ftp server program anleitung
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- Dieses Thema hat 10 Antworten und 3 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 16 Jahren, 4 Monaten von MixTer.
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AutorBeiträge
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24. Oktober 2007 um 13:10 Uhr #484922EVA-01Teilnehmer
hallo ich suche eine anleitung um einen ftp server zumachen um daten auszu tauschen
1 welchen ftp sol man nammen
2 eine anleitug w.z.b. http://www.baon2k.de/bulletproof/anleitung.html
3 einprogram um da rauf zu zu greifen w.z.b. http://www.baon2k.de/bulletproof/totalcommander.html
oder gibt es eine erwiterungs datei für Krusader
4 eine grafische oberfleche wahre gut mit der konsole ist mir das zu aufendichan linux verwende ich open suse 10.2 wolte aber wochen ende auf 10.3 was auf einen anderen pc auch schon leuft und auch noch auf 2 andere sol
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24. Oktober 2007 um 14:10 Uhr #709108MixTerTeilnehmer
Zitat aus einem anderen Post von mir:
Stichwort FTPserver:
wie wäre es mit “VSFTP”?
schnell einfach sicher!Installation:
root@1of3_DEV_Sol: /root #dpkg -i vsftp
matching Paket to GRID (vsftp-2.0.5) …. loading vsftp-2.0.5
GRID init .. resync
Paket dispatched!
GRID readyEinrichtung:
root@1of3_DEV_Sol: /root # cd /etc/vsftpd
root@1of3_DEV_Sol: /etc/vsftpd # ls
. .. ftpusers user_list vsftpd.conf vsftpd_conf_migrate.shso jezt musst du noch die vsftpd.conf anpassen (sehr gut dokumentiert!)
vsftpd_conf_migrate.sh vergisst du mal brauchst du nicht!
in “ftpusers” stehen defaultmäßig User (Systemuser!) drin die NICHT! über den FTP connecten dürfen, z.B. root, bin, daemon, sync, nobody…
Auf eine Loginanfrage von einem solchen User reagiert das System dann schonmal überhaupt nicht.
“user_list” ist eine zusätzliche mit User die default mäßig auch geblockt werden nur gibt hier der Server einen Error 500 zurück. (also reagiert mal grundsätzlich) Allerdings kannst du das verhalten über die Einstellung “userlist_deny=NO” oder “userlist_deny=YES” steuern.So das wars Grundeinstellungsmäßig auch schon.
PS: irgendwie mag euer Forum meine Bash nicht ….Als Client empfehle ich dir Filezilla (jetzt in der Version 3.0):
http://filezilla.sourceforge.net
Alternativ gibt es für Mozilla noch diverse FTP Plugins allerdings würde ich dir nen richtigen FTP Client empfehlen.Die Userverwaltung würde ich erstmal über die UnixUser machen. Ist am einfachsten und du kannst die User über Yast konfigurieren. Als Home gibst du den Standartordner für den FTP an.
WICHTIG:
bei diesen Usern umbedingt die Loginbash auf “bin/false” stellen. Sonst können die User sich via SSH aufschalten und NIEMALS den root User via FTP connecten lassen.Ich hoffe ich konnte dir erstmal etwas helfen.
Gruss
MixTerPS: SuSe Linux… *grusel* na Geschmackssache sagte der Hund und biss in die Seife. 🙂
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24. Oktober 2007 um 19:10 Uhr #708203EVA-01Teilnehmer
so einfach find ich das auch wider nicht wegen der konsole als legastenika habe ich so meine problweme da miteine grafische oberfleche würde mir besser gefallen
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25. Oktober 2007 um 9:10 Uhr #709167MixTerTeilnehmer
EVA-01;259584 said:
so einfach find ich das auch wider nicht wegen der konsole als legastenika habe ich so meine problweme da mit
eine grafische oberfleche würde mir besser gefallenIch glaube da wirst du mit Linux nicht so glücklich. So gut wie alles (vorallem Serverdienste) werden über die Konsole oder Configfiles eingestellt.
Aber so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Hast du Skype? dann würfeln wir uns mal in ner ruhigen Minute zusammen dann zeig ich dir mal etwas.
Klingst dich mal als Zuschauer via VNC zu mir auf den Desktop ^^
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25. Oktober 2007 um 19:10 Uhr #709207EVA-01Teilnehmer
1.YaST -> Software -> Software installieren oder löschen -> Suchen “yast2-ftp-server”YaST neu starten!2.YaST -> Netzwerkdienste -> FTP-Serverfunsonir auch einwant frei mein ftp odner /home/eva01/ftp ist dawie kan ich ich jest daten von einer usb festplate da drin freigeben eine verknüfung wird wol nicht gehen unter windoof gin so was ja auch niewohlt mogen mal meinen usb fesplaten turm an den pc anschlisenund noch was ich habe noch 2 ander lan katen im pc verbaut brauch ich den nur eine ip zu weisen und dan laufen die auch über den ftp server
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26. Oktober 2007 um 9:10 Uhr #709262MixTerTeilnehmer
okay … um ehrlich zu sein ich arbeite schon lange nicht mehr mit SuSe Linux dadurch kenn ich den Yast inzwischen sehr wenig.Also um Windowsrechner auf ein Linuxfilesystem zugreifen zu lassen gibt es im Grunde 2 Wege:1. einen SCP Client (WinSCP)der ist aber nur für administrative oder Fast-Backups von z.B. den Konfig in etc gut. Für große Datenmengen ist der einfach zu langsam bzw. ist das mehr ein “FTP” Tool, d.h. du kannst es nicht via NFS-Mount an eine andere Maschine hängen.2. SAMBA Servereinen Samba server installieren. Der stellt dir dann die Freigaben zur Verfügung. Allerdings kenne ich leider wieder nur den Konsolen weg.Aber mit dem Ding kannste dedizierte Ordner via NFS-Mount freigeben und diese dann in Windows wie Windows-Freigaben öffnen/mounten bearbeiten etc.Wenn du das tust würde ich dir für die Samba (SMB) shares eine dedizierte Partition empfehlen.WICHTIG du musst für die “Windows-User” auch Linuxuser anlegen oder einen LDAP hinterlegen (bzw. nen Domain-Server *knifflig*). Anschließend muss du dem User noch einen Samba Passring zuweisen (mein User hier hiest “user1”):
root@1of3_DEV_Sol:/root #smbpasswd user1
Daraufhin musst du das Passwort eingeben und nochmal bestätigen das wars.Der Server wird im Grunde nur über eine File gesteuert die “smb.conf” zu finden unter “/etc/samba/smb.conf”. Hier erstellst du die Freigaben.Zu Anfang würde ich dir empfehlen eines der Beispiele zu nehmen (das letzte da steht am wenigsten Müll drin). Hier mal ein kleines Beispiel aus meinem Server:[htdocs] browseable = yes #Ordern und Dateiliste wird angezeigt; ansonsten ist kein Zugriff (bzw. nur mit Adminuser) möglich comment = #ein Freigabenkommentar wird als Beschreibung angezeigt path = [dein Pfad] #der LINUX Pfad zu der Freigabe ausgehend von ROOT-DIR! z.B. “/var/smb/share” create mask = 0760 #welche LINUX! berechtigung die vom Samba angelegten Dateien haben sollen. ACHTUNG: dies hat keine Auswirkungen auf die WINDOWS-DATEIBERECHTIGUNGEN! directory mask = 0760 # das selbe nur für die Ordner (braucht man hin und wieder mal guest = NO #keine Gäste sprich ohne gültigen Username/Passwort admin users = MixTer # User die unabhängig on diesen Einstellungen immer vollen Zugriff auf diese Freigabe haben (quasi wie ROOT) read only = no #wirst du denke ich nie brauchen ist wenn nur Lesender Zugriff erlaubt sein solll
EVA-01;259691 said:
…und noch was ich habe noch 2 ander lan katen im pc verbaut brauch ich den nur eine ip zu weisen und dan laufen die auch über den ftp serverJa und nein das kommt darauf an ob du den FTP – Server an eine dedizierte IP gebunden hast. Es gibt da mehrere Möglichkeiten im Grunde kannst du ihn über alle im System vorhandenen IPs (also über NIC´s ) ansprechen. Ob das Sinn macht….Du wirst auf keinen Fall aber z.B. bei 2 Netzwerkkarten die doppelte Bandbreite rausbekommen!
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26. Oktober 2007 um 21:10 Uhr #705515EVA-01Teilnehmer
die dopelt bant breite wil ich da nicht raus hollen ich hab nur neste woche ein anime forums trefen und 4tbüber einer lan kate freizugeben bringt nichts
werde mogen mal eine usb festplate im ftp odner maunten
heute war der tag zu lang und bin fertich
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13. November 2007 um 12:11 Uhr #712235Obi WanAdministrator
MixTer;259540 said:
Zitat aus einem anderen Post von mir:Stichwort FTPserver:wie wäre es mit “VSFTP”?schnell einfach sicher!Installation:root@1of3_DEV_Sol: /root #dpkg -i vsftpmatching Paket to GRID (vsftp-2.0.5) …. loading vsftp-2.0.5GRID init .. resyncPaket dispatched!GRID ready
Einrichtung:
root@1of3_DEV_Sol: /root # cd /etc/vsftpdroot@1of3_DEV_Sol: /etc/vsftpd # ls. .. ftpusers user_list vsftpd.conf vsftpd_conf_migrate.sh
so jezt musst du noch die vsftpd.conf anpassen (sehr gut dokumentiert!)vsftpd_conf_migrate.sh vergisst du mal brauchst du nicht!in “ftpusers” stehen defaultmäßig User (Systemuser!) drin die NICHT! über den FTP connecten dürfen, z.B. root, bin, daemon, sync, nobody… Auf eine Loginanfrage von einem solchen User reagiert das System dann schonmal überhaupt nicht.”user_list” ist eine zusätzliche mit User die default mäßig auch geblockt werden nur gibt hier der Server einen Error 500 zurück. (also reagiert mal grundsätzlich) Allerdings kannst du das verhalten über die Einstellung “userlist_deny=NO” oder “userlist_deny=YES” steuern.So das wars Grundeinstellungsmäßig auch schon.PS: irgendwie mag euer Forum meine Bash nicht ….
okay, ich habe mal den vsftpd installiert .. und schon fangen die nächsten Probleme an : /Es wurde kein Verzeichnis in /etc/vsftpd angelegt ➡ und nu ?Wo könnte die Konfig daten noch liegen ?Ich habe einen User erstellt -> wie ändere ich jetzt auf der Console die Konfig so, das er keine Bash mehr bekommt ?Außerdem wird der FTP Server auch nicht automatisch gestartet 8-[EDIT:ich sehe gerade, das der vsftpd doch gestartet wurde -> aber was ist das für eine Meldung ?
Loading kernel modules…done.Loading device-mapper support.Checking file systems…fsck 1.40-WIP (14-Nov-2006)done.Setting kernel variables…done.Mounting local filesystems…done.Activating swapfile swap…done.Setting up networking….Configuring network interfaces…done.Setting console screen modes and fonts.INIT: Entering runlevel: 2Starting system log daemon: syslogdWarning: Fake start-stop-daemon called, doing nothing.Starting kernel log daemon: klogdWarning: Fake start-stop-daemon called, doing nothing.* Not starting internet superserver: no services enabled.Starting FTP server: vsftpdWarning: Fake start-stop-daemon called, doing nothing.Starting periodic command scheduler: crondWarning: Fake start-stop-daemon called, doing nothing
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13. November 2007 um 13:11 Uhr #712243MixTerTeilnehmer
?!?!? Wie hast du das denn geschafft??? nen Error in INIT 2? Also wenn ich das richtig sehe hat dein Syslog Deamon schon ein Problem klar an dem hängen alle anderen Dienste.Wie hast du vsftp installiert bzw. wie hast du es in die Inet.d Liste eingetragen?Hast du beim Installieren von VSFTP einen anderen Ordner für die Config angegeben? (kann man umbiegen aber normalerweise wenig sinnvoll…)Versuch mal folgendes im Rootverzeichnis:
# locate vsftpd.conf
ob der da überhaupt etwas findet.Solltest du locate standartmäßig nicht haben hol dir das mal. Das ist sehr gut das Tool.
# dpkg -i findutils-locate
Was steht den so in den boot.log, boot.msg, boot.omsg drin?:-k:-k:-kHast du nur vsftp installiert sonst nix?diese Meldung Fake Start-Stop-Deamon called macht mich etwas stutzig. Laufen deine Netzwerkdienste auch wirklich unter /etc/init.d?Nur mal so am Rande welchen Paketmanager verwendest du? dpkg ist auf Solarias ebene (debian hat den auch!) bekannt. Ob Ubuntu oder ähnliche Distris den benutzen (können) weis ich nicht. (hab eigentlich nur mit Solaris und Debian bzw. Fedora Core (das kann den z.B. nicht) zu tun)
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13. November 2007 um 14:11 Uhr #712250Obi WanAdministrator
das ganze habe ich in einer Xen (domU) installiert. Standardmässig wird die Xen mit einem minimal Debian eingerichtet.Ich hatte vsftpd über:apt-get install vsftpdinstalliert. Dabei kommt keine Abfrage oder ähnliches -> nur das der vsftpd gestartet wurde. Ich gehe mal davon aus, der das Install-programm den Eintrag in der init.d vorgenommen hat.
diese Meldung Fake Start-Stop-Deamon called macht mich etwas stutzig. Laufen deine Netzwerkdienste auch wirklich unter /etc/init.d?
hmm,auf das Internet kann ich zugreifen aus der Xen, wenn du das meinst.
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13. November 2007 um 15:11 Uhr #712260MixTerTeilnehmer
nope ich meine kannst du lokale dienste ansprechen (ftp, samba, etc.) irgendwas was über den inet.d gesteuert wird?
Xen…. sorry da hörts bei mir leider auf. Damit hatte ich noch nix zu tun und ich stehe diesem ganzen Virtualisierungs-“Wahn” eh sehr kritisch gegenüber. Vielleicht ist es auch nur ein Problem im zusammenspiel mit Xen.
Kannst du mir mal ne Aufstellung schicken was du so alles auf der Kiste hast (OS , Pakets, Kernel) dann mach ich mal ne Testinstallation. (doch mal langsam an Virtualisierung heranwagen 🙄 )
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