[L] Laing Pro zur Ultra umlöten [HowTo]
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AutorBeiträge
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19. Januar 2007 um 20:01 Uhr #660997AnonymInaktiv
Edder;199226 said:
[QUOTE=Neo;199225]Wenn die Pumpe mal kaputt ist, kann man später den Lötzinn wieder entfernen
und Laing (die Firma) merkst vielleicht nicht. :-kSolche Sprüche mag ich …. das ist der Grund warum man als Otto-Normal-User immer weniger Garantie bekommt. Wenn du was moddest, steh dazu und baus nicht zurück, ums reklamiert zu erhalten!
und persönlich denke ich, dass man deine lötspuren sehen würde, falls da jemand nachsieht
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19. Januar 2007 um 20:01 Uhr #481427
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19. Januar 2007 um 20:01 Uhr #660996The_ChaosTeilnehmer
wird die dadurch auch lauter?
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19. Januar 2007 um 20:01 Uhr #661005The_ChaosTeilnehmer
habs grad mal versucht, die 2 kontakte zu brücken. hat nichts gebracht. allerdings ist die platine vollständig mit lack überzogen, kann sein das ich keinen richtigen kontakt bekommen hab.
kurze frage: beim wiederaufsetzen des deckels ist mir aufgefallen, das man ihn eigentlich beliebig aufsetzen kan. ist das richtig?
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19. Januar 2007 um 20:01 Uhr #661001PoweruserTeilnehmer
Jepp, unsichtbar auslöten ist für den ungeübten Hobby-Bastler fast unmöglich. Ausserdem sieht man die Flussmittelreste.Gut zu wissen, falls die Meldung stimmen sollte – denn ob die Platine 100% gleich bestückt ist oder nur aus Fertigungsgründen das äußerlich erkennbare Layout gleich ist, geht aus dem Artikel leider nicht hervor.Überlastung macht sich bei vielen elektr. Bauteilen nicht gut…
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19. Januar 2007 um 20:01 Uhr #661006orw.AnonymousTeilnehmer
Das haben einige Leute scheinbar überlesen:
Hinweis: Weder wir noch die Firma Laing übernehmen eine Haftung in irgendeiner Form für durch diese Modifikation eventuell entstehende Schäden! Ihr handelt auf eigene Gefahr und verliert logischerweise auch die Garantie auf die Pumpe!
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19. Januar 2007 um 20:01 Uhr #660992EdderTeilnehmer
Neo;199225 said:
Kaum zu glauben, aber es geht!Das HowTo dazu findet hier.wunderbar, jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht doch ne Laing nehmen sollte :-k unglaublich, das man das durch eine einfache Brücke machen kann.:x Wenn die Pumpe mal kaputt ist, kann man später den Lötzinn wieder entfernenund Laing (die Firma) merkst vielleicht nicht. :-k
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19. Januar 2007 um 21:01 Uhr #661010NeoTeilnehmer
Poweruser;199237 said:
Jepp, unsichtbar auslöten ist für den ungeübten Hobby-Bastler fast unmöglich. Ausserdem sieht man die Flussmittelreste.Gut zu wissen, falls die Meldung stimmen sollte – denn ob die Platine 100% gleich bestückt ist oder nur aus Fertigungsgründen das äußerlich erkennbare Layout gleich ist, geht aus dem Artikel leider nicht hervor.
Überlastung macht sich bei vielen elektr. Bauteilen nicht gut…Die Platinen sind übrigens bis auf den letzten Widerstand identisch.
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25. Januar 2007 um 20:01 Uhr #661937r00tTeilnehmer
cool hab die neue revision mit blauem rotor!vielleicht irgendwann mal ausprobieren mit silberleitlack oder sowas!^^
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25. Januar 2007 um 20:01 Uhr #661945PoweruserTeilnehmer
Du kannst ja auch testweise ein Stück Büroklammer mit Klebeband draufhalten. Hab ich an TC Lüftern gemacht um zu rauszubekommen, wie laut die bei Vollast werden.
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25. Januar 2007 um 20:01 Uhr #661930AndreoidTeilnehmer
The_Chaos;199242 said:
kurze frage: beim wiederaufsetzen des deckels ist mir aufgefallen, das man ihn eigentlich beliebig aufsetzen kan. ist das richtig?ist egal wierum du den aufsetzt 😉
ist ja pktsymmetrisch aufgebaut 😉The_Chaos;199231 said:
wird die dadurch auch lauter?ja,.. ist dann halt ne normale ddc+
die ist ein wenig lauter als die einfach ddcPoweruser;199237 said:
ob die Platine 100% gleich bestückt ist oder nur aus Fertigungsgründen das äußerlich erkennbare Layout gleich ist, geht aus dem Artikel leider nicht hervor.zu 100% identisch
wie NEO schon gesagt hatsteht aber in dem diskussionsthread des artikel im effiziensgurusforum
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13. Februar 2007 um 13:02 Uhr #665527xxJJxxTeilnehmer
Aber irgendwie hat man auch nicht so wirklich was davon, denn 39xx Umdrehungen langen doch allemal. 4xxx wäre nur lauter aber nicht kühler, oder sehe ich das falsch?Gruß
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13. Februar 2007 um 14:02 Uhr #665419PoweruserTeilnehmer
Mehr Durchfluss = mehr Kühlleistung. Allerdings ist der Unterschied nicht besodners dolle… Jeder muss selbst wissen, wo er den besten Kompromiss zwischen Kosten, Leistung und Lautstärke eingeht…
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13. Februar 2007 um 15:02 Uhr #665553McTrevorTeilnehmer
Poweruser;204958 said:
Mehr Durchfluss = mehr Kühlleistung. Allerdings ist der Unterschied nicht besodners dolle… Jeder muss selbst wissen, wo er den besten Kompromiss zwischen Kosten, Leistung und Lautstärke eingeht…Das sollte man eher so forumlieren:
Sehr sehr viel mehr Durchfluss = Temperaturverbesserung krebst gerade so aus der Messungenauigkeit raus, und das auch nicht unbedingt bei allen Kühlern.
Bis dann denn!
McTrevor
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13. Februar 2007 um 16:02 Uhr #665565PoweruserTeilnehmer
Das ist eine unhaltbare Behauptung… es sei denn, du fühlst die Temperatur mit dem Ellenbogen. klick
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13. Februar 2007 um 17:02 Uhr #665579McTrevorTeilnehmer
Poweruser;204997 said:
Das ist eine unhaltbare Behauptung… es sei denn, du fühlst die Temperatur mit dem Ellenbogen. klickJa und?
Erstens:
Wer daheim kühlt mit 25 Kilo Anpressdruck?
Zweitens:
Wie man dem Diagramm schön entnimmt, muss man z.B. beim NexXxos XP Rev.2 den Durchfluß fast verdreifachen (auf Werte, die selbst mit einer DualLaing in einem System mit mehreren Kühlern (Graka, NB, HDD) meiner Kenntnis nach nicht möglich sind) um sage und schreibe 2,5 bis 3 Grad Temperaturverbesserung zu erzielen, die dann bei dem Messequipment von 99% der User geradeso nicht mehr in der Messungenauigkeit liegen.
In der Praxis bekommt man durch die Wahl einer stärkeren Pumpe dann vielleicht ein bis anderthalb Grad raus. Dafür kann man dann auch reichlich tief in die Tasche greifen.
Bis dann denn!
McTrevor
edit:
Drittens: In gängigen restriktiven Systemen (darunter fällt eigentlich jedes System mit mehr als einem Kühler, selbst die mit Autoreifen-Schläuchen) skaliert der Durchfluss nicht proportional mit der Pumpenleistung. Doppelte Pumpenleistung (auch was den Druck angeht) ergibt mit etwas Glück dann vielleicht irgendwas zwischen 40% und 60% mehr Durchfluss. Für eine Verdreifachung des Durchflusses ist dann also etwa die vierfache Pumpenleistung erforderlich. Also nein… ich glaube nicht, daß man durch die Wahl ener stärkeren Pumpe signifikant bessere Temperaturen hinbekommt.
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13. Februar 2007 um 18:02 Uhr #663582PoweruserTeilnehmer
1. Haben die 25kg nichts damit zu tun, da sie ein von Durchfluss und Druck unabhängiger Faktor sind – zudem kann man die locker per Hand erzeugen. Ich schätze mal, das ein Großteil der User, die ihre zentrale Druckschraube nicht per Drehmomentschlüssel anziehen, erstaunlich viel bumms auf ihren Kühlern haben;)2. Der Unterschied zwischen 1. und 2. Testergebniss wurde nur durch dickere Schläuche erzielt… soviel zum Kostenfaktor. (ich verweise mal auf die Trippleradi-Anhänger ;))3. Aus dem Pumpentest geht zB hervor, das eine einzelne normale Laing in einem restriktiven Kreislauf mehr als doppelt soviel Durchfluss wie zB eine Eheim 1046 oder AS erreicht…btw:Der Temperaturunterschied bei unseren Lasten ist bei schwacher Pumpe/dünner Schlauch -> starke Pumpe/dicker Schlauch wesentlich höher als der Unterschied Dual- -> Trippleradi. ;)Fest steht, das mehr Pumpenleistung und dickere Schläuche messbar die Kühlleistung erhöhen. Wer mehr dazu wissen möchte, kann sich die Pumpen- und Kühlertestdiagramme bei Watercoolplanet ansehen und dann für sich selbst entscheiden.
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13. Februar 2007 um 18:02 Uhr #665585FairydustTeilnehmer
McTrevor;205013 said:
Wer daheim kühlt mit 25 Kilo Anpressdruck?Wenn es nach AMD und Intel geht wohl ziemlich viele. AMD Referenzkühler für A64 und Opteron 75 lbs ( 35 kg), Intel empfehlung zwischen 18 und 70 lbf (8,1 -31 kgf) wenn keine Backplate benutzt wird für S. 775 Quadcores.Auf die anderen Punkte ist Poweruser ja schon eingegangen.
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13. Februar 2007 um 19:02 Uhr #665588PoweruserTeilnehmer
OT:Jedem, der mit den Designsheets noch nicht vertraut ist, sollte mal einen Blick auf Seite 29 bei AMD werfen. Soviel zu Garantie bei WaKü oder passiven Systemen – richtige Montage hin oder her…E: Das auf Seite 38 sollte man nur nachmachen, wenn man sich bewusst ist, was man tut…
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13. Februar 2007 um 19:02 Uhr #665592orw.AnonymousTeilnehmer
Kommt ihr zurück zum eigentlichen Topic? Danke!
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9. August 2010 um 0:08 Uhr #858406Michael_JimTeilnehmer
das ist zwar ein sehr altes Topic, aber in diesem Subforum ist eben nicht viel los. Ich hoffe ich kriege trotzdem nicht auf’s Maul 😆
Ich wollte nur drauf hinweisen, dass es natürlich auch umgekehrt geht.
In meiner Laing DDC-1PlusT ist diese Brücke auch nur von Hand gelötet. Sieht man ganz deutlich am Lötfett auf der Platine.
Also wem die Laing DDC-1PlusT zu laut ist, der kann die Brücke einfach mit ein wenig Entlötlitze entfernen und hat eine Non-Plus Laing.Was natürlich noch viel interessanter ist, da einfach einen Schalter zwischen zu setzen. Z.B. einen Schalter nach vorne ans Gehäuse mit dem man dann zwischen Plus und Normal wechseln kann 🙂
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8. April 2011 um 21:04 Uhr #885827HexcodeTeilnehmer
Das geht bei heutigen Pumpen schon lange nicht mehr…. da kann man aber mit den neuen platinen bei ner normalen laing nen pwm signal anlöten etc. aber man kann nicht mehr auf ultra/pro
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