Kalkschutz für Trinkwasser
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- Dieses Thema hat 25 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 12 Jahren, 6 Monaten von Anonym.
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27. September 2011 um 9:09 Uhr #499970littledevilTeilnehmer
Da es nicht direkt mit der Wasserkühlung im Zusammenhang steht meine Fragen zum kalkschutz im Offtopic-Bereich.
Wir haben sehr kalkhaltiges Trinkwasser und ich mögchte die Installation vor dem kalk schützen.
Wer kennt sich damit aus?
Was setzt Ihr so ein?In diesem bereich gibt es ja von 20 bis mehrere tausend EUR alles mögliche.
Bin gerade auf folgendes GErät gestoßen:
Magnetfeldgenerator KSG 1000Der Preis scheint mir im Gegensatz zu anderen geräten die oft auch nichts anderes machen angemessen.
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27. September 2011 um 19:09 Uhr #902991VJoe2maxTeilnehmer
Diese Magnetfeld-Teile bringen absolut nichts – das ist reiner Hokuspokus ;). Genauso gut könntest du Erdstrahlenmatten auslegen oder einen Wünschelrutengänger das Haus nach FengShui-Gesichtspunkten umgestalten lassen :DEs gibt keinerlei physikalisch korrekte Erklärung, warum das gegen Kalk helfen sollte noch irgendwelche Nachweise. Gelöster Kalk hat keine kristalline Struktur – folglich kann man diese mittels elektrischen Feldern und/oder Magnetfeldern auch nicht ändern. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass er Effekt gleich Null ist. Das einzige was wirklich gegen hartes Wasser hilft ist ein Ionentauscher. Dessen Wirkung kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen ;).
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27. September 2011 um 23:09 Uhr #903011littledevilTeilnehmer
Klar macht nur ein Ionentauscher echtes eiches Wasser, aber mir würde vorerst ein gerät reichen, was die harten kalkablagerungen verhidnetr. Also s.g. Kalkschutz.
Welches Gerät hattest Du getestet?
Die DVGW Prüfung nach W512 beeinhaltet eine Wirksamkeitsprüfung.
Welches Grünbeckgerät meinst Du?
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28. September 2011 um 7:09 Uhr #903013BadSmileyTeilnehmer
littledevil;470504 said:
Der Preis scheint mir im Gegensatz zu anderen geräten die oft auch nichts anderes machen angemessen.
20€ für etwas das nichts bringt, ist also angemessener als 200€ für etwas das nichts bringt??
Du sagst selber das es nichts hilft, warum willst du es dann? -
28. September 2011 um 8:09 Uhr #903017RiesenaxelTeilnehmer
Wir haben im Dentallabor wirklich alles probiert, von 19,95 € vom Trödel bis zu teuren Lösungen aus der “Industrie” – funktioniert hat nichts ! Wir hatten immer das Problem das unser Heißdampfgerät in weniger als einem Jahr komplett vom Kalk zerstört war und immer für eine riesen Kohle wieder in Stand gesetzt werden mußte – bleibt bei einem “Durchlauferhitzer” mit Heißwasserspeicher angeblich nicht aus. Bis uns die Firma einen Ionentauscher anbot, das teil war zwar auch sehr teuer, aber seit dem haben wir Ruhe. Es gehört ein kleines Testset dazu mit dem man einmal im Monat die Wasserqualität bestimmen muß. Geht sehr schnell, 5 Tropfen in 20ml Wasser und wenn die Farbe umschlägt weiß man das die Funktion nachläßt. Dann nur 3 Kilo Kochsalz oben rein, 5 Minuten durchlaufen lassen und wieder ist für 4-5 Monate ruhe !In der Hausleitung muß ein entsprechendes Teil nur viel größer sein, und damit viel teurer !Wenn ich mir allerdings das Teil genau ansehe ist das nur ein Edelstahlrohr von 45 cm und einem Durchmesser von 17 cm mit einem Zufluss und Abfluss, jeweil mit einem Absperrhahn, nix kompliziertes ! Die ganze Kiste ist dann mit 4mm großen “Kunststoffkügelchen” gefüllt und das war es schon. Das Geheimniss wir wohl in den Kügelchen liegen, soll irgend ein Harz sein, mehr weiß ich auch nicht.Je mehr ich darüber nachdenke muß sich das Ding mit wenige Aufwand selber bauen lassen, man muß nur rausfinden was da Drin ist und einen Anbieter finden ! Sammelbestellung beim Hersteller und an geht der Bastelwahn zum Winter …
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28. September 2011 um 8:09 Uhr #903015VJoe2maxTeilnehmer
littledevil;470551 said:
… mir würde vorerst ein gerät reichen, was die harten kalkablagerungen verhidnetr. Also s.g. Kalkschutz.Welches Gerät hattest Du getestet?Das ist schon einige Jahre her. Wie das Gerät genau hieß kann ich dir nicht sagen. Es war aber ein teureres Modell (hatte mein Großvater damals gesponsert), bei dem ebenfalls alle möglichen Behauptungen bezüglich Wirksamkeit mitgeliefert wurden :+. Der einzige tatsächliche Effekt davon war ein hübsches LED-Lauflicht auf der Frischwasserzuleitungsrohr im Heizraum :D. Auf Verkalkungen in den Leitungen oder in Haushaltsgeräten hatte es freilich keinerlei Einfluss.
littledevil;470551 said:
Die DVGW Prüfung nach W512 beeinhaltet eine Wirksamkeitsprüfung.Das mag ja alles sein, aber diese Anlagen haben nun mal keinen Effekt. Eine Prüfung ohne deren Ergebnis, bedeutet im Übrigen nicht, dass ein Effekt erzielt wurde ;). Ein CE-Zeichen bedeutet schließlich auch nicht, dass das Produkt irgendwelchen Standards entspricht, obwohl jedes Gerät eins trägt. Ein geprüftes Produkt muss jedenfalls nicht gleich einem wirksamen Produkt sein. In dieser Branche, in der mehr Quacksalber als Techniker unterwegs sind, kannst du davon ausgehen, dass mit allem Werbung gemacht wird, was einen Kunden zum Kauf verleiten könnte ;).Die einzige Stelle wo diese Teile prinzipiell einen Effekt haben könnten (Betonung auf “prinzipiell könnten”) wäre im Feld der Spule selbst, also auch nur im Rohrabschnitt den diese abdeckt. Selbst dort kann ein mittelfrequentes Wechselfeld jedoch nur in geringem Maße etwas ausrichten und auf die restliche Verrohrung oder das durchgeflossene Wasser selbst hat es keinen Einfluss. Es ist überdies nicht belegt, dass bei so geringen Feldstärken überhaupt eine messbare Kristallisationsbehinderung zu Stande kommt. Die Polarität der beteiligten Stoffe ist zu gering und das Feld zu schwach. In allen nicht von der Spule erfassten Rohren – also dem gesamten restlichen Wasserkreislauf besteht keinerlei Einfluss. Es ist und bleibt daher Hokuspokus, und ist letztendlich raus geschmissenes Geld (völlig egal in welcher Preisklasse du da investierst). Es bleibt daher nur ein Ionentauscher oder man lebt eben mit Verkalkungen in der Verrohrung.
littledevil;470551 said:
Welches Grünbeckgerät meinst Du?Auch von dem Grünbeck Gerät, das wir im Haus hatten, weiß ich leider die Typenbezeichnung nicht mehr, aber es dürfte sich wohl um einen Vorgänger der aktuellen GSX-Serie gehandelt haben. Das Ganze funktionierte über viele Jahre hinweg jedenfalls hervorragend. Man musste nur ab und zu mal Salz zum Regenerieren der Ionentauscherpatronen nachfüllen – das war´s. Ansonsten lief die Anlage eigentlich wartungsfrei.
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28. September 2011 um 9:09 Uhr #903018AnonymInaktiv
❓ Warum welchen Härtegrad habt ihr denn?
Bei uns ist es ~ nach neuer Regelung Härtegrad 8 -
28. September 2011 um 10:09 Uhr #903022thetheTeilnehmer
VJoe2max;470555 said:
Es bleibt daher nur ein Ionentauscher oder man lebt eben mit Verkalkungen in der Verrohrung.Oder man ändert die Trinkwasser-Verrohrung: Ist es nicht so, daß die Alu-Verbundrohre aus PE/Alu/PE weniger von Ablagerungen betroffen sind, als Kupferrohre?
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28. September 2011 um 11:09 Uhr #903024littledevilTeilnehmer
Riesenaxel;470557 said:
Das Geheimniss wir wohl in den Kügelchen liegen, soll irgend ein Harz sein, mehr weiß ich auch nicht.
Je mehr ich darüber nachdenke muß sich das Ding mit wenige Aufwand selber bauen lassen, man muß nur rausfinden was da Drin ist und einen Anbieter finden ! Sammelbestellung beim Hersteller und an geht der Bastelwahn zum Winter …Ja, das hört sich gut an. :d: Analysiere mal die Kugeln :devil:
Folgende Wasserwerte wurden angegeben:
Gesamthärte 25,0
Karbonathärte 16,0
Härtebereich III -
28. September 2011 um 15:09 Uhr #903037AnonymInaktiv
Härtebereich 3 ist voll wenig :-k
Geht es dir um den Warmwasserspeicher? damit der nicht voller Kalk wird?
mein Untertischgerät von der Küche habe ich vor 2 Jahren wegschmeißen können, weil der voller Kalkablagerungen war.
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28. September 2011 um 17:09 Uhr #903045littledevilTeilnehmer
hä? 3 ist der höchste Härtegrad!
Am 1. Februar 2007 wurde vom Deutschen Bundestag die Neufassung des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes [4] (WRMG) beschlossen, das am 5. Mai 2007 in Kraft getreten ist.
nach alter Einteilung wäre es 4 (sehr hart) über 21,3 ❗
Ein wasserspeicher wird es nicht geben. Entweder Edelstahlwellrohrtauscher oder Frischwasserstation.
Aber da alle neu gemacht wird und sehr lange halten soll, möchte ich Kalkprobleme gleich verhindern. -
28. September 2011 um 18:09 Uhr #889631littledevilTeilnehmer
Da hast Du ihn dann falsch verstanden. Er hat dann wohl 8° d.H.
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28. September 2011 um 18:09 Uhr #889629AnonymInaktiv
❓ Habe letztens noch mit einem Gesprochen über unser Wasser das hat nach der neusten Regelung Härtegrad 8 da ist 3 schon Weiches Wasser:-k
Werde aber nochmal nachfragen hatte ja auch schon was Intus :+
oder geht das nur bis 3 weil ja in der Beschreibung von > 2,5 steht
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28. September 2011 um 20:09 Uhr #903049RiesenaxelTeilnehmer
5 Minuten Google und Du hast den Hersteller für die Harzfüllung gefunden, Ionentauscher bei Wiki und Du hast alles was Du brauchst inkl. der Handelsnahmen unter dennen die Verschiedenen Hersteller das Zeug anbieten.Nun noch ein wenig telefonieren bis man bei den Firmen jemand findet der einem ein wenig erklärt und schon geht die Post ab -> Ich erwarte einen Baubericht !Guckst Du Hier : http://www.gruenbeck.de/0024_de.htm
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28. September 2011 um 22:09 Uhr #903056littledevilTeilnehmer
Riesenaxel;470598 said:
Ich erwarte einen Baubericht !Na dann mach DU mal schnell in 5min :devil:edit: hier mal ein Ansatzpunkt bzl. Harzedit: sehr interessant:
Die Hersteller dieser absolut wirkungslosen Produkte sind leider sehr erfinderisch, wenn es darum geht, Kunden Geld aus der Tasche zu ziehen: Zunehmend statten sie ihre Produkte mit “Vorfiltern” aus, bei denen es sich in Wahrheit aber um kleine Ionenaustauscher handelt. Ionenaustauscher enthärten in der Tat das Wasser und werden daher in richtigen Wasserenthärtungsanlagen eingesetzt. Das Dumme ist nur, daß der als Vorfilter getarnte kleine Ionenaustauscher nur eine sehr begrenzte Menge an Wasser enthärten kann, wobei die sonst übliche Regeneration mit Kochsalz nicht vorgesehen ist. Sonst würde es ja auch auffallen, daß der “Vorfilter” gar kein Filter ist. Aber es reicht leider aus, um in Tests eine Wirkung zu erzielen, da diese üblicherweise mit Neugeräten durchgeführt werden. Auf diese Weise ist es sogar möglich, von anerkannten Prüfanstalten eine Bestätigung der Wirksamkeit zu erhalten, obwohl sich diese in der Praxis sehr schnell verliert, wenn man nicht andauernd den “Vorfilter” erneuert.
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29. September 2011 um 7:09 Uhr #903062VJoe2maxTeilnehmer
Die Seite beschreibt schön und ausführlich, was ich oben versucht habe zu vermitteln ;). Das mit der elektromagnetischen Wasserenthärtung ist – und war immer – großer Humbug. Jeder ausgegebene Cent ist da für die Katz.Genau aus den zitierten Gründen sollte man eben eine richtige Ionentauscheranlage mit passender Kapazität und der Möglichkeit zur Regeneration verwenden ;). Die Grünbecks und vergleichbare Anlagen für den Hausanschluss bieten das. Ob ein Eigenbau ähnlich leistungsfähig sein kann, wäre jedoch sehr interessant. Mit Harz-Ionentauschern wie dem verlinkten kann man entmilitarisiertes Wasser herstellen. Genutzt wird das z.B. im großen Maßstab bei Drahterodiermaschinen und mit kleineren Patronen in vielen Labors für den täglichen demin. H2O-Bedarf genutzt.Harz-Ionentauscher sind jedenfalls die einzig wirksame und wirtschaftlich tragbare Lösung wenn es um Kalkschutz im Rahmen der Frischwasserversorgung kleiner bis mittlerer Einheiten geht. Der Unterschied vorher/nachher ist enorm und hilft zudem nicht nur die Verrohung zu schonen sondern natürlich auch die Heizelemente von Geräten wie Waschmaschine oder Geschirrspüler. Von daher lohnt sich langfristig sicherlich die Investition. Beim Eigenbau ist sicherlich auch einiges bezüglich Trinkwasserverordnung zu beachten und natürlich muss das ganze Druckdicht bis mindestens zum maximalen Leitungsdruck aufgebaut sein. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass man etwas günstiger wegkommen könnte als mit kommerziellen Anlagen. Die große Frage ist allerdings, ob die gleiche Ionentausch-Kapazität erreicht wird und wie man die Regenerierung bewerkstelligt. Es kommt auch nicht nur auf das Harz selbst an, sondern auch darauf, wie vollflächig es durchströmt wird.
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29. September 2011 um 8:09 Uhr #903066RiesenaxelTeilnehmer
Gemessen an dem Preis für komerzielle Anlagen ( rund 2000€ ) wird man mit einem selbst gebauten Ionentauscher weiter günstiger weg kommen ! Das Harz ist nicht wirklich teuer, Strömungsverhalten von Wasser ist hier auch kein unbekanntes Ding, man wird nur die regeneration des Harzes mit Kochsalz manuell vornehmen müssen, eine automatische Lösung mit Mess und Regeltechnik ist dann für den Eigenbau ein bißchen viel. Ich denke ein Rohr ( am besten Edelstahl ) mit ca. 30cm Durchmesser und einer Höhe von 70 cm Ähnlich eines AGB in die Frischwasserleitung wird eine deutliche Verbesserung bringen !Man muß nur Zu und Ablauf mit Sperrhähnen versehen, damit man den das Rohr ( AGB ) von oben öffnen kann um Kochsalz einzufüllen, noch ein seperater Absperrhahn damit man das Salzhaltige Wasser dann wieder ausspühlen kann ( nach der regeneration ) und alles wäre gut !Genau so ist das Teil bei uns im Labor aufgebaut, als ich das gesehn habe war ich sehr enttäuscht wie simpel das aufgebaut ist und das für 880 €, ist aber nur vor einem Gerät …
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1. Oktober 2011 um 14:10 Uhr #903160AnonymInaktiv
:+ Habe Härtegrad 3 eben nach gefragt
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3. Oktober 2011 um 11:10 Uhr #903292littledevilTeilnehmer
Mit dem Selbstbau begiebt man sich etwas auf Glatteis, wenn mand as an eine normale Trinkwasserinstalltion anschließt.Im Worstcase kann man da richtig probleme mit dem Gesundheitsamt bekommen. :-k
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3. Oktober 2011 um 12:10 Uhr #903305VJoe2maxTeilnehmer
Müsstest es halt gut verstecken und dafür sorgen, dass ein Rücklauf aus dem Hausnetz ausgeschlossen ist. Einfacher wäre es natürlich ein fertiges Gerät zu kaufen, aber da kommt´s halt drauf an was dir wirksamer Kalkschutz wirklich wert ist.
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3. Oktober 2011 um 13:10 Uhr #903313VJoe2maxTeilnehmer
Ist auf jeden Fall besser, als Geld für irgendwelchen Elektronikspielkram raus zuwerfen, der nichts bringt. Kann mir gut vorstellen, dass das verlinkte Gerät nicht schlechter als eines der teuren ist – vllt. nicht ganz so haltbar, aber das kann man dem Gerät ja schlecht ansehen.
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3. Oktober 2011 um 13:10 Uhr #903311littledevilTeilnehmer
rückflussverhinderer ist kein Problem – ist ja in guten hauswasserstationenn schon integriert.
1-2k EUR ist mir definitv zu viel. Vielleicht reicht auch etwas für um 500 EUR
Wenn man die komponenten für den Selbstbau kauft, ksotets ja auch min die hälfte davon
500 EUR halte ich für vertretbar.
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4. Oktober 2011 um 11:10 Uhr #903385littledevilTeilnehmer
12 Monate rückgaberecht und erst bezahlung, wenn man behalten möchte, ist aber schon sehr entgegenkommend. Naja die kaufen das ding für 10 EUR ein und wenn jeder 5. bezahlt rechnet es sich doch. :devil:Ich werde mich auf die Suche nach einem relativ kleinen Enkalkungsgerät konzentrieren und nur den Warmwasserstrang damit ausstatten.edit: was ist von diesem günstigen Teil zu halten? Es steht leider nicht da, ob die 500l/h als kalkfreies wasser erreicht werden oder ob da schon die verschnittene menge gemeint ist. 8l/h sind ja etwas engewie gesagt geht es zwar nur noch um den warmwasserstrang aber wenn 2 leute duschen würde es selbst gemischt etwas eng werden. Ideal wäre eine art beipass, der das fehlende wasser ergänzen würde und man notfalls etwas härteres wasser haben würde. Solche lastspitzen treten ja selten auf.
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4. Oktober 2011 um 18:10 Uhr #903420AnonymInaktiv
naja selber Bauen ist so ne Sache so wie ich hören konnte kann man da in den Knast wanderen weil die Verunreinigung von den Wasserwerken zurück verflogt wird.
Wegen schädlicher Belastung durch eventuell Bakterielle infektion oder so?
Ich kann ja mal meinen Onkel Fragen welchen Härtegard die bei sich haben der hat einen Warmwasserspeicher und keine Entkalkungsanlage
*Edit*
Hier mal ein Link da kann man die Dinger kaufen was es alles an Vorschriften gibt
http://www.dvgw.de/angebote-leistungen/regelwerk/regelwerk-online/
Da kann man sich für eine Demo kostenlos einloggen ohne sich anzumelden
und ein bissel rum schauenhehehe Das beste ist letztens hat einer Behauptet das man seinen Warmwasserspeicher bedenkenlos unter 65°C Fahren lassen kann (wegen legonellen) der hat was von 45°C gelabert und laut Untersuchung ist das die geilste Temp für die Vieher^^ und das eh alles schwachsinn ist mit der Stagnation von Wasserleitungen 😡
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5. Oktober 2011 um 11:10 Uhr #903454littledevilTeilnehmer
Zaperwood;470996 said:
hehehe Das beste ist letztens hat einer Behauptet das man seinen Warmwasserspeicher bedenkenlos unter 65°C Fahren lassen kann (wegen legonellen) der hat was von 45°C gelabert und laut Untersuchung ist das die geilste Temp für die Vieher^^ und das eh alles schwachsinn ist mit der Stagnation von Wasserleitungen 😡Warmwasserspeicher macht man heutzutage eh kaum noch, aber 45°C ist tatsächlich etwas wenig. Optimale Temp. für die legionellen ist35°C, aber bei Stagnation über längere Zeit kann selbst 20°C zu viel sein. Deshalb soll man den Außenwasserhahn mit in den Kreis einbeziehen damit dort das wasser nicht monatelang steht.@alle die eine Ionentauscheranlage haben: ist so ein Gerät laut wenn es sich regeneriert?edit: hatte ein paar sehr interessante Gespräche. Auf die DVGW-prüfung kann ich getrost verzichten. oft wird sogar das gleich stueerventil, das herz und auch teurstes Teil der Anlage verbaut.Das FLECK 5600SXT wird häufig verwendet. Grünbeck & Co. verbauen oft Fleck und ein schickes gehäuse ist mir bei einem “Kellerbewohner” nicht so wichtig…Lustig ist der Wirkungsgrad der verwendeten Netzteile:
Eingang: 230VAC, 50Hz, 8 W Ausgang: 12VAC, 150 mA
Das sind nicht mal 25% Wirkungsgrad
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5. Oktober 2011 um 16:10 Uhr #903467AnonymInaktiv
Okay super Info vielen Dank
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