Autos
- Dieses Thema hat 30 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren von playboy.
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22. Februar 2014 um 16:02 Uhr #502847playboyTeilnehmer
Hier in dem Thread solls einfach um Autos gehen.Ich fang mal mit ner Frage an :Warum gibt es bei Neuwagen ( Deutsche-hersteller) mit Erdgas-Motor nur 179 PS ? ( Audi A4) VW bietet maximal 150PS an und Opel 140PS Maximal.Kann man da im moment einfach nicht mehr Rausholen ? ist die Entwicklung noch nicht so Weit ? Oder liegt das am Verbraucher selbst (Nachfrage) ?Weil wenn wir an unsere Zukunft denken gehört ja Erdgas dazu. Wasserstoff wird auch noch irgedwann kommen aber da liegt der Preis bei 8€. In welcher einheit man das rechnet müsst ich jetzt raten (Liter oder Kg)Ein Auto mit 300 PS und LPG anlage wird wohl an der Tanke mehr spaß machen als ein Benziner/Diesel 🙂
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22. Februar 2014 um 18:02 Uhr #944064VJoe2maxTeilnehmer
Prinzipiell sind stärkere Erdgasmotoren selbstverständlich möglich. Schau dir z.B. Gas-BHKWs an – da sind auch 1MW+ Gasmotoren zu haben. Grundsätzlich unterscheiden sich Erdgasmotoren technisch nicht von Benzinmotoren. Die meisten Erdgasautos haben auch einen Benzintank, denn wenn man nicht rechtzeitig eine Erdgastankstelle findet, stünde man sonst ziemlich dumm da. Zwei Dinge schränken das Angebot bei Erdgasmotoren ein:1.) Die Tankkapazität von Erdgasautos ist relativ gering, weil man bei einem Erdgastank für den gleichen Energieinhalt mehr Volumen benötigt. Das schränkt die Reichweite bei starken Motoren mit entsprechend höherem Verbrauch noch stärker ein als bei Motoren mit normaler Leistung. Hinzu kommt, dass es zumindest auf dem Lande nicht allzu viele Erdgastankstellen gibt.2.) Die Nachfrage nach stärkeren Erdgasmotoren dürfte gegen Null tendieren, denn der durchschnittliche Käufer eines Erdgasautos ist in der Regel ein Vernunft-Käufer und kauft es im Normalfall nicht, um damit über die Autobahn zu knallen wie die gesengte Sau. Aber wozu brauchst du unabhängig vom Brennstoff so viel PS? Bereits wesentlich schwächer motorisierte Fahrzeuge zeigen für den Alltag dieselben Fahrleistungen wie irgendein hoch gezüchteter PS-Gigant. Das einzige wo klar ist, dass ein wenig höhere PS-Zahlen benötigt werden sind Kasten- und Geländewagen oder Transporter, bei denen der Windquerschnitt einfach für viel Widerstand sorgt. Aber mal abgesehen davon und von irgendwelchen Protzkarren, braucht man bei einem durchschnittlichen Auto doch nicht mal 100 PS um äußerst zügig überall unterwegs zu sein.
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22. Februar 2014 um 20:02 Uhr #944065playboyTeilnehmer
Also Deutschland hat irgedwas mit 900 Erdgas Tankstellen 400KM reichenweite schaffen die aufjedenfall und ein Navi Smarthphone hat heut zutage jeder. Das zu Planen wird das Gernigste Problem sein. Es sei du fährst nach St. Moritz da siehts dann übel aus mit Erdgas 😀 und der Diesel liegt bei 2€/L :DDas mit der Verbrauch hab ich mir fast schon gedacht. Wenn der A4 schon 13,9L Erdgas verbraucht. Und Über die Hybrid modelle brauch man gar nicht nachdenken da man die gar nicht bezahlen kann.. wenn ich sehe das der neue Golf Hybrid 37.000€ kostet da fällt mir nichts mehr ein zu dem Preis kann ich mir gleich ein Golf R kaufen. wenn mir der Verbrauch Egal ist 😉 obwohl die heutigen Benziner gar nicht mehr so säufer sind wenn sie einigermaßen ordentlich fährt. Wenn der Fuß wie Eisen am Gas hängt saufen beide ( Benzin/Diesel). Turbo Motoren Downsizing kommt halt immer mehr.Also ich selbst fahrte mit einem 177PS DSG Auto rum. Ist nicht schlecht dürft aber schon gerne mehr sein. Gerade dann wenn ich Jemand überholen will der jenige fährt selber schon 202kmh dann ist das fast ein Geduldspiel. Aber da dies Auto nicht mir gehört sondern der Firma kann ich ja schlecht sagen : Hey Chef ich hät gern ein BMW 550I was völlig daneben ist und der Firma viel zu viel kosten wird. Mein nächster hat jetzt ein bischen mehr ist aber immer noch ein Diesel. Ich bin ziemlich viel unterwegs aber wenn ich mir anschauhe wie viele Frauen mit SUV´s rumfahren (Kindergarten Schule Einkaufen) Q5 X3 X5 Toureg M da frag ich mich schon zum Teil wofür brauchen die so ein Auto… Richtig Parken können sie ja eh nicht…. und Unter 3L Hubraum sieht man kaum obwohls für die Stadt bessere Autos gibt.Ich bin schon mit der ganzen M-Reihe mal mitgefahren und wenn halt da auf der AB aufs Gas drückst ist halt schon was anders 🙂
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22. Februar 2014 um 20:02 Uhr #944066cool-AppleTeilnehmer
Ich sehe die Zukunft eher bei den Elektroautos. Tesla Model S macht heute schon spaß 😉
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22. Februar 2014 um 21:02 Uhr #944068playboyTeilnehmer
cool-Apple;514895 said:
Ich sehe die Zukunft eher bei den Elektroautos. Tesla Model S macht heute schon spaß 😉Wie viel Prozent der Bevölkerung kann das bezahlen ? selbst ein I3 kostet ja schon knapp 40.000€. und bei Elektroautos wirst du jedes PS mehr bezahlen müssen 😉
und das man die Batterie in 2 Minuten wieder Laden kann wird das noch Jahre dauern 😉
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22. Februar 2014 um 22:02 Uhr #944070teledoof1985Teilnehmer
Ich behaupte Bullshit. Gabelstapler gibts seid Jahrzehnten. Batterie betrieben. Mir kann keiner erzählen das es technisch nicht möglich wäre. Der Knackpunkt wird eher der Markt, und die Umstellung zusein den Kram ökonomisch produzieren zu können. Unsere fossilen Brennstoffe sind laut Politik schon 50Jahre erschöpft, und trotzallem schöpfen wir noch aus den vollen als gäbs kein morgen.
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22. Februar 2014 um 23:02 Uhr #944072VJoe2maxTeilnehmer
Der Knackpunkt ist momentan eher, dass Elektroautos mit ähnlichen Fahrleistungen wie Autos mit Verbrennungsmotoren richtig gerechnet noch ziemliche CO2-Schleudern sind. Der deutsche Strommix, also der Strom wie er aus der Steckdose kommt, führt derzeit pro kWh noch zu mehr CO2 als eine kWh die in einem normalen Auto mit Verbrennungsmotor umgesetzt wird. Dazu kommen noch die Verluste durchs Netz und bei der Umwandlung in chemische gespeicherte Energie im Akku und zurück. Das kann leider auch nicht durch den hohen Wirkungsgrad der Elektromotoren kompensiert werden, wenn man korrekt rechnet.Ein Elektroauto was an der Steckdose mit Graustrom aufgeladen wird, fährt effektiv mit einem Mix aus fossilen Brennstoffen wie Braunkohle, Steinkohle, Erdgas, Uran und etwas Windkraft, Wasserkraft und photovoltaisch erzeugtem Strom. Der Löwenanteil im Netz stammt leider nach wie vor aus Kohle, insbesondere aus Braunkohle – also just dem Energieträger mit dem höchsten CO2-Ausstoß. Der Strommix liegt aktuell immer noch bei ca. 600g/kWh (und das noch ohne Wandlung im Akku). Zwar ist der Wirkungsgrad der Umwandlung des Stroms in Bewegungsenergie bei einem Elektroauto deutlich höher, aber das wiegt bei gleicher Leistung keineswegs den hohen CO2-Ausstoß der Stromproduktion und die Transport- und Wandlungsverluste auf. Die Vergleiche die da häufig herangezogen werden, um Elektroautos wenigstens einigermaßen konkurrenzfähig dastehen zu lassen, berücksichtigen alle keine Wandlungsverluste durch den Akku (dessen Herstellungs-CO2-Bilanz mal ganz außen vor) und gehen grundsätzlich von geringeren Leistungen trotz höheren Gewichts aus (auch wenn man es um den besseren Wirkungsgrad der Motoren bereinigt). Würde man hier korrekt rechnen und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen käme heraus, dass Elektroautos die nicht mit Ökostrom geladen werden beim aktuellen Strommix noch ziemliche Dreckschleudern sind. Ein Elektroauto ist nur dann CO2 neutral, wenn man es mit 100% Ökostrom betreibt. Dass es selbst keine Abgase produziert bedeutet keineswegs, dass es insgesamt keine Abgase ausstößt. Die Emissionen werden nur verlagert und dazwischen auch noch Transport- und Wandlungsverluste generiert. Ein Elektroauto, was in einer korrekten Bilanz nicht zu weniger CO2-Austoß führt als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor, ist imho eigentlich nicht akzeptabel. Wer heute ein Elektroauto fährt sollte also wenigstens Ökostrom kaufen. Dann ist ist das vertretbar. Man sollte aber in der Masse nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Der erste Schritt ist die Energiewende – dann kann man sich über Elektroautos Gedanken machen…Bei der aktuellen Zahl von Elektroautos ist es zwar noch problemlos möglich diese mit 100% Ökostrom zu versorgen, aber würde man alle ersetzen, müsste zuerst mal die Energiewende geschafft sein, sonst geht der Schuss nach hinten los. Elektroautos zu bauen ist abgesehen davon wirklich kein Hexenwerk – gab´s schließlich schon vor Autos mit Verbrennungsmotoren. Ein Erdgasauto stößt wenigsten ein klein bisschen weniger CO2 aus als ein normales Auto mit Verbrennungsmotor, weil Erdgas einen geringfügig höheren Brennwert hat und sehr gut verbrennt.
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23. Februar 2014 um 0:02 Uhr #944074playboyTeilnehmer
@teledoof da geb ich dir recht das erzählen die Politiker schon lang und über die hohen spritpreise ist ja der Öl-preis schuld. Aber das Vaterstaat 65 Cent pro Liter selbst drauf haut da wird schön die klappe gehalten.Deswegen glaub ich sehr an Wasserstoff Autos. Klar erstmal müssen wir die Energie Grün herstellen und sehr viel Energie günstig produzieren weil wer tankt den bitte für 8€ pro Liter keiner 😉 wie das mit der Reichweite Verbrauch aussiert so gut kenn ich mich jetzt nicht Wasserstoff aus und die Autos müssen bezahlbar sein. Ich weis nur das aus dem Auspuff 0 CO2 rauskommt. So 3,8L verbauchswerte werden die ersten Jahre wahrscheinlich nicht kommen. Wie bei Erdgas-motoren da fehlt noch etwas das Fein-tuning. Wenn man mit so nem M3 mitfährt und der Verbrauch liegt bei 22L da schluckt man schon als normalverbraucher. Aber sind ja nicht nur die Autos wo die Umwelt verschmutzen für Flugzeuge muss auch irgedwann neue Treibstoff entwickelt werden. Dieses Kerosin ist noch viel schlimmer als ein Auto mit 500PS vom CO2 wert aus . im Vergleich von Frankfutrh nach New York ist es wenig aber trotzdem muss da auch was getan werdenMein Fahrlehrer hat mir mal vor paar Jahren erzählt das es in der USA eine Firma gibt. Die Eine Batterie entwickelt hat die für 100Jahre ein Haus mit Strom beliefern kann aber der hat viel erzählt wenn der Tag lang is. So will ich es mal sagen ob das Wahr ist keine Ahung möglich wäre es.Zurück zu den E-Autos auch die sind Optimierbar. Solar auf Dach ( was manche auch schon haben) weis nicht ob das möglich wäre aber jedes Auto hat ein Lüfter könnte man darüber durch den Fahrtwind nicht Energie zurück gewinnen ? was halt noch ein Nachteil ist über nacht wenns Kalt ist. Leert sich die Batterie selbst und auch die Heizung Radio und co das Frisst alles noch an der Reichweite
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23. Februar 2014 um 9:02 Uhr #944078teledoof1985Teilnehmer
Machen kann man ne Menge. Mir fallen da auch Solarfenster ein. Solarpanel aufn Dach, durch Wärmerücktransport kann man auch Energie gewinnen. Da kriegt man schon das eine oder andere Kw raus. Nur es will keiner bezahlen und dient dennoch nur als Ergänzung. Außerdem behaupte ich das CO2 kein Problem ist. Gab Zeitalter mit deutlich mehr CO2 und da wars nicht so warm. …ist jetzt kein Aufruf um für die Luftwaffe zu heizen oder aus seinen Haus nen Leuchtturm zu machen… allerdings wird einen dann nicht mehr so schlecht wenn man mit Braunkohle Strom erzeugt und verbrät oder seinen Spritsparenden M5 mal etwas die Sporen gibt. Im übrigen hat Top Gear (britische Autosendung) mal ein Experiment mit nem M3 oder M5 gemacht und son kleinen 3l Schuhkarton. Die Sportlimo hatte weniger verbraucht 😉
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23. Februar 2014 um 10:02 Uhr #944081cool-AppleTeilnehmer
teledoof1985;514907 said:
Im übrigen hat Top Gear (britische Autosendung) mal ein Experiment mit nem M3 oder M5 gemacht und son kleinen 3l Schuhkarton. Die Sportlimo hatte weniger verbraucht 😉Da ging es aber darum das der Kleinwagen Vollgas gefahren ist, und der M3 nur so schnell fahren musste wie der Kleinwagen. Also der Kleinwagen hatte natürlich den Maximalen Verbrauch, der M3 nur “Standgas”.
playboy said:
Auto hat ein Lüfter könnte man darüber durch den Fahrtwind nicht Energie zurück gewinnen ?Schonmal was von “Energieerhaltungssatz” gehört? Wenn du mit dem Lüfter “bremst”, wandelst du Kinetische Energie in Strom und Wärme –> den Strom möchtest du haben, die Wärme nicht –> es ist sinnvoller nicht zu Bremsen. Das gleiche ist übrigens die Energierückgewinnung über den Elektromotor, nur dass das deutliche effizienter ist als mit der Lüftung 😉 (jedoch auch nicht 100%, aber manchmal muss man eben bremsen)
Und das sich nicht jeder ein Model S leisten kann ist klar, aber warte mal noch 5 Jahre, dann sind neue Elektroautos günstiger als neue Verbrenner. Und wenn man nachts aus der Steckdose laden kann, kostet das den Benutzer noch weniger Zeit, als ein paar Minuten an der Tankstelle zu stehen.
Das mit dem Aktuellen deutschen Strommix ist auch klar, jedoch wird der CO2 Gehalt dort irgendwann auch mal niedriger wenn nicht weiterhin von der Politik alles daran gesetzt wird die Kohleindustrie zu unterstützen und die Alternativen auszubremsen.
Und natürlich ist CO2 in Maßen auch notwendig, jedoch in der Menge schädlich. Es gab Zeiten in denen es Mehr CO2 bei niedrigeren Temperaturen gab. Dies diente jedoch dazu, aus der Eiszeit wieder heraus zu kommen! Die Temperatur hängt eben dem CO2 Gehalt hinterher. Genau diese Gefahr haben wir ja gerade. Der CO2 Gehalt steigt stark an, die Temperatur noch nicht, der Mensch der nur das hier und jetzt sieht denkt sich “CO2 hat nix mit Klimaerwärmung zu tun”. Wenn aber in ein paar Jahrzehnten oder Jahrhunderten die Temperatur nachzieht, kann man so viel CO2 entfernen (falls man es denn mit Menschlichen Mitteln hin bekommt) wie man will, die Temperatur wird erst einmal einige Jahrzehnte oder Jahrhunderte so hoch bleiben, dass es uns zu warm ist.
Im moment schlucken die Meere noch einiges, deren Temperatur ändert man eben nicht innerhalb von ein paar Monaten. Das gleiche gilt dann aber auch umgekehrt.Also zurück zu den Autos, diese müssen in den nächsten Jahren weg von den Verbrennern kommen. Der Strom und Wärmemarkt noch dazu. Ich kann von mir zumindest behaupten das ich bis Ende des Jahrzehnts CO2 frei Strom, Wärme und Mobilität haben werde.
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23. Februar 2014 um 11:02 Uhr #944084teledoof1985Teilnehmer
Du zahlst also nen drittel mehr für nen Ökoauto. Also sagen wir mal die 9000€. Wie lange ist der Prios billiger? Fährst man den Prios nach diesen Zeitraum überhaupt noch? Der kleine Mann in China kann sich nicht mal ein normalen neuwagen leisten. Wie soll der sich einen zur Zeit noch deutlich teureren Prios leisten können? Sicherlich sind die chinesen dran günstige Elektroautos zu bauen. Die sind aber genauso dran Spritschleudern zu bauen die die nicht teurer anbieten werden. Aus jetziger Sicht sogar deutlich günstiger. Denn wer was besonderes will, muss den Besondersaufschlag zahlen. Das ist halt so. Und das funktioniert auch. Wieso soll man ein Produkt billiger verkaufen als man muss? Macht keiner. Schon gar nicht Profitorientierte Unternehmen. Und jedes Unternehmen muss profitorientiert sein. Und gesetz den Fall so ein Chinaelektroauto ist billiger als eine Chinaspritschleuder. Der Preis wird noch immer zu hoch sein für den 0815 chinesen. Die kriegen nur ein paar hundert€ Die Bauern auf den Feldern sehr viel weniger sowie die vielen Kleinsbetriebe. Die sparen 10Jahre auf nen kleines Moped und fahren das 50Jahre oder bis das Ding auseinander fällt.CO2 Kreislauf schön und gut. Es ist aber nicht der Kriegsentscheidende Punkt. Und CO2 bei Autos schon gar nicht.
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23. Februar 2014 um 11:02 Uhr #944083cool-AppleTeilnehmer
Dann Informier dich mal über den CO2 Kreislauf… Kurz zusammengefasst: Hoher CO2 gehalt in der Luft —> viel Saurer Regen –> CO2 wird von der Luft in den Boden transportiert –> weniger Treibhauseffekt –> es wird kälter –> die Erde friert zu –> kein Regen mehr aber trotzdem Vulkanausbrüche –> CO2 Gehalt in der Luft steigt –> wird wieder wärmer.
Das ganze gab es auch schon Millionen Jahre bevor es Menschen gab die “Künstlich” den CO2 Kreislauf beeinflussen. Und das ganze dauert auch im Bereich von Hunderttausend Jahren …
Zu den Elektroautos: gerade China ist dran günstige Elektroautos für den kleinen Mann auf den Markt zu bringen, weil die sich keinen Treibstoff für Millionen von Leuten und den dadurch entstehenden Smog Leisten wollen und können. Beim Elektroauto sind die laufenden Kosten auch viel geringer, davon hat der kleine Mann dann auch wieder was. Liegt natürlich nicht im Interesse der Verbrennerlobby …. Aber man sieht ja bei Tesla wie denen die Autos aus der Hand gerissen werden, trotz dem Preis. Tesla verdient vielleicht nix oder kaum an der Wartung der Autos, aber noch einige Zeit am Verkauf. Und wenn es die etablierten Autobauer nicht machen, verdienen halt die neuen wie Tesla in Zukunft das Geld, sobald der Punkt gekommen ist wo die Leute verstehen das Elektro günstiger ist.
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23. Februar 2014 um 11:02 Uhr #944082teledoof1985Teilnehmer
Hää? Dann hatte man damals absichtlich den Schalter umgelegt um aus der Eiszeit zu kommen? Wer hat denn das gemacht? Und wo war der Schalter angebracht? …Naheliegender ist es das die Sonne mit der Erwärmung etwas zu tun hatte als das CO2. Denn eine korelation von Temperatur und CO2 habe ich nicht erfasst.Ich behaupte, in 5 Jahren ist ne Ökokarre nicht günstiger als die konfentionellen Autos. Warum soll denn das so sein? Wie du schon sagtest. Die Politik ist gegen Fortschritt, weil die Wirtschaft gegen Fortschritt ist. Die verdienen doch mit ihren Autos so viel mehr als wenn die so Ökokarren rausschmeißen. Die Umstellung auf Masse Ökoautos zu bauen kostet milliarden. Für was? Es ist faktisch nur eine Marktverschiebung. Weniger Spritschleudern, dafür aber mehr Ökoautos. Um das zu können. Muss man aber Milliarden an Forschungsgelder rausschießen und die Produktionsstraßen für noch mehr Milliarden umbauen. Warum soll man das tun wenn es nicht mehr Gewinn bringt?Nur ein Auto auf den Markt zu werfen bringt keinen Fortschritt. Wer fährt die meisten Autos? Der kleine Mann der mit 1000-2000€ sich jeden Monat versklavt. Was hat der für Ansprüche? Nen günstiges bezahlbares Auto. Der Prios ist ja sehr beliebt. Aber für gut 27 riesen kauft sich keiner der Arbeiterklasse so ein Dampfer. Vorteil =0. hässlich, und 1drittel teurer als nen Astra. Das kann keiner bezahlen, und will aus dieser Schicht auch niemand. Zurecht. Das hieße, das Elektroauto muss minimum 1/3 billiger sein, und muss zumindest das leisten was Spritschleudern können. Und dazu gehört auch Reichweite und Flächendeckende “Tankstellen”. Letzteres liegt aber nun auch nicht zwingend in den Händen der Autobauer.Noch ein anderer Einwurf. Nicht nur Induestrienationen wie wir fahren Autos. Was machen die paar hundert Mio Chinesen und Inder die mobil sein wollen und sich die 30 Jahre alten deutschen Limosinen kaufen weil die gerade mal dafür genug Geld haben? Wie will man diese Menschen dazu bringen ein Ökoauto zu kaufen? Die Masse derer, die sich das leisten kann ist und bleibt zu niedrig um ein signifikanten CO2 Rückgang herbeiführen zu können. PUNKT. Viel mehr Potential steckt in der Industrie, im Flugverkehr oder in den eigenen 4 Wänden insbesondere in unseren Konsumverhalten. Da sollte man mal drüber nachdenken und Geld rausschmeißen. Nicht über einen Prios.€dit: hab ne PV Anlage aufn Dach und möchte meinen Teil auch dazu beitragen das die Umwelt sauber bleibt. Aber Thema Auto ist nicht unbedingt der Punkt der mich zum nachdenken anregt. Wenn son Elektroastra mal soweit kommt wie mit Sprit, und genauso teuer ist, ist es definitiv ne vollwertige Alternative. Aber das dauert sicherlich noch Jahrzehnte.
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23. Februar 2014 um 14:02 Uhr #944087cool-AppleTeilnehmer
Stimmt schon, Autos sind nicht das entscheidende, Kohlekraftwerke schon eher. Da es hier im Thema aber um Autos geht, war nur meine Meinung, das Elektroautos eher denen mit Gas vorzuziehen sind. Gas mag zwar heute noch günstiger sein, aber das ist auch nur noch eine Frage der Zeit. Wenn du selbst PV auf dem Dach hast, weist du ja in welche Richtung der effektive Strompreis geht (nicht das, was Unternehmen verlangen, sondern was es dich selbst kostet).Ich hab selbst knapp 20kWp und bis 2020 kommen nochmal mindestens 30kWp dazu. Da kostet mich dann die kWh Strom unter 10 Cent, CO2 neutral. Gas wird nicht mehr lange unter 10 Cent pro kWh kosten, und wenn man den wahren Preis von CO2 noch mit berechnen würde ist PV Strom schon heute günstiger. Somit dann auch der “Treibstoff” fürs Auto.
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23. Februar 2014 um 14:02 Uhr #944088playboyTeilnehmer
Also ich wohn an einem Dorfbach mit Wehrabsturz und ein Bekannter hat ein Wasserad gebaut um eigentlich strom zu erzeugen aber bei diesen ganzen Auflagen vom Amt da denkt man sich Leck mich am ***** auf gut Deutsch gesagt. Allein die genehmigung um das zu Bauen hat 1000€ gekostet.Wenn ich es jetzt an Strom anschliese kostet mich das min 5000€ und ich kann den Strom ja nicht mal selber nutzen. Ich müsste den Strom in die Leitung einspeißen und wurde da XXX cent kriegen pro KW. Mir bringt es überhaupt nichts. Ich zahl im Endeffekt noch drauf.@cool-Apple selbst in 5 Jahren lohnt sich ein E-Auto nicht für Große Strecken. Wahrscheinlich wird man auf Range Extender setzten für größere Fahrten.
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23. Februar 2014 um 15:02 Uhr #944095teledoof1985Teilnehmer
cool-Apple;514923 said:
Und für Langstrecken wird in Zukunft sowieso die Bahn noch interessanter.Bezweifel ich. Der Mensch will unabhängig sein und auch bleiben. Sich in Abhängigkeit der Bahn zu begeben entspräche genau das Gegenteil. Zumal die Preise jedes Jahr teurer werden und der Comfort nicht paralel mit ansteigt. Wenn ich dann noch lese das Klimas im Sommer abgeschaltet werden um Kosten zu sparen, oder das Wartungsintervalle Verlängert werden um Kosten zu sparen… …da schau ich mich lieber nach Fahrgemeinschaften um. Mit unter auch recht günstig in einer kleinen Gruppe wo man bei der Fahrt auch noch Spass haben kann.
Wenn ich annen Fluss wohnen würde, und ich die Kraft der Natur nutzen wollen würde, wären mir die Genehmigungen egal. Die sollen froh sein das ich mich dadurch vom Netz abkoppel und umweltschonend Strom produziere. Normal müsste ich dafür Geld kriegen das ich das Vorhaben angehe. Ganz egal was gesetzlich geregelt ist. Alleine die Umweltbestimmungen zu erfüllen kosten haufen Geld. Da würd ich keinen Cent für irgendne Genehmigung oder Gutachten ausgeben. Die Politik und Komunen wollen grünen Strom. Dann sollen die das auch fördern und nicht abkassieren.
Wenn Auto grün fahren soll, dann muss das jeder für sich selbst in Angriff nehmen. Da wird es auch in 50Jahren nicht ein zufriedenstellendes Gesammtkonzept geben. Weil es sich halt schlicht und ergreifend nicht jeder leisten kann. Das klingt zwar doof, aber so wirds wie es aussieht sein. Aktuell scheint man da wohl nur aufs Elektroauto zurückgreifen zu können. Was in 20 oder 50Jahren ist weis niemand. Wo möglich wirds da eine Lösung geben die wir heute kaum erfassen können. Raumenergie hört sich interessant an.
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23. Februar 2014 um 15:02 Uhr #944094cool-AppleTeilnehmer
Zur Wasserkraft, wieso sollte das 5000 kosten für den Netzanschluss? Und natürlich kann man den Strom selbst verbrauchen, jedoch kommt es bei Wasserkraft stark auf den Standort an, ob es sich lohnt.Zum Auto: wie definierst du “große Strecken”? Der durchschnittliche Deutsche fährt um die 30km pro Tag, das schafft heute schon jedes reine Elektroauto. Und wie viele Leute fahren mehr als 150km am Stück (und das öfter als ein paar mal in den Urlaub) was heute auch schon fast jedes Elektroauto schafft. Beim Tesla Model S sind aktuell 500km drin, das fahren wohl die aller wenigsten jeden Tag, und am Supercharger kann man dann noch in einer halben Stunde wieder fast voll laden. So viel pause kann nach 500km jeder mal gebrauchen. Also alles kein Problem. Und für Langstrecken wird in Zukunft sowieso die Bahn noch interessanter.
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23. Februar 2014 um 17:02 Uhr #944099playboyTeilnehmer
cool-Apple;514923 said:
Zur Wasserkraft, wieso sollte das 5000 kosten für den Netzanschluss? Und natürlich kann man den Strom selbst verbrauchen, jedoch kommt es bei Wasserkraft stark auf den Standort an, ob es sich lohnt.Ich brauch nen Generator. Ich brauch Jemand der mir das Anschliest. Ich brauch Genemigungen vom Amt und das Summiert sich. Da nicht immer genug Wasserläuft hab ich halt keine Garantie…
Die Angestellten vom Amt sind nicht gerade einfach da muss man eine menge Geduld mit bringen..
Ein Tesla ist aber kein Familien Wagen. Eine Familie fährt in Urlaub (camping Ohne Wohnwagen der wird gemietet da unten) nach Spanien sind 1000KM von meinen standort aus. Lass das Auto 1,6T Leer gewicht haben und 500KM reichweite. Jetzt kommt noch Gepäck hin zu das auto ist Voll Geladen bis oben hin und die 4 Personen. Reisegeschwindigkeit 140KMH. Spätestens nach 425KM müsstest du an die Ladestelle wenn nicht sogar früher. Da Fängt das Problem ja schon an Wo Tank ich den ? Wie Weit Frankreich mit dem Thema ist Keine Ahnung. Die 20 Minuten wartezeit ist das gernigtse Problem. Die Zeit geht Rum. Klo,caffee usw.
Nur so zum Vergleich : Ein Diesel Schafft das Doppelte an Reichweite.
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23. Februar 2014 um 18:02 Uhr #944102playboyTeilnehmer
Joa das ist schon alles einstellungssache. Ein Auto mit 3.0 Biturbo Motor brauch man auch nicht unbedingt ;)Hybrid ist ja eigentlich auch nicht schlecht aber die Preise von den Deutschen herstellern sind halt schon Heftig.
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23. Februar 2014 um 18:02 Uhr #944101cool-AppleTeilnehmer
Der Generator gehört aber zu den Anlagenkosten und nicht zu den Anschlusskosten 😉 wie gesagt, Wasserkraft muss sich nicht immer lohnen.
Den Tesla gibts immerhin mit 5+2 Sitzen 😉 und lass es bei Beladung und Geschwindigkeit 333km Reichweite sein. Dann machst du halt 2 mal ne halbe Stunde Pause, die machst du so oder so 😉
Problem ist weniger das Auto, sondern die Anzahl der Ladestationen, das wird sich aber die nächsten Jahre auch verbessern.
Vom Urlaub darfst du aber nicht ausgehen, um zwei mal im Jahr 1000km zu fahren, brauchst du nicht das restliche Jahr einen Akku für die Reichweite mit zu schleppen. Dann mietet man sich dafür eben ein Auto, fährt mit dem Zug oder fliegt. Elektroauto fahren ist eben eine Einstellungssache. -
24. Februar 2014 um 20:02 Uhr #944128littledevilTeilnehmer
Finger hoch, wer schon mal mehr als ne Stunde im Elektroautos elbst gefahren ist :fresse:
Klar ist das Model S nicht für die breite Masse, aber es gibt ja auch shcon ein Angebot für die hälfte und weniger.
Und nicht von den PS bzw. KW täuschen lassen.- Die 80KW von meinem Leaf sind im der Stadt auch Sportwagenniveau. Äußerst geringe Ansprechlatenz, ohne laut zu dröhnen.
Leider lebe ich im Schnellladesäulenentwicklungsland Deutschland – Schnelladesäulen gibt es nur in Städten – da wo man es nicht so eilig hat bzw., die Reichweite genügt.
Auch für die Sparfüche gibt es einige französische Elektro-Oldie für <10000 EUR - ist dann wzar nicht so schnell und so viel high Tech, aber immerhin elektrisch.
P.S. War jetzt schon 2x die 300km bis Thüringen runter, aber heute fahre ich mit nem Auotgas-Van. Muß viel transportieren und hab keien zeit für ewige Zwischenladungen
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25. Februar 2014 um 5:02 Uhr #944138cool-AppleTeilnehmer
Eine Stunde am Stück noch nicht 😉 dafür verteilt auf Renault Zoe, Nissan Leaf und Tesla Model S. Sobald mein BMW 120d aufgibt, kommt mir nur noch ein Elektroauto ins Haus, hoffentlich kann ich mir bis dahin das Model S leisten, oder Tesla bringt die Gen 3
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25. Februar 2014 um 18:02 Uhr #944160playboyTeilnehmer
Ich war gestern bei Mazda. Ich und meine Freundin brauchen ein Auto. Bzw eher Sie braucht es. aber da ich mit meinem Dienstwagen nicht gerade mehr nach Spanien fahren darf muss halt auch was gescheites her 🙂 Vom Platz her würde ein Mazda 3 reichen. Als der Mazda-Händer mir den Preis gesagt für den 2.0 Diesel 150 PS fast 31.000€ die Automatik version aben uns auch ein Cx5 angeschaut aber für den 2,2L Diesel da fallen einem die Augen aus bei den Preisen. Ist kein Stück günstiger als ein VW Tiguan. Die Mazda Automatik kann man nicht vergleichen wie mit DSG-getriebe vom VW. Da is VW schon ne ecke besser. Naja vll mach ich mir auch mal ein Traum war das Geld wäre schon da für die Audi S3 Limousine gefällt mir schon sehr. Vom Platz her reicht das Auto Locker für 2 Personen. Ne neue waschmaschine kann ich immer noch mit mein Dienstwagen holen so ist es nicht.Aber der Gedanke das Sie mit dem S3 fährt ist nicht gerade schön 😀
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25. Februar 2014 um 19:02 Uhr #944162ThaRippaAdministrator
Für die Freundin und “mal” nach Spanien reicht aber auch ein A1, Polo oder dergleichen. Der 1.6er TDI mit DSG ist schon verdammt spritzig. Ab 160 wird es träge, aber schneller kann man eh nur in Deutschland fahren, in Frankreich und Spanien sicher nicht.
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25. Februar 2014 um 20:02 Uhr #944167xfn99Teilnehmer
Also ich kann zu Audi sagen: Der 2Liter turbo Diesel in dem a6 hat ein riesiges Turboloch unter 2000Touren :DAnstatt eines A1 würde ich mir persönlich einen Skoda Octavia kaufen.
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25. Februar 2014 um 20:02 Uhr #944165playboyTeilnehmer
Es ist nicht nur Spanien 😉 Verwandschaft besuchen sind auch 600KM. Verwandschaft bei München besuchen. Mal zu einem Fc Bayern Spiel gehen. Das sind alles Strecken wo nicht mehr so einfach unterjubeln zu sind. Sonst Zahl Ich 25Cent pro KM. Nach Spanien wäre es ca 600€. also allein für fahren wäre das schon 1000€. Das ist ne Menge Geld.Es Soll schon was Sportliches sein und ein VW Golf GTD das is mir zu Langweilig das hat jeder.
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25. Februar 2014 um 20:02 Uhr #944168playboyTeilnehmer
xfn99;515002 said:
Also ich kann zu Audi sagen: Der 2Liter turbo Diesel in dem a6 hat ein riesiges Turboloch unter 2000Touren 😀
Anstatt eines A1 würde ich mir persönlich einen Skoda Octavia kaufen.1. is der S3 ein Benziner 😉
2. Hab ich schon ein Kombi ich brauch nicht noch ein..
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25. Februar 2014 um 21:02 Uhr #944169xfn99Teilnehmer
Öhm der Octavia ist standard mäßig eine Limousine (glaub ich)Vorhin ging es ja um einen 1.6Tdi und nicht um einen S3 😉
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27. Februar 2014 um 10:02 Uhr #944222playboyTeilnehmer
Ja stimmt hast recht. Wenn ich Octavia höre denk ich nur an den Combi 😀 obwohl der Seat Leon ST ein besseren eindruck macht. Der Einzige nachteil es wird nur der 184PS Diesel angeboten.Ne es ging davor schon um ein S3.Am Samstag geh ich zum BMW-Händler und schau mir ein 125D an. aber Neu kauf ich die Kiste nicht das ist mir zu Teuer.
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27. Februar 2014 um 11:02 Uhr #944225xfn99Teilnehmer
Ok im Urlaub hatten wir mal so einen Oktavia da haben wir mehr rein bekommen als in unseren BMW 5er
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29. März 2014 um 0:03 Uhr #944889playboyTeilnehmer
Ah! den Thread Total vergessen. Es Wurde ein Fiat 500 S :DNaja ich muss nicht damit fahren und auch nicht zahlen :Dbesser kann man es nicht erwischen^^
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