Feser One Cooling-Fluids @ HotCases.de
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24. Juli 2007 um 0:07 Uhr #483725DeriCTeilnehmerFeser One Cooling-Fluids im TestHeute testen wir für euch die Feser Fertigmischungen für Wasserkühlungen. Wir haben drei Kühlflüssigkeiten in grün, blau und sogar schwarz ausgiebig getestet und werden euch erläutern, ob der Korrosionsschutz seine Wirkung zeigt. Viel Spaß bei diesem Review…
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24. Juli 2007 um 8:07 Uhr #692929powerTeilnehmer
Kann man nach einer Woche überhaupt Korrosion feststellen? Ich finde den Test fragwürdig.
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24. Juli 2007 um 9:07 Uhr #692934F!ghterTeilnehmer
Genau das dachte ich auch. Vor allem ist der Aufwand für wirklich gründliche Reinigungen zu hoch. Und wenn diese nicht gegeben sind kann man schon die möglichen Verfärbungen nicht beurteilen. Ich finde den Test zu oberflächlich. Die Wärmekapazität, die bei den Flüssigkeiten zum Beispiel wichtig wären wird nicht gemessen, ergo er ist praktisch sinnfrei.
Aus diesen Gründen haben wir den Test der Produkte abgelehnt.
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24. Juli 2007 um 9:07 Uhr #692937hobbits1970Teilnehmer
Jeder Proband wurde eine Woche durchgehende getestet und zwischen den Tests wurde der Kreislauf sorgfältig mit destilliertem bzw. demineralisiertem Wasser durchgespült.
Bei dem schwarzen Zusatz wurde merkwürdigerweise bereits nach dem ersten Testtag ein leichter Film an der Wasseroberfläche im AB gefunden, was aber nicht auf den Wasserzusatz, sondern auf womöglich vorhandene Schmutzreste im Radiator zurückzuführen ist, der bereits das ein oder andere Jahr auf den Buckel hat.
Das sagt doch irgendwie alles … wenn die den Radi wirklich so gündlich gereinigt hätten, dann würde ja kein Schmierfilm entstehen … und wenn ich es richtig verstanden hab ist schwarz als letztes getestet worden. Dann müsste wenn der Radi ja schon so betagt ist, bei den anderen Farben ein Film entstehen müssen.
Ergo … schl….. getestet. Ich werde mal spasseshalber je eine Rippe von einem Kupfer und Alu Kühler ich destiliertes Wasser legen und mal schaun wie lange es dauert bis die Korrodieren … den selben Test werde ich auch mal mit meinem Dest. H²O WaterWetter gemisch machen … und dann lass ich mich überraschen.
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24. Juli 2007 um 11:07 Uhr #692964GoZoUModerator
Sieht da wer leuchtendes Hellblau?
Quelle:”http://www.hotcases.de/readarticle.php?article_id=96″ -
24. Juli 2007 um 11:07 Uhr #692963RiesenaxelTeilnehmer
Was soll das [-( ? Ist aber leicht dort einen Gold Award abzuzocken !
Eine Woche für einen Korrosionstest in einem alten System ……. [-X -
24. Juli 2007 um 12:07 Uhr #692979DaN01Teilnehmer
die frage hab ich mir auch schon gestellt^^ich sehe da keins…andererseits kanns sein, das es schon hellblau leuchtet, die das nur nicht hinbekommen haben zu fotografieren, das war zumindest meine erklärung gewesen.
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24. Juli 2007 um 13:07 Uhr #692982F!ghterTeilnehmer
Es ist schlecht leuchtende Flüssigkeiten zu fotografieren mit handelsüblichen Kompaktkameras. Schon das Licht der LEDs in unsren Cases wird oft verfälscht :/
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24. Juli 2007 um 13:07 Uhr #692984PoweruserTeilnehmer
Das Problem ist eigentlich nicht, die Gegenstände mit einer Kompaktkamera “richtig” zu photographieren. Das eigentliche Problem ist, dass die Kamera noch so teuer sein kann, aber dass sie damit den Photographen selbst kein Stück besser macht. Fast jede Kamera ab ~170Euro erlaubt dem Benutzer, u.a. Weißabgleich, Verschlusszeit, Blende und Lichtempfindlichkeit manuell einzustellen.
Bei dem, was man an Bildern im Netz so sieht ist dann auch sonnenklar, warum dem so ist: Scheinbar hat keiner Lust, auch nur fünf zusätzliche Sekunden in eine Serie vernünftiger Bilder zu investieren. Stattdessen wird fast immer der grottige “auto”-Modus benutzt – in jeder Hinsicht ein schwaches Bild.Davon, dass man für so ein Bild ein Stativ benutzt, mal ganz zu schweigen… und sei es ein hakeliges 10 Euro Miniatur-Stativ aus dem Ich-bin-doch-nicht-blöd Markt.
Zu dem Review selbst ist nicht viel zu sagen… es steht ja auch nur wenig vernünftiges drin…
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24. Juli 2007 um 14:07 Uhr #692994PattyTeilnehmer
Hm ja, in der Tat, ziemlich bescheiden!
Schlechte Bilder, die die angeblichen Feststellungen ganz und gar nicht bestätitgen…
Poweruser sagte es schon, selbst mit günstigen Kameras lässt sich auf einer stabilen Unterlage, sofern der Fotograf sich etwas damit auskennt, ein ganz ordentliches Ergebnis erzielen.
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