iBase MI900F-R Mini-ITX Mainboard @ MiniTechNet.com
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- Dieses Thema hat 7 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 15 Jahren, 9 Monaten von Uwe.
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17. Juli 2008 um 21:07 Uhr #489237frank1Teilnehmer“Mit dem M900F-R hat iBase bereits seit längerem ein konkurrenzfähiges Mini-ITX Mainboard am Markt, das Intels Core 2 Duo Prozessoren unterstützt. Als eines der wenigen Mini-ITX Mainboards, kann das M900F-R mit einer PCI-E x16 Schnittstelle aufwarten und gibt einem die Möglichkeit, eine deutlich bessere Grafikkarte einzusetzen. “
[SIZE=”1″]Bildquelle: MiniTechNet.com[/SIZE] -
18. Juli 2008 um 8:07 Uhr #765334littledevilTeilnehmer
hört sich ganz nett an, aber der stromverbrauch ist weniger beeindruckend…
Ein test mit nem e8200 wäre schön… -
18. Juli 2008 um 9:07 Uhr #765336UweTeilnehmer
Ein test mit nem e8200 wäre schön…
Läuft nicht.
Q965 geht nur bis FSB1066.
Außer “klein” finde ich da nichts nettes dran. Veraltete Technik.Uwe
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18. Juli 2008 um 10:07 Uhr #765337littledevilTeilnehmer
ist es nur der fsb? 1066 würde ja reichen. der 8200er läuft da halt auf 2132 mhz etwas langsamer, aber läßt sich dann auch gleich entsprechend undervolten.
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18. Juli 2008 um 10:07 Uhr #765338JonnyBischofTeilnehmer
300 Euro ROFL 😆
Da gibts eins von Zotac für 75$. Hat kein PCIe, unterstützt dafür FSB1333 Quads
“Gibts” leider nur in USA/Ca
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18. Juli 2008 um 10:07 Uhr #765346UweTeilnehmer
Die CPU sollte nicht nur laufen, sondern auch unterstützt werden.
Es gibt genug Leute, die sich in ein älteres Desktop-Board mit dem 965-Chipsatz eine FSB1333-CPU stecken. Die betreiben den dann im OC-Modus. Die interessiert aber auch nicht, ob EIST oder C1E funktioniert.
Mit etwas Glück lassen sich eventuell E7xxx oder E5xxx betreiben, wenn iBase das BIOS dafür bereits stellt.
@JonnyBischof
😀
iBase kocht auch nur mit normalen Wasser. Die lassen sich gern den Namen (Mercedes) bezahlen. Die Bauteile, die verwendet werden, sind keine anderen als auf jedem anderen vernüftigen Board (außer Asrock :+). Hauptsächlich zahlt man die ganzen Spezifikationen und Industriezulassungen für die Dinger eben mit. Wer so was nicht in seinen Privatpanzer einbaut und auf die Militärzulassung verzichten kann, kann beruhig auch jedes andere günstigere Board nehmen. Einzig die ganzen Zertifikate kosten eine Menge Geld.
Sicherlich garantiert das auch für eine bessere Fertigungsqualität und etwas mehr Langlebigkeit. Zumindestens sollte man das hoffen. Oft ist es allerdings nicht so. Preislich rentiert sich das im Privatbereich keinesfalls. Abgesehen von den wichtigen Leuten, die sich privat keinen Ausfall ihres PCs leisten können 😀Uwe
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18. Juli 2008 um 12:07 Uhr #765360littledevilTeilnehmer
Uwe;320881 said:
Die interessiert aber auch nicht, ob EIST oder C1E funktioniert.
Mit etwas Glück lassen sich eventuell E7xxx oder E5xxx betreiben, wenn iBase das BIOS dafür bereits stellt.Genau das meinte ich…
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18. Juli 2008 um 15:07 Uhr #765383UweTeilnehmer
Auf EIST kann man zur Not verzichten.
Ohne C1E schlucken die Intel etwa 10Watt mehr.
Und wenn man im BIOS nicht untervolten kann, ist eh Essig. Zu 99% lassen sich die Intel mit keiner Software untervolten. Habe es selbst auf bisher 4 Boards probiert und verschiedene Software probiert -> Kein Erfolg.
EIST (dynamisches Takten) funktioniert komischerweise immer auch per RMClock oder CrystalCPUID.Uwe
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