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21. Januar 2018 um 15:39 Uhr #967686HVR4000erTeilnehmer
Zu dem Schluss kam ich ja anhand des Verhaltens des Zacate-Borards.
Vielleicht kann man es sich wie 2 Kurven vorstellen.
Die eine Kurve ist die Alterungskurve (=je jünger, um so mehr Toleranz gegenüber undervolting) und die andere Kurve ist die Stärke des Untervoltings, also eine Gerade.
Beim Undervolting verläuft die Alterungskurve minimal flacher, aber die Sicherheitsreserve ist so hauchdünn, dass sie in absehbarer Zeit die Gerade schneidet.
Ohne Undervolting fällt die Alterungskurve etwas stärker ab, aber die Volting-Gerade ist so tief darunter, dass sie erst in einigen Jahrzehnten geschnitten wird, wenn nicht eine geplante Obsoleszenz eingebaut wurde.
Beim Overvolting bzw. OC dagegen nimmt die Steilheit der Alterungskurve so sprunghaft zu, dass sie immer in absehbarer Zeit die Voltinggerade schneiden wird. Je weiter man auszuweichen versucht mit stärkerem Volting um so steiler wird die Alterungskurve, im Extremfall senkrecht, also dass die Hardware sofort beim Einschalten kaputt geht.
Hoffe ich konnte meine Gedanken einigermaßen ausdrücken.
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21. Januar 2018 um 13:23 Uhr #967684HVR4000erTeilnehmer
Mein Zacate E350 war auch die ersten Jahre untervolted, die Stromersparnis war kaum messbar. Nach ca. 4 Jahren dann Stabilitätsprobleme. Ein load cmos defaults half. Anscheinend kann undervolting Probleme bei Alterung der Hardware bringen.
Bei Minisystemen zu denen der Kabini gerade noch gehört bringt undervolting daher meiner Meinung nach unterm Strich nichts. Lieber das eine Watt mehr verbrauchen und dauerhaft keinen Ärger.
Bei den dicken Pötten kanns sichs ja lohnen, mit 5 oder mehr W Ersparnis.
Zur VirtualBox: Eine Abwahl von nested paging brachte mehr Stabilität. AMD-V konnte ich drinlassen, ohne dem wirds zu langsam und ruckelig.
So jetzt spiele ich mal mit Win95 rum. Virtualbox ist ein schönes Spielzeug für Sonntage!
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21. Januar 2018 um 11:50 Uhr #967682HVR4000erTeilnehmer
Mit Moorhuhn in Win98 via VirtualBox kommt man auf 32W. Leider ist Win98 nicht auf Dauer stabil, Virtualbox beendet die Maschine gelegentlich wegen “schwerwiegendem Problem”. AndroidX86 ist dagegen stabil.
Wenn man im UEFI OC Mode freischaltet, gehe ich davon aus, dass Cool&Quite nicht mehr funktioniert, weil man ja nur einen fixen Takt bearbeiten kann und nicht die einzelnen Stromsparmodi.
Undervoltingbedarf sehe ich nicht. Stabilität geht vor. Das Einsparpotential wird wie beim Zacate bei 1W liegen, Stabilität leidet mit der Zeit. -
21. Januar 2018 um 9:15 Uhr #967678HVR4000erTeilnehmer
Hallo,
der PC nimmt ab Steckdose 21W im idle und 36W Spitze während des Bootens incl. hochtourender CD im Laufwerk.
Yotubevideo läuft (HD): 25W
Win98 läuft in VirtualBox: 25W
beides zusammen: 28W -
20. Januar 2018 um 22:47 Uhr #967674HVR4000erTeilnehmer
Nein, der Lüfter taktet mit 1,5Hz (ohne Giga), ich nehme an, du gehörst zu den Digital Natives (Baujahr wie Windows 98), die Hz nur mit Giga-Vorzeichen kennen.
Das bedeutet, dass der Lüfter mit T=1/f =1/1,5= alle 0,66s auf- und abtourt, anstatt mit einer variablen Konstantspannung wie beim Vorgängerboard gesteuert zu werden. Das meine ich mit atmen, hört sich an als wenn meine Katze atmet.
Es gibt immer wieder eine blöde Sparmaßnahme, die hier vielleicht 5ct eingespart hat anstatt eine PWM mit ausgangsseitig geglätteter Gleichspannung zu verwenden.
Macht nichts, eventuell hänge ich den Lüfter an die 5V-Schiene, also ungeregelt. Ist wirklich ein Luxusproblem.
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20. Januar 2018 um 21:37 Uhr #967668HVR4000erTeilnehmer
Wie gesagt, das Kühlsystem ist überdimensioniert, da machen die Kabel nix.
Die Lüftersteuerung des AM1H-ITX tut aber den Lüfter komisch mit 1,5Hz Takten (also rhytmisch auf- und abtouren) so dass man ein leises “atmen” hört. Das war beim Vorgängerboard nicht so.
Optische Laufwerke sind eigentlich im PC-Bereich heutzutage tot und obsolet. Aber da der BR-Brenner nun mal da ist, läuft er mit. Wenn er im Idle 1W verbraucht ist es OK.
Leistungsmessung demnächst.
Der Kabini Athlon 5350 ist laut cpumonkey gleichauf mit dem stärksten Apollo Lake Celeron.
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20. Januar 2018 um 19:03 Uhr #967666HVR4000erTeilnehmer
So, jetzt das Bild:
Das Board ist ziemlich gut ausgestattet und hat DisplayPort und HDMI. Habe noch 2 weitere USB 3.0 via Slotblende für 3,75 nachgerüstet.
Der PC hat weiterhin seinen Blueray-Brenner und den Cardreader. Hinzu kam eine neue SSD Crucial MX300 275GB.Leistungsmessung steht noch aus. Das Board hat eine Onboard-PSU mit Standard-Hohlsteckerbuchse für 19V Laptop-Netzteile. So eines war noch in der Bastelkiste.
Mal sehen ob das Board es wieder die nächsten 7 Jahre tut. Das Betriebssystem auf jeden Fall, Linux Mint ist ja der Hammer.
Performance ist OK, Youtube HD flüssig, Win9x in Virtualbox flüssig.
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2. Februar 2015 um 16:02 Uhr #949388HVR4000erTeilnehmer
nur zur Info: Der Baytrail J2900 hat gegenüber dem J1900 nur 6% reale Mehrleistung, dafür aber 50% Aufpreis (bezieht sich auf die Asrock Mini-ITX-Boards mit identischer Ausstattung)
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31. Januar 2015 um 21:01 Uhr #949366HVR4000erTeilnehmer
Da meine Wohnung nur 1 SAT-Anschluß hat, wird die Doppeltunerkarte mittelst Splitter angeschlossen. Dieser sorgt auch dafür, daß DC nicht von einem zum anderen Tunerausgang fließen kann (die ja unterschiedliche DC-Potentiale rausgeben können). Ich vermute auch, daß die Receiver der Mieter die SAT-Anlage des Hauses versorgen. So wird Allgemeinstrom gespart.
Splitter + Doppeltunerkarte bringen gegenüber Single-Tuner folgenden Vorteil: Ich kann 2 Transponder (mit je 4-5 Sendern) gleichzeitig empfangen, wenn sie zufällig auf einer gemeinsamen Empfangsebene liegen. Es gibt beim DVB-Sat-TV 4 Empfangsebenen (low hor., low vert., high hor., high vert.) was ich reichlich bescheuert finde. Vor allem daß alle TV-Sender willkürlich auf die 4 Ebenen gewürfelt sind und nicht nach Sprachen und Ländern sortiert. Dennoch hat man mit der Splitter-Lösung oft glück. Viele deutsche SDTV-Sender liegen auf der Empfangsebene High Horizontal.
Da ich DVB-Viewer + DVB Recording Service verwende, kann ich auf die Intelligenz dieses Programms in meinem Empfangsfall zurückgreifen. Durch Aktivieren der Option “gemeinsamer LNB” wird überwacht, ob ein gleichzeitiger Empfang von TV-Sender A und TV-Sender B möglich ist. Bei Timern wird der unmögliche Timer rot hinterlegt und blockiert, beim Live-TV-zappen kommt eine Fehlermeldung.
So wird verhindert, daß ein Tuner dem anderen die Empfangsebene wegnehmen kann und die Aufnahme somit Schrott ist.Es gab übrigens Bestrebungen, ein Unicable-System durchzusetzen, wo über ein einziges Kabel mit Bus-Topologie (Baum- und/oder Sternverteilung) jeder Teilnehmer alles empfangen kann. http://de.wikipedia.org/wiki/Unicable
Aber Baumarkt- und Blödmarkt-Schüsseln werden bis zum Ende aller Tage den 4 Empfangsebenen-Murks haben.
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31. Januar 2015 um 17:01 Uhr #949362HVR4000erTeilnehmer
Mit Cardreader, VFD-Display und DVB-S2 Doppeltunerkarte sind es 18W im Idle und 25W beim TV schauen (egal ob SD oder HD).
Die TV-Karte scheint ziemlich gefräßig zu sein.
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31. Januar 2015 um 14:01 Uhr #949360HVR4000erTeilnehmer
Hi, ist ja ziemlich tote Hose hier im Forum Hier jetzt mal ein Bild vom HTPC.
Es funktioniert soweit alles ganz gut. Kurzlaufende Aufnahmen und Timeshift habe ich dem Ramdisk zugewiesen, um die SSD zu schonen. Hibernate und die Auslagerungsdatei habe ich deaktiviert. Es folgen noch weitere SSD-Optimierungen.
Traumhaft wäre natürlich eine on-the-fly-Transcodierung von MPEG2-Aufnahmen vom Ramdisk zu h.264 auf die SSD.
In den PC kommt noch die bewährte Class T Stereo-Endstufe (Dynavox DA30), die gleich von der 12V Schiene des PCs versorgt wird. Im Leerlauf verbraucht die Endstufe weniger als ein Watt, kann also während der timergesteuerten Aufnahmen mitlaufen.
Dieses Gerät beweist, dass man mit wohldurchdachten Komponenten mit einem HTPC mehr fürs Geld bekommt als mit einer Settopbox.
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24. Januar 2015 um 19:01 Uhr #949264HVR4000erTeilnehmer
Hallo,
ich melde mich nun 1,5 Jahre nach der Ankündigung, einen Kabini-HTPC zu bauen, zurück.
In der Zwischenzeit gab es ja einige hübsche Neuentwicklungen auf Mini-ITX-Basis, wie AMD Sockel AM1, Baytrail und Intel Sockel 1150.
Ich habe mich immer vor einer Neuanschaffung gedrückt, einmal wegen Unentschlossenheit und zuletzt über Verärgerung über den ungünstigen Euro-Dollar-Kurs, der sich auf den Preis vieler Hardwarekomponenten sofort auswirkt.
Nun ist aber mein alter großer HTPC kaputtgegangen und als Schnellschuß kaufte ich nun doch ein Kabini-Board für nur 61 Euro.
Da es sich schon um ein verwirklichtes Projekt handelt, mache ich dafür einen eigenen Thread auf.
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8. April 2014 um 18:04 Uhr #945261HVR4000erTeilnehmer
gute Singlethread-Leistung, gute Multithread-Leistung + gute GPU -> Kabini
sehr gute Singlethread-Leistung, sehr gute Multithread-Leistung + gute GPU -> Haswellstreiche “sehr” bei Haswells Multithread-Leistung, dann passt es. Nur 20% Abstand rechtfertigen kein “sehr”.
Und dann ist diese Aussage:
Zitat:
Zitat von HVR4000er Beitrag anzeigen
Aber auch so wie er ist kann man den Athlon 5350 + Board durchaus empfehlen ohne daß es ein idealistischer Stützkauf sein muß, je nach Priorität.
leider auch nicht mehr ganz korrekt, denn es ist dann eben doch ein idealistischer StützkaufNaja, der Preis kann diesen leichten Performance-Vorteil für Haswell in ein rechtes Licht rücken, so daß Preis/Leistung bei beiden Plattformen stimmig ist. Machen wir mal einen Schnellcheck mit den billigst verfügbaren MiniITX-Boards (wodurch dann auch die Ausstattung ungefähr gleich ist)
Athlon 5350 + Mini-ITX Board: 73€ (ASROCK AM1B-ITX, das zweitbilligste, aber mit ähnlicher Ausstattung wie bei Intel)
Celeron G1820T + MiniITX-Board: 85€ (ASROCK H81M-ITX)Das Argument mit dem Untervolting zählt nicht, da man es auf den Athlon auch anwenden kann.
Der Celeron T-Modell sollte sich in Multithread-Performance exakt auf Athlon 5350 Niveau begeben, wegen der verringerten Maximaltaktes auf 2,4GHz. Und Im Volllast-Verbrauch entspricht er ebenfalls mehr dem Athlon. -
7. April 2014 um 20:04 Uhr #945233HVR4000erTeilnehmer
ENDLICH gibt es Benchmarks vom Kabini-Athlon 5350 im Vergleich zu seinen Konkurrenten.
Dabei sieht es für den Kabini gar nicht so schlecht aus. Beim Singlethread-Cinebench ist wie zu erwarten der Haswell-Celeron ca. 2,5mal so stark, aber beim Multithread spielt der Athlon zumindest in der gleichen Liga (nur noch 20% langsamer).
Bei Performance pro Watt und beim GPU-Test 3D-Mark herrscht praktisch Gleichstand.
Und was ist mit dem “Atom”? Der Baytrail-Celeron liegt bei der Performance pro Watt klar vorne, ist im CPU-Teil jedoch knapp schlechter als Athlon 5350 und beim GPU-Teil unter ferner liefen.
Preislich laufen die Konkurrenz-Plattformen Athlon 5350 vs. Celeron Haswell auf das Gleiche hinaus. Bei Amd ist das Board etwas billiger, bei Intel der Prozessor. In beiden Fällen ca. 75€.
Am Besten wäre aus Kundensicht natürlich ein Kabini im Fertigungsprozess der aktuellen Intel.
Aber auch so wie er ist kann man den Athlon 5350 + Board durchaus empfehlen ohne daß es ein idealistischer Stützkauf sein muß, je nach Priorität.
gute Multithread-Leistung + gute GPU -> Kabini
sehr gute Singlethread-Leistung + gute GPU -> Haswell
sehr geringe absolute TDP und sehr gute Effizienz aber mäßige GPU -> Bay Trail -
16. März 2014 um 20:03 Uhr #944604HVR4000erTeilnehmer
Finde es bei dem Board eig. schade, dass man die zwei Stromversorgungne nicht als USV hernehmen kann.
(Laptop-DC-DC-Wandler an eine Batterie und eine PICO-PSU ans Netz> Netzvorrangschaltung)Hä? Man nehme ein PicoPSU WI (12-25V) und einen 12V Bleiakku parallel zum Eingang und ein Festspannungs-Netzteil ca. 14V, schon hast du ne USV. Sogar mit Tiefentladeschutz.
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16. März 2014 um 8:03 Uhr #944586HVR4000erTeilnehmer
Hier die beiden Prozessoren die IMO heftig miteinander konkurrieren:http://www.hardwareschotte.de/preisvergleich/Intel-Celeron-G1820-Tray-CM8064601482617-p21831391http://www.hardwareschotte.de/preisvergleich/Amd-Athlon-5350-Apu-AD5350JAHMBOX-p21847209Beim Preis könnte sich bei AMD noch was tun, da hatte ich weiter oben einen zu niedrigen Preis im Kopf, von einem schwächeren Modell.Doch der Preis wird mehr als wettgemacht durch 30€ Ersparnis beim AM1-Board.Wenn jemand vergleichende Benchmarks hat, dann her damit!
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16. März 2014 um 8:03 Uhr #944585HVR4000erTeilnehmer
[SIZE=”5″]Es scheint so, als hätte AMD meinen Wunsch erhört![/SIZE]
Kabini wird es nun als gesockelte Form für den Consumer-Markt geben. Eigens für ihn wurde der Sockel AM1 geschaffen.
Die als Athlons und Semprons gelabelten Prozessoren sowie die AM1-Boards sind schon bei Preisvergleichern gelistet. Besonders die Boards scheinen dabei unschlagbar günstig zu sein, aber auch die Prozessoren: Je ~30€.
Das Flaggschiff, der Athlon 5350 (Quadcore 2,05 GHz) konkurriert dabei heftig mit den Billig-T-Haswells (Celeron, Pentium, Dualcore, Sockel 1150).
Bei der Singlethread-Performance wird der Athlon 5350 deutlich unterlegen sein (Jaguar vs. Haswell), aber bei Multithread wirds interessant durch die doppelte Core-Zahl.
Auch wie sich die Kabini-Grafik gegen eine kastrierte Haswell-Grafik schlägt wird interessant.Interessant fürs Budget wirds, wenn das Board ins Spiel kommt: Die Haswell-Boards kosten mindestens das Doppelte ggü. einem AM1-Board.
Gegenüber Bay Trail Quadcore ist man beim CPU-Teil auf Augenhöhe oder knapp darüber, bei der Grafik deutlich besser, bei der TDP allerdings auch 2,5mal höher, beim Systempreis ungefähr gleich.
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20. Februar 2014 um 16:02 Uhr #944043HVR4000erTeilnehmer
Bay Trail Quadcore auf Mini-ITX ist bei deutschen Händlern gelistet. Gelabelt als Celeron J1900.
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15. Februar 2014 um 13:02 Uhr #943955HVR4000erTeilnehmer
In Bezug zu was? Allein anhand der TDP festzulegen, ob eine CPU oder Grafikkarte brauchbar ist oder nicht finde ich nicht sinnvoll.
Ich gehe einfach davon aus, daß der Bay Trail Pentium J mit dem Kabini etwa gleichauf liegt, was die Performance des CPU-Teils betrifft.
Bei der Grafik muß man sich beim Bay Trail eben mit Brazos E350 Niveau begnügen, was aber für eine Youtube/Facebook-Maschine reicht.
Ob einem die etwas bessere (aber keinesfalls 100% Gamer-taugliche) Grafik des Kabini 150% mehr Stromverbrauch und damit Kühlaufwand wert ist, muß jeder selber wissen.Übrigens, da ich weiter oben von horrenden Importkosten (shipping+Zoll) für exotische Kabini-Boards las, man kann sich für das selbe Geld bei einem deutschen Händler eine Intel NUC Platine mit einem Haswell i3 4010U kaufen. Gegen den sieht der Kabini kein Land.
Wobei, dafür daß es sich nur um einen im Takt gedrosselten i3 T-Modell handelt (1,7Ghz@15W statt 2,9GHz@35W) finde ich die Platine zu teuer. (die Onboard-PSU muß man aber als geldwerten Vorteil rechnen)
Aber das Ultra-Kompakte hat natürlich seinen Reiz und eröffnet neue Möglichkeiten. Z.B. einen kompletten HTPC in einer DVD-Hülle. -
8. Februar 2014 um 16:02 Uhr #943864HVR4000erTeilnehmer
Kabini wäre auch weiterhin eine brauchbare Alternative.
Wenn man die mehr als doppelte TDP ignoriert, dann ja.
Aber leider sind die Dinger ja kaum zu bekommen. Daher der unschöne Preis.
??? Bestell dir doch heute das MSI J1800I für knapp 70€ bei einem deutschen Händler. Dann kannst du es am Dienstag testen.
Preis unschön? Ein passiv gekühltes Brazos-Board kostet das Doppelte. Ein Industrie-Kabini-Board das Dreifache sofern man es überhaupt bekommt.
Ich warte noch auf ein Board mit dem Quadcore Pentium J. Der Celeron J ist nur Dualcore.
Außerdem vermisse ich auf den aktuellen Celeron J Boards (MSI, Biostar, Gigabyte) einen mSATA Slot.
mSATA ist die Zukunft. Die archaische 2,5″ Bauform ist ein Relikt aus Zeiten wo noch eine motorbetriebene Scheibe vibrierend rotierte.
Außerdem ist der 24pol. ATX Stecker + “Pentium4-Stecker” Overkill. Auf so ein Board gehört eine Onboard PSU.
Mal sehen, vielleicht kommt ja noch mein Wunschboard auf den Markt.
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