Optimaler Wasserkreislauf
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AutorBeiträge
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21. Mai 2003 um 19:05 Uhr #472009Obi WanAdministrator
Hallo Wakü Cracks,
ich möchte am Wochenende meine Wakü in Betrieb nehmen 😆
Die Reihenfolge der Wasserkühler ist immer wieder ein dicker Punkt im Forum, wo sich viele User über Meinungen & Ansichten streiten 🙂
Folgende Wasserkühler sollen im Kreislauf installiert werden:
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CPU Wasserkühler
Chipsatz Wasserkühler
Grafikkarten Wasserkühler
Grafikkarten RAM-Wasserkühler
Festplatten WasserkühlerIch habe mal eine Zeichnung angefertig, wie ich mir das ganze vorstelle.
blau= kaltes Wasser
rot = warmes WasserIch denke, dazu muß ich nicht mehr viel sagen, oder?
Frage:
Welche Reihenfolge macht am meisten Sinn?
Was denkt Ihr ? -
21. Mai 2003 um 20:05 Uhr #504004orw.AnonymousTeilnehmer
Hi Rolf..
bin neu auf deinem Board. Deine Seite gefällt mir ganz gut.
Sag mir bitte wo es das schöne Hintergrundbild gibt wo du auf deinem Rechner hast!!!zum Thema:
glaube nicht das eine serielle Anordung der Kühler viel Sinn macht, eher parallel.
CPU und CS parallel zu HDD und Graka ist denke ich effektiver!MfG Evo 360
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21. Mai 2003 um 21:05 Uhr #504005Obi WanAdministrator
[size=6]Herzlich Willkommen an Board 😉 [/size]
Schau mal hier nach, dort findest Du die Hintergrund Bilder :
http://sohowww.nascom.nasa.gov/data/
Gruß Rolf
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22. Mai 2003 um 0:05 Uhr #504010CannonTeilnehmer
Ich habe mir darüber auch schon immer wieder Gedanken gemacht. Kam allerdings noch nicht dazu die Wassertemperatur an den verschiedensten Stellen zu messen. Aber folgende Möglichkeiten kommen in Betracht:
1. Davon ausgehend, dass eigentlich die CPU am meisten Temperatur verkraften kann (ca. 90-95°C), wäre es sinnvoll diese als letztes zu kühlen. Allerdings hat sie auch die meiste Verlustleistung, sodass es mit einem Kühler unmöglich ist die CPU auf Wassertemperatur runterzukühlen. Die Festplatten sind temperaturmässig am schlechtesten bestückt. Also würde es hier wieder Sinn machen diese zuerst zu kühlen.
2. Mal ausgehend davon, dass das Wasser schnell fließt, ist es natürlich egal, welche Komponenten wann gekühlt werden. Da das Wasser ja nicht kochend aus der CPU wieder rauskommt. In deinem Kreislauf kommt ein Problem auf, welches ich nämlich selbst gerade lösen musste. Was passiert, wenn in deinem AGB zu viel Luft ist? Die Luft steigt nach dem ausschalten der Pumpe in den Radiator und Du hast ständig Luft drin. Also möglichst den Radiator nicht mit dem AGB koppeln oder die Pumpe im AGB integrieren oder in der Nähe anbringen. Und lieber auch den Radiator direkt aus dem AGB bepumpen und erst dann in den Kreislauf fließen lassen.
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26. Mai 2003 um 21:05 Uhr #504015CannonTeilnehmer
Ja die Frage ist halt nun, ob das wirklich so passt. Man versucht ja, wie Du schon sagtest auch die Schläuche vernünftig zu legen. Wobei ich an der Grafikkarte nur mit Winkelstücken hinkam.
Aber stimmen die Überlegungen und die Wassertemperaturen sind wirklich unwesentlich unterschiedlich? Wenn es vieleicht nicht so ist, sollte man die CPU auch recht früh kühlen. Aber sicher nach der Festplatte.Und zu den Lüfter: Ich bilde mir ein die waren 3 x 80mm. Passen da nicht 2x120mm rauf? Die machen mehr Dampf bei weniger Geräusch. Und eigentlich ist ja die Wassertemperatur eines der wichtigsten Kriterien im gesamten Kreislauf. Es kann halt nichts kühler werden.
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26. Mai 2003 um 21:05 Uhr #504013Obi WanAdministrator
stimmt, Deine Überlegungen sind nicht schlecht … das gleiche hatte ich auch vor.
Da mein Grafikkarten RAM Wasserkühler fertig ist (Weltneuheit!), habe ich vor, doe Kühler wie folgt zu installieren:
Festplatten Wasserkühler
Grafikkarten RAM-Wasserkühler
Grafikkarten Wasserkühler
Chipsatz Wasserkühler
CPU WasserkühlerImmerhin muß man ja auch die Biegeradien der Schläuche berücksichtigen 🙂
Was ich nochmal ändern werde, sind die 3 Lüfter oben auf dem Radi .. die werde ich nochmal anders herrum setzen .. mal sehen ….
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31. Mai 2003 um 17:05 Uhr #504031crospTeilnehmer
hmm frage oben sieht es so aus als wenn das wasser aus dem radi erstmal in den ausgleichs geht und dann erst an die komponenten warum nicht andersrum dann wäre das wasser aus dem radi kälter wenn es bei der ersten komponente ankommt??? Bei mir geht das wasser volgenden weg:vom ausgleichs in die pumpe-radi-cpu-gpu-chip und wieder in den ausgleichs(Die temps vom cpu sind so auch sehr gut bei nulllast 32 bei volllast35grad trotz vcore von 2.125v)
Mfg.Crosp -
1. Juni 2003 um 22:06 Uhr #504036orw.AnonymousTeilnehmer
crosp said:
hmm frage oben sieht es so aus als wenn das wasser aus dem radi erstmal in den ausgleichs geht und dann erst an die komponenten warum nicht andersrum dann wäre das wasser aus dem radi kälter wenn es bei der ersten komponente ankommt??? Bei mir geht das wasser volgenden weg:vom ausgleichs in die pumpe-radi-cpu-gpu-chip und wieder in den ausgleichs(Die temps vom cpu sind so auch sehr gut bei nulllast 32 bei volllast35grad trotz vcore von 2.125v)
Mfg.Crospstimmt genau. alles andere wäre schwachsinn 8) 8) 8)
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7. Juni 2003 um 17:06 Uhr #504047orw.AnonymousTeilnehmer
Geniale Seite!
Habe leider noch keinen PC selber Wassergekühlt, bin aber in nächster Zeit drauf und dran dieses zu tun. Etwas Erfahrung mit optimaler Kühlung im Maschinenbau und im industriellen Bereich habe ich und würde hier gerne mal meinen Senf dazu geben.
Erster und wichtigster Punkt íst meiner Meinung nach eine Zwangsführung des Kühlmediums (Wasser) herzustellen. Also keinen Irrgarten in dem eine stehendes Kühlmedium seine Ecke zum ausruhen findet.
Zweiter Punkt währe, alle Komponenten sprich CPU, GPU, Festplatten usw. zu trenne d.h. jedem Teil seine eigene Kühlzufuhr sicher zu stellen.
Lieber jeder Komponente eine eigene Pumpe und diese etwas leistungsschwächer. Es könnne aber alle Pumpen an den gleichen Radiator und Ausgleichsbehälter angeschlossen werden. Der Grund dafür wäre die Überlagerung der Temperaturunterschiede der Komponenten. Der CPU würde z.B den GPU bei einer höheren Temperatur heizen statt zu kühlen und dies wäre nicht der Zweck.
Dritter Punkt, eine einstellbare Pumpe:
Ist der Volumenstrom zu groß kann die Wärme nicht schnellgenug aufgenommen werden, ist der Volumenstrom zu klein hätte es den gleiche Efekt und es würde zur Überhitzung kommen.
Hier muß ein optimaler Mittelwert gefunden werden und das geht nur durch Messungen und Testversuche.
Das wäre mein Grundgedanke um das System noch etwas Leistungsfähiger zu machen.
MFG Tobi -
8. Juni 2003 um 19:06 Uhr #504048orw.AnonymousTeilnehmer
hallo zusammen,
@EVO 360:
->glaube nicht das eine serielle Anordung der Kühler viel Sinn macht, eher parallel. CPU und CS parallel zu HDD und Graka ist denke ich effektiver!
ganz recht ist auch meine meinung nur must du dann zwei kreisläufe überwachen was etwas aufwenndiger ist als einer.
so das war erstens nun mal zweitens:
ich tät die anschlüsse an dem AGB an den gegenüberliegenden seiten anbringen und das behältnis so aufteilen das drei kammern entstehen um einen wasserstrom entsteht somit hat das wasser noch die gelegenheit sich zu verteilen und etwas abzukühlen bevor es zur pumpe gelangt und von dort zum radi wo es noch einmal um einige grad celsius kältergemacht wird und dann deiner reihenfolge: Festplatten Wasserkühler
Grafikkarten RAM-Wasserkühler Grafikkarten Wasserkühler Chipsatz Wasserkühler CPU Wasserkühler und wieder zum AGB.meine überlegungen.
des weiteren habe ich mir überlegt das man doch das kühlmedium wasser gegen hydrauliköl tauschen könnte da das öl einen höheren wirkungsgrad als wasser hat ansonsten wäre in den kfz´s von heute wasser in den kühlkreisläufen anstatt öl und hydrauliköl deswegen weil es fast so dünne wie wasser ist und nicht agressiv wie andere öle.
wie wäre diese möglichkeit ❓
so long
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8. Juni 2003 um 22:06 Uhr #504049CannonTeilnehmer
Öl sollte man auf alle Fälle nicht nehmen, weil Öl schlechter die Wärme ableitet als Wasser. Die Wärmekapazität ist wohl geringer.
Der Vorteil von Öl ist aber auf alle Fälle, dass es nicht verdunstet und es keine Korrosion gibt.
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12. Juni 2003 um 22:06 Uhr #504052orw.AnonymousTeilnehmer
hallo zusammen,
ich wollte mich letztens anmeldenoder besser gesagt ich habe mich regesrieren lassen doch es scheint als sei der benutzernahme noch nicht freigeschallten wie lange dauert das denn hier in diesem forum?
das war erst mal ersten dann setzen wir die diskussion mal fort:
Warum wird dann in den transformatoren von der esag bei uns hier in der ecke deutschlands dann doch öl eingesetzt um die dort anfallende wärme abzuführen?
wäre meine nächste frage.
->Der Vorteil von Öl ist aber auf alle Fälle, dass es nicht verdunstet und es keine Korrosion gibt.
diesen vorteil hab ich schon berücksichtigt nur habe ich in meinem tafelwerk was anderes stehen und der chemielehrer meiner schwester hat mir auch bescheinigt das öl eine bessere wärmeaufnahmefähigkeit sowie wärmetransportfähigkeit hat
ist das denn kein weiteres argument für den einsatz von öl statt wasser?
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13. Juni 2003 um 19:06 Uhr #504056CannonTeilnehmer
Es bleibt beim gleichen Argument:
http://www.oel-held.de/Aktuelles_/Abstreckgleitziehen_neue_Vers.pdf
Es lassen sich da noch wesentlich mehr Infos im Netz finden. Sowohl die Wärmekapazität, als auch die Wärmeleitfähigkeit von Öl ist wesentlich geringer.
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19. Juni 2003 um 22:06 Uhr #504098orw.AnonymousTeilnehmer
also man nehme zwei radis. einen vor der cpu und einen für den rest und das ganze seriel. dazu das ganze mit unterdruck das wenn etwas undicht ist luft gezogen wird und kein H2O austritt.:-)))))))
amd xp2200+ @2100 mhz bei 1,85v und 34C (48C lüfter aus)
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20. Juni 2003 um 11:06 Uhr #504099orw.AnonymousTeilnehmer
Hallo Leute
Ich selber arbeite schon seit Jahren mit einer Wasserkühlung im PC.
1. Das Medium:
Wasser ist schon in Ordnung. Ich habe aber zusätzlich noch Kühlerfrostschutz hinzugegeben (wegen Kalkablagerungen und Schmierung der Pumpe).2. Man muß dafür sorgen, daß der natürliche Kreislauf eingehalten wird.
d.h. warmes Wasser steigt nach oben und kaltes nach unten.
Die reienfolge der Agregate, die wärme abgeben, im Wasserkreislauf nach oben zum Wärmetauscher. ansonsten ist die reienfolge egal.
Eine paralellschaltung würde ich einer reihenschaltung immer vorziehen.3. Damit keine Luft ins System gelangt:
Beide Schläuche im Wassertank unterhalb des Wasserspiegels legen. Auftretende Luftblasen können austreten und beim abschalten des Systems tritt keine Luft in die Anlage ein.Ich hoffe, ich habe euch ein paar tips geben können
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20. Juni 2003 um 12:06 Uhr #504100PlattiTeilnehmer
Und wie sorgst du für etwa gleiche Strömungswiderstände bei der Parallelschaltung? Hast du das berechnet, irgendwie grob abgeschätzt oder gemessen?
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25. Juni 2003 um 15:06 Uhr #504108orw.AnonymousTeilnehmer
ich plane seit geraumer zeit an einer wasserkühlung und hab mir auch ne parallelschaltung mit vor- und nachteilen durchdiskutiert:
sind die einzelnen kühler parallel geschaltet, fließt durch den kühler mit dem geringsten fließwiderstand am meisten wasser -> größere kühlwirkung
auf der anderen seite ist ein moderner cpu-kühler mit (mitunter) feineren strukturen schlechter mit frischwasser versorgt…hab be meinen recherchen übrigends noch was interessantes zum effizienteren einsatz von wärmetauschern gefunden: eine manschette um die lüfter bis zum rand des wärmetauschers (so was kann man sich leicht aus einem dünnen alu schneiden/biegen) steuert den luftstrom und verhindert damit seitliches austreten der luft an der oberkante.
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25. Juni 2003 um 22:06 Uhr #504112CannonTeilnehmer
Naja oder man hat die Lüfter direkt auf dem Radiator liegen, dann fällt die Manschette weg. 😉
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26. Juni 2003 um 20:06 Uhr #504114orw.AnonymousTeilnehmer
Tach mit´nander,
@cannon: ich finde was nur ein gast sagt hat hand und fuß denn darüber hab ich mir auch schon gedanken gemacht denn:erstens wenn ich eine manschette nutze kann ich den radi in eine der beiden towerwände einbauen und einen der gehäuselüfterschlitze nutzen.
zweitens hat man durch die manschette einen vom towerinneren luftstrom unabhängige stömung.
und drittens hat nur ein gast schon erwähnt mit dem ungewollten luftaustritt an der verbindung von lüfter zum radiator.
und viertens langt ein 120mm lüfter aus mit einem potentiometer versehen um die drehzahl zu regeln um einen 190x190mm radiator mit luft zu versorgen wenn nicht dann bestimmt aber 2 stück von der sorte.
so long
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28. Juni 2003 um 16:06 Uhr #504119Obi WanAdministrator
Hallo Leute,
mein neues Wakü System ist schon seit ein paar Monaten fertig, Zeit mal schnell zwei neue Bilder hier zu posten 😉
Für den folgenden Wasserkreislauf habe ich mich entschieden ➡
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Festplatten Wasserkühler
Grafikkarten RAM-Wasserkühler
Grafikkarten Wasserkühler
Chipsatz Wasserkühler
CPU Wasserkühlerblau= kaltes Wasser
rot = warmes WasserSieht dann so ohne Kabel aus: ➡
Sieht dann so mit Kabeln aus: ➡
[size=6]Fragen ? Fragen ![/size]
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28. Juni 2003 um 22:06 Uhr #504120CannonTeilnehmer
Haha .. der Chef lebt ja doch noch. 😉
Sieht ganz gut aus und auch noch die Schläuche mal ganz easy verlegt. Gerade an der Grafikkarte kam ich in arge Schwierigkeiten und musste Winkelstücke einsetzen.
Der nächste Schritt wäre dann mal die Pumpe ins Gehäuse zu verfrachten. Hast doch noch genug Platz da. 😉
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29. Juni 2003 um 11:06 Uhr #504123Obi WanAdministrator
Cannon said:
Haha .. der Chef lebt ja doch noch. 😉*grins* … wie ich sehe, hast Du das Forum ganz gut im Griff, willst wohl meinen Posting Rekord dir holen, wie ? 😆
Aber mal ehrlich, die Pumpe habe ich extra draußen gelassen, die Eheim 1250 mit 25 Watt leistung wird doch sehr warm und so habe ich jetzt eine Wäremquelle weniger im Tower, die ich bekämpfen muß 8)
Ich baue noch ein extra Halterung für die Pumpe, die Final Version ist das nicht 🙂
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29. Juni 2003 um 12:06 Uhr #504128SolaeTeilnehmer
Also hier noch 3 Bilder
1. http://www.solae.ch.vu/PC1.jpg
2. http://www.solae.ch.vu/PC2.jpg
3. http://www.solae.ch.vu/PC3.jpgEinmal ohne Seitenwand
Einmal mit
und einmal mit Seitenwand und ohne Licht 😀 -
29. Juni 2003 um 12:06 Uhr #504125SolaeTeilnehmer
Ich würd mal die Kabel der IDE und Strom Kabel zusammenbinden. Ich habs so gemacht. Kommt gleich noch n Bild 😀
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29. Juni 2003 um 20:06 Uhr #504130SolaeTeilnehmer
Lol ich weiss da is was ungewollt in den Hintergrund gekommen 🙁
Die wakü sollte am Mittwoch kommen 😀 -
29. Juni 2003 um 20:06 Uhr #504129CannonTeilnehmer
@Rolf:
Deinen Rekord zu schlagen ist nicht sehr schwierig, wenn Du nie da bist. 😉 Aber eigentlich hatte ich das nicht unbedingt vor. 😉Ich dachte die meiste Wärme wird wieder übers durchfließende Wasser mitgenommen. Soll die echt so warm werden. Viel wärmer als dein Wasser?
@Solea:
Ich habe mir deine Bilder mal angeschaut. Mit “original Schweizer Kühler” … 😉 Sieht sehr gut aufgeräumt aus und mit Licht wie ein Weihnachtsbaum. Aber leider fehlt die Wasserkühlung…
Nebenbei: Bist Du Musiker? -
30. Juni 2003 um 8:06 Uhr #504139
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30. Juni 2003 um 8:06 Uhr #504138Obi WanAdministrator
Solae said:
Also hier noch 3 Bilder
1. http://www.solae.ch.vu/PC1.jpg
2. http://www.solae.ch.vu/PC2.jpg
3. http://www.solae.ch.vu/PC3.jpgEinmal ohne Seitenwand
Einmal mit
und einmal mit Seitenwand und ohne Licht 😀Stimmt, sieht gut aus ❗
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30. Juni 2003 um 12:06 Uhr #504142orw.AnonymousTeilnehmer
Hallo zusammen,
ich hab mir auch grad ne H2O Kühlung zusammengestellt, allerding halte ich Raddi-CPU-GPU-NB-HD-Pumpe-AB besser. Bei diesem Aufbau hab ich mir überlegt, welche Prioritäten ich bei der Kühlung meiner Komponenten setzte:
CPU: am wichtigsten! soll übertaktet werden… daher direkt nach Radiator für maximalen Kühleffekt
GPU: auch übertakten, daher Nummer 2. Allerdings ist die GPU-Wasserkühlung eh viel besser als die originale Luftkühlung, daher kann das Wasser schon etwas wärmer sein.
NB: hat standartmäßig einen Mini-Aktiv-Kühler (hab ein Abit IC7-G), daher sollte es kein Problem darstellen, mit wärmeren Wasser zu kühlen, da das immernoch um ein Vielfaches besser kühlt als das Original. Die Temperatur ist hier nicht so wichtig wie bei anderen Komponenten, muss ja nur stabil laufen.
HD: an eine HD eine Wasserkühlung anzuschließen ist eigendlich nicht nötig, da die nicht so irre viel Abwärme produzieren. Viele kühlen ja ihre Festplatten überhaupt nicht oder nur Luft! Betriebstemperatur ist meistens bis 60°C und da bleiben wir locker drunter -> anspruchslos bei KühlungParallele Kreisläufe sind nur bei identischen Komponenten möglich (Wiederstand), wenn man sich extra viel Arbeit machen will, sollte man zwei komplett getrennte Kreisläufe nehmen.
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30. Juni 2003 um 17:06 Uhr #504143CannonTeilnehmer
@Rolf:
Ich meinte das die Pumpe durch das durchfließende Wasser gekühlt wird und es damit doch egal ist wo die liegt. Zumindest habe ich die Vermutung aufgestellt. Die Frage wäre jetzt, ob die Pumpe wärmer als das Wasser ist?@Gast:
Wenn das mit Temperaturen wirklich so ist, dann kann ich ja alles passiv kühlen und mir sagen. Ist doch egal, wenn das Wasser über 50°C geht? -
30. Juni 2003 um 21:06 Uhr #504144Obi WanAdministrator
@ Cannon
die Pumpe wird auf jedenfall Wärmer als das Wasser …und weil die Abwärme der Eheim1250 mir zu groß ist, habe ich se nun außerhalb stehen.
Die Pumpe wurde im Dauerbetrieb mehr als handwarm im Tower und da die Wassertemp bei nur 2 Grad über Raumtemp liegt, war mir das schon zuviel 🙄
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1. Juli 2003 um 6:07 Uhr #504147CannonTeilnehmer
Das wären dann sozusagen meine Traumwerte. Wie kann man nur 2°C über Raumtemperatur erreichen. Meine Wassertemperatur liegt immer über 33°C. Ich denke mal selbst wenn ich alle Lüfter auf Anschlag hochdrehen würde, würde das nichts ändern. Aber Du ziehst sicher auch keine Luft aus dem Gehäuse durch den Radiator oder?
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1. Juli 2003 um 8:07 Uhr #504148Obi WanAdministrator
nein, im Tower habe ich keine Lüfter , außer das Netzteil 😯
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6. Juli 2003 um 0:07 Uhr #504190TitanTeilnehmer
tach zusammen,
griegst du nicht zuviel spannung auf den agp port durch den kühlrohre auf dem speicher sowie den gpu kühler weil meiner meinung nach wiegen die auch nicht gerade wehnig oder is das nich der fall desweiteren sind doch die schläuche auch eine quelle bei der spanungen aufgebaut werden können wie hast du das problem gelöst?
so long
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8. Juli 2003 um 14:07 Uhr #504216Obi WanAdministrator
@ Titan
Jawohl!
Der Punkt ist sehr wichtig, nur haben das die meisten noch gar nicht bemerkt *hehe*Da mein Kupferkühler sehr klein und innen hohl ist und die RAM Wakü “nur” aus einem Kupferrohr besteht, konnte ich das Gewicht recht niedirg halten.
Bei richtig massiven Kupferblöcken ist das Gewicht natürlich viel höher. Da kann sich die Karte schon leicht verbiegen und Probelem machen.
Oder die Karte hat im AGP Port keinen richtigen Kontakt,dann gibt es auch Probleme ….
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8. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504219TitanTeilnehmer
->Oder die Karte hat im AGP Port keinen richtigen Kontakt,dann gibt es auch Probleme ….
das sollte aber bei neueren mb´s nicht das problem sein denn die haben doch meistens ne kleine verriegelung.
zu deiner ramwakü hätte ich noch eventuel einen vorschlag zu machen wie wäre es wenn du vier kupferbleche als u zurechtbiegst für die rams und mit einer reduzierung von deinem größeren auf zwei halb so grosse rohre die dann direckt über die bausteine gehendamit wäre es somit optimaler mit der wärme abzuführen und wo das wasser die kühlung wieder verläst machstes mit der reduzierung einfach andersrum und fertig.
wäre mein vorschlagso long
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8. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504221TitanTeilnehmer
schönen tach auch is ja gigantisch wieder einen fan der wakü hier zu finden.
das mit dem öl muß ich gestehen ist mein einfall gewesen doch mich hat man versucht vom gegenteil zu überzeugen aber ich bin immernoch sceptisch ob es nicht doch besser geht. naja ich werde halt mal zwei versuche aufbauen müssen um richtige resultate zu erhalten.
so long
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8. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504220orw.AnonymousTeilnehmer
hi habe heute durch zufall diese seite gefunden, als ich mich in die tiefen des netzes zu wagen ´, um etwas über waküs zu regestrieren
beim lesen habe ich mich dann doch etwas gewundert
@ Der Nerfende
meines wissens nach wird gerade im kfz bereich ausschließlich wasser als kühlmedium verwendet, was daran liegen könnte, dass die wärmekapazität von öl einfach zu bescheiden ist, um die immense verlustleistung des wärmestroms zu kompensierenim bereicht der cpu kühlung sollte es eigentlich kaum einen unterscheid machen, da sich die wärmeleistungen doch in grenzen halten
trotz allem ein klasse forum, werde es wohl öfters besuchen 😀
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9. Juli 2003 um 3:07 Uhr #504233orw.AnonymousTeilnehmer
Na nun klapper ich auch mal fröhlich drauf los.
Ganz klar Öl statt Wasser macht nur alles schlechter. Öl wird nur dort eingesetzt, wo Wasser als Kühlmittel ausscheidet. Bsp.: Automotor – hier muss das Kühlmittel deutlich höhere Temperaturen als 100°C aushalten – das schafft es mit dem besten Additiv nicht. Also wird Öl verwendet, obwohl es einen deutlich schlechteren Wärmetransport hat – hier lag der gute Chemielehrer leider falsch. Das das dann noch beim Schmieren hilft ist ein wünschenswerter Nebeneffekt – aber bei einem PC nicht notwendig – da bewegt sich nicht allzu viel.
Parallel-Lösung ganz gut – aber wozu umständlich, wenn einfach auch geht. Rechnen ist hier die Devise.
Wasser hat eine Wärmekapazität (ohne Additive sonst meist noch ein wenig besser) von 4,19 kWs/(kg*K). Wenn man jetzt mal annimmt, dass die Pumpe eine Förderleistung von 120l/h (respektive 120kg/3600s) hat, kann man langsam anfangen mit rechnen … erspar ich euch. Raus kommt also das dieses System ca. 140W/K erreicht – heißt pro °C nimmt das Wasser 140W auf. Nun muss man dann nur noch die Verlustleistungen finden (mein Rechner beispielsweise unter Volllast 170W – wobei nicht alles durch die oben beschrieben Komponenten anfällt) Würde sich also die Wassertemperatur, man Staune auf 1,2°C über Raumtemperatur erwärmen. Nun hängt es ganz alleine davon ab, ob das auch der Wärmetauscher schafft. Der ist meist das Wärmeübel, denn das warme Wasser gibt nun die aufgenommene Wärme nur sehr widerspenstig wieder ab.Thema Anordnung – erwärmt sich das Wasser lediglich auf unter 40°C ist die Anordnung egal, das ist die spezifizierte Gehäuseinnentemperatur und alles bleibt im Grünen Bereich – wirds mehr – sollte eine stärkere Pumpe für Abhilfe sorgen und/oder ein effektiverer Wärmetauscher her.
Nun muss ich leider zu meiner Schande gestehen, dass es bis jetzt alles nur graue Therorie – ich hab sowas noch nicht.
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9. Juli 2003 um 8:07 Uhr #504235Obi WanAdministrator
GAST said:
hi habe heute durch zufall diese seite gefunden, als ich mich in die tiefen des netzes zu wagen ´, um etwas über waküs zu regestrieren.
trotz allem ein klasse forum, werde es wohl öfters besuchen 😀Und wenn Du das nächste mal hier bist, melde dich doch gleich an, is kostenlos und wir freuen uns über jedes neues Mitglied 😉
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9. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504237CannonTeilnehmer
@Gast-Nico:
Ich finde es sehr gut, dass hier jemand schreibt, der auch die Möglichkeit hat alles gut zu berechnen. So jemanden kann im Forum sehr gut gebrauchen. Gerade den Leuten, denen das Thema nicht so geläufig ist, würde es vielleicht doch irgendwie interessieren. Ich selbst zähle mich eigentlich auch dazu. Ich habe alles zusammengebastelt und es passt irgednwie.
Und letztendlich hoffe ich doch auch, dass Du deine Theorie mal umsetzen wirst?
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9. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504243orw.AnonymousTeilnehmer
@ Cannon
Klar muss mein Radaubruder sich langsam aber sicher von seinem boxed-Kühler trennen mit ca 53dB(A) passt der nämlich eher in eine Disco anstatt unter meinen Schreibtisch.
Ich hab mich heute schon mal so umgesehen – nur leider habe ich nicht so recht was preisgünstiges und passendes gefunden.
Da mich ja nun eure Beträge zum Rechnen angeregt haben, habe dann auch vor gleich zu klotzen! Meine Vision, angesichts der mageren Erwärmung des Kühlwassers will ich gleich noch einen älteren PII zum Kühlen mit anschließen. Leider gibt es hierfür keine Prozessor-Module, zumindest habe ich die noch nicht gefunden. Dessen Lüfter ist über die Jahre nämlich auch nicht gerade leiser geworden und Ersatz ist zwecks mangelnder Herstellerangaben auch sehr schwierig.
Ich werde mich demnächst also öfter “blicken lassen” – Gefällt mit außerordentlich gut euer Forum.
Nico
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10. Juli 2003 um 7:07 Uhr #504245CannonTeilnehmer
Hehe .. also angemeldet hast Du dich jetzt auch schonmal! 🙂
Wie meinst Du das mit der mageren Erwärmung des Kühlwassers? Das Wass erhitzt sich schon sehr gut, wenn Du nicht in der Lage bist die Wärme schnell und gut abzuführen.
Naja und wenn Du deinen PII kühlen willst musst Du halt einen eigenen Kühler bauen. Der wird dann von der Dimension her wohl sicher etwas anders aussehen.Aber die Luftkühler für PII lassen sich sicher noch irgendwo erwerben.
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10. Juli 2003 um 10:07 Uhr #504247Obi WanAdministrator
@Gast-Nico:
Klasse Beiträge ❗
➡ [size=6]Hut ab[/size] 😉
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10. Juli 2003 um 23:07 Uhr #504256Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi,
habe mich heute auf rolfs anraten angemeldet und wollte naochmal meinen senf dazugeben 😀Grundsätzlich stimme ich Deiner Aussage zu Wasser hat einfach die größte Wärmekapazität, warum sollte man etwas nehmen, dass schlechter ist und dabei noch um einiges teurer 😀
Beim Motor kann ich Dir aber nicht zustimmen, die Hauptwärmen im Otto- und Dieselprozeß werden über die Kühlung mit Wasser und dem Abgas abgeführt. Da es sich ja nicht um ein ideales System handelt, ist es klar, dass sich auch das Öl im Innerraum erwärmt, immerhin ist ja auch noch Reibwärme mit im Spiel und das diese Wärmen abgeführt werden müssen ist auch logisch, daher muss dass Öl auch gekühlt werden. Áber ein Automotor muss eigentlich keine Temperaturen über hundert Grad aushalten, idealer Weise liegt die Motortemperatur doch bei 80-90° Grad. Und die Schmierung als Nebeneffekt abzuhalten finde ich hart, da ein schnelllaufendes System nur mit ausreichender Schmierung seine Funktion beibehält. Auch hält Öl meines Wissens kein Temperaturen weit über 100° aus, da es sich dann sehr schnell selbst zersetzt und unbrauchbar wird.
Falls ich mich irre, lasse ich mich gerne belehren….naja genug offtopic gewesen 😀
Während ich mir immer mehr Gedanken über ne Wasserkühlung für mein eigenes System mache, bin ich über eine Frage gestolpert. Die Spannunswandler produzieren doch eine Menge Wärme. Wie sieht es mit denen aus, müssen diese mitgekühlt werden und wenn ja, wie habt Ihr das in Euren Systemen gelöst ?
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11. Juli 2003 um 2:07 Uhr #504257NicoTeilnehmer
OK – das mit dem Auto gebe ich zu – wenig überlegt,
aber bei Transformatoren Marke Einfamilienhaus stimmt das ganz bestimmt – hier wird dann noch die isolierende Wirkung des Öls ausgenutzt (… und weitere).Magere Erwärmung -> wenn sich das Kühlwasser lediglich um die von mir berechnete Temperatur erwärmt, so hat das ja nahezu Raumtemperatur. Wenn dann also ein Kühlsystem so gut kühlt, muss man sich doch dann mit der Kühlung nicht auf ein System beschränken – klar geht dann die Portabilität verloren – aber wer trägt schon öfter seine Blechkiste mit sich herum – hierfür gibts dann andere Lösungen (Schleppis – meiner ist auch schon hundealt aber funzt seit dem ersten Tag)
Wasser us. Öl
Warum Wasser wenn es auch Öl gibt? Ganz einfach. Die gute Physik meint es in dieser Hinsicht leider nicht sehr gut mit dem Öl.
Wasser und Öl in ZahlenWasser:
– spez Wärmekapazität 4,19 kJ/(kg*K)
– Wärmeleitfähigkeit 0,6 W/(m*K)Öl:
– spez. Wärmekapazität 1,8 kJ/(kg*K)
– Wärmeleitfähigkeit 0,1 W/(m*K)Kupfer:
– spez. Wärmekapazität 0,39 kJ/(kg*K)
– Wärmeleitfähikeit 398 W/(m*K)Was heißt das nun! 🙄
Die spez. Wärmekapazität gibt an, wiviel Wärme ein Stoff aufnehmen kann und die Wärmeleitfähigkeit, wie gut er sie durch sich hindurch transportieren kann.FAZIT:
Wasser nimmt doppelt soviel Wärme auf und kann sie auch noch 6mal – eher wieder abgeben.
Hinzu kommt leider auch noch, dass Öl eine deutlich höhere Viskosität hat (Faktor 1000), also zäher ist und die Pumpe dadurch entsprechend nicht den gleichen Volumenstrom erreicht wie bei Wasser.
😉 EIN RIESIGES PLUS HAT ÖL ABER SCHON – WENN’S AUSLÄUFT GIBTS KEINEN KURZSCHLUSS.Aber vielleicht ist ja Öl nicht in jedem Falle unsinn 😆
Spannungswandler, wie im Netzteil verpraten ja schon das eine oder Watt. hier wirds wohl aufgrund der kopakten Bauweise ziemlich schwierig noch einen Wasserschlauch hineinzubekommen.
Und nun die ganz ganz gewagte Vermutung: Netzteil überfluten mit Öl – oje oje. Ich mache mal nächste Woche ein paar Tests im Niederspannungsbereich und lasse euch wissen, was dabei herausgekommen ist und ob sich das für ein Netzteil überhaupt eignet.Auf Meinungen diesbezüglich bin ich mal gespannt!
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11. Juli 2003 um 15:07 Uhr #504261orw.AnonymousTeilnehmer
morsche,
dass mit dem öl gefluteten netzteil ist garnicht so eine abwegige idee,
habe mal von nem pc gehört (soll irgendwo in nem versuchslabor gelaufen sein) der komplett in öl “badete”, sozusagenals riesiges aquarium
soll auch ganzgut funktioniert haben, habe aber leider keine genaueren informationen darüber wie sie es genau gemacht haben. Ist zwar eher die Holzhammermethode, aber ne interessante idee…
ein weiteren vorteil hat die sache mit dem fluten auch noch, das System ist schwingsfrei oder wenigstens sehr sehr arm, festplatenn, cd-rom etc erzeugen kaum bis keinen lärm 😀
ist zwar kein argument für ein geflutetes netzteil, aber dennoch könnte man die idee doch mal etwas weiter verfolgen….ein großes problem sehe ich dennoch dabei, nämlich fluten ist die eine sache, doch wie kriege ich einen gescheiten strom zustande, da ein netzteil doch einer sehr komplexen innenarchitektur unterliegt und demzufolge das problem besteht dass nicht jede komponente gleich viel vom frischöl abbekommt, aus den entstehenden “ruhenden” zonen mit heißem öl könnten probleme entstehen.. aber ist alles nur ne vermutung
auch erhöht sich der strömungswiderstand doch ungemein, da die strömung kaum laminar bleiben wird, sondern wohl sehr turbulent….
in diesem sinne: “…probieren geht über studieren…”
werde das Thema weiter mit Spannung verfolgen
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11. Juli 2003 um 17:07 Uhr #504262Obi WanAdministrator
Raoul Duke said:
hi hi hi,
habe mich heute auf rolfs anraten angemeldet und wollte naochmal meinen senf dazugeben 😀you are welcome 😉
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11. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504264CannonTeilnehmer
@Raoul Duke:
Ja die Spannungsregler sollten laut anraten von vielen Leuten auch mitgekühlt werden. Entweder mit Wasser oder eben mit kleinen Kühlkörperchen, die man sich zurecht gesägt hat. Ich habe mir welche gesägt, bevor ich die WaKü installiert habe. Allerdings brauchte ich die nicht, da meine gerade mal handwarm werden. Andere Leute sollen damit aber Probleme haben. Warum auch immer.
@Nico:
Okay, wenn ich jetzt Verlustleistung abführen will, dann muss ich doch auch berechnen können, was da real für Werte rauskommen oder? Mich würde daher schon interessieren, wie ich einen Radiator oder Kühlkörper zu dimensionieren hätte. Ich hatte das zwar mal gelernt, aber erinnere mich kaum noch daran.Würde sich die Wärmeleitfähigkeit eigentlich erhöhen, wenn ich im Wasser Kupfer lösen würde und würde das Sinn machen?
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12. Juli 2003 um 0:07 Uhr #504281Raoul DukeTeilnehmer
sorry, obiger gast- beitrag stammt eigentlich von mir, wollte ich noch erwähnen, muss irgendwie was beim login schiefgelaufen sein bei mir 😀
@ cannon
wasser in kupfer zu lösen bringt keine verbesserung der wärmekapazität, da sich eine wärmekapazität immer auf ein kilo des jeweiligen stoffes bezieht und ein kilo ” wasser” eine bessere wärmekapazität hat als ein kilo “wasser und kupfer”, da sich die wärmekapazität aus der summe der produkte der massenanteile und der wärmekapazitäten ergibt
hört sich zwar kompliziert an, läßt sich aber recht einfach nachrechnen
von daher ist ein zusatz von kupfer als additiv sinnlos, ja sogar kontraproduktiv… 😀aber die ganze sache mit den wärmekapazitäten ist sowieso müsig, da das eigentliche problem im wärmeübertrager liegt
um bei nicos beispiel zu bleiben, man könnte das wasser erst auslasten, wenn man einen wärmeübertrager hätte, der 140W/K Wärme abführen könnte. selbst bei öl welches nur 60 W/K abführt, und sich somit idealerweise eine temperaturdifferenz von 2,8K einstellen würde, würde immernoch das problem in der wärmeübertragung an die umwelt liegen
da liegt der hase begraben, das fluid würde locker mitmachen -
12. Juli 2003 um 0:07 Uhr #504283CannonTeilnehmer
Ich glaube das wird mir langsam zu wissenschaftlich. Zumal ich noch immer nicht ganz verstehe, wie Wärmeleitfähigkeit definiert ist W/K müsste ja theoretisch Watt/Kelvin heißen. Aber Watt ist eine Leistungsangabe und Kelvin eine Temperaturangabe. Wie soll ich aleso die beiden miteinander verbinden?
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12. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504299Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi,
@ cannon
W/K bedeuted Watt pro Kelvin, wie Du schon richtig vermutet hast.Dies sagt einfach aus, wieviel Watt Leistung (in diesem Fall Wärmeleistung) pro Kelvin Temperaturdifferenz transportiert wirdDie Einheit für die Wärmekapazität ist als W /(K*KG) definiert und sagt aus, wieviel Watt Wärmeleistung pro Kilo und Kelvin-Temperaturdifferenz vom fluid aufgenommen wird
grundsätzlich lassen sich fast alle Einheiten in der Physik verwurschteln, solange das Ergebnis die richtige Einheit hat 😀
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13. Juli 2003 um 1:07 Uhr #504301CannonTeilnehmer
Na das bringt doch dann schon etwas Licht ins Dunkel. Ich könnte also sagen, dass 1 Liter Wasser, was ja einem Kilo entspricht, eben eine gewisse Menge Leistung aufnehmen kann. Das ist dann in etwa wie mit Salz oder Zucker auflösen. Aber was passiert wenn ich mehr Leistung zuführe? Wärmer wird das Wasser doch sowieso.
Die Wärmeleitfähigkeit ist da schon klarer. Das sagt mir dann wiie groß die Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes sein muss, um die zu entstehende Wärme überhaupt wegzuführen. Wenn dann also die Leistung zu hoch ist und die Wärmeleitfähigkeit zu niedrig, wird sich die Stelle immer weiter erhitzen.
Danke für die Info!
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14. Juli 2003 um 15:07 Uhr #504350NicoTeilnehmer
>>> frisch aus dem WE zurück <<<
Also alles was jetzt kommt ist nicht besserwisserisch sondern wirklich wichtig es zu trennen.Erhöhung der WärmeLEITFÄHIGKEIT von Wasser durch Kupfer.
Wie der Duke schon richtig sagte, aber leider Begriffe vertauschte, erhöht da die mieserable Wärmeleitfähgikeit des Wassers – die W.kapazität kaum. – Das ist aber wie er auch schon sagt bei einer Wasserkühlung nicht gewünscht, da wir ja Wärme transportieren wollen und nicht leiten.
=> max. W.kapazität + min. W.leitfähigkeit = OptimumThema Watt <-> Joule
Wie ihr schon richtig bemerkt habt, lässt alles was ich bis jetzt gerechnet habe einen Physiker die Nackenhaare aufstellen, da da schon jede Menge Vereinfachungen drin sind.
Richtig ist Watt ist eine Einheit für elektrische Leistung – sonst nix. Und Joule die Einheit für thermische Energie. Nun lassen sich aber, wenn man meine paar Vereinfachungen nun zu Rate zieht Watt*Zeit = Joule setzen. Also wir merken schon, auch die Zeit ist eine wichtige Größe, daher ist es dann auch unerlässlich den Volumenstrom der jeweiligen Pumpe zu kennen (geförderte kg=1L=1dm³ Wasser pro Zeiteinheit).Wärmeübergänge – Berechnen
Da gibt es 3 Arten; 1 ist für uns wichtig, die anderen beiden fallen nicht ins Gewicht und vernachlässigen wir.
1. Wärmeübergang durch Strahlung Sonne->Erde->heiss -fällt weg
2. Wärmeübergang durch Leitung Bsp. passiver Kühlkörper, da bei Wasser aber die W.Leitfähigkeit gering ist, spielt die erstmal keine Rolle – könnte später aber mal
3. Wärmeübergang durch Konvektion (Bsp.: Kühlkörper-Wasser) WICHTIGFormel: P = alpha*A*(T1-T2)
P… therm. Leistung (soll abgeführt werden)
alpha .. Konvektionskonstante <<< Problem, da nur experimentell bestimmbar
T1 … Anfangstemperatur
T2 …. Endtemperatur
A … Fläche, an der Konvektion auftrittUm nun den genauen Wärmeübergang an einem Radiator berechnen zu können muss man nun dessen innere Oberfläche aller Kühlrippen kennen – da werden sich die Hersteller wohl schwer tun — Also hier heißt die Devise wohl dem Hersteller vertrauen oder selbst ein kleines Experiment machen.
Außentemp. bestimmen; Wasser kochen und durch das Kühlsystem jagen und nach einer bestimmten Zeit wieder die Wassertemp messen. Dann hat man den genauen Wert, den der jeweilige Radiator an Wärme abführen kann.1kg Wasser = 1Liter ist, wie ihr schon richtig bemerkt habt so eine Vereinfachung – Wasser nimmt also soviel Wärme auf, bis es den Aggregatzustand ändert, also Wasserdampf wird, aber dann sind alle unsere CPUs schon längst im Nirvana.
TIP: Einheitenverwursteln klappt nur solange alle Übergänge schön linear sind. Bsp. wo es nicht hinhaut.
Die Wärmeaufnahme des Kühlwasser wird aber immer unter der mit dem einfachen Formelwerk berechneten Größe bleiben. Grund:
Das Wasser strömt zwar laminar, also ohne Verwirbelung in der Leitung, da aber durch innere Reibung diese in der Mitte des Schlauches kleiner ist, so strömt dieses Wasser schneller als Wasser am Rand. Da Wasser nun aber nicht so gut wärmeleitend ist, entstehen auch im Wasser geringfügige Temperaturunterschiede. Also Rechenwert ist kleiner -
14. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504359CannonTeilnehmer
Physik ist doch toll, sage ich immer. 😉 Naja zumindest wenn man alles versteht. Nur wenn ich alpha nicht habe, kann man doch sowas überhaupt nicht berechnen. Mir stehen doch nur folgende Werte zur Verfügung, bei so einer Kühlung:
– die abzuführende Leistung
– die Temperatur des Wassers
– die Fläche oder auch W/K beim KühlkörperDie Temperatur gilt es im Idealfall natürlich zu halten.
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14. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504358orw.AnonymousTeilnehmer
Also erst mal Hallo alle zusammen……
schöne Seite-bin zum ersten mal drauf,weil ich grad mal Probleme mit der Kühlung habe….
1: Wie teuer ist circa die Wasserkühlung bei selfmade…sprich Pumpe (klein und leistungsstark)–Rohre—-ich sehe du hast Kupfer genommen und sie gelötet—-was passiert wenn ich nicht richtig löte!!!!!Rhetorische Frage—-mein Rechner ist im A…….
2: Das mit dem Hydraulikoel ist schwachsinn,auch in modernen KFZ nimmt man zur Kühlung Wasser mit Zusätzen,die das kalken und einfrieren verhindern—–also wär in diesem Fall (ohne EINFRIEREN) doch destilliertes Wasser angebracht?????Naja schreibt mal euren Senf dazu, ich bin gespannt und kann ja nur schlauer werden
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14. Juli 2003 um 23:07 Uhr #504362orw.AnonymousTeilnehmer
Noch etwas utopisches,was ich gerade gelesen habe, unabhängig von Wasser—-hat nur was mit den Rohren bzw. der Fläche zu tun…
Zwischen zwei im Vergleich zu ihrem Abstand sehr großen Flächen A1, A2 und den Temperaturen T1 und T2 wird durch Strahlung ein Wärmestrom erzeugt….
Nach Stefan Boltzmann emittiert ein schwarzer Körper mehr Wärme als andere—–so dass angerußte oder schwarz gefärbte Rohre mehr Wärme abgeben….
Des Weiteren kann durch Vergößerung der Mantelfläche der Röhre der Wärmestrom erhöht werden——dies könnte man durch anbringen von Kühlrippen (ja-natürlcih nimmt das Platz weg, aber ich meinte Kühlrippen an den Stellen,wo eh Platz ist) erreichen……Die Formel für den Wärmestrom( den es zu maximieren gilt) ist:Q= c * dA (T1^4 -^T2^4) wobei c (sigma: = 5,67 *10^-8 W/m²K^4)
dA ist die Flächendifferenz
T1 ist die innere Temperatur und T2 die äußere…Aber die Formel braucht man nicht, es geht nur um die Differenz der Flächen—–wenn man die erhöht,so entsteht ein höherer Wärmestrom und wir müssen uns weniger Gedanken um das Wasser mit seiner Zirkulationsgeschwindigkeit machen…..
Ich informier mich aber noch weiter………
also bis denne (((aber alles ist nur blanke theorie))))) -
15. Juli 2003 um 2:07 Uhr #504363NicoTeilnehmer
So Leute ich hab heut mal kurz eine kleine Seite aufgemacht, auf der ich meine Rechnungen und Überlegungen etwas ausführlicher als hier zu papier gebracht habe.
Wer Lust hat, kann Sie sich ja anschauen. Wenn ich zu bestimmten Sachen was bezutragen habe, bei denen mal wieder Rechengeschick erforderlich war, werde ich auf diese Seite verweisen. Das macht dann meine Antworten etwas übersichtlicher 😆 .Ihr findet mich also unter, wen wunderts unter http://www.meisterkuehler.de.tt
Zu Pittis wilder Strahlungsformel hab ich auch mal was gerechnet – hihi einfach mal vorbeischauen.
Und zu Cannons ALPHA-Problem gibts auch ‘ne Rechenvariante, die man leicht selbst nachvollziehen kann.
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15. Juli 2003 um 7:07 Uhr #504364CannonTeilnehmer
Also angeschaut habe ich mir das ganze schon. Wenn ich also Infos brauchen sollte, kann ich da ja jederzeit darauf zurückgreifen. Gerade für mein nächstes Projekt, will ich das Ganze mal berechnen. Ich hoffe nur, dass mein Kühlwasser dann nicht einfriert. 😉
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15. Juli 2003 um 10:07 Uhr #504366SolaeTeilnehmer
Sau schöne Webseite *neidisch sein*
Muss aber zugeben, dass ich keine einzige Fromel verstanden habe 😳 -
15. Juli 2003 um 10:07 Uhr #504367PittiTeilnehmer
Ich weiß nu nich,wie ich das hihi deuten soll, aber auf jeden Fall ist diese Formel richtig. Es besteht halt nur die Frage, ob man sie so anwenden kann—–deshalb hab ich am anfang “utopisch” und am Ende “blanke Theorie geschrieben”—-
Deine Seite ist ganz nett, dennoch solltest du deine Fouriersche Wärmegleichung noch vereinfachen, da es sich hier ja um Rohre handelt.
Die Formel beruht aber nicht nur auf die Querschnittsfläche, sondern auf die Gesamtfläche des Rohres, welche für außen 2*pi*ra*l und für innen 2*pi*ri*l ist, so das wir auf die Wärmeleitfähigkeit
lamba= Q*ri*(ra-ri) / (2*pi*ra*l*t*(T1-T2) kommen. Die brauchen wir aber nicht, da man die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer (handelsware) und Wasser aus einer Tabelle entnehmen kann:CU= 350- 370 W*K^-1*m^-1
H2O=0,6 W*K^-1*m^-1 (bei Zimmertemp.)Also müssen wir nur noch die Wärme Q bzw. den Wärmestrom (dQ/dt) ausrechnen.
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15. Juli 2003 um 11:07 Uhr #504368bombermanTeilnehmer
boe
ich meine physikunterricht habe ich auch gehabt, aber doch nicht sowas.
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15. Juli 2003 um 14:07 Uhr #504378NicoTeilnehmer
@ Pitti
hihi – war nur so – keine weitere Bedeutung.
Von Querschnittsfläche habe ich auch denke ich nichts geschrieben. Strahlungsfläche ist schon genau das, was du geschrieben hast: der Rohrumfang * Rohrlänge. Strahlen tut das ganze aber nur nach außen, weshalb man den Innendruchmesser eines Rohres nicht braucht. H2O->Cu tritt nur Konvektion auf; Cu->Luft Strahlg. & Konvektion.
@Cannon
Freut mich, wenn du rechnen willst. Einfrieren wird schon nix – es sei denn du willst das Kühlmittel wechseln und ‘nen Kompressor anschließen *grins* – aber selbst dann haben die AMD’s noch Reserven.
@Solae
Oh, das gibt mir ein wenig zu denken – ich werde nochmal alles überarbeiten und versuchen einfachere Formulierungen zu finden.RICHTIG,
Schulphsik rechne ich euch hier nicht vor, das ist dann schon weiterführend. Ich denke aber doch, dass es mit ein wenig Mühe jeder nachvollziehen kann. Aber auch hier sei nochmal gesagt. Ich verwende sogenannte zugeschnittene Größengleichungen – soll heißen, die sind soweit wie möglich vereinfacht und dennoch universal. -
15. Juli 2003 um 16:07 Uhr #504392SolaeTeilnehmer
hehe 😈
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15. Juli 2003 um 16:07 Uhr #504391Raoul DukeTeilnehmer
kapazität sollte eigentlich energie heißen
habe es wohl irgendwie vergeigt in meinem wirren kopf 😀
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15. Juli 2003 um 16:07 Uhr #504390Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi
@ nico
finder ich klasse, dass du dir die zeit nimmst einmal wärmetechnische grundlagen zu erklären und dem geneigten leser näherzubringen
leider ist deine theorie der wärmestrahlung schlichtweg falsch..
wie ich sehe wird deine berechnungsgleichung aus der gleichnung zur ermittlung der maximalen strahlungsleistung abgeleitet, diese gleichung ist aber unabhängig vom gegenüber, sprich dem strahlung aufnehmenden
dies ergibt aber nur einen theoretischen wertmeines wissens ergibt sich die wärmestrahlung aus:
Q = C * A * (T1**4-T2**4)
wobei C die Strahlungsaustauschkonstante ist, die wiederrum abhängig vom Fall des Strahlunsaustausches ist, und von fall zu fall verschieden.
Grundlegend wird sie gebildet aus der Stefan-Bolzmann-Konstante und den Emissionskoeefizienten der beteiligten Stoffe, der der Wärme abgibt und der der Wärme aufnimmt.einer angabe einer konvektionskonstante kann ich dir leider nicht zustimmen. da sie großen einfluß auf den wärmeübergang hat, ist es immens wichtig sie zu bestimmen, da sonst das ergebnis leider eine zu große abweichung vom realen wert hat. und diese bestimmung geht leider nur über die bestimmung von nußelt- und prandtl-zahl
zur geometrieproblematik:
die geometrie von kühlkörpern ist dermaßen komplex, dass meiner meinung nach eine berechnung sehr kompliziert wird. da der körper in sich wärmen überträgt, die strömung durch die bauform stark beeinflußt wird, ist eine annahme der gesamten fläche als “kühlfläche” doch sehr optimistsich. auch ist der wärmeübergangskoeffizient abhängig von der modellform(z.b. platte, zylinder längs, zylinder quer etc), der überstrichenen länge, der strömung, dem massenstrom und vielem mehr istein passiver kühlkörper führt die wärme nicht mittels leitung ab, sondern durch freie konvektion. wärmeleitung bedeuted den “durchgang” durch einen stoff, zum beispiel eine wand (mauerwerk, kupferplatte etc) oder ein rohr
die wärmetechnik ist leider teilweise zu komplex, um sie in einfache formel zu packen
zum thema “Leistung und Kapazität”
hier fühle ich mich leider an der ehre gepackt 😀
als maschienenbauer finde ich es hart, wenn Du unserem Stand die Fähigkeit zu Leistung und Energie absprichst 😀
Leistung ist weder rein elektrisch, noch Energie rein thermisch…
Beide Arten werden in der Physik allgemein formuliertin diesem sinne trotzdem ein großes lob an Dich. dass Du Dir die Mühe gemacht hast Licht in die Dunkelheit zu bringen
da ich momentan selbst daheim am rechnen bin, um einen vernünftigen kühlkreislauf zu erreichen könnte man sich ja vielleicht mal kurzschließen
und über das eine oder andere austauschenso long
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15. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504393NicoTeilnehmer
So fangen wir mal bei der Strahlungsformel an.
Die Boltzmann-Gleichung gibt es in 2 Varianten – einmal wie ich sie hier beschrieben habe und dann jene, die du mir versuchst immer wieder schmackhaft zu machen.1. P = [Epsilon]*[Sigma]*A*(T2^4-T1^4)
2. P = [Epsilon]*C*A*((T2/100)^4-(T1/100)^4)C = 10e8*[Sigma]
=> beides ist identisch
Nr. 2 ist besonders dann empohlen, wenn es sich um kleine Temperaturänderungen handelt, also wir differenzieren dann fein – vorausgesetzt man entwickelt sie weiter.
Aus naheliegenden Gründen habe ich deshalb die andere Form gewählt.Die Konvektionskonstante habe, wie im Beispiel gezeigt, aus einer Messreihe ermittelt. Auf eine Nachrechnung nach Nußelt habe ich verzichtet, wohl aber darauf hingewiesen, dass dies eine sehr spezielle Sichtweise ist. Folgt vielleicht noch.
Die Geometrie des Kühlkörpers in der Boxed-Version ist einfach. Senkrecht sich gegenüberstehende Bleche, dass man dass nicht auf jeden Kühlkörper 1 zu 1 übernehmen kann, ist wohl jedem klar.
Wärmeleitung am Kühlkörper bezieht sich lediglich auf die Wärmeverteilung im Kühlkörpermaterial, nicht auf die Wärmeabfuhr. Wenn dies zu Verwechslungen geführt hat, so werde das entsprechend ändern.Leistung und Energie …
… das ist wohl war, dass beide Größen nicht nur in der von mir betrachteten Weise zu behandeln sind. Ein Augenmerk auf die Wichtigkeit der Trennung dieser beiden Größen lässt doch dann aber schon für den Laien eine zunächst vollzogene Trennung zu, zumal sie ja nicht falsch ist, nur eben nicht vollständig – oder nicht ?Achja, und wenn ich mir schon versuche Mühe zu geben, eine einfach-verständliche Formulierung zu finden, wäre ich dankbar, wenn man nicht gleich den Holzhammer um sich schwingt und lieber eher eine etwas bessere Formulierung an mich übermitteln würde.
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15. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504396NicoTeilnehmer
@ Duke ganz wichtig.
Schreib mir mal ‘ne Mail, dann können wir ja vielleicht dem Forum gemeinsamt eine Lösung präsentieren -
15. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504394NicoTeilnehmer
Achja,
eine Meckerstelle gibt es schon, bei der ich nicht weiß, in wie weit sie richtig, falsch oder was auch immer ist.Und zwar, wie entsteht nun die abgegebene Strahlungsenergie. (Auch hier sehen wir, dass es mir wohl bewusst ist, dass Energie nicht rein thermischer Art ist.)
Mein Angebot ist, wie auf der Seite vorerst zu Papier gebracht:
Atome aufgrund ihrer Temperatur oberhalb von 0K elektromagnetische Wellen aussenden und diese im Bereich der Temperaturstrahlung liegen. Da nun aber so ein Atom nicht einfach mal so seine Energie verschleudert, muss es sie ja durch eine äußere Anregung bereitwillig abgeben. Hierzu der Temperturunterschied an der Grenzfläche. Das ist dann aber eine nicht ganz nachvollziehbare Geschichte. Da es ja keine weiteren Stoffe auf der anderen Seite der Grenzfläche bedarf. Meine beschriebene Luft ist hierzu nämlich nicht notwendig.
Wäre hübsch, wenn hier jemand dazu mal was plausibles einwirft. -
15. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504398Obi WanAdministrator
Pitti said:
Ich weiß nu nich,wie ich das hihi deuten soll, aber auf jeden Fall ist diese Formel richtig.
Also müssen wir nur noch die Wärme Q bzw. den Wärmestrom (dQ/dt) ausrechnen.Hallo Pitti ❗
[size=6]Herzlich Willkommen und viel Spaß im Forum![/size]
Klasse Beitrag!
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15. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504401Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi,
vielleicht waren meine formulierungen teilweise etwas falsch oder schlecht gewählt und sind daher falsch rübergekommen. wollte dich in keinster weise mit dem holzhammer bedrohen. sorry also, wenn es so rübergekommen ist, tut mir echt leid, war in keinster weise beabsichtigt
habe großen respekt davor, dass Du Dir die Mühe machst die Wärmetechnik verständlich zu machen.die strahlungsaustauschkonstante war mir deshalb so wichtig, da sie die geometrie des systems wiedergibt, wobei hauptsächlich 2 Anordnungen unterschieden werden (Sich umschließende Körper und paralelle Platten)
bei Deinen Berechnungen müssten es sich ja rein theoretisch um ein System 2er umschließender Körper handeln, wobei die Größe des Strahlungsempfängers viel größer als die des Strahlers ist
dass sich Dein Alpha aus Messreihen ergibt habe ich leider überlesen, sorry, hätte eigentlich nicht passieren dürfen, hatte es so verstanden, dass man es als wert nehmen solle oder “könne”.
bei der geometrie habe ich aber weiterhin meine probleme, da sich durch die kompakte bauweise, die lamellen liegen ja sehr eng beieinander, doch veränderungen in konvektion und strahlung einstellen. Inwieweit welche Fläche im Strahlungsaustausch mit der Umwelt steht, mag ich nicht zu bestimmen. in welcher art die konvektion stattfindet, ob es sich um ebene platten handelt oder doch eher ein system ähnlich eines rohrbündels? habe keine ahnung, werde aber in den nächsten tagen versuchen ein paar bücher darüber zu wälzen, vielleicht finde ich etwas mehr darüber hinaus
Leistung und Energie lassen wir lieber getrennt, damit es zu keinen Verwechslungen kommt 😀
werde mich auf jeden fall bei Dir melden, zusammen werden wir dass kind schon schaukeln
in diesem sinnne
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15. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504403CannonTeilnehmer
Ich habe mir Mühe gegeben dem Thread zu folgen. Allerdings glaube ich auch langsam draußen zu sein. 😉
Aber vielleicht bekommt man ja mal ein Ergebniss dessen zusammen, was man nachher wirklich braucht. Rolf hatte das ja vorhin schon angesprochen und ich hatte mich schon mit Nico “unterhalten”. Aber ich versuche am Ball zu bleiben.
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15. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504397Obi WanAdministrator
@ Nico ❗
@ Duke ❗super Sache, was Ihr hier abzieht .. sieht super aus ❗
[size=6]Hut ab![/size]Also wenn Du (ihr) möchtet, kann ich auch gerne eine Webseite auf der Meisterkuehler.de homepage (unter Projekte) für euch basteln.
Als Autoren werdet Ihr natürlich genannt, da das ganze ja auf euren Mist gewachsen ist, will mich ja nicht mit fremden Artikeln schmücken und freue mich immer über gute Beiträge ❗
Ich würde folgendes Vorschlagen:
➡ Erstellt einen neuen Post unter “Wasserkühlung” mit einem guten Betreff.
➡ Dort könnt Ihr dann locker über das ganze schreiben und sprechen.
➡ wenn Ihr dann fertig seit, gibt Ihr mir dann entweder den fertigen Text, oder ich suche mich das wichtigste aus dem Forum Beitrag herraus 😉
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15. Juli 2003 um 23:07 Uhr #504404NicoTeilnehmer
@ Duke
So da haben wirs. Recht oder Unrecht her – irgendwo hat jeder mal im Pfeffer gelegen. Bücher sind nichts schlechtes. Ich habe sie vorhin auch mal wieder vorgekramt.
Was ich im Kopf behalten habe, war ja auch nur teilweise richtig.
Richtig war, wie ich auf meiner Seite unter Rechenthesen hoffentlich schlüssig beweisen kann, dass man die Boltzmann-Formel für die beiden äußeren Platten nutzen kann. Und jetzt kommt mein (Vielleicht-Denk-)Fehler. Dass sich die parallelen Platten meines Kühlkörpers gegenseitig bestrahlen ist ja unbestritten, wo sie sich doch so nahe stehen. Ich bin aber davon ausgegangen, dass der durch die Strahlung in das Kühlkörpersystem sozudsagen zurückgeworfen wird. Also folglich im gleichen Ausgangssystem verbleibt – daher nicht berücksichtigt. Jetzt habe ich aber bei meiner Rechnung leider Vergessen die restlichen 44 Platten wegzulassen. Also die für die Strahlungsabgabe nicht veranwortlich sind; die Strahlungsleistung, die abgegeben wird, liegt also noch deutlich unter den 1,..irgendwas Watt.Laminare Strömung wird ja quasi durch die nahestehenden Platten erzwungen, allerdings nicht bis zum Rand, auch klar – gerechnet bis zum Rand – also wieder einen vernachlässigten Rechenfehler gemacht (gewollt).
Wenn das alles zum Lesen anregt, freue ich mich, eine 2te Meinung ist mir wichtig.
LAST BUT NOT LEAST @Cannon
Die einfach zu gebrauchende Formel wird folgen, dessen bin ich mir sicher.An der einen oder anderen Formulierung habe ich heute schon geschraubt und schraube weiter – vielleicht sind dann einige Sachverhalte einfacher zu verständlich. Am Verständnis liegt mir viel. Eine tote CPU wünsche ich niemanden.
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16. Juli 2003 um 6:07 Uhr #504405CannonTeilnehmer
Hmm .. ich hab mal bei Toms’s Hardware eine Formel gefunden. Kannst das ja mal kommentieren, wenn Du willst: http://www.de.tomshardware.com/cpu/20010507/cooler3-02.html
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16. Juli 2003 um 8:07 Uhr #504408Obi WanAdministrator
Nico said:
Wenn das alles zum Lesen anregt, freue ich mich, eine 2te Meinung ist mir wichtig.Meine Meinung kennst Du ja … weiter so !
Der Post ist sehr interessant zu lesen, auch wenn man nicht sooo direkt im Thema ist ….
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16. Juli 2003 um 11:07 Uhr #504418NicoTeilnehmer
Ganz kurz gesagt, die Formel ist leider falsch,
und das auch noch in 2-erlei hinsicht.
1. mal angenommen die Wärmeleitfähigkeit [Lambda]=1/[Gamma], dann stimmt der Faktor l/A nicht – andersrum
2. Das ist die Formel für Wärmeleitfähigkeit – sie gibt an, welche Wärme durch einen Stoff “hindurchfließt” – vom Übergang kann keine Rede sein (Wahrscheinlich wollte man zeigen wie die Wärme von der Die in den Kühlkörper kommt – hier tritt Wärmeleitung auf; allerdings an einer Mediumsgrenze, was das ganze schwierig macht zu berechnen. Ich habe das in meinen Rechnungen immer außer acht gelassen und bin davon ausgegangen, dass dieser Wärmeübergang optimal verläuft und die ganze Verlustleistung nun im Kühlmedium liegt und diesem entzogen werden muss.)
Ich werde jetzt mal schnell in die Tasten hauen und auf meiner Seite genau zeigen, warum ich der Meinung bin, dass diese Formel falsch ist.
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16. Juli 2003 um 14:07 Uhr #504420NicoTeilnehmer
So, fertig ist sie jetzt.
Aber realtivieren wir mal meine vorige Aussage.
Falsch ist, wenn ein Hund 5 Beine hat und nicht wenn er nur 3 hat. 😆
Also im besten Sinne,
ich meckere leider schnell und viel – und bin dann selber aber auch gleich wieder eine Leberwurst, wenn’s mich betrifft.So schlecht ist Tom’s HW nicht, wie sich das jetzt vielleicht darstellt. Nehmen wir das Beste an und sagen, er hat einfach l/A vertausch – dann stimmt’s (grob).
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16. Juli 2003 um 15:07 Uhr #504424CannonTeilnehmer
Wir wollen ja auch nicht exact über das Grad, Kelvin oder Watt reden. Es geht ja nur um das grobe Prinzip. Es ist natürlich Unsinn noch den Übergang vom DIE zu berechnen. Es wird einfach angenommen, dass die gesamte Verlustleistung am Kühlkörper mit der Fläche A anliegt.
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16. Juli 2003 um 15:07 Uhr #504421Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi,
habe, wie es Rolf vorgeschlagen hat, einen Thread zum Thema erstellt,
da wir irgendwie nur noch bedingt mit unseren beiträgen zu diesem thema passen. die fragestellung war doch eine andere 😀würde also sagen wir siedeln um, habe den Thread sinnfrei “Wärmetechnische Rechenspiele”
genannt. dort können wir dann in aller ruhe überlegen wie man eine einfache aber auch sinnvolle lösung für unsere wärmetechnischen probleme hinbekommtin diesem sinne 😀
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16. Juli 2003 um 17:07 Uhr #504426NicoTeilnehmer
Nun gut, wie gesagt l und A vertauschen und schon stimmt die Formel.
Den Wärmestrom kann man dann berechnen 😆
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20. Juli 2003 um 2:07 Uhr #504502orw.AnonymousTeilnehmer
😯
Hallo Leute,
bin neu hier, und wollte auch mal ein paar anstöße geben.
Hier wird häufig von paralller Schaltung der Kühlkreißläufe gesprochen.
Wäre es nicht sinnvoller alles seriell zu schalten, um zu vermeiden das z.B. die Platten gut gekühlt werden, die CPU aber net?Die Anordnung welches Gerät zuerst kühlen, dürfte sich doch danach richten, welches Gerät in welcher Höhe plaziert ist(Warmes Wasser will nach oben) und es dürfte doch keinen Unterschied machen welches Bauteil welche Abwärme produziert, weil der Unterschied (bei schnell bewegten Wasser) nur ein paar Grad C haben dürfte, oder ?
Weiter oben habe ich gelesen:
>>>Ist der Volumenstrom zu groß kann die Wärme nicht schnellgenug aufgenommen werden.Des leuchtet mir net ein, kann mir des einer erklären?
Gruß
Marty -
20. Juli 2003 um 10:07 Uhr #504506Obi WanAdministrator
Raoul Duke said:
hi hi hi,habe, wie es Rolf vorgeschlagen hat, einen Thread zum Thema erstellt,
da wir irgendwie nur noch bedingt mit unseren beiträgen zu diesem thema passen. die fragestellung war doch eine andere 😀würde also sagen wir siedeln um, habe den Thread sinnfrei “Wärmetechnische Rechenspiele”
genannt. dort können wir dann in aller ruhe überlegen wie man eine einfache aber auch sinnvolle lösung für unsere wärmetechnischen probleme hinbekommtin diesem sinne 😀
Saubere Sache !
Hier nochmal der Link direkt in den neuen Post “Wärmetechnische Rechenspiele” –> http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=135
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20. Juli 2003 um 12:07 Uhr #504508Fried-LTeilnehmer
also bei mir geht das wasser durch die kühlung in den AGB wieder durch die kühlung un dann in den kreislauf
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20. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504521CannonTeilnehmer
Das verstehe ich aber auch nicht so ganz. Wieso sollte das Wasser dann weniger Wärme aufnehmen, wo doch das Wasser dennoch vorhanden ist.? Das ist sicher auch des Gastes Gedanke hier.
Ich würde ja verstehen, wenn das Wasser nur im Intervall mal kurz da ist und mal nicht. Aber wo ers die ganze Zeit anliegt? Sicher wird das einzelne Wasserelement weniger Wärme aufnehmen, aber dafür ist doch dann schon wieder das nächste da.
Wenn Du das lösen kannst, bist Du mein Held. 😉
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20. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504520TitanTeilnehmer
@gast:
wenn die wasserströmungsgeschwindigkeit zu höch ist wird nicht genug wärme aufgenommen geschweige den vom wassen abgeführt. ist die geschwindigkeit dagegen zu langsam wird das wasser zu warm und die wakü hat im gegensatz zur luftkühlung keinen richtigen nutzen also bringt den selben nutzen. rauszufinden welche geschwindigkeit die beste ist ist die beste lösung probieren einen richtwert geibt es allerdings schlauchdurchmesser = 10mm pumpenleistung = > oder gleich 600l/h
so long
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20. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504524TitanTeilnehmer
tach zusammen,
na gut dann brobier ich´s mal anders.
nehmen wir mal an du hast eine wärmequelle die pro secunde 20 watt produziert und du hast als medium wasser was beispielsweise 20 watt pro 20 anteile aufnehmen kannalso 1watt pro anteil. soweit klar dann weiter wenn du die fliesgeschwindigkeit erhöst auf das doppelte also 40 anteile dan bringt das nüscht weil 1/2 watt pro anteil nur aufgenommen werden kann dadurch nebst hohen stromkosten null effekt wenn du allerdings wehniger als 20 also sagen wir die hälfte der anteile durch die leitung schickst was 10 anteile sind dann kann nicht genug wärme abgeführt werden und es giebt einen hitzetot wenns ein prozessor ist.
ich hoffe dir cannon und gast alias Marty geholfen zu haben
so long
ps.:@cannon: bin ich jetzt dein held?
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21. Juli 2003 um 0:07 Uhr #504527NicoTeilnehmer
Hallo leute,
Thema Wasser nimmt nicht genug Wärme auf. Kann tatsächlich passieren, wenns zu schnell ist. grund: Das Wasser strömt nicht über den gesamten Rohrqueschnitt mit der gleichen Geschwindigkeit (innere Reibung) – in der Mitte ist es am schnellsten am Rand am langsamsten. Erhöht man die Strömungsgeschwindigkeit immer mehr – so unterscheiden sich diese beiden GEschwindigkeiten immer weiter und geben die Wärme unter sich nicht mehr so gut am. => Wasser mit 2 Temp. mehr dazu habe ich auf meiner Seite. da fehlt allerdings noch eure beobachtete Schlussfolgerung – Trage ich noch nach. 🙂 -
21. Juli 2003 um 0:07 Uhr #504528PlattiTeilnehmer
Na ja, diese Erklärung ging jetzt aber irgendwie nach hinten los…
Dass ein Hitzeproblem entsteht, wenn zuwenig Wasser fliesst, steht ja selbst bei absoluten Newbies ausser Frage.
Der fragliche Punkt (den ich selbst auch noch nicht so 100%ig verstanden habe) war:
Einige Leute sagen, dass – wenn die Fliessgeschwindigkeit zu hoch ist – weniger Energie abgeführt werden kann als bei einer niedrigeren (optimalen) Fliessgeschwindigkeit.
Warum soll das so sein?Deine Erklärung geht nur dahin, dass die gleiche Energiemenge abgeführt wird, wobei halt Pumpenleistung/-strom verschwendet wird.
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21. Juli 2003 um 0:07 Uhr #504529PlattiTeilnehmer
Hoppla, da war ich 3 Minuten zu langsam.
Meine Antwort galt natürlich Titan.
Die Erklärung von Nico leuchtet mir allerdings ein.
Ist dann wohl doch nicht so sinnvoll, sich die fetteste Pumpe zu holen. -
21. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504585TitanTeilnehmer
hatte ich doch eigendlich gesagt doch nun noch einmal nur für dich,
das wasser kann nur eine bestimmte menge an wärme aufnehmen und wenn die fließgeschwindigkeit zu niedrig ist kann es die wärme die hinzukommt nicht mehr abgeben dan kommt es zum hitzestau.
bei der erklärung warum das bei der schnellen fließgeschwindigkeit auch so ist begründe ich dahingehend das ich rein hypotetisch angenommen habe das die geschwindigkeit des wassers im gesamten rohrquerschnitt gleich ist was in wirklichkeit nicht so ist wo dann nico´s erklärung ansetzt.
physik für anfänger und physik für fortgeschrittene 😉
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21. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504588CannonTeilnehmer
@Titan:
Na so richtig mein Held bist Du nicht, weil das nicht logisch ist. Ich verdopple also die Fließgeschwindigkeit. Das Wasser nimmt nur die Hälfte der Energie auf, aber fließt doppelt so schnell. Also nimmt die doppelte Menge Wasser die Gleiche Menge Energie auf. Da sich das nacher irgendwo vermischt ist das doch egal!
@Nico:
Das mit der Flussgeschwindigkeit leuchtet schon ein. Nur wird doch das außen fließende Wasser nicht langsamer, sondern nur der Delta zwischen innen und außen verändert sich. Und wenn das nicht passiert, müsste es sich spätestens im AGB wieder vermischen.Wo liegt jetzt mein Gedankenfehler? -> Ich glaube ich habe es. Bin dann mal auf Kritik gespannt:
Ich denke mal einfach, dass so wie Nico sagte, sich die Fließgeschwindigkeiten unterscheiden und es damit so aussieht, als wenn der Durchmesser einfach wesentlich kleiner ist, da nur das äußere Wasser sich erwärmt und so ans innere vorbeifliesst. Damit kann natürlich nicht die gesamte Menge auf den ganzen Durchmesser aufgenommen werden, sondern nur der äußere, wobei sich natürlich dadurch die gesamte Wärmekapazität des Wassers verringert. Allerdings müsste man das mit Formeln erst belegen – zumal natürlich das Wasser durch Erhöhung der Geschwindigkeit außen trotzdem schneller fliesst.
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21. Juli 2003 um 23:07 Uhr #504589orw.AnonymousTeilnehmer
Hallo zusammen,
bin gerade zufällig über dieses Forum gestolpert und muß erstmal ein dickes Lob loswerden… (für die ganze Seite)
…und dann meinen Senf:Zur Strömungsgeschwindigkeit des Wassers…
Die wird meiner Meinung nach nur durch den Punkt begrenzt, an dem Strömungsgeräusche auftreten. Mal abgesehen davon, daß das Rauschen stören kann, tritt ab dem Punkt evtl. Erosion auf. Wer aus´m Heizungs- oder Sanitärbereich kommt und schon mal ´nen ausgespülten Kupferbogen gesehen hat, der weis wovon ich rede;-)
Ansonsten kann die Strömungsgeschwindigkeit an den Kühlern für CPU, GPU oder anderen Bauteilen gar nicht hoch genug sein, vorrausgesetzt, die Wärmetauscher – Lüfter – Kombination kann genug Wärme vom System wegschaffen.
Damit genug Wärme weg kann, sollte natürlich die Strömungsgeschwindigkeit am Wärmetauscher möglichst niedrig sein, das aber nur mal nebenbei.
Der Knackpunkt bei allen auftretenden Fragen ist eigentlich immer die Temperaturdifferenz (K).
Je größer diese ist, desto besser ist der Wärmeübergang.
Mehr als die spez. Wärmeapazität von Wasser oder anderen Stoffen sind die Wärmedurchgangs- bzw Wärmeübergangszahlen von Interesse. Diese werden angegeben in W/m²*K.
Leider steht mir kein passender Tabellenwert zur Verfügung, für den Übergang von Kupfer zu Wasser.
Der Wert für Wasser->Kupfer->Wasser beträgt 410W/m²*K, der für Dampf->Kupfer->Wasser beträgt 1160W/m²*K.
Egal ob man sich den korrekten Wert irgendwo sucht oder einen der beiden genannten als Anhaltswert nimmt, “W” wollen wir so viel wie möglich wegführen und an “m²” (die Kontaktfläsche von Kühlermaterial zu Wasser) können wir entw. nur bedingt etwas ändern oder gar nichts. Bleibt also nur “K” als beeinflussbare Größe.
Um am Kühlkörper diese Temp.dif. möglichst groß zu halten, darf man dem Wasser gar nicht erst die Zeit geben sich mehr als nötig aufzuheizen.
Und das die spez. Wärmekapazität eines Stoffes ausgenutzt wird verlangt ja keiner 😉Wenn Wasser langsam durch ein Rohr fliest, dann kann es zu dem Effekt kommen, daß sich zwei Schichten bilden. Wenn die Geschwindigkeit erhöht wird, dann reisst der innere Strom den äußeren mit und es kommt zu Verwirbelungen, welche ja durchaus erwünscht sind.
Die Sache mit der Strahlungswärme…
Strahlungswärme geht immer rechtwinklig von einer Fläsche aus. D.h., daß sich die einzelnen Lamellen gegenseitig bestrahlen. Da diese aber eine identiche Temperatur haben sollten und auch in der Formel für Strahlungswärme die Temp.dif. berücksichtigt wird, kommt bei einer Berechnung zwangsläufig immer 0 raus.
Die Fläche an der Stirnseit einer Lamelle ist so klein, daß man sich hier eine Berechnung schlicht schenken kann. Bleiben die Seiten vom Radiator. Haltet den Faktor doch einfach als kleines Sicherheitpolster im Kopf. Eine Berechnung ist aber auch hier flüssiger als Wasser…
Die Wärme die vom Radi weggeht errechnet sich eigentlich ausschließlich aus der “konvektiven Wärmeübergangszahl” (alpha k) in W/m²*K, welche aber von der Luftgeschwindigkeit abhängt.
In meinem Radiator müsste ungefähr eine Luftgeschwindigkeit von 0,1m/s (errechnet, nicht gemessen) anliegen. Der passende Tabellenwert wäre dann 6,6 W/m²*K.
Bei 1m/s wären es 10,4 und bei 5m/s wären es 27,2.
Das sind nur mal 3 Beispiele, die ich einem Tabellbuch für Heizungsbauer entnommen habe und die die Bedeutung der Ventilatoren etwas hervorheben sollen.
Höhere Geschwindigkeiten als 4-5m/s erzeugen Geräusche, weshalb hier die Obergrenze liegen sollte. Um die zu erreichen muß man allerdings schon verdammt viel Luft transportieren.
Verbesserungen am Radiator gehen also nur über die Kontaktfläsche zur Luft und/oder über eine Steigerung des Luftvolumens und der damit verbundenen Luftgeschwindigkeit.
Ziel muß es sein, die Temp.dif. zwischen Luft und Wasser hinter dem Radi so klein wie irgend möglich zu halten.Und jetzt noch ein bisschen Hydraulik…
Mal abgesehen davon, daß man nur mit einer Parallelschaltung eine möglichst große Temp.dif. an allen Kühlern gewährleisten kann wird hierdurch auch die Pumpe entlastet.
Die muß in einer Reihenschaltung alle Widerstände, welche im System verbaut sind überwinden.
Bei jedem Pascal (10000Pa = 1bar) Druckverlust kommen hinten ein paar Liter Wasser weniger raus. Wenn die Summe der Druckverluste 1200Pa übersteigen, dann schafft eine Eheim 1046 keinen Kreislauf mehr und bei einer 1048 sind es max. 1500Pa. So extreme Druckverlust werden wir wohl nur in den seltensten Fällen erreichen, aber die Fördermenge variiert in Abhängigkeit von diesem Verlust zwischen der max. Angegebenen und 0.
In einer Parallelschaltung sind nur die Widerstände zu überwinden, die sich im ungünstigsten Zweig addieren. Das liegt daran, daß sich der Druck in geschlossenen Systemen gleichmäßig ausbreitet.
Würde man die Widerstände errechnen, dann könnte man in einem Pumpendiagramm die tatsächliche Fördermenge ablesen. Das geförderte Wasser verteilt sich dann im Verhältnis zu den Widerständen der einzelnen Kreise, d.h. der Kreis mit dem kleinsten Gesamtwiderstand bekommt am meisten Wasser ab und der Kreis mit dem größten Gesamtwiderstand am wenigsten.Eine Serielle Schaltung hat also gleich zwei Nachteile zu verbuchen.
1. Nach hinten immer kleiner werdende Temp.dif.
2. Weniger gefördertes Wasservolumen (und damit verbunden nochmal ´ne kleinere Temp.dif.)K.
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22. Juli 2003 um 0:07 Uhr #504590NicoTeilnehmer
@ Canon:
falsch liegst du gar nicht – eher beinahe komplett richtig 🙂
ich versuche mal eine andere Erklärung:
stellt euch vor, ihr habt einen Bindfaden, den ihr an den beiden äußeren Enden mit den Fingern einer Hand festhaltet. (Der Faden soll mal eine Linie gleicher Temp. im Rohrquerschnitt darstellen.) Wenn ihr jetzt mit einem weiteren finger in der mitte des Fadens zieht (strömendes Wasser), so ergibt sich doch ein Dreieck. Entlang des Fadens herrscht immer diegleiche Temperatur. Die Fließgeschwindigkeit des Wassers ist dann der Druck auf die Mitte des Fadens. Das Temperaturfeld wird also vom schnelleren Wasser in der Mitte verzerrt und nach außen gedrückt. Folge: Das frische Wasser in der Mitte bleibt kalt.Und nun @ all:
1. Fest steht, Wasser bewegt sich am Rand des Rohres gar nicht, aber nur in einem ganz kleinen zu vernachlässigenden Teil, egal bei welcher Fließgeschwindigkeit. Wenn man allerdings den Wärmeübergang berechnen will, muss man das mit einbeziehen und über alle 3 Raumrichtungen integrieren – dann erhält man einen beschreibbaren Temperaturverlauf.
2. Kavitation, also Blasenbildung durch große Druckunterschiede, ist an einer Pumpe im herkömmlichen Sinne so gut wie unmöglich -> daher bleibt das Wasser in einer WaKü immer still. Einfache Verwirbelung des Wassers erzeugt auch keine Geräusche – wie denn und woran denn auch.
3. so einfach kann man sich das mit der Parallelschaltung auch nicht machen. Grund: Das das strömende Wasser eine Masse hat und auch der Schwerkarft folgt, hat es bei einer Verzweigung immer eine Vorzugsrichtung -> Folge einer der beiden Parallelzweige verhungert garantiert und kriegt kein frisches Wasser ab – Tot in Sekunden garantiert. Man könnte zwar vielleicht den Strömungswiderstand herabsetzen, aber die Probleme überwiegen diesen winzigen Vorteil wohl.
Die Berechnung der Wärmeübergangszahlen vom Gast würden mich samt Formelwerk und Grundlagen brennend interessieren, Melde dich doch mal. -
22. Juli 2003 um 13:07 Uhr #504610Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi
habe mir gerade interesiert den Gastbeitrag durchgelesen. wäre wirklich interessant zu erfahren, wo diese werte herkommen. Aber ich glaube bei der Angabe der Wärmeübergangszahlen fehlen noch ein paar konkrete Angaben, da der K-Wert in obigem Falle ja aus Konvektion, Durchgang und einer weiteren Konvektion gebildet wird. Liegt hier eine freie Konvektion vor? Wie groß sind die Fließgeschwindigkeiten des Wassers? Welche Dicke hat dass Rohr und welcher Modellfall liegt vor? Wäre daran echt brennend interessiert.
in einem hydraulischen system sind verwirbulungen eigentlich entgegen obiger aussage zu vermeiden. eine strömung ist eigentlich wenn möglich laminar zu halten, da eine turbulente strömung immer den strömungswiderstand erhöht. was wiederrum bedeutd, dass die pumpe nicht das schafft, was sie schaffen soll. dies wiederrum ist abhängig vom volumenstrom und dessen geschwindigkeit
desweiteren siehe nicos aussage 😀ein hydraulisches system sei halt gut überlegt, ob nun parallel oder in reihe, dann klappts auch mit der strömung 😉
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22. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504617TitanTeilnehmer
->Ich verdopple also die Fließgeschwindigkeit. Das Wasser nimmt nur die Hälfte der Energie auf, aber fließt doppelt so schnell. Also nimmt die doppelte Menge Wasser die Gleiche Menge Energie auf. Da sich das nacher irgendwo vermischt ist das doch egal!
du hast meine gedankengänge nicht verstanden ich sagte das eine höhere fließgeschwindigkein keinen sinn macht weil diezu kühlende wärmequelle nicht mehr wärme liefert
dabei ist es egal ob 2 oder 3fache strömung.
desweiteren nutzt man das wasser nicht aus und es ist sinnlose stromverschwendung.
desweiteren muß das wasser doch die aufgenommene wärme wieder abgeben das verschlechtert sich auch wenn´s schneller fließt weils schneller durch den radi ist als was es wärme an die umgebung abgeben kann das habt ihr doch auch nicht mit einbezogen mir ging es in erster linie um die gesamtkeistung im system und man kann das nur stark vereinfacht gedanklich darstellen.
ach und noch was wer mit einer wasserkühlung ohne eiswasseruder ansaugschlauch für luft in den kühlschrank oder änliche späschen unter die zimmertemp kommt ist für mich gott weil das ist nicht möglich.so long
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22. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504618TitanTeilnehmer
gelöscht
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22. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504620
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22. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504619orw.AnonymousTeilnehmer
Tach erst mal…
Zuerst mal will ich die Frage nach meiner gestern verwendeten Quelle beantworten:
Tabellenbuch für Sanitär Heizung Lüftung
von Ihle, Bader u. Golla
Erschienen im Schroedel Schulbuchverlag GmbH, Hanover im Jahr 1991
Gedruckt 1996
ISBN 3-441-91020-6Über irgendwelche wärmetechnischen Fragen werde ich mich heute nicht auslassen, weil das Thema Hydraulik alleine schon komplex genug ist für einen Feierabend 😉 (morgen, wenn ich Zeit hab…)
1. Fest steht, Wasser bewegt sich am Rand des Rohres gar nicht,
Falsch, schlicht und ergreifend falsch. Hier würde mich die Quelle interessieren, wo das herstammt.
Wasser bewegt sich am Rand des Rohres langsamer, als im Kernstrom, aber auf jeden Fall bewegt es sich, auch wenn es sich nur “abrollen” sollte.
Wie schnell es sich bewegt hängt von er Oberfläschenbeschaffenheit es Rohres ab (Stichwort: Rohrreibungswiderstand).
Die Bewegung des Wassers an der Rohrwand kann nur dadurch unterbunden werden, das entweder ein Rohr- bzw Schlauchdurchmesser gewählt wird, der bei weitem mehr Volumen transportieren kann als die Pumpe zu fördern in der Lage ist, oder durch die Auswahl eines Rohres, welches einen Reibungswiderstand von Unendlich aufweist. Solche (festen)Materialien gibt es aber nicht. Die Materialien, die wir in einer Wakü verwenden haben in der Regel sogar einen recht günstigen, weil geringen Reibungswiderstand.
Nebenbei mal ein kleiner Denkanstoß:
Wie sollte es kommen, daß fließendes Wasser Steine abtragen kann, wenn es einfach nur unbewegt an einer Oberfläsche haften bleibt?Turbulenzen in einem Rohrleitungssystem sind in einem angemessenen Rahmen und am richtigen Ort durchaus erwünscht, weil durch die dadurch entstehende Vermischung der Transport der Wärme innerhalb des Wassers begünstigt wird.
@ Raoul Duke
Grundsätzlich hast Du recht, was Deine Aussage zu den Turbulenzen angeht. Relativiert wird sie jedoch dadurch, daß man sich einzelne Bauteile zur Betrachtung vornehmen muß. Geht man von den rein transportierenden Bauteilen aus, dann stimmt´s. Hier kann man sogar recht einfach durch die Auswahl eines größeren Schlauchdurchmessers Einfluss nehmen.
Schaut man sich aber die wärmetauschenden Objekte an, so sollte man zu Gunsten des Wärmeübergangs den erhöhten Widerstand in Kauf nehmen. Eigentlich bleibt einem hier auch gar nichts anderes übrig, denn wenn der Kühler mal fertig ist, dann hat er nunmal feste Eigenschaften. Ausgenommen hiervon ist natürlich der Fall, daß man vor dem Selbstbau eines Kühlkörpers steht. Weil es in dem Fall aber noch andere Faktoren zu berücksichtigen gilt, als rein hydraulische, will ich das hier nicht Thematisieren.
Außerdem beißt sich ab einem gewissen Punkt wieder die Maus in den eigenen Schwanz, denn mit steigendem Widerstand verringert sich natürlich das geförderte Wasservolumen und somit auch die Aufnahmekapazität für die Wärme.Die Fließgeschwindigkeiten könnt ihr leicht selbst ermitteln.
Litert aus, welches Volumen am ende Eurer Kühlkette in meinetwegen 10min herrauskommt und rechnet das auf eine sec. und gegf. auf m³ um. Das Ergebnis hat die Einheit m³/s. (1m³ = 1000ltr.)
Errechnet die Querschnittsfläsche, durch die das Wasser fliest und wandelt das in m² um. Zum Schluß wir das Volumen durch die Fläsche geteilt. Herraus kommt die Geschwindigkeit in m/s.3. so einfach kann man sich das mit der Parallelschaltung auch nicht machen. Grund: Das das strömende Wasser eine Masse hat und auch der Schwerkarft folgt, hat es bei einer Verzweigung immer eine Vorzugsrichtung -> Folge einer der beiden Parallelzweige verhungert garantiert und kriegt kein frisches Wasser ab – Tot in Sekunden garantiert.
Um auf den Einwand einzugehen hab ich jetzt leider keine Zeit mehr, aber morgen ist ja auch noch ein Tag..
so long
K.
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22. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504622NicoTeilnehmer
Hallo Gast.
Ich würde dich bitten, wenn wir mit der Klärung dieser Fragen in die “Wärmetechnischen Rechenbeispiele” umziehen. Habe die Verlegung auch schon einem Moderator vorgeschlagen. Klappt so denke ich.Ich werden dann auch sogleich dort weiter antoworten. 😉
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22. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504625CannonTeilnehmer
1. Ist auf jeden Fall klar.
2. Ein Beispiel, wie ich es brauche. Ich erfreue mich auch immer an meinem Durchlauferhitzer … 😡
Die Stromverschwendung können wir jetzt mal außer acht lassen. 😉
Das mit dem Durchlauferhitzer ist genau so, wie ich mir das vorgestellt habe. Die gesamte Wärme wird zwar abgeführt, aber die Menge des Wassers ist natürlich mehr. Nach deiner Theorie müsste der Durchlauferhitzer sich ja mehr und mehr erwärmen. Und letzten Endes wird in dem Wasser, welches Du abgelassen hast die gleiche Menge an Energie vorhanden sein. Sind es nun 20 Liter lauwarmes Wasser oder 2 Liter heißes Wasser.Na nun mach mal weiter! 😈
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22. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504621TitanTeilnehmer
wasser ist zwar in sachen wärmeaufnahme nicht träge oder langsam doch ist es nicht das schnellste element doch kann es wärme gut speichern siehe heizungsbau.
1. bei einem solchen element ist es schwer die aufgenommene wärme wieder abzugeben was im radi erfolgen sollte wenns zu schnell da durchfließt ist das schlecht möglich darausfolgt das wasser hat immer noch zu viel restwärme die es wieder in den kreislauf schleppt wenn dies geschied nimmt das wasser nur noch eine bestimmte menge an wärmeenergie auf. soweit jetzt klar?
weiter
2. der prozessor produziert (man lasse in im ruhezustand) eine bestimmte menge an wärmeenergie die durch das wasser abtransportiert werden soll ->wasser zu langsam – wasser nimmt zuviel wärme auf ung giebt es wieder an die umgebung ab was auch der prozessor ist folge wärmestau und hitzetot
->wasser zu schnell – wasser nimmt zwar bloß die hälfte der wärme auf doch bringt der prozessor nicht so viel wie ein brenner im heizungsbereich wodurch ich zu dieser einsicht gekommen bindas zu schnelles wasser sinlose stromverschwendung ist. ganz einfaches beispiel man nehme einen durchlauferhitzer un ein bischen zeit nachdem man den wasserhahn aufgedreht hat und merke der durchlauferhitzer schafft es nicht das wasser lange zeit oder gar dauerhaft zu erwärmen und es kommt irgendwann nur noch lauwarmes wasser oder gar kaltes aus´m hahn( durschlauferhitzer gleich bezug auf prozessor und wasserleitung auf wärmetaucher( voraugesetzt der radi schafft´s das wasser zu kühlen)).sind dir meine gedankengänge jetzt einleuchtend?
so long
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23. Juli 2003 um 9:07 Uhr #504632Obi WanAdministrator
Nico said:
Hallo Gast.
Ich würde dich bitten, wenn wir mit der Klärung dieser Fragen in die “Wärmetechnischen Rechenbeispiele” umziehen. Habe die Verlegung auch schon einem Moderator vorgeschlagen. Klappt so denke ich.Ich werden dann auch sogleich dort weiter antoworten. 😉
na dann gib doch bitte gleich dem Gast noch den Link mit auf den Weg, dann muß er nicht lange suchen 😉
Hier ist er ➡
http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=135 -
23. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504637TitanTeilnehmer
nun dann mach ich halt weiter
ein problem was ich nicht auser acht lassen kann und will wie bei dem stromkosten ist die leistung des radis kann der radi die vom wasser gelieferte wärme so schnell aufnehmen wie es zur optimierung notwendig ist auch bei schnellerer strömung in den schläuchen oder rohren der wakü?
kann das mir einer erläutern warum es sinnvoll ist schneller das wasser zu durch die leitungen zu transportieren?
so long
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24. Juli 2003 um 12:07 Uhr #504659orw.AnonymousTeilnehmer
Huhu also mal ne ganz blöde frage ^^
Warum müssen die kühlkörper in einer bestimmten reinfolge sein????????
das wasser pendelt sich irgendwan auf eine temp ein und da ist das egal wie und welche komponenten in welcher rein folge sitzen ^^wollte ich nur mal sagen so am rande ^^
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24. Juli 2003 um 12:07 Uhr #504660SolaeTeilnehmer
LOL:
Ne egal ises ned. nehmen wir mal an, das Wasser ist nach dem es durch den Radiator gelaufen ist. 20°C warm. Danach kommt es zum CPU wird 22°C warm kommt zum graka chip wird 24°C warm und kommt danach noch zur HDD und wird dort 26°C warm.
Danach hast ne Temp von 32°C beim CPU.
Wenn du es jetzt umgekehrt machst, hast bald ne temp von 36°C beim CPU, weill das Wasser beim Kühler vom CPU schon 26°C warm ist.
Also ises ned Egal.
Ich hoffe, du hast diese Erklärung verstanden. -
24. Juli 2003 um 13:07 Uhr #504663orw.AnonymousTeilnehmer
püh ihr habt da was nicht verstanden ^^
also der radiator kühlt das wasser nicht imma runter sondern der sorgt dafür das das wasser eine temperatur hält!
Ja irgendwie denken das imma alle warmes wasser kommt in den radi und da wird das kalt gemacht oberlol wen du ein radi hast der eine fläche von 15 x 12er lüfter hast ok das mag bei kleinen systemen sein aber nicht bei den radis die ihr im rechner habt ^^wen deine pumpe ne std läuft und du dein rechner an hast egal ob voll auf touren oder nur so was wasser hat nacher an allen stellen im kreis lauf ca die selbe temperatur kannst du ja mal nachmessen 😉
und deine rechnung von wegen ausm radi raus 20° nach dem cpu 22° chip 24° und hdd 26° kann garnicht gehen ^^ weil wie oben erklärt ist das wasser überall gleich warm ^^
wollte ich nur mal so sagen tut mir leid wen ihr imma noch nach 4 jahren wo es wasserkühlung gibt imma noch glaubt das der radi das wasser wieder kalt macht für den prozi ^^
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24. Juli 2003 um 13:07 Uhr #504664ocraMTeilnehmer
Da werde ich doch gleich mal am Wochenende mal ein wämefühler Zwischen Radi und CPU schmeißen, um da aussage kräftige details raus zu bekommen.
Denn einer ist ja schon im AB.Aufbau
AB/Pumpe–>Radi–>CPU–>NB–>GPU–>AB/Pumpe, Pumpe ist im Ab
Samstag wird das etwas anders aussehen
AB/Pumpe–>Radi–>CPU–>MotorRadi(passiv)–>NB–>GPU–>AB/Pumpe
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24. Juli 2003 um 13:07 Uhr #504665SolaeTeilnehmer
LOL ok verstanden
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24. Juli 2003 um 14:07 Uhr #504667SolaeTeilnehmer
nunja ich vieleicht schon 🙁
Meine Pumpe macht 1.5l/min 🙁 -
24. Juli 2003 um 14:07 Uhr #504668ocraMTeilnehmer
Tcha und meine macht 600l/h und welst mein Ab in einer halben minute um.
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24. Juli 2003 um 14:07 Uhr #504666orw.AnonymousTeilnehmer
Hehe jo ich bin auch mal gespannt ^^
also zu meiner wasserkühlung ist zwar nix selber gemacht sondern alles bestellt aber in meinem Kreislauf befinden sich ca 1/2l und meine pumpe pumpt 300/h um noch mal zu verdeutlichen das sich das wasser relativ schnell im kreislauf bewegt und darum wirst du auch kaum temp unterschiede feststellen ^^
gruss gastronom
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24. Juli 2003 um 16:07 Uhr #504669Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi
@ gastronom^^
kann deine obige aussage irgendwie nicht nachvollziehen, da sie aus wärmetechnischer sicht völlig sinnlos ist
das wasser nimmt wärmen auf und gibt sie wieder ab, als effekt davon stellen sich verschiedene tenmperaturen an ein- und ausgang ein, wäre es nicht so könntest du ziemlich schnell sehen wie sich deine cpu in luft auflöst.
wasserkühlungen gibt es schon etwas länger als 4 jahre, würde so grob auf 100 jahre tippen, siehe auch automobilbau 😉
würde das wasser nicht die temperatur am radiator ändern, so würde es sich durch die abwärmen immer weiter aufheizen, worauf hin sich deine cpu weiter aufwärmt, bis sie die grätsche macht
zur wärmeabfuhr braucht man nunmal kühles wasser 😉
im grunde ist der radiator nur die umkehrung des durchlauferhitzers und dass sich dort die temperatur des wassers erhöht steht so glaube ich außer frage -
24. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504674orw.AnonymousTeilnehmer
hmm naja mir ist egal was ihr denkt oder glaubt wir haben das schon zich mal in foren ausdiskutiert auch mit leuten vom fach und es ist nun mal so und der beweis ist wen du mal deine temps an allen möglichen stellen im wasser mist ^^ naja und wasserkühlung gibt es noch keine 100jahr im computer und das war damit gemeint ^^ sry hab den zusatz vergessen aber es geht hier im forum um nix anderes also computers ^^ ich dachte das wäre verständlich ^^
naja ich brauch mich hier auch nicht rechtfertigen aber es ist wirklich scheiss egal in welcher rein folge die kühler sind ^^ und wen jetzt jemand kommt und mein am eingang radi sin 34°C und am ausgang 33°C ist das normal das können messschwankungen.
wen man bedenkt wie schnell das wasser durch den kreislauf fliest und das wasser eine masse ist können keine riesen wärme unterschiede sein ^^gruss gastronom
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24. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504675CannonTeilnehmer
Sicher werden die Unterschiede nicht riesig sein, aber sie werden definitiv vorhanden sein. Selbst wenn es nur 0.5°C sind, sind sie vorhanden. Und Ziel des Radiatos ist es, diese Temperaturunterschiede wieder auszugleichen, wie Raoul Duke schon richtig sagte.
Ich werde die Unterschiede mal bei mir messbar machen, indem ich am Eingang des Radiators noch ein Temperaturfühler einbaue. Das liegt ja alles schon da und müsste nur noch angeschlossen werden. Allerdings will ich den Umschalter der Temperaturen noch vorher umbauen und das Thermometer auf allen Kanälen noch einmal kalibrieren odere zumindest die Meßungenauigkeit feststellen.
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24. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504678Raoul DukeTeilnehmer
worauf ich nur hinaus wollte war, dass das prinzip der wasserkühlung schon etwas länger existiert als 4 jahre, im grunde ist die wakü das selbe wie ein kühler für einen motor
das mit den leuten vom fach lasse ich jetzt einfach mal so stehen, da verweigert mein gesunder menschenverstand einen kommentarzum thema ein Grad Messschwankungen, mit was mißt Du? Mit nem Finger?
In der Wärmetechnik führt so ein Pi mal Daumen Prinzip nicht zum Erfolg.
Wie Cannon sagte kann ein halbes Grad schon viel ausmachen. Wir reden hier von minimalen Wärmeströmen. 200Watt sind nicht allzuviel….
so jetzt mach ich Schluß, ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll… -
24. Juli 2003 um 23:07 Uhr #504680
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25. Juli 2003 um 7:07 Uhr #504681CannonTeilnehmer
Ja dazu will ich aber erst einmal mein Thermometer umbauen. Bzw. die Temperaturfühler nicht mit einem Drehschalter auswählen, sondern digital. Und das kann noch eine Weile dauern. 😉
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25. Juli 2003 um 10:07 Uhr #504682NicoTeilnehmer
Macht nix – der Wille zählt. 😉
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25. Juli 2003 um 13:07 Uhr #504687Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi
@cannon
die idee mit dem messen ist klasse, hätte nur noch eine kleine frage
ich sehe du verwendest in deiner wakü nen wärmeübertrager aus nem mikra. wollte nur mal fragen ob es sich hier um öl- oder wasserkühler handelt und wie er mit lüftern bestückt ist.
wäre interessant um die ergebnisse nachher richtig einzuordnen 😀 -
25. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504691CannonTeilnehmer
Naja irgendwann können die Messergebnisse mal eingeordnet werden. Bis dahin muss erstmal alles fertig werden. 😉 Den Messfühler richtig befestigen ist auch nicht so einfach…
Aber okay. Der Radiator ist der aus der Heizung. Und die Bestückung der Lüfter sieht so aus:
4 x 80×15 saugend (34.6m³/h)
1 x 120×25 blasend (94m³/h)Der 120er (7V) zieht die warme Luft aus dem Gehäuse durch den Radiator. Damit kann das Ganze erstmal nicht kälter als Gehäusetemperatur werden. Die 80er (5V) liegen auf dem Radiator drauf.
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25. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504694ocraMTeilnehmer
Wenn du die Lüfter ins gehäuse blasen lässt und da für zwei blenden bei denn PCI Slot´s raus nimmst hast du sogar noch bessere Temps.
Sind zwar nur so 2 Grad aber auch bessere Belüftung im gehäuse.😉
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26. Juli 2003 um 7:07 Uhr #504715CannonTeilnehmer
Na ich habe die 4 80er jetzt erst einmal ganz abgeschalten. Ich will mal sehen, wie war das wird. Wenn die Wassertemperatur auf 50°C absteigt, wäre das ja immernoch okay. Dazu muss aber alles in den Kreislauf und unter Vollast getestet werden …
Ich hatte die mal andersherum, dass war aber eher ungünstiger.
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26. Juli 2003 um 16:07 Uhr #504724Obi WanAdministrator
Hallo Lenz,
jo, im prinzip hast Du recht, das der AGB immer am höchsten punkt installiert sein soll. Aber dadurch das der Tower nicht unendlich viel Platz hat, steht mein Radi halt über dem AGB … tut der Leistung des Systems auch keinen Abbruch.
Von Parallelschaltungen halte ich persönlich nicht viel … finde ne gute Reihenschaltung besser …..
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26. Juli 2003 um 16:07 Uhr #504723lenzTeilnehmer
Hallo
1.Der AGB sollte niemals in den Kreislauf einbezogen werden und schon garnicht unterhalb einer anderen Komponente installiert sein.
Der AGB gehört immer an die höchste Stelle und sollte nur mit einer
einfachen Leitung mit dem System verbunden werden.
2.Bei Parallelschaltung von Kreisläufen sollte deren Gesamtquerschnitt etwas kleiner sein als der Querschnitt der Pumpe.
Lenz -
26. Juli 2003 um 18:07 Uhr #504727lenzTeilnehmer
” EIN RIESIGES PLUS HAT ÖL ABER SCHON – WENN’S AUSLÄUFT GIBTS KEINEN KURZSCHLUSS.”
Destilliertes Wasser auch nicht!
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26. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504728lenzTeilnehmer
@ Gastronom^^
Ziemlicher Schwachsinn,den du hier von dir gibst.“also der radiator kühlt das wasser nicht imma runter”
Richtig,er kann das Wasser auch aufheizen,wenn die Umgebungstemperatur höher als die der angeschlossenen Komponenten.
In der Praxis eher unwahrscheinlich.” sondern der sorgt dafür das das wasser eine temperatur hält!”
Nein,er sorgt dafür,daß das Wasser gekühlt wird!Wer denn sonst?“Ja irgendwie denken das imma alle warmes wasser kommt in den radi und da wird das kalt gemacht oberlol ”
Außer bei deinem Kühlsystem ist das bei Mitteleuropäern immer der Fall!“auf touren oder nur so was wasser hat nacher an allen stellen im kreis lauf ca die selbe temperatur kannst du ja mal nachmessen ;)”
Ich kann dir die Temperaturdifferenzen sogar auf 1/10 ° nennen und auch nachweisen.“und deine rechnung von wegen ausm radi raus 20° nach dem cpu 22° chip 24° und hdd 26° kann garnicht gehen ^^ weil wie oben erklärt ist das wasser überall gleich warm ^^”
Wenn du keine Temperaturunterschiede hast,wofür brauchst du dann überhaupt eine Kühlung???“wollte ich nur mal so sagen tut mir leid wen ihr imma noch nach 4 jahren wo es wasserkühlung gibt imma noch glaubt das der radi das wasser wieder kalt macht für den prozi ^^”
Glaube eher,daß du hier den Prozivozinixweissi spielst. -
26. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504731CannonTeilnehmer
1.Der AGB sollte niemals in den Kreislauf einbezogen werden und schon garnicht unterhalb einer anderen Komponente installiert sein.
Der AGB gehört immer an die höchste Stelle und sollte nur mit einer
einfachen Leitung mit dem System verbunden werden.Das kommt ganz darauf an, wie man den AGP nutzen will und was man für einen hat. Wenn der oben nicht 100% dicht ist, mag das sein. Genauso wenn der nur einen Zugang hat (also eher so wie ein Trichter aussieht). Hat der einen Eingang und einen Ausgang, spielt es keine Rolle, ob der oben oder unten im Gehäuse ist. Meiner ist z.B. ziemlich weit unten.
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27. Juli 2003 um 14:07 Uhr #504764Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi
@lenz
kann sein, dass ich mich jetzt irre, aber dest. wasser müsste doch aufgrund seiner starken polarität strom leiten?
dies müsste zwar sehr viel kleiner sein, als bei handelsüblichen leitungswasser, aber dennoch messbar. Wie gesagt, ist nur ne vermutung. -
27. Juli 2003 um 16:07 Uhr #504765bombermanTeilnehmer
wird sich denn das dest. wasser nicht mineralisieren wenn es aufs mainboard kommt ??????
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27. Juli 2003 um 18:07 Uhr #504769Raoul DukeTeilnehmer
interessante these, müßte man mir einer messung be- oder wiederlegen.
wer stellt freiwillig sein mainboard zur verfügung 😀 -
27. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504771Fried-LTeilnehmer
naja ich hab nochn altes von nem 166er des brauch ich eh nimma
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27. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504776Fried-LTeilnehmer
was meinst du mit massenanalyse
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27. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504777TitanTeilnehmer
tach auch.
welche mineralien wilste den in das wasser einbringen wenn ihrs aufs mainboard kipt plaste oder was? das einzige material was ins wasser gelangt ist kupfer und das auch nur solange bis das wasser gesättigt ist damit.
@Raoul Duke:
kann sein, dass ich mich jetzt irre, aber dest. wasser müsste doch aufgrund seiner starken polarität strom leiten?
dest.wasser leitet im erstem moment keinen stom weil es deionisiert ist wenn du es aus der plasteflasche rauskips doch wenn es längere zeit im kreislauf ist nimmt es freie radikale auf und wird wieder ionisiert dann bekommtes seine stromleitfähigkeit zurück wie es bei leitungswasser ist.
und so einer ist 2jahre älter zzzz… 😉
so long
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27. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504775Raoul DukeTeilnehmer
ok jetzt brauchen wir nur noch jemand für die massenanalyse
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27. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504795CannonTeilnehmer
Na das ist sicher nicht so ernst gemeint. Zumindest sehe ich das nicht so eng. Oder sollte man mal die Gelbe Karte zücken? 😉
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27. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504793NicoTeilnehmer
Hey Ihr geht euch aber immer mehr ganz schön an die Wäsche – Ist dass Sinn eines Forums? – nur mal so gefragt 🙄
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27. Juli 2003 um 23:07 Uhr #504803
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27. Juli 2003 um 23:07 Uhr #504801NicoTeilnehmer
Cannon said:
Na das ist sicher nicht so ernst gemeint. Zumindest sehe ich das nicht so eng. Oder sollte man mal die Gelbe Karte zücken? 😉Na auch wenn ich das nicht so sonderlich klug finde, was da der gastronom von sich gibt – aber das gleich mit schwachsinn zu bezeichnen – sowas denkt man sich doch.
Aber vielleicht bin ich mal wieder nur hypersensibel. 😆 Wenns den betreffenden nicht stört, so solls mich auch nicht weiter stören
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28. Juli 2003 um 14:07 Uhr #504814Raoul DukeTeilnehmer
hi hi hi
@titan
wie gesagt, war nur ne vermutung, bin zu lange aus der chemie draußen, um mich dran zu erinnern, aber danke für die erklärungps.: alter hat nichts mit wissen zu tun und wissen nichts mit weisheit
in diesem sinne, man kann immer etwas dazu lernen 😀 -
28. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504822SolaeTeilnehmer
zum glück dusche ich nur 🙂
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28. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504819TitanTeilnehmer
@Raoul Duke:
wieso bist du schon lange drausen aus der chemie wenn du die täglich und stündlich um dich hast nehmen wir mal das beispiel wearum es besser ist eine dusche zu benutzen als in die wanne zu steigen. die badewanne hat ein bestimmte volumen wenndu mit drinne liegst sagen wir mal 40-50 liter wasser das wasser nimmt irgendwann keinen schmutz mehr auf weil es schon gesätigt ist und in der wanne steht das wasser und kann auch keinen dreck wegspülen und ist damit irgendwann voll mit dreck den es wieder versucht abzugeben wobei bei einer dusche das dreckige wasser gleich in den abfluß gelangt und ständig sauberes zufliest wodurch das wasser nicht gesätigt mit schmutz ist.
verstanden worauf ich hinaus will
dann so long
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28. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504821
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28. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504825NicoTeilnehmer
Na ob das so ein gutes Beispiel Dusche/Wanne ist, möcht ich mal bezweifeln.
Hier kams doch drauf an, woher die Ladungsträger kommen. Dass das nicht jedem klar ist, kann man ja auch nachvollziehen, zumal man Elektronen oder Ionen im Alllgemeinen ja nicht sehen kann und nur deren Auswirkungen spürt. Woher die kommen, haste ja gott sei dank einigermaßen erklärt.P.S. Ich setzt mich lieber in die Wanne und nutze einen Teil der darin gespeicherten Wärme und quetsche ab und an mein Quitsche-Entchen – ätsch. Meinen Dreck löse ich übrigens nicht mittels Konzentrationsgefälle sondern mit den im Duschgel enthaltenden Tensiden.
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29. Juli 2003 um 12:07 Uhr #504839Raoul DukeTeilnehmer
da ich weder Dusche noch Bade, tangiert mich die ganze Sache nur am Rande . Lasse mich alle 4 Wochen Sandstrahlen
und da ich mir um die anorganische Chemie seit 8 Jahren keinen Kopf mehr gemacht habe, ist mein Wissen nur noch Bruchstückhaft.
Außerdem geht es der Chemie ähnlich der Physik. Die macht das schon allein, ohne dass ich mich darum kümmere. Das ist das schöne daran, man muss sich ncht um alles Gedanken machen 😀 -
6. August 2003 um 8:08 Uhr #505049Obi WanAdministrator
Duschen oder Baden ?
können wir mal wieder auf das Thema zurückkommen ?
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9. August 2003 um 21:08 Uhr #505181TitanTeilnehmer
Rolf said:
Duschen oder Baden ?können wir mal wieder auf das Thema zurückkommen ?
sicher war doch nur ein beispiel dafür das wasser auch mal mit metallen oder ähnlichen zeuch gesättigt ist und dadurch auch wieder elektrich leitend werden kann nichts anderes wollte ich damit ausdrücken
so long
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12. August 2003 um 15:08 Uhr #505244Obi WanAdministrator
🙂 *smile* … ist schon ok 🙂
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12. August 2003 um 17:08 Uhr #505247ocraMTeilnehmer
Da es ja hier um den Optimalen Wasserkreislaufgeht sage ich mal das dazu:
Hatte vorher: Pumpe/AB–>Radi–>CPU–>GPU–>Pume/AB 51°C CPU Temp.
Jetzt: Radi–>GPU–>CPU–>Pumpe/AB 51°C CPU Temp.
Keine Temp. Veränderung an der CPU!
Was sagt uns das ?????
Mir auf jeden fall, das die CPu Temp. immer die gleiche Temp. dif. hat. -
12. August 2003 um 21:08 Uhr #505251TitanTeilnehmer
ich hatte auch gedacht das man nicht nur einen radi verwendet sondern zwei einen passiven und einen aktiven den passiven aus den kreislauf kommend dann agb dann pumpe dann radi aktiv die komponenten ist eigendlich egal bis auf das der cpukühler als erstes in den kreislauf nachder pumpe kommen sollte
wie ließt du die temp den aus über die boardsensoren die schwindeln da aber gewaltig weil durch fehlenden lüfter der eigendlich über der cpu installiert ist ist unter dem socket ein wärmestau dadurch werden fehltemeraturen angegeben besser ist es die wassertemp zu messen weil die in der hinsicht die genauere tem angiebt
so long
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12. August 2003 um 21:08 Uhr #505256ocraMTeilnehmer
Ja über die Mobo Fühler und Wasser die Wasser Temp. ist so um die 18°C weniger, naja ausser nachmittags da habe ich so 40°c bei 59°C CPU da der rechner im passiv betrieb ist.
Habe keine lust morgens die Lüfter anzumachen in der nacht nerven die eh nur. 🙂 -
13. August 2003 um 10:08 Uhr #505268Obi WanAdministrator
ocraM said:
Da es ja hier um den Optimalen Wasserkreislaufgeht sage ich mal das dazu:
Hatte vorher: Pumpe/AB–>Radi–>CPU–>GPU–>Pume/AB 51°C CPU Temp.
Jetzt: Radi–>GPU–>CPU–>Pumpe/AB 51°C CPU Temp.Meine Reigenfolge ist ein bißchen anders:
➡ Pumpe-> HD-> VPURAM-> GPU-> CPU-> Radi-> AB-> Pumpe
Der Meßfühler im AB zeigt mir ca. 32 Grad, das sind 2 Grad über Raumtemp.
Mein Mobo Fühler zeigt für die CPU eine Temp von 37 bis 38 Grad unter Volllast an 😈
Ich denek, die Werte sind ok für die Jahreszeit.
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13. August 2003 um 11:08 Uhr #505271SolaeTeilnehmer
hmm ich hab die gleiche Temp… nur das ich mit meiner Wakü nur die CPU Kühle 😉
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13. August 2003 um 15:08 Uhr #505284techno_magierTeilnehmer
Also ich habe mir nicht alle Beiträge in diesem Thread durchgelesen (ächz)
aber rein von der Physikalischen Logik sollten die Reihenfolge der Kühler im Wasserkreislauf von Ihrer maximal an das Wasser abgegebenen Temp abhängig sein da wir ja Wärme abführen und nicht zuführen wollen.Grundsätzliches: da bei PC Wasserkühlungen die Wärmeübergangsflächen der Kühler (ich rede jetzt nicht vom Radi) relativ klein sind und die Durchflussgeschwindigkeit relativ hoch (bzw. zu hoch bei den gängigen Pumpen) erreicht das Wasser ziemlich schnell die Temperatur die die grösste Wärmequelle im Kreislauf vorgibt. (Bei gängigen Systhemen ist die Temp-Differnz zwischen Radi ein und Auslauf gerade mal 1-2 Grad C)
Nehmen wir mal an wir hätten eine WaKü wo nur Proz und NB gekühlt werden zuerst lassen wir nur mal den NB Kühler im Kreislauf laufen und erhalten eine Wasser Temp (bei 20 Grad Raumtemperatur) von 24 Grad C NB Temp liegt bei 27 Grad C(wie kann ich eigntlich eine kleines o hier hochstellen ???) dann machen wir das Ganze nur mit dem Prozkühler und erhalten eine Wasser-Temp von 36 Grad C und eine Proz temp von 40 Gard C nun binden wir beide Kühler in den Kreislauf ein und siehe da unsere NB Temp ist auf einmal 30 Grad C und wenn wir sie hinter dem prozkühler im Wasserkreislauf einbinden 31 Grad C was man in der Praxis aber vernachlässigen kann. Ein praleller Aufbau der WaKü (der Strömungstechnisch kaum zu realisieren ist) bringt auch keinen Vorteil da sich ja die Temp des Wassers an der Grössten Wärmequelle orientiert.
Deswegen plädiere ich dafür das man mehrer getrennte Wasserkreisläufe mit getrennten Wärmetauschern und Pumpen aufbaut wenn man PC Komponenten kühlen will dessen Wärmeabgaben mehr als 60W auseinanderliegen, weil man sonst die Komponenten mit der geringeren Wärmeabgabe nur unnötig, mit der Wärmemenge der Komponenten mit grössere Wärmeabgabe, aufheizt.
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13. August 2003 um 15:08 Uhr #505286Obi WanAdministrator
@ techno_magier,
und mit welcher Pumpe kann man dann die “optimale Durchflusmenge” von 1,5-2,4 l/min erreichen ?
Ist es egal wieviele Kühler ich im Kreislauf habe ?
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13. August 2003 um 15:08 Uhr #505290SolaeTeilnehmer
mit meiner 😉
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13. August 2003 um 15:08 Uhr #505291techno_magierTeilnehmer
Rolf said:
@ techno_magier,und mit welcher Pumpe kann man dann die “optimale Durchflusmenge” von 1,5-2,4 l/min erreichen ?
Ist es egal wieviele Kühler ich im Kreislauf habe ?
Ganz einfach einen Kugelhan in den Wasserkreislauf einbinden und Ihn soweit zudrehen das die Pumpe nicht zu laut ist und die Durchflussmenge stimmt.
Wie wir wissen gibt die schmalste Stelle im Wasserkreislauf die Durchflussmenge, bei einer Kreiselpumpe, vor. Da diese Pumpen keinen grossartigen Überdruck aufbauen können, im gegensatz zur Kolbenpumpe.
Jedes weitere Winkelstück erhöht auch noch mal den Widerstand minimal,gegen den die Pumpe arbeiten muss, aufgrund von Umbruchströmungen, die aber durchaus gewollt sind um somit eien Verwirbelung des Wassers zu erhalten wodurch sich die Wärme gleichmäsiger im Wasser verteilt. Stell dir mal den Wassersfluss als Glasstab vor dan währe in der Mitte (runde Kopfseite)des Glasstabes das Wasser kälter als aussen, wenn sich das Wasser nicht verwirbeln würde und immer in gleicher Anordnung fließt.
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13. August 2003 um 15:08 Uhr #505285techno_magierTeilnehmer
Zur Info: Wie aus der Automobilindustrie bekannt, ist die optimale Durchflussgeschwindigkeit bei einer Wasserkühlung im Bereich zwischen 0,5-0,8m/s was einer Durchflusmenge von 1,5-2,4 l/min bei 8mm Schlauchinnendurchmesser entspricht. Da das Wasser eine gewisse Zeit benötigt um ein Optimum an Wärmeenergie auf zu nehmen.
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14. August 2003 um 9:08 Uhr #505320Obi WanAdministrator
aha, aber Du meinst das jetzt in Bezug auf meine Eheim 1250, das so ein Kugelhahn sinnvoll ist ?!
Ich dachte eher an Erfahrungen, welche Pumpe “ohne” Mod eine Durchflusmenge von 1,5-2,4 l/min schaft ?!
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14. August 2003 um 12:08 Uhr #505328orw.AnonymousTeilnehmer
Rolf said:
aha, aber Du meinst das jetzt in Bezug auf meine Eheim 1250, das so ein Kugelhahn sinnvoll ist ?!Ich dachte eher an Erfahrungen, welche Pumpe “ohne” Mod eine Durchflusmenge von 1,5-2,4 l/min schaft ?!
Der Kugelhahn durfte bei deiner Eheim 1250 doch einiges bringen ,allerdings wirst du die Durchflussmenege nicht auf ein effektives Maß gedrosselt bekommen ohne das die Pmpe dabei erheblich lauter wird, da bei ner WaKü die 1250 eh schon der Overkill ist.
Ich habe mir im Aquariumbedarf auch schon mal andere Pumpen angeguckt unter anderem auch Kolbenpumpen die meissst recht gross und teuer waren. Auch hatten sie zum Teil den Nachteil das Luft beim Pumpvorgang mit in den Wasserkreislauf befördert wurde (geringe Menge) was es aber zu vermeiden gilt. Also kommt man bei einer ordentlichen Wakü über Eheim, Hydor oder Minitauchpumpen wohl nicht herum. Allerdings habe ich auch schon in anderen Foren gelesen das die 1046 bzw. auch kleinere Kriselpumpen, von anderen Herstellern ,je nach Grösse, Aufbau und zu bewältignden Höhenunterschied probleme hatten den Wasserkreislauf in gang zu bringen.
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14. August 2003 um 13:08 Uhr #505337techno_magierTeilnehmer
Ja ich wars habe mir beim Antwort schreiben soooo viel Zeit gelassen das ich zwischendurch ausgelogt wurde und da ich mal wieder nicht an meinem Privatrechner sitze werde ich das mit dem Cookie schön bleiben lassen 😡
Also deine 13m Kupferrohr sind nicht gerade viel im vergleich zu einem Mora Ga. Eine Eheim 1048 ist das absolute Maximum was man sich bei einer Wakü für den PC antun muss. Wie gesagt ist es sogar in meinem Bekanntenkreis vorgekommen das ne Eheim 1046 nicht ausreichte aber das war ein Wasserkreislauf in dem es nur so von Winkelstücken wimmelte und in dem auch noch Zwei Mora Ga eingebunden waren, dies war dan wohl zu viel für die Eheim 1046 die den Wasserkreislauf betreiben sollte. Der Effekt äusserte sich so das wenn man den Zulauf zum AGB (bei euch heisst es ja nicht AB) nach dem sich die Pumpe befand abzog tropfte es gerade mal so aus dem Schlauch bei laufender 1046. Wenn wir den Schlauch etwas verlängerten und das Wasser mit dem Mund aus diesem ansaugetn kam dann der Fluss in gang auch wenn wir dann besagtes Schlauchende wieder auf den AGB aufsteckten war der Wasserkreislauf wieder gewährleiste aber sobald man die 1046 dann ausschaltete war wieder hängen im Schacht. Mit Austausch gegen eine 1048 war das Problem dann gelöst.
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14. August 2003 um 13:08 Uhr #505332Obi WanAdministrator
ich schätze mal, das Du (techno_magier) es warst Olli 🙂
Na, vergessen ein Cookie zu setzen *hehe*Zum Thema:
Ok, ich habe gerade meine Wakü zusammen gebaut und würde jetzt wegen der Kugelhahn Drossel nicht das Wakü-System auseinander bauen.Außerdem habe ich mir ja auch extra die Eheim 1250 gekauft, weil ich viele Wakü-Komponeten im Waeerkreislauf habe.
Alleine im Radi sind schon fast 13m Kupferrohr drin 🙂
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14. August 2003 um 15:08 Uhr #505343SolaeTeilnehmer
naja meine macht nach hersteller angaben 1.5l/min
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14. August 2003 um 15:08 Uhr #505348SolaeTeilnehmer
grml…
Also Hersteller… ääähhh glaub Thermaltake ( War im set) föderhöhe irgendwas so um 1.6m und Typ???????? kene ahnung -
14. August 2003 um 15:08 Uhr #505347techno_magierTeilnehmer
Solae said:
naja meine macht nach hersteller angaben 1.5l/minWelcher Hersteller ❓ Welche Förderhöhe ❓ Typbezeichnung ❓
Danke ❗ ❗ ❗
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14. August 2003 um 15:08 Uhr #505354techno_magierTeilnehmer
Solae nicht böse sein.
für die geringe und auch optimale Fördermenge ist die Förderhöhe allerdings beachtlich!
Wie ich gerade übergelesen habe hast du die Thermaltake Aquastuss II 😆
Die Testergebnisse waren von den Abwärmeleistungen eher Vernichtend für dieses Set (is locker von nem SLK 800 Luftkühler geschlagen worden) das einzige was für dieses Set Spricht ist seine relativ geringe Lautstärke, die man aber auch mit Luftkühlern erreichen kann bei selber Kühlleistung.
Willste nicht mal über ne richtige WaKü nachdenken ❓ (deine Bilder in der Rubrik Vorstellung von Wakü-Systemen sehe ich irgendwie nicht)
Was mich auch interessieren würde womit hast du deine Temps ausgelesen ❓ Da dein Mobo zwar über die möglichkeit verfügt die XP Diode auszulesen aber das Asus Probe Tool diese Werte anscheinend schönt.
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14. August 2003 um 16:08 Uhr #505357SolaeTeilnehmer
naja im moment hab ich idle 32°C last ca. 37°C das ganze is übertacktet.
Ned übertacktet hab ich einfach bei allen werten -1°C
Also ich find sie für den Preis sau gut.Mit MBM hab ich die gleichen werte wie bei Asusprobe.
Der Kühler vom CPU is schön lauwarm. -
14. August 2003 um 17:08 Uhr #505360ocraMTeilnehmer
@ techno_magier
Komm für das bissle was er da Kühlt reicht das.
Aber so bald er noch was dazu nimmt kann er den mist ja wieder verkaufen und sehen was so ne richtige WaKü kann! -
14. August 2003 um 18:08 Uhr #505370SolaeTeilnehmer
naja mit dem Kühler den du oben genannt hast kannst auch ned mehrere sachen kühlen also…
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4. September 2003 um 23:09 Uhr #505918WolleTeilnehmer
Ich überflog noch mal die Seiten7 und 8 und müßte feststellen das ihr hier irgendwie was vergesst. Es gibt bei Wärme nicht nur die Temperatur sondern auch noch die Wärmemenge zu berücksichtigen, daher auch die angegebenen Durchflußmengen die sich aber wiederum Von Radi zu Radi unterscheiden. Wenn der eine der in nem Auto drinne war diese Werte erfüllt is das ja ok. aber nen ander der für nen PC entwickelt wurde kann mit einer höheren oder niedriegeren Durflußgeschwindigkeit besser laufen hier hilft nur ausprobieren! Dazu müßte man an allen Wärmetausch Punkten die Temperatur in Bezug zur Wassertemperatur in Bezug setzen. Die echnerei machen sich vielleicht Ing.´s bei Mercedes BMW und Co.. Für uns die wir aber 6-8 und mehr Wärmetauschpunkte haben ist diese Rechnung nicht sinnvoll…
…probieren geht über studieren… – ich nenne das prödeln!
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4. September 2003 um 23:09 Uhr #505917WolleTeilnehmer
Ach so. Eins noch.
Hey Admin Rolf. kannste mir vielleicht mal ne Komplette Zusammenstellung des Festplattenkühlers geben. Ich meine inbezug auf Dicke der Platten an den Seiten und so…
Wäre es vieleicht nicht sogar die Kühlrohre an den Platten mit WIG anzuschweißen???Fragende Grüße Wolle
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4. September 2003 um 23:09 Uhr #505916WolleTeilnehmer
Hi, Leutz!
Erst mal ein großes Lob an die Macher dieser Site. Ich habe bisher keine Site oder ein Forum gefunden wo so sachlich und stellen weise mit fundierten Fachkenntnissen gearbeitet wird wie Hier! Deshalb – D A N K E !
Nun muß ich mal zum Anfang dieser Diskussion kommen. Ich bin dabei mir ein Lüfterloses System zusammen zu basteln.
Mein System:AMD XP2600+
Asus A7N8X-X
512 MB DDR
ATI Radeon 9500Pro
SB-Live 4.1
SI Raid 0 mit 2×13,5GB IBM UDMA66 (leider bloß) 7200Upm
13.5GB IBM UDMA100 + 1x40GB Maxtor UDMA100
je 7200Upm Storage
Wow was fürn Hitzeproblem sag ich nur! 😳Zur Zeit ist schon ne CPU-Kühlung und ne Chipsatz-Kühlung via H2O integriert, was die Sache etwas verbesserte. Eine Netzteil Kühlung ist grad im Bau. Wer dazu Fragen oder (noch besser) mir fachlich unter die Arme greifen kann der möchte sich bitte bei mir melden. Die Idee mit der Festplattenkühlung fand ich toll – kann mir jemand dazu Praxis erfahrung mitteilen??? ❓
Ich bin im Besitz mehrerer Radiatoren mit ca. 350x200x30mm und ca. 8m Lauflänge des Kühlrohres. Ich dacht mir das so. Ausgleichsbehälter – Pumpe – GraKa-RAM – HDD(alle 4) – Netzteil – Radiator 1 – Chipsatz – GraKa-Chip – CPU – Radiator 2 – und zurück zum Ausgleichsbehälter. Die Pumpe ist ne Hydor L20. Ich bin zufrieden mit ihr, auch wenn ne Eheim angeblich besser sein soll. Ich hab auf jeden Fall keinen Unterschied gemerkt – nur der im Preis 😆 💡 😆 .
Das Ganze soll nach Möglichkeit auch Passiv laufen. Rein rechnerisch müßten die beiden Radiatoren genug Fläche haben um das zu gewährleisten. Das Problem meiner Meinung nach sind die Reibungs verluste der Gesamtlänge des Systems und ich weiß nicht ob ich vielleicht noch ne Zweite Pumpe bräuchte. Kann mir jemand dazu Erfahrungswerte geben???
So genug jetzt – Für Feedback wäre ich dankbar.
Auf Anfrage Natürlich E-Mail oder Telefon.P.S. Öl als Kühlmittel ist nict empfehlenswert da Förderleistung der Pumpe sehr viel höher sein muß als bei Wasser, wegen der Visksität dieses Mediums. Dabei spielt es keine Rolle ob es nun normales oder Hydrauliköl ist.
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5. September 2003 um 7:09 Uhr #505922CannonTeilnehmer
Da Festplatten nicht so viel Menge an Wärme abgeben oder zumindest auf die Größe bezogen, sollte das eigentlich relativ egal sein. Meine Festplattenkühlung besteht aus Kupferflachstangen, die einfach durchgebohrt sind. Das die gut kühlen erkenne ich daran, dass die noch komplett verpackt in einem Dämmrahmen liegt und die Wärme nur über diesen Kühlkörper abgeführt werden kann. Die Temperatur der Platte liegt dann maximal +1 °C zu meiner gemessenen Wassertemperatur.
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5. September 2003 um 10:09 Uhr #505926Obi WanAdministrator
Wolle said:
Ach so. Eins noch.
Hey Admin Rolf. kannste mir vielleicht mal ne Komplette Zusammenstellung des Festplattenkühlers geben. Ich meine inbezug auf Dicke der Platten an den Seiten und so…
Wäre es vieleicht nicht sogar die Kühlrohre an den Platten mit WIG anzuschweißen???
Fragende Grüße WolleEinige Informationen zu der Festplattenkühlung findest Du hier
➡ http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=70
➡ http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=105Anssonsten kannst Du ja Deinen Fragen direkt in dem Forum stellen .. so haben auch die anderen User etwas davon 😉
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5. September 2003 um 10:09 Uhr #505925Obi WanAdministrator
Wolle said:
Hi, Leutz!
Erst mal ein großes Lob an die Macher dieser Site. Ich habe bisher keine Site oder ein Forum gefunden wo so sachlich und stellen weise mit fundierten Fachkenntnissen gearbeitet wird wie Hier! Deshalb – D A N K E ![size=6]Ein dickes Danke schön zurück für das Kompliment !!![/size]
Wolle said:
Nun muß ich mal zum Anfang dieser Diskussion kommen. Ich bin dabei mir ein Lüfterloses System zusammen zu basteln.
Mein System:AMD XP2600+
Asus A7N8X-X
512 MB DDR
ATI Radeon 9500Pro
SB-Live 4.1
SI Raid 0 mit 2×13,5GB IBM UDMA66 (leider bloß) 7200Upm
13.5GB IBM UDMA100 + 1x40GB Maxtor UDMA100
je 7200Upm Storage
Wow was fürn Hitzeproblem sag ich nur! 😳Kooles System ❗
Wolle said:
Zur Zeit ist schon ne CPU-Kühlung und ne Chipsatz-Kühlung via H2O integriert, was die Sache etwas verbesserte. Eine Netzteil Kühlung ist grad im Bau. Wer dazu Fragen oder (noch besser) mir fachlich unter die Arme greifen kann der möchte sich bitte bei mir melden. Die Idee mit der Festplattenkühlung fand ich toll – kann mir jemand dazu Praxis erfahrung mitteilen??? ❓Erfahrungen mit Netzteil die mit Wasser gekühlt werden gibt es hier im Forum noch nicht so viele .. schade eigentlich .. aber ich kann Dir die folgenden links anbieten:
➡ http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=313
➡ http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=341… oder probiere es mal über die SUCHE Funktion
Wenn etwas interessantes dabei ist, schreib doch bitte Deinen Fragen direkt in die Beiträge hinein.Wolle said:
Ich bin im Besitz mehrerer Radiatoren mit ca. 350x200x30mm und ca. 8m Lauflänge des Kühlrohres. Ich dacht mir das so. Ausgleichsbehälter – Pumpe – GraKa-RAM – HDD(alle 4) – Netzteil – Radiator 1 – Chipsatz – GraKa-Chip – CPU – Radiator 2 – und zurück zum Ausgleichsbehälter. Die Pumpe ist ne Hydor L20. Ich bin zufrieden mit ihr, auch wenn ne Eheim angeblich besser sein soll. Ich hab auf jeden Fall keinen Unterschied gemerkt – nur der im Preis 😆 💡 😆 .Warum hast Du 2 Radiatoren ???
Wolle said:
Das Ganze soll nach Möglichkeit auch Passiv laufen. Rein rechnerisch müßten die beiden Radiatoren genug Fläche haben um das zu gewährleisten. Das Problem meiner Meinung nach sind die Reibungs verluste der Gesamtlänge des Systems und ich weiß nicht ob ich vielleicht noch ne Zweite Pumpe bräuchte. Kann mir jemand dazu Erfahrungswerte geben???in meinen Augen sollte eine pumpe dicke ausreichen .. schau hier mal im Forum dich um, wir haben hier eine Posts über Pumpen ….
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5. September 2003 um 13:09 Uhr #505935techno_magierTeilnehmer
Wolle said:
Ich bin im Besitz mehrerer Radiatoren mit ca. 350x200x30mm und ca. 8m Lauflänge des Kühlrohres. Ich dacht mir das so. Ausgleichsbehälter – Pumpe – GraKa-RAM – HDD(alle 4) – Netzteil – Radiator 1 – Chipsatz – GraKa-Chip – CPU – Radiator 2 – und zurück zum Ausgleichsbehälter. Die Pumpe ist ne Hydor L20. Ich bin zufrieden mit ihr, auch wenn ne Eheim angeblich besser sein soll. Ich hab auf jeden Fall keinen Unterschied gemerkt – nur der im Preis 😆 💡 😆 .Das Ganze soll nach Möglichkeit auch Passiv laufen. Rein rechnerisch müßten die beiden Radiatoren genug Fläche haben um das zu gewährleisten. Das Problem meiner Meinung nach sind die Reibungs verluste der Gesamtlänge des Systems und ich weiß nicht ob ich vielleicht noch ne Zweite Pumpe bräuchte. Kann mir jemand dazu Erfahrungswerte geben???
Der von dir gewählte Kreislauf hat einen haken und zwar bindest du Komponenten ein die von ihrer Abwärmeleistung sehr weit auseinaderliegen von daher währe es ratsamer mit zwei getrennten Kreisläufen zu arbeiten da du ja eh zwei Radiatoren nutzen willst, dann ist die Kühlleistung wesentlich effektiver. Wie ich selbst feststellen konnte pendelt sich die Wassertemperatur in einer PC Waü ziemlich schnell auf das Niveau ein die die grösste Wärmequelle über Ihren Kühlkörper abgibt bedinngt durch die hohe Umwälzgeschwindigkeit bei der geringen Wassermenge. Deswegen ist es viel ratsamer Wärmequellen die mehr als die doppelte Leistung im bezug zur Fläche auseindeliegen in einen getrennten Kühlkreislauf einzubinden da man sonst die kleinere Wärmequell mit der Energie der grössten eher aufheizt bzw. auf ein höheres Energineveau anhebt als man es mit Luftkühlung erreichen würde. Dies bedeutet natürlich das du dann eine zweite Pupe benötigst. Am effektivsten würde es bei deiner Konstelation sein GPU, Graka Ram und CPU in den einen Kreislauf einzubinden also mit Radi Nr.1 und an Radi Nr. 2 sind dann HDD, Netzteil und Chipset.
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6. September 2003 um 8:09 Uhr #505961CannonTeilnehmer
Jepp. Das sehe ich auch so. Und dann wäre das auch kein Problem, die Wassertemperatur auf 50-60°C steigen zu lassen. Vorausgesetzt die CPU-Temperatur liegt nicht viel höher … aber so spart man sich einiges an Lüftern und damit auch Lärm. Außerdem arbeiten die Radiatoren dann auch effektiver.
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7. September 2003 um 2:09 Uhr #505971TitanTeilnehmer
Cannon said:
Jepp. Das sehe ich auch so. Und dann wäre das auch kein Problem, die Wassertemperatur auf 50-60°C steigen zu lassen. Vorausgesetzt die CPU-Temperatur liegt nicht viel höher … aber so spart man sich einiges an Lüftern und damit auch Lärm.na ja im grunde komt das hin solange man nicht übertackten will und tut
Cannon said:
Außerdem arbeiten die Radiatoren dann auch effektiver.dies verstehe ich allerdings nich ganz warum die bei höherer temperatur evektiver sein sollen als zum beispiel bei 40°C?
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8. September 2003 um 7:09 Uhr #505986CannonTeilnehmer
Ganz einfach deshalb, weil so ein Radiator natürlich von einer höheren Differenztemperatur profitiert. Probiere das doch mal aus mit einer Raumtemperatur von 20°C und einer Raumtemperatur von 35°C. Dann wirst Du wissen, was ich meine. 🙂
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8. September 2003 um 21:09 Uhr #506018TitanTeilnehmer
wo wohnst du das du 35°C in deiner bude hast in nem heizungskeller der auch im sommer heizt?
so long
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9. September 2003 um 6:09 Uhr #506028CannonTeilnehmer
Ich habe die Temperaturen nicht, aber ich wollte das ja auch nicht ausprobieren. Aber einige werden sicher ihre 35°C haben, wenn Sommer ist und die Sonne schön raufknallt. Gerade so schöne Dachgeschoßwohnungen.
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9. September 2003 um 6:09 Uhr #506029NicoTeilnehmer
Ich wohne zwar nicht im Dachgeschoss, aber in diesem Sommer waren solche Temperaturen in meinem Zimmer keine Seltenheit.
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10. September 2003 um 10:09 Uhr #506082orw.AnonymousTeilnehmer
Hälst du es für klug den Wasserbehälter direkt über dem Netzteil zu montieren´?
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10. September 2003 um 11:09 Uhr #506084Obi WanAdministrator
Anonymous said:
Hälst du es für klug den Wasserbehälter direkt über dem Netzteil zu montieren´?😉 wenn alles Dicht ist, warum nicht 😆 8)
Meine Wakü ist jetzt seit 2 1/2 Jahren im Einsatz … und noch nie ist etwas ausgelaufen oder undicht gewesen ❗
Es ist halt sehr wichtig, beim aufbau der Wakü sehr sehr sehr sehr sauber zu arbeiten. Wer das berücksichtigt, sollte eigentlich nie Probleme mit seiner Wakü bekommen …
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16. September 2003 um 5:09 Uhr #506254HawkTeilnehmer
Hab mir mal alles durchgelesen hier. Wirklich interessante Beiträge.
Eine Wakü ist in Planung bei mir.Bin mir aber noch nicht so ganz so sicher wegen dem Radi.
Ist ein 24er Radi besser oder schlechter als 2 12er Radiatoren?
2 Kreisläufe klingt zwar nett, ist aber zu teuer, kann sich doch keiner 2 12V 1046er Eheims leisten 😐Glaub auch nicht das sich das wirklich lohnt mit 2 Kreisläufen, FP, und CS haben eh nicht so ganz so viel Abwärme.
Werden deswegen im “normalen” PC ja auch nur passiv bzw. gar nicht gekühlt.Hab mir überlegt das das mit 2 Radiatoren mit je 1 12 cm Lüfter ganz gut funktionieren sollte.
Der Zern F-FIN-Cu 2003 hat ja ganz gut abgeschitten laut Watercoolplanet, sogar besser als der HTF2-X Single – und ist auch günstiger.
(Siehe auch hier)
Oder hab ich da jetzt einen Denkfehler?
Ist ein 24er Radi besser oder schlechter als 2 12er Radiatoren?Und alles in Reihe, Parallelschaltung ist zu schwierig wegen der Strömungswiderstände, wurde ja schon genügend diskutiert.
AB-Pumpe-Radi (unter den Festplatten)-FP-CS-(NT)-Radi (über dem NT)-CPU-GPU-GrakaRAM-AB
Oder andersrum?
AB-Pumpe-GrakaRAM-GPU-CPU-Radi oben-(NT)-CS-FP-Radi unten-ABMit dem Netzteil bin ich mir noch nicht so sicher, hole mir jetzt ein 550W mit nem Tempgeregelten 12 cm Lüfter.
Mal schauen wie laut das ist und wie heiß das wird.
Und vor allem wohin? Vor oder nach den ersten Radi?
Oder ist das wirklich so egal wie gastronom auf Seite 6 gesagt hat?Denke an 8×1 Schläuche, reicht bei meinem Aufbau die 1046 oder besser anderen Schlauchdurmesser?
Und wie sieht es mit der Lautstärke aus?
Vielleicht besser die Pumpe in dem AB betreiben?
Und der ST-11 von Silentmaxx lohnt sich mit einer Wakü dann ja auch nicht mehr, oder?Was ist denn mit diesen neuen Düsenkühlern? Hat man da einen sehr hohen Strömungsabfall? Reicht die 1046 da noch?
(Siehe auch hier)Bin für jeden Tip oder Verbesserungsvorschlag dankbar.
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16. September 2003 um 12:09 Uhr #506259Obi WanAdministrator
Hawk,
Herzlich willkommen im Forum !
kannst du vielleicht einen neuen Thread im Wasserkühler Forum aufmachen und dort Deinen Text nochmal reinposten ?
ich finde Du hast viele interessante Fragen gestellt … wäre hier unter! “optimaler Wasserkreislauf” bestimmt nicht das richtige Forum ?! 🙂
Alles klar ?
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23. September 2003 um 20:09 Uhr #506592ocraMTeilnehmer
Das ist doch klar, das weiß doch jeder oder nicht?
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23. September 2003 um 20:09 Uhr #506590orw.AnonymousTeilnehmer
Also Leute, dass warmes Wasser nach oben steigt is ja gut und schön. Aber hat mal jemand daran gedacht dass durch den Durchschnit (i.d.R. 8mm)des Schlauches das Wasser mit mind 300 l/min fliesst und dass da kein warmes Wasser nach oben steigt, auch wenn es nach unten fliesst. Dafür ist der Kreisluf zu klein oder der Druck zu hoch…
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1. Oktober 2003 um 16:10 Uhr #506958orw.AnonymousTeilnehmer
Anonymous said:
Also Leute, dass warmes Wasser nach oben steigt is ja gut und schön. Aber hat mal jemand daran gedacht dass durch den Durchschnit (i.d.R. 8mm)des Schlauches das Wasser mit mind 300 l/min fliesst und dass da kein warmes Wasser nach oben steigt, auch wenn es nach unten fliesst. Dafür ist der Kreisluf zu klein oder der Druck zu hoch…nicht der Druck ist zu groß sondern die Stöungsgeschwindigkeit der Druck im wasserkreislauf liegt meiner meinung nach nur ganz minimal über dem herschenden Luftdruck. (müste mal mal messen um genaue Zahlen zu erhalten)
Die eingesetzen Wasserpumpen (Eheim usw.) sind reine strömungsmaschinen und haben nichts mit pumpen aus der Hydraulik zu tun!
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1. Oktober 2003 um 16:10 Uhr #506957orw.AnonymousTeilnehmer
Der Nerfende said:
hallo zusammen,das war erst mal ersten dann setzen wir die diskussion mal fort:
Warum wird dann in den transformatoren von der esag bei uns hier in der ecke deutschlands dann doch öl eingesetzt um die dort anfallende wärme abzuführen?
wäre meine nächste frage.
->Der Vorteil von Öl ist aber auf alle Fälle, dass es nicht verdunstet und es keine Korrosion gibt.
diesen vorteil hab ich schon berücksichtigt nur habe ich in meinem tafelwerk was anderes stehen und der chemielehrer meiner schwester hat mir auch bescheinigt das öl eine bessere wärmeaufnahmefähigkeit sowie wärmetransportfähigkeit hat
ist das denn kein weiteres argument für den einsatz von öl statt wasser?
@der nerfende
warum die esag mit öl kühlt…. ganz einfach wasser und elektrischer strom vertragen sich nicht besonders.
Eine ölkühlung ist weniger sinnvoll weil Hydraulich öl ein schlechter wärmeleiter ist und bedeutent schlechter wärme aufnimmt und abgibt als wasser! -
2. Oktober 2003 um 22:10 Uhr #507017TitanTeilnehmer
Anonymous said:
@der nerfende
warum die esag mit öl kühlt…. ganz einfach wasser und elektrischer strom vertragen sich nicht besonders.
Eine ölkühlung ist weniger sinnvoll weil Hydraulich öl ein schlechter wärmeleiter ist und bedeutent schlechter wärme aufnimmt und abgibt als wasser!hat man mir schon berichtet und ich sage es immer wieder ich bin noch lernfähig trotz meines alters
das man stömling führende teile nicht mit wasser benetzt ist mir schon klar weil das haben die nicht gerne und das giebt ein großes badabumm
zur wärmeaufnahme hat man mich schon belehrt und ich respektiere deren meinung und lasse das vorerst mal mit dem testlauf vorallendingen weil ich momentan auf was besseres sparen tue
so long
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12. Oktober 2003 um 23:10 Uhr #507463orw.AnonymousTeilnehmer
Also ich bin der Meihnung das die beste lösung immer noch 2 Radiatoren sind und zwar ein dual und ein singel
mit dem Dualradiator kuhlst du genau nach der reihenfolge chipsatz , grafigkarte (evt.Ram) dann Festplatte und für die vollig verrücken dann noch das Netzteil ) mit den Singel Radiator kühlst du nur den Prozessor
oder du kühlst mit dem Singel noch den Chip satz mit und dann mit dem Dual Radiator eben nur Grafigkarte,Ram,Festplatten,Netzteil
damit hast du einen pefekten kreislauf
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13. Oktober 2003 um 14:10 Uhr #507474DuskriderTeilnehmer
Anonymous said:
Also ich bin der Meihnung das die beste lösung immer noch 2 Radiatoren sind und zwar ein dual und ein singelmit dem Dualradiator kuhlst du genau nach der reihenfolge chipsatz , grafigkarte (evt.Ram) dann Festplatte und für die vollig verrücken dann noch das Netzteil ) mit den Singel Radiator kühlst du nur den Prozessor
oder du kühlst mit dem Singel noch den Chip satz mit und dann mit dem Dual Radiator eben nur Grafigkarte,Ram,Festplatten,Netzteil
damit hast du einen pefekten kreislauf
Hast du das auch getestet oder ist das nur Vermutung?
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13. Oktober 2003 um 17:10 Uhr #507476ocraMTeilnehmer
Das ist doch eher logisch erst die Bauteile zukühlen die am wenigsten Abwärme produzieren.
Ich habe das bei mir so:
Pumpe/AB->Radi-groß->CPU->Singel-Radi->NB->Graka->AB/Pumpe
Und wenn ich mit meiner neuen Wakü+Case fertig bin[leider keine Zeit weiter zu Bauen (wein,heuel)]wird das so aussehen:
AB->Pumpe->Singelradi->CPU->Großerradi->
HDD->SB->NB->Graka->AB
Das wird die Bauteile gut Kühl halten die es eher brauchen als der CPU. -
16. Oktober 2003 um 6:10 Uhr #507564orw.AnonymousTeilnehmer
hi
ich hab mir ehrlich gesagt nicht die mühe gemacht alle post´s hier durch zulesen. aber ich will ich auf meinen senf zu dem thema abgeben
1. in den kreislauf nie frostschutzmittel(vikosität und wärmeleitfähigkeit sinken)
2. immer mit der pumpe direkt durch den wärmetauscher mit dem höchsten druckabfall
3. ich hab mal die reihenfolgen der kühler geändert und konnte nur sehr geringe unterschiede feststellen, wenn die wärmetauscher keine hohen druckverluste haben ist es egal in welcher reihenfolge da sie wassergeschwindigkeit durch die große pumpe sher hoch ist.@ rolf bin mir nicht sicher warum du festplatten und mainboard chipsatz kühlst, der chipsatz wird doch nicht übertakte oder? die festplatten kann man auch durch direkten luftstrom kühlen
und ein lownoise system ist den rechner doch bestimmt nicht -
16. Oktober 2003 um 6:10 Uhr #507565CannonTeilnehmer
zu 1. Die Wärmeleitfähigkeit sinkt nicht, höchstens die Wärmekapazität. Aber das ist nicht dramatisch und vernachlässigbar. Dafür oxidiert nichts.
Festplatten und Chipsatz werden sehr heiss, wenn man die nicht kühlt. Vor allem wenn im Gehäuse kein oder ein sehr geringer Luftstrom existiert.
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16. Oktober 2003 um 9:10 Uhr #507568Raoul DukeTeilnehmer
@cannon
klar sinkt auch die wärmeleitfähigkeit im gewissen maße, sie ist ja abhängig vom stoff. schau dir mal die verschiedenen legierungen von kupfer an, die haben auch nicht alle die selbe wärmeleitfähigkeit.
die bestandteile des werstoffes bestimmen ja die eigenschaften, wer auch sonst 🙂@gast
das sich nichts dramatisch ändert , wenn du die reihenfolge änderst, ist klar, dafür sind die wärmen zu gering. aber gerade diese kleinen unterschiede können viel aussagen über die effektivität des kühlsystems
(wir kühlen ja im Wattbereich)so long
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16. Oktober 2003 um 10:10 Uhr #507570CannonTeilnehmer
Und wer sagt, dass Kühlerfrostschutz eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Wasser hat? Bei Wasser ist die doch ohnehin schon gering. Vielleicht erhöht die sich sogar noch.
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16. Oktober 2003 um 11:10 Uhr #507572orw.AnonymousTeilnehmer
hmm hab mich angemeldet, aber schein nicht automisch zuerfolgen
also ich plane und baue kühlanlagen und auch kaltwasserkühlanlagen, die kühler werden bei gleicher leistung mit frostschutzmittel(glykol etc.) größer und der druckabfall über den kühler ist größer.
und wenn ihr schon den ansproch erhebt, das es auf kleinsten unterschiede ankommt(@ Raoul Duke) dann denke ich kann man das nicht vernachlässigen.
einiger der kühler die ich gesehen sehen zwar net aus, ob sie aber strömungstechnisch gut sind oder wie hoch der druckabfall durch die engen kanäle wird steht in keinem test.
der gast der letzten zwei post
admin wäre net wenn du redbaron freischalten könntest 😉
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16. Oktober 2003 um 11:10 Uhr #507571orw.AnonymousTeilnehmer
ok war nicht ganz korrert aus gedrückt, wo das vernachlässigbar ist hängt aber von der konzentration ab, und das die net gerade kalt sind war mir schon klar, wenn ich aber seine zeichnung von der ersten seite ansehe wenn nen 120mm lüfter nicht ausreicht um genug wärme aus dem gehäuse zusaugen dann weis ichs aber nicht
wenn im ganzen gehäuse nur das netzteil für frischluft sorgt ok, dann machst sinn, aber den kühlkreislauf zusätzlich belasten obwohl die festplatten und der chipsatz ausreichend gekühlt sind, halten ich für frag würdig
hmm, vielleicht sollte ich mich mal eintragen 🙂
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16. Oktober 2003 um 12:10 Uhr #507575NeptunModerator
Hallo redbaron,
Herzlich Willkommen im Forum !
Da ich gerade schon einen Beitrag von Dir gelesen habe, denke ich mal, das der Login geklappt hat 🙂
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16. Oktober 2003 um 12:10 Uhr #507578HawkTeilnehmer
Gast said:
ok war nicht ganz korrert aus gedrückt, wo das vernachlässigbar ist hängt aber von der konzentration ab, und das die net gerade kalt sind war mir schon klar, wenn ich aber seine zeichnung von der ersten seite ansehe wenn nen 120mm lüfter nicht ausreicht um genug wärme aus dem gehäuse zusaugen dann weis ichs aber nichtwenn im ganzen gehäuse nur das netzteil für frischluft sorgt ok, dann machst sinn, aber den kühlkreislauf zusätzlich belasten obwohl die festplatten und der chipsatz ausreichend gekühlt sind, halten ich für frag würdig
Wir wollen einen möglichst leisen Rechner. Deswegen wollen wir möglichst keine Lüfter und deswegen läuft der von Dir angesprochene 12er Lüfter auch nicht mit 12 V, sondern nur mit 7 oder auch 5 V, oft über ein Poti angeschlossen zum besseren skalieren bei höheren Beanspruchungen wie z.B. Lan-Parties.
Wenn man den FSB raufsetzt Zwecks overclocking von 133 auf 147 MHz oder so wird die NB sehr heiß, bedarf also dringend einer besseren Kühlung. Dann reicht auf keinen Fall ein Passivkühler.
Und das eine Platte die bei ca. 30 °C läuft länger hält als eine die fast 50 °C ohne Kühlung hat ist auch klar. Und die paar Watt Mehrbelastung des Kühlkreislaufes machen auch nicht so viel aus. -
16. Oktober 2003 um 13:10 Uhr #507592HawkTeilnehmer
RedBaron said:
und wenn die hdd direkt vor dem lüfter stehtGenau darum geht es ja, wieder ein Lüfter mehr.
Und ich hab im Moment 4 Seagate Platten im Raid 0 laufen, immer 2 vor einem Lüfter, also 2 Lüfter zuviel 🙂 -
16. Oktober 2003 um 13:10 Uhr #507582RedBaronTeilnehmer
@ keine ahnung ob den rechner im heizungsraum steht, aber ich habe hier im zimmer nie über 30°C und wenn die hdd direkt vor dem lüfter steht wird es wohl egal sein ob wasserkühlung und luft
mit dem chipsatz ist klar wenn er übertaktet wird reicht weder der passiv- noch der aktivkühlerich wollte nur in frage stellen wo es wirklich sinvoll ist, ich bastel auch immer gerne rum, wollte auch schon mal ne alte kühlmaschine umbauen(was sich aber als schwierig erwies) auf direkt kühlung. wenn ich was passendes finde werde ich mir nen kaltwassersatz für mein tower bauen nur weis ich noch nicht wie ich die kondenswasserbildung in den griff bekomme
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16. Oktober 2003 um 16:10 Uhr #507600RedBaronTeilnehmer
Hawk said:
Wir wollen einen möglichst leisen Rechner. Deswegen wollen wir möglichst keine Lüfter und deswegen läuft der von Dir angesprochene 12er Lüfter auch nicht mit 12 V, sondern nur mit 7 oder auch 5 V, oft über ein Poti angeschlossen zum besseren skalieren bei höheren Beanspruchungen wie z.B. Lan-Parties.also ich will hier keine riesen diskussion anfangen, aber da hast dir wohl gerade selber wieder sprochen, was ist denn lauter 2 lüfter mit 5-7 volt oder 4 seagate platten als raid 0? und auf der lanparty hört man den rechner eh nicht, da kannste dann auch alle lüfter auf 12 volt laufen lassen
da macht der hdd-kühler nur sinn, wenn du die platten irgent wie in ein geschlossenes schallgedämmtes gehäuse packst
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16. Oktober 2003 um 17:10 Uhr #507607RedBaronTeilnehmer
ich hab hier zwei 2×36,7 GB WD360GD HDD Raid 0 liegen, aber kann sie nicht einbauen(schnief), angeblich das schnellste was man im ide bereicht kaufen kann, aber bestimmt nicht die leisesten mit 10.000 upm
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16. Oktober 2003 um 17:10 Uhr #507609HawkTeilnehmer
Wieso kannst Du die nicht einbauen? Keine Raid Karte? Schau mal bei Ebay, hab für meine 24 € bezahlt mit Silicon Image Chipsatz, neu vom Händler.
Hätte auch lieber Raid 5 gemacht bei 4 Platten, die Karten sind aber erheblich teurer. -
16. Oktober 2003 um 17:10 Uhr #507604HawkTeilnehmer
Die Platten sind 4 ST340016A, die leisesten die es gibt laut c´t. Und auf Gummiaufhängung. Die 2 Lüfter laufen im Moment noch auch 12 V, bleibt auch so bis ich meine WaKü habe, noch 3 Monate Randale
Wie gesagt im Moment, nach Weihnachten werden das 2 S-ATA Platten und dann mit WaKü. -
16. Oktober 2003 um 18:10 Uhr #507610RedBaronTeilnehmer
sieh meine signatur das mainboard hat s-ata-r, aber ich hab den halter nicht für den sockel A, also kann ich es nicht zusammen bauen und für 5 tage lohnt sich wohl kaum ne raidkarte zu kaufen
sieh meine post von eben
http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=550 -
20. Oktober 2003 um 20:10 Uhr #507791orw.AnonymousTeilnehmer
Hallo,
bin neu und wollte was zum Thema beitragen
Der Kreislauf gefällt mir ganz gut nur du solltest das netzteil noch an die
Wakü anschließen damit man wirklich nichts mehr hörtgruss Thomas
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20. Oktober 2003 um 21:10 Uhr #507803NeptunModerator
Hallo Thomas,
klar, das werde ich bestimmt noch machen, aber hier wollen wir nicht über meine Wakü sprechen, sondern über dden optimalen Wasserkreislauf 🙂
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21. Oktober 2003 um 21:10 Uhr #507878orw.AnonymousTeilnehmer
ich weiß nicht ob das hier schon so genannt wurde, (hab alles nur überflogen, 11 Seiten…) und eignetlich fließt das wasser so schnell durch alle Kühler das es kaum wärme aufnimmt, also muss niemand damit rechnen, dass das Wasser vor und hinter dem Radi nie mehr als sag ich mal 10Kelvin haben dürfte.
Da jeder Kühler so schnell durchflossen wird nimmt das wasser nur wenig Wärme(Energie) pro cm³ Wasser auf und hat also immer noch ewiglich Kapazitä um noch mehr Energie aufzunehemn. Daraus schließ ich, dass die Anordnung fasst egal sein sollte. Aber am besten wäre immer noch eine Testreihe hierzu mit Temperaturmessungen nach jedem Kühler. Nunja ich hab das Prob nun mal theoretisch gelöst.chImErA (from M-FAQ)
Hoff mal ich hab mich jetzt net verzettelt oder nen dicken denkfehler in meinem Text.
prov Sig: What do you want to mod today?
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4. November 2003 um 22:11 Uhr #508447NeptunModerator
Technische Daten:
Pumpenleistung: 160 l/h
Druckleistung: bis zu 2,2 bar
Leistungsaufnahme: 25 W
Anschluß: 2x G1/4″ Innengewinde
Abmessungen L x B x H mm: 115 x 46 x 90Preis 50 Euro Dollars … finde ich, sind schon nicht gerade wenig
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4. November 2003 um 22:11 Uhr #508444techno_magierTeilnehmer
Rolf said:
@ techno_magier,und mit welcher Pumpe kann man dann die “optimale Durchflusmenge” von 1,5-2,4 l/min erreichen ?
Ist es egal wieviele Kühler ich im Kreislauf habe ?
Hbe durch Zufall bei http://www.h2o-computer.com eine Pumpe gefunden die ich als optimal bezeichnen würde ist eine Magnetkolbenpumpe und macht ca.160 L/h = 2,7 L/min >LINK<
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4. November 2003 um 23:11 Uhr #508449HawkTeilnehmer
Zur Not hilft ein Kugelhahn oder eine Schlauchklemme zum runterregeln der Fließgeschwindigkeit.
Oder noch besser: Eine regelbare Pumpe. Die Kompaktpumpen von Eheim sind meines Wissens regelbar, jedenfalls ist da vorne so ein Rädchen dran. -
7. November 2003 um 11:11 Uhr #508515CannonTeilnehmer
Das sehe ich auch so. Wobei der CPU-Kühler natürlich nicht unbedingt als Bremse dienen sollte. Wenn ich einen eigenen baue, teste ich auch, wie gut man da durchblasen kann. Allerdings muss man da den Kompromiss zwischen Durchfluss und Kühlkraft finden.
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7. November 2003 um 11:11 Uhr #508514orw.AnonymousTeilnehmer
Hallo,
Motherboard und Grafikkarte sind locker von der Leistung her zu kühlen,
als erstes sollte die CPU das kälteste Wasser abbekommen.
Serielle Anordung ist schon ok – aber die Motherboard, Grafik und Festplattenkühler sollten auf Durchfluss optimiert, der CPU-Kühler auf Wärmetausch.
Gruß
Stefan Viessmann
http://www.1a-cooling.de -
21. November 2003 um 21:11 Uhr #509376orw.AnonymousTeilnehmer
Also, ich würde mal sagen, das man die Grafikkarte zuerst Kühlt, danach die CPU, und dann die Festplatten, und so.
WEIL, die Grafikkarte MUSS gutgekühlt werden, aber gibt nicht unbedingt soviel Wärme ab. Das Wasser ist noch gut kalt. Dann die CPU, weil die ziemlich wärmt. Also ist das Kühlwasser schon warm. danach die Festplatten, weil die eher wenig Wärme abgegen(wer zum Hänker kühlt seine HDD??? werden die Warm???).
Ich habe leider nich keine Wasserkühlung, aber ich bin feste am sparen. ist schon was schönes so was.
Aber mal ne Frage, kann man da Fische drin halten???*g*Tschüss
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21. November 2003 um 21:11 Uhr #509377HawkTeilnehmer
Das ist nicht ganz richtig so.
Wenn du die Graka auch übertaktest hat die schon ähnliche Abwärmewerte wie die CPU.
Sagen wir mal du kühlst zuerst die Graka und CPU, dann sagen wir mal ist das Wasser 40 °C warm. Meine Seagate Platten werden ohne Kühlung 39 °C warm. Wenn ich die also nach Graka und CPU kühlen würde wäre das kein kühlen mehr sondern aufheizen, weil ds Wasser ja schon 40 °C hat.
Deswegen immer zuerst das kühlen was am wenigsten Wärme abgibt.Und die Idee mit den Fischen kannst du vergessen.
Das will ich sehen wie du die durch nen Düsenkühler kriegen willst -
23. November 2003 um 23:11 Uhr #509492RedBaronTeilnehmer
??? bullshit 🙁
die gängigen pumpen erzeugen kein vakuum, dazu musst du kolbenpumpen einsetzen, keine kreiselpumpe der welt erzeugt ein vakuum.
selbst wenn irgentwo ist immer ein druckseite oder wie kommt das wasser zur kühlstelle???und die ist auf jedenfall im gehäuse. was man ab saugt muss man auch hingefördern.
wer eine wakü einbaut muss immer mit einem wasserschaden rechnen, sonst sollte er die finger davon lassen. 😕
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23. November 2003 um 23:11 Uhr #509493crospTeilnehmer
hmmm grübel interessanter gedanke 😆
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23. November 2003 um 23:11 Uhr #509487orw.AnonymousTeilnehmer
Klasse Seite,
aber eins ist mir noch aufgefallen, was bei meinen Überlegungen immer eine Rolle spielte. Die Pumpe sollte das Wasser durch das System hindurchsaugen.
Nur so läßt sich, falls doch mal was undicht ist eine komplette Überflutung des PCs verhindern.
Denkt mal drüber nach…CU
Ansgar
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30. November 2003 um 13:11 Uhr #509915orw.AnonymousTeilnehmer
moinsen erstmal.
1. die cpu muss am besten gekühlt werden
2. ein parallel anschluss für alle teile wäre am optimalsten
3. um bei einem parralle anschluss einen gleichmäßigen bzw. durchfluss zu gewärleisten muss in jedem anschluss eine sogenannte flowcontroll eingesetzt werden (gibt es günstig in der solartechnik)
4 die lüfter müssen die luft nach oben durchdrücken, da wärme nach oben aufsteigt ( thermik)
5. festplatten brauchen nicht gekühlt zu werden, da sie (ausser sehr sehr alte) nicht wirklich heiß werden
6. der wassertank wird in den rücklauf (also nach der cpu etc.) vor dem Wärmetauscher gesetzt, damit das wasser vorab schon etwas auskühlen kann, was heißt das der wassertank am besten ausserhalb des towers sitzen sollte.
7. wäre wasser als moderator zwar nicht schlecht, ein kältemittel aus dem fachbetieb aber besser (mal nachfragen)
8. eine direkte verbind der einzelnen kühlerelemente mit starrem rohr sollte vermiden werden, da sich kupfer zustark ausdehnt, was den cpusock, bzw den korrektensitz des cpukühlers gefährdet
9. die schlauch bzw rohrlängen sollten so kurz,wie möglich gehalten werde, da sich der moderator auch durch die gehaüsetemp. aufheizt, was die kühlwirkung um einiges verringert.
10. das gehaüse sollte dem entsprechend stark wärmegedämmt werden, damit die gehaüsetemp. so niedrig, wie möglich gehalten werden kann
11. eine gehäuse belüftung sollte nicht mehr eingebaut werden, da, alle chips durch die wakü gekühlt werde, bzw einen radiator im tower einsetzten um die tower temp. im grünen bereich zu halten, das der moderator durch die gehaüsebelüftung ebenfalls an temp. dazugewinnen würde, was widerum die kühlleistung verringert.das wars erstmal auf die schnelle.
cu
Der Navigator01 -
30. November 2003 um 14:11 Uhr #509917HawkTeilnehmer
Sind das Erfahrungswerte oder beschäftigst du dich beruflich damit oder wie kommst du auf deine 11 Punkte?
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30. November 2003 um 14:11 Uhr #509918RedBaronTeilnehmer
1. volle zustimmung
2. volle zustimmung
3. wer soll das bezahlen?? mindestens 3 flowcontroll und 3regelventile
4. erzähl was neues
5. ansoluter bullshit, platten >7000 upm sollten gekühlt werden
6. ok
7. versteh ich net, es gibt nur zusätze gegen algen, korrosion und gefrieren, kälte mittel sind R12 R134a R404a etc. und die kann man nicht in rohre füllen
8. mit ausdrehungsbogen gehts, macht aber kein mensch vielzu aufwendig
9. bullshit, nur auf grund des druckabfalls, das heizt sich nie auf, hab sone kühlung und hab nur 1k erwärmung durch alle kühler
10. bullshit nur zur geräuschdammung, muss eh belüftung rein für netzteil((ok gibs auch für wakü), aber für die spannungsregler
11. bullshit aus unter 10. genannten punktensorry das ich das mal so auseinander genommen haben, aber meld dich mal an dann können wir das diskutieren
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30. November 2003 um 22:11 Uhr #509952TitanTeilnehmer
RedBaron said:
ansoluter bullshit, platten >7000 upm sollten gekühlt werdenmal so gesehen nur wenn die im raidverband laufen weil meine beiden 7200terter werden gerademal handwarm und das sind beides westernplatten ich weiß nich was ihr drin habt das die so warm werden das diese gekühlt werden müssen anders verhält es sich bei scsiplatten die sollten auf alle fälle gekühlt werden auch die 5400terter
so long
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1. Dezember 2003 um 6:12 Uhr #509962RedBaronTeilnehmer
ich hab zwei wd mit 10000 upm und die werden schon ziemlich warm
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1. Dezember 2003 um 11:12 Uhr #509976RedBaronTeilnehmer
am besten der ist ausserhalb des rechners an ner möglichst hohen stelle, und im rücklauf vor der pumpe
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1. Dezember 2003 um 11:12 Uhr #509975shockwave10kTeilnehmer
wäre es nicht besser, wenn man den ausgleichsbehälter hinter den radi klemmt? weil der radi ist ja immer besser, wenn der temperaturunterschied größer ist, und der ab kann dann ja den rest quasi abkühlen….
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12. Dezember 2003 um 14:12 Uhr #510542NeptunModerator
also nicht so :
blau= kaltes Wasser
rot = warmes Wasser -
12. Dezember 2003 um 14:12 Uhr #510540orw.AnonymousTeilnehmer
Also ich hätte den Ausgleichsbehälter nach ganz oben getan!
Ich habe gelesen, dass dann die luft in den AB hoch “bluber”
und da kann mann sie dann ablassen! 😛 -
12. Dezember 2003 um 16:12 Uhr #510548NeptunModerator
ja, das stimmt, aber es läßt sich ab und zu baulich nicht installieren…
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12. Dezember 2003 um 16:12 Uhr #510547RedBaronTeilnehmer
ich habe den auch nicht ganz oben und das geht, aber besser wär´s wenn er an der höchsten stelle wär
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12. Dezember 2003 um 16:12 Uhr #510558NeptunModerator
ich würde bei meiner nächsten Wakü auch die Pumpe im AGB versenken… und der AGB steht dann auch ganz unten …. hab mir aber dazu noch keine Gedanken gemacht.
Der Radi wäre dann viel höher und ich glaube, das ist keine gute Idee,oder?
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12. Dezember 2003 um 16:12 Uhr #510554RedBaronTeilnehmer
gib ja auch die agb´s mit eingebauter pumpe und die kann man aufgrund der größe nur ganz unten einbauen
hab noch nie gehört das es nicht geht, ergo denke ich es ist egal
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12. Dezember 2003 um 17:12 Uhr #510559HawkTeilnehmer
Also du kannst ja bis die Luft raus ist den Radi auch nach unten legen, ist ja nicht fest montiert so wie das aussieht. Und wen alle Luft dann raus ist kannst den ja wieder nach oben legen.
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12. Dezember 2003 um 18:12 Uhr #510566NeptunModerator
jepp, so habe ich das auch mit meiner “alten” Wakü gemacht … und hat prima funktioniert !
Man muß zwar den Radi ein bißchen drehen und schütteln … aber nach ein paar Minuten war Ruhe im Karton .. ähh, kreislauf !
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13. Dezember 2003 um 7:12 Uhr #510582CannonTeilnehmer
Drehen und schütteln musst Du sowieso wegen der Luft, selbst wenn der AB höher wäre. Die Luft sammelt sich ja überall. Aber wo der AB hin kommt ist eigentlich fast egal.
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13. Dezember 2003 um 11:12 Uhr #510589NeptunModerator
wie sieht den der optimale Wasserkreislauf bei deiner neuen Wakü aus ?
mach doch mal ein Pic .. damit wir hier etwas zum meckern haben *hehe*
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13. Dezember 2003 um 20:12 Uhr #510675hirnkeTeilnehmer
ist dieser kreislauf vertretbar oder gibt es verbesserungsvorschläge von den meisterkühlern? also profis, nur zu!
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13. Dezember 2003 um 21:12 Uhr #510677NeptunModerator
sehe ich das richtig, du willst 2 Radis hintereinander anschließen ?
Und warum 2 AGBs ??
Ich kann dazu noch nicht viel sagen .. vielleicht sagst Du uns erstmal, waurm Du wie was geplant hast.
Schließlich suchen wir alle den optimalen Wasserkreislauf 🙂
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13. Dezember 2003 um 21:12 Uhr #510679NeptunModerator
also ich halte grundsätzlich 2 radis für Luxus und geldverschwendung.
Damit bin ich aber hier im Forum der einzige, der so denkt *Grins*Ich finde, wenn der Radi ne vernünftige Größe hat und nicht in die Spielzeugabteilung gehört, brauchst Du keine 2 Radis , da reicht einer dicke aus , auch wenn Du kräfig übertalkten möchtest….
wenn Du aber von Deiner Idee, 2 radis zu benutzen nicht abweichen möchtest, der würde ich die Radis nicht hintereinander schalten, sondern, wie du schon geschrieben hast, einen nach der CPU oder Graka montieren.
ok, 2 AGBs für die Optik, das geht in ordnung … wenn geld keine Rolle spielt, ansonsten reicht einer auch hier aus und Du kannst für das gesparte deiner Frau ein größeres Weihnachtsgeschenk kaufen 🙂
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13. Dezember 2003 um 21:12 Uhr #510678hirnkeTeilnehmer
Jo zwei radis hintereinander, gibt es da nachteile? die zwei agb`s sind fürs auge, tank o matic waagerecht in netzteilhöhe hinterm fenster, der andere, ein aquatube kommt oben in den deckel vor dem aktiven radi. was willste noch wissen? sollte ich vieleicht die cpu nach dem akktiven radi kühlen, dann in den passiven radi gehen und den rest kühlen?
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14. Dezember 2003 um 7:12 Uhr #510700ocraMTeilnehmer
Ich habe nur ein AB und da passen 7 Liter rein und Kühlen gleich noch meine eheim mit.
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14. Dezember 2003 um 7:12 Uhr #510698RedBaronTeilnehmer
wo zu zwei ab?
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14. Dezember 2003 um 12:12 Uhr #510712PlattiTeilnehmer
Wer wird denn so beschränkt sein, den Einlauf oberhalb des Wasserspiegels anzuordnen? Kann ich mir kaum vorstellen, dass sich jemand aus diesem Forum sowas bauen würde.
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14. Dezember 2003 um 12:12 Uhr #510715PlattiTeilnehmer
Ooops, sorry!
Da hatte ich jetzt nicht mit gerechnet.
Aber ich gehe mal stark davon aus, dass das eine deiner früheren Konstruktionen war und dass du es mittlerweile anders machen würdest. -
14. Dezember 2003 um 12:12 Uhr #510708CannonTeilnehmer
So mal meine Meinung. Der Thread ist ja schon so lang, dass man unmöglich alles lesen kann. 😉
Das mit den 2 Radiatoren soll schon funktionieren. Ich nehme mal an der interne Radiator wird wohl ein 120er sein. Daher ist es natürlich praktisch, wenn man passiv laufen will, dass man noch einen größeren verwendet. Außerdem wird die Temperatur des inneren Radiators die Temperatur vom inneren des Gehäuses nicht unterschreiten. Die meiste Arbeit würde ich aber den externen Radiator machen lassen, sprich erst das Wasser dadurch und dann durch den internen. Aber vielleicht kann man sich den internen auch schenken.
Ich würde nur einen AB verwenden.
Eine potentielle Gefahr sehe ich bei dem System. Wenn Du den Rechner abschaltest und nicht sehr viel Wasser im AB hast, sprich der “Einlauf” in der Luft hängt, kann es schnell passieren, dass Du Luft im Radiator hast. Deshalb pumpe lieber das Wasser direkt in den Radiator und lasse es von dort aus durch die anderen Bauteile laufen.
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14. Dezember 2003 um 12:12 Uhr #510714CannonTeilnehmer
Vielen Dank für die Blumen. Aber wenn in meinem AB zu wenig Wasser drin ist, liegt der etwa gleichauf mit dem Wasserspiegel. Der lässt sich ja auch nicht zu einfach befüllen, weil ich sowas nicht vorgesehen hatte. Und damit kann ich den nur über den Einlauf befüllen, wobei die Luf ja auch noch irgendwo hin muss.
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14. Dezember 2003 um 15:12 Uhr #510726hirnkeTeilnehmer
Ich verstehe gerade nur blubber blubber, einlauf in der luft hängt? Meinst du den einlauf in den agb? Nee der eine agb ist so ziemlich auf gleicher höhe mit dem aktiven radi, das sollte schon funzen. Und da ich ua den aquatube nehme kann ich den einlauf auch direkt senkrecht in den boden schrauben, das wird wohl das beste sein.
nun noch mal zu der sache mit den radis, ich überlege schon ob ich alles parallel laufen lasse, den aktiven radi für die cpu und den passiven für gpu und nb. und für einen gleichmäßigen wasserfluß könnte man doch einen kleinen kugelhahn oä nutzen. natürlich sollte mann um die optimale einstellung des hahnes alles ausgiebig in der badewanne testen. hab mir auch schon so ziemlich alles zum thema parallelkreislauf gelesen, scheint ja nicht so beliebt zu sein. kann mir nicht vorstellen das es soo schwer ist alles mit einem hahn zu regeln. zwar wird man es nicht schaffen zu 100% die wassermenge auzuteilen, aber für ein brauchbares ergebniss könnte es genügen. werd mir das nochmal durch den kopf gehen lassen und schauen was die konkurenzforen dazu sagen.
gruß hirnke
gruß hirnke -
14. Dezember 2003 um 20:12 Uhr #510734CannonTeilnehmer
Der ist immer noch im Einsatz. Es ließe sich damals nicht anders regeln. Ich würde das jetzt allerdings doch etwas anders machen. 🙂
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14. Dezember 2003 um 20:12 Uhr #510745shockwave10kTeilnehmer
andersrum? wenn ich mir aber das so vorstelle das der eine schlauch über und der andere unter der wasseroberfläche liegt, wird der der über der wasseroberfläche liegt doch gar kein wasser saugen können oder??
aber das mit dem besser hinbekommen ist manchmal gar nicht so einfach 😉 -
14. Dezember 2003 um 20:12 Uhr #510736shockwave10kTeilnehmer
wenn man sowas hat, kann man dann nicht am besten so was einbauen, was z.b. unterm waschbeschen hängt? also diese kurve wo immer wasser drinsteht, damit nicht das ganze wasser im kraislauf den weg zur erde sucht, und sich dann luft im radi ausbreitet…….habe ich ja jetzt richtig verstanden das das so läuft, oder?
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14. Dezember 2003 um 20:12 Uhr #510739CannonTeilnehmer
Ja den Geruchsverschluss .. Das ist natürlich möglich, weil die Luft ja nicht wieder nach unten will. Aber es wäre doch leichter einfach die Schläuche andersherum anzuschliessen oder den AB besser hinzubekommen. 😉
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14. Dezember 2003 um 23:12 Uhr #510748hirnkeTeilnehmer
shockwave10k said:
wenn ich mir aber das so vorstelle das der eine schlauch über und der andere unter der wasseroberfläche liegt, wird der der über der wasseroberfläche liegt doch gar kein wasser saugen können oder??natürlich nicht, es sei denn du hast ne was weiß ich für ne starke pumpe die das wasser so wie ein taifun nach oben zieht 😀
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13. März 2004 um 23:03 Uhr #517287reddragonTeilnehmer
hi Leute,
bin neu hier, ist ziemlich interessant, besonders für selberbauer ( oder die es werden wollen) was mich jetzt noch interessieren würde, sind die temperaturen ( cpu, chipsatz und Graka) welche das system so erreicht?Alles zum Wohl des Drachen
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14. März 2004 um 14:03 Uhr #517316reddragonTeilnehmer
meinte die temps welche die einzelnen komponennten erreichen, aber hatte in dem langen thread irgendwie den überblick verloren 😉
habe aber jetzt alle gefunden, muss jetzt leider los habe rufbereitschaft 🙁 -
14. März 2004 um 14:03 Uhr #517313NeptunModerator
Herzlich willkommen im Forum, roter Drache !
Was für temps meinst Du genau ?
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15. März 2004 um 8:03 Uhr #517379xxJJxxTeilnehmer
Kommt auf die vderbauten Komponenten an und natürlich auch auf die WaKü Teile………z.B. Radi, CPU Kühler usw
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30. April 2004 um 23:04 Uhr #520058orw.AnonymousTeilnehmer
hallo
es ist sinnvoller das kalte wasser zuerst der cpu dann der festplatte,grapikkarte und dann dem chipsatz zu kommen zu lassen.habs ausprobiert.hab 36 grad bei vollast mit 2400mhz.und das als 2500 xp athlon.meine cpu tempratur.das board hat 26 grad.
viel spass beim ausbrobieren. -
30. April 2004 um 23:04 Uhr #520059CannonTeilnehmer
Und wie sieht der Gegensatz aus, wenn die CPU das Wasser als letztes bekommt?
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1. Mai 2004 um 0:05 Uhr #520060freakTeilnehmer
hallo
nach einiger zeit hast du leistungsverlust.15-20 stunden.halt für poweruser gedacht. -
1. Mai 2004 um 1:05 Uhr #520061orw.AnonymousTeilnehmer
freak said:
hallo
es ist sinnvoller das kalte wasser zuerst der cpu dann der festplatte,grapikkarte und dann dem chipsatz zu kommen zu lassen.habs ausprobiert.hab 36 grad bei vollast mit 2400mhz.und das als 2500 xp athlon.meine cpu tempratur.das board hat 26 grad.
viel spass beim ausbrobieren.Jetzt bin ich aber gespannt, woher du das kalte Wasser beziehst. Du kannst in einem Wakü-System zig Temp-Fühler installieren und wirst feststellen, daß die Wassertemperatur bis auf wenige zehntel Grad nahezu identisch ist. Die Anordnung der einzelnen Komponenten spielt absolut keine Rolle. 😡
36 Grad, ich fürchte du meinst damit deine CPU-Temperatur, bedeutet eine Wassertemperatur von ca 21-25 Grad, je nach verbautem Kühler! 😡
Gib bitte den Glauben an die ausgelesenen Mobo-Temps auf, du kannst auch einen Hellseher konsultieren, dieser ist genauer in seiner Vorhersage!
Aussagekräftig ist einzig und allein die Wassertemperatur. -
6. Mai 2004 um 23:05 Uhr #520405orw.AnonymousTeilnehmer
servus,
ich hab mich mit dem thema noch nicht so lange beschäftig, doch habe ich es geschafft in einem abend die kompletten 11 seiten durchzuackern (incl. links).
erstmal ein dickes lob an alle die hier eifrig mitarbeiten.durch studium der ganzen topic in letzter zeit (und selber grad am wakü basteln) bin ich zu meiner eigenen meinung gekommen:
1. optimaler wasserkreislauf: durch die genannten pros und conns die hier schon zichmal kamen denke ich , dass die reihenfolge wurschtegal ist, wie die komponenten angeschlossen werden.
2. die wäku ist im laufe der zeit an ihre grenzen gestossen, d.h. die raumluft ist das aufschlaggebende mittel, wohne ich in ner tiefkühltrühe bin ich am jubel, auf der sonne bin ich damit im arsch.
—-> derzeitiger quantensprung: hierzu ist mir allein der direct-wakü kühler bekannt. hier wird das kühlmittel (wasser, nicht öl) direkt auf den DIE geleitet, am besten mit nem düsenverfahren. die leistung eines solchen kühlers übertrifft luft und andere waküs um etliches. jedoch wurde diese technik erst erprobt und wird noch nicht in serie gefertigt (ich beiß mich in arsch das ich den link zu der seite nimma finde)3. wie alles im leben machts der mix: für mein persönliches optimales wakü-system bin ich zum entschluss gekommen, und hier die anregung an alle, einfach eine 2te technologie zum einsatz zu bringen.
d.h. ich lasse ein ganz normales wakü-sys laufen, nur das hier noch ein peltier zum einsatz kommt. da ein “normaler” radi schon recht viel watt ausgleichen kann muss es kein monster-pelztier sein. zwischen 20–50 genügen (ausgegangen das ich einen amd64 mit 89watt verlustleistung benutze) das wasser wird bevor ich zum system (cpu-gpu-nd-hdd) gelangt am pelztier vorbeigescheucht. das pelztier ist auf der warmen seite in ein offenes passives system integriert (bei mir ein cukü in ein becken wasser, welches gleichzeitig der luftbefeutung dient) so kann ich ohne viel aufwand die wassertemp unter die raumtemp bringen um so eine bessere leistung zu haben. nachteil ich hab höhere energiekosten, aber wer übertakten tun tut dem ist da eh egal. vorteil, selbst wenn das pelztier versagt hab ich nen normalen kreislauf.nur meine bescheidene meinung (*schonmal in deckung geht*)
bis dann
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7. Mai 2004 um 6:05 Uhr #520409CannonTeilnehmer
Wenn du das Pelzier an die CPU hauen willst, muss es schon mehr Leistung als die CPU bieten, sonst kann die Wärme ja garnicht abgeführt werden.
Und zum Thema Zimmertemperatur: Selbst wenn Du 35°C Zimmertemperatur hast, ist das alles noch immer aktzeptabel. Bei einer Luftkühluzng wird das alles noch komplizierter.
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7. Mai 2004 um 8:05 Uhr #520415Obi WanAdministrator
@ Gast-Timak
zu eins und zwei geben ich dir recht. Ich selber halte von peltier Kühler gar nicht viel … aber interessant ist das Thema auf jeden fall
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7. Mai 2004 um 10:05 Uhr #520418orw.AnonymousTeilnehmer
moinsen
@canon
vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt, der cpu wird nicht in nem extra kreislauf nur mit peltier betrieben, es bleibt ein kreislauf für alle teilnehmer. da gimmic ist, dass vor dem cpu das wasser mit nem pelztier noch etwas tiefer gekühlt wird, die normale verlustleistung sollte weiterhin vom standartradiator gemeistert werden, so das system auch bei einem ausfall des pelztieres stets sicher ist.
wiederhole: in einem solchen system muss das pelzier nicht äquivalent zur verlustleistung des prozis arbeiten.nachtrag: bin bei der entwickling auf ein kleines problem gestossen, wenn ich das pelztier an ein normales cu-rohr anschraube wird das wasser kaum kälter
werde wohl dazu übergehen einen normalen radi in nem wasserbecken zu versenken, durch diesen radi läuft dann die wakü. das wasserbecken wird vom pelztier gekühlt. so sollte durch mehr angriffsfläche das wasser kühler werden. -
7. Mai 2004 um 11:05 Uhr #520419CannonTeilnehmer
Die Idee finde ich sehr gut, muss ich sagen. Das ist mal ein interessanter Ansatz. Allerdings ist die Temperatur auch extrem von der Fließgeschwindigkeit des Wassers abhängig. Eine Kerntemperatur von 25°C hätte dann natürlich was. 🙂
Das mit dem Becken wird wenig bringen. Die Lösung mit dem Kupferrohr wäre schon okay, denke ich mal. Löte doch einfach eine kleine Kupferplatte ran.
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7. Mai 2004 um 17:05 Uhr #520457orw.AnonymousTeilnehmer
so hallo nochmal,
war grad 3 stunden auf der autobahn und hatte ne menge zeit zu überlegen.
den radi in nem offenen becken zu versenken ist doch der volle quatsch, wenn ich etwas unter zimmertemperatur bringen will, dann darf ich kein offenes system wählen.
fazit: man nehme einen trippleradi (so fliest das wasser aus dem normalen kreislauf auch lang genug durch das pelztier-becken, das becken sollte sehr gut isoliert sein, den wie gesagt bei nem offenen system heizt die umwelt das medium zu schnell auf, so kann das pelztier nix bringen, aslo am besten gut isolieren oder gleich ne keramitwanne nehmen, einen “Rührer” dran um das wasser ein bisschen in bewegung zu halten und nen deckel drauf, je nach grösse des becken kann man nun die anzahl der pelztier variiren (mehere kleine sind einfacher zu kühlen (auch eher passiv) als ein grosser). also vorraussetzung geschlossen und isoliert, so können die kleinen pelztierchen am effektivsten arbeiten.will man natürlich ein system erreichen bei dem der wert stark unter zimmertemp sein soll so sollte man den normalen radi kicken, da dieser dann mehr heizt als kühlt.
optimal wäre natürlich eine wassertemp von 4grad, denke mit 2 pelzigen sollte das erreichbar sein, jedoch müssen dann auch die schläuche und die kühler isoliert sein wegen kondenswasser.
bis ich an die praktische umsetzung komme wird noch ein stück zeit ins land verstreichen, also falls noch einer erfahrungswerte oder auch nur theoretische ansätze zu bieten hat wär dies ned schlecht.
vielleicht ist ja auch einer grad dran sowas zu machen und könnte uns so weiterhelfen. hab aber noch keinen gesehen der so richtig am pelztierzüchten ist.melde mich erstmal ab ins wochenende und wünschen selbiges alllen lesern
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7. Mai 2004 um 19:05 Uhr #520489dragonTeilnehmer
hi also ich überlege schon seit monaten, wie ich ideal kühlen kann (betreibe derzeit ne wasserkühlung) und bin zu folgendem fazit gekommen: hauptkühllauf ist nach wie vor die wakü. Diese wird in kürze (zeitmangel) mit pelztierchen unterstützt (2stk.) und schaut wie folgt aus: kupferplatte mit gefrästen kanälen (mit bodenstruktur) wobei die kanäle eine maximale größe auf minimalem raum haben sollten – kupferdeckel mit sehr geringer wandstärke – 2 pelztierchen drauf mit wp – auf die pelztierchen einen igel kk für natürliche konvektion und das ganze nach dem radi bzw. ab – aber vor der pumpe (in meinem system zumindest ist pumpe-cpu-nb-radi-ab) damit sich das wasser nicht unter zimmertemp kühlt um kondenswasser zu vermeiden. die pelztierchen mit nem lüfterlosen netzteil betreiben, welches man zu und abschalten kann (wie es gebraucht wird) da die peltier doch viel strom brachen. peltiers: reichen nach meinen berechnungen/überlegungen eigentlich 20-40 watt starke… also das ist mein plan und meine überlegung und dient lediglich der unterstützung der wakü… alles andere sehe ich als nicht wirklich zielführend an, da man dadurch nur mehr probleme als nutzen hat.
btw: der direct-wakü kühler ist ein schaß, da der das wasser direkt auf die die spritz und somit muß die ganze cpu isoliert werden: wenn da was nicht passt: gute nacht und adieu mb etc.. abgesehen davon ist das ding nicht wirklich zu anderen kompatible, da die cpu#s immerwieder geändert werden… (meine überlegung für wakü war folgende: ich möchte gute kühlleistung, ich möchte nix lautes und ich will nicht zu jedem neuen system nen neuen kühler kaufen…) das nächste ist, das man sich einige optionen wie z.b das unlocken von prozis nimmt, da bei der methode bestimmt dieser dann ruiniert wird. sollte auch die cpu mal defekt sein, ist der kühler auch im a****, da dieser damit er 100% dicht ist zu99% mit der cpu verklebt werden muß… also ein düsenkühler mit micrstruktur und einer ca. 0,5-1mm starken bodenplatte macht mehr sinn. ansonsten wäre wahrscheinlich eine mach oder ne kompressorkühlung auf dauer billiger 😉d
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9. Juli 2004 um 23:07 Uhr #524779FluidusTeilnehmer
Gast-Timak said:
1. optimaler wasserkreislauf: durch die genannten pros und conns die hier schon zichmal kamen denke ich , dass die reihenfolge wurschtegal ist, wie diekomponenten angeschlossen werden.
Ja, genau, definitiv, richtig, so ist es 😉
Gast-Timak said:
2. die wäku ist im laufe der zeit an ihre grenzen gestossen, d.h. die raumluft ist das aufschlaggebende mittel, wohne ich in ner tiefkühltrühe bin ich amjubel, auf der sonne bin ich damit im arsch.
—-> derzeitiger quantensprung: hierzu ist mir allein der direct-wakü kühler bekannt. hier wird das kühlmittel (wasser, nicht öl) direkt auf den DIEgeleitet, am besten mit nem düsenverfahren. die leistung eines solchen kühlers übertrifft luft und andere waküs um etliches. jedoch wurde diese technik erst
erprobt und wird noch nicht in serie gefertigt (ich beiß mich in arsch das ich den link zu der seite nimma finde)
Naa, bin doch da… ;-)))
V1V2
Gast-Timak said:
3. wie alles im leben machts der mix: für mein persönliches optimales wakü-system bin ich zum entschluss gekommen, und hier die anregung an alle, einfacheine 2te technologie zum einsatz zu bringen.
d.h. ich lasse ein ganz normales wakü-sys laufen, nur das hier noch ein peltier zum einsatz kommt. da ein “normaler” radi schon recht viel watt ausgleichenkann muss es kein monster-pelztier sein. zwischen 20–50 genügen (ausgegangen das ich einen amd64 mit 89watt verlustleistung benutze) das wasser wird bevor
ich zum system (cpu-gpu-nd-hdd) gelangt am pelztier vorbeigescheucht. das pelztier ist auf der warmen seite in ein offenes passives system integriert (bei
mir ein cukü in ein becken wasser, welches gleichzeitig der luftbefeutung dient) so kann ich ohne viel aufwand die wassertemp unter die raumtemp bringen um
so eine bessere leistung zu haben. nachteil ich hab höhere energiekosten, aber wer übertakten tun tut dem ist da eh egal. vorteil, selbst wenn das pelztier
versagt hab ich nen normalen kreislauf.
Nun, wer hier quasi noch den Turbolader aufsetzen will, sprich die Temperatur im Kühlkreislauf zusätzlich senken will muss zu einem -oder mehreren Peltierelementen- greifen.
Jetzt wird ja durch zusätzlich eingesetzte Energie die Temperatur gedrückt.
Je nach Wirkungsgrad muss man da schon ziemlich tief “in die Tasche greifen”, um z.B. 3…5° tiefer zu kommen sind evt. 150 Watt nötig.CU
Fluidus
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9. Juli 2004 um 23:07 Uhr #524782orw.AnonymousTeilnehmer
Den Einsatz von Pelztieren finde ich total unnötig… erstmal die Anschaffungskosten denn die Verschwendete Energie… Der Energieversorger wird sich bedanken 😡
Der Rechner läuft auch mit den 5° mehr volkommen Stabil und darum gehts ja eigentlich! -
22. August 2004 um 4:08 Uhr #528023orw.AnonymousTeilnehmer
Hi leutz, ich gebe mal meinen senf dazu…. =).
Effizientes Wakü-System:
– pumpe –> gpu –> nb –> die –> radi –> agb –>Die wassermenge spielt nur eine bedingte rolle. Die temperaturkurve wird bei grossen wassermengen flacher steigen aber letztlich irgendwann die gleiche temperatur erreichen wie die eines systems mit weniger wasser.
Wichtig ist ein externer, korrekt bemessener wärmetauscher.
Zur pumpenleistung möchte ich sagen, dass man bei einer fördermenge zwischen 35 – 100 l/h keine unterschiede haben wird. vielleicht 1 grad.
Die Pumpenleistung wird eh überbewertet, da die herstellerangaben nicht realitätsnah sind. diese werden nicht unter last gemessen. d.h., der hersteller mist die leistung so – anpumpen und ohne wiederstand raus.
man berücksichtige den wiederstand, den das wasser überwinden muss in einem system.
Investiert in einen guten radi (z.b. airplex evo 360 ) und gute kühler (z.b. cuplex pro oder mit weniger wiederstand den cuplex evo)
Der pasive betrieb bringt etwa 10 grad mehr auf die cpu, das ist meine erfahrung.greez Lizzi
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18. Oktober 2004 um 10:10 Uhr #534237DerpaulTeilnehmer
Die Reihenfolge ist egal, schließe es am besten so an wie du die Schläuche am besten verlegen kannst ohne ein totales Gewirr zu haben.
Ich würde aber den Radi vor den AGB setzen. -
18. Oktober 2004 um 10:10 Uhr #534236orw.AnonymousTeilnehmer
Ich habe mir ne WaKü zugelegt und werde Sie in der nächsten Woche montieren…mit CPU, GPU und Chipsatzkühler…damit die CPU, die am meisten Wärme produziert, immer das kälteste Wasser abbekommt, habe ich mich für folgende Flussrichtung entschieden:
Pumpe mit Ausgleichsbehälter -> Radiator -> Cpu -> Northbridge -> GPU und zurück…finde ich so besser…was meint Ihr?
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18. Oktober 2004 um 11:10 Uhr #534238Schatten_KriegerTeilnehmer
wie der pauö schon sagte ist es im endeffekt egal in welcher reihenfolge du das ganze betreibst da sich letztendlich die wassertemperatur überall im sytem auf einen wert einpendelt der temperaturunterschied zwischen einem kühler und dem nächsten beträgt hier nur ein par zahlen hinter dem komma…
der temperaturunterschied von radi ein zu radi ausgangang wird höchstens 1-2° haben. -
24. November 2004 um 12:11 Uhr #538073orw.AnonymousTeilnehmer
Hi,
hat sich eigentlich jemand mal über die Reihenfolge bei Dualprozessor-Systemen Gedanken gemacht?
Ich muss mir bald eines zulegen (Diplomarbeit) und hab keinen Bock auf noch mehr Lärm als jetzt… Es soll im übrigen ein Opteron-System werden…
Jetzt also mein Vorschlag:
-Festplatten
-GraKa (soll ne Matrox Parhelia werden; gibt’s da Erfahrungswerte, wie heiss die so wird?)
-Chipsatzund könnte man dann ein Y-Stück einsetzen, um dann die CPUs parallel zu kühlen? Sollte bei identischen Kühlern ja einigermaßen gleichmäßig von statten gehen. Oder sinkt die Durchflussgeschwindigkeit dabei zu sehr?
Und dann
Pumpe
Radiator
AGB???
Fragen über Fragen…. 😉
Wenn ich die CPUs seriell kühle, dann heizt die eine die andere doch noch mit auf, oder? Oder fällt das eh nicht ins Gewicht?
Grüße
tobibu
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24. November 2004 um 12:11 Uhr #538074M.PeitzTeilnehmer
Bei einem Y Verteiler als Zulauf ist nicht sichergestellt, dass beide Kühler gleichviel Wasser bekommen daher ist das eher eine Möglichkeit die man meiden sollte.
Beim Ablauf wär das relativ egal.Die Pharhelia wird nicht wirklich besonders warm. Kannste auch passiv kühlen das Ding.
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24. November 2004 um 12:11 Uhr #538076Schatten_KriegerTeilnehmer
verwende niemals y-verbinder!
das führt nur zu problemen… daher immer alles in reihe anschließen!
denn das wasser sucht sich immer den weg des geringsten wiederstandes im schlimmsten fall wird also ein prozessor gekühlt und einer garnicht…
bei systemen mit 2 pumpen und einsetzen an der richtigen stelle läuft das wasser nur zwischen den pumpen hin und her das heißt die zirkulation im restlichen system findet nicht statt, daher finger weg davon… sind eh schwachfug..um die temperaturen bei reihenschaltung musst du dir keine sorgen machen das ist absolut unproblematisch :d:
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28. Dezember 2004 um 22:12 Uhr #541498orw.AnonymousTeilnehmer
Hallölele
Erstens: vielen Dank an die Teilnehmenden der bisherigen Diskussion! Es wurden viele Thesen sachlich erörtert.
Zweitens: Es waren z. T. hochwissenschaftliche Arbeiten dabei, welche IMHO die Thematik nur abrunden soll.
W/m²*K^Sigma/Wurzel x Strömungswiderstand x 3,14 interessiert kein Mensch, ich würde gerne mal wissen, ob diese dipl.ing. Professoren ein ebenso penibel ausgetuntes Betriebssystem haben.
Drittens: ist mir aufgefallen, dass gewisse Forumsteilnehmer “viele Seiten überflogen haben” und prompt dieselben Fragen stellen, die bei aufmerksamer Lektüre ebendieser Seiten hätten unterlassen werden können.
Viertens: wären wirklich sachliche Beiträge durch korrekte Verwendung von Satzzeichen leserlicher und leichter verständlich.
Fünftens: Wer sich damit brüstet, ein “lüfterloses System” zu haben, wird zwar nicht die CPU verlieren, aber andere Komponenten schädigen, da diese durch die ursprünglich vorhandene Luftverwirbelung von Ventilatoren im Gehäuseinneren nicht mehr gekühlt werden.
Fazit:
– WaKü ist völlig ausreichend in serieller Anordnung der Schläuche
– WaKü ist (Aufwand/Ertrag, Kosten/Nutzen und strömungstechnisch) schwachsinnig in paralleler Anordnung der Schläuche
– WaKü ist sehr gut für CPU
– WaKü ist ok für CPU und GraKa (mit nachträglich aufgeklebten Passivkühlkörpern wegen Punkt 5, weil Mitkühlung der RAM durch Entfernung des Ventis entfällt. Die GraKa-Konstrukteure haben nämlich auch was überlegt bei der Konzeption ihrer Produkte, das nur am Rande.)
– WaKü ist uninteressant für CPU und GraKa und Northbridge (und HDD und Netzteil etc.), weil einzelne Komponenten unter Umständen aufgeheizt anstatt gekühlt werden.Mein System:
Chieftec Big Tower
ASUS A7N8X-E Deluxe
AMD Barton 2800+ mit optimalen Einstellungen
1024MB DDR-RAM @ 166MHz
Nix Übertaktet, heutzutage nur was für Kiddies (“Ich hab den Schnellsten..” Bla), hab ich nicht nötig
Win 98 SE (mit modifizierter Win.ini wegen >512 MB Ram)
WaKü für CPU und GraKa (mit breiter Platte, nicht nur GPU)
Radiator mit 120mm Venti (absaugend)
Northbridge: Kühlkörper, neu mit aufgesetztem Venti
Alle anderen grösseren Chips: aufgeklebte Kühlkörper, passivViel Spass noch
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28. Dezember 2004 um 23:12 Uhr #541503orw.AnonymousTeilnehmer
Gast said:
Erstens: vielen Dank an die Teilnehmenden der bisherigen Diskussion! Es wurden viele Thesen sachlich erörtert.Zweitens: Es waren z. T. hochwissenschaftliche Arbeiten dabei, welche IMHO die Thematik nur abrunden soll.
W/m²*K^Sigma/Wurzel x Strömungswiderstand x 3,14 interessiert kein Mensch, ich würde gerne mal wissen, ob diese dipl.ing. Professoren ein ebenso penibel ausgetuntes Betriebssystem haben.
Drittens: ist mir aufgefallen, dass gewisse Forumsteilnehmer “viele Seiten überflogen haben” und prompt dieselben Fragen stellen, die bei aufmerksamer Lektüre ebendieser Seiten hätten unterlassen werden können.
Viertens: wären wirklich sachliche Beiträge durch korrekte Verwendung von Satzzeichen leserlicher und leichter verständlich.
Fünftens: Wer sich damit brüstet, ein “lüfterloses System” zu haben, wird zwar nicht die CPU verlieren, aber andere Komponenten schädigen, da diese durch die ursprünglich vorhandene Luftverwirbelung von Ventilatoren im Gehäuseinneren nicht mehr gekühlt werden.
Fazit:
– WaKü ist völlig ausreichend in serieller Anordnung der Schläuche
– WaKü ist (Aufwand/Ertrag, Kosten/Nutzen und strömungstechnisch) schwachsinnig in paralleler Anordnung der Schläuche
– WaKü ist sehr gut für CPU
– WaKü ist ok für CPU und GraKa (mit nachträglich aufgeklebten Passivkühlkörpern wegen Punkt 5, weil Mitkühlung der RAM durch Entfernung des Ventis entfällt. Die GraKa-Konstrukteure haben nämlich auch was überlegt bei der Konzeption ihrer Produkte, das nur am Rande.)Bis hierher hast du den Kern der Sache getroffen, meine besondere Zustimmung findet Pkt.5.
Gast said:
WaKü ist uninteressant für CPU und GraKa und Northbridge (und HDD und Netzteil etc.), weil einzelne Komponenten unter Umständen aufgeheizt anstatt gekühlt werden.Diese Erkenntnisse mögen bei Einsatz eines passiven Radiators gelten und auch zutreffend sein, ein “relativ” leiser 360er, selbst ein 240er ist ausreichend, in Verbindung mit entsprechenden Lüftern @5Volt, wird dieses nicht zu einem Problem werden lassen.
Merkwürdig, ich komme immer wieder auf Henriks “Theorien” 😉 zurück, warum nur? 😡 -
3. Mai 2005 um 22:05 Uhr #560026orw.AnonymousTeilnehmer
Hallo!
Mache mir schon seit längerem Gedanken zu einer Wasserkühlung! Wäre es nicht möglich durch eine Parallelschlatung un senkrechter Anordnung der Schläuche das ganze ohne Pumpe und Passiv zu kühlen?
Stelle mir das so vor das über die Kühler das warme Wasser aufsteigt un das kalte Wasser mitzieht, dann oben in den Radiator geleitet wir un im Radiator wieder nach unten fällt! ( Der Radiator solle außen an der Seitenwand sein un so hoch wie der Tower! Wenn zu wenig Temperaturunterschied da ist, dachte ich mir man könne den Radiator vielleicht mit einem 30 cm Lüfter Kühlen (Eigenbau).
Was haltet ihr davon? Vision oder Unfug?Lg Mario
P.S. Die Seite ist Klasse da steht alles was man wissen muss!
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3. Mai 2005 um 22:05 Uhr #560029McTrevorTeilnehmer
Es gibt wohl schon Prototypen, die nach diesem Prinzip funktionieren. Wenn ich mir allerdings anschaue, wie sehr heutige Pumpen unter den modernen Kühlern zu rackern haben, will mich die Idee einer passiven Wakü ohne Pumpe irgendwie nicht wirklich begeistern. Zumal du bei so einer Lösung um das Belüften des Radis garantiert nicht drumrum kommst.
Und eine Eheim 1046 läuft jahrelang und das leise, insofern stellt sich die Frage nach der Daseinsberechtigung einer komplett passiven WaKü.
Bis dann denn!
McTrevor
p.s.: Natürlich gibt es die Daseinsberechtigung der Prestige, wenn es klappt. 😀
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18. Oktober 2005 um 16:10 Uhr #585492xXSeBaStIaN92XxTeilnehmer
würde erst die CPU vor der NB kühlen, weil die NB ja heißer ist und das wasser von ihr dann auch noch genug wärme auf nimmt :-k
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18. Oktober 2005 um 18:10 Uhr #585504McTrevorTeilnehmer
Es wurde schon nachgemessen (unter anderem von mir). Die Temperatur pendelt sich im gesamten Kreislauf ein. Temperaturunterschiede an verschiedenen STellen sind so gering, daß man sie nicht messen kann, also einfach so verschlauchen, wie es paßt.
Bis dann denn!
McTrevor
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26. November 2005 um 11:11 Uhr #590226orw.AnonymousTeilnehmer
Hey sorry wenn ich diesen Thread ausgrabe aber ich hätte da mal eine frage! Nämlich hätte ich gerne auch eine WaKü allerdings auch ohne pumpe! Ich möchte damit eigenlich auch nur meine Casetemp. mit runterkurbeln. (ich weiß das bringt es nicht so doll…..deswegen will ich auch keine Pumpe) Wäre das möglich? Also wäre das dann besser zu realisieren denn dann braucht man ja auch nicht so viel Druck und die Fließgeschwindigkeit ist auch egal.
Ich hatte mir da was mit dem Gel aus einem Kühlakku ausgedacht aber das wäre es irgentwie nicht. Könnte man diese Pumpenlose WaKü auch damit “betreiben”? -
26. November 2005 um 12:11 Uhr #590238EselMetallerTeilnehmer
Wie willst Du mit einer Wakü die Casetemperatur senken? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen wie Du das vorhast.
Ausserdem wie soll eine WaKü ohne Pumpe funktionieren?Der Sinn einer WaKü ist es die durch Reibung etc. entstehende Wärme (z.B. an der CPU, der Grafikkarte, HDDs, …) direkt an den Bauteilen aufzunehmen und an einer geeigneten Stelle wieder abzugeben, und zwar mit Hilfe eines Radiators dessen Aufgabe es ist eine vergleichsweise riesige Oberfläche zur besseren Wärmeabgabe bereitzustellen.
Vom Prinzip her kann eine WaKü nicht anders kühlen als ein normaler Luftkühler, der Vorteil ist nur dass die Kühlleistung eines Kühlkörpers steigt wenn seine Oberfläche wächst. Deswegen sind die Kühlkörper moderner Luftkühler auch so riesig.
Bloss ist die maximale Grösse irgendwann erreicht da im Innern eines Cases direkt über der CPU / unter der GraKa nicht unendlich viel Platz ist.
Mit einer WaKü kann man die Wärme dorthin führen wo genügend Platz ist um einen Radiator einzusetzen, welcher haargenau dieselbe Aufgabe hat wie ein Kühlkörper aus Alu oder Kupfer eines normalen Luftkühlers – die Wärme an die Umgebungsluft abzugeben.Irgendwie logisch dass man dazu eine Pumpe benötigt die das erwärmte Wasser von der CPU etc. wegtransportiert und zum Radiator führt, ohne Pumpe würde das Wasser stehen und auch die Wärme könnte nicht abgeführt werden.
Wenn Du die Innentemperatur Deines Cases verringern willst empfehle ich Dir einen einfachen 120mm Lüfter oder 2x 80mm Lüfter in Dein Case einzubauen die die warme Luft nach draussen blasen.Dafür brauchst Du keine WaKü – eine WaKü ohne Pumpe würde wie gesagt auch nichts, also rein garnichts bringen.
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26. November 2005 um 13:11 Uhr #590240orw.AnonymousTeilnehmer
Ja das ist klar! Es war ja nur eine Frage!
Ich hätte da nochmal eine allgemeine Frage: Es gibt ja so “billig” Pumpen im Baummarkt. Sind die für eine WaKü geeignet oder einfach nur Schrott?
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26. November 2005 um 16:11 Uhr #590282EselMetallerTeilnehmer
Eine Eheim Compact 600 kostet rund 15.-
Wenn Du unbedingt noch billiger kaufen willst bedenke dass wenn diese Billigpumpe ausfällt wahrscheinlich Deine CPU oder was auch immer am Wasserkreislauf mit angeschlossen ist zerstört wird. Von daher sollte es meiner Meinung nach bei einem solch kritischen Bauteil welches ja dauerhaft laufen soll nicht an ein, zwei Euro hängen. -
26. November 2005 um 20:11 Uhr #5903120 checkerTeilnehmer
Aso das geht ja noch! Ich dachte die kosten 50€ oder so!
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27. November 2005 um 20:11 Uhr #590463Mad-MaxModerator
WAAAAAAAhhhhhhhnnnnnnnnsinnnn…
Was nen Thread… mir qualmt immer noch der Kopf…
Zum Thema Pumpenlose Wakü: die Idee is nett, aber schaut euch mal die Heatpipes an, das is im Endeffekt genau das, funktuioniert aber nur über Kapillarwirkung, da der Temperaturunterschied für ne “natürliche (Wärme)konvektion ziemlich böse ausfallen müsste, vor allem da die Schwerkraft auch noch wirkt!
Und was ich auch nie verstehe: Warum kauft man sich teure Hardware und geht dann das Risiko ein, diese zu schrotten in dem man billige Kühlung kauft?
Mal so zum drüber nachdenken! Kostengünstig is ok, aber Geiz is geil schadet früher oder später…Zu den Anfängen des Threads und den Berechnungen: Da hätte man sich einiges sparen können, das Übel liegt immer an der Wurzel:
Die Triebkraft der Wärmeleitung ist und bleibt der Temperaturunterschied. Je größer, desto bessere Wärmeleitung und desto kleiner der Wärmeübergangswiderstand.
Problem bei vielen Kühlkörpern in der WaKü und der Berechnung der ganzen Geschichte ist der Wärmeübergang. Der macht die Sache so hochkompliziert. Warum?
De CPU-DIE wird gut heiss, diese Wärme muss erstma in den Kühlkörper (mit Zwischenisolierung durch Wärme”leit”paste) und dann vom Kühlkörper wieder an das Wasser. (=2 Wärmeübergänge)
Soweit dazu, nun kommt dazu das der Wärmeübergang vom deltaT abhängt, von den beteiligten Materialien (mit ihren Wärmekapzitäten udn Wärmeleitwerten), Oberflächenbeschaffenheiten & der gesamten wärmeübertragenden Fläche und der auch schon angesprochenen Fliessgeschwindigkeit.
Spätestens bei den ganzen Einflussfaktoren sollte man merken, das es nicht so einfach ist mit der Geschichte.Auch die Diskussion zum Ausgleichsbehälter fand ich amüsant… Man stelle sich die Frage wozu der denn gut ist…
Eigebntlich machts Sinn den an der höchsten Stelle anzubringen, so kann immer jedwede eingedrungene Luft raus und macht keinen Stress mehr und man kann immer schön Wasser nachfüllen wenn mal bissi was fehlt. Wenn man das System komplett dicht bekommen tät, müsst man ja nur einmal befüllen und dann wärs gut. So wie ich aber mitbekommen habe verdunstet trotzdem immer bissl Wasser, genauso wie immer etwas Luft ausm Reifen rausdiffundiert.
Pumpe im Ab find icha ber auch net schlecht, da is die Pumpe schonma bissi gedämpft und gekühlt wird se auch. Nur wenn das beides dann aufm Boden des PCs steht… dann geht Luft doch in die höchste Stelle
Daher, wie sieht es bei den Leuten aus? Mal gecheggt ob sich nach und nach doch bissi Luft wo angesammelt hat?Bin selbst grad drauf und dran mir erstma nen Komplettset zuzulegen udn dann nach und nach zu erweitern. (ich liebe Aktionen bei best. Anbietern ^^)
Ansonsten bzgl der Frage für Mehr CPU Systeme: da wirds ja jetzt mit den DUAL Core CPU’s bestimmt mal recht interessant. Kann mir vorstellen, das da nun doch der eine oder andere, wo dauernd SETI/BOINC & Co am rödeln hat doch mal über ne Wakü nachdenkt.
Mom. hab ich noch nen LuKü System, was aber auch ausreichend leise ist und dennoch m.E. super kühlt.
Bevor ichs vergesse: Thema wir messen Temperaturen: Hab für meine Diplomarneit auch Temperaturen gemessen und musste Wärmeübergang bestimmen etc… seither weis ich erst, was Temperaturmessung eigetnlich für ne Wissenschaft ist! MAn glaubt/merkt das erst, wenn mans durchexerziert hat. Wie schon einer meinte: so manch Hellseher dürfte genauere Ergebnisse zum Temperaturwert liefern können, als manch Tempfühler.
Falls noch wer an der Idee einer einigermaßen passablen Berechnugn festhalten möchte: da würd ich mich glatt opfern mitzumachen. Schon alleine weil das Diskutieren zum Thema so spassig ist.
mfg
ich geh jetzt erstma daddeln, damit mein Hirn wieder entkrampft ^^ -
28. November 2005 um 17:11 Uhr #590559orw.AnonymousTeilnehmer
sry das ich hier ne threat-leiche mit ausgrab, aber da es schon andere getan haben, fühle ich mich nicht schuldig^^.
kurz zum allgemeinen threat: ich würde die pumpe immer vor dem ab setzen, und den ab auf nen hochpunkt setzen.
und jetzt mal zu der passiven lösung: es ist sehr schwierig und aufwendig umzusetzen, aber ich denke es ist nicht unmöglich. generell würd ich doch zur aktiven lösung tendieren, da die kosten und aufwand einfach besser sind.
aber mit kapillarkräften, unterdruck und wasserbewegung durch temperaturunterschiede könnte eine lösung geschaffen werden. es kommt aber hauptsächlich auf die temperatur an. ist die temperaturänderung im system sehr gering, bewegt sich auch das wasser langsam, ist sie dagegen höher, bewegt sich das wasser schneller. da kommt aber das erste problem: irgendwann hat sich das system auf eine relativ konstante temperatur eingependelt, die wasserbewegung tendiert gegen null. da kommt dann der unterdruck zum einsatz, er muss dafür sorgen, dass die zirkulation fortbesteht, mir ist nur noch nicht eingefallen, wie.ich werd mal darüber nachdenken, irgendwie kann man das schon lösen. theoretisch jedenfalls.
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28. November 2005 um 18:11 Uhr #590578The_ChaosTeilnehmer
ähm…Pumpe vor den agb? geht aber nur bei geschlossenen systemen, mein agb ist nähmlich nicht druckdicht…
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1. Dezember 2005 um 12:12 Uhr #590933danysahne333Teilnehmer
so hab jetzt nicht den ganzen thread durchgelesen aber hab mal folgende frage:
ich habe mein sytsme so radi -> ab -> pumpe -> cpu -> nb -> graka ->
da das wasser jetzt als erstes auf die cpu trifft hab ich mal angenommen 40°C.wenn der kreislauf jetzt aber so ist: radi -> ab -> pumpe -> graka -> nb -> cpu
also das die cpu als letztes gekühlt wird, ist die temp der cpu dann höher als wenn ich erst die cpu kühle???hat das mal jemand nachgemessen??? (ich wills vorher wissen bevor ichs ändere)
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1. Dezember 2005 um 13:12 Uhr #590936LoopoTeilnehmer
@unregistriert…
die pumpe VOR den ab??? warum das denn? die pumpe saugt das wasser aus dem AB und pumpt es in den kreislauf…
wenn du mir etz sagst du hast die pumpe im kreislauf vor dem ab dann frag ich mich folgedes: WIE läuft das wasser durch den kreislauf bis zur pumpe??? von alleine sicher nicht wenn dazwischen noch die ganzen komponenten hängen….wenn du mir jetzt sagst “ich hab den AB am höchsten punkt und so kommt die ganze luft ausm system dann hast du n sehr komisches system…. da du alleine dadurch das du den ab am höchsten punkt hast niemals die ganze luft ausm system bekommst..
@dany.. im endefekt wirds maximal 1-2 grad rausreisen und dafür lohnt es sich nich das system umzustellen… schläuche am besten so verlegen wiese am einfachsten zu verlegen sind 😉 -
1. Dezember 2005 um 14:12 Uhr #590945PattyTeilnehmer
naja ich weiß nicht ob ichs hier schonmal gesagt hab, wurde aber sicher eh schon 20mal von anderen gesagt. die reihenfolge der kühler im kreislauf ist völlig egal, weil sich die wassertemperatur nach einiger zeit sowieso auf einen wert einpdendelt.
habe selbst meine cpu vor längerer zeit von die erste an die letzte stelle gesetzt, kein temperatur unterschied. -
1. Dezember 2005 um 15:12 Uhr #590956danysahne333Teilnehmer
Patty said:
naja ich weiß nicht ob ichs hier schonmal gesagt hab, wurde aber sicher eh schon 20mal von anderen gesagt. die reihenfolge der kühler im kreislauf ist völlig egal, weil sich die wassertemperatur nach einiger zeit sowieso auf einen wert einpdendelt.
habe selbst meine cpu vor längerer zeit von die erste an die letzte stelle gesetzt, kein temperatur unterschied.es ging mir aber nicht um die wassertempoeratur sondern um die cpu temperatur an ner anderen stelle.
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1. Dezember 2005 um 16:12 Uhr #590958LoopoTeilnehmer
:-k
wasser ist nur minimal unterschiedlich an den verschiedenen stellen im wasserkreislauf…
die cpu temp ist abhängen von der wassertemp.. ich glaub da sind wir uns alle einig… (hoff ich doch mal… [-o< ) logische schlussfolgerung: wenn die wassertemp nicht unterschiedlich ist/kann auch die cpu temp nicht unterschiedlich sein.... 💡
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2. Dezember 2005 um 0:12 Uhr #591059danysahne333Teilnehmer
Loopo said:
:-kwasser ist nur minimal unterschiedlich an den verschiedenen stellen im wasserkreislauf…
wieviel ist denn dieses minimal ca? 😉 mehr als 1°C ?
dany
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4. Dezember 2005 um 12:12 Uhr #591428Mad-MaxModerator
Sollte eigentlich unter 1° sein. Prinzipiell kannstes doch wie folgt überprüfen: TempFühler am Eingang und am Ausgang vom Radi…
Und da is schon von mehreren Quellen gekommen das der Unterschied zu vernachlässigen ist. Praktisch kann ichs auch erst ab next Year prüfen, WaKü is grad in BEstellung…
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5. Dezember 2005 um 13:12 Uhr #591567danysahne333Teilnehmer
habs nun habe ichs andersrum eingebaut und nach einem kurztest nochnmal unter last getestet. es sind ca 1,5°C. wegen der ordnung werd ich das jetzt so lassen, auch wenns mich ein bisschen stört, (sind immerhin 1,5°C 😀 ) aber wie schon gesagt, man kann nicht alles haben… .
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5. Dezember 2005 um 14:12 Uhr #591578McTrevorTeilnehmer
Womit mißt du die CPU-Temp? Schreib jetzt bitte nicht sowas wie Mainboard Monitor 5 oder sonst ein Software Tool, daß die boardinternen Sensoren ausliest. Dann sind deine Meßwerte nicht die Byte wert, die sie jetzt in meinem Arbeitsspeicher belegen… 😀
Bis dann denn!
McTrevor
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5. Dezember 2005 um 14:12 Uhr #591581danysahne333Teilnehmer
interne cpu-diode -> bios
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5. Dezember 2005 um 14:12 Uhr #591552McTrevorTeilnehmer
Ich halte das schlicht und einfach für ein Gerücht, bzw. einen Meßfehler… Vielleicht war deine Raumtemp anders, oder du hast die Lüfter anders eingestellt.
Ich habe in meinem System drei Durchflußsensoren an verschiedenen Stellen im Kreislauf. Einen Temperaturunterschied konnte ich nicht messen ❗ Das Wasser hat in der gesamten Kühlung dieselbe Temperatur! Da das Wasser überall in der Kühlung gleichschnell fließt (um solch irrsinnige Argumente gleich im Vorfeld auszuschließen!) und dieselbe Temperatur hat, ist es vollkommen wurst, wo der CPU-Kühler sitzt. Egal ob vor, hinter oder meinetwegen zwischen zwei Radis! Das Wasser in einer WaKü mischt sich derart schnell durch, daß quasi keine Temperaturunterschiede im Kreislauf entstehen. Und Temperatur-Unterschiede in der Größenordnung von einem Grad und mehr schon gar nicht!
Bis dann denn!
McTrevor
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5. Dezember 2005 um 14:12 Uhr #591577danysahne333Teilnehmer
raumtemp war nicht anders und lüfter sind fest auf 5 volt eingestellt.
ich habs nun extra nochmal umgebaut und getestet und es ist definitiv so wie ichs geschrieben habe. jetzt immernoch ca 1°C (+-0.5°C toleranz/messfehler). Ein Unterschied ist definitiv zu messen.
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5. Dezember 2005 um 15:12 Uhr #591596LoopoTeilnehmer
heieiei… ob jetzt 38,0 oder 39,5 grad… wichtig is dass das ding rennt….
die boardsensoren messen absoluten schwachfug.. das hab ich bei meinem abit gemerkt als er ab und anmal cpu temps angezeigt hat die 4 grad unter der wassertemp waren… *dock dock dock*
der einzige unterschie der was bringen könnte ist ob die lüfter von außen luft ansaugen und durch den radi pusten/blasen ODER ob die lüfter die luft AUS dem gehäuse ansaugen und rauspusten… (hat allerdings den negativen effekt dass dann das gehäuseinnere wieder wärme ist was wiederum nicht gesund für dne rest der hardware ist… und auf 1-3 grad unterschied die das ausmacht kommts definitv NICHT an solang das ganze system stabiel läuft..
wenn allerdings das system abkratzt wenn das wasser nur 1 grad wärmer ist… dann würd ich eh irgendwas anderes machen….
naja jedem das seine 😉
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5. Dezember 2005 um 15:12 Uhr #591595danysahne333Teilnehmer
man ich hab nich das erste mal ne wasserkühlung und ich beschäftige mich nicht erst seid heute mit dem temperaturen messen! es ist mir schon klar das man nach 5 min kein “ergebnis” hat, sondern es schon eine zeit lang laufen lassen sollte!
und ob nun 0,5 oder 1 oder was weiss ich wieviel °C, ich habe einen unterschied gemessen.
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5. Dezember 2005 um 15:12 Uhr #591594M.PeitzTeilnehmer
Interne CPU Diode? :d:
Wie haste die denn in den XP gefriemelt? :d:
Ein XP hat keine interne Diode, selbige gibt es nur bei P4 und A64, sondern eine Diode in Mitten des CPU Sockels und was diese ausliest ist in etwa so genau wie eine Schätzung meinerseits über die Einwohnerzahl Timbuktus!Im übrigen vertrete ich selbstverständlich McTrevors Auffassung. Unterschiede von 1,5° sind absolut utopisch!
In welchen Abständen hast du denn gemessen? Du solltest das System schon ein paar Stunden laufen lassen bevor du misst! Ein “kurztest” über 5 Minuten sagt absolut nichts aus!
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5. Dezember 2005 um 16:12 Uhr #591601danysahne333Teilnehmer
M.Peitz said:
Interne CPU Diode? :d:
Wie haste die denn in den XP gefriemelt? :d:
Ein XP hat keine interne Diode, selbige gibt es nur bei P4 und A64, sondern eine Diode in Mitten des CPU Sockels und was diese ausliest ist in etwa so genau wie eine Schätzung meinerseits über die Einwohnerzahl Timbuktus!Nochmal zu CPU-Diode:
Der Ahtlon XP Barton hat eine interene Temp-Diode. Das Sockel A Mainboard NF7 oder NF7-S hatte noch einen Temperaturfühler im Sockel, wo dann auch über selbigen ausgelesen wurde.
Aber das Abit AN7 liest die interne Diode des Athlon XP aus, was auch vom Abit Support bestätigt wurde. -
5. Dezember 2005 um 21:12 Uhr #591670EselMetallerTeilnehmer
Bei Intel gab es erstmals 1997 mit einem PII eine interne Temperaturdiode, bei AMD seit den Athlon XP, also bereits seit den Palominos. Ebenso hatten bereits die ersten “MP” Serverprozzies sowie die “Mobile 4” diese interne Diode.
Doch die wenigsten Boards lesen diese auch aus und nutzen stattdessen eine Diode im oder gar neben dem Sockel 🙄 -
6. Dezember 2005 um 1:12 Uhr #591691orw.AnonymousTeilnehmer
danysahne333 said:
M.Peitz said:
Interne CPU Diode? :d:
Wie haste die denn in den XP gefriemelt? :d:
Ein XP hat keine interne Diode, selbige gibt es nur bei P4 und A64, sondern eine Diode in Mitten des CPU Sockels und was diese ausliest ist in etwa so genau wie eine Schätzung meinerseits über die Einwohnerzahl Timbuktus!Nochmal zu CPU-Diode:
Der Ahtlon XP Barton hat eine interene Temp-Diode. Das Sockel A Mainboard NF7 oder NF7-S hatte noch einen Temperaturfühler im Sockel, wo dann auch über selbigen ausgelesen wurde.
Aber das Abit AN7 liest die interne Diode des Athlon XP aus, was auch vom Abit Support bestätigt wurde.danysahne333 said:
man ich hab nich das erste mal ne wasserkühlung und ich beschäftige mich nicht erst seid heute mit dem temperaturen messen! es ist mir schon klar das man nach 5 min kein “ergebnis” hat, sondern es schon eine zeit lang laufen lassen sollte!und ob nun 0,5 oder 1 oder was weiss ich wieviel °C, ich habe einen unterschied gemessen.
So, du beschäftigst dich also schon lang mit Wasserkühlungen und dem Messen von Temperaturen?
Dann solltest du eigentlich nicht solche Behauptungen von dir geben.
Ob du die interne, die externe Diode, die im Sockel oder die auf dem Dach deines Gehäuses ausliest macht dabei nämlich keinen Unterschied. Sie zeigen dir alle nur Mist an. Wenn überhaupt, dann kommen sie nur bei Einbau einer Luftkühlung zu einem annähernd intakten Resultat, und auch ein solches kannst du vergessen. Die Breite der ermittelten Temperaturschwankungen beträgt 20 Grad!
Wenn du ein halbwegs stimmiges Ergebnis willst, so musst du unbedingt mit einem externen Messgarät arbeiten und auch damit wirst du die Temperatur der DIE niemals bestimmen können, höchstens die des Kühlers!
Zu deinem momentanen Aufbau und der Differenz der Temperaturen. Bau bitte noch einmal um und ändere die Reihenfolge, vielleicht wird es dich überraschen, aber du erhältst bestimmt ein drittes Ergebnis, nach einem weiteren Umbau noch eines. Vielleicht solltet ihr euch endlich von eurer Temperatur-Jagd verabschieden.
Sorry, klingt möglicherweise hart, ist aber so. 😆 -
6. Dezember 2005 um 2:12 Uhr #591697danysahne333Teilnehmer
Bison said:
Die Breite der ermittelten Temperaturschwankungen beträgt 20 Grad!
Wenn du ein halbwegs stimmiges Ergebnis willst, so musst du unbedingt mit einem externen Messgarät arbeiten und auch damit wirst du die Temperatur … gähn bla bla gähn… 😆ich muss dazu glaub nix mehr sagen… 🙄
zu deinem umbau-tipp: hatte genug versuche 😀
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13. Januar 2006 um 8:01 Uhr #597749orw.AnonymousTeilnehmer
McTrevor said:
… Einen Temperaturunterschied konnte ich nicht messen ❗ Das Wasser hat in der gesamten Kühlung dieselbe Temperatur! Da das Wasser überall in der Kühlung gleichschnell fließt (um solch irrsinnige Argumente gleich im Vorfeld auszuschließen!) und dieselbe Temperatur hat, ist es vollkommen wurst, wo der CPU-Kühler sitzt. Egal ob vor, hinter oder meinetwegen zwischen zwei Radis! Das Wasser in einer WaKü mischt sich derart schnell durch, daß quasi keine Temperaturunterschiede im Kreislauf entstehen. Und Temperatur-Unterschiede in der Größenordnung von einem Grad und mehr schon gar nicht!Bis dann denn!
McTrevor
Sorry, aber diese Behauptung, daß in dem Kreislauf die Wassertemperatur identisch ist halte ich für ausgemachten Dummfug. Denn wenn das Wasser nicht an einer bestimmten Stelle verhältnismäßig stark abkühlen würde, wäre es keine Kühlung.
Je schneller die Pumpe arbeitet desto weniger meßbar wird der Unterschied. Meine Pumpe lief sehr langsam und der Temp-Unterschied war fühlbar (und da die Hände keine guten temp-Fühler sind behaupte ich mal Einfach deutlich mehr als 1°C).
Unterschiedlich Fließgeschwindigkeiten im Geschlossenen Kreislauf sind einfach falsch interpretierte Gegebenheiten – je kleiner der Durchmesser des Schlauches wird, desto schneller fließen die Wasserteilchen, aber die Wassermenge je Zeiteinheit muß im Gesamten Kreislauf Identisch sein – andererseits gäbe es eine Stelle die sich permanent füllt oder leert -> was nach einer Woche Dauerbetrieb lustig aussehen könnte 😉 .
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13. Januar 2006 um 12:01 Uhr #597781McTrevorTeilnehmer
SmallAl said:
Sorry, aber diese Behauptung, daß in dem Kreislauf die Wassertemperatur identisch ist halte ich für ausgemachten Dummfug. Denn wenn das Wasser nicht an einer bestimmten Stelle verhältnismäßig stark abkühlen würde, wäre es keine Kühlung.Je schneller die Pumpe arbeitet desto weniger meßbar wird der Unterschied. Meine Pumpe lief sehr langsam und der Temp-Unterschied war fühlbar (und da die Hände keine guten temp-Fühler sind behaupte ich mal Einfach deutlich mehr als 1°C).
Das ist aber hart formuliert mit dem ausgemachten Dummfug. Dann erkläre ich mal, wie ich dazu komme:
Damaliges Sys aufgebaut nach dem Schema:
Eheim1046-Pumpe -> Messfühler -> Triple-Radi -> Messfühler -> HP-Pro-Düsenkühler (CPU) -> Grakakühler -> Messfühler -> NB-Kühler -> Hdd-> Kühler -> AB -> Pumpe
Drei Messfühler an verschiedenen Stellen, wobei man annehmen sollte, daß Fühler 1 und 2 den stärksten Unterschied zeigen. Und ich habe nicht mit meinen Händchen an die Schläuche gepatscht, sondern mit Fühlern gemessen, die weder auf einen Luftzug angewiesen sind, noch durch diesen beeinträchtigt werden. Und ein Temperaturunterschied war absolut nicht messbar! Und die 1046 ist nun wirklich keine Mörderpumpe, die es in Sachen Durchfluß mit Dual(Triple)-Laing aufnehmen kann. :-({|=
Bis dann denn!
McTrevor
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13. Januar 2006 um 13:01 Uhr #597816OlliTeilnehmer
Kurzfristig gibt es einen Unterschied bei der Temperatur und zwar beim starten des Systems.
Je länger aber die Wakü läuft, wird sie sich auf eine gleichmäßige Temperatur einpegeln. -
13. Januar 2006 um 14:01 Uhr #597832DeriCTeilnehmer
messbar ?
Messtoleranz?
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13. Januar 2006 um 14:01 Uhr #597824SmallAlTeilnehmer
Lieber McTrevor – ich hoffe Du fühltest Dich nicht persönlich angegriffen – aber das Thema hatte ich bereits auf einem anderen Board hitzig diskutiert . 😉
Nun möchte Ich die anhand von Logik erklären und anhand von den Regeln der Wärmephysik vorrechnen wieso es so passiert wie es das tut.
1. Logik:
Wenn im gesamten Kreislauf keine Abkühlung stattfände, wäre die Kühlleistung = 0 und die ganze kiste würde irgendwann verdampfen 8-[
2. Mathe / Physik:
Wenn man das Beispiel des Tauchsieders mal anders rechnet erhält man folgende Erkenntnis:
Mit 70 Watt CPU-Abwärme (in etwa mein Sempron 2600+@2200) kann man 1 Liter Wasser um 1°C in einer Minute erwärmen.
Also erwärmt man in einer Stunde 60 Liter um 1°C – die eheim schafft wohl etwa 300 Liter also etwa 0,2 °C -> Bei Dauerhafter Vollast !!! im Normal-Betrieb dürfte der Temp-Unterschied etwas unter 0,1 °C liegen … messbar ? :-k
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13. Januar 2006 um 14:01 Uhr #597849McTrevorTeilnehmer
SmallAl said:
Lieber McTrevor – ich hoffe Du fühltest Dich nicht persönlich angegriffen – aber das Thema hatte ich bereits auf einem anderen Board hitzig diskutiert . 😉Nun möchte Ich die anhand von Logik erklären und anhand von den Regeln der Wärmephysik vorrechnen wieso es so passiert wie es das tut.
1. Logik:
Wenn im gesamten Kreislauf keine Abkühlung stattfände, wäre die Kühlleistung = 0 und die ganze kiste würde irgendwann verdampfen 8-[
2. Mathe / Physik:
Wenn man das Beispiel des Tauchsieders mal anders rechnet erhält man folgende Erkenntnis:
Mit 70 Watt CPU-Abwärme (in etwa mein Sempron 2600+@2200) kann man 1 Liter Wasser um 1°C in einer Minute erwärmen.
Also erwärmt man in einer Stunde 60 Liter um 1°C – die eheim schafft wohl etwa 300 Liter also etwa 0,2 °C -> Bei Dauerhafter Vollast !!! im Normal-Betrieb dürfte der Temp-Unterschied etwas unter 0,1 °C liegen … messbar ? :-k
Nein, nein, keine Sorge, fühlte mich nicht persönlich angegriffen! 😉
Aber wie du selbst so vortrefflich vorgerechnet hast, wird man keinen Temperaturunterschied messen geschweige denn fühlen können in einer handelsüblichen WaKü mit handelsüblichen Meßgeräten. Daß es in der theoretischen Physik tatsächlich so ist, daß das Wasser in der Kühlung unterschiedliche Temps hat mag ich ja gar nicht bezweifeln nur die praktische Relevanz ist einfach nicht gegeben.Darum sagen wir denn Leuten wahrheitsgemäß lieber, daß es keinen Unterschied macht als daß man im Forum ständig Fragen beantworten muß ala “Ich habe die CPU direkt hinter den Radi geklemmt, also wird sie ja jetzt am besten gekühlt, aber warum ist meine CPU-Temp jetzt nicht besser als vorher, als ich es noch anders hatte?”
Und an dem Tempunterschied wird auch keine CPU sterben und auch kein Übertaktungsvorhaben scheitern. Alles klar? 😉
Bis dann denn!
McTrevor
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13. Januar 2006 um 14:01 Uhr #597847IrenicusTeilnehmer
Die Eheim 1046 schafft übrigends nicht 300l/h, sondern 240l/h @ 10mm Schlauchdurchmesser und 102l/h @ 6mm.
Quelle: http://www.watercoolplanet.de/gfx/artikel/pumpenvergleich/Pumpenleistungen.xls -
13. Januar 2006 um 14:01 Uhr #597848SmallAlTeilnehmer
Irenicus said:
Die Eheim 1046 schafft übrigends nicht 300l/h, sondern 240l/h @ 10mm SchlauchdurchmesserSchön, dann sind es eben immerhin 0,3 °C – eigentlich messbar … 😆
Hawk said:
Bestimmt nicht messbar eben wegen der Messtoleranz.
Aber wie konntest du dann einen Temperaturunterschied fühlen SmallAl?Meine Pumpe machte nur etwa 10 – 15 liter / Stunde, daher war bei mir der Temp unterschied am Radi etwa 3-4 °C = fühlbar.
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13. Januar 2006 um 14:01 Uhr #597839HawkTeilnehmer
Bestimmt nicht messbar eben wegen der Messtoleranz.
Aber wie konntest du dann einen Temperaturunterschied fühlen SmallAl? -
13. Januar 2006 um 15:01 Uhr #597851Obi WanAdministrator
zum Thema Wärmekapazität haben wir auch hier einen schönen Grundlagenartikel:
http://www.meisterkuehler.de/cms/waermekapazitaet.html -
13. Januar 2006 um 15:01 Uhr #597855danysahne333Teilnehmer
SmallAl said:
Mit 70 Watt CPU-Abwärme (in etwa mein Sempron 2600+@2200) kann man 1 Liter Wasser um 1°C in einer Minute erwärmen.Also erwärmt man in einer Stunde 60 Liter um 1°C – die eheim schafft wohl etwa 300 Liter also etwa 0,2 °C -> Bei Dauerhafter Vollast !!! im Normal-Betrieb dürfte der Temp-Unterschied etwas unter 0,1 °C liegen … messbar ? :-k
bedenkt man also, das z.b. noch grafikkarte und chipsatz hinzukommen und die cpu nicht nur 70 watt abgibt(bei mir sind etwas mehr als 100), sind 0,5° nicht unrealistisch.
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18. Januar 2006 um 23:01 Uhr #599054Mad-MaxModerator
“Mit 70 Watt CPU-Abwärme kann man 1 Liter Wasser um 1°C in einer Minute erwärmen…”
was sagt uns das nun? das wir durch zuführen von (Wärmeenergie) die Temperatur des Wassers steigern… daher gibt es den Radiator, der dieser erhöhte Temperatur wieder senkt…
Interessant wirds erst wenn der Radi weniger Energie abführen kann, als im Kreislauf zugeführt wird, dann erhöht sich die Wassertemperatur, aber wiederum gleichmäßig im gesamten(!) System.
Wenn wir hier wirklich mal von 300l/h ausgehn… dann könnt ihr euch bei euren Wassermengen in euren Kreisläufen (bei mir <1L) ausrechnen wie oft die pro Minute durchs gesamte System pfeiffen...
Und daher hat McTrevor recht, die Temps sind und bleiben im gesamten Kreislauf gleich... und da kacken wir uns wegen sinnlosen 0.1-0.3 ° nicht ein...Wenns denn Unterschiede ab 2° wären... dann könnten wir anfangen drüber zu reden.
Und außerdem sollte man froh sein, je wärmer das Wasser wird, desto besser gibts diese Wärme auch wieder ab... reine Physik... je größer der Temperaturunterscheid, desto besser die Wärme(ab)leitung...mfg, der inzwischen auch mit Wasser kühlende
Mad-Max -
19. Januar 2006 um 10:01 Uhr #599087SmallAlTeilnehmer
Mad-Max said:
… Und daher hat McTrevor recht, die Temps sind und bleiben im gesamten Kreislauf gleich… und da kacken wir uns wegen sinnlosen 0.1-0.3 ° nicht ein…Wenns denn Unterschiede ab 2° wären… dann könnten wir anfangen drüber zu reden.
Und außerdem sollte man froh sein, je wärmer das Wasser wird, desto besser gibts diese Wärme auch wieder ab… reine Physik… je größer der Temperaturunterscheid, desto besser die Wärme(ab)leitung…mfg, der inzwischen auch mit Wasser kühlende
Mad-MaxNun McTrevor hatte mir ja bereits längst zugestimmt. das eigentliche Problem kam bei mir erst hoch, als ich mit entsetzen feststellte, daß in einer der Anleitungen meiner Wasserpumpen stand, daß selbige mit Wassertemperaturen nur bis 35°C laufen sollte (!) 😯
Daher war es nötig den Radiator so zu betreiben, daß am Auslass möglichst kühles Wasser (hand bzw. lauwarm) austritt, daß dann in die Pumpe geführt wird. Daher hatte meine Pumpe 6mm Schlauch und erreichte durch entsprechende Positionierung einen Fluß von etwa 12 l / h – und der Temperaturunterschied war dann so, daß die Pumpe bei Dauerbetrieb nicht litt. \D/
Da ich ein notorischer Rechthaber bin, stören mich aber solche Aussagen wie “die Temperatur ist im gesamten System gleich” – denn sie ist es definitiv nicht 😀 .
Mad-Max said:
und da kacken wir uns wegen sinnlosen 0.1-0.3 ° nicht ein…Eben doch x( 😆 🙁
Aber jetzt genug zu dem Thema \D/
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21. Januar 2006 um 18:01 Uhr #599444orw.AnonymousTeilnehmer
Hallo,
Kompliment an das Forum – extrem hilfreich in Sachen Wakü.
Ich hätte da mal ein paar kleinere Fragen zu meiner Wasserkühlung.
Ich habe vor kurzem eine Wakü (Thermaltake Aquarius 2) erworben und bin dadurch auf den Geschmack gekommen. Im Moment wird nur die Cpu (XP2800+) gekühlt, GPU- (Geforce 5600) und NB- Kühler liegen schon hier bereit zum Einbau.
Des weiteren bekomme ich in den nächsten Tagen noch einen 120er Radiator und einen neuen AGB (Innovatek Fass-O-Matik). Den Orginalradiator + Pumpe (90l pro Stunde) möchte ich zusätzlich der neuen Komponenten weiter in meinem Big Tower betreiben.Meine Fragen sind nun folgende:
Reicht die Leistung der Orginalpumpe von Thermaltake (90l pro Stunde bei einer erforderlichen Pumphöhe von knapp 60cm) für diese Anzahl von Kühlern bzw. 2 Radiatoren?
Den 120er Radiator möchte ich vor die CPU “schalten” und den 80er Thermaltake Radiator vor GPU und NB.
Das alles soll dann einen großen Kreislauf ohne Parallelkreisläufe ergeben.
Achja, die Schläuche haben einen Umfang von 8mm, Durchmesser 6mm.
Der schlauch wird eine Gesamtlänge von mind 2m haben.
M.f.G.
Ente
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21. Januar 2006 um 18:01 Uhr #599451frank1Teilnehmer
Irenicus said:
Die Eheim 1046 schafft übrigends nicht 300l/h, sondern 240l/h @ 10mm Schlauchdurchmesser und 102l/h @ 6mm.
Quelle: http://www.watercoolplanet.de/gfx/artikel/pumpenvergleich/Pumpenleistungen.xlswenn ich nun noch winkel etc. dazu rechne komme ich laut flowmeter auf 44.2L/h bei 8/6mm
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21. Januar 2006 um 18:01 Uhr #599445DeriCTeilnehmer
Den 120er Radiator möchte ich vor die CPU “schalten” und den 80er Thermaltake Radiator vor GPU und NB.
Hallo, herzlich willkommen und danke. wie du die einzelnen Komponenten verschlauchst ist relativ egal, da nach einer best Zeit die Wassertemp im gesamten System nahezu identisch ist. Mach es so wie es sich am einfachsten verschlauchen lässt. Wichtig dabei ist den Ab direkt vor der Pumpe zu haben, damit Pumpe direkt aus dem Ab gespeist wird und das die Schlauchwege möglichst kurz gehalten werden.
Zu deiner Pumpe kann ich nichts genaues sagen, ob dies schafft, das würd ich einfach ausprobieren und notfalls bzw auf längere Sicht auch an eine Neuanschaffung denken.
Die zwei Singleradis sollten für dein Vorhaben sicherlich reichen, wobei es evtl aufgrund der Lautstärkeentwicklung und Kühlleistung vorteilhafter wäre den 80er gegen einen 120er zu tauschen.
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22. Januar 2006 um 19:01 Uhr #599641DeriCTeilnehmer
wenn dann würd ich auf den 120er auch nen leisen Lüfter bauen, nur passiv wird der wohl nicht so viel bringen, dann lieber mit nem leisen Lüfter @ 5 V / 7 V je nach Temperatur.
Im Bezug auf die Pumpe findet sich deine viell hier auch bei? Ansonsten schonmal nette Lektüre falls du eine neue holen willst. Ich empfehle Eheim, da machste nichts falsch (1046, Aquastream, 600 Station). Die Pumpe ist ja neben dem Radi das Herzstück einer Wakü, da sollte man meiner Meinung nach nicht sparen, zumal so ein Pumpenausfall richtig ins Geld gehen kann, wenn die Hardware gegrillt wird.
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22. Januar 2006 um 19:01 Uhr #599639orw.AnonymousTeilnehmer
Danke für die Schnelle Antwort.
Der eine Radiator ist schon ein 120er, den ich gern passiv betreiben würde. Der Andere ist nur ein 80er mit sehr leisem Lüfter.
Weiß denn keiner etwas über die Leistung der Aquarius 2 Pumpe???
Hat die Fördermenge etwas mit der Pumphöhe zu tun oder anders herum?
Hab schon ne Menge gegoogelt aber nichts Aufschlußreiches in Bezug auf diese Pumpe gefunden.
Ente
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23. Januar 2006 um 12:01 Uhr #599757orw.AnonymousTeilnehmer
Achja, meine Höllenmaschine läuft ca 60-80Std die Woche (in Bezug auf den Stromverbrauch)
Ente
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23. Januar 2006 um 12:01 Uhr #599756orw.AnonymousTeilnehmer
DeriC said:
wenn dann würd ich auf den 120er auch nen leisen Lüfter bauen, nur passiv wird der wohl nicht so viel bringen, dann lieber mit nem leisen Lüfter @ 5 V / 7 V je nach Temperatur.Im Bezug auf die Pumpe findet sich deine viell hier auch bei? Ansonsten schonmal nette Lektüre falls du eine neue holen willst. Ich empfehle Eheim, da machste nichts falsch (1046, Aquastream, 600 Station). Die Pumpe ist ja neben dem Radi das Herzstück einer Wakü, da sollte man meiner Meinung nach nicht sparen, zumal so ein Pumpenausfall richtig ins Geld gehen kann, wenn die Hardware gegrillt wird.
Ich habe mich entschieden eine neue Eheim-Pumpe zu ordern. Meine Favoriten sind die Eheim 1046 und Eheim 600 Station2.
Auch diesbezüglich war dieses Forum wieder sehr aufschlußreich.
Jetzt frage ich mich nur (ist bei dieser Wahl wohl ausschlaggebend), inwieweit sich der unterschiedliche Stromverbrauch bemerkbar macht?
Eheim 1046 5W
Eheim 600 Station2 11W
Vom Design favorisiere ich die Station. Außerdem brauche ich bei ihr keine sauteuren Adapter.
Habt Ihr nen Tip?
Ente
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23. Januar 2006 um 14:01 Uhr #599775orw.AnonymousTeilnehmer
GequetschteEnte said:
noch eine kleine frage:was ist ein G1/4″ Anschluß?
Ich hab jetzt gelesen, dass ein G1/4″ Anschluß etwa 1,27 mm entspricht.
1 Zoll/inch sind doch aber 25,4mm müßte 1/4 Zoll/inch dann nicht 25,4 : 4=1/4Zoll/inch bzw. G1/4″ sein?
Ziemlich verwirrend.
P.S. werd mich wohl mal anmelden müssen.
Ente
natürlich 1,27cm:)
25,4mm : 4 sind doch aber 6,35mm und nicht 1,27mm????????
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23. Januar 2006 um 14:01 Uhr #599776steeveTeilnehmer
G1/4″ -> 11,5 mm
Whitworths Rohrgewinde -
23. Januar 2006 um 14:01 Uhr #599773orw.AnonymousTeilnehmer
noch eine kleine frage:
was ist ein G1/4″ Anschluß?
Ich hab jetzt gelesen, dass ein G1/4″ Anschluß etwa 1,27 mm entspricht.
1 Zoll/inch sind doch aber 25,4mm müßte 1/4 Zoll/inch dann nicht 25,4 : 4=1/4Zoll/inch bzw. G1/4″ sein?
Ziemlich verwirrend.
P.S. werd mich wohl mal anmelden müssen.
Ente
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23. Januar 2006 um 16:01 Uhr #599801orw.AnonymousTeilnehmer
Klick für Info!
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25. Januar 2006 um 21:01 Uhr #600215orw.AnonymousTeilnehmer
Danke für dei ganzen tips.
Super Tabelle Bison.
Was die pumpe angeht, habe ich mich für die Eheim 1046 entschieden.Vielen Dank an alle Beteiligten
Ente
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25. Januar 2006 um 22:01 Uhr #600219orw.AnonymousTeilnehmer
Ente said:
Was die pumpe angeht, habe ich mich für die Eheim 1046 entschieden.Eine vernünftige Wahl! :d:
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21. März 2006 um 22:03 Uhr #608839orw.AnonymousTeilnehmer
Hoffe mal, dass es noch wer liest!
Bin gerade zufällig über eure Seite gestollpert! Weil mein Pc momentan ein wenig lahmt. Is eine Neueanschaffung geplant! Mit Wakü und X2. Ich hab das mal irgendwo gelesen, dass man Üumpen oder Lüfter nach dem Ausschalten des Pcs noch ein zwei minuten Nachlaufen lassen kann, um das System, besonders das Wasser, auf einen Angenehmen wert zu bringen. Als angehender Elektroniker für Automatisierungstechnik is die Realisierung kein Prob, dazu braucht man nichmal ne Ausbildung zum Elektroniker. Macht das Sinn? Ich meine es gibt ja viele Sachen die Nachgekühlt werden! Klimaanlagen soll man ja auch schon vor dem Abstellen des Motors ausschalten und Rapsölfahrzeuge fahren zum Schluss auch mit Diesel.
Freue mich über die Antworten!
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21. März 2006 um 23:03 Uhr #608856HawkTeilnehmer
Beim Prozessor geht es ja darum das DIE zu kühlen.Und das ist eine exterm kleine Siliziumfläche.Wenn man also den Rechner ausschaltet ist nun auch diese Wärmequelle abgeschaltet, es kommt also keine Wärme mehr nach.Wir reden ja hier nicht von einem 500 kg Motorblock der noch eine halbe Stunde nachglüht. Das bißchen Silizium vom Prozessor und Kupfer vom Kühler speichert einfach nicht genug Wärme.Deswegen brauch man also keinen Nachlauf weil es kann einfach nichts überhitzen.
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23. Mai 2008 um 15:05 Uhr #753891-=warranty=-Teilnehmer
Tach zusammen!
Also ich habe mir jetzt im Rahmen der MK-Rabattaktion mit AT ne Wakü zugelegt, und wollte jetzt mal fragen, was ihr von der reihenfolge haltet, wie ich die Komponenten einbauen möchte. Dabei ist zu beachten, dass der Platz in meinem Lian Li PV7 begrenzt ist…Nun habe ich in den MK-Wakü-FAQ gelesen, dass es gut wäre, den AGB direkt vor der Pumpe in den Kreislauf einzubinden…
Meine Idee wäre aber, den AGB vor dem radi einzubauen und nach dem Radi dann die Pumpe (siehe Skizze).
Was macht das für einen Unterschied?Hier mal alle Teile:
Pumpe: HPPS Plus 12V
CPU-Kühler: EK Supreme Plexi
GPU-Kühler: EK FC 8800 GTS (G92) SLI ready Plexi
AGB: EK Multioption RES 250
Radiator: Black ICE GT Stealth 360
Schlauch: Clearflex 60 Premium PVC 11,2/8mm
Kühlflüssigkeit: Innovatek Protect
und natürlich noch passende AnschraubtüllenMfG warranty
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23. Mai 2008 um 15:05 Uhr #753893-=warranty=-Teilnehmer
Hey, vielen Dank für die Erläuterung, jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich das platztechnisch umsetze.Werde wahrscheinlich einfach mehr Schlauch benutzen ^^MfG warranty
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23. Mai 2008 um 15:05 Uhr #753892bastilikeoldcarsTeilnehmer
wenn du die pumpe aus dem radi saugen lässt wird das wohl nicht funktionieren, weil der drosseldruck im radi kann so hochsein das die pumpe sich schwer tut anzusaugen.
dadurch das das alles radialpumpen sind sind die nicht selbansaugend und sollten somit auf dem drückhöchstens niveu geschaltet sein, um einfaches entlüften und auch reibungsloasen lauf zu garantieren.
deshlab lass die pumpe aus dem agb “ansaugen”, geh dann zu deinen hitzstellen wie cdpu, gpu usw und zuletzt in den radi, und von dort in den agb.
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23. Mai 2008 um 16:05 Uhr #753898Oma-HansTeilnehmer
Spart eine Menge Stress :d:
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24. Mai 2008 um 23:05 Uhr #754116-=warranty=-Teilnehmer
So, ich habe jetzt alles eingebaut, so wie bastilikeoldcars es mir geraten hat.
Jedoch habe ich extrem hohe GPU-Temperaturen:
Nach einer Runde 3DMark06 wird der GPU-Core 80°C heiß! Die Graka und der Prozessor waren während dem Test übertaktet, alle Lüfter (Lüfter auf dem radiator sind Scythe S-Flex 1600) liefen bei ca. 11V.
Ich habe mal nachgeschaut, bei Leuten, die eine ähnliche Konfiguration an Kühlkörpern und Komponenten wie ich hatten, und der ihre GPU-Tmperaturen beliefen sich unter Last zwischen 40-45°C.Was habe ich falsch gemacht?
Ich dachte schon, dass es an den Distancern liegt, die ich am EK FC 88 GTS vergessen hatte. Habe die Kühlflüssigkeit abgelassen, Distancer rein, aber brachte keine merkliche Verbesserung 🙁Hier ein Bild von meinem momentan Aufbau:
MfG warranty
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25. Mai 2008 um 9:05 Uhr #754158bastilikeoldcarsTeilnehmer
ist denn deine wassertemperatur auch so hoch?
ich vermute das du vll keine wärmeleitpaste benutzt hast beim einbau?
an der länge von schläuchen liegt es nicht, jeh länger desto besser. die pumpen haben genug power um den leicht erhöhten druck zu liefern, und jeh länger die schläuche sinddesto mehr wassermenge hast du im kreislauf.
dadurch ist die systemantwort berzögert, was heist, es dauert länger bis das “mehr” an wasser durchgehitzt ist.
wie hoch ist deine graka temperatur? ist die auch so hoch?
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25. Mai 2008 um 10:05 Uhr #754164-=warranty=-Teilnehmer
Wie hoch meine Wassertemperatur ist weiß ich nicht, ich habe hierfür keinen Sensor eingebaut.
WLP habe ich benutzt.
Und mein Problem ist die Temperatur der GPU, also eben genau von der Grafikkarte.
Die Temperaturen der CPU liegen nach dem 3DMark Durchlauf bei max. 51°C (Core) und 41°C (CPU sebst).
Kann es sein, dass es vor dem Radiator einen Rückstau gibt, weil der radi auf der 120mm Kante senkrecht steht?Ich habe mal ein wenig verglichen, und z.B. dieser hier, hat seinen Q66 auch mit 3,5GHz laufen(auch gekühlt mit einem EK Supreme), hat auch eine 8800 GTS 512 (auch gekühlt mit dem EK FC8800 GTS), der Wärmetauscher ist auch ein Tripel-Radi aber seine GPU-Temperaturen sind wesentlich besser (auch die Temperaturen der CPU sind besser).
Vergleich: ——————— Karamba ——— warranty
CPU-Temp Last (Prime95): —— 46°C ————- 59°C
GPU-Temp Last: —————- 42°C ————- 80°CK0omischwerweise ist bei mir die CPU-Temp höher, als der heißeste Kern (bei Prime95 und im Idle).
Ach und weiß jemand, warum ich so ein säuseln aus Richtung der CPU höre, wenn Prime95 läuft? -
25. Mai 2008 um 11:05 Uhr #754173!->GaZProM<-!Teilnehmer
Riesenaxel;308763 said:
Stell sicher das der Kühler richtig montiert ist und kein Wasser im Kreislauf ist, dann sollte es funzen !So wird es sicher gehen:)
Nein mal im ernst,denek auch der kühler lieht nicht richtig auf,vll war bei orig-kühler auch ein wl-pad drauf,sodass paste den spalt nicht richtig schließt?
Einfach nochmal runter nehmen und schaune ob ein richtger abdruck auf kühler und gpu ist.
Das ganze kann natürlich auch ein auslese fehler sein. Womit liest du aus? -
25. Mai 2008 um 11:05 Uhr #754167bastilikeoldcarsTeilnehmer
ja du brauchst nicht vergleichen, bei einem standart laufendem wasserkühlungskreislauf darf die temperatur nicht über ca 45-48 grad steigen, wenn es mehrere stunden an ist.
entweder liegt es an deiner übertaktung, das dort etwas nicht hingehaun hat, oder es liegt an der hardware. mich würde interesieren ob dein system auf standarteinstellungen stabil auf niedrigen temoeraturen läuft?
den übertaktungen kann man nicht vergleichen. wenn jmd mit einem 2,3ghz cpu die 4ghz schafft, heist das ncoh lange nicht, das du es, wenn du dir selbe hardware komponenten kaufst auch schaffst. übertakten ist mehr als nur bischen an den mhz zu schrauben.
also schreib mir mal deine standart systemtemperaturen.
tipp.
zur messung der wassertemp, hierzu einfach mal den agb aufschrauben und ein fieberthermometer reinhalten ;). -
25. Mai 2008 um 11:05 Uhr #754171hobbits1970Teilnehmer
Stell sicher das der Kühler richtig montiert ist und kein Wasser im Kreislauf ist, dann sollte es funzen !
:shock:Du meinst keine Luft :D@bastilikeoldcars
Wie hoch meine Wassertemperatur ist weiß ich nicht, ich habe hierfür keinen Sensor eingebaut.
Du hast “soviel” Geld für deine WaKü ausgegeben, aber einen Tempsensor war nicht mehr drin :-k Du kannst die Temp auch mit einem Fiebertermometer im AGB messen. Ich tippe bei deinem Problem aber wirklich auf Luft im Kreislauf, da die Vorkammer vom Radiator leider der tiefste Punkt in deinem System ist, und so die Luft nur schwer entweichen kann. Um deinen Kreislauf richtig zu entlüften, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben und den PC auf die Seite zu legen.
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25. Mai 2008 um 11:05 Uhr #754168RiesenaxelTeilnehmer
Es kann sich nur um einen Montagefehler bei der GRAKA handeln, da Deine CPU Temp. in Ordnung ist ! Entweder sitzt das Ding nicht richtig plan auf oder ist nicht für Deine Karte geeignet weil irgend ein dummer Kondensator im Weg ist oder Du hast genau in Deinem GRAKA Kühler noch Luftblasen !
Stell sicher das der Kühler richtig montiert ist und kein Wasser im Kreislauf ist, dann sollte es funzen ! -
25. Mai 2008 um 12:05 Uhr #754178bastilikeoldcarsTeilnehmer
Jo, an einen auslesefehler habe ich auch schon gedacht, deshalb fragte ich ja nach der wassertemperatur.
er soll die kiste jetzt erst mal auf stock zurücktakten, und dann die kitse mal 2-3 stunden laufen lassen und alle 20 min die wassertemperatur messen.
im windoof mit surf aktivität reicht schon.wenn das system hierbei überhitzt, dann ist was nicht in ordnung. luft im kühler schließe ich mal aus, da jah wie auf dem bild die wapu sauber aus dem befüllten agb saugt, drückt die dir das wasser durch den radi, wenn da luft dirn ist drückt es die mit durch.
außer der radi ist kein durchgeschleifter(wasserrohre in S form) sondern ein resveroir radi, dann kann sich natürlich luft oben drinn sammeln.
fazit:
1.auf die seite legen und nochmal sauber entlüften!
2. wassertemperatur mal über einen gewissen zeitraum im augebehalten, um andere fehelrquellen auszuschalten. -
25. Mai 2008 um 14:05 Uhr #754210-=warranty=-Teilnehmer
Also, ich habe jetzt mal euren Rat befolgt, und den PC auf die Seite gelegt.Dabei ist die Luftblase aus dem Supreme verschwunden, und es kam auch einiges an Luft aus dem Radiator. Nur die Luftblase im GPU-Kühler ist noch vorhanden.Muss ich den PC auf den Kopf stellen, damit ich die Luftblase aus des Grafikkartenkühler weg bekomme?Habe jetzt mal nochmal 3DMark06 durchlaufen lassen, und hier das Ergebniss:(TMPIN0 = Motherboard ; TMPIN1 = CPU)CPU und GPU liefen mit Standarttakt und Standartspannung, Lüfter auf 11V.Also schon mal besser als zuvor, aber gut ist das immer noch nicht. :(An einen Auslesefehler glaube ich nicht, denn als ich noch den Referenz-Luftkühler drauf hatte, hat er mir immer sehr stimmige Ergebnisse ausgelesen, und das mit der gleichen Programmversion von HWMonitor.Den Tipp mit dem Thermometer werde ich auch noch befolgen, muss mich nur nach so einem klassischen Fieberthermometer umschauen…Ach und schon mal vielen Dank für eure Tipps! :d:edit: Die Luftblase aus dem Grafikartenkühler ist jetzt raus, habe nochmal getestet, aber genau gleiche Temperaturen. Wassertemperatur habe ich auch gemessen, und die liegt im Idle so bei 24,5°C und während 3DMark06 ca. 1,5°C mehr. Also doch eigtl. ziemlich normal, oder?Also wird es wohl doch daran liegen, dass der Kühlkörper nicht richtig auf der GPU sitzt, oder fällt euch noch etwas Anderes ein?MfG warranty
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25. Mai 2008 um 19:05 Uhr #754278bastilikeoldcarsTeilnehmer
richtig, bei ner wassertemp von 24 grad haste ja zimmertemperatur, da MUSS der kühler nicht richtig sitzen 😉
denn, rein logisch, das wasser ist immer so warm wie die kühlste wäremquelle. das wiederrum heist, wenn dein cpu 35 grad anzeigt, MUSS dein wasser geringfügig weniger haben, da durch wärmeübergänge zwischen cpu und wlp, udn wlp und kupfer und kupfer und wasser klar ein widerstand herscht, der zwischen cpu und termosensor nicht herscht. aber dein wasser wird meist 1-2 grad kühler sein als das was dein tempsensor anziegt, voraussetzung:
ALLE kühler sitzen und im system ist kein wasser, äh ich mein luft, das mitt kein wasser hatten wir wo anders nich? hehe 😉
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26. Mai 2008 um 18:05 Uhr #754415-=warranty=-Teilnehmer
Also, habe den Kühler nochmal weggemacht, nochmal mehr WLP drauf und die schrauben um die GPU herum fester und gerader fest geschraubt (auch wenn es nicht 100% gerade geht, da die Bohrungen des EK leicht versetzt sind).Jetzt das Ergebniss nach einem Durchlauf 3DMark06:Wem fällt etwas auf? \D/ :d:Wenn du jetzt raus hast, dass die GPU 25°C kühler bleibt als zuvor, dann liegst du richtig! ^^Damit wäre das Problem wohl gelöst!Vielen, vielen Dank für eure kompetente und schnelle Hilfe!MfG warranty
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11. Juni 2009 um 12:06 Uhr #819024xri12Teilnehmer
Auch wenn der Thread schon etwas älter ist hoffe ich dass ihr mir helfen könnt, ich will deswegen nichts neues aufmachen:Macht es einen Unterschied ob ich jetzt mit der Pumpe das kalte Wasser aus dem Radiator ansauge und dann in die Komponenten pumpe, oder ob ich das warme Wasser ansauge und diese wiederrum Richtung Radiator schicke?Ich will nur vermeiden dass die Pumpe zu warm wird deswegen frage ich.
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11. Juni 2009 um 12:06 Uhr #819032Obi WanAdministrator
also, das Fazit des Threads hier zeigt, das es auf längere Zeit hin gesehen keinen Unterschied macht, wo genau die Pumpe eingebaut wird.Du kannst ja mal ne zeichnung machen .. da läßt es sich besser erklären, was wo Sinn oder auch keinen Sinn macht
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11. Juni 2009 um 13:06 Uhr #819042orw.AnonymousTeilnehmer
xri12;379339 said:
Auch wenn der Thread schon etwas älter ist hoffe ich dass ihr mir helfen könnt, ich will deswegen nichts neues aufmachen:
Macht es einen Unterschied ob ich jetzt mit der Pumpe das kalte Wasser aus dem Radiator ansauge und dann in die Komponenten pumpe, oder ob ich das warme Wasser ansauge und diese wiederrum Richtung Radiator schicke?
Ich will nur vermeiden dass die Pumpe zu warm wird deswegen frage ich.Dazu eine Passage aus einem anderen FAQ:
Aufgrund der relativ hohen Durchflussgeschwindigkeit des Kühlmittels sind die Temperaturdifferenzen des Kühlwassers zwischen den einzelnen Kühlern sehr gering. Man darf sich eine Wasserkühlung nicht so vorstellen, dass das Wasser in den Kühlern jeweils um mehrere Grad erwärmt wird und anschließend im Radiator wieder auf Raumtemperatur abgekühlt wird. Vielmehr pendelt sich das gesamte Wasser im Kreislauf mit der Zeit auf eine Temperatur ein, die an unterschiedlichen Punkten des Kreislaufs nur sehr wenig differiert.
Und vielleicht könnte ein gewisser Obi auch endlich die unterschiedlichen Farben in seinem Wasserkreislauf auf Seite 1 dieses Topics eliminieren ❗ ❓
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11. Juni 2009 um 15:06 Uhr #819066xri12Teilnehmer
Obi Wan;379346 said:
also, das Fazit des Threads hier zeigt, das es auf längere Zeit hin gesehen keinen Unterschied macht, wo genau die Pumpe eingebaut wird.Du kannst ja mal ne zeichnung machen .. da läßt es sich besser erklären, was wo Sinn oder auch keinen Sinn macht
So hätte ich es mir vorgestellt:
Ich weiss sonst auch nicht wie ich das ganze anordnen sollte^^
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11. Juni 2009 um 15:06 Uhr #819068AMD-ATI-FanTeilnehmer
du wirst die Spawas mitkühlen müssen, wenn du den original NB-Kühler abmachst…http://www.alternate.de/html/product/prodPicPopup.html?articleId=337120&artno=GDED01
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11. Juni 2009 um 15:06 Uhr #819069VJoe2maxTeilnehmer
Dieser Vorschlag ist völlig OK. Es spricht eigentlich nichts dagegen es so zu machen!Rein von der eingezeichneten Verschlauchung bräuchtest du so aber einen recht ausgefallenen Cross-Flow Radiator. Fast alle gängigen Radiatoren haben die Anschlüsse aber nur auf einer Seite. Du müsstest also den Schlauch zum SpaWa-Kühler unter oder hinter bzw. vor dem Radi nach hinten legen, um dann runter zum SpaWa-Kühler zu gehen.Edit: AMD-ATI-Fans Einwand ist natürlich auch berechtigt. Da fehlt noch ein Wasser-Kühler oder du versorgst die SpaWas mit einem Passiv-Kühler.
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11. Juni 2009 um 16:06 Uhr #819074VJoe2maxTeilnehmer
Ein paar Winkel für solche Zwecke sind eigentlich nie ein Schaden ;).Ansonsten ist die Anordnung genauso gut wie die vorige. Relevantere Probleme gibt´s in der Regel mit dem beschränkten Biegeradius von Schläuchen.
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11. Juni 2009 um 16:06 Uhr #819077xri12Teilnehmer
Also nochmal bei AT bestellen… -.-
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11. Juni 2009 um 16:06 Uhr #819071xri12Teilnehmer
Also die Radiator Anschlüsse sind nur auf einer Seite, ich wollte das ganze nur übersichtlicher zeichnen.
Für die Spawas brauch ich keinen extra Kühler, da der alte Passiv-Kühlkörper drauf bleibt.
Der NB-Kühler sitzt nur auf der Heatpipe vom Spawa-Kühler, also kann ich ihn abmontieren und den der Spawas normal drauf lassen.Hab mir grad noch eine zweite Anordnung überlegt, aber ich glaub ich muss mir noch ein paar Winkel bestellen sonst klappt das nicht.
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11. Juni 2009 um 17:06 Uhr #818683VJoe2maxTeilnehmer
Noch läuft die Rabattaktion 😉
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11. Juni 2009 um 17:06 Uhr #819089xri12Teilnehmer
Nur muss ich wieder extra Versand zahlen.Ich überprüf lieber 3mal ob ich alles habe^^
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27. November 2010 um 12:11 Uhr #870536AMD-ATI-FanTeilnehmer
solange die Pumpe nach dem AGB kommt ist es egal, wo sie ist 😉
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27. November 2010 um 12:11 Uhr #870535raynoldTeilnehmer
hey ich habe das faq mit freuden gelesen. Zwar steht dort dass der agb nicht der höchste punkt sein muss. aber es steht nicht ob denn die pumpe der tiefste sein muss… Kann mir da wer helfen ^^
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29. August 2013 um 12:08 Uhr #939352HonulujoeTeilnehmer
Hallo erstmal,
als mein erster post muss ich mich gleich mal beschweren über das
Halbwissen mancher Leute wer behauptet im Kfz wäre Öl als Kühlflüssigkeit verbreitet hat keinen blassen Schimmer von Autos.In Kfz wird und wurde schon immer Wasser verwendet, was ihr meinen
könntet ist allerdings das das Kühlwasser ölig ist beim Kfz was allerdings von den Zusätzen kommt die als Frostschutz und Schmierung dienen.Wasser ist und bleibt im normalen Temperaturbereich eins der besten Kühlmedien. Und man kann es auch über 100 C erhitzen ohne das es kocht. Man muss nur das System luftdicht machen damit Druck entstehen kann der gleichzeitig den Siedepunkt erhöht wodurch Wasser auch höher erhitzt werden kann was im Normalfall aber im Kfz nicht von Nöten ist da das Kühlwasser so um 60 – 80 C hat.
Sorry für den langen Text aber sonst verbreiten manchen noch mehr Unfug ^^
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29. August 2013 um 14:08 Uhr #939354ThaRippaAdministrator
Herzlich Willkommen bei uns!Aber gleich als einstieg einen drei Jahre alten Thread auszubuddeln ist viellleicht nicht so die beste Idee gewesen.Wie wäre es, wenn du dich und dein(e) System(e) erst einmal vorstellst?
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29. August 2013 um 14:08 Uhr #939356dodoTeilnehmer
Vorallem wenn man auf der ersten Seite weiterliest wird es auch schon direkt richtig gestellt.Zumindest das Wasser besser geeignet ist als Kühlmittel. Zudem spricht er von Hydrauliköl. Klar wurde von dem Poster ein bisschen was durcheinander geworfen. Nobody is perfect.OfftopicIch fände es schlimmer wenn die Moderatoren hingehen würden und Beiträge eigenständig ändern oder löschen würden. Auch wenn es der richtigkeit dient. Denn wir sind ein Forum und kein Wiki.
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29. August 2013 um 18:08 Uhr #939359teledoof1985Teilnehmer
Weils grad so schön passt.Worum gehts bei der Brühe?http://www.frozencpu.com/products/15033/ex-liq-203/Ice_Dragon_Cooling_Nanofluid_Coolant_-_32oz.htmlMarketing oder bringt das wirklich etwas?
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29. August 2013 um 21:08 Uhr #939366teledoof1985Teilnehmer
4°C ist schon ne Hausnummer wenn man mal schaut wieviel K man für nen besseren CPU Cooler opfert.
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29. August 2013 um 21:08 Uhr #939365dodoTeilnehmer
Wenn dort mit nanopartikeln gearbeitet wird wäre ich skeptisch.Die Auswirkungen auf die Schläuche, Dichtungen und Metalle sind schwer abzusehen.Für mich müssen erst andere User das Zeuchs auf dauer im System haben. Falls dann nichts ausflockt oder zersetzt wird vertrau ich dem.Aber nur 4° in nem wahrscheinlich stärkeren Gamingrechner mit schätzungsweise 300W an TDP, wären es mir nicht wert es zu testen^^.
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29. August 2013 um 22:08 Uhr #939372HonulujoeTeilnehmer
Sorry das ich mich nich vorgestellt habe aber
ich dachte das die Angaben im Profil reichen.Ich weis das der Thread älter is aber es gibt bestimmt auch
Noch heute Leute die so falsch denken.Und je mehr es schreiben um so besser außerdem könnte bei manchen
ja die Meinung aufkommen das früher Wasser besser war frei nach dem Moto früher war alles anders. -
30. August 2013 um 8:08 Uhr #939381VJoe2maxTeilnehmer
Bis jetzt hat kein “Nanofluid” irgendeinen messbaren, geschweige denn unabhängig nachgewiesenen Vorteil gegenüber Wasser hervorgebracht, auch wenn diese Soßen seit Jahren mit schöner Regelmäßigkeit von diversen Marketingstrategen auf den Markt geworfen werden. Im besten Fall verhalten sie sich nicht viel schlechter als Wasser, aber es gab auch schon Fälle, wo der Einsatz nicht nur zu erheblich schlechteren Temperaturen, sondern aufgrund zu hoher Viskositäten, auch zu heißlaufenden Pumpen und extremen Verstopfungsproblematiken geführt hat.
Aber auch Grundsätzlich ist der Ansatz die Wärmeleitfähigkeit des Kühlmediums zu verbessern (z.B. durch Nanopartikel) für unseren Anwendungsfall äußerst zweifelhaft. Einerseits führt die Feststoffzumischung, auch wenn es sich um geringe Volumenanteile handelt, dazu, dass die Wärmekapazität des Mediums sinkt, und zum anderen ist es hier nicht mit Nanopartikeln allein getan, denn diese müssen i. d. R. durch Emulgatoren vor dem Verklumpen bewahrt werden, was wiederum schädliche Nebenwirkungen hinsichtlich Viskosität und chemischer Reaktivität mit den Bestandteilen des Kühlkreislaufs hervorruft. In manchen Fällen scheinen diese Emulgatoren im Übrigen auch nicht sonderlich temperaturbeständig zu sein, und verlieren sukzessive ihre Wirkung beim Betrieb in einer Wakü, was zu schlammartigen Ablagerungen der Nanopartikel führen kann. Hinzu kommt, dass die Wärmeleitfähigkeit des Kühlmediums bekanntermaßen wenig relevant für Kühlleistung ist, zumal dieser Umstand in turbulenten Strömungen so oder so nicht weiter hilft – da er mit sinkender Grenzschichtstärke zunehmend obsolet wird.
Hohe Turbulenzgrade mit maximaler Wärmekapazität sind daher bei Weitem die effektivere Methode zur Verbesserung des Wärmeübergangs, als die Erhöhungen der Wärmeleitfähigkeit des Mediums. Dass man mit laminar durchströmten Kühlstrukturen keinen Blumentopf gewinnt, ändert sich auch mit massiv erhöhter Wärmeleitfähigkeit kaum – zumal bei den üblichen “Nanofluiden” alles andere als eine massive Erhöhung herbeigeführt wird.
Letztlich muss man konstatieren, dass diese Masche lediglich eine immer wieder kehrende Werbeschleife ist, die jedes mal den ein oder anderen werbehörigen Käufer oder Anfänger die noch reichlich planlos sind über den Tisch ziehen hilft. Vielen Leuten ist es heut zu Tage einfach nicht geheuer, dass eine einfache Lösung (wie z.B. Aqua dest. als Kühlmedium in einer Wakü) mitunter die beste sein kann, und dass auf Halbwissen basierende oder gar in betrügerischer Absicht lancierte Lösungen, die sich mit beliebten Buzzwords (z.B. Nano) schmücken lassen, häufig (und in diesem speziellen Fall bislang immer) die versprochenen Vorteile nicht halten, sondern meist sogar Nachteile mit sich bringen. Kühlmedien für Wasserkühlungen sind diesbezüglich ein besonders eklatanter Fall, da hier wirklich fast alle Alternativen mehr oder weniger schlechter sind als reines Wasser und die einzigen Lösungen die für Spezialfälle unter gewissen Umständen Verbesserungen hervorrufen könnten, für den Hausgebrauch nicht in Frage kommen (z. B. Ammoniak).
Festzuhalten ist außerdem: Selbst wenn man die Wärmeleitfähigkeit des Kühlmediums wesentlich stärker erhöht, als es mit in Wasser suspendierten Nanopartikeln überhaupt möglich ist, z.B. in Flüssigmetallkühlungen, ist der Kühlleistungsnachteil gegenüber Wasserkühlungen bekannt. Es gibt keine Flüssigmetallkühlung für PCs die auch nur ansatzweise an die Kühlleistung einer Wakü heran kommt. Bei “Nanofluiden” bleibt zwar ein Gutteil der Wärmekapazität erhalten, da das Trägermedium ja i. d. R. weiterhin Wasser ist, aber die Verschlechterungen bei Viskosität und Wärmekapazität, kompensieren bereits jeglichen die mutmaßlichen Vorteil der erhöhten Wärmeleitfähigkeit. Eine hohe Wärmeleitfähigkeit des Kühlmediums ist deshalb einfach nicht ausschlaggebend für die Kühlleistung – insbesondere wenn es darum geht von kleinen Flächen, große Wärmemengen abzutransportieren (PC-Wakü), ist Wärmekapazität das A und O, während die verbesserte Übertragung der Wärme mehr eine Herausforderung für die Kühlerentwicklung darstellt. Alle Versuche durch Erhöhung der Wärmleitfähigkeit des Kühlmediums etwas zu erreichen sind bislang jedenfalls gescheitert, und das hat seine (physikalischen) Gründe. Ich versichere dir daher, dass auch die verlinkte Brühe da keine Ausnahme macht ;).
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30. August 2013 um 9:08 Uhr #939384teledoof1985Teilnehmer
Goil!^^
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30. August 2013 um 9:08 Uhr #939385ThaRippaAdministrator
teledoof1985;509829 said:
Goil!^^Ja, Joe, danke für den netten Aufschrieb. Ich liebe es, sowas mal wissenschaftlich beleuchtet zu bekommen. Ein Test wäre zwar trotzdem nett, aber da sieht es ja grad schwierig aus.
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30. August 2013 um 10:08 Uhr #939386teledoof1985Teilnehmer
Ich würd dafür meinen alten Grill noch einmal reanimieren.
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1. Oktober 2016 um 16:10 Uhr #959957
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1. Oktober 2016 um 16:10 Uhr #959958NeronAdministrator
Versteck den DFM doch ebenfalls im Laufwerksschacht. Dann ist er schöner verstaut. Wo geht der Schlauch nach dem Kryos Ausgang hin? Den Ausgleichsbehälter kannst du theoretisch auch von oben zuführen?! Da würde ich dann aber ein Fallröhrchen einschrauben, damit es nicht plätschert und der AGB nicht bei Stillstand der Pumpe vollläuft. Erschwert njr etwas das Befüllen des Systems.Die Pumpe könntest du Seitlich legen. Damit wäre der Weg zum Filter kürzer. Den AGB könntest du auf das Mainboardtray schrauben. Wäre der Filter nicht VOR der Pumpe sinnvoller? Somit gelangt kein Dreck in das Pumpenrad. :)Gesendet von iPad mit Tapatalk
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1. Oktober 2016 um 18:10 Uhr #959961ThaRippaAdministrator
Das Flügelrad ist nicht gerade der Ort wo dreck sich sammelt. Die Kühler schon eher. An sich ists egal wo der Filter sitzt. Den GraKa-Kühler kannst du definitiv von unten anschließen und solltest du dann auch. Dann immer aufwärts, sieht gut aus. Entlüftet sich selbst.
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1. Oktober 2016 um 19:10 Uhr #959964AnonymInaktiv
Hallo zusammen,Also den DFM im Laufwerksschacht ist mir zu viel gefummel und so viele Anschlüsse haben ich nicht mehr auf Lager (will so wenig Neu kaufen wie es geht) Ob das jetzt etwas mehr Durchfluss gibt bei der Position vom DFM??? Weiß ich nicht?Der Schlauch geht zum Mini-Kühler von der aquaero 5 LT die Oben im Laufwerksschacht ist.Wollte da drunter ( aquaero 5 LT) eine Plexiglas Scheibe hinter dem Laufwerksschacht um da die AGB zu befestigen. Das mit der Pumpe ist Vorgemerkt und der Filter auch.Im alten Thread von mir hat einer schlechte Erfahrung gemacht mit Pumpe und Filter oder so
R2D2;480522 said:
Zaperwood;480488 said:
Baue jetzt den Filter AGB > Filter > Pumpe wie VorgeschlagenDas hat bei mir überhaupt nicht funktioniert, hat mir nur das Wasser aufgeschäumt und sogar die Pumpe leer laufen lassen :(Vor den Kühlern und nach dem Radi halte ich für eine gute/die beste Position.
Was ich da geschieben habe verstehe jetzt nicht mehr ^^
me said:
Baue jetzt den Filter AGB > Filter > Pumpe wie VorgeschlagenDas mit der Graka ist doch super das es von unten geht.Danke————-EDIT————so besser oder?
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