Die Berkeley Open Infrastructure for Network Computing (BONIC) ist eine Software-Plattform für verteiltes Rechnen.Die BOINC-Plattform wird an der Universität Berkeley entwickelt und ermöglicht es, vielen tausend Computern über das Internet oder Intranet verfügbar zu machen. Dies geschieht in Form von Projekten, die meist gemeinnützig arbeiten und von Universitäten oder anderen Institutionen betreut werden.
Diskless BOINC-Client als wartungsfreie LiveCD oder PXE-Image
- Dieses Thema hat 33 Antworten und 11 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 17 Jahren, 5 Monaten von orw.Anonymous.
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3. April 2006 um 17:04 Uhr #478110AnonymGast
Hallo zusammen,
ich hatte diese Idee schonmal vor einiger Zeit im BOINC-Thread erwähnt. Und zwar geht es mir im wesentlichen um zwei verschiedene Ziele:
- Eine Maschine mit minimalem Aufwand für BOINC lauffähig zu bekommen: CD einlegen, crunchen lassen, credits kassieren
- Meine eigene (zukünftige) BOINC-Farm ohne HDDs stromsparend und möglichst wartungsfrei dauerhaft betreiben
Damals hatte ich noch eine kleine Linux-Distri (Knoppix, DSL, o.ä.) im Kopf. Das hat sich mittlerweile geändert. Unter anderem auch deswegen, weil sich die Gerüchte festigen, dass eine BOINC-Maschine unter Linux langsamer ist als unter Windows. Kann diese Gerüchte eigentlich jemand durch Fakten belegen? :-k
Meine konkrete Idee wäre es, gemeinsam mit einigen von euch ein Plugin für BartPE (Bart’s Preinstalled Environment) zu bauen, das den Betrieb von abgespeckten und wartungsfreien BOINC-Rechnern wie oben beschrieben ermöglicht.
Für die, die es nicht kennen: mit dem PEbuilder aus BartPE kann man sich RAM-disk basierte LiveCDs aus Standard-Windows XP/2003 CDs bauen. Seit einigen Versionen gibt es auch kein 24 Stunden-Limit mehr, nach dem der Rechner automatisch neu gestartet wird. Dafür benötigt man aber eine vollwertige Windows-Lizenz.
Ein weiterer Nachteil ist, dass das nur mit Windows XP & 2003 funktioniert. Der W2k-Kernel unterstützt einen Befehl nicht, der für den Betrieb notwendig ist (siehe Bart’s FAQ).Als weitere Ausbaustufe käme dann in Frage, eine solche LiveCD nicht mehr als physische CD in jedem Rechner haben zu müssen, sondern diese stattdessen mittels einer PXE-fähigen NIC direkt von einem Server zu laden. In diesem Fall kann man sich das CD-ROM Laufwerk auch noch sparen. 🙂
Die nächste Herausforderung wäre es für mich, auch ein komplett kopfloses System (headless) zu unterstützen. Also keine Maus, kein Keyboard und nichtmal eine GraKa.
Dann käme man fast bei einer mit Blades vergleichbaren Minimalausstattung bei den BOINC-Kisten an (Board, CPU, RAM, LAN). 😈Meine Frage wäre nun noch einmal konkret:
[SIZE=”5″]Wer hat Lust, konkret daran mitzuwirken?[/SIZE]Ich würde mich da ungern alleine drum kümmern und daher kam die Idee, ein MK-Projekt daraus zu machen.
Viele Grüße,
TS -
3. April 2006 um 17:04 Uhr #610819Obi WanAdministrator
ein interessantes Projekt .. fände es gut, wenn es klappen würde.hast du mal nachgeschaut, wie das andere Foren gelöst haben ?Starte doch gleich noch eine Umfrage … dann weißt du es ganz genau 😉
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3. April 2006 um 18:04 Uhr #606253orw.AnonymousTeilnehmer
tuxthekiller said:
Wäre Linux als Basis nicht besser? Ich hab schon mit Damn Small Linux probiert, aber es gibt noch ein kleines Problem. Wird auch kleiner als 50MB werden.Ich zitier mich einfach mal selbst ;):
_TS said:
Damals hatte ich noch eine kleine Linux-Distri (Knoppix, DSL, o.ä.) im Kopf. Das hat sich mittlerweile geändert. Unter anderem auch deswegen, weil sich die Gerüchte festigen, dass eine BOINC-Maschine unter Linux langsamer ist als unter Windows. Kann diese Gerüchte eigentlich jemand durch Fakten belegen? :-kCU,
TS -
3. April 2006 um 18:04 Uhr #610231tuxthekillerTeilnehmer
Wäre Linux als Basis nicht besser? Ich hab schon mit Damn Small Linux probiert, aber es gibt noch ein kleines Problem. Wird auch kleiner als 50MB werden.
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3. April 2006 um 19:04 Uhr #610841EselMetallerTeilnehmer
prinzipiel eine gute Idee eine diskless Lösung, allerdings find ich es weniger gut wenn dazu Windows als Grundlage dienen muss da XP Lizenzen nicht gerade vom Himmel fallen 🙄
Für SETI Classic gab es solch eine Lösung mal auf Win95 Basis, passte alles auf eine Diskette und lief dann komplett im Ram. Und Win95 Lizenzen gibt es bei eBay im grossen Stil für quasi-geschenkt, beispielsweise wenn ein Unternehmen umrüstet.
Unter Linux gibt es ja bereits BOINC fähige Clusterlösungen, RKN setzt eine solche ein. Aber dazu benötigt man wie gesagt Lanboot-fähige Boards.
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3. April 2006 um 20:04 Uhr #610854Der Stille TodTeilnehmer
Also so an diesem Projekt mitzumachen hätte ich lust hört sich auch gut an Nur das muss man nochmal überdenken wie man das schafft standart 08/15 rechner in “fast” Bladeserver umzuwandelnSonst etwas offtopic:So was hier mal mitcrunchen lassen Ein-Bonic server
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3. April 2006 um 20:04 Uhr #610852The_ChaosTeilnehmer
sicher is die Idee gut, aber ich kann nicht viel zu beitragen. Falls es aber ne CD-Version wird, bedenk, das man seinen Account eintragen können muss. Man könnte z.B. vor dem brennen die config files schon vorbereiten, so das die disc dann keinen Speicher mehr braucht(Problematisch sind dann aber die benches…)
Oder man lässt boinc die Daten auf ner diskette ablegen. ein diskettenlaufwerk wird schon über sein^^
Und noch was…Alte platten haben eine fast ewige lebensdauer, sind kaum kaputt zu kriegen. Und an Strom brauchen sie nur 2-3W. Das ist auch nicht viel…
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3. April 2006 um 20:04 Uhr #610861HisNTeilnehmer
Hmm… ich hab mich letztlich mit einer Diskless-Version meines Desktops beschäftigt, stecke aber im Moment noch beim Booten.. ich kann inzwischen Disk-Images über das Netzwerk booten.. soweit ist das ja schon ganz lustig. ABER .. die Images dürfen maximal 16MB gross sein (da bekomm ich gerade nen Win98 rein) und man kann nicht drauf schreiben *seufz*.
Wenn Du das schaffst nen Bart-PE über das Netzwerk zu booten… dann biste für mich nen Gott 🙂 Und ich würde mich über Deine Versuche und die Fortschritt-Berichte hier im Forum freuen 🙂Alex
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3. April 2006 um 20:04 Uhr #610860tuxthekillerTeilnehmer
_TS said:
Ich zitier mich einfach mal selbst :Sorry, hab ich übersehen.
Ja das stimmt. Früher als nur Windows lief hatte ich einen RAC von fast 200. Mittlerweile läuft fast nur noch Linux und nur durch längeres Laufen komme ich auf einen RAC von 110. CPU-Leistung wird bei beiden Systemen voll “aufgebraucht”. -
3. April 2006 um 23:04 Uhr #610906topperharlyTeilnehmer
Hallo also grundsätzlich habe ich auch Interesse daran. Wobei ich aber ganz klar nur bei der Linux Variante mitmachen würde.Ich sehe das ähnlich wie EselMetaller.XP/2003 Lizenzen werden nicht einfach so verschenkt. Und jemanden an den Rande der legalität zu “verführen” (wenn das Projekt fetig sein sollte) finde ich keine gute Idee.Ich würde sogar die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen (Webspace um die Software auszutauschen und später die fertigen Images)Gruss Topper
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4. April 2006 um 8:04 Uhr #610918Obi WanAdministrator
Ganz klar Linux !
DAs CMS System, welches wir benutzen heißt Typo3.
Wer sich das ganze mal auf einer Live CD ansehen will, kann sich hier eine Live CD Image saugen.
Eine Seite weiter wir erklärt, wie man eine eigene Linux Boot Live CD erstellen kann:
http://typo3.punkt.de/t3live_mastering.html
vielleicht helfen die Infos weiter.
Im Prinzip muss ja statt dem Typo nur das Boinc installiert werden. -
4. April 2006 um 10:04 Uhr #610932orw.AnonymousTeilnehmer
Guten morgen! 😉
bzgl. Linux:
tuxthekiller said:
Früher als nur Windows lief hatte ich einen RAC von fast 200. Mittlerweile läuft fast nur noch Linux und nur durch längeres Laufen komme ich auf einen RAC von 110. CPU-Leistung wird bei beiden Systemen voll “aufgebraucht”.Also scheint das tatsächlich zu stimmen. Ich hätte nichts dagegen, das auf Linux-Beine zu stellen. Aber bei einem annähernd halbierten RAC bin ich doch äußerst skeptisch! Seid ihr bereit das hinzunehmen? :-k
@tux: Hast du schonmal im Netz recherchiert, woran das liegt und ob man das korrigieren kann? :-k
bzgl. Win95/98/ME:
Ich bin froh, dass wir die Steinzeit mittlerweile hinter uns gelassen haben. Ich setze bestimmt auf alles auf – aber nicht auf so ein gammeliges Fundament. [-(bzgl. XP-Lizenzen:
Da habt ihr natürlich absolut recht. Mir ist auch klar, dass das ein Knackpunkt ist. Aber BartPE mit 2000 geht nunmal leider nicht…Ist vielleicht kein Trost für die meisten, aber trotzdem: als Student bekommt man über die MSDNAA einige Lizenzen kostenlos. Darunter auch XP/2003…
@HisN: Das Booten von Bart-Images scheint nicht trivial zu sein. Ich habe nicht intensiv recherchiert. Aber unter den Stichworten “bartpe pxe” gibt es bei Google zumindest ein paar Treffer.Ich würde vorschlagen, wir klären erstmal woran die miserablen Credits beim Linux-Client liegen, bevor es weitergeht. :d:
Viele Grüße,
TS -
4. April 2006 um 11:04 Uhr #610947orw.AnonymousTeilnehmer
_TS said:
Ich würde vorschlagen, wir klären erstmal woran die miserablen Credits beim Linux-Client liegen, bevor es weitergeht. :d:Hier 2 interessante Links dazu:
Linux vs. Windows benchmark stats Feb. 2006
5.2.13 – Low benchmark results on linux 64bit, Intel platformDie erklären in dem Forum, dass das lediglich an den niedrigeren Benchmark-Werten, die der Standard-Client unter Linux mitbringt, liegt und schlagen daher vor dies mit dem optimierten Client auszugleichen. Klingt soweit logisch.
Ich frage mich aber, ob es wirklich nur an den Benchmarks liegt, oder ob auch die CPU-Zeit anders ist. :-k
Kann das evtl. mal jemand an ein und derselben Maschine austesten? Also eine aktuelle bprion9-WU in Windows berechnen und dann einmal nach Linux switchen (z.B. DSL-Boot CD). Oder gibt es irgendwo vielleicht noch Vergleichswerte, die von einer Migration übrig sind? 🙄Was dabei herauskommen sollte ist die Klärung der Frage, ob die Scores von optimierter Client Win = optimierter Client Linux sind (oder ähnlich)?
CU,
TS -
4. April 2006 um 13:04 Uhr #610968HisNTeilnehmer
Hier mal nen paar Grundlagen, nach der Anleitung hab ich es geschafft nen Diskimage zu booten ..
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4. April 2006 um 15:04 Uhr #610994tuxthekillerTeilnehmer
Leider bringt der 64-Bit Client nichts, weil Predictor die Platform nicht kennt und keine WU holt.
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4. April 2006 um 16:04 Uhr #610997Obi WanAdministrator
Was dabei herauskommen sollte ist die Klärung der Frage, ob die Scores von optimierter Client Win = optimierter Client Linux sind (oder ähnlich)?
ich kann dir das in der nächsten Woche sagen, wenn ich meine neue Hardware am We bekomme
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4. April 2006 um 17:04 Uhr #611008EselMetallerTeilnehmer
_TS said:
Ist vielleicht kein Trost für die meisten, aber trotzdem: als Student bekommt man über die MSDNAA einige Lizenzen kostenlos. Darunter auch XP/2003…Ja, eine Lizenz.
Für ein “Cluster” wird das dann aber trotzdem nix. -
4. April 2006 um 18:04 Uhr #611019orw.AnonymousTeilnehmer
EselMetaller said:
Ja, eine Lizenz.
Für ein “Cluster” wird das dann aber trotzdem nix.Das stimmt nicht. Ich meine, ich bekäme pro Windows-Version 5 S/N. Das ist also
5x XP Home
5x XP Pro
5x XP MediaCenter
5x 2000 Pro
5x 2000 Standard Server
5x 2000 Adv. Server
5x 2003 Web
5x 2003 Enterprise
5x 2003 Standard
usw…Das nutze ich nichtmal ansatzweise aus, hab es auch nicht vor…
CU,
TS -
4. April 2006 um 19:04 Uhr #611051EselMetallerTeilnehmer
Das is ja klasse bei Deiner Uni :d:
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5. April 2006 um 7:04 Uhr #611100The_ChaosTeilnehmer
geht das nur anner uni, oder auch für andere bereiche(Azubis z.B.)?
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5. April 2006 um 8:04 Uhr #611103Obi WanAdministrator
Leute, das ist ein anderes Thema ;)Also, Linux ist schon das richtige OS. Wir müssen jetzt nur noch gucken, wie die optimierten Clients laufen.Unabhängig davon könnte aber trotzdem jemand schon mal eine Linux BootDisk erstellen. Auch wenn es jetzt noch keine offiziellen gute Linux Boinc Client gibt, ist dies doch nur eine Frage der Zeit, wann so ein Client zum Download bereit steht.
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5. April 2006 um 8:04 Uhr #611105EselMetallerTeilnehmer
Naja, das bietet die Uni ihren Studenten an, ich denk mal die werden ihre guten Sonderkonditionen die die Unis bei den Software Herstellern bekommen aufgrund der hohen Stückzahlen allen schon für die eigenen Rechner an ihre Studenten weitergeben können bzw. per Sondervertrag auch für befristete Zeit umsonst.
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8. April 2006 um 10:04 Uhr #611671tuxthekillerTeilnehmer
Ich habe immernochnicht rausgefunden, warum Predictor unter Linux langsamer gehts. Habt ihr noch Ideen?Mit dem optimierten Client geht es auch nicht besser.
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8. April 2006 um 11:04 Uhr #611676tuxthekillerTeilnehmer
Ich hab noch was dazu gefunden:http://predictor.scripps.edu/forum_thread.php?id=2154
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8. April 2006 um 11:04 Uhr #611675orw.AnonymousTeilnehmer
tuxthekiller said:
Ich habe immernochnicht rausgefunden, warum Predictor unter Linux langsamer gehts. Habt ihr noch Ideen?Mit dem optimierten Client geht es auch nicht besser.
Hi,
ist er denn wirklich langsamer (zu erkennen an der CPU-Zeit pro WU) oder gibt es nur weniger credits (also niedrige Benchmarks).Am sinnvollsten wäre es, wenn wir mal einen Vergleich mit ein und derselben Maschine hätten. Und dann folgende Werte:
CPU-Zeit pro WU, Benchmark-Werte, claimed credit
und das dann für:
Windows Standard Client, Windows optimierter Client, Linux Standard Client, Linux optimierter Client
Dann können wir mal anfangen zu analysieren…
Ich hab da momentan leider keine Zeit und keine Ressourcen für. Helf aber gerne, wenn es Probleme gibt und auch wenn die Ergebnisse vorliegen.
CU,
TS -
8. April 2006 um 12:04 Uhr #611681orw.AnonymousTeilnehmer
tuxthekiller said:
Ich hab noch was dazu gefunden:http://predictor.scripps.edu/forum_thread.php?id=2154Das deutet ja, ähnlich wie die beiden oben von mir geposteten Links aus dem BOINC-Forum, darauf hin dass wirklich nur der Benchmark anders ausfällt. Heisst aber nicht zwangsläufig, dass die verbrauchte CPU-Zeit gleich ist. Die Statistiken der von ihm geposteten Rechner sind nämlich leider nicht mehr sonderlich aussagekräftig… :-k Also ich bleibe dabei, dass wir in der Richtung nur weiterkommen, wenn wir einen vernünftigen Vergleich wie von mir oben beschrieben bekommen. Oder was meint ihr? 8-[ CU,TS
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15. April 2006 um 10:04 Uhr #612924Obi WanAdministrator
Thema verschoben 😉
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22. April 2006 um 20:04 Uhr #614139orw.AnonymousTeilnehmer
tuxthekiller said:
Ich würde sagen nur die Predictor Programmierer können erklären, warum es unter Linux weniger RAC gibt. Die könnten wir ja mal in unseren IRC-Channel einladen oder so. 😯Predictor oder BOINC? :-k
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22. April 2006 um 20:04 Uhr #614137tuxthekillerTeilnehmer
Ich würde sagen nur die Predictor Programmierer können erklären, warum es unter Linux weniger RAC gibt. Die könnten wir ja mal in unseren IRC-Channel einladen oder so. 😯
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23. April 2006 um 7:04 Uhr #614177tuxthekillerTeilnehmer
Fragen wir mal nen Einstein Cruncher, der auch Linux hat, ob bei denen das Problem auch besteht.
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5. Oktober 2006 um 16:10 Uhr #643491
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5. Oktober 2006 um 16:10 Uhr #643488ShadowJumperTeilnehmer
Hi all,
ist zwar schon ein wenig älter der Tread, aber ich wollte mal fragen, wie weit das gediehen ist.
Ich habe bereits sowohl DSL als auch BartPE per PXE gestartet, bzw. hingekommen, das ein PC per PXE eines von beiden lädt, das währe nicht mehr das Problem.
Nur wie ist das allgemein bisher weitergegangen?
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5. Oktober 2006 um 17:10 Uhr #643512orw.AnonymousTeilnehmer
ShadowJumper;175835 said:
Hi all,ist zwar schon ein wenig älter der Tread, aber ich wollte mal fragen, wie weit das gediehen ist.
Ich habe bereits sowohl DSL als auch BartPE per PXE gestartet, bzw. hingekommen, das ein PC per PXE eines von beiden lädt, das währe nicht mehr das Problem.
Nur wie ist das allgemein bisher weitergegangen?
Hi,
das ist interessant. Lädst du das Image von einem Linux- oder Windows-Server? Ich habe zur Zeit nur einen Windows-Server zur Verfügung. Damit würde ich es am liebsten mal testen.
Wie DeriC schon sagte, habe ich eine mittlerweile recht stabile Version eines modifizierten BartPEs am Start. Schau dir den anderen Thread mal in Ruhe an und schreib mir bitte eine PM, wenn du Interesse hast…
Grüße,
TS -
5. Oktober 2006 um 17:10 Uhr #643511HisNTeilnehmer
Hey Shadow,
könntest Du allgemein erklären wie man nen BartPE per PXE startet? Ich schaff bis jetzt nur Disketten-Images (muss 98/95 sein) die zwar bis 16MB gross sein können, aber das ist nun nicht dolle.Alex
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