1&1 gibt Port für die Telekom nicht frei
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12. Februar 2013 um 14:02 Uhr #502154elklosoTeilnehmer
Hallo, wir haben zur Zeit einen Providerwechsel von 1&1 zur Telekom und durchlaufen eine Odysee. In Stichpunkten sah das so aus:Dezember 2011 Neuer Vertrag bei der Telekom -> Antwort: Providerwechsel klappte nicht wg. Kündigungsfrist26.12.11 1&1 Kündigungsbestätigung zum 10.02.2013 20.11.12 Nochmals Vertrag bei der Telekom abgeschlossen23.11.12 Auftrag bei der Telekom eingegangen incl. Kopie der Kündigung von 1&1 -> Kündigungsvordruck von der Telekom27.11.12 Kündigungsvordruck unterschrieben zurück zur Telekom17.01.13 Telekom-Store Alles I.O -> Zustimmung 1&1 fehlt zur Portfreigabe Telekom-Store erzählt uns -> Hotline gibt uns ab Sonntag (10.02.13) eine Sofortkennung per Telefon10.02.13 14:34 Hotline: Sofortkennung geht an Emailadresse heraus -> max 30 Minuten10.02.13 18:33 Hotline: Sofortkennung kann nicht versendet werden -> Morgen beim Provider-Wechsel-Team melden 11.02.13 10:06 Hotline (sehr unfreundlich) -> erst in 24h Login-Datenversand -> Anschluss noch nicht geschaltet12.02.13 00:00 DSL wird von 1&1 abgeschaltet12.02.13 10:05 Kundennr sollte zumindest da sein -> Auftrag in Nacharbeit -> Port belegt / Nicht von 1&1 freigegeben -> Übergangskennung -> Bis 10.04.2013 Daten per Post innerhalb der nächsten 8 Wochen (!!!) -> Solange kein Zugriff auf Kundencenter und FunktionenSo das waren meine Notizen dazu. Kann man damit rechnen, dass das was wird oder sollte ich mich direkt an 1&1 wenden? Momentan habe ich mit der Übergangskennung nur Internet, allerdings kein Zugriff auf Domainpakete, Email-Adressen,…
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12. Februar 2013 um 16:02 Uhr #933300Michael_JimTeilnehmer
darüber liest man bei google sehr sehr viel.
Lies mal bei der Bundesnetzagentur: http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1911/DE/Verbraucher/VerbraucherserviceTelekommunikation/Anbieterwechsel/Anbieterwechsel_node.html
Da gibt es auch direkt ein Beschwerdeformular. Ob das was bringt weiß ich nicht.
Wenn genug Geld und Zeit hast, dann direkt zum Anwalt. Der soll ein Schreiben mit Frist aufsetzen und ggf. klagen. -
12. Februar 2013 um 17:02 Uhr #933302elklosoTeilnehmer
Okay danke. Also kann das ganze länger dauern? Oder kann es auch sein, dass 1&1 die Ports bald freigibt?
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12. Februar 2013 um 20:02 Uhr #933306Michael_JimTeilnehmer
damit hab ich bisher (zum Glück) noch keine Erfahrungen 😀
Im Sommer steht aber auch Wechsel von Vodafone zu Telekom an. Aber eventuell auch mit neuer Adresse 🙂
Schau mal hier: http://forum.telekom.de/foren/read/service/service/kundencenter-festnetz-internet-tv/dsl-port-wird-von-1und1-nicht-freigegeben,154,9344745.html
Ansonsten google einfach nach “1und1 dsl port” da findest du jede Menge Threads. -
12. Februar 2013 um 20:02 Uhr #933307elklosoTeilnehmer
Ja ich google mal. Das Problem ist, die meisten Threads sind älter und vor 3/4 Jahr kam ja erst das neue Gesetz, aber ich werde schon was finden. Danke
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13. Februar 2013 um 11:02 Uhr #933329elklosoTeilnehmer
Ja okay ich habe ja eine Übergangskennung mit der ich meine 16.000 auch bekomme, allerdings gilt die wie gesagt nicht ewig. Wenns in 14 Tagen nicht umgeschaltet ist, werde ich dann mal bei der Telekom anklopfen.
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13. Februar 2013 um 11:02 Uhr #933324konfettiTeilnehmer
Also ich kenn das auch noch so, das die zumindest 14 Tage den Port nicht freigeben, weil man ja “Rücktrittsrecht” hat und damit zurückwechseln könnte… – als wenn das einer machen würde…Da sind natürlich Wechels mit Mediumswechsel (von Telefon zu Kabel und umgekehrt) Störungsfreier… – Mein Bruder hatte auch so seine Probleme mit weg von Vodafone und hin zu Telekom, die ham dann aber ganz einfach einen freien Port genutzt und das am Eingangskasten umgeschaltet, so war die Alte Leitung noch bei Vodafone gesperrt, er konnte aber schon mit dem Magenta T ins Netz – vlt. fragst Du mal danach? – ich mein bei einem Vertragsabschluss sollte doch sowas auch drin sein 😉
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19. Februar 2013 um 10:02 Uhr #933558Michael_JimTeilnehmer
halt uns auf dem Laufenden was sich ergibt.
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10. März 2013 um 19:03 Uhr #934135elklosoTeilnehmer
Es geht weiter : 05.02.13Tel. Nachfrage bei der Telekom -> Problem noch nicht bearbeitet (Aussage des verwunderten Mitarbeiters: “Das ist ja echt schon länger her”) -> letzter Eintrag wg. des Ports 12.02.13 -> Sofortkennung gültig bis 10.04.13 -> Kündigung des Ports liegt vor von uns -> bei zuständiger Kollegin nachgefragt -> Rückruf versprochen -> Kein Rückruf erhalten 10.03.13 Ausfälle bei der Sync -> Mitarbeiterin verwundert über Sofortkennung -> Kollege muss gefragt werden -> Leitung noch bei 1&1 -> kein Durchmessen möglich -> Auftrag steht auf Nacharbeit -> Nachfrage bei den Kollegen -> Kollege verwundert -> Rückgabe des Port wird gewartet -> Aussage: “Bis April sollte das durch sein”Dann bei 1&1 angerufen: können nichts machen da vertrag ausgelaufen -> erkundigen bei kollegen -> Portfreigabe erfolgt -> Telekom informiert -> Portfreigabe wird überprüft von 1&1 sollte aber durch seinDann Telekom die 2.Portierung evtl. in einer Grauzone -> Portierungsprozess läuft momentan -> 1&1 hat zugestimmt zum 23.03.13 -> Noch nicht erfasst der Port bei der Telekom -> noch nicht eingestellt -> Rückruf auf Handy-> DSL Messung -> leitung i.oSo dass sind die Notizen die ich mir beim Telefonieren gemacht habe, ich hoffe ihr könnt sie nachvollziehen. Ich muss sagen, dass ich bei der Telekom nur fähige Leute am Telefon hatte, die auch freundlich waren und mit denen ein fachliches Gespräch möglich war. Zum Beispiel meinte ich, dass einige Frequenzen im Spektrum nicht ankommen und es FEC Fehler gibt, weshalb ich auf den Splitter tippe und er gab mir dann auch recht und ich konnte ein gutes Gespräch darüber führen und wirklich das Problem eingrenzen. Wohingegen bei 1&1 nur das übliche Standartfragen Spiel lief (Router restart, Kabel checken,..) und die Mitarbeiter die Fragen zum Port auch umgehen oder drumherum reden. Ich hoffe, dass das nun alles klappt.
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17. April 2013 um 13:04 Uhr #935622elklosoTeilnehmer
20.03.13IP-Anschluss kann nicht geschaltet werden -> neuer Vertrag im Store abschließen21.03.13T-Store -> Vertrag auf Analog -> später Umstellung auf IP-Anschluss25.03.13In 12 tage port frei -> dann autom. mitteilung -> TDSL Kündigung -> Wechsel zum IP-Anschluss06.04.1312 Tage sind abgelaufen abgelaufen -> warten auf Rückmeldung -> Verlängerung Sofortkennung -> 1&1 blockiert den Port weiterhin -> 1&1 schaut nach -> “reger Schriftverkehr” zwischen Telekom und 1und1 -> montag anrufen wg. Fachabteilung 08.04.13techn. Problem mit der Port-Freigabe -> arbeiten manuell daran seit 04.04.2013So das waren meine Notizen. Jetzt habe ich heute einen Anruf erhalten, dass ab 24.04 alles geschaltet sein sollte. Wir bekommen einen neuen Port mit AnnexJ statt AnnexB wie bisher, sowie von der Telekom einen neuen Router gestellt. Splitter fällt mit AnnexJ ja weg und lt. Sendeverfolgung sollte alles die Tage bei uns ankommen, ich bin mal gespannt.
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18. April 2013 um 14:04 Uhr #935681dodoTeilnehmer
Also innerhalb von Telekom kann ich die Kompetenz und Qualität bestätigen.Vorallem was die Techniker am Telefon betrifft. Vor 5 Jahren sah das noch anders aus….da benötigte man teilweise 10 Anrufe um einen fähigen Mitarbeiter zu finden.Erst vor 2 Wochen bin ich auch auf Voip umgestiegen.(Also IP basierter Anschluss mit AnnexJ)Angerufen….in einer Woche wird umgestellt…2 Tage davor kam das Paket mit dem neuen Router.Punkt 8 Uhr am angekündigten Termin war der Anschluss umgeschaltet und funktionierte auf Anhieb.Einziges Manko: angekünndigt waren 4-6000er Leitung…stehen tut jetzt ne 3000er.Ich kann dir also hoffnung machen, dass das nun schneller von statten geht als bisher^^.Falls du den Speedport W723V als Router bekommst, solltest du drauf achten dass dieser kein Loopback mehr unterstützt.Verbindungsüberprüfen zum Webserver oder ähnlichem aus dem eigenen Netz gehen nicht mehr ohne proxy.
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18. April 2013 um 15:04 Uhr #935691elklosoTeilnehmer
Ja ich bekomme den W723, der geht aber direkt wieder zurück und wird gekündigt, da ist was schiefgelaufen, weil wir keinen Router wollten. Ich denk ich nehm eine Fritzbox 7270 oder 7390 o.ä.
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18. April 2013 um 22:04 Uhr #935719dodoTeilnehmer
War bei uns auch so.Man bekommt erstmal einen von der Telekom und kann ihn dann direkt kündigen bzw zurückschicken.Da ich nen Router in der Regel mehrere Jahre nutzen lohnt sich das mieten einfach nicht.Aber ich denke ich werd den speedport wieder nehmen.Läuft stabil…wer weiss ob die gleichwertige Fritzbox das auch tut.
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18. April 2013 um 22:04 Uhr #935720elklosoTeilnehmer
Naja eine 7270 sollte eig. bei schlechten Leitungen mehr heraus nehmen und stabiler laufen. Vorallem aber hat die Fritzbox deutlich mehr Funktionen wie eine DECT Telefonanlage, FritzOS, Fernwartung, NAS,…
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19. April 2013 um 0:04 Uhr #935725Ghost-TalkerTeilnehmer
dodo;505854 said:
Einziges Manko: angekünndigt waren 4-6000er Leitung…stehen tut jetzt ne 3000er.Und dass geht? 3000 ist schon grenzwertig um noch vernünftig telefonieren zu können. Hatten selbst das Problem bei 1und1
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19. April 2013 um 15:04 Uhr #935750PoweruserTeilnehmer
Schonmal ausgerechnet, wieviele Verbindungen à (2x64kbits = 128kbits wenn beide gleichzeitig reden) du mit einer *grenzwertigen* 3000er Leitung aufbauen kannst? 😆
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19. April 2013 um 22:04 Uhr #935775Ghost-TalkerTeilnehmer
Poweruser;505925 said:
Schonmal ausgerechnet, wieviele Verbindungen à (2x64kbits = 128kbits wenn beide gleichzeitig reden) du mit einer *grenzwertigen* 3000er Leitung aufbauen kannst? 😆Du kannst mir theoretisch vorrechnen was du möchtest. Also ich nach dem Umzug von 1und1 zur Telekom mit einem Mitarbeiter gesprochen habe, hat er mir gesagt, dass sie unter 6000 normal keinen IP Anschluss verkaufen, weil es nicht gut funktioniert. Und da ich das praktisch bei 1und1 ebenso erfahren habe (sehr schlechte Sprachqualität, sehr lange dauernder Rufaufbau) gebe ich nur meine Erfahrung weiter
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20. April 2013 um 10:04 Uhr #935778ThaRippaAdministrator
Poweruser kann auch gern mal mit einer 64kbit-Leitung Skype oder Teamspeak nutzen. Es macht schon einen Unterschied, ob direkt in passende Pakete umgewandelt wird, oder ob man VOIP betreibt.
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20. April 2013 um 11:04 Uhr #935779Christoph!Administrator
ThaRippa;505956 said:
Poweruser kann auch gern mal mit einer 64kbit-Leitung Skype oder Teamspeak nutzen. Es macht schon einen Unterschied, ob direkt in passende Pakete umgewandelt wird, oder ob man VOIP betreibt.Jupp es is durchaus ein Unterschied.
Hab selber einen 6000er Anschluss was nominal sogar einen 7000er Anschluss entspricht. Telefon läuft über VOIP hab also quasi einen IP Anschluss läuft wie ne eins 😉
Wiki meint dass man wohl 120-200kbit für eine Telefonleitung einrechnen muss. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob bei einem “normalen” DSL Aschluss die Sprachtelefonie auch priorisiert wird, wie bei einem IP Anschluss. -
20. April 2013 um 14:04 Uhr #935792dodoTeilnehmer
Ghost-Talker;505899 said:
dodo;505854 said:
Einziges Manko: angekünndigt waren 4-6000er Leitung…stehen tut jetzt ne 3000er.Und dass geht? 3000 ist schon grenzwertig um noch vernünftig telefonieren zu können. Hatten selbst das Problem bei 1und1
Mittlerweile is die voip technik wohl ausgereifter und die bandbreiten trennung scheint zu funktionierengenauer gesagt haben wir 3,5mbit down und 2mbit upfür internet stehen aber “nur” etwa 3mbit down und 1,7mbit up zur verfügungbisher habe ich keinerlei probleme feststellen könnenauch bei voller auslastung durch mehrere downloads war die verbindung beim telefonieren gleichbleibendaber lustiger weise stand gestern T-Com vertreter Nummer 1 vor der Tür , der uns VDSL 50000 angeboten hat.Heute kamen Vertreter 2 und 3 hinzu^^.Da frage ich mich doch wie die mir 50mbit anbieten können wenn sie net mal 6000 hinbekommen.Das Portmanagement bei denen scheint fürchterlich zu sein.Aufjedenfall haben wir nun 2 Wochen nach dem umstellen auf den IP-Anschluss nun die nächste umstellung in 2 Wochen auf VDSL50 :d:das ganze kostet 5€ mehr
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20. April 2013 um 17:04 Uhr #935796ThaRippaAdministrator
Das ist halt n anderes Verfahren.
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20. April 2013 um 21:04 Uhr #935800Christoph!Administrator
dodo;505971 said:
aber lustiger weise stand gestern T-Com vertreter Nummer 1 vor der Tür , der uns VDSL 50000 angeboten hat.
Heute kamen Vertreter 2 und 3 hinzu^^.
Da frage ich mich doch wie die mir 50mbit anbieten können wenn sie net mal 6000 hinbekommen.
Das Portmanagement bei denen scheint fürchterlich zu sein.
Aufjedenfall haben wir nun 2 Wochen nach dem umstellen auf den IP-Anschluss nun die nächste umstellung in 2 Wochen auf VDSL50 :d:
das ganze kostet 5€ mehrDas liegt daran, dass die Vertreter von anderen Firmen sind und nicht erst ne Verfügbarkeitsanfrage machen. Bei uns haben sie auch vom Callcenter angerufen und wollten einen supertolles DSL Angebot loswerden. Was aber technisch garnicht realisierbar ist mit über 8km Leitungslänge 😉
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20. April 2013 um 21:04 Uhr #935803Ghost-TalkerTeilnehmer
dodo;505971 said:
Ghost-Talker;505899 said:
[QUOTE=dodo;505854]Einziges Manko: angekünndigt waren 4-6000er Leitung…stehen tut jetzt ne 3000er.Und dass geht? 3000 ist schon grenzwertig um noch vernünftig telefonieren zu können. Hatten selbst das Problem bei 1und1
Mittlerweile is die voip technik wohl ausgereifter und die bandbreiten trennung scheint zu funktionieren[/QUOTE]Kann sein. Ist aber erst 1.5 Jahre her :-/Nun wurde aber Glasfaser ins Dorf gelegt. Leider wohne ich wieder zu weit weg vom Verteiler. Also wieder kein VDSL für Markus x(
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21. April 2013 um 16:04 Uhr #935826dodoTeilnehmer
Naja eine 7270 sollte eig. bei schlechten Leitungen mehr heraus nehmen und stabiler laufen. Vorallem aber hat die Fritzbox deutlich mehr Funktionen wie eine DECT Telefonanlage, FritzOS, Fernwartung, NAS,…
Übrigends bietet der Speedport auch ne Dect Basis, Nas und Remotezugriff.Wobei ich selbst nur die Dect basis nutze.Ob sie nun direkt von der Telekom oder nur externe Mitarbeiter waren macht hier keinen großen UnterschiedSie hatten nen direkten “Draht” zur Telekom und ließen sich die Verfügbarkeit nochmals bestätigen.(Hat sich am Telefon mit ne Mitarbeiter ID gemeldet!?)Angeblich wurden vormals reservierte Ports freigegeben.Andererseits glaube ich auch erst wirklich dran wenn die Leitung geschaltet ist und ich es selbst sehe^^.Und selbst dann dürften wohl maximal 25-30Mbit anliegen…wäre auch ok.Bin gespannt ob es bei dir nun endlich steht…3 Tage noch
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21. April 2013 um 16:04 Uhr #935830Christoph!Administrator
Mitarbeiter ID ??
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21. April 2013 um 20:04 Uhr #935840dodoTeilnehmer
Keine Ahnung was genau jetzt da ablief aber er hatte was von Mitarbeiter ID oder MItarbeiterkennung geredet.Hab dann auch nicht weiter zugehört.Im Endeffekt interessiert mich nur das Ergebniss.
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21. April 2013 um 21:04 Uhr #935842Christoph!Administrator
Hatten mit Sicherheit keinen direkten Draht, wollen nur ihr Soll am Telefon erfüllen 😉
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21. April 2013 um 22:04 Uhr #935846HawkTeilnehmer
Wir (wo ich arbeite) sind Service Partner von Fujitsu, wenn wir bei deren Hotline anrufen und andere Ersatzteile etc. benötigen dann brauch die auch immer unsere Partner ID damit die wissen wohin die Teile gehen soll etc.Ist glaube ich gang und gäbe, Telekom arbeitet auch viel/nur mit Servicepartnern gehe ich mal von aus.
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21. April 2013 um 22:04 Uhr #935845dodoTeilnehmer
auch möglich…nur ich denke nicht das die im normalen call center anrufen, dass uns auch zur verfügung stehtich denke mal die haben ihre direktdurchwahlen für die einzelen Bereiche
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22. April 2013 um 13:04 Uhr #935856PoweruserTeilnehmer
Ghost-Talker;505952 said:
Poweruser;505925 said:
Schonmal ausgerechnet, wieviele Verbindungen à (2x64kbits = 128kbits wenn beide gleichzeitig reden) du mit einer *grenzwertigen* 3000er Leitung aufbauen kannst? 😆Du kannst mir theoretisch vorrechnen was du möchtest. Also ich nach dem Umzug von 1und1 zur Telekom mit einem Mitarbeiter gesprochen habe, hat er mir gesagt, dass sie unter 6000 normal keinen IP Anschluss verkaufen, weil es nicht gut funktioniert.
Und da ich das praktisch bei 1und1 ebenso erfahren habe (sehr schlechte Sprachqualität, sehr lange dauernder Rufaufbau) gebe ich nur meine Erfahrung weiter
Das liegt nicht an der Datenrate (zB 3000kbits), sondern an der Verzögerung.
Wenn kleine Pakete mit einer hohen schwankenden Verzögerung (“ping”) übertragen werden, dann führt das zu langen Pufferzeiten, stockenden Gesprächen und Sparachaussetzern bzw Überschneidung. Das hat aber mit der absoluten Datenrate aber nichts zu tun.Damit kommen wir zu dem Punkt, wo das Missverständnis liegt und den dir die Mitarbeiter zusammengefasst haben: Ist der Abstand zum nächsten Knoten groß, so wird dir ein seriöser Anbieter keine Verbindung mit hoher Datenrate verkaufen, weil dies ein großes Risiko von einer hohen ping und Paketverlusten birgt.
Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Wer einen Vertrag mit niedriger Datenrate kauft, bezahlt dafür weniger Geld. Der Provider bezahlt aber ausschließlich nach Volumen. Die tatsächlich anfallenden Kostenunterschiede zwischen zB einem 3000er und einem 6000er Vertrag sind sehr gering.
Nahe des Knotens muss man daher allen Kunden die dicksten Verträge aufschwatzen, die der Vertrieb gerade noch rausquetschen kann. Dann ist Musik drin.Zum anderen möchte möchte man aber soviele Nutzer wie möglich an weit entfernte Knoten anschließen, um kein Geld in eine technische Aufrüstung der Infrastruktur investieren zu müssen.
Es besteht daher ein erhebliches Interesse daran, den Traffic an diesen Knoten so gering wie möglich zu halten (ergo: den Kunden keine hohe Datenrate zuzubilligen) und Anwendungen von vorneherein auszuschließen, welche durch hohe ping und Paketverlust potentiell zu Unzufriedenheit des Kunden führen. Nur dann bringt man die maximale Anzahl Kunden zusammen und verdient größtmöglich mit der eingesetzten Infrastruktur. -
24. April 2013 um 10:04 Uhr #935912elklosoTeilnehmer
Also nur zur Info seit Samstag hatte ich kein DSL mehr da ich auf einen anderen Port geklemmt wurde, heute morgen wurde dann am Verteilerkasten noch geklemmt und jetzt geht alles. 1000kbit/s Upload ist auch sehr schön im Gegensatz zu den 56kbit/s zuvor 😀 Aber der Speedport fliegt bei mir noch durchs geschlossene Fenster. Der zeigt ja die Hälfte der Leitungsdaten nicht an und mit dem Menü komm ich auch nicht klar. Ganz zu schweigen von dem schlechten Wlan Empfang wenn man nicht direkt neben dem Router sitzt. Es kommen ausserdem nur noch 1,1 MBit/s an, mit der Fritzbox komme ich auf 1,3Mbit/s.
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24. April 2013 um 13:04 Uhr #935924elklosoTeilnehmer
Ne die 1,1 bzw 1,3 Mbit/s sind Downstreamdaten über Cat5e Lankabel (5m) direkt am Router. Also bei mir ist eine Etage darunter das WLan per Fritzbox noch “hervorragend” bzw. es werden 5/5 Balken angezeigt. Mit dem Speedport sind wir noch bei 2/5 Balken bzw. mit meinem Handy bei 1/5 Balken und entsprechenden Übertragungsraten. Der Router befindet sich am gleichen Platz. Erklärt sich vermutlich über die fehlende externe Antenne des Speedports. Menü mäßig gefällt mir das FritzOS besser, u.a. auch wg. des DNS Dienstes und allen Einstellmöglichkeiten. Beim Speedport muss ich mich durch alle Menü´s wühlen habe Daten zum Anschluss wie (Annex, Leitungsdämpfung, Signalabstandmarge,..) noch gar nicht gefunden. Naja habe mir jetzt mal testweise eine 7270 v2 besorgt.
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24. April 2013 um 13:04 Uhr #935923dodoTeilnehmer
Wlan wird bei uns nicht genutzt daher kann ich dazu nichts sagen….zumindest nicht über den Speedport.Ich weiss von zwei Bekannten die starke Probleme mit dem Fritzbox Wlan haben.Fritzbox Repeater sind aufjedenfall sehr gut gegenüber anderen die ich schon in der Hand hatte.Wenn unsere Leitung steht muss ich schauen dass ich irgendwie mal ne aktuelle Fritzbox dran testen kann.Die 1,1 bzw. 1,3 Mbits beziehen sich auf den Wlan Upload?Wie sieht es übers Lan aus? Is jetzt der dritte Speedport den ich selbst benutze. Hab mich wohl ans Menü gewöhnt.Das einzige was mir fehlt is die Dämpfungsangabe der Leitung und vielleicht noch nen Trafficzähler, wobei ich das momentan einfach übern PC erledige.Fritzbox hat das glaube ich mit drin. Oder welche Leistungsdaten meinste noch?Denn ich kenne auch das Fritzbox Menü. Ist definitiv nen grosser unterschied.Bietet von den Einstellungen mehr aber ist dadurch auch komplizierter.Ich hab mal ne Fitzbox an ner Telekom Leastline (Standleitung) konfiguriert.War nicht einfach aber es ging…beim Speedport fehlen Einstelllungsmöglichkeiten für solche exotischen Szenarien.
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10. Mai 2013 um 17:05 Uhr #936438dodoTeilnehmer
Bei uns wurde nun heute VDSL geschaltet.Und wie befürchtet: 16Mbit down 1Mbit upKeine Spur von 50Mbit…und selbst den Upload haben sie halbiert.Versteht mich net falsch….mir reichen 16 MBit vollkommen.ABER DANN SOLLEN DIE DAS GEFÄLLIGST VORHER SAGEN UND NET DAS 3FACHE ANBIETEN ^^
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10. Mai 2013 um 20:05 Uhr #936447ThaRippaAdministrator
Mach mal nen Speedtest, der sagt dir auch geich wieviele Prozent der Internetbevölkerung schlechter angebunden ist als du. Sowas baut auf 😀
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10. Mai 2013 um 22:05 Uhr #936451Christoph!Administrator
Wem kann man eigentlich eher vertrauen der Fritzbox oder dem Speedtest?
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10. Mai 2013 um 23:05 Uhr #936452KaboomTeilnehmer
Mit der FritzBox nen Speedtest bei AVM machen :+
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11. Mai 2013 um 15:05 Uhr #936469dodoTeilnehmer
Ich schau mir immer beides an.
Den Wert den mir mein Speedport ausgibt und dann fahr ich mindestens zwei Tests auf speedtest.net.
So sieht man auch schön wieviel der Bandbreite für IP Telefonie reserviert ist.Hab mal nen Screenshot Angehängt.
Liege also etwa beim globalen Durchschnitt…jeha:o//edit
Sie haben es doch geschafft.
DSL Downstream:51392 kBit/s
DSL Upstream:10048 kBit/s
Nach reichlich meckern wurde uns ein neuer Port zugesichert.
Also niemals nachgeben….haben sich sogar bei uns entschuldigt….PERSÖNLICHAuch wenn Telekom nach den neusten Pressemitleilungen eh gestorben ist.
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