LED mit variablem Vorwiederstand
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- Dieses Thema hat 24 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 19 Jahren, 3 Monaten von Lardz.
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AutorBeiträge
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21. Oktober 2004 um 23:10 Uhr #473986Dr. Curm [niclas]Teilnehmer
Hallo Leude,
jetzt sind hier mal wieder die Elektronik pros gefragt:
Einer LED braucht bei einer höheren Spannung einen Vorwiederstand.
Gehen wir von einer Taschenlampe aus:
Wenn die Akkus leerer werden, sinkt die Spannung.
Damit die LED gleich hell bleibt müsste der Vorwiederstand sinken.Gibt es ein IC oder sonstigen Baustein der dies Funktion erfüllt?
Kann man eine Schaltung bauen die so etwas kann?Am besten wäre es noch wenn die Schaltung dan noch bei 0,9 V pro Akkuzelle abschalten würde.
ma gespannt was ihr dazu beitragen könnt
niclas
EDIT: ADMINS:
is das nich besser in Physik und Theorie aufgehoben?
weis nich, macht wie ihr denkt, thx und nehmt dann das edit hier raus -
22. Oktober 2004 um 15:10 Uhr #534805orw.AnonymousTeilnehmer
Nimm einen stabilisierten Spannugswandler. Es gibt Ausführungen die wandeln dir von 5,5 bis 12 Volt alles auf konstante 5 Volt runter. Dahinter dann den Widerstand für die LED und fertig.
Gruß,
PhilippP.S.: Hatten wir vor zwei Jahren in der Schule (war damals 15)
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22. Oktober 2004 um 16:10 Uhr #534809Schatten_KriegerTeilnehmer
ist durchaus ne lösung… wobei man sich hier im klaren sein muss das die batterien bzw akkumulatoren auch bei nichtbenutzung gelert werden da der regler so lange regelt bis nix mehr zum regeln da ist…
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22. Oktober 2004 um 18:10 Uhr #534823CannonTeilnehmer
Das mit dem Spannungsregler ist zwar eine Lösung, setzt aber eben voraus, dass die Betriebsspannung immer höher ist, als die Spannung, die Du sekundärseitig haben willst. Beim LM7805 müssen z.B. schon mehr als 7V anliegen, dass der Ausgang vernünftig geregelt wird. Außerdem ist die Sache mit dem Widerstand Stromverschwendung – gerade mit Akkubetrieb.
Benutze mal “Google” und gib da “Konstantstromquelle” ein. Das wird dir weiterhelfen. Denn eine LED regelt man nicht mir Spannung, sondern mit Strom.
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22. Oktober 2004 um 18:10 Uhr #534834Dr. Curm [niclas]Teilnehmer
gut thx schon mal für die antworten. ich denk das könnst mich weiterbringen.
aber was is wenn ich einen 4,8V Akku verwende? -
24. Oktober 2004 um 1:10 Uhr #535054
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24. Oktober 2004 um 13:10 Uhr #535073Dr. Curm [niclas]Teilnehmer
Danke Cannon die Links sind fett.
(sofort bookmarken) -
25. Oktober 2004 um 6:10 Uhr #535187CannonTeilnehmer
Tja Google halt. 😉 Hättest Du aber auch schaffen können.
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25. Oktober 2004 um 8:10 Uhr #535189LardzTeilnehmer
Auf jeden fall eine konstantstrom quelle dann sind die leds immer gleich hell.
noch etwas feines zu leds an 1 Batterie mit 1,3V
http://www.b-kainka.de/bastel36.htm
Funktioniert vom feinsten, mit Tuning der Schaltung betreibe ich 3 (wirklich) superhelle grüne leds (echte 14.500mcd) an einem SMD Transistor.
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25. Oktober 2004 um 21:10 Uhr #535227Dr. Curm [niclas]Teilnehmer
Jungs ihr seid genial.
Ich habs mit google nich geschafft.
tja muss ich noch üben 😉thx
niclas -
3. November 2004 um 16:11 Uhr #536116H-2-O-TESTERTeilnehmer
was ist mit nen lm 317 ???
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4. November 2004 um 17:11 Uhr #536228CannonTeilnehmer
@Lardz:
Bekomem ich das auch noch in meinen Autoschlüssel rein? Und mit Knopfzelle. 😉
@H-2-O-Tester:
Ist nur eine Konstantspannungsquelle und zudem für die LED noch Energieverschwendung. -
4. November 2004 um 19:11 Uhr #536254H-2-O-TESTERTeilnehmer
ein lm317 ist doch regelbar oder????
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4. November 2004 um 19:11 Uhr #536259H-2-O-TESTERTeilnehmer
ok geht denn was mit ner z-diode???
bin schon lange aus der materie raus
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4. November 2004 um 19:11 Uhr #536258CannonTeilnehmer
Ähm ja .. ich meinte eine regelbare Spannungsquelle. Wir brauchen aber eine konstante Stromquelle. Was bringt mir das, wenn ich die ganze Energie mit einem LM317 verbrate. Dann könnte ich auch einen LM7805 nehmen und ohne Regelung genau 5V am Ausgang haben. Warum das nicht gemacht wird, kannst Du weiter oben lesen.
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4. November 2004 um 20:11 Uhr #536260Schatten_KriegerTeilnehmer
z dioden brauchen auch immer einen stromfluss um richtig arbeiten zu können… haben aber den nachteil das man sie nur mit last betreiben sollte..
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4. November 2004 um 20:11 Uhr #536261H-2-O-TESTERTeilnehmer
AVR-Programmierung haste da ne peile von oder kenste einen mit peile???
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5. November 2004 um 14:11 Uhr #536312LardzTeilnehmer
@ cannon ja ich hab die schaltung bei nem kumpel mit in den Autoschlüßel eingebaut (SMD)
ne super ultra helle grüne LED un jez macht der alle leute blind mit.
Da war auch nur eine 1,5V Knopfzelle drin.
Ganz wichtig bei der Schaltung ist der Treiber Transi und die Spule die brauch auf jeden fall nen hohen AL wert damit du dich nich totwickest.
So denn die schaltung klappt auf jeden fall immer. :d:
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5. November 2004 um 18:11 Uhr #536349CannonTeilnehmer
@h2o-tester:
Ich kenne mich da selbst etwas aus. Aber wie kommst Du jetzt darauf? Ich hatte hier doch garnichts erwähnt dazu.
@lardz:
Ich wollte eine weiße LED einbauen. Das heißt eine noch höhere Flussspannung. Was ist der AL-Wert? Wickeln wollte ich egentlich nicht. Spulen gibt es doch auch zu kaufen. -
6. November 2004 um 13:11 Uhr #536464H-2-O-TESTERTeilnehmer
habe die beiträge von 2003 gelesen 🙂
das hattes du damit was gemacht
hast du schonmal ne temp damit am laufen bekommen
der wert ist bei unseren test nicht liniar also nen riesen aufwand so ne temp zu programieren oder hast du es anders gemacht wir können ja dann ein “neues thema” machen
z.b. steuerung & reglung mit avr oder noch ganz anders
…oder so
vielleicht gibt es ja noch andere die sich damit befassen
(das ist der teil den mein kumpel an meiner wakü macht “die steuerung & reglung) -
8. November 2004 um 7:11 Uhr #536755LardzTeilnehmer
@ cannon
die flußspannung der Led ist egal. Ist wurst ob du eine rote Led mit geringer Flußspannung ranbaust oder eine Blaue oder weiße.
Weil: die Spule nur eine gewisse Leistung abgibt und die Led die Spannung begrenzt.
Ich habe sogar bissl was ausprobiert und ich habe 6 grüne Leds in reihe also 13,2V flüßspannung zum leuchten bekommen. (nich nur geklimmt sondern ordentlich geleuchtet.
Der AL wert einer Spule gibt an wie schnell oder langsam der Kern in die sättigung kommt je größer dieser Wert ist umso weniger WIndungen brauchst du auf den Kern zugeben. Was wiederum besser ist weil man da einen kleineren Innen widerstand hinbekommt.
Testen kannst du ruhig mal ein paar verschiedene kerne. nur wirst du schnell feststellen das es extreme helligkeitsunterschiede gibt.
So denn auf jeden fall ne geile schaltung.
Neues Projekt ist derzeit ein Pic der über nen super Fet eine Spule befeuert
Ziel 16 ultrahelle grüne Leds (eine mit 14.500mcd)
Das wird ein Spaß. -
2. Januar 2005 um 13:01 Uhr #541947fniffiTeilnehmer
Hallo,
man kann einen kleinen MOSFET nehmen und den als Konstantstromquelle schalten. Je höher die Spannung desto mehr begrenzt der FET, sodass immer 10-15mA durch die LED fliessen, egal welche Spannung anliegt. Da werden Source und Gate kurzgeschlossen, der Id laut Datenblatt sollte IC=0,01 A betragen, z.B. einen BF 245 B, hier dürfen dann max. 30 Volt abfallen, d.h. 0,3 W, aber Ptot nicht überschritten werden.
Der Vorwiderstand zur LED kann dabei ganz entfallen, da der Innenwiderstand des MOSFET praktisch als spannungsabhängiger Widerstand funktioniert.Nimmt man einen BS 170, der kann 500 mA, muss man zwischen D +S einen Widerstand schalten,.
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2. Januar 2005 um 22:01 Uhr #542000CannonTeilnehmer
Jepp. Davon habe ich auch schon gehört. Mich aber mit der Materie nicht wirklich auseinandergesetzt.
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8. Januar 2005 um 21:01 Uhr #542893Dr. Curm [niclas]Teilnehmer
@finiffi:
Die Idee scheint mir gut. Mal schauen ob ich so ein teil bekomme und das mal testen kann. -
11. Januar 2005 um 13:01 Uhr #543347LardzTeilnehmer
Leute das is nix anderes als eine Konstantstromquelle mir fet und einem Widerstand. EInfach mal googeln.
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