megadrives Worklog zum Kühlerbauwettbewerb 2012
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AutorBeiträge
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11. Januar 2012 um 19:01 Uhr #910941teledoof1985Teilnehmer
Hallo, toll das es noch einige in der High End Kategorie geschafft haben die auch eine Cnc zur Verfügung haben. Zu Punkt 1.
Was du siehst ist nur der Heatspreader, darunter liegt jedoch der Core welcher die Hitze produziert. Auf unseren Grill ist der mit 16x16mm quadratisch dimensioniert. Du bist gut beraten mit ein Pinfeld von 20x20mm. Wenn du großzügig bist dann machste 24×24, mehr muss aber wirklich nicht sein.Düsenquerschnittsfläche ist unterschiedlich. Kommt auf den gesammten Kühler und der Testplattform drauf an. Angesichts unsere Setups liegt meine Einschätzung bei 25mm² – 40mm². 32mm² erscheint mir ein guter Kompromiss. Pinhöhe beachten! Die darf nicht zu hoch sein, sonst kommt unten nicht mehr viel “Druck” an.
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11. Januar 2012 um 19:01 Uhr #500547megadriveTeilnehmer
[SIZE=”4″]megadrives Worklog zum Kühlerbauwettbewerb 2012[/SIZE]
In diesem Thread möchte ich den Aufbau meines Wasserkühlers für die Teilnahme am Meisterkühler Contest 2012 dokumentieren.
Kategorie: highend, blutiger Anfänger
Beschreibung des Kühlers Der Kühler wird dort wo Wasser im Spiel ist komplett aus Kupfer gefertigt, Halterung und Rahmenplatte aus V2A. Das Herzstück, die Bodenplatte soll so dünn wie möglich werden. Angepeilt wird 1mm, wahrscheinlich dünner. Das Pinnfeld so groß wie möglich, beim aktuellen Konstruktionsstand liegt dies bei einer Fläche von 39x39mm.
Eine Düsenplatte solls auch noch geben, ist aber so wie der Rest noch alles in Planung.Bilder:
[SPOILER][/SPOILER] Material der Wahl, Elektrolytkupfer, spannungsarm geglüht
Im Folgenden möchte ich euch noch kurz die Werkzeuge vorstellen, die ich für den Bau des Kühlers verwenden will:
[SPOILER][/SPOILER]
[SPOILER][/SPOILER]Drahtschneide
[SPOILER][/SPOILER]Flachschleife
Selbsteinschätzung: Bin zwar gelernter Werkzeugmacher und habe alle nötigen Maschinen und Hilfsmittel zur Hand, jedoch habe ich keinerlei persönliche Erfahrung in der Materie Wakü. Ich habe mich die letzten Wochen zwar schon recht gut schlaugelesen, würde ich mich über fachlich kompetente Hilfestellung sehr freuen.
Nach langem Getüftel und etlichen Änderungen hier der wohl endgültige Aufbau meines Kühlers für die Meisterschaft.
[SPOILER][/SPOILER] CAD Draufsicht
[SPOILER][/SPOILER] CAD Isometrisch
[SPOILER][/SPOILER] CAD Schnitt diagonal
[SPOILER][/SPOILER] CAD Explosionsansicht oben
[SPOILER][/SPOILER] CAD Explosionsansicht unten
[SIZE=”6″][SIZE=”5″][SIZE=”6″]Strömungssimulation[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
http://www.youtube.com/watch?v=MfMyh4KzTnI -
11. Januar 2012 um 19:01 Uhr #910930megadriveTeilnehmer
Hätte da auch schon gleich zwei Fragen.
1. Wie groß muss die Fläche der Mikro-/Pinnstruktur tatsächlich sein?Ich bin jetzt von dem Maß eines AMD 1090T headspreader (37,5×37,5) ausgegangen und habe umlaufend 1,5mm draufgegeben.
Allerdings sehe ich immer wieder dass die gesamte Fläche nie wirklich komplett genutzt wird. Ist die Wärmeentwicklung am Rand so gering, dass man auf die volle Fläche darauf verzichten kann?
(wie man auf der Explosionszeichnung abschätzen kann, bekomme ich bei der Platzierung eines O-Rings, geschweige denn eines Spülkanales schon Probleme)2. Wie groß wird der Querschnitt der Bohrungen in der Düsenplatte gewählt?
Vom Bauchgefühl her würde ich ausgehend von einem 1/4 Zoll Anschluss mit einem Querschnitt von ca. 32mm², auf 3/4 (ca.24mm²) reduzieren um so für eine beschleunigte Einströmung aufs Pinnfeld zu sorgen. Es würden sich also zum Beispiel etwa 30 1mm Bohrungen anbieten.
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11. Januar 2012 um 21:01 Uhr #910972VJoe2maxTeilnehmer
megadrive;479277 said:
Mit den 16 x 16 DIE Sim hab ich gelesen, hat der original DIE die selben Maße? Von der Logik her würde ich vermuten, umso mehr Oberfläche umso höher die Kühlleistung. Also auch das Höchstmaß an Fläche nutzen.Die meisten CPUs haben Ähnlich Große DIE-Flächen manche ebenfalls fast Quadratisch andere etwas länglicher. Die quadratische 16x16mm Fläche stellt einen Kompromiss dar, der für eine Vielzahl von echten CPUs eine ganz gute Annäherung darstellt. Obwohl sich die DIE-Fläche und Form mit jeder CPU-Baureihe ändert, kann auf diese Weise dauerhaft eine Plattform dargestellt werden, die immer nah an der Realität ist, aber stets genaue Vergleichbarkeit bietet. Ein Kühler der auf dem DIE-Sim gut performt, wird das auch auf einer realen CPU tun. Eine exakte Abbildung kann ein DIE-Sim nie bieten. Dafür kann man auf einer echten CPU nicht messen.Was deine Vermutung zu Fläche angeht: Dort wo ein hoher Temperaturgradient herrscht (also ungefähr über dem DIE) ist viel Fläche gut. Wo niedrige Gradienten herrschen bringen die Strukturen nicht mehr so viel und behindern statt dessen die Strömung, erhöhen den Druckverlust und mindern damit die maximal mögliche Strömungsgeschwindigkeit, was sich wiederum negativ auf die Leistungsfähigkeit der Strukturen über dem DIE auswirkt. Dieses Problem macht das Kühler basteln so interessant. Es geht darum ein Optimum zu finden. Da die Bedingungen aber in jedem Kreislauf etwas unterschiedlich sind, ist ein wirklich perfekter Kühler prinzipiell nicht möglich. Man kann aber dennoch versuchen einen Kühler zu entwickeln, der in jeder Situation besser als andere Kühler ist. Das ist die Königsklasse, die aber das Ausloten fertigungstechnischer und strömungstechnischer Limits erfordert. Ein perfektes Thema also für die HighEnd-Klasse in einen Wettbewerb wie der DKM ;):
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11. Januar 2012 um 21:01 Uhr #910968megadriveTeilnehmer
High End Kategorie ja, aber ob es das auch wird, mal schauen.Die Pinhöhe wollte ich mit 4mm bei 0,25 x 0,25 mm Fläche ansetzen.Beim Auslass bin ich noch am hadern ob ich evtl. zwei 1/8 zoll Anschlüsse verwenden sollte!?Mit den 16 x 16 DIE Sim hab ich gelesen, hat der original DIE die selben Maße? Von der Logik her würde ich vermuten, umso mehr Oberfläche umso höher die Kühlleistung. Also auch das Höchstmaß an Fläche nutzen.
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11. Januar 2012 um 23:01 Uhr #910976teledoof1985Teilnehmer
Naja, alle Core2 Duos die ich kenne, und alle I7 I5 Cores, besitzen deutlich quadratische Cores welche einem Quadrat absolut nicht gleich kommen. Beobachten sollte man auch das Zeitfenster von mehr als 4 Jahren die diese Cpu’s mit unter auf den Buckel haben. Liegt nicht gerade im Einklang mit der o.g. Erklärung.
0.25×0.25 bei 4mm erachte ich als kleines Fertigungswunder an. Schlitze kein Thema, Pins schwierig.
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11. Januar 2012 um 23:01 Uhr #910978megadriveTeilnehmer
Mit der Fräse wirds nix, da muss ich dir Recht geben. Hab ein Foto vergessen hochzuladen, wird noch nachgereicht.
Die pins werden drahtgeschnitten. -
23. Januar 2012 um 6:01 Uhr #912292AnonymInaktiv
:?::?::?:
Wie Funktioniert ein Drahtschneider?Bitte ganz Simpel erklärt 😀 damit das verstehen kann.
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23. Januar 2012 um 8:01 Uhr #912299VJoe2maxTeilnehmer
Das ist eigentlich eine Drahterodiermaschine ;).Hoffe mal megadrive hat nichts dagegen, wenn ich das mal zu erklären versuche:Zwischen Schneiddraht und Werkstück wird eine hohe Spannung aufgebaut. Das passiert in einem ständig deionisierten gehaltenen Wasserbad (oder Petroleum – z.B. bei älteren Senkerodiermaschinen Maschinen). Nähert man den Draht weit genug ans Werkstück an, kommt es zu Funkenüberschlägen, bei denen durch die dabei entstehenden Kavitationsblasen Material vom Werkstück und vom Draht verdampft und abgetragen wird. Das abgetragene Material wird mit dem Wasser abtransportiert und damit der Draht nicht gleich durch ist, wir der abgespult (auf einer Spule sind je nach Maschine mehrere Kilometer Erodierdraht). Durch Steuerung von Spannung, der Abwicklungsgeschwindigkeit und Senkgeschwindigkeit des Drahtes lässt sich die Schnittbreite und die Oberflächenqualität einstellen. Ist kein fürchterlich schnelles Verfahren aber dennoch schnell genug und mit den richtigen Parametern auch ein recht präzises Verfahren. Man kann damit sehr viele leitfähige Werkstoffe bearbeiten, denen ansonsten schwer bei zu kommen ist – z.B. Hartmetall (ein WolframKarbid-Kobalt Sinterwerkstoff).
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23. Januar 2012 um 9:01 Uhr #912301AnonymInaktiv
:d: Danke habe es verstandenDas wäre ja so ähnlich wie bei @ThaRippa und seinem Selbstbau Kühler wo Strom angelegen hat und sich ins Kupfer gefressen hat.
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23. Januar 2012 um 13:01 Uhr #912329megadriveTeilnehmer
VJoe2max;480716 said:
Das ist eigentlich eine Drahterodiermaschine ;).Hoffe mal megadrive hat nichts dagegen, wenn ich das mal zu erklären versuche:
Zwischen Schneiddraht und Werkstück wird eine hohe Spannung aufgebaut. Das passiert in einem ständig deionisierten gehaltenen Wasserbad (oder Petroleum – z.B. bei älteren Senkerodiermaschinen Maschinen). Nähert man den Draht weit genug ans Werkstück an, kommt es zu Funkenüberschlägen, bei denen durch die dabei entstehenden Kavitationsblasen Material vom Werkstück und vom Draht verdampft und abgetragen wird. Das abgetragene Material wird mit dem Wasser abtransportiert und damit der Draht nicht gleich durch ist, wir der abgespult (auf einer Spule sind je nach Maschine mehrere Kilometer Erodierdraht). Durch Steuerung von Spannung, der Abwicklungsgeschwindigkeit und Senkgeschwindigkeit des Drahtes lässt sich die Schnittbreite und die Oberflächenqualität einstellen. Ist kein fürchterlich schnelles Verfahren aber dennoch schnell genug und mit den richtigen Parametern auch ein recht präzises Verfahren. Man kann damit sehr viele leitfähige Werkstoffe bearbeiten, denen ansonsten schwer bei zu kommen ist – z.B. Hartmetall (ein WolframKarbid-Kobalt Sinterwerkstoff).Kein Problem! Scheints ja vom Fach zu sein, genauer hätte ichs auch nicht erklären können:d:.
Bin auch mal auf die Laufzeit für die Kühlpinne gespannt. Für meine Zwecke ist die Präzision selbst beim Schruppen mehr als genau genug, dauern dürfte es dennoch die eine oder andere Stunde;) -
18. Februar 2012 um 19:02 Uhr #914502megadriveTeilnehmer
N’abend zusammen.Nach langer Zeit kommt hier mal ein bisschen was zum gucken.Da mir die nötigen Maschinen nur auf der Arbeit zur Verfügung stehen, kann es unter Umständen etwas länger dauern die Teile zu fertigen. Also nur am Wochenende oder in der Spätschicht.Bisher wurde die Bodenplatte gefräst und auf Stärke abgedrahtet.Bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden! Die Bodenstärke beträgt 0,55mm, welche nach dem Schleifen und Polieren noch etwas geringer ausfallen sollte. Bedingt durch das spannungsarm Glühen vor und nach dem Fräsen ist der Boden nahezu Plan. Ein Bild von der fertigen Bodenplatte gibt es leider noch nicht, wird aber nachgereicht.
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19. Februar 2012 um 0:02 Uhr #914514megadriveTeilnehmer
Ein Name hat sich mittlerweile auch gefunden, Liquidator! Dachte erst an Oktagon wegen der Form des Pinfeldes, denke aber das Liquidator einfach ein bisschen knackiger ist:)
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19. Februar 2012 um 4:02 Uhr #914517Sl3dgh4mm3rTeilnehmer
Tschernobyl *hust* :_D
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19. Februar 2012 um 10:02 Uhr #914526megadriveTeilnehmer
Sl3dgh4mm3r;483092 said:
Tschernobyl *hust* :_DZu anstössig??
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19. Februar 2012 um 14:02 Uhr #913833Sl3dgh4mm3rTeilnehmer
Nee, nee Liquidator klingt gut! Aber da fiel mir halt gleich Tschernobyl ein 😀
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23. Februar 2012 um 0:02 Uhr #914810LeXeLTeilnehmer
ich sollte irgendwie öfter mal in die startposts schauen wegen updates, die bilder ausm cad kamen mir gerade so unbekannt vor
aber aufjedenfall schauen die interessant aus, vonner optik wirds mMn ja schonmal ne mischung aus aquacomputer kryos (halterung), aktueller ek supreme (kühler grundform) und swiftech apogee (anschlüsse)ps wie willst du den deckel festmachen? ich seh bei den einzelteilen nur ne variante wie man alles außer dem deckel fest bekommt:fresse:
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23. Februar 2012 um 12:02 Uhr #914836teledoof1985Teilnehmer
Bei wieviel Grad hast du eigentlich geglüht? Du hast aber nicht zu viel Power gegeben, denn dann is das Kupfer fast so weich wie Blei. O.o Un wie dick wird der Boden insgesammt. Sieht irgendwie dicker aus als 0,55mm
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23. Februar 2012 um 13:02 Uhr #914844LeXeLTeilnehmer
bei dem bild vom abtrennen schein das zwar zu täuschen aber wo tele das so erwähnt, nach 0,55mm schauts wirklich nicht aus, eher so 1,55mm :fresse: 😀
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23. Februar 2012 um 21:02 Uhr #914873VJoe2maxTeilnehmer
Auf jeden wird das ein sehr flexibler Boden – das kann von Vorteil sein. Glücklicher Weise wandelt Kupfer nicht um – sonst wäre der Boden nach dem erodieren ganz schön verwölbt.Sehr schön bis jetzt auf jeden Fall :d:
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24. Februar 2012 um 9:02 Uhr #914889megadriveTeilnehmer
Als Werkzeugmacher denke ich schon, dass ich grade so mit nem Messschieber umgehen kann.:xScheint so als wäre das nicht jedem aufgefallen, habe im Startpost ein paar CAD Bilder drangehangen, sowie ein Video mit ner Strömungssimulation
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24. Februar 2012 um 14:02 Uhr #914899Michael_JimTeilnehmer
sieht super aus.
bin auf das Endergebnis gespannt
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24. Februar 2012 um 18:02 Uhr #914916VJoe2maxTeilnehmer
Die Zeichnungen im Startposting machen wirklich Lust auf´s Endprodukt :d:
Bei der nächsten DKM müssen wir glaub die HighEnd-Kategorie in Profis und Amateure aufsplitten 😀 – da kann man als Hobby-Bastler ja nur neidisch werden… :p
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24. Februar 2012 um 19:02 Uhr #914921megadriveTeilnehmer
LeXeL;483418 said:
ich sollte irgendwie öfter mal in die startposts schauen wegen updates, die bilder ausm cad kamen mir gerade so unbekannt vor
aber aufjedenfall schauen die interessant aus, vonner optik wirds mMn ja schonmal ne mischung aus aquacomputer kryos (halterung), aktueller ek supreme (kühler grundform) und swiftech apogee (anschlüsse)ps wie willst du den deckel festmachen? ich seh bei den einzelteilen nur ne variante wie man alles außer dem deckel fest bekommt:fresse:
Schau dir die Explosinszeichnung nochmal genauer an, dann sollte es klar werden.
Kleiner Tipp, es sind immerhin [SIZE=”4″]8[/SIZE] Schrauben die das ganze Paket mit dem Deckel verbinden;) -
24. Februar 2012 um 19:02 Uhr #914920megadriveTeilnehmer
🙂
VJoe2max;483484 said:
Auf jeden wird das ein sehr flexibler Boden – das kann von Vorteil sein. Glücklicher Weise wandelt Kupfer nicht um – sonst wäre der Boden nach dem erodieren ganz schön verwölbt.Sehr schön bis jetzt auf jeden Fall :d:Wenn du mit Umwandeln Verzug meinst, dann würde ich nicht sagen dass das bei Kupfer nicht der Fall ist.Wie gesagt wurde vor und nach dem Fräsen geglüht. Beim ersten Versuch nur vor dem Fräsen, da war der Boden auch noch stärker verzogen.Die Flexibilität ist bei der Bodenstärke ein willkommener “Nebeneffekt”. Geplant ist die darüberliegende Spülplatte mit 0,02mm Vorspannung zu schleifen, so können sich die Pinne ordentlich abstützen.Da der Boden nach dem Schleifen und Polieren nun leicht konvex ist, kann dieser sich schön auf die CPU drücken.@teledoof…Geglüht wurde über einem Zeitraum von etwa 5-6 Stunden. Anfangs wird recht zügig auf Temperatur geheitzt, danach wird diese schrittweise bis auf Raumniveau gesenkt.Über die Temperatur kann ich dir leider nichts sagen, hat ein Arbeitskollege für mich gemacht. Zuviel wirds jedenfalls nicht gewesen sein, sonst wäre der Boden nich so Schick und Gratfrei
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24. Februar 2012 um 20:02 Uhr #914925megadriveTeilnehmer
Kurzes Feierabend update.
Heute wurde fleißig geschliffen und poliert:d:Denke ist ganz ansehnlich geworden.
Morgen werden dann die Pinne gedrahtet, Fotos wirds aber wohl erst am Montag geben. -
24. Februar 2012 um 21:02 Uhr #914928megadriveTeilnehmer
Ach, du hier?
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24. Februar 2012 um 21:02 Uhr #914926JanMxTeilnehmer
Du solltest noch erwähnen, dass die Fläche erst grob mit Schmirgelpapier (320er und 1000er) und im anschluss mit der Rückseite des Papiers und Politur bearbeitet wurde \D/
[SIZE=”1″]PS. Man hab ich ne Wampe[/SIZE] 😀
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24. Februar 2012 um 21:02 Uhr #914931JanMxTeilnehmer
Klar ich muss doch auch meinen Senf zu unserem Projekt dazugeben
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24. Februar 2012 um 23:02 Uhr #914935littledevilTeilnehmer
Wahnsinn diese Präzision :respekt:
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24. Februar 2012 um 23:02 Uhr #914933LeXeLTeilnehmer
den boden hab ihr ja poliert, da kann man ja schon ne gefügeuntersuchung mit machen XDund die 0,55mm hät ich jetzt echt nicht gedacht, mir war zwar irgendwie klar das das bild vom abtrennen des bodens teuschen muss, aber soviel hät ich jetzt nicht erwartetach und das mitm deckelverschrauben hab ich jetzt auch verstanden, obs der wink mitm zaunpfahl war oder einfach die höhere denkleistung atm (ist ja schließlich ne stunde fürher als gestern^^) oder auch beides war will ich jetzt aber nicht verraten XD
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25. Februar 2012 um 10:02 Uhr #914941teledoof1985Teilnehmer
Jetzt bin ich aber mal gespannt. Die Bodendicke hast du uns aber noch vorenthalten -.-
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25. Februar 2012 um 12:02 Uhr #914945megadriveTeilnehmer
teledoof1985;483555 said:
Jetzt bin ich aber mal gespannt. Die Bodendicke hast du uns aber noch vorenthalten -.-Ähm, nee!
Bodenstärke 0,54mm wie oben auf’m Foto!?! Minus ein Bisschen nach’m Schleifen und Polieren, hab’s aber nich mehr gemessen. -
25. Februar 2012 um 12:02 Uhr #914946teledoof1985Teilnehmer
Passt trotzdem nich 😉
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25. Februar 2012 um 13:02 Uhr #914950megadriveTeilnehmer
teledoof1985;483560 said:
Passt trotzdem nich 😉Musst schon deutlich werden was hier nicht passt!! Denke nen Messschieber wirste ablesen können!!
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25. Februar 2012 um 13:02 Uhr #914949VJoe2maxTeilnehmer
Was passt nicht?
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25. Februar 2012 um 18:02 Uhr #914967JanMxTeilnehmer
megadrive;483564 said:
teledoof1985;483560 said:
Passt trotzdem nich 😉Denke nen Messschieber wirste ablesen können!!
😆
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25. Februar 2012 um 23:02 Uhr #914976teledoof1985Teilnehmer
Joar, aber das is nich die Bodenstärke 😉 Die Frage sollte doch verstanden worden sein O.o Immerhin ist Diese klar definiert.
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26. Februar 2012 um 23:02 Uhr #915030littledevilTeilnehmer
Wird da Pinfeld aus den 0,54mm gestaltet (schon “etwas “schwierig) oder eine extra pinfeld, welches verlötet wird?
Ist natürlich definitionssachen, was man als Bodenstärke ansieht. :+ -
26. Februar 2012 um 23:02 Uhr #915027Michael_JimTeilnehmer
teledoof1985;483590 said:
Joar, aber das is nich die Bodenstärke 😉 Die Frage sollte doch verstanden worden sein O.o Immerhin ist Diese klar definiert.Erklär doch bitte genau wovon du redest.
Für einen Leihen ist das Gerede um den heißen Brei nicht verständlich.
Vielleicht hilft auch eine kurze Skizze weiter.
Ich finde es schade, dass die interessanten Worklogs mit solchen Posts unnötig aufgebläht werden. -
27. Februar 2012 um 8:02 Uhr #915041teledoof1985Teilnehmer
Hab mal rot reingepaintet.
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27. Februar 2012 um 9:02 Uhr #915045megadriveTeilnehmer
Hat wohl nich so geklappt wie gewünscht! Beim nächsten mal sollte es wohl passen.
@ teledoof…Die Rede war von der Bodenstärke, nicht von der Pinnhöhe!
Die Bodenstärke hat also 0,54mm. -
27. Februar 2012 um 9:02 Uhr #915046RabaukeTeilnehmer
Warum nicht geklappt? Für mich sieht das klasse aus!
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27. Februar 2012 um 9:02 Uhr #915051littledevilTeilnehmer
Danke fürs Foto. Da kommt das zweifelsfrei rüber 😀
Wobei einige das dann restbodenstärke nennen… :+
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27. Februar 2012 um 9:02 Uhr #915048megadriveTeilnehmer
Im Prinzip schon. War bisher nur die 1. Ansicht geschnitten und die Finnen haben sich um ca. 0,3mm verzogen. Hört sich nach nichts an aber wenn erstmal der letzte Schnitt kommt wirds wahrscheinlich noch krummer und dann passen die Bohrungen in der Düsenplatte nich mehr 100%.
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27. Februar 2012 um 12:02 Uhr #915059megadriveTeilnehmer
Hier sieht man wohl besser wie stark der Verzug ist.:cry:
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27. Februar 2012 um 12:02 Uhr #915056megadriveTeilnehmer
Restbodenstärke wäre aber Bodenstärke plus 0,04mm in meinem Fall. Bin da vorsichtshalber 0,04mm vom Nullmass weggeblieben um Funkenschlag zu vermeiden.
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27. Februar 2012 um 13:02 Uhr #915063RBTTeilnehmer
mhh durch was ist der verzug entstanden? der Draht schneidet doch eigentlich berührungslos.
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27. Februar 2012 um 13:02 Uhr #915060ThaRippaAdministrator
Vielleicht hinterher händisch geradebiegen? Die Pins sollten ja leichter zu biegen sein als die finnen jetzt.
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27. Februar 2012 um 13:02 Uhr #915066PattyTeilnehmer
It’s not a bug, it’s a feature! ;)Sieht klasse aus! Wirklich eine interessante Methode für den Kühler. Konntet ihr beim fertigen irgendwas beobachten wann der Verzug entstanden ist?
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27. Februar 2012 um 15:02 Uhr #915075teledoof1985Teilnehmer
Eben drum, das wäre die “Restbodenstärke” Dann noch einmal. Wieviel mm hat das zu bearbeitende Blech an dickster Stelle? Vielleicht schafft die erneute Frage ja Verständnis.
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27. Februar 2012 um 18:02 Uhr #915092megadriveTeilnehmer
Entschuldige bitte meine Wortwahl, aber langsam gehts mir auf’n Sack.
Auf so’ne Wortklauberei hab ich kein Bock! Versteh auch gar nich wen du hier verarschen willst, oder warum!?!!Wer vernünftig fragt, bekommt auch eine vernünftige Antwort!
“Eben drum, das wäre die “Restbodenstärke” Dann noch einmal. Wieviel mm hat das zu bearbeitende Blech an dickster Stelle? Vielleicht schafft die erneute Frage ja Verständnis. ”
Soweit ich mich recht entsinne, wurde ich bisher nicht nach der Restbodenstärke gefragt. Frag mich doch gleich wie hoch das Pinnfeld ist, dann musste dir nicht die Mühe machen das auch noch auszurechnen.
Denke hier sollte dann auch Schluss sein! Falls du mir noch was zu sagen hast, mach nen Meckerfred auf oder per Pn.
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27. Februar 2012 um 18:02 Uhr #915093megadriveTeilnehmer
Patty;483690 said:
It’s not a bug, it’s a feature! 😉
Sieht klasse aus! Wirklich eine interessante Methode für den Kühler. Konntet ihr beim fertigen irgendwas beobachten wann der Verzug entstanden ist?Da der Schneidvorgang unter Wasser stattfindet dürfte es schwer werden da was zu erkennen. Der Kollege an der Maschine hat auch nicht schlecht gestaunt, da der Trennschnitt an sich nahezu perfekt war.
Spannungen im Material sollte man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausschliessen können, da ja vor und nach dem Fräsen geglüht wurde.(Arbeitskollegen haben mich eh schon schräg angeschaut, als ich das Teil 2 mal glühen wollte). Vermutlich war zu Viel Power eingestellt, sodass die Hitzeentwicklung einfach zu stark war.
Beim nächsten sind wir schlauer, könnte aber ein bisschen dauern.ThaRippa;483684 said:
Vielleicht hinterher händisch geradebiegen? Die Pins sollten ja leichter zu biegen sein als die finnen jetzt.Das Teil in die Tonne hauen kommt auch nicht in Frage, aber von Hand korrigieren wäre schon Gefusche. Problematisch wäre auch, dass die Pinne sich mit Sicherheit nicht vernünftig am Gegenstück abstützen können.
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27. Februar 2012 um 19:02 Uhr #915095teledoof1985Teilnehmer
Nu mal nich so empfindlich. Aber mal ehrlich, was kann ich dafür wenn du nicht verstehst was zwei mal gefragt wurde. Und unverständlich wurde sicher nicht gefragt. Antwort bleibt weiterhin aus.
Weiterhin ist es Fins, nicht Pinne. Das aber nur am Rande 😉
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27. Februar 2012 um 19:02 Uhr #915100RabaukeTeilnehmer
Naja, wie auf der letzten Seite zu lesen war Megadrive ja nicht der einzige der nicht wusste worauf du raus willst Teledoof…
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27. Februar 2012 um 19:02 Uhr #915102littledevilTeilnehmer
So Thema beendet – ich will neue Fotos sehen… 😀
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27. Februar 2012 um 19:02 Uhr #915101megadriveTeilnehmer
Danke, aber ich wär dafür wir belassen es jetzt dabei.
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27. Februar 2012 um 19:02 Uhr #915108megadriveTeilnehmer
Wayne:(
Lies nochmal in Ruhe und denk drüber nach, oder auch nich, oder was auch immer….wie gesagt Meckerfred oder Pn, danke -
27. Februar 2012 um 19:02 Uhr #915098megadriveTeilnehmer
teledoof1985;483721 said:
Nu mal nich so empfindlich. Aber mal ehrlich, was kann ich dafür wenn du nicht verstehst was zwei mal gefragt wurde. Und unverständlich wurde sicher nicht gefragt. Antwort bleibt weiterhin aus.Weiterhin ist es Fins, nicht Pinne. Das aber nur am Rande 😉megadrive;483672 said:
Im Prinzip schon. War bisher nur die 1. Ansicht geschnitten und die Finnen haben sich um ca. 0,3mm verzogen. Hört sich nach nichts an aber wenn erstmal der letzte Schnitt kommt wirds wahrscheinlich noch krummer und dann passen die Bohrungen in der Düsenplatte nich mehr 100%.Ohne Worte!:-kWas bleibt denn jetzt noch aus? Restbodenstärke sollte dir doch nun klar sein, war ja auch deine eigentliche, so explizit gestellte, Frage.Ach jaaa, die Pinnhöhe: 2,5, wenns dir jetzt besser geht.So jetzt ham wir’s aber.
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27. Februar 2012 um 19:02 Uhr #915106megadriveTeilnehmer
\D/
Neue Fotos werden wahrscheinlich noch ein wenig dauern, da einfach zu viel aufer Arbeit los ist, sorry.
Allerdings ist der Halter und die Rahmenplatte aus VA fertig, da mach ich bei Zeiten mal Bilder von. -
27. Februar 2012 um 19:02 Uhr #915107teledoof1985Teilnehmer
Moment mal. Wenn ich nach der Restbodenstärke frage, kommen die 0,54 hin. Da brauch man nich nachzufragen weil es explizit geschrieben steht. Wenn ich nach Bodenstärke frage dann sollte das klar sein. Immerhin kommt zwischen Restbodenstärke und Bodenstärke noch nen ganzes Stück Himmel. Und um welches Bauteil handelt es sich denn? Um den Boden. Und wie stark ist der Boden bzw. Bodenstärke/Materialstärke? Nun kann ichs mir selbst ausrechnen. Unverständlich ausgedrückt wurde es wohl nun nicht. Dann lag es wohl eher am Verständnis.
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27. Februar 2012 um 20:02 Uhr #915109mymanuTeilnehmer
Hab schon lange nicht mehr rein geschaut, ist ja sehr viel passiert. Das sieht aber sehr interessant aus weiter so
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28. Februar 2012 um 1:02 Uhr #915130VJoe2maxTeilnehmer
@teledoof1985: Bitte unterlasse solche unsinnigen Spitzfindigkeiten im weiteren Verlauf! Drücke dich klarer bzw. unmissverständlicher aus und du bekommst klarere Antworten. Du hättest beispielsweise fragen können wie dick der abgetrennte Rohling im Mittelteil ist o.Ä.So eine unsinnige Wortklauberei macht niemandem Spaß und wird auch von niemandem als witzig empfunden. Denke daran: Du befindest dich nach wie vor auf einem dünnen Drahtseil ohne Sicherung – und das meine ich hier ganz ohne auf Erodierdrähte anspielen zu wollen ;). Zu den verbogenen Lamellen: Das dürfte ein Resultat der Schnittfolge aufgrund neu gebildeter Eigenspannungen sein. Um ehrlich zu sein bin ich mir da sogar äußerst sicher, weil ich mich bei Erodierprozessen genau damit einige Zeit beschäftigt habe ;). Zusammen mit einem Diplomanden den ich betreut habe, bin ich dem Problem damals (in etwas anderem Zusammenhang) auf den Grund gegangen. Für unsere Zwecke war das letztlich ein unüberwindliches Hindernis, da wir vor hatten Eigenspannungen zu messen – nicht neue aufzubauen.Der Grund liegt in Materialen die im fraglichen Temperaturbreich keine thermisch induzierten Umwandlungen durchlaufen (wie z.B. bei Kupfer) kurz gesagt in der unterschiedlichen Abkühlrate auf beiden Seiten des Schnitts, was letztlich dazu führt, dass sich während des lokalen Abkühlens der Bearbeitungsfront Eigenspannungen ausbilden, die letztendlich die Lamellen verbiegen. Dem lässt sich nur durch eine andere Schnittreihenfolge und noch sanftere Schnittparameter einigermaßen beikommen – ganz verhindern lässt es sich aber nicht bei so dünnen Lamellen. Man kann den Effekt allenfalls mit viel Simulationsaufwand oder per Trial&Error soweit minimieren, bis es nicht mehr zu messbaren Verbiegungen kommt. Im Mikrobreich werden sich aber auch dann noch messbare Eigenspannungen aufbauen. Da hilft alles Glühen vor der Bearbeitung nichts, da es bei diesen Verzügen nicht um im Material bestehende Eigenspannungen geht, sondern um während des Erodierprozesses neu gebildete ;). Wir haben das damals unterm Röntgendiffraktometer an zuvor spannungsarm geglühten Proben (man könnte hier sogar von spannungsfrei sprechen, da wir´s nachgemessen haben) durch Vorher-Nachher-Messungen eindrucksvoll an verschiedenen Werkstoffen zeigen können ;).
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28. Februar 2012 um 12:02 Uhr #915154
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28. Februar 2012 um 21:02 Uhr #915178HorstelinTeilnehmer
kann man nicht 2 Drähte parallel spannen? dann wäre die Finne zumindest beidseitig gleichmäßig beheizt.
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28. Februar 2012 um 22:02 Uhr #915182LeXeLTeilnehmer
horstellin und was machste dann für finne nummer zwei doer drei o.0
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29. Februar 2012 um 18:02 Uhr #915205megadriveTeilnehmer
Horstelin;483808 said:
kann man nicht 2 Drähte parallel spannen? dann wäre die Finne zumindest beidseitig gleichmäßig beheizt.Man kann da nicht einfach ein oder zwei weitere Drähten einspannen. Es kann blos einen Draht geben, da dieser fortlaufend über ein Rollensystem abgespult und geführt wird.
@VJoe2max
Beim ersten Versuch wurde einfach nur an der Kante der 1. Schnitt gesetzt und direkt daneben der 2. und so weiter. Damit es schneller ging hat Kollege mit Kupfertechnologie Ra 1,8 und 0 Nachschnitte gedrahtet.Geplant ist jetzt zuerst das Pinnfeld zu schneiden, dann das Blech abtrennen und anschliessend polieren. Falls es dann wieder in die Hose geht, hat man sich wenigstens ein bisschen Arbeit gespart.
Zum Schneidvorgang selbst, die Gesamtfläche soll nun in 2 Felder aufgeteilt und im Wechsel geschnitten werden, einmal rechts einmal links.Hättest du spontan nen optimalen Vorschlag für die Parameter? Maschine ist ne Agie Challenge HSS.
Beim Abtrennen des Bleches auf 0,54mm, was ja super geklappt hat, hat Kollege mit Stahltechnologie mit Ra 1,8 und 0 Nachschnitte gearbeitet. Sein Vorschlag wäre das Pinnfeld ebenfalls mit Stahltechnologie zu schneiden.
Mir scheint du bist da im Detail ne Ecke fitter was das Drahten angeht, daher hoffe ich jetzt mal auf “den Tipp”[-o<
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1. März 2012 um 21:03 Uhr #915247megadriveTeilnehmer
Hier wie versprochen ein Foto vom Halter und dem Halterahmen (sorry wegen der bescheidenen Qualität). Die Teile wurden ausser Haus aus VA gelasert und leicht mit Schmirgel abgezogen. Bin mir noch nicht sicher ob ich das so lasse oder evtl. doch mit Glasperlen strahle.
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5. März 2012 um 7:03 Uhr #915386Obi WanAdministrator
chic 😉
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6. März 2012 um 8:03 Uhr #915442VJoe2maxTeilnehmer
Hui – das hab ich ja ganz übersehen. Sieht echt gut aus und die Idee mit dem Spannrahmen für den dünnen Boden ist auch mal was Neues :d:Diese Methode ist zwar nur für AMD-CPUs möglich, aber auf jeden Fall sehenswert 🙂
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5. April 2012 um 7:04 Uhr #916908Obi WanAdministrator
Noch 4 Wochen bis zum Abgabetermin -> siehe Info hier: http://www.meisterkuehler.de/forum/mk-kuehlerpruefstation/32395-meisterkuehler-contest-deutsche-kuehlerbau-meisterschaft-2012-a-post485401.htmlWie ist der aktuelle Status ?P.S: wir wollen auch das beste Worklog auszeichnen. Deshalb bitte viele Fotos hoch laden und dokumentieren 😉
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24. April 2012 um 23:04 Uhr #918164RabaukeTeilnehmer
Schade!
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24. April 2012 um 23:04 Uhr #918163megadriveTeilnehmer
Wie man sich schon denken konnte wirds dieses Jahr von mir wohl nichts fertiges für die DKM geben:cry:
Da ich über keine eigene Fräse verfüge und aufer Arbeit abnormal viel zu tun war und ist, hats leider nicht geklappt…
Wenns sich aufer Arbeit mal wieder entspannt, werd ich das Projekt noch beenden…so der Plan. Ansonsten im nächsten Jahr.
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15. Mai 2012 um 12:05 Uhr #919721Obi WanAdministrator
Hallo,
bitte Hinweis zum Worklog im DKM Haupt-Thread beachten:
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