Microsoft Hyper-V Sammelthread
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- Dieses Thema hat 12 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 11 Jahren, 5 Monaten von
Obi Wan aktualisiert.
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AutorBeiträge
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12. November 2013 um 20:11 Uhr #941357
tavoc
TeilnehmerScheinbar nutzen das nicht viele.Ich habe vor Hyper V 3 auf einem Windows Server 2012 zu nutzen.Auf meiner aktuellen Hardware (AMD 4850e, 4×2 Gb Ram, 3 Hdds,…) braucht Windows im Normalzustand 60W. Die CPU läuft meist bei 1 Ghz. Bei Aktivierung der Hyper V Rolle schnellt der Verbrauch auf über 85W, da die CPU mit Maximaltakt läuft.In diversen Technet Beiträgen lässt sich dieses Problem i.V.m AMD wieder finden, jedoch steht da keine Lösung.Sofern ich über Weihnachten Zeit habe möchte ich mir ein Haswell i3/5 System zulegen und probiere da nochmals Hyper V aus. Dann kann ich gern etwas zum Energieverbrauch sagen.Ansonsten muss man sagen, dass Hyper V große Vorteile gegenüber dem Vmware Player hat. Vergleichbar wäre wahrscheinlich eher der ESXi, wobei dieser bei der Hardware wählerisch ist.Das Hyper V System akzeptiert jegliche Hardware. Die Verwaltung von mehreren VMs macht sich recht gut und auch das Memory Sharing macht sich bei wenig Ram bemerkbar.
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13. November 2013 um 13:11 Uhr #941370
schannall
TeilnehmerNaja, HyperV gegen VMware Player ist schon ein krasser Vergleich. ESXi Server trifft es deutlich eher. Weiss jemand ob HyperV vorteile gegenüber „proxmox“ bietet und falls ja welche?sC
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13. November 2013 um 14:11 Uhr #941374
schannall
TeilnehmerNaja auf Software nebenher verzichte ich soweit möglich auf dem Hypervisor. Domänenintegration schafft man auch mit Samba. Dann bleibt eigentlich nurnoch windowstreiber übrig :)sC
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13. November 2013 um 14:11 Uhr #941373
ThaRippa
AdministratorVorteil Hyper-V: Windows. Damit auch Windows-Treiber (spart evtl. Strom). Windows-Software (nebenher). Windows-Domänenintegration. Kostenlos sind sie alle (Hyper-V nur als 2012 Core, die hätte dann keine GUI).
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13. November 2013 um 15:11 Uhr #941378
ThaRippa
AdministratorSamba… naja es geht ja auch um Benutzerrechte manchmal, die mit Dateien so nichts zu tun haen erstmal ;)Aber es bleibt dabei: wer sich mit Linux wohl fühlt wird icht Hyper-V nehmen, wer Windows Admin ist wird nicht Proxmox wählen. Ich bin VMware-Mensch und schwanke trotzdem, ob ich ESX oder Hyper-V nehmen soll. Zum Glück ab ich akut keine Pläne, und die Energiesparerei sowie das durchreichen von Hardware wird ja immer besser.
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13. November 2013 um 16:11 Uhr #941381
schannall
TeilnehmerThaRippa;511961 said:
Samba… naja es geht ja auch um Benutzerrechte manchmal, die mit Dateien so nichts zu tun haen erstmal 😉Jap, samba kann auch _viel_ mehr als nur Dateien Freigeben. Samba kann mittlerweile als vollwertiger AD Ersatz genommen werden.
ThaRippa;511961 said:
Aber es bleibt dabei: wer sich mit Linux wohl fühlt wird icht Hyper-V nehmen, wer Windows Admin ist wird nicht Proxmox wählen. Ich bin VMware-Mensch und schwanke trotzdem, ob ich ESX oder Hyper-V nehmen soll. Zum Glück ab ich akut keine Pläne, und die Energiesparerei sowie das durchreichen von Hardware wird ja immer besser.Ich kenne schon Windowsadmins die Überlegen von ESXi auf proxmox zu wechseln – für nahezu ausschliesslich WindowsVMs. Die sind aber auch nicht die Norm zugegebenermaßen :).
Aber dann klinke ich mich hier mal aus, ich will euren Thread nicht vollspammen. Danke für alle Antworten.
sC -
14. November 2013 um 8:11 Uhr #941400
Obi Wan
AdministratorAber dann klinke ich mich hier mal aus, ich will euren Thread nicht vollspammen. Danke für alle Antworten.sC
brauchst du nicht, den genau hier können und sollen diese Themen besprochen werden 😉
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14. November 2013 um 18:11 Uhr #938169
tavoc
TeilnehmerGibt es irgendwo einen guten Vergleich zwischen Proxmox und Hyper V 3.0.Esxi habe ich oft genug selbst eingesetzt, dass läuft aber nicht mit der Hardware die ich haben will.Großer Vorteil von hyper V sehe ich in den Storage Spaces. Somit kann man mit „günstiger“ Hardware sehr flexibel auf Festplattenausfälle und Kapazitätsprobleme reagieren.
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14. November 2013 um 19:11 Uhr #938171
schannall
Teilnehmertavoc;511992 said:
Großer Vorteil von hyper V sehe ich in den Storage Spaces. Somit kann man mit „günstiger“ Hardware sehr flexibel auf Festplattenausfälle und Kapazitätsprobleme reagieren.Hmm habe mich mal kurz eingelesen. So richtige Vorteile gegenüber einem Proxmox Cluster mit einem CephFS Storage Backend sehe ich da nicht – der Aufwand dürfte allerdings für den CephFS Cluster ungleich höher sein 😉
sC
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14. November 2013 um 20:11 Uhr #938172
tavoc
TeilnehmerMan kann relativ einfach Platten hinzufügen oder im laufenden Betrieb entfernen, sogar USB Datenträger.Dann kann man virutelle Laufwerke erstellen und diesen Speicher zuweisen. Am Ende ist mir völlig egal wo die Daten liegen, Hauptsache sie sind redundant vorhanden.Falls mal eine Platte kaputt geht, kann man übergangsweise eine per USB anschließen.Für Single Server Systeme ideal wie ich finde.
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14. November 2013 um 20:11 Uhr #941401
schannall
Teilnehmertavoc;511995 said:
Man kann relativ einfach Platten hinzufügen oder im laufenden Betrieb entfernen, sogar USB Datenträger.
Dann kann man virutelle Laufwerke erstellen und diesen Speicher zuweisen. Am Ende ist mir völlig egal wo die Daten liegen, Hauptsache sie sind redundant vorhanden.
Falls mal eine Platte kaputt geht, kann man übergangsweise eine per USB anschließen.Für Single Server Systeme ideal wie ich finde.
Achso, wenn das auch auf einzelnen Servern klappt ist das natürlich nett, ich hatte gerade nur kurz gesucht und für mich hatte das so ausgeschaut als ob man dafür mindestens 2 Sambaserver bräuchte.
Danke für die Aufklärung :d:sC
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14. November 2013 um 21:11 Uhr #941405
Obi Wan
AdministratorHyper-V 2012 -> können jetzt USB Ports an die VM weitergeleitet werden ?
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