Energiekostenmessgerät
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AutorBeiträge
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17. Oktober 2007 um 12:10 Uhr #484830MalkavienTeilnehmer
Hallo,
die meisten hier nutzen das selbe Messgerät, entweder von Conrad oder ähnliche.
Ich nutze ein “Brennenstuhl pm 230”, ich wollte wissen, ob jemand gutes oder schlechtes von diesem Messgerät gehört hat.
Es zeigt auf den cos (phi) an und alles was man so erwarten kann.
Ich bin bisher eigentlich recht zufrieden.Gruß
MaLk -
17. Oktober 2007 um 16:10 Uhr #707930ulvTeilnehmer
Hast du eine Anleitung? Papier oder im Netz?
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17. Oktober 2007 um 16:10 Uhr #707906MalkavienTeilnehmer
Ach, ich seh schon, das Ding ist Dreck…http://www.topten.ch/uploads/images/download-files/topthemen/Strommessgeraete-Nipkow-SEV.pdfWelche günstigen Geräte könntet ihr empfehlen?
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17. Oktober 2007 um 17:10 Uhr #707939ulvTeilnehmer
Malkavien;258247 said:
Ach, ich seh schon, das Ding ist Dreck…:dito:
Ich messe mit den ELV EM600 und EM800 siehe: http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=1&detail2=438
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17. Oktober 2007 um 17:10 Uhr #707960VJoe2maxTeilnehmer
ulv;258273 said:
EselMetaller;258257 said:
ich hab mir letzte Woche dieses hier bei eBay ersteigert.eBay: “Leistung: + / – 5% des gemessenen Wertes + / – 10 W” 🙁
Du hast das falsch verstanden: Dieses Gerät ist halt für Verbraucher mit exakt 200W Verlustleistung ausgelegt und dementsprechend hoch genau :D. :lol::lol:
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17. Oktober 2007 um 17:10 Uhr #707940EselMetallerTeilnehmer
ich hab mir letzte Woche dieses hier bei eBay ersteigert. Kam dann zeitgleich auch in Aldi oder Lidl rein 🙁
Hab bisher noch nicht viel dran ausprobiert, mich interessiert auch lediglich der Momentanverbrauch.
Hba bisher zwei Rechner dran angeschlossen, bei meinem Arbeitsrechner ist der verbrauch konstant stabil und auch realistisch, hätte ich so in etwa auch rechnerisch zusammenbeommen.
Bei dem andern allerdings schwankt der cos phi sehr stark so dass die Anzeige komplett unbrauchbar zwischen 10 und 200 Watt schwankt obwohl rechnerisch irgendwas um 100 Watt rauskommen sollte.
Der cos phi ist doch nur vom Stromnetz / der leitungsqualität abhängig oder von was noch? -
17. Oktober 2007 um 17:10 Uhr #707956ulvTeilnehmer
EselMetaller;258257 said:
ich hab mir letzte Woche dieses hier bei eBay ersteigert.eBay: “Leistung: + / – 5% des gemessenen Wertes + / – 10 W” 🙁
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17. Oktober 2007 um 18:10 Uhr #707967ulvTeilnehmer
DaN01;258281 said:
EselMetaller;258257 said:
ich hab mir letzte Woche dieses hier bei eBay ersteigert. Kam dann zeitgleich auch in Aldi oder Lidl rein 🙁war grad bei aldi, und wollte das teil kaufen. gabs hier am montag, nur montag und dienstag war ich auf seminar. wollte damit eigentlihc mal grob peilen können, was mein server so verbraucht.
sollte ich nun froh sein, das teil nicht gekauft zu haben, weil es schrott ist?
oder ist damit nur keine messung im bereich geringer wattleistungen möglich?Damit kann man Computer (Schaltnetzteile) so gut wie gar nicht messen. Sei froh und gib lieber 10 € mehr aus.
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17. Oktober 2007 um 18:10 Uhr #707962MalkavienTeilnehmer
Naja, zum genauen Messen hab ich noch ein Fluke 177, das ist zar mehr Aufwand an zu schließen, aber sogar noch genauer als eure ELV-Geräte.http://www.conrad.de/Elektronik-Messtechnik/fluke_digital_multimeter.sapWerd mir aber trotzdem die Tage ein Gerät von ELV bestellen.edit: hab mir grade eins bestellt=)
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17. Oktober 2007 um 18:10 Uhr #707963DaN01Teilnehmer
EselMetaller;258257 said:
ich hab mir letzte Woche dieses hier bei eBay ersteigert. Kam dann zeitgleich auch in Aldi oder Lidl rein 🙁war grad bei aldi, und wollte das teil kaufen. gabs hier am montag, nur montag und dienstag war ich auf seminar. wollte damit eigentlihc mal grob peilen können, was mein server so verbraucht.
sollte ich nun froh sein, das teil nicht gekauft zu haben, weil es schrott ist?
oder ist damit nur keine messung im bereich geringer wattleistungen möglich? -
17. Oktober 2007 um 19:10 Uhr #707984Miami_TEC_NecTeilnehmer
Also ich für meinen Teil kann mich von diesen Geräten der Leistungserfassung abwenden …
Da mein Chef Elektriker ist, komme ich jederzeit an sein Stromzangenmessgerät ran …
Dann kurz die fließenden Ström messen und den Rest per Formel aus- & hochrechnen …
Genauer gehts ja wohl kaum …
Genau deswegen halte ich von diesen In-Die-Steckdose-Steck-Und-Ables-Geräten nichts …
Vielleicht gibt es ja Stromzangen auch noch in billig … aber das weiß ich nicht !
Mein Chef besitzt dieses –> Teuer aber gut !!!MfG
F. Schmidt
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17. Oktober 2007 um 20:10 Uhr #707992ulvTeilnehmer
Miami_TEC_Nec;258303 said:
Da mein Chef Elektriker ist, komme ich jederzeit an sein Stromzangenmessgerät ran …
Dann kurz die fließenden Ström messen und den Rest per Formel aus- & hochrechnen …
Genauer gehts ja wohl kaum …Da solltest du dich nochmals mit deinem Chef über Wirk- und Scheinleistungen unterhalten. Die Scheinleistung kann man mit der Zange super messen und die Scheinleistung ist es auch, was den Elektriker interessiert.
Die Wirkleistung kann man mit der Zange leider nicht gescheit messen. Aus Umwelt- und wirschaftlicher Sicht ist jedoch hauptsächlich diese ausschlaggebend.
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17. Oktober 2007 um 23:10 Uhr #708039EselMetallerTeilnehmer
ulv;258273 said:
eBay: “Leistung: + / – 5% des gemessenen Wertes + / – 10 W” 🙁Macht bei gemessenen 370 Watt auch keinen grossen Unterschied mehr 🙄
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18. Oktober 2007 um 11:10 Uhr #708071MalkavienTeilnehmer
Also eine Direktmessung (mit einem dem entsprechend genauem Messgerät) ist deutlich genauer als eine Stromzange.Die Toleranzen bei der Stromzange sind fürs genaue Messen crap.edit: Das weiß ich aus Erfahrung. Meine Stromzange von Fluke weicht um ca 10% von dem Wert ab, der über das (geeichte) Messgerät in das EDV System eingespeisst wird.
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13. Dezember 2007 um 23:12 Uhr #718226UweTeilnehmer
Also zur Meßgenauigkeit sollte man sich mal bitte überlegen, was 1% oder 5% so ausmachen. Das sind bei unter 100W die letzte Stelle, bei unter 20Watt sind wir hinterm Komma. Selbst 10% kann man untern Tisch fallen lassen.
Zur Not macht man eine Vergleichsmessung mit einer Glühlampe, wobei Glühlampen keinesfalls “geeicht” sind. Die können auch mehr oder weniger haben als drauf steht.
Wenn man also nicht mit Penislängen amgeben möchte, so reicht jedes Gerät aus dem Krabbeltisch vom Supermarkt.
Für eine langandauernde Messung, zB eines Verbrauches eines Gerätes über mehrere Monate, sind selbst 1% zu viel, weshalb solche Geräte zur Erfassung und Abrechnung in Mietwohnungen unzulässig sind.
Wichtig ist dabei nur eines: Es muß die Wirkleistung, also inklusive Leistungsfaktor gemessen werden.
Erfolgt die Ausgabe in Watt, so ist es die Wirkleistung. Scheinleistung wird in VA angeben.
Und wer es denn ganz genau wissen möchte: Geeichte Wechselstromzähler bekommt man ab 25€.Uwe
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14. Dezember 2007 um 14:12 Uhr #718262ulvTeilnehmer
Uwe;269528 said:
Wichtig ist dabei nur eines: Es muß die Wirkleistung, also inklusive Leistungsfaktor gemessen werden.Erfolgt die Ausgabe in Watt, so ist es die Wirkleistung. Scheinleistung wird in VA angeben.Ganz denau! Und genau das machen die 10€ Geräte leider aber nicht. Die einfachen Geräte messen die Scheinleistung und korrigieren dann mit einem Leistungsfaktor von 95% und verkaufen das dann als Wirkleistung.Es geht hier also nicht um 5% sondern um die Eignung zum messen von Schaltnetzteilen. Mit einem 10€ Gerät misst man leider schnell 10-15 Watt daneben. (Ich hab es schon mehrfach im direkten Vergleich gesehen.)In einigen Anleitungen der Billigen steht auch extra, dass sie für Schaltnetzteile nicht geeignet sind.Und das ist gerade bei 20 Watt schon etwas mehr als nur die Nachkommastelle 😉
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14. Dezember 2007 um 15:12 Uhr #718275kranichTeilnehmer
Man kann sich neuerdings auch Messgeräte leihen, siehe hier:
http://www.no-e.de/html/mitmachen.html
Der Energiemonitor ähnelt sehr dem EM-600 von ELV:
http://www.no-e.de/html/energiemonitor.html -
14. Dezember 2007 um 15:12 Uhr #718277UweTeilnehmer
Man kann sich neuerdings auch Messgeräte leihen
Das kann man nicht erst neuerdings 😉
Die einfachen Geräte messen die Scheinleistung und korrigieren dann mit einem Leistungsfaktor von 95% und verkaufen das dann als Wirkleistung.
So lange dazu nichts bzw nichts definitives drin steht, würde ich nun aber nicht gleich jedes “Billiggerät” verteufeln.
Wenn also dazu nichts in der Anleitung steht oder eben die entsprechenden Hinweise zu finden sind, darf man gern die Finger davon lassen.Uwe
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14. Dezember 2007 um 18:12 Uhr #718314UweTeilnehmer
Was hast du denn für ein Messgerät?
Wetekom PM-30
Meines Wissens wird es über Westfalia vertrieben.
Mich hat es 5€ bei Ebay (neu) gekostet.
Meßgenauigkeit liegt bei 5%. Leistungsfaktor wird berücksichtigt (kann auch extra angezeigt werden).
Das größte Problem scheinen diese elektronischen Dinger allerdings mit dem PFC zu haben. Ich vermute mal, das es dann um ein leicht defektes PFC handelt.
Hatte selbst schon Fälle, wo ein am Schalter ausgeschaltetes Netzteil mir 20Watt anzeigte, was natürlich völliger Unsinn ist. Aus ist aus. Der Stromfluß ist dann gleich Null. Einzig und allein die PFC-Spule hängt bei vielen Netzteilen direkt in der Zuleitung. Nur fließt durch diesen eigentlichen Filter kein Strom.
Ebenso habe ich schon Messungen gehabt, wo die Anzeige zwischen 20 und 60Watt hin und her springt, obwohl der PC real etwa 40Watt hat.
Ein normaler Wechselstromzähler ist da einfach zu träge, um auf solche kurzen Impulse zu reagieren.Uwe
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14. Dezember 2007 um 18:12 Uhr #718308ulvTeilnehmer
Uwe;269589 said:
So lange dazu nichts bzw nichts definitives drin steht, würde ich nun aber nicht gleich jedes “Billiggerät” verteufeln.Ich “verteufle” schon alle Billiggeräte, weil bisher alle billigen Geräte die mir persönlich untergekommen sind genau den oben beschriebenen Fehler haben!
Auch kannst du noch zusätzlich hier im Forum einige Fälle verfolgen wo es ebenso ohne Ausnahme wenigsten 2,5 Watt Unterschied waren – vereinzelt sogar bis zu 20 Watt Unterschied.PS: Was hast du denn für ein Messgerät? Ich wäre nur zu froh, wenn du hier ein billigeres ähnlich genaues Messgerät vorstellen würdest.
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14. Dezember 2007 um 19:12 Uhr #718315huskyTeilnehmer
Du musst zwischen Passiv- und Aktiv-PFC unterscheiden. Aktive sind im Grunde ein Schaltnetzteil und ziehen daher gepulste Ströme aus der Netzleitung. Messtechnisch sind die eher schwer zu messen.Passiv-PFCs beinhalten eigentlich nur eine Spule. Normalerweise sollte diese über den Ausschalter aber nicht mehr mit der Spannungsversorgung verbunden sein. Falls der Netzschalter wirklich dahinter liegen sollte, dann könnte sich das Messgerät eben an dem Wechselstrom stören, der durch diese Spule läuft.
Uwe;269631 said:
Ebenso habe ich schon Messungen gehabt, wo die Anzeige zwischen 20 und 60Watt hin und her springt, obwohl der PC real etwa 40Watt hat. Ein normaler Wechselstromzähler ist da einfach zu träge, um auf solche kurzen Impulse zu reagieren.UweDas sollte ja eigentlich zeigen, dass das Messgerät für getaktete Verbraucher nicht geeignet ist.
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14. Dezember 2007 um 20:12 Uhr #718348ulvTeilnehmer
Uwe;269631 said:
Was hast du denn für ein Messgerät?
Wetekom PM-30
…
Meßgenauigkeit liegt bei 5%.Die Genauigkeit ist nicht 5% sondern: siehe Handbuch http://www2.westfalia.de/service/dat_down.php?datei_id=34705
Messgenauigkeit/Accuracy:
Leistung/Wattage +/- 5% des Messwertes / of measured value +/- 10WFür das Messen kleiner Leistungen ist das leider völlig ungeeignet!
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14. Dezember 2007 um 20:12 Uhr #718332UweTeilnehmer
Passives wie auch aktives PFC beinhalten mindestens einen Kondensator. Und dieser Kondensator ist zwischen beide Netzleitungen geklemmt.
Schaut man sich mal ein Netzteil an, so wird man feststellen, daß das PFC immer direkt an der Kaltgerätebuchse angeklemmt ist. Und zwar noch vor dem Netzschalter. Das PFC soll ja schließlich auch den Einschaltimpuls mit erfassen. Beide Arten sind also sofort bei Verbindung zur Steckdose “in Betrieb”.Das sollte ja eigentlich zeigen, dass das Messgerät für getaktete Verbraucher nicht geeignet ist.
Nee. Eher das dieses Netzteil ganz einfach kein PFC besitzt 😀
Das andere, wo mir das schon mal passiert ist, war der kleine Kondesator des PFC wegen Überhitzung gestorben. Raus damit und es paßte wieder.Uwe
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14. Dezember 2007 um 20:12 Uhr #718344huskyTeilnehmer
Achso, ich dachte du redest von einem PC-Netzteil.War es dann ein normales Netzteil mit Trafo? Also das sollte ja noch gut zu messen sein..
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15. Dezember 2007 um 1:12 Uhr #718260UweTeilnehmer
Klar, nur weil beim EM600 nach dem Prozentwert noch noch andere Zahlen auftauchen, ist jedes andere “völlig ungeeignet” 😉
Aber Du wirst mich sicher darüber aufklären, daß diese Zahl den Wert +/- 5% außer Kraft setzt.
Sicherlich findet sich dazu auch irgend wo ein Hinweis. Allerdings bin ich als normaler Durchschnittsbürger selbst mit +/- 10W zufrieden und neige nicht zu derartigen Übertreibungen.Uwe
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15. Dezember 2007 um 10:12 Uhr #718386huskyTeilnehmer
Du verstehst das falsch.Der Genauigkeitswert Leistung/Wattage +/- 5% des Messwertes / of measured value +/- 10Wgibt folgendes an.Der gemessene Wert kann um + oder – 5% vom realen Wert abweichen. Zudem kann dieser Wert nochmals um + oder – 10W schwanken.Kleines Rechenbeispiel:Das Messgerät zeigt dir 30 Watt an.30W * 5% = 1,5WNiedrigster reale Wert = 30W – 1,5W – 10W = 18,5WHöchster reale Wert = 30W + 1,5W + 10W = 41,5WDer reale Wert liegt also in diesem Bereich.Durch die +-10W wird das Messgerät im unteren Leistungsbereich eben sehr ungenau. Umso höher die zu messende Leistung ist, desto genauer wird dieses Messgerät.Du wirst sicher verstehen, dass dieses Messgerät für das Durchmessen von Energiespar PCs völlig ungeegnet ist ;)Hinweise zur Vermessung von Schaltnetzteilen sind im Datenblatt leider keine angegeben.
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15. Dezember 2007 um 12:12 Uhr #718434UweTeilnehmer
Der gemessene Wert kann um + oder – 5% vom realen Wert abweichen. Zudem kann dieser Wert nochmals um + oder – 10W schwanken.
So interpretierst Du das oder steht das irgend wo?
Das kann man sich auch zurecht basteln, wie man es hören will. Maximal +/-10W klingt doch auch nicht schlecht.Achso, ich dachte du redest von einem PC-Netzteil.
Ist ein externes Netzteil.
Alles unter 75Watt muß in Deutschland kein PFC haben. Ausländische (eigentlich nicht zugelassene aber trotzdem erhältliche) Netzteile müssen so was je nach Länderregelung gar nicht haben.für das Durchmessen von Energiespar PCs völlig ungeegnet ist
Darum geht es hier doch gar nicht?
Die Frage ist doch eher allgemein für den Ottonormalverbraucher und nicht für einen Stromspar-Guru (sorry, aber paßt so schön :D).Uwe
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15. Dezember 2007 um 12:12 Uhr #718440huskyTeilnehmer
Uwe;269736 said:
Der gemessene Wert kann um + oder – 5% vom realen Wert abweichen. Zudem kann dieser Wert nochmals um + oder – 10W schwanken.
So interpretierst Du das oder steht das irgend wo?Das kann man sich auch zurecht basteln, wie man es hören will. Maximal +/-10W klingt doch auch nicht schlecht.Uwe
Was heißt hier interpretieren? Im Studium hör ich schließlich genug von Messtechnik. Habe schon genug Messfehler durchrechnen müssen.
Uwe;269736 said:
Achso, ich dachte du redest von einem PC-Netzteil.
Ist ein externes Netzteil.Alles unter 75Watt muß in Deutschland kein PFC haben. Ausländische (eigentlich nicht zugelassene aber trotzdem erhältliche) Netzteile müssen so was je nach Länderregelung gar nicht haben.Uwe
Die Grenze liegt oberhalb von 75W. Ab 75W sollten Geräte einen PFC haben, aber eine Pflicht besteht erst bei größerer Lestung. Ob PFC oder nicht – falls es ein Schaltnetzteil ist, dann ist das messtechnich schwer zu messen.Außerdem sollte man nicht Aktiv-PFC und Passiv-PFC gleichsetzen. Aktiv-PFC hat zwar ne sehr gute Leistungskorrektur, allerdings entstehen mehr oder wenig große Störungen. Ein passiver PFC dagegen erleichtert eher eine Messung.
Uwe;269736 said:
für das Durchmessen von Energiespar PCs völlig ungeegnet ist
Darum geht es hier doch gar nicht?Die Frage ist doch eher allgemein für den Ottonormalverbraucher und nicht für einen Stromspar-Guru (sorry, aber paßt so schön :D).Uwe
Der TS schreibt nicht, dass er ein Energiemessgerät für den “Ottonormalverbraucher” sucht, sondern fragte, was man von einem Messgerät zu halten hat.Und bei den Recherchen kam halt raus, dass dein Messgerät für kleine Leistungen nicht geeignet ist.Aber es sagt ja auch keiner, dass dein Gerät schlecht ist, aber die Messfehler sind bei dem Gerät schon beträchtlich ;)Aber für so einen niedrigen Preis darf man halt keine präzisen Messwerkzeuge erwarten.Für den “Ottonormalverbraucher” ist jedes Messgerät geeignet. Ist halt immer ne Frage, wie genau man etwas haben möchte.
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15. Dezember 2007 um 14:12 Uhr #718453ulvTeilnehmer
Uwe;269736 said:
Der gemessene Wert kann um + oder – 5% vom realen Wert abweichen. Zudem kann dieser Wert nochmals um + oder – 10W schwanken.
So interpretierst Du das oder steht das irgend wo?
Das kann man sich auch zurecht basteln, wie man es hören will. Maximal +/-10W klingt doch auch nicht schlecht.
…
Die Frage ist doch eher allgemein für den Ottonormalverbraucher und nicht für einen Stromspar-Guru (sorry, aber paßt so schön :D).Es ist allgemein üblich den relativen und absoluten Messfehler anzugeben. Siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Messfehler
@Uwe
Ich würde ja verstehen, dass du so reagierst, wenn ich ein Messgerät für über 100€ anpreisen würde. Das EM600 (25,50€) kostet aber gerade mal 10€ mehr als dein “billiges” (12,99 früher 24,99€).
Wenn du bedenkst, dass man anhand der Messung eine Kaufentscheidung für z.B. eine PICO-PSU trifft dann geht es schnell um 100€, die man evtl. in den Sand setzt. Da bringen die 10€ mehr doch eine viel zuverlässigere Entscheidungsgrundlage.
Ich persönlich würde als Forum-Admin Schätzwerte von einem PM-30 auch nicht im meiner Systemvorstellung verwenden. Da macht man sich stundenlang Arbeit mit Text und Bildern, und dann will man doch auch, dass die Ergebnisse wirklich stimmen, oder?
Um das hier nicht ewig auszutragen mach ich mal einen Vorschlag:
Kauf dir ein EM600. Wenn deine Werte auf +/-10% stimmen überweise ich dir deine Unkosten und du darfst das EM600 sogar behalten. PN genügt. -
15. Dezember 2007 um 14:12 Uhr #718391UweTeilnehmer
Gut, wer bereit ist, 100% mehr für ein Netzteil auszugeben, wird sich sicherlich auch nicht mit einem Meßgerät für 50% begnügen. Der setzt sowieso genug Geld in den Sand.
Es ist allgemein üblich den relativen und absoluten Messfehler anzugeben.
Dann schweigt sich ELV dazu aus.
Da beides errechnet werden kann, besteht also auch ein Zusammenhang. +/-5% und +/-10W stellen also Maximalwerte in Bezug zu einem Ergebnis des gesamten Meßbereiches dar. Keinesfalls einen gleichzeitig zu beachtenden Wert. Schlimmstensfalls also 5% oder 10W.Da macht man sich stundenlang Arbeit mit Text und Bildern, und dann will man doch auch, dass die Ergebnisse wirklich stimmen, oder?
Kommt drauf an, auf was man Wert legt bzw ob das überhaupt interessant ist. Für richtige Ergebnisse in allen Bereichen fehlt mir als Privatperson das Geld. Schließkich darf jeder seine Prioritäten selbst setzen.
Uwe
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16. Januar 2008 um 13:01 Uhr #726136UweTeilnehmer
ELV EM600 gekauft.
Vergleich PC1:Idle Wetekom 66W EM600 75W macht -9,3%
Load CPU Wetekom 110W EM600 116 macht -5,1%
Load CPU+Grafik Wetekom 128W EM600 136 macht -5,8%Vergleich PC2:
Idle Wetekom 75W EM600 80W macht -6,5%
Load Wetekom 122W EM600 124W macht -1,6%Den PC mit dem externen NT, wo die Werte früher sprangen, habe ich im Moment nicht.
Bei starken Interesse hätte ich noch zwei andere PC zum nachmessen, wobei deren Werte etwa den oben genannten gleichen.Kauf dir ein EM600. Wenn deine Werte auf +/-10% stimmen überweise ich dir deine Unkosten und du darfst das EM600 sogar behalten. PN genügt.
Scanne noch die Rechnung. Oder reicht der Link zur Ebay-Auktion?
Uwe
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16. Januar 2008 um 16:01 Uhr #724749ulvTeilnehmer
Uwe;278319 said:
ELV EM600 gekauft.
Vergleich PC1:
Idle Wetekom 66W EM600 75W macht -9,3%
Load CPU Wetekom 110W EM600 116 macht -5,1%
Load CPU+Grafik Wetekom 128W EM600 136 macht -5,8%Vergleich PC2:
Idle Wetekom 75W EM600 80W macht -6,5%
Load Wetekom 122W EM600 124W macht -1,6%Den PC mit dem externen NT, wo die Werte früher sprangen, habe ich im Moment nicht.
Uwe’s Hompage said:
Arbeitsrechner 1:
Iddle mit s2kctl – 46WattArbeitsrechner 2:
Stromverbrauch: Idle – 45WattArbeits-/Media-PC:
Dürfte sich aber irgend wo im Bereich von 40Watt bewegen.Also so wie ich das sehe verbraucht dein
PC1 laut Homepage 46 Watt und am EM600 75 Watt => 29 Watt Unterschied
PC2 laut Homepage 45 Watt und am EM600 80 Watt => 35 Watt Unterschied
und PC3 ist nicht mehr da.Sollte ich mich verrechnet haben überweise ich dir das Geld gerne. Einfach PN mit Betrag und Kontodaten. Ehrensache.
PS: Dass das Wetekom ab 100W einigermaßen misst bezweifelt hier niemand. Bei 100 Watt interessiert es aber auch keinen.
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16. Januar 2008 um 17:01 Uhr #726163UweTeilnehmer
Keiner der hier gemessenen PC ist auf der Homepage zu finden. Das sind ganz andere.
Außerdem habe ich doch Vergleichswerte geliefert. Da brauchste nicht irgend welche Werte von irgend wo aus der Luft greifen 😉Bei 100 Watt interessiert es aber auch keinen.
Dich vielleicht nicht.
Geld kannste stecken lassen.
Mir geht es nur darum, nicht immer alles als “völlig ungeeignet” oder sprichwörtlichen Müll darzustellen und die eigenen Sachen als einzige Wahre zu verkaufen.
Es gibt auch Leute, die ohne UltraLowVoltage und Benchmarkhöchstwerte leben können.Uwe
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16. Januar 2008 um 22:01 Uhr #726282ulvTeilnehmer
Uwe;278354 said:
Keiner der hier gemessenen PC ist auf der Homepage zu finden. Das sind ganz andere. Außerdem habe ich doch Vergleichswerte geliefert. Da brauchste nicht irgend welche Werte von irgend wo aus der Luft greifen 😉Bei 100 Watt interessiert es aber auch keinen.
Dich vielleicht nicht.Geld kannste stecken lassen.Mir geht es nur darum, nicht immer alles als “völlig ungeeignet” oder sprichwörtlichen Müll darzustellen und die eigenen Sachen als einzige Wahre zu verkaufen.
Ich hab mich, als ich deine Werte in Zweifel gezogen habe, natürlich auf deine Homepage bezogen. Worauf denn sonst? Schließlich zeigt deine Sig doch dort hin.
Uwe;278354 said:
Es gibt auch Leute, die ohne UltraLowVoltage und Benchmarkhöchstwerte leben können.Du hast wohl übersehen, dass ich den ersten AMD X2 unter 30 Watt hier im Forum vorgestellt habe.Und ich bin letzter beim MK-Bench-King 😀
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27. Februar 2008 um 19:02 Uhr #735339littledevilTeilnehmer
Mein EM600 ist heute angekommen – messwerte folgen, aber schon mal vorab:Standbyverbrauch (aus) mit 2x50W extern 12v liegt jetzt nur noch bei 6W statt 12-13W vorher. quasi 50% daneben…
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27. Februar 2008 um 21:02 Uhr #735373PommbaerTeilnehmer
quasi 50% daneben…
ja entweder das neue 50% daneben, oder das alte 100% daneben..
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27. Februar 2008 um 22:02 Uhr #735386PommbaerTeilnehmer
wenn du etwas im bereich 1000-3000W misst, sind die 6W vernachlässigbar.. die “billigen” geräte sind halt nicht für die genauen Messungen im untersten Bereich gedacht. da bräuchte es ein kleines gerät, was maximal 100W misst, dafür aber extrem genau.
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27. Februar 2008 um 22:02 Uhr #735383littledevilTeilnehmer
Pommbaer;288436 said:
quasi 50% daneben…
ja entweder das neue 50% daneben, oder das alte 100% daneben..
genau:D solch große abweichungen hätte ich nicht erwartet
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28. Februar 2008 um 8:02 Uhr #735413littledevilTeilnehmer
Pommbaer;288450 said:
wenn du etwas im bereich 1000-3000W misst, sind die 6W vernachlässigbar.. die “billigen” geräte sind halt nicht für die genauen Messungen im untersten Bereich gedacht. da bräuchte es ein kleines gerät, was maximal 100W misst, dafür aber extrem genau.Gibt es solche geräte? Ob das em 600 wirklich genau ist weis ich nciht, aber die werte gefallen mir besser 😀 und sind vergleichbarer…
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28. Februar 2008 um 13:02 Uhr #735449MalkavienTeilnehmer
Ja es ist genauer.Es ist das beste Gerät das man in der Preisklasse (2stellig) kriegen kann.
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28. Februar 2008 um 13:02 Uhr #735453littledevilTeilnehmer
Malkavien;288521 said:
Ja es ist genauer.
Es das beste Gerät das man in der Preisklasse (2stellig) kriegen kann.=D>Sonst hät ich mir es kaum gekauft… :D:d:
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28. Februar 2008 um 14:02 Uhr #735469PommbaerTeilnehmer
ist das hörensagen oder wurde es gegen das energy check 3000 zB mal umfangreich getestet ?
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29. Februar 2008 um 0:02 Uhr #735631MalkavienTeilnehmer
afaik ist das energy check nah dran am EM600/EM800… Genaues weiß ich auch nicht. Das das EM600 besser ist als das Energy Check 3000 kann ich nicht beschwören.Aber es ist auf jeden fall besser als das von brennstuhl (PM 230 oder so) und quasie alle Discounter-Geräte die auch so um die 20€ kosten.
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24. Februar 2009 um 22:02 Uhr #804163AnonymInaktiv
Vielleicht ganz interessant hierzu: in c’t 24/2008, Seite 226 gabs nen Test billiger Energiekostenmessgeräte (sprich um 10 EUR). Trotz z.T. hoher angegebener Toleranzen haben dabei bis auf zwei Geräte alle recht gut abgeschnitten (besonders interessant: %-Abweichung an nem Notebook-Schaltnetzteil bei 20W Last).
Besonders gut abgeschnitten haben das Bastech Costcontrol (Conrad), Heitronic 46901, Profitec KD-302 (Reichelt), REV 2580 und TCM 248735.
Ziemlich schlecht waren das Brennstuhl, das Globaltronics und ein Olympia EKM 2000.
Klar kann man bei allen keine Profimaßstäbe ansetzen, aber ich würde mich nicht scheuen eins von denen für die Bewertung eines EnergiesparPCs einzusetzen.Wem es halt aufs letzte Watt Genauigkeit ankommt muss natürlich trotzdem mehr als 10 EUR ausgeben.
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30. April 2009 um 14:04 Uhr #813785littledevilTeilnehmer
Für alle, die unbedingt noch ein em600 zum erhöhten Preis ergattern möchten:
49 EUR in auktionshaus -
1. Mai 2009 um 13:05 Uhr #813933MalkavienTeilnehmer
Also für 50€ bekommt man auch ein Premiumgerät, das sogar besser ist, als das EM600 !http://www.no-e.de/html/produkte.html
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1. Mai 2009 um 15:05 Uhr #813948littledevilTeilnehmer
Für 50 EUR würde ich das em600 auch nicht kaufen, aber bin nur drüber gestolpert…:+
nach Premium sieht das aber nicht aus 😉
Ist das genauer als das em600?Mein neues em600 ist auch no-e gelabelt 😀
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1. Mai 2009 um 19:05 Uhr #813973MalkavienTeilnehmer
Nein, das ist der Nachbau des EM600.Das hier ist das Premiumgerät:
TESTSIEGER Computerbild (Ausgabe 3/2009)Bestes Gerät im Test der c’t 24 / 2008
Auf ComputerBild würd ich jetzt nicht sooo viel geben, aber c’t ist schon namenhaft und imho auch einigermaßen glaubwürdig.Der EM600 Nachbau ist doch gar nicht mehr im Handel.
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2. Mai 2009 um 11:05 Uhr #814038littledevilTeilnehmer
schon klar, welches Du meinst 😉 Das mit dem Aussehen meinte ich wörtlich 😀
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2. Mai 2009 um 13:05 Uhr #814087MalkavienTeilnehmer
hehe^^naja, die Inneren Werte zählen=)Wenn sie da nen wertigeres Gehäuse drum gemacht haetten, haette es wohl 60€ kosten muessen=)
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23. Juli 2009 um 1:07 Uhr #823701necro_LATeilnehmer
Tja nun scheints das EM600 ja wohl nicht mehr zu geben. Ist das EM6000 der Nachfolger?Oder doch lieber zum Energy Monitor 3000 greifen, der ja etliche Male Testsieger geworden ist.
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15. August 2009 um 0:08 Uhr #825680FanStarTeilnehmer
Ist es mit dem Energy Check 3000 möglich den Wirkungsgrad zu messen oder zu errechnen?
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15. August 2009 um 10:08 Uhr #825694huskyTeilnehmer
FanStar;386723 said:
Ist es mit dem Energy Check 3000 möglich den Wirkungsgrad zu messen oder zu errechnen?Nein, da man für eine Messung des Wirkungsgrades die Eingangsleistung und die Ausgangsleistung messen muss. Energiekosten-Messgeräte messen nur die Eingangsleistung.
Von was willst du denn den Wirkungsgrad messen? -
15. August 2009 um 13:08 Uhr #825712FanStarTeilnehmer
Will den Wirkungsgrad von externen/internen Netzteilen messen.
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15. August 2009 um 14:08 Uhr #825717huskyTeilnehmer
Den Wirkungsgrad von internen ATX-Netzteilen kann man nur sehr schwer messen, da man die Ausgangsleistung auf jeder Schiene messen muss.Um den Wirkungsgrad von externen Netzteilen zu messen, musst du die Eingangsleistung (am EnergyCheck) messen und die Ausgangsleistung. Um die Ausgangsleistung des Netzteiles zu erhalten, musst du die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom messen und daraus die Leistung berechnen. Das ist für Laien aber nicht ganz einfach und billig, wenn man den Wirkungsgrad halbwegs genau ermitteln möchte.Gruß husky
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21. Oktober 2009 um 0:10 Uhr #831250nazgul77Teilnehmer
Malkavien;288706 said:
afaik ist das energy check nah dran am EM600/EM800…Habe hier viel gelesen, aber obige Frage habe ich jetzt nicht für mich beantowrten können. :-k Ich will nämlich gerne bestellen.
Preislich scheinen beide auf Augenhöhe zu sein. Ich vermute man macht bei beiden einen guten Kauf. 😎Im Manual des EM6000 steht zur Toleranz
Spannung
200 V 255 V
– 0,1 V 0,5 % ±4 Digit
Strom
0,010 A – ,399 A
0 1 mA 1,0 % ±1 Digit
0,400 A ,899 A
-0 1 mA 1,0 % ±2 Digit
0,900 A – ,599 A
3 1 mA 1,0 % ±5 Digit
03,60 A 6,00 A
-1 10 mA 1,0 % ±3 DigitMesszeit
0:00 – 47:59 Std. 1 Min. quarzstabil
2 Tage 9999 Tage
– 1 Tag quarzstabilWirkleistung
0,0 W – 9,9 W 0,1 W 10 % ±2 Digit
10,00 W – 9,9 W
9 0,1 W 2,0 % ±5 Digit
100 W – 27 W
8 1 W 1,5 % ±3 Digit
828 W – 080 W
4 1 W 1,5 % ±11 Digitkann hier das EnergyCheck3000 mithalten?
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21. Oktober 2009 um 9:10 Uhr #831264HawkTeilnehmer
Was ist wohl davon zu halten?http://aldi-nord.de/aldi_angebot_do_29_10_2009_48_172_2913_5.html
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21. Oktober 2009 um 10:10 Uhr #831266habi166Teilnehmer
Hawk;392964 said:
Was ist wohl davon zu halten?
http://aldi-nord.de/aldi_angebot_do_29_10_2009_48_172_2913_5.htmlTach, wenn keine Toleranzangabe was die Genauigkeit angeht vorhanden ist sollte man immer vorsichtig sein.
Bei Reichelt gibt es im Moment einen der Testsieger aus der c`t günstig. Da kannste relativ sicher gehen das das Teil was taugt:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D139;GROUPID=4033;ARTICLE=88135;START=0;SORT=user;OFFSET=100;SID=28LjkZZKwQARwAABUyFgY393131f1b45f8c31d66f072509a818e3Gruß Andreas
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21. Oktober 2009 um 13:10 Uhr #831281habi166Teilnehmer
Hawk;392979 said:
Hmm, der ersten Amazon Bewertung nach misst das Gerät erst ab 7 Watt, najahttp://www.amazon.de/Profitec-0001-Energie-Kostenmessger%C3%A4t-KD-302/dp/B00131Z5H8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1256124075&sr=8-1Tach, ja entweder man verlässt sich auf Geschreibe im Internet oder auf eine angesehene Fachzeitschrift die richtig getestet hat.Hier S.226 gehts glaube ich los. Das von Reichelt ist sogar besser als das von Voltkraft: http://schmidt.homeunix.com/Data/Informatik/CT_2008/24/ct0824.pdfGruß Andreas
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21. Oktober 2009 um 13:10 Uhr #831278HawkTeilnehmer
Hmm, der ersten Amazon Bewertung nach misst das Gerät erst ab 7 Watt, najahttp://www.amazon.de/Profitec-0001-Energie-Kostenmessger%C3%A4t-KD-302/dp/B00131Z5H8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1256124075&sr=8-1
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22. Oktober 2009 um 0:10 Uhr #831342nazgul77Teilnehmer
habi166;392966 said:
Bei Reichelt gibt es im Moment einen der Testsieger aus der c`t günstig. Da kannste relativ sicher gehen das das Teil was taugt:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D139;GROUPID=4033;ARTICLE=88135;START=0;SORT=user;OFFSET=100;SID=28LjkZZKwQARwAABUyFgY393131f1b45f8c31d66f072509a818e3– Leistungsanzeige/Genauigkeit: 0,2 – 3600 W/±5%
5% ab 0,2W ist für den Preis wirklich gut.
Edit : hab mir jetzt das ELV EM6000 bestellt. 🙂
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22. Oktober 2009 um 17:10 Uhr #831367huskyTeilnehmer
Sehr zu empfehlen ist auch der bei Reichelt verlinkte Test der CT:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=6;LA=3;ARTICLE=88135;GROUPID=4033;GROUP=D139;SID=270V4L1qwQARsAABNJ8wc2b193f6e5d2d85180b7da28f2e45c5a4
Da werden die Probleme bei der Leistungsmessung und die Theorie dahinter auch für Laien verständlich erklärt.
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