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13. Januar 2011 um 23:01 Uhr #876556DörteTeilnehmer
Könntest auch das Wasser zunächst in die eine Hälfte des Bodens führen und dann in die andere ähnlich wie beim Aquacomputer cuplex XT.
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13. Januar 2011 um 16:01 Uhr #876500DörteTeilnehmer
Der wird mit nem 1mm Fräser gefräst. Zustellung und Vorschub hmm… müsste ich mal nachkucken was ich da bisher genommen habe, ich fräse sonst eher mit 2mm Fräsern. Aber ich vermute mal so F200 und Zustellung von 0,2. Der Fräser muss halten ich habe keinen Ersatz parat
Danke. Ich denke ich werde meine auch mit der CNC fräsen, bei den Werten sollte es keine Probleme geben. Kann allerdings nur mit Minimalschmierung arbeiten und den Fräser leider nicht fluten.
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12. Januar 2011 um 21:01 Uhr #876406DörteTeilnehmer
Spitze die Struktur und alles andere auch:!:
Endlich mal etwas anderes als die typischen Kreuzschlitzungen.
Ein Paar Fragen hätte ich allerdings, mit was für einem Fräser, bei wie viel UPM, mit wie viel Zustellung und wie viel Vorschub fräst du Kupfer?
lG
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12. Dezember 2010 um 22:12 Uhr #872204DörteTeilnehmer
Achja, nur ein Kühler pro Teilnehmer erlaubt? Oder darf jeder Teilnehmer einen Kühler pro Kategorie einreichen? Oder sind mehrere Kühler erlaubt?Klar, es wird wohl keiner 10 Kühler bauen. Aber sagen wir mal ich habe zwei nette Ideen, die ich gerne umsetzen würde und testen lassen würde, wäre das drin?
Wenn du von deinen Kühlern viele Fotos machst und die hier reinstellst, könntest du meinet wegen mit 50 Kühlern teilnehmen. 😉
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12. Dezember 2010 um 13:12 Uhr #872087DörteTeilnehmer
Klingt erstmal gut, dann gäbe es endlich mal wieder etwas Selbstgebautes zu sehen. ;)Ich würde mitmachen in der Kategorie “Highend”.Eine Frage habe ich allerdings noch. Wie genau muss der Kühler aussehen, damit er für den Prüfstand kompatibel ist? Abstand der Anschlüsse?Sind G1/4 Anschlüsse Pflicht?
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13. November 2010 um 16:11 Uhr #869151DörteTeilnehmer
Hey,
ich kann dir nur ans Herz legen, nicht mit AutoCad anzufangen in 3D zu zeichnen. Zum 2D zeichnen ist das Programm sehr gut geeignet. Im 3D Bereich ist Inventor allerdings um einiges besser.
Weiterhin gutes Gelingen. -
7. Oktober 2010 um 15:10 Uhr #865296DörteTeilnehmer
Bist Du azubi in ner firme mit CNC oder wie kommst Du daran?
Soll auch Leute geben mit einer CNC-Fräse daheim. 😉
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7. Oktober 2010 um 15:10 Uhr #865295DörteTeilnehmer
Nö, er stellt eben gerade keinen Wälzfräser her. Mußt genauer lesen.
Stimmt genau.Möchte deine Studienerfahrungen hier nicht in Frage stellen VJoe2max, kann aber sagen, dass ich mich selber über einen langen Zeitraum mit dem Zahnradbau beschäftigt habe. Auch wenn die so gefertigten Zahnräder einer Evolventenverzahnung sehr nahe kommen liegt die Betonung ebend auf sehr nahe.
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5. Oktober 2010 um 14:10 Uhr #865007DörteTeilnehmer
Hallo Thete,
weiß nicht wie aktuell das Thema jetzt noch ist und gebe auch zu den gesammten Thread nicht gelesen zu haben, finde es aber erstmal spitze, dass du probieren willst Werkzeug selber herzustellen.
Selbst wenn das ganz nicht klappt, hast du immer noch Erfahrungen gesammelt.
Kann dir nur diese HP ans Herz legen.
http://www.metallmodellbau.de/GEAR-CUTTING.php
Hier stellt jemand Fräser her, um damit Zahnräder zu fräsen. -
22. August 2010 um 22:08 Uhr #859911DörteTeilnehmer
Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mir das Löten mit Lötzinn mit Flussmittel sehr leicht fällt. Auch ohne große Erfahrung.
Einfach den Kühler Warm machen und an die zu verbindenen Stellen das Lötzinn geben. Es fließt dann von alleine in die Zwischenräume und verlötet die beiden Teile miteinander.
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22. August 2010 um 19:08 Uhr #859891DörteTeilnehmer
nach dem Motto: “Kinder betet, Vater lötet”
Also bei mri war noch kein Kühler auf diese Art und Weise undicht und bis jetzt habe ich immerhin 5 Kühler auf diese Art verlötet. Es geht hier schließlich auch nur um eine Wasserkühler in einem PC und nicht um einen modernen Diselmotor, der auf mehrere 100 Bar aufgeladen wird. Mehr als 1,X Bar druck treten hier nicht auf.
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21. August 2010 um 19:08 Uhr #859814DörteTeilnehmer
Ich kann dir zum Löten nur das Lötzinn zum Platienen löten empfehlen, da hier das Flussmittel schon mti drin ist.
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D25;GROUPID=557;ARTICLE=96309;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=22sb74ONS4ARYAADsI-hw03769d5c8e5f89b3616664ef3b6319d5
Zum erwärmen habe ich immer einen Heißluftföhn genommen. Wobei die Herdplatte mit Sicherheit genau so gut oder noch besser funktioniert.
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5. August 2010 um 10:08 Uhr #858107DörteTeilnehmer
was haltet ihr von den gardena schlauch verbindern sind die gut ??
Die Plastikdinger fürn Garten? 100% sicher, dass die dicht sind wäre ich an deiner Stelle nicht. Das interessiert im Gartenbereich aber auch niemanden ob da ein paar Tropfen raus kommen
Also dicht sind sie denk ich shcon, wenn sie neu sind. Meistens tropft es ja auch nur, wenn die Schläuche an dem Wasserhan angeschlossen sind, aber an dem anderen Ende kein Wasser austreten kann, weil hier ein hoher Druck herscht. In der Wasserkühlung sollte der Druck um einiges geringer sein.
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1. August 2010 um 16:08 Uhr #857703DörteTeilnehmer
Hallo Alex,
ich würde den von Aqua Computer kaufen. Auch wenn ich von Grafikkartenkühlern nur wenig Ahnung habe, denke ich sollten sie beide ausreichend Kühlleistung erbringen.
Warum also Aquacomputer? Sie produzieren in Deutschalnd, bei EKWB weiß ich es nicht. -
1. August 2010 um 14:08 Uhr #857689DörteTeilnehmer
Denke jetzt ist er dicht. Zumindest ist keinerlei Feuchtigkeitsaustritt mehr festzustellen. Ich weis allerdings nicht wie das ganze aussieht, wenn die CPU erstmal 50 °C ist. Sollte aber keinerlei Veränderung ergeben, da mein System nicht geschlossen ist und somit kein Überdruck entstehen kann.
Danke für die Page mti den O-Ringen psahgks.
Die O-Ringe habe ich auch beim örtlichem Fachhandel gekauft.
Sie sind 2 mm. stark und die Innendurchmesser beträgt 45mm. Was für eine Shore-Härte die haben kann ich nicht sagen.Zwischen Alu-Platte und Kupferboden ist kein O-Ring. Dieser ist in der runden Zwischenplatte. Im ersten Bild schimmert er etwas durch.
Die Aluplatte ist 3 mm. stark. Natürlich ist das nicht die härteste und teuerste Legierung, ich kann auch garnicht sagen, was es für eine ist, da mein Opa sie glaub ich schon gekauft hatte. Doch ist es ebend auch nur die Halterung, die einen kleinen Kühler halten muss und nicht mehr. -
30. Juli 2010 um 15:07 Uhr #857464DörteTeilnehmer
Danke
Der Abstand der Anschlusslöcher ist wirklich etwas gering. Die Anschlüsse, die ich im örtlichem Fachhandel gekauft habe, berühren sich sogar minimal. Trotzdem kann ich sie anständig fest anziehen.
Jedoch hab eich immer noch leichte Probleme den Kühler dicht zu bekommen. Sobald ich die Schrauben am Mainboard zu stark anziehe, tritt ein wenig Flüssigkeit aus, was natürlich ncith sein darf. Ich glaube das Aluminium biegt sich hier leicht nach unten und somit entsteht ein Spalt zwischen Aluminium und dem Oring im POM.
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23. Juli 2010 um 8:07 Uhr #856398DörteTeilnehmer
Wenn du einen Kupferboden hast, kannst du einen Dekcle aus Kupfer einfach Drauflöten.Dafür ist Kupfer aber recht schwer zu bearbeiten, da es schmiert.POM ist hingegen recht einfach zu bearbeiten. Du musst aber einen O-Ring mit einbauen und das Stück mit Schrauben am Boden beestigen.Hat also beides Vor- und Nachteile.
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22. Juli 2010 um 23:07 Uhr #856383DörteTeilnehmer
Hey,
um dir Vorschläge für den Kühleraufbau zu machen, währe es interessant, was du für Werkzeuge zur Verfügung hast.
Die Fräse scheint ja auf den ersten Blick mal keine Einschränkungen zu haben.
Doch was für Drehzahlen kann sie erreichen an der Spindel? Wenn die Drehzahlen höher als 10.000 UpM sein könnenn. Könntest du feine Kanäle mit ienem 1mm. Fräser fräsen.Wenn dies möglich ist, könntest du in eine Kupferplatte Schlitze fräsen untereinander. Am Ende der Schlitze fräst du “Sammelbecken”. Über diese Kupferplatte kommt eine Stück Plexi/POM, in das du untereinander Düsen fräst/bohrst.
Diese Düsen müssen so ausgerichtet sein, dass sie genau in die Mitte der Schlitze der Kupferplatte treffen.
Neben die Düsen bohrst du Löcher, die das Wasser aus den “Sammelbecken” aufnehmen und führst die Löcher zusammen.
Dann noch einen Ein- und Auslass und fertig ist der Kühler.
Vergiss aber die Halterung nicht. 😉So hoffe es war einigermaßen Verständlich.
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21. Juli 2010 um 23:07 Uhr #856244DörteTeilnehmer
Danke
Will euch jetzt nicht anlügen und sagen, es währe bloß eine Tischfräse gewesen ohne Digitalanzeigen und CNC Steuerung.
Also den Kupferboden habe ich auf einer BF20 gefräst ohne Anzeigen oder CNC Steuerung. Den Rest habe ich erst gezeichnet am Rechner und dann auf einer CNC Fräase gefräst. Da ich keinen Teilapparat habe währen die Teile auch ein Ding der Unmöglichekit gewesen.
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21. Juli 2010 um 22:07 Uhr #856238DörteTeilnehmer
Danke
Freut mich, dass er dir so gut gefällt. 🙂
Hier habe ich noch ein Foto von dem Pinfeld. Die Pins sind 0,5X0,5 mm. und wurden mit einem Proxxon Sägeblatt gefertigt.
Die Düsenplatte habe ich mit einer kleinen “Beule” gegen Verrutschen in der Aluplatte gesichert. In der Aluplatte ist eine “Bucht”. Die “Beule” passt genau hier hinein.
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