneuinstallation aufzurüsten… jeder andere würde für die Unsummen leicht auf den Kostengünstigeren A64 umrüsten 😉
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4. Dezember 2006 um 18:12 Uhr #652504drdopeTeilnehmer
Hmm, ist mir irgendwie unverständlich wieso sich so wenige Leute nen Boardwechsel zuzutrauen scheinen, ist doch im Prinzip nix anderes wie mit Lego oder Fischertechnik basteln… ;)Und warum sollte man wegen nem Boardwechsel Windows neu installieren müssen, solange die koreekten Massenspeichertreiber vorher eingebunden werden, geht das doch vollkommen streßlos…hmm…
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4. Dezember 2006 um 18:12 Uhr #652510braeterTeilnehmer
Das is interessant. Wie bindest du den zukünftigen Chipsatztreiber vor nem Boardwechsel ein?Erklärs mir für doofe. Bin dir da echt dankbar.Edit: Das wäre n Extra Topic wert, weils sicher viele interessiert.
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4. Dezember 2006 um 19:12 Uhr #652517drdopeTeilnehmer
Da ist meißt so ne lustige kleine .inf Datei bei, die man per Rechtklick –> zusammenführen in die Registry importieren kann.Dann noch in der Datei selbst schauen, an welchen Pfaden er die .sys Dateien der Treiber erwartet und diese dann von Hand dort hinkopieren.Alternativ kann man sich auch ne SlipstreamCD inkl. der passende Treiber erstellen und damit ne Reparaturinstall durchführen.–> http://de.wikipedia.org/wiki/SlipstreamingDie einfachste Methode ist allerdings die Standard-IDE Treiber statt Chipsatzspezifischer zu verwenden, die gehen nahezu immer, wenn man keine superexotische Hardware hat. (Sata-Ports kann man auch meist auch in nen IDE-Kompatibiltätsmodus zwingen per BIOS-Einstellung).–> Das ist auch der Grund, warum ich keine onBoard-Pseudo-Raidcontroller mag, die Extrawürste wollen;)
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4. Dezember 2006 um 22:12 Uhr #652551braeterTeilnehmer
Du weisst das regelrecht nach nem TUT schreit? 😉
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5. Dezember 2006 um 6:12 Uhr #652602drdopeTeilnehmer
Ich formuliers mal so:Würds hier um Linux gehen hätte ich keine Probs nen Tutorial zu schreiben…Ich hab der dunklen Seite vor Jahren abgeschworen…;)btw unter Linux ist nen boardwechsel viel Simpler, einfach vorher nen Kernel mit passenden Modulen für die neue Hardware backen, Board wechseln, Kernel booten fertig… 😉
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