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25. Mai 2010 um 22:05 Uhr #850658FaulesKTeilnehmer
Also So viele Gedanken habe ich mir darüber noch garnicht gemacht. Ihr habt ja eigentlich recht, dass eig. Die Netzwerkkarte der Flaschenhals ist. Eigentlich wollte ich Aug nur malexperimentieren.
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6. Mai 2010 um 8:05 Uhr #848832FaulesKTeilnehmer
Erstmal danke für die schnellen Antworten.@bulldogge: deine Serverkonfiguration gefällt mir gut. Aber ich suche primär erstmal nach einem Gerät, dass so klein ist, wie möglich und auch so leise ist wie möglich. Von daher wäre mir ein kleines gerätchen am besten von der Größe eines standard d-link Routers am liebsten. Wenn dass halt nicht geht, werd ich wohl in die Richtung von deinem Server gehen.Wie hast du das mit den Festplatten gelöst? Hast du einen Wechselrahmen in deinem Server?@littledevil: RAID 0 bringt schon recht viel Performance für die Festplatten. Immerhin kann man dann gleichzeitig auf 2 Festplatten schreiben und würde (theoretisch) für einen Schreibvorgang nur halb so lange brauchen, was bei Festplatten ein enormer Gewinn wäre.Über die Anbindung habe ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Port trunking wird wohl nicht in Frage kommen (kosten :-/). Da moderne Rechner eh meistens nur noch Gigabit LAN-Karten eingebaut haben, wirds wohl gigabit werden. Und für ‘eth1’ tuts auch ne stinknormale 100mbit/s LAN-Karte, da der Port eh ins Internet geht und mein Anbieter sowieso nicht mehr Leistung liefert 🙂
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5. Mai 2010 um 8:05 Uhr #848719FaulesKTeilnehmer
Die Netzwerkbrücke hat rein garnichts mit der Steigerung deiner Performance zu tun. Eine Netzwerkbrücke nutzt man (jetzt unabhängig davon, ob man windows, linux, mac, sonstwas benutzt), um 2 Netze miteinander zu verbinden.Praxisnah wäre z.B. mehrere Notebooks, einer hat einen Internetzugang mit einer UMTS-Karte, macht ein W-LAN Ad-hoc Netzwerk auf und überbrückt die W-LAN und die UMTS-Schnittstelle.Somit ermöglicht er den leuten, die sich über das Ad-hoc einwählen, seine UMTS-Verbindung mit zu nutzen.In deinem Fall bringt dir der 2. Lanport warscheinlich garnichts. Für Port-Trunking brauchst du einen managed Switch (ich glaub nicht, dass du so einen bei dir zuhause nutzt) und musst den auch so konfigurieren.
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10. September 2009 um 20:09 Uhr #828236FaulesKTeilnehmer
Naja… ich kann mich eigentlich nicht beschweren.
Seit geraumer Zeit Kabel 32.000 und die Leistung stimmt eig. -
8. Juni 2009 um 11:06 Uhr #818586FaulesKTeilnehmer
einballimwasser;378137 said:
[..] dh die vielen Hintergründe, wie das auf Programmebene funktioniert müssen eigentlich garnicht gelernt werden.Hat sie irgendwelche Programmiererfahrungen? Meiner Meinung nach, ist es ein enorm wichtiges Thema, sich erstmal mit den (wie du sie nennst) Hintergrüngen zu beschäftigen. Wenn ich weiß, wie eine Sprache funktioniert, kann ich auch selbst kreativ damit arbeiten.Also entweder ich lerne allemöglichen Funktionen auswendig und hab aber eigentlich keine Ahnung, was ich da mache (was u.u. gravierend Enden kann in sachen Sicherheit und Performance).Funktionen zu kennen, ist nützlich, wenn man nicht jedes mal das Rad neu erfinden will.Aber um auf dein eigentliches Thema einzugehen: Es kommt drauf an, was sie schon für erfahrungen hat.
- Hat sie keine:
- Hat sie welche:
Erklär ihr, was ein compiler/interpreter ist.Erklär ihr, was mit dem Code passiert, wenn jemand die Seite aufruft.Erklär ihr halt, was PHP überhaupt ist.Jetzt kannst du anfangen ihr zu zeigen, “wie man Programmiert”. Zeig ihr, was variablen sind, was man für Möglichkeiten hat. Zeig ihr, was es für Datentypen gibt und wann man welche benutzt.Geh dann auf Kontrollstrukturen ein. Wenn sie verstanden hat, wie das funktioniert, zeig ihr Schleifen. Kopf- Fußgesteuerte- und Zählschleifen.Zeig Ihr jetzt, was Arrays sind und wie sie funktionieren.Hat sie all das verstanden, kannst du anfangen, ihr nützliche Funktionen zu zeigen.Learning, by doing.
Zeig ihr die PHP-Syntax
MFGFaulesK
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6. März 2009 um 21:03 Uhr #805744FaulesKTeilnehmer
Wenn du jetzt mit nem DHCP server arbeitest, kannst du dir das ganze mit der manuellen IP sparen.es reicht dann, wenn du die /etc/network/interfaces datei von
auto loiface lo inet loopbackauto eth0iface eth0 inet static address 192.168.1.65 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.1.1 dns-nameservers 192.168.1.1
zurück in
auto loiface lo inet loopbackauto eth0iface eth0 inet dhcp
zurück änderst. Dann wird die Adresse automatisch vom DHCP server bezogen.Du kannst übrigens auch den (wobei es, wie ich finde, bald mal eine KDE4 version geben sollte!) den KNetworkmanager verwenden. Der ist grafisch und für Einsteiger warscheinlich leichter verständlich. Wiegesagt leider noch im KDE3 stil. Du findest ihn in der Taskleiste. Entweder eine Grüne Weltkugel oder ein abgezogener Lan-Stecker. Mit Rechtsklick drauf kannst EInstellungen vornehmen.
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23. Februar 2009 um 16:02 Uhr #803880FaulesKTeilnehmer
Also ich will mich jetzt nicht ganz grundlegend in diese Schlammschlacht einmischen… ich will einfach auch nur ein Kommentar ebgeben. Hoffentlich greife ich niemand persönlich an 🙂
Ich habe selbst schon mit ein paar verschiedenen Dreamweaver-Versionen (4^^, MX, CS1, CS2, CS3gearbeitet, um das gleich mal vorraus zu stellen.
Meiner Meinung nach ist Dreamweaver ein sehr gelungener WYSIWYG-Editor für leute, die sich nicht gerne mit dem Code oder dem, was dahinter steckt beschäftigen wollen. Gut für leute, die einfach mal schnell irgendwas (jetzt mal dahingestellt, was genau) im Internet veröffentlichen wollen. Und für so leute (ich gehöre nicht dazu!!) ist Dreamweaver bestimmt die Luxus Variante.
Wer jetzt aber wert legt auf saubere und übersichtlichen Code, der vielleicht auch für die allermeisten Browser noch kompatibel sein soll, oder wer einfach mal simple oder auch komplizierte Webanwendungen mit irgendwelchen Programmiersprachen wie PHP, Pearl, JSP, o.ä. machen möchte, der stößt beim DW ganz schnell an die Grenzen der WYSIWYG Editoren (Damit ist jetzt nicht nur Dreamweaver gemeint!).
Aber wer so etwas machen möchte, der wird sich halt eingestehen müssen, dass der Umgang mit HTML und CSS einfach unumgänglich ist.flydie said:
Ja es ist richtig, dass ich mich nicht mit aktuellen Adobe Produkten auseinander setze. Zum einen weil diese nicht nativ auf Linux laufen, zum anderen weil ich sie nicht brauche und sie viel zu teuer sind.Da liegt natürlich das Problem darin, ob “Hobby-Webdesigner”, die nichts von HTML oder CSS wissen wollen wirklich 700€ ausgeben wollen, nur um Arbeitsfähig zu sein.
Dann ist das (für mich persönlich) wichtigste argument, dass es einfach nicht nativ unter Linux läuft :-), da bei mir seit ca. 1 Jahr nichts anderes als Linux auf dem Rechner läuft.
Ich benutze Texteditoren fürs Webdesignen, Webprogrammieren. Welcher ist mir eigendlich egal, so lange er folgende Kriterien erfüllt:
- Syntaxhighlighting für HTML, CSS und alle Programmiersprachen, die ich in diesem Projekt benutzen möchte
- Möglichkeit über FTP, SFTP, SCP, o.ä. auf einen oder gleichzeitig mehrere Server zugreifen zu können
- Codevervollständigung (aber kein muss… nimmt nur Tipparbeit ab und ist wenn es schlecht gemacht ist meistens nur Hinderlich)
Und unabhängig, ob jetzt WYSIWYG-Editoren schlechter sind als alles von Hand zu machen, kenne ich keinen WYSIWYG-Editor, der vom Komfort und von der Durchdachtheit dem DW das Wasser reichen kann.
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23. Dezember 2008 um 22:12 Uhr #791559FaulesKTeilnehmer
Also es kommt jetzt natürlich drauf an, was du alles im Netz freigeben willst.Den Drucker bekommt man mit einer Samba-Freigabe eigendlich relativ zuverlässig zum laufen. Wenn du den Scanner freigeben willst, kann ich dir nur einen Link ins ubuntuusers wiki geben. Ich nutze Kooba (KDE) als Frontend mit Sane. Zusammen mit meinem Brother MFC 235C habe ich eigendlich keine Probleme. Ich habe aber noch nie versucht den Scanner im Netzwerk freizugeben. Drucker ist überhaupt kein Problem.
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16. Oktober 2008 um 15:10 Uhr #779021FaulesKTeilnehmer
najades mit dem Patchfeld ist ja auch kein Muss. Lediglich eine sehr komfortable lösung.Und wenn man 6 Dosen hat, kann man auch shcon 12 Leitungen legen (2 Anschlüsse/Dose).Dann is des 24port patchfeld auch schon halb vollHalt für den, ders mag 🙂
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16. Oktober 2008 um 15:10 Uhr #779022FaulesKTeilnehmer
Versuch doch einfach mal den PC, der ins Internet will, mit nem Kabel an deinen (wie es scheint) schon vorhandenen Router anzuschließen.Und wenn er zu weit weg steht und der andere PC sowieso W-LAN benutzt, kannst mit dem Rechner ja auch mal übers W-LAN aufm Router einklinken (Obwohl ich nicht wirklich ein W-LAN fan bin aber wenn es halt einfach nicht anders geht…).Aber dein Router macht ja auch nichts anderes, wie sich (in gewisser weise) über eine DFÜ-Verbindung mit deinem ISP zu verbinden. Und wenn du den Router betrachtest, wie einen Rechner, wirst du dann wieder Probleme kriegen, da ja nur ein Rechner gleichzeitig eingewählt sein kann. Aber dank moderner Technik haben Router heutzutage ja im normalfall einen 3-, 4-, oder 5-port switch integriert und machen es dem Heimnutzer Extrem einfach eine Verbindung ins Internet mit mehreren PCs herzustellen.
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16. Oktober 2008 um 10:10 Uhr #778983FaulesKTeilnehmer
Also erstmal, hat ein Router nichts mit einem Switch (oder HUB) zu tun.
Ein Router ist nur dazu da, 2 Netzwerke miteinander zu verbinden.In den meisten (Heimnetz) Fällen, wird ein Router dazu benutzt, um das Lokale Netzwerk mit “dem Internet-Netzwerk” zu verbinden.
Man könnte auch lokal mehrere Netzwerke aufbauen (mit Subnetzen usw.) wo ich jetzt aber nicht drauf eingehen möchte, da das hier jetzt kein Thema ist. Dann bräuchte man aber auch mehrere Router um diese Netze zu verbinden.Dass jetzt euer Router von Zuhause noch eine DHCP server, einen DNS, eine Firewall oder sonstwas hat, hat aber nichts mit der eigentlichen Funktion eines Routers zu tun. Das sind lediglich nützliche Zusatzfunktionen.
Ein Switch ist dafür da, mehrere Netzwerkgeräte zu verbinden. Man ist allerdings nicht auf ein Sternförmiges Netz gebunden. Die Kombination von mehreren Switches ist kein Problem.
Wenn man sich ein festes Heimnetzwerk aufbauen möchte, würde ich empfehlen, einfach im Keller einen Switch mit ausreichend Ports hinzustellen und dort sämtliche Leitungen (die von den Dosen kommen) anschließen. Es ist dann auch kein Problem, nachträglich noch einen Router o.ä. in das Netzwerk zu integrieren (halt an den switch anhängen).
Wenn du es etwas professioneller angehen möchtest, würde ich dir patchfeld empfehlen. Dann ist auch die Wartung einfacher und es ist alles wesentlich übersichtlicher. Allerdings kosten diese Patchfelder etwas aber auch nicht die Welt. Ein 19″ einschub bräuchte man halt um das Patchfeld zubefestigen. Aber das ist kein Muss.
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2. September 2008 um 23:09 Uhr #772158FaulesKTeilnehmer
Also irgendwie hat ihm noch niemand wirklich eine Lösung für sein Problem gegeben.Dein Problem liegt nicht in dem PHP script. Ob man jetzt Hochkommas schreibt (Was ich persönlich jedem wärmstens ans Herz lege :-)) oder nicht, macht dem PHP-Compiler nichts aus.Du hast schlichtweg vergessen, dein Formular mit einem zu beenden.Mach das unter deinem submit button. Dann müsste es eigendlich funktionieren.Weiterer Vorschlag: Wenn du sowieso nur die Datei verwendest, würde ich, um den Namen dynamisch zu halten bei
Dann wird dort festgesetzt, dass das Formular auf sich selbst zeigt.
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29. Juli 2008 um 20:07 Uhr #767120FaulesKTeilnehmer
Bei uns hat der Lehrer, der dafür zuständig ist, einfach einen ipcop zwischen Internem Netzwerk und Internet gehängt.
sieht etwa so aus:
[SCHUL-PC-NETZWERK] ——— [IPCOP] ——– [(Internet)]
Für den IPCOP gibt es sogar “Klassenraum-Module”, über das bestimmte MAC-Adressen (natürlich sicherer) oder IP-Adressen (leicht manipulierbar) einfach der Durchgang von Netzwerkkarte Internes Netzwerk zu Netzwerkkarte Internet gesperrt wird.
So kann man auch das mit dem Port 80 vermeiden, da diese Sperre ja auch lächerlich einfach zu umgehen ist (z.B. Proxy oder diverse proxy Internetseiten etc.).Gibts ganz nette Musterlösungen.
Bei uns ist noch zusätzlich eine Schulmusterlösung auf irgend einem Server, wo die ganzen MAC-Adressen der einzelnen Räume gespeichert sind und die mit einem Klick (im Idealfall durch den Lehrer 😉 ) in diese Sperrliste vom ipcop geschoben werden und ZACK… Kein Schüler mehr hat auch nur die Geringste Chance, irgendwie ins Internet zu kommen.
Dann kann man zusätzlich noch den Zugriff auf den ipcop so konfigurieren, dass die Site vom ipcop generell nur von bestimmten MAC-Adressen angezeigt wird und auf andere (z.B. SchülerPCs) reagiert, als ob es ihn garnicht existieren würde. -
8. Juli 2008 um 23:07 Uhr #763497FaulesKTeilnehmer
zum Thema:
Ich selbst nutze Lightning gerne, da ich ein unglaublich bequemer Mensch bin un kein Fan von 2138425634 Fenstern auf meinem Desktop.
So direkt hab ich jetzt auch keine großen Unterschieder feststellen können. Lightning zeigt mir meine Termine auch an, wenn ich gerade E-Mails anschaue, was ich als sehr komfortabel befinde.
Mit einem kleinen Plugin arbeite ich mit meinem Google-Kalender immer Synchron mit meinen Online Kalendern. Hat den Vorteil, dass egal, wo ich mich auf der Welt befinde mein Kalenderdaten immer gleich sind. Aber ich will ja nicht abschweifen.Resumee: Wer Thunderbird sowieso benutzt, kann ich Lightning nur ans Herz legen. Braucht kaum Platz auf der Oberfläche (2 neue Buttons) und sehr praktikabel, wenn man es mit plugins etwas “aufmotzt”.
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24. Juni 2008 um 13:06 Uhr #760226FaulesKTeilnehmer
Ich nehme jetzt mal an, dass du jetzt ja trotzdem nicht auf GRID verzichten willst.Welche Alternative wirst du dann anpeilen?
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13. Juni 2008 um 17:06 Uhr #758160FaulesKTeilnehmer
Du könntest rein theoretisch auch all deine freien PCI steckplätze mit LAN karten vollballern und all deine USB Ports mit W-LAN sticks voll machen und jedes Netzwerk benutzen.Obs was bringt ist die andere Frage :-DAber 2 LAN karten für unterschiedliche Netze (z.B. 1xInternet, 1xintern, etc.) ist sehr gängig.
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12. Juni 2008 um 18:06 Uhr #757983FaulesKTeilnehmer
Also ich weiß ja nicht… ich hab einfach mal “3L Weizenglas” bei einer Suchmaschine meines vertrauens gesucht und bin auf den Link gestoßen:http://www.vereinsstore.com/catalog/product_info.php?products_id=999Soll angeblich mundgeblasen sein und ist inklusive Gravur.
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12. Juni 2008 um 18:06 Uhr #757978FaulesKTeilnehmer
Also für 75€ inkl. Versand würde ich evtl. die Kiste als Rumbastelgerät nehmen
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19. Mai 2008 um 14:05 Uhr #752339FaulesKTeilnehmer
Je nachdem, was man mit einem Formular machen möchte, kommt man mit HTML eigentlich nicht sehr weit.Man kann sich zwar ein Formular erstellen (was in einer Programmiersprache nichts anderes wäre als mit HTML), man kann die Daten auch übermitteln. Aber HTML kann dann nichts mit den übermittelten Daten anfangen => Die Daten würden als Datenmüll unbrauchbar sein.Also kommt man um eine Programmiersprache oder eine Script Sprache, die die Daten annimmt, auswertet und dann irgendwas (was genau ist der Fantasie oder der Anforderungen des Programmierers überlassen) damit anstellt. Das kann sein, dass diese Daten per mail verschickt werden, die Daten können einfach als HTML-Code im Browser ausgegeben werden, die Daten könne aber genauso auch einfach weggeschmissen werden.
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25. April 2008 um 16:04 Uhr #748231FaulesKTeilnehmer
diddydieexe;302160 said:
Vielen Dank erstmal für deine Kritik 🙂
Ich werd mir einiges zu Herzen nehmen wie z.B. einen Abschluss am unteren Rand.
Das mit dem Quelltext -.- kommt wenn man alles immer nur kopiert, wie du schon sagst, faulheitsfehler 😛Das man viele Seiten nicht Online betrachten kann, liegt nicht an mir… sie wurden vom Netz genommen aus verschiedenen Gründen oder sind noch nicht Online.
Ich werd das ganze nochmal überarbeiten 🙂
Find ich gut, dass es noch leute gibt, die konstruktive Kritik zu schätzen wissen.
Dass die seiten halt nicht mehr online sind, ist halt Pech ^^. Was will man tun.
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