Overclocking Erfahrung bei einem Prescott
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- Dieses Thema hat 29 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 19 Jahren, 6 Monaten von HellRideR.
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AutorBeiträge
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7. September 2004 um 21:09 Uhr #473728diri3lTeilnehmer
Hi,
ich hab ja seit ein paar Tagen meine WaKü und da liegt es nahe die HW etwas zu übertakten, ich hab aber im Chip Forum gelesen, dass man beim Prescott mit dem übertakten etwas vorsichtiger sein muss.
“Würde dir bei einem prescott dringend dazu raten, Vcore nicht mehr als 0,1V über standard zu setzen.”
Hat jemand schon mal nen Prescott übertaktet? Oder was meint ihr dazu?
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8. September 2004 um 20:09 Uhr #529714M.PeitzTeilnehmer
Siehe Sig.
Stepping CO Original VCore 1,4V, jetzige VCore im Bios 1,5625, real laut Asus PC Probe 1,44V.
Das man dem nicht mehr als 0,1 über Original geben kann halt ich für ein Gerücht, da H2O Computer auf die @ Series (übertaktete P4’s mit erhöher VCore) 2 Jahre Garantie gibt! Ebenso siehts bei MIPS Computer aus, die ebenfalls getakete P4’s verkaufen.
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8. September 2004 um 22:09 Uhr #529753diri3lTeilnehmer
O schön endlich mal ne antwort drauf zu bekommen 🙂 hab nämlich schon allemöglichen foren und google durchleutet und nix genaues gefunden. 2 Fragen hätt ich noch, wie übertaktest du die CPU? Per Bios bei asus gibts ja diese overclock funktion (5% mehr leistung, 10%, 20% und 30%) machst du´s damit oder manuell im bios, oder benutzt du ne bestimmte software?
Danke
diri3l -
8. September 2004 um 22:09 Uhr #529754diri3lTeilnehmer
O hab die zweite Frage ganz vergessen, wie hoch läuft bei dir der FSB (in Mhz)
Danke
diri3l -
9. September 2004 um 0:09 Uhr #529781diri3lTeilnehmer
Das is mal superb 😀 is das zufall, dass du das genau jetzt machen willst hellrider? Find ich äußerst praktisch 😉
Öhm wenn du dir ne P4 CPU holst hol dir doch bitte gleich ein P4 Prescott mit nem FSB800 😉 so einen hab nämlihc ich 😉
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9. September 2004 um 0:09 Uhr #529782HellRideRTeilnehmer
Prescott will ich schon nehmen, bin nur noch nicht sicher welchen ich mir kaufen will…. muss dafür noch etwas recherchieren 🙂
EDIT:; vor allem muss ich erstmal schaun, wie ich auf die schnelle die Muneten locker mache… muss ich halt was verkaufen
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9. September 2004 um 0:09 Uhr #529780HellRideRTeilnehmer
Uffzz!!! ich hab eben einen riesigen Text zum Thema “P4-overclocking” geschrieben und als er fertig war und ich nur noch ein paar Schönheitsfehler beheben wollte hat sich mein PC aufgehängt…die Grafik hat sich verschoben und sämtliche Anwendungen haben nicht mehr reagiert (hab vorhin noch mal den FSB angezogen und es dabei wohl übertrieben 😉 sowas kommt vor)
Dann war der ganze Text futsch…und der war zwar P4-allgemein geschrieben, jedoch trotzdem sehr ausführlich. Das der Text futsch ist ärgert mich!ABER ich werde zum Thema “P4-overclocking” wenn bedarf besteht mal ein “P4-overclocking-Guide” schreiben // muss aber schnell noch ne neue CPU kaufen weil ich was ausprobieren und die neuen Erfahrungen dann gleich mit in den Guide einfliessen lassen will…
mfg
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9. September 2004 um 11:09 Uhr #529802diri3lTeilnehmer
^^ aber nimmst schon einen mit fsb200 oder?
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9. September 2004 um 12:09 Uhr #529814diri3lTeilnehmer
Ich hab
CPU-Eigenschaften
CPU Typ Intel Pentium 4E, 2800 MHz (3.5 x 800)
CPU Bezeichnung Prescott
CPU Stepping C0
CPU FSB 200 MHz… weiß nich hab versucht den im bios zu übertakten (p4c800-E Deluxe) ging nich so recht monitor wurde schwarz rechner ließ sich nicht neu starten…. scheiße hab dann einfach stecker gezogen 5 minuten gewartet. dann gestartet, und das OC wieder abgeschrieben… kann gut sein dass es am Ram lag (corsair) den verklopp ich aber eh kauf mir nen PC500 von A-DATA die lassen sich auf bis zu 290 MHz übertakten…
MfG
diri3l -
9. September 2004 um 12:09 Uhr #529811HellRideRTeilnehmer
Wenn, dann einen mit 200er FSB. Erstmal Geld locker machen.
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9. September 2004 um 12:09 Uhr #529815HellRideRTeilnehmer
versuche doch mal deinen RAM auf 320 MHz runter zu takten (das ist der 5/4 Teiler d.h. normalerweise 333 MHz aber das Board kriegt das beim FSB über 200 nicht so richtig realisiert, deswegen 320 MHz)
Auf diese Weise kannst du ausschliessen, dass es am RAM liegt 😉 und den FSB hoch drehen.
EDIT: Stecker ziehen, 10 Sekunden warten reicht aus.
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9. September 2004 um 12:09 Uhr #529810BuhmannTeilnehmer
hab zufällig auch grad (vor ein paar wochen *g*) nen artikel geschrieben:
Prescott 2.4A (der “schlechteste” prescott) versus Northwood 2.4C.
kleiner auszug…Fazit
Der hitzköpfige Prescott 2.4A hat gegenüber des älteren Northwood keinen einzigen Vorteil. Hier noch mal die Zusammenfassung:
Der Prescott wird trotz der feineren Fertigungstechnologie, der dünneren Leiter und somit der niedrigeren Spannungen wesentlich heißer als der Northwood, daraus folgt eine lautere Kühlung bzw. erfordert eine bessere Kühlung und beeinträchtigt das Übertaktungspotenzial.
Durch den niedrigen Front Side Bus und das fehlende Hyperthreading unterliegt die CPU selbst bei einem Takt von 3240MHz bei manchen Benchmarks dem Northwood bei nur 2400MHz. In allen Benchmarks ist der Prescott langsamer als der gleichgetaktete Northwood. Hier hilft ihm auch der verdoppelte L2-Cache nichts.
Die Anschaffungskosten sind mit etwa 120,- Euro absolut nicht gerechtfertigt. Hier sollte man lieber zu einem Northwood oder einem Prescott mit HT und FSB200 greifen.
Auch das D-0 Stepping, das das Wärmemanagement der CPU verbessern soll ändert sicherlich nichts an der miserablen Performance dieser CPU.hätte gern einen mit FSB200 und HT getestet, aber der 2.4A sollte ja angeblich so großartig zu übertakten sein….
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9. September 2004 um 13:09 Uhr #529826BuhmannTeilnehmer
diri3l said:
Ich habCPU-Eigenschaften
CPU Typ Intel Pentium 4E, 2800 MHz (3.5 x 800)
CPU Bezeichnung Prescott
CPU Stepping C0
CPU FSB 200 MHz… weiß nich hab versucht den im bios zu übertakten (p4c800-E Deluxe) ging nich so recht monitor wurde schwarz rechner ließ sich nicht neu starten…. Sch**** hab dann einfach stecker gezogen 5 minuten gewartet. dann gestartet, und das OC wieder abgeschrieben… kann gut sein dass es am Ram lag (corsair) den verklopp ich aber eh kauf mir nen PC500 von A-DATA die lassen sich auf bis zu 290 MHz übertakten…
MfG
diri3l3.5 x 800 is net richtig. das sind 14 x 200. 800 ist nur der interne quadrupte PSB, nicht der FSB.
die a-datas hab ich auch. die machen echt net schlapp.
du musst im bios die agp/pci frequenz auf fixed bzw 66/33MHz einstellen. das ist sehr wichtig! außerdem die timings auf maximum stellen (3-4-4-8). bei intel-systemen sind die timings nicht wirklich ausschlaggebend für die performance, im gegensatz zu amd…@ hellrider: das ramverhältnis auf 5:4 zu stellen hilft manchmal nicht. dazu kannste dir gern das von mir verfasste ram-roundup durchlesen 🙂
http://www.tweakers4u.de/new/do.php?include=tests/ddr_roundup/seite1.phphier der auszug:
Bei fast allen aktuellen Mainboards lässt sich zusätzlich zum reinen FSB noch das Taktverhältnis zwischen FSB- und dem DRAM-Takt einstellen. Diese Option ist beim Übertakten speziell des Pentium 4 von größter Bedeutung, da hier nur über den FSB (der ja ab Werk schon 200MHz beträgt) übertaktet werden kann und nicht über den Multiplikator. So wäre beim Standard-Teiler von 1:1 schnell eine Grenze beim Übertakten erreicht, obwohl in der CPU noch viel mehr Potential steckt! Unsere PC3200-spezifizierten Testkandidaten konnten maximal bis auf etwa 225MHz hochgetaktet werden. Um den Arbeitsspeicher aber beim weiteren Übertaktungsvorgang nicht überzustrapazieren, was zu Fehlern oder letzten Endes gar zu Bootverweigerungen des Systems führt, kann dessen Takt bei unserem Testsystem mit 5:4 oder 3:2 an den FSB-Takt angepasst werden. So können die Module auch bei FSB250 (-> 3GHz) oder FSB300 (-> 3,6GHz) immernoch mit “entspannten” 200MHz arbeiten. Selbstverständlich verliert das System dadurch an Performance, da nicht alle Takte des Buses für den Speicher genutzt werden können sondern jeder fünfte oder dritte Takt übersprungen wird. Während diesem Takt muss die CPU wohl oder übel mit den Berechnungen vorlieb nehmen, die in den eingebauten Cache passen. Also ist abzuwägen, mit welcher Einstellungen das System am schnellsten läuft. Die Annahme, dass die Systemleistung grundsätzlich nur von der maximalen Taktung der CPU abhängt, ist daher falsch. Besonders bei Speicherhungrigen Anwendungen wie zum Beispiel 3D-Spielen kommt es besonders auf die Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers an. Also ist eine optimale Kombination zwischen RAM-Geschwindigkeit und CPU-Geschwindigkeit zu finden.
Bei den Teilertests mit dem Twinmos Twister PC4000-Kit ist uns aufgefallen, dass sich die Ergebnisse mit verschiedenen Teilern bei bestimmten Frontside-Buses überschneiden. Wo wir mit 1:1 bei 245MHz 4760MB/s Lesedurchsatz mit AIDA32 maßen, erreichten wir mit einem 5:4-Teiler nur noch etwa 4360MB/s. Um denselben Lesedurchsatz messen zu können mussten wir den FSB um 23 auf 268MHz erhöhen. Bei 3:2 ging die Tendenz in die Richtung, dass wir wiederum etwa bei 290MHz dieselbe Score erreichen würden. Leider konnten wir den FSB hier nur bis 285MHz erhöhen.
FAZIT: Einen größeren Teiler einzusetzen lohnt sich nur, wenn der dadurch erreichbare Front Side Bus mindestens etwa 23MHz höher ist als der alte Front Side Bus.
Trotz dieser Untertaktung durch das Verhältnis wird der Speicher stärker belastet. Nehmen wir als Beispiel ein PC3200-Kit, welches wir bis 225 (1:1) getestet haben und das nun bei FSB250 betrieben werden soll. Die DIMMs dieser Riegel sind für Taktzyklen von 5 Nanosekunden (=1/200MHz) spezifiziert. Man muss aber bedenken, dass bei FSB250 die Taktzyklen um ein Fünftel kürzer sind. Ein Zyklus dauert hier statt 5 Nanosekunden nur noch 4ns. Da der RAM nach 4 Takten lediglich einen Takt Pause einlegt, beträgt zwar die effektive Frequenz nur 200MHz, aber die Zugriffszeiten liegen enger beieinander. Dadurch wird der Speicher zusätzlich belastet, so dass man den Speicher nicht bei jedem Verhältnis mit umgerechnet 225MHz ansprechen kann.
Zwar liefen alle unsere Testkandidaten problemlos im FSB250-Modus mit einem Verhältnis von 5:4, aber beim weiteren Hochtakten stellten sich schnell die Folgen dieser Zyklusverkürzung in Form von Lesefehlern (Prime95) ein. Hierbei ist es egal, ob der RAM nun mit 5:4 oder 3:2 betrieben wird, denn die Taktdauer mit dem der RAM physikalisch getaktet wird hängt nicht vom RAM-Takt, sondern vom FSB-Takt ab! Es muss also zwischen Taktzyklen und absoluter Frequenz unterschieden werden.
Ein höherer Takt durch Taktvermindungen mittels Verhältnis ist also meist nicht möglich.Wer also sein System stark übertakten will, sollte gleich zu Riegeln greifen, die für eine höhere Frequenz, und somit auch kürzere Zugriffszeiten ausgelegt sind greifen. PC3200er Module sind wie gesagt für eine Frequenz von 200MHz ausgelegt, sprich 5ns. PC4000er Module laufen bis zu 250MHz. Sowohl FSB250 als auch DRAM250. Diese Tatsache bedeutet aber noch lange nicht, dass diese Module weiter übertaktbar sind. Wie die Tests zeigen, ist auch hier meist dieselbe Grenze zu verzeichnen wie bei PC3200! Dass wir die PC3200-Riegel nicht auf DRAM250 laufen lassen konnte, liegt bekannterweise an der zu geringen RAM-Corespannung, die uns eine Verbesserung der Signalqualität durch mehr als 2.8 Volt versagte.
mein oc-ergebnis mit 2.4C northwood übrigens:
2.4C (D1) @ 3360MHz @ 1.525 stock v-core (FSB280)
A-data vitesta PC4000 @ 3-4-4-8 1:1 @ 280MHz DDR @ 2.55 v-core -
9. September 2004 um 13:09 Uhr #529828HellRideRTeilnehmer
Stimmt eigentlich… hätte ich auch selbst drauf kommen können. Also auf 5/4 bzw. 3/2 stellen und die Timings hochdrehen.
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9. September 2004 um 14:09 Uhr #529831diri3lTeilnehmer
o gut zu wissen danke buhmann
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9. September 2004 um 15:09 Uhr #529844HellRideRTeilnehmer
@ Buhmann …
was für einen Prescott kannst du mir denn für meine nächste Anschaffung empfehlen?Ach und noch was…
Ein bis jetzt in keinem Forum beantwortetes Problem hat sich mir aufgetan:
über 3060MHz macht mein Prozi Fehler… Vcore will nur bis 1,6000Volt /bei mehr als 1,6000Volt kommt er nicht mal bis zum POST und der Monitor bleibt schwarz und schaltet auf Standby OO
Ist der Prozessor am Ende?@ Buhmann … du ahst doch schon ein paar Tests durchgeführt, weisst du was das sein könnte?
mfg
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9. September 2004 um 15:09 Uhr #529833BuhmannTeilnehmer
selbstverständlich. steht doch mein name drüber ^^
die rams waren aber ziemlich scheiße.
nach dem test hab ich mir das Abit AI7 gekauft, weil das ram-spannungen bis zu 3.2V bietet und die meisten rams ja scheinbar mehr forderten als die IS7-E-2.8V. naja dann hab ich mir danach A-data vitesta PC4000er gekauft, und festgestellt, dass die mit 280MHz auch mit 2.55V fehlerlos laufen 🙂 und da mir der scheiß uGuru des AI7 sowieso tierisch aufn sack ging, hab ich mir einfach wieder das IS7-E gekauft, welches dann schon in einer neuen revision angeboten wurde. dann hab ich mir ein paar mosfet-kükös aus nem großen kühler zurechtgefeilt, von denen dann einer dummerweise während dem betrieb aufs mobo gefallen ist, natürlich mit der unisolierten, uneloxierten alu-seite. -> mobo kaputt. dann hab ich mir nochmal ein IS7-E gekauft und das mit der MOSFET kühlung sein gelassen, weil ich mit nem einfachen 5V-80er und nem selbstgebauten pappe-fanduct auch auf 25°C im spannungswandler-bereich komme ^^ -
9. September 2004 um 15:09 Uhr #529832M.PeitzTeilnehmer
@ diri3l
Von dem automatischen Overclock im Bios (also dieses 10%…) halte ich überhaupt nichts!!! Die Schritte sind viel zu groß und der Vcore wird auch nicht angepasst, also manuel über den FSB hochdrehen und bei Bedarf den VCore hochdrehen.
@ Buhman; Super Artikel ❗ Selber geschrieben?
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9. September 2004 um 19:09 Uhr #529861HellRideRTeilnehmer
lol…. kaum zu glauben, aber auf dieses Prob hat mir noch nie jemand geantwortet…
*ist also nix Besonderes wenn keiner was sagt*
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9. September 2004 um 19:09 Uhr #529863HellRideRTeilnehmer
Hmm, das wäre nicht so toll… Ich kauf mir doch kein ASUS-Board, wenn ich dann trotzdem nicht ans Limit gehen kann….
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9. September 2004 um 19:09 Uhr #529862M.PeitzTeilnehmer
Tja ich kanns nur beim Prescott sagen, da ist die maximal Spannung 1,6V. Bei mir bleibt der Bildschrim auch schwarz wenn ich höher gehe.
Vielleicht hat das Asus ja nen Schutz drinnen damit die CPU nicht kaputt geht. :/ -
9. September 2004 um 20:09 Uhr #529867BuhmannTeilnehmer
1,6 sind doch sowieso schon recht viel.
ich konnte mit dem 2.4A mit weniger als 1.5V schon die 3240MHz erreichen. (60°C mit CNPS7000!)
mehr war aber auch mit ner höheren spannung nicht drin.
keine ahnung, wie sich dein problem beheben lassen könnte… -
9. September 2004 um 20:09 Uhr #529868HellRideRTeilnehmer
Ich weiss was da hilft……ein neuer Prozi 😈 😈 😈
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9. September 2004 um 20:09 Uhr #529871BuhmannTeilnehmer
jo wenn dann auf jeden fall einen mit FSB200 und HT!
aber ich würde dir nen Pentium 4 EE 3,4 ans herz legen.
wenn du’s geld hast ^^ -
9. September 2004 um 21:09 Uhr #529874diri3lTeilnehmer
@hellrider falls du nen prescott suchst. ich verkaufe meinen 2,8 Ghz fsb800 für ca 140 euro (für soviel gehn sie bei ebay weg) weil ich mir wahrscheinlich nen sl6z5 kaufen werde (nen verkappten ee den man ohne weiteres von normal 2,8 auf 3,5 oc´n kann und die fsb liegt dann so bei 260 MHZ…
Falls interesse besteht, bevor ich das ding auf ebay einstelle
MfG
diri3l -
9. September 2004 um 21:09 Uhr #529876diri3lTeilnehmer
Ach ähm eine frage hätt ich mal… ich hab heute morgen etwas mit diesem oc im bios rumgespielt, erst auf 5% dann auf 10 dann auf 20% windows ließ sich wunderbar booten. dann hab ichs auf 30% hochgeschraubt dann war sense, windoof hat nimmer geladen. Hab dann einfach paar minuten gewartet und das oc wieder auf standart gesetzt. Aber seit dem kann ich die Vcore nichtmehr richtig einstellen, vor dem oc heute morgen, konnt ich zwischen 15 verschiedenen vcore wählen. Jetzt nur noch zwischen 2?! Was soll das?
Hat da jemand ne idee?
diri3l -
9. September 2004 um 22:09 Uhr #529902HellRideRTeilnehmer
@ diri3l …
Der macht bei 30% schon Probleme?
Ich schlag dir was vor. Du schickst den mir, ich dreh den hoch. Und wenn der nicht über die 3,36GHz geht schick ich den zurück.
Ich meine, meiner läuft ja jetzt schon auf 3060MHz und wenn der nur 300MHz Steigerung bringt, ist das für mich keine Investition wert.
Sind ja immerhin 140 Euronen!EDIT: Mit dem Satz: “Der macht bei 30% schon Probleme?” meine ich nicht, dass jeder Prozi mehr als 30% oc mitmacht. Sondern eher den reellen Wert. 30% sind bei 2800MHz ca. 840 MHz. Das wären dann Summa Summarum 3640MHz. Wenn er aber über 3,4GHz kommt, dann kauf ich ihn!!!
EDIT: Also mit “über 3,4GHz kommen” meine ich, dass er dann auxch stabil laufen muss 😉 …sonst hat das ja keinen Sinn
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9. September 2004 um 23:09 Uhr #529906BuhmannTeilnehmer
@hellrider:
jo mach das. is n gutes angebot. -
11. September 2004 um 10:09 Uhr #530017diri3lTeilnehmer
Hmm muss ich mir mal durchn kopf gehn lassen, sind ja auch versandkosten usw die müsst ich dann ja selber tragen…
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11. September 2004 um 13:09 Uhr #530029HellRideRTeilnehmer
Die Versandkosten würde ich dann übernehmen.
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