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20. April 2007 um 21:04 Uhr #677257pmgTeilnehmer
Windows auf eine Extraplatte zu packen ist definitiv Sinnvoll. Neben den genannten Argumenten ist es auch so, dass Hintergrundanwendungen andauernd auf die Systemplatte zugreifen. Wenn du also alles in einem Raid hast, hast du nur unnoetige Plattenlast. Bei 6 Festplatten koenntest du dir sogar was ziemlich krasses ueberlegen:1 Platte Windows4 Platten Raid 0 (Arbeitsdaten hierauf speichern)1 Platte Sicherung von fertigen DatenDadurch waere der Datenteil zwar relativ Plattencrashanfaellig, aber sausauschnell!Und für Sensible Daten haettest dann die SicherungsplatteWobei ich bei 5 Platten eher zu einem Raid 5 tendieren wuerde (also 1 Platte System und 5 im Raid als Datenplatte)Grußpmg
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12. Juli 2006 um 21:07 Uhr #628607pmgTeilnehmer
Das mit dem erhitzen ist keine so tolle Idee… da das Blech nicht gleichmäßig erwärmt wird, verzieht es sich und geht auch nach dem abkuehlen nicht komplett in die ausgangsform zurueck. Wobei ich nicht weiss, ob das bei alu auch so ist, bei Stahl % Edelstahl habe ich diese Erfahrung gemacht.Grußpmg
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10. April 2006 um 23:04 Uhr #612087pmgTeilnehmer
@frank1:Klar wäre so ein Graka-Ramkuehler machbar, müsste mir dann neues Kupferblech holen, hatte ich aber sowieso vor (1mm, 0,5 iss zu schwach fuer die Schraublöcher im Kühler).Mittlerweile hab ich auch einen Bandschleifer und einen selfmade-Stichsägentisch (nur das Sägeblatt schaut aus einer Arbeitsfläche heraus; hat jemand interesse an einem kleinen Howto?), deswegen kann ich auch etwas zeiteffizienter arbeiten ;)Schreib mir einfach ne PM, dann managen wir das da.Grußpmgp.s.: Danke für all den respekt 😉
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4. April 2006 um 22:04 Uhr #611087pmgTeilnehmer
Hui,das hatte ich garnicht erwartet…Nunja, kommt ganz darauf an, was du willst; Da viele Sachen wegen dem fehlenden richtigen werkzeug einfach verdammt aufwändig sind, kommt es ganz auf die Sache an; sag einfach mal, was du willst.Grußpmgp.s.: Bin jetzt erstmal bis Montag weg
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1. April 2006 um 19:04 Uhr #610531pmgTeilnehmer
Hi,
ich denke, dass ich ihn mal einschicken werde, wenn ich in urlaub geh… aber zur zeit brauch ich den rechner 🙂
Hätte den gerne mit richtig feiner microstruktur, echten düsen usw… aber dazu fehlen mir halt die Mittel, …noch 😉
Das mit dem Sammler ist natürlich für “normale” Waküsysteme von vorteil, wäre ja auch nicht schwierig zu machen, bloß ich wollte das halt absichtlich mit den kleinen schläuchen; habe mich sofort in die verliebt, als ich sie im onlineshop gesehen habe!
Gruß
pmg -
30. März 2006 um 18:03 Uhr #610052pmgTeilnehmer
😉 das wäre mal einen versuch wert…nein, der gute alte wärmeleitkleber hat hier hervorragende dienste geleistet…Grußpmg
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29. März 2006 um 23:03 Uhr #609927pmgTeilnehmer
Ja, hat sich aber gelohnt… immerhin kann ich dadurch den prozzi (Athlon 64 Venice 3000+) von 1800 auf 2400 mhr problemlos übertakten. Würde sicherlich noch mehr gehen, aber das reicht mir eigentlich erstmal ;)Und nun habe ich das gute gefühl, alles selbstgemacht zu haben, das mag ich einfach…Grußpmg
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29. März 2006 um 23:03 Uhr #609921pmgTeilnehmer
Nunja, der Kühler dient als verteiler, momentan hängen ja der Grakaspannungswandlerkühler und die raidcontrollerkühler dran, spaeter kommen dann noch ramkuehler dazu, womit dann alle 6 ausgänge zunaechst in einen anderen kühler leiten, bevor alles wieder gesammelt wird.Die 3/5er halten brutal, braucht man keinerlei kabelbinder oder so drummachen, ist schwierig, sie wieder runterzubekommen… habe 2 eingeloetete anschluesse beim versuch, den schlauch davon zu entfernen, wieder rausgerissen! (gut, loch ein wenig tiefer gebohrt und schön mit lötzinn umrundet, jetzt hebts.)Zum kühlerbau sind sie wirklich sehr geeignet, der durchmesser ist etwa 3,7mm, einfach mit einem 3,6er löcher bohren und dann reinklopfen, geht halbwegs leicht, aber nicht ohne widerstand. das verleit ihnen eine gewisse grundfeste, und dann noch verlöten und alles passt. Ich hatte auch die idee, ein 4mm-aussengewinde reinzuschneiden und dann in einem innengewinde zu verlöten, aber das aussengewindeschneiden hat nicht wirklich geklappt…Grußpmgp.s.: bin grade dabei, meine Werkstatt ein wenig aufzustocken mit einer billigen band/tellerschleifmaschine. Dann wird noch ein Tisch für die Stichsäge gebaut, so dass ich einen Dekupiersägenersatz hab. Aber besonders der Tellerschleifer ist wichtig, ist eine schweinearbeit, alles von hand zu schleifen. Mehr ist bei dem Studentenbudget nicht wirklich drinnen ;( Eigentlich bräuchte ich naemlich au mal ne vernuenftige standbohrmaschine, mit nem wackligem bohrstaender & ner normalen Bohrmaschine ist manches ziemlich schwierig…Grußpmg
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29. März 2006 um 22:03 Uhr #609916pmgTeilnehmer
Ja, das Mainboard steht bei mir auf dem Kopf 😉
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29. März 2006 um 21:03 Uhr #609909pmgTeilnehmer
Natuerlich nicht ;)ist aus 1mm Alublech, ist an den 4 Ecken mit dem CPU-Kuehler verschraubt:mittlerweile ist auch die oberfläche etwas schöner, hatte bloß keine zeit, fotos zu machen.Grußpmg
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29. März 2006 um 16:03 Uhr #609862pmgTeilnehmer
Wurde nur mit dremel und Bohrständer (nichtmal ne gescheite standbohrmaschine hab ich…) gefertigt. Der Kühler ist 50×50 mm groß.Materialstärken sind:Bodenplatte: 5mmDüsenplatte: 2mmDeckelplatte: 2mmGewinde für G 1/4-Anschluss: 5+2 mmRestbodenstärke dürfte etwa 1mm sein.Das ganze wurde dann verlötet, also nixx dichtungsring 😉 Hätte ich eine möglichkeit zum fräsen, hätte ich das natürlich gemacht, aber ich habe nunmal leider keine…Grußpmg
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29. März 2006 um 13:03 Uhr #609844pmgTeilnehmer
Alles getestet, funktioniert Wunderbar! Bin wirklich saubegeistert von den kleinen schläuchen, würde noch viel mehr mit denen machen.Einmal werden die Spannungswandler der Grafikkarte gekuehlt, der andere geht zu meinen Raidcontroller, welcher eigentlich garkeine Kuehlung braucht, aber recht heiss wird, also…Grußpmgp.s.: Würde mich mal interessieren, was die anderen Selbstkuehlerbauer von dem Konzept halten.
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28. März 2006 um 21:03 Uhr #609776pmgTeilnehmer
@Paintgun:Diese Überlegung schwirrte mir natürlich auch durch den Kopf, aber erstens habe ich nicht die Möglichkeiten, so etwas zu machen, und zweitens dient der CPU-Kühler gleichzeitig als Verteiler….Die 6 Schläuche werden wieder durch einen Sammler zu einem Dicken 10/8er gemacht, hier 2 Bilder von dem Aufbau mit Nb-Kuehler, Spannungswandlerkuehler, Grafikkartenkuehler und Raidcontrollerkuehler… (alles selbst gemacht)Wie ihr seht, gehen 2 der dünnen schläuche weiter zu kühlern. Das wird auch mit den anderen passieren, sobald ich meine superflachen 2mm Ramkuehler fertighabe.Grußpmg
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28. März 2006 um 14:03 Uhr #609691pmgTeilnehmer
Es geht nicht um die Fließgeschwindigkeit, sondern um die beiden Aspekte, die ich oben genannt habe, also nur eine Abflussrichtung und direkter Weg von Mitte zu Abfluss.Und wie du siehst, ist auf dem Weg von der Mitte zu jeder der 6 Ecken in etwa das gleiche. Und ich habs auch getestet, das Wasser verteilt sich sehr gleichmäßig auf die 6 Ausgänge.Grußpmgp.s.: Ich habe danach noch ein wenig die Ausgangslöcher aufgebohrt und den verreckten Fräser (musst ja mal probieren, am Auslass unten im Bild) rausgeholt).
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20. März 2006 um 17:03 Uhr #608614pmgTeilnehmer
Solche Probleme sind mir auch nicht unbekannt.
Es gibt lecks, an denen sich niemals wassertropfen oder sonstiges bilden, und rtozdem entweicht bestaendig ein klein klein wenig wasser. Ich hatte dieses “Problem” mit meinem Selbstbau-AB, bis ich dort irgendwann mal die rückstaende des Korrisionsschutzes entdeckt habe. Das einzige, was hilft, solche minilecks zu finden, ist, jedes einzelteil genaustans zu überprüfen.
Hierzu gibt es eine ziemlich effektive methode:
Zu testendes Teil mit schläuchen bestücken, aber nicht mit wasser befüllen. Dann das Teil unter wasser halten und einen Unterdruck im Teil (an einem Schlauch saugen, den anderen zuhalten) erzeugen. Dann wieder aus dem Wasser nehmen und ans Ohr. Bei jedem noch so kleinen Leck sollte man dann ein sehr leises Pfeifen vernehmen, wenn alles dicht ist, nichts.
Diese Methode ist auch effektiver als einen überdruck in dem Teil unter Wasser zu erzeugen (so dass am Leck Luftblasen austreten), denn bei edtrem kleinen Lecks funktioniert diese Methode unzureichend.Gruß
pmg -
20. März 2006 um 16:03 Uhr #608587pmgTeilnehmer
Habs mit dem Luefter probiert, hat nichts gebracht.
Habe leider kein anderes Netzteil zum testen, aber das Netzteil ist definitiv ausreichend für mein Syste!m!Naja, vielleicht teste ich mal irgendwelche inoffiziellen Treiber, vielleicht gehts dann.
Gruß
pmg -
19. März 2006 um 17:03 Uhr #608451pmgTeilnehmer
Ja, das Sharkoon hat einen eigenen Stecker. Ich habs auch mitm Adapter und nem eigenen 12V-Strang probiert, das gleiche. Könnte es eventuell auch am Abgebauten lüfter liegen?
Gruß
pmg -
30. Dezember 2005 um 13:12 Uhr #595387pmgTeilnehmer
Also,…
alle, die fragen, ob das script oeffentlich ist und es per pm zugeschickt haben wollen, sollten vielleicht die finger von der sache lassen.
pmg
p.s.: txetlleuq
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5. Dezember 2005 um 21:12 Uhr #591666pmgTeilnehmer
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25. Oktober 2005 um 22:10 Uhr #586386pmgTeilnehmer
Nun ja, wenn dein TFT ein DVI-Eingang hat, dann solltest du es auf jeden Fall digital anschliessen, also per DVI-Kabel. Besonders die Bildschaerfe steigt, es lohnt sich wirklich. Ich spreche aus Erfahrung, habe 2 TFTs, einen per DVI angeschlossen, den anderen per VGA. Die unterschiede sind deutlich. Deswegen kaufe ich mir nun auch eine Graka mit 2 DVI-Ausgängen.
Gruß
pmg
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