Ordnerinhalt als Text darstellen
Willkommen in der Mk-Community › Foren › Software › Linux/Unix › Ordnerinhalt als Text darstellen
- Dieses Thema hat 10 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 16 Jahren, 6 Monaten von EVA-01.
-
AutorBeiträge
-
-
28. August 2007 um 18:08 Uhr #699436McTrevorTeilnehmer
Ich würde einfach ein
[CODE]ls > log.txt[/CODE]
machen.Bis dann denn!
McTrevor
-
28. August 2007 um 18:08 Uhr #484150EVA-01Teilnehmer
ich möcht gerne den inhalt eines ordners als text darstellen lassen. ich weiss, das geht mit der konsole. hab es auch schonmal weihnachten gemacht, weiss nur nicht mehr wie das genau ging.
Oder gibt es dafür auch ein Programm?Verwendetes System: Open Suse 10.2
-
28. August 2007 um 21:08 Uhr #699480r00tTeilnehmer
geht das auch unter windows? ^^
-
28. August 2007 um 22:08 Uhr #699487HawkTeilnehmer
Gib in der Eingabeaufforderung folgendes ein:dir /b /a-d > datei.txtDieses erstellt Dir eine Textdatei.Der Parameter /b unterdrückt Dateigrösse und Datum, und /a-d unterdrückt evtl. Unterverzeichnisse.
-
28. August 2007 um 23:08 Uhr #699505toorTeilnehmer
Hawk said:
Gib in der Eingabeaufforderung folgendes ein:
dir /b /a-d > datei.txtDieses erstellt Dir eine Textdatei.
Der Parameter /b unterdrückt Dateigrösse und Datum, und /a-d unterdrückt evtl. Unterverzeichnisse.Das mag für “Windows” stimmen, wir sind aber hier im Linux-Forum 😀
Es gibt mehrere Möglichkeiten:
0. Wie McTrevor schon sagte: [CODE]$ ls > log[/CODE] (Die *.txt-Endung braucht man nicht!)
Bei der Methode siehst Du den Inhalt des Verzeichnisses nicht.
1. [CODE]$ ls | tee log[/CODE]
Zeigt den Verzeichnisinhalt an und schreibt das Zeug was auf stdout erscheint nach log
Das ganze kannst Du auch noch in less(1) reinpipen:
[CODE]$ ls | tee log | less[/CODE]
Da kannst Du dann auch bequem scrollen 😉
2. [CODE]$ script logdatei
$ ls
$ exit[/CODE]
Das ist hier vlt. übertrieben, aber in einigen Fällen doch interessant 😀 Alles was zwischen dem ‘script’-Aufruf und ‘exit’ ein- und ausgeben wird, wird in ‘logdatei’ abgelegt.HTH
-
29. August 2007 um 17:08 Uhr #680798r00tTeilnehmer
wer lesen kann ist klar im vorteil 😉 ich hab doch oben gefragt obs sowas auch für windoff gibt!
-
29. August 2007 um 18:08 Uhr #687167McTrevorTeilnehmer
toor;248641 said:
0. Wie McTrevor schon sagte: [CODE]$ ls > log[/CODE] (Die *.txt-Endung braucht man nicht!)Es kann trotzdem nicht schaden, die Endung zu verwenden. Falls man die Datei dann mal übers Netzwerk von einem Windowsrechner aus öffnen will, ist das wieder mehr Gefummels als nötig. Prinzipiell hast du natürlich recht, aber wie man an meinem Beispiel sieht ist es andersrum evtl. manchmal etwas komfortabler.
Bis dann denn!
McTrevor
-
29. August 2007 um 20:08 Uhr #685428toorTeilnehmer
McTrevor said:
Es kann trotzdem nicht schaden, die Endung zu verwenden. Falls man die Datei dann mal übers Netzwerk von einem Windowsrechner aus öffnen will, ist das wieder mehr Gefummels als nötig.[…]Ja, das stimmt auch wieder… Allerdings hast Du dann immer noch das Problem mit dem Zeilenumbruch (linefeed vs. carriage return) was dazu führt daß auf dem “Windows”-Rechner alles in einer Zeile dargestellt wird…
-
30. August 2007 um 6:08 Uhr #699595drdopeTeilnehmer
toor;248753 said:
Ja, das stimmt auch wieder… Allerdings hast Du dann immer noch das Problem mit dem Zeilenumbruch (linefeed vs. carriage return) was dazu führt daß auf dem “Windows”-Rechner alles in einer Zeile dargestellt wird…Kann man z.B. mit Ultraedit lösen; gibts afaik auch in ner Sharewareversion (war zumindest vor nen paar jahren noch so)….
jetzt aber schluß mit OT…
😉 -
30. August 2007 um 11:08 Uhr #699648toorTeilnehmer
Ja, oder die Zeilenumbruchsmethode auf dem Linux-System gleich umwandeln (ist mit awk, sed und Konsorten möglich)…
-
28. September 2007 um 7:09 Uhr #704544EVA-01Teilnehmer
danke für die antwohrt werde mich wochen end da mit mal bescgeftigenwegen der arbeit jest erst zeit da für
-
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.