Projekt A, B und C für Rechner 1, 2 und 3
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- Dieses Thema hat 18 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 18 Jahren, 3 Monaten von Thomas.
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11. November 2005 um 14:11 Uhr #588379Der Stille TodTeilnehmer
Thomas said:
Hallo,leider geht http://www.imagehoster.de nicht. :-k
Gibt’s ne andere Möglichkeit?
Gruß,
Thomas.Imagehack
[QUOTE]
[ IMG ]http://img313.imageshack.us/img313/7108/imgp22736rj.th.jpg[ /IMG ]PS: Ach stimmt bevor ich das vergess
Schöne ideen :d:
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11. November 2005 um 14:11 Uhr #476840ThomasTeilnehmer
Hallo,
hab mich diese Woche bei euch im Forum angemeldet. Glückwunsch zu dieser wirklich guten Seite und den kompetenten Leuten im Forum.
Ich möchte hier kurz die Gelegenheit nutzen meine Rechner (und deren Entstehungsgeschichte) ein wenig vorzustellen:
Natürlich bin ich mir vollkommen bewusst, dass meine “Projekte” mit der zugegeben oft stümperhaften und hochgradig unprofessionellen Arbeitsweise keineswegs an eure Bastelkunst heranreicht (an dieser Stelle meinen größten Respekt an McTrevor, ObiWan…ihr habt echt Talent :respekt: ). Daher bitte nicht gleich hauen. Über die Sinnhaftigkeit meiner … “Projekte” brauchen wir nicht reden – aber: irgendwas muss man ja machen. 😉
Kritik und Anregungen sind aber immer sehr willkommen.
Alles fing mit einem Antec P160 an…
Damals noch luftgekühlt, musste ich bald feststellen, dass mein AMD XP-M 2500+ bei 1,97V VCore im Sommer mächtig schwitzte (und dass trotz HT101-Heatpipe-CPU-Kühler mit 2 80-er Lüfter links und rechts, sowie insgesamt 6 120-er Gehäuselüfter), so dass über kurz oder lang eine Wasserkühlung der einzige Ausweg zu sein schien.Bild 1, 2 (WERDEN NACHGEREICHT) zeigen das Antec P160 mit im Deckel integrierte 3 120-er Lüfter von Titan (bei 12V wie ein Orkan – aber auch so laut) und 120-er Papst-Lüfter im Gehäuseboden. Serienmäßig sind im Antec 2 120-er Lüfter vorgesehen: ein Lüfter an der Front saugend (um die Festplatten mit Frischluft zu versorgen) und einer hinten aus dem Gehäuse blasend. Dazu gesellte sich noch ein 120-er Lüfter im Netzteil.
Gebändigt wurden die Windmacher von einer Nexus Lüftersteuerung, die noch 2 Kaltlichtkathoden beinhaltet (siehe Bild 2).Die Entscheidung einer Wasserkühlungsinstallation stand nun fest –> Projekt A.
Ranbedingungen: intern, aktiv, möglichst große KühlreservenNach einem Wochenende war die Aktion erledigt. Das Ergebnis sieht man in folgenden Bildern.
Im Deckel (unter den 3 Titan-Lüftern) wurde ein HTF3-Triple geschraubt, als CPU-Kühler ein Alphacool AAF verwendet.
Um den Triple-Radiator in das MIDI-Gehäuse zu schrauben habe ich das Netzteil um 90° gedreht und nach unten in die Höhe des CPU-Sockels verschoben am Gehäuse festgeschraubt.
Der 120-er Lüfter im Netzteil ersetzt den hinteren Gehäuselüfter. Die Hoffnung diese Lösung würde die Spannungswandler ausreichend kühlen erfüllte sich nicht.
Also musste ein 80-er Lüfter direkt über die PWM’s. Dies war ja jetzt machbar – kein störendes Netzteil mehr im Weg. Fazit: PWM-Temp. ca. 15°C geringer als ohne Lüfter.Gepumpt wird mit Eheim600 Station.
Der untere Papst-Kühler im Gehäuseboden musste dafür weichen. Der eigentliche Plan die 600-er Station hinter den Lüfter zu bauen schlug jämmerlich fehl. Zwar passte die Anordnung zunächst (als wäre es dafür gemacht), aber nach mehrmaligem Schließen der Seitentür (brauchte ein wenig, wahrscheinlich zu viel Druck) habe ich damit den AB zerstört (undicht). Zum Glück blieb sämtliche Hardware heil. Nachdem jegliches Wasser in dem Kreislauf durch die Undichtigkeitsstelle sich in meiner Wohnung ergoß, schaltete die CPU bei (den im BIOS eingestellten) 75°C den Rechner ab, so dass auch die Pumpe nicht allzu lange trocken gelaufen sein kann. So zumindest stelle ich mir dieses Szenario vor, denn ich war zu dem Zeitpunkt auswärts, und meine Rechner laufen 24/7 auf Vollgas (BOINC – Einstein@home –> Gravitationswellensuche).Zum Glück hatte ich noch eine 2. Eheim600 Station (hatte in meinem Wahn versehentlich 2 bestellt), die ich nach Ausbau des 120er-Papst dort platzierte, wo sie jetzt steht. Nämlich auf einem Stück Dämmungsmaterial fixiert mit selbstklebendem Klettverschluss (falls man das Ding mal rausnehmen muss, brauch man nicht alles gleich rausruppen). Funktioniert soweit ganz gut – zumindest höre ich von der Pumpe nichts (auch wenn sie an ist). Anstelle des unteren Papst ist jetzt nichts – einfach ‘n Loch. Sieht zwar ******** aus, ich weiß, aber ‘is nu mal so (siehe Einleitung).
Die CPU-Temp. ist im Vgl. zur Luftkühlung um ca. 20°C gesunken, so dass auch ein Passivbetrieb mit dem Triple-Radiator machbar ist. Die Idee die 6800 (die mir ein Internetversender geschenkt hat) in den Kreislauf einzubinden, habe ich nach einem kurzen Blick auf die Preislisten solcher Kühler einiger Wasserkühlungsshops verworfen.
Kommen wir nun zu Projekt B:
Dieses System sollte etwas performanter sein. Sprich: Athlon 64 X2 4200+ auf MSI Neo2. Gekühlt wird CPU und NB (weil die war serienmäßig aktiv gekühlt).
Ursprünglich ebenfalls luftgekühlt fand dieser Rechenknecht in einem Silentmaxx ST-11 vollgedämten MIDI-Gehäuse seinen Platz (vor dem Umbau beherbergte das ST-11 einen Athlon 64 Clawhammer sowie anschließend einen Winchester).
Ziemlich bekloppte Idee von mir ausgerechnet dieses Gehäuse zu kaufen. Das Ding ist hoch, schmal, eng und nicht tief genug, um einen Triple-Radiator in den Deckel zu bauen. Außerdem sieht’s noch langweilig aus. Es hat nur einen Vorteil: es ist leise.
Aber damals hatte ich von Wasserkühlung noch nie was gehört.Also: Es musste ein anderes Gehäuse her. Aus alten Beständen wurde ein Standard-MIDI-Gehäuse vom PC-Spezialisten reaktiviert:
Die übliche Vorgehensweise: Löcher oben und unten rein, Lüfter und Radiator (Chillguard Triple 120 mit blauen Fins) verschraubt, natürlich Netzteil verdreht und versetzt, Pumpe unten hin (Laing DDC), Festplatte in 5 1/4-Schacht versetzt, Floppy und ZIP verbaut.Bauzeit: wieder ein Wochenende
Ergebnis: der X2 läuft seitdem bei 1,44V VCore auf 2570MHz und rechnet 2 Einstein-Einheiten (2 weil DualCore) innerhalb von 4h48min. Zum Vergleich: ein P4 3000MHz mit HT braucht für 2 Einheiten über 13 Stunden.
Ich weiß, der Vergleich hingt, aber ein DualCore P4 in Extreme Edition (Dualcore mit HT –> 4 logische CPU) steht mir nicht zur Verfügung. Wenn jemand von euch so’n Teil rumstehen hat, kann er ja Vergleichszeiten posten.
Stabil ist das System, dass ich vorwiegend zur Videobearbeitung, Brennen, Einstein@home nutze, wie keines meiner bisherigen. Das Ding rennt seit über 90 Tagen auf Volllast ohne Neustart. Nur gebremst durch einen Stromausfall im ganzen Stadtteil, sonst hätte ich bestimmt noch die 100 Tage-Marke geknackt.
(Ich nutze im übrigen Windows XP – angesichts dieser Tatsache sind 90 Tage ohne Neustart glaube ich nicht so schlecht)Fazit: Zwischenzeitlich glaubte ich nicht daran den ganzen Kram in dieses kleine Gehäuse zu quetschen – aber es geht. Hier noch mal die verbauten Komponenten:
Triple-Radiator Chillguard
5x 120-er Lüfter LED (3 unter dem Radiator, 2 am Gehäuseboden)
Pumpe, Floppy, ZIP, DVD-Brenner, HDD-SATA, 550W Netzteil, FX 5900XT,Bilder von dem Projekt B (Rechner 1) anbei: Neben dem Antec P160 MIDI-Tower sieht der PC-SPezialist-MIDI-Tower so richtig klein aus.
Hat man ein Projekt beendet, juckt es bald schon wieder unter den Fingernägeln was neues zu bauen (ihr kennt das sicher). Da sich innerhalb mehrer Jahre einiges an
Zeug angesammelt hat, wollte ich aus den Komponenten in der Buddelkiste noch einen Rechner zusammenbauen.Projekt C:
Ich wollte aber keine Teile dazukaufen. Daher handelt es sich bei den Komponenten eigentlich schon teilweise um Zeugs, was auf den Schrott gehört.
So z.B. eine munter pfeifende 40GB-Maxtor Platte, die schön heiß wird und alle Daten vergessen hat als sie im Rechner meines Bruders (Gehäuse war das von PC-Spezialist aus Projekt B) den Hitzetod starb, weil kein Gehäuselüfter drin war; und ein Netzteil das ungehindert Überspannung nach einem Blitzeinschlag durchließ (MB war danach hin). Ein ausgemusterter Athlon XP 2000+ mit Palomino-Kern (liebevoll Palmolive genannt) sollte als Rechenknecht dienen.
Alte “Qualitäts”-NoName Speicherriegel erlebten ebenso einen 2. Frühling. Alles zusammengewürfelt sollte dies in ein etwas – sagen wir mal – aussergewöhnliches Gehäuse Platz finden.Nach etwa 2 Wochenenden war es vollbracht.
Auf folgendem Bild sieht man die links-frontal geschnittene Ansicht einer AIWA-NSX 500 Stereokompaktanlage (Original-Beschriftung: Ultra-High-Power-Super-Digital-Mini-HIFI-System) aus den späten 90-er Jahren.
Das darauf folgende Bild zeigt den vollständig in die Anlage integrierten PC.
Ziel war es, die nicht mehr funktionstüchtigen Teile (Cassettendeck, 3-fach CD-Wechsler) von der Stereoanlage zu trennen, und durch einen PC im Micro-ATX-Format zu ersetzten, ohne den Rest der Anlage zu töten.Oberste Priorität: Die Stereoanlage sollte mit Tuner und Verstärker funktionstüchtig bleiben (der Sound der Anlage ist nämlich gar nicht schlecht – natürlich kein Vergleich zu einem Dolby-Digital 5.1 System).
Nach Reorganisation einiger Platinen, Umsetzten der Verstärkereinheit, … , zerkratzten Händen (ihr kennt das sicher: Momente, wo man fluchend den Leuten, die das Gehäuse gebaut haben die Gretzte an den Hals wünscht), war es geschafft. Mit Hilfe zweier eingezogener Zwischendecken (Erdgeschoss: Netteil mit Festplatte Huckepack; 1. Etage: Mainboard; Dachgeschoss: CD-Laufwerk) mit Stützpfeiler (kann man leider auf keinem Bild sehen – hatte zum Bauzeitpunkt keine Kamera parat)
konnte ich alle brauchbaren bzw. verfügbaren Komponenten incl. LAN und W-LAN integrieren. Dabei hielt ich mir die Möglichkeit offen, durch eine AGP-karte die onboard Grafik zu ersetzten.Die stümperhafte Neugestaltung der rechten Gehäuseseite (da ist wohl die Blechscheere mit mir durchgegangen) möget ihr mir nachsehen (an dieser Stelle sei wieder auf die Einleitung verwiesen). Für alle die’s interessiert, der alte, dreckige Schlauch, der als Schutz um die (scharfen, ausgeschnittenen) Kanten geformt ist, ist von ‘ner Schwalbe (wenn hier jemand noch weiß, was das ist).
Fazit: das Radio mit Verstärkereinheit funktioniert tadellos. Der PC auch. Mit dem Mainboard-onboard-Sound habe ich durch den Eingang an der Stereo-Anlage eine direkte Soundausgabe (was für ein Satz). Und ich kann mit dem CD-Laufwerk (das mit angebrachter Original CD-Wechsler-Blende herausfährt) Audio- oder MP3-CD’s abspielen.
Einen gewaltigen Nachteil hat ganze. Ca. 2h nach dem Starten des Rechners (also 2h Volllast –> Grid-Computing) liegt die CPU-Temp. bei über 65°C. Und die Festplatte kann man auch nicht dauerhaft ohne Kühlung laufen lassen.
Also: Eine Dauerlösung war das noch nicht.
Für größere Kühler ist kein Platz, also: Wasserkühlung.
Dafür kam zunächst die sog. Eimerkühlung zum Einsatz. Man nehme einen 10l-Eimer (meiner war aus Alu), fülle den mit 5l DI-Wasser und einer Tauchpumpe (Eheim600 Station mit kaputtem AB –> Vgl. Projekt A). Als CPU-Kühler kam ein Kanalkühler zum Einsatz, den es damals mit der Laing-Pumpe (Projekt B) gratis dazu gab. Es wurde zunächst kein Radiator verwendet. Die Kühlleistung war erstaunlich gut und die CPU-Temperatur pendelte sich nach mehr als 2 Stunden (bei konstanter Wassertemp. von nicht mehr als 38°C) bei ca. 48°C (Mainboardsensor) ein.
Mit 10l DI-Wasser lagen die Temperaturen ca. 2°C darunter und die Wassertemperatur erreichte nach etwa 5h Vollast ihr konstantes Temperaturnieveau.
Da der “AIWA-Rechner” mit Eimerkühler nur bedingt transporttauglich ist (ihr hättet sehen sollen, wie die Nachbarn geguckt haben…), habe ich mich dann doch dazu durchgerungen, noch ein wenig Geld in Mikropumpe, Dual-120-Radiator und AB zu investieren.
Diese ausgesuchten Komponenten passen nun nahezu perfekt an die Gehäuserückwand. Nach kompletter Zerlegung und Installation der Kühlerkomponenten incl. zweier 120-Lüfter an die Gehäuserückwand weht nun um die Festplatte ein kühles Lüftchen und die NB wird von einem heruntergeregelten 80-er LED-Lüfter umfächelt. Als AGP-Karte hat sich noch eine Ti4200 VIVO angefunden. Damit kann ich jetzt mit meinem Radio auch Fernsehen;-))In einem anderen Thread hatte ich schon erwähnt, dass die C-Systems-Mikropumpe mit ihren 5x5x5cm Abmaßen mich mächtig überrascht hat. Bändigen konnte ich diese 12V-Pumpe nur, indem ich sie (mit Zalman FanMate-1) auf “geschätzte” 11V heruntergeregelt habe.
Bei Standard-12V mutiert dieses Teil zur Brumpe und baut derart Druck auf, dass es im AB so gesprudelt hat, dass Lüftbläschen wieder von der Pumpe angesaugt wurden. Heruntergeregelt ist sie nahezu vibrationslos. Allerdings gestaltet sich das Befüllen nicht ganz einfach, da die Pumpe nicht selbst ansaugend ist.Was mich dennoch verwundert: Die Kühlleistung mit aktivem Dual-Radi (Lüfter auf 7V) ist um 4°C “schlechter” als die Eimerkühlung mit 10l DI-Wasser und Eheim600 (und das obwohl, bei der C-Systems-Pumpe mehr Durchsatz herrscht OK, mehr Durchsatz bringt nicht unbedingt geringere Temperaturen – soviel hab ich hier im Forum schon gelernt).
Projekt A, B und C sind innerhalb der letzten 4 Monate entstanden.
Ich habe zwar schon einige andere Ideen, aber so langsam weiß ich mit den Rechnern nicht mehr wohin (3 in einem Zimmer sind schon bisschen viel – Die Heizung werde ich diesen Winter wieder nicht brauchen).
Trotzdessen werde ich demnächst die Bierfasskühlung mal ausprobieren (und evtl. mehrere Rechner daran anstöpseln), da der Wassereimer so überraschend gut funktioniert hat.Dass der Bericht nun doch zur Kurzgeschichte ausgeartet ist, tut mir leid.
So denn (oh nein … McTrevor, das ist ja Dein Spruch. Sorry). 🙂
Ciao,
Thomas. -
11. November 2005 um 14:11 Uhr #588370ThomasTeilnehmer
OK, wahrscheinlich bin ich zu blöd. Aber wie krieg ich hier Bilder angefügt?
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11. November 2005 um 14:11 Uhr #588373ThomasTeilnehmer
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11. November 2005 um 14:11 Uhr #588380Obi WanAdministrator
So, ich habe mal ein bisschen nachgeholfen und die Bilder “sichtbar” gemacht 😉
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11. November 2005 um 14:11 Uhr #588371i0n0sTeilnehmer
[ img]www.imagehoster.de/image.png[ /img]
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11. November 2005 um 15:11 Uhr #588378i0n0sTeilnehmer
Thomas said:
leider geht http://www.imagehoster.de nicht. :-kSorry, dachte du hättest schon Webspace… : /
Obi Wan said:
So, ich habe mal ein bisschen nachgeholfen und die Bilder “sichtbar” gemacht 😉Kannst du auch die restlichen Bilder unten sichtbar machen?
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11. November 2005 um 15:11 Uhr #588386breakerAdministrator
eine kleine Anleitung 😉
So steht es aber auch in der VBCode-Hilfe 😉
http://www.meisterkuehler.de/forum/misc.php?do=bbcode#imgcode
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11. November 2005 um 15:11 Uhr #588383ThomasTeilnehmer
Breaker said:
Bis jetzt sieht doch alles super aus…die Lüfterlöcher im Dach sind auch sauber gearbeitet 🙂Hallo,
… bei dem Satz musste ich richtig lachen.
Du hast die Löcher noch nicht von nahen gesehen. : /Gruß, Thomas.
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11. November 2005 um 15:11 Uhr #588382ThomasTeilnehmer
Hallo Obi Wan,
danke für das Sichtbarmachen.
Was muss ich tun, um das in Zukunft “richtig” zu machen. (… das mit den Bildern)Gruß,
Thomas. -
11. November 2005 um 15:11 Uhr #588377breakerAdministrator
Bis jetzt sieht doch alles super aus…die Lüfterlöcher im Dach sind auch sauber gearbeitet 🙂
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11. November 2005 um 15:11 Uhr #588385ThomasTeilnehmer
Hallo,
hier die restlichen Bilder von Projekt A:
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Ciao,
ThomasEDIT: Projekt AIWA-Mod: Grüne UV-Soße ins Wasser gekippt:
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11. November 2005 um 16:11 Uhr #588392ThomasTeilnehmer
Breaker said:
eine kleine Anleitung 😉So steht es aber auch in der VBCode-Hilfe 😉
http://www.meisterkuehler.de/forum/misc.php?do=bbcode#imgcode
OK, jetzt hab ich’s geschnallt.
Danke. -
11. November 2005 um 18:11 Uhr #588406McTrevorTeilnehmer
Krasse Idee mit der Stereoanlage. Besonders daß die noch funktioniert! 😀 Vielleicht kann man noch ein Blende für die offene “Wunde” anfertigen? Projekt B sieht auch sehr beeindruckend aus. Die Menge an Hardware und Kühlung in einem derart kleinen Case verlangt genaueste Planung und Durchführung. :d:
Mit dem Talent das paßt nicht auf mich. Wer sich den Thread durchliest wird feststellen, daß meine Hartnäckigkeit (=Sturheit) und Nervenstärke (=Freundin, die einen davon abhält das Teil zusammenzutreten, wenn wieder was nicht geklappt hat) mein mangelndes Talent zum Teil kompensiert haben.:lol:
Abgesehen davon ist das meine erste (und was meine Freundin angeht, auch letzte 😀 ) Unternehmung in diese Richtung.Und mein Spruch ist nicht “So denn”, sondern “Bis dann denn!” 😉
Bis dann denn!
McTrevor
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12. November 2005 um 15:11 Uhr #588509ThomasTeilnehmer
Hallo McTrevor,
die Idee mit der Stereoanlage kam mir, als ich auf dem Dachboden nach einem “Gehäuse” gesucht habe. Letztendlich musste ich mich zwischen der Anlage und einem Brotkasten (Alu, weiss lackiert) entscheiden. Obwohl mich ein Projekt Brotkasten (aufklappbar zum Begutachten der Innereien) auch schon sehr gereizt hätte. Vielleicht greife ich das Thema nochmal auf, aber eigentlich hab ich nun genug Rechner.
Auf eine Abdeckung für die “offene Wunde” habe ich verzichtet, da durch die 2 1/2-stöckige Bauweise die Luftzirkulation (von unten nach oben) = 0 ist. So wie es jetzt ist, kann die warme Luft der Festplatte (durch 120-er Lüfter an der Rückwand/Radi) und MB/NB (durch 80-er-Lüfter an CD-LW-Unterseite mit Gummipuffer als Abstandshalter) nach aussen. Ich glaube, wenn das alles zu wäre, würde sich die warme Luft dort stauen.Zu Projekt B: Für viel Planung war damals keine Zeit. Der Rechner musste ja möglichst schnell (1 Wochenende) von dem ST-11 in das jetztige PC-Spezialist-Gehäuse umziehen (geht sonst nur Rechenzeit verloren, wenn der Rechner aus ist;-). Ich denke, ich hatte auch mächtig Glück, dass alles so gepasst hat.
Leider kannte ich Eure Seite damals noch nicht. Sonst hätte ich den HDD-Kühler von Obi Wan mit in den Kreislauf integrieren können (die Festplatte sitzt ja eh in einem 5 1/4-Schacht).
Vielleicht mach ich das noch, dann kommt auf die 5900XT auch noch ‘n Wasserkühler (aber dazu müsste ich den Rechner ausschalten… :-k 😀 )Tschüs,
Thomas. -
27. Januar 2006 um 15:01 Uhr #600537ThomasTeilnehmer
Hallo,
kleines Update:
Ich hab da mal was ausprobiert: An Rechner 3 (AIWA-Mod) ein XGA-DIY-Beamer (Polylux + 15”TFT-Panel).
In der AIWA-Anlage steckt eine Ti4200 ViVo: D-SUB geht an KVM; DVI an TFT-“Beamer”; S-Video-In/Out an Videorekorder. Sound geht über internen AIWA-Verstärker: –> kompletter “Media-PC” 😉Auf Bild klicken für großes Bild
Noch sehr provisorisch
Auf Bild klicken für großes BildLeider sind die Flachbandkabel zu kurz. : /
Auf Bild klicken für großes BildÜber 2 Meter Bilddiagonale:
Auf Bild klicken für großes Bild
“[…]Can anyone tell me what’s wrong with this picture?….Anyone?…Anyone at all?”Auf Bild klicken für großes Bild
Auf Bild klicken für großes Bild
…na, kennt jemand dieses Spiel? -
27. Januar 2006 um 16:01 Uhr #600552LueddiTeilnehmer
M.Pietz wird dich umbringen 😆 😆 😆
aber nette ideen
mein cousin hat nen pc in ein leeres verstärkergehäuse gebuat, das sah so ähnlich aus 🙂 -
27. Januar 2006 um 17:01 Uhr #600556M.PeitzTeilnehmer
<- sitzt glücklicherweise inner Firma, weshalb ihm die Datenmenge herzlich wenig ausmacht, daher bleibt er trotz einer Auflösung seines Laptopmonitors von 1024*768 relativ gelassen und hofft insgeheim darauf, dass das nur ein Tippfehler war! ;)
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27. Januar 2006 um 17:01 Uhr #600557ThomasTeilnehmer
OK, hab’s entschärft. 🙂
Hatte das Bild extra für den “Falling-Down-Fan” (mit dem Text dazu in seiner Signatur) so groß gemacht. Wer war das doch gleich?
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