Raumbelüftung
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- Dieses Thema hat 43 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 14 Jahren, 11 Monaten von AMD-ATI-Fan.
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AutorBeiträge
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23. April 2009 um 23:04 Uhr #492904airlagTeilnehmer
Ich bin am überlegen ob ich mir bei der anstehenden Wohnzimmerrenovierung eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung einbauen lasse. Das Ding ist nichts weiter wie ein Ventilator, ein Wärmetauscher, ein paar Rohre und eine einfache Schaltung für die Lüfterregelung.Was mich an der ganzen Sache noch stört ist die Leistungsaufnahme des Ventilators (200W für gerade mal 250m³/h). Ein Scythe Ultra Kaze braucht für 227m³/h gerade mal 7,2W.Ich weiss jetzt natürlich nicht wie hoch der Luftwiderstand des Wärmetauschers ist. Aber den Druck sollte man erhöhen können indem man mehrere Ventilatoren hintereinander anordnet. Das bleibt immer noch weit unter 200W.Die zweite Sache ist der Preis von so einem Raumlüfter…Es könnte mich reizen, sowas selbst zu bauen. Hat jemand Erfahrung damit? Wo bekommt man einen Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher aus PVC oder PUR ohne Beiwerk her?Habe natürlich mehrere Geräte im Netz gefunden (z.B. von Vallox, Buderus, mit unterschiedlichen Leistungswerten und Energieaufnahme) Vom Design hat mich keines überzeugt. Vor allem wohl weil ich mit meinem Riesenwohnzimmer schon bei den Zentralgeräten schauen muss, die dann doch etwas sperriger sind und für gewöhnlich im Keller oder Dachboden versteckt werden. ich möchte es jedoch unter der Fensterbank unterbringen.
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24. April 2009 um 0:04 Uhr #812647PommbaerTeilnehmer
Ich bin am überlegen ob ich mir bei der anstehenden Wohnzimmerrenovierung eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung einbauen lasse.
Ist es Energietechnisch und von der Anschaffung her nicht einfacher wie alle andern auch vernünftig zu lüften?Ich finde nicht dass sich sowas für ein Wohnzimmer lohnt. Man heizt vll das halbe Jahr grob geschätzt..Wieviel € pro Jahr wirst du durch so einen WÄrmetauscher einsparen? Setze das gegen die Anschaffungskosten und du wirst schnell ernüchtert.Wärmerückgewinnungssysteme lohnen sich für ganze Häuser und amortisieren sich selbst bei der an sich hohen Einsparung – im gegensatz zu einem Raum wie bei dir – nur über viele viele Jahre.Die Idee an Sich ist natürlich positiv zu bewerten, aber bisher gibt es imho keine simplen möglichkeiten das günstig “Raumweise” aufzubauen.
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24. April 2009 um 8:04 Uhr #812667littledevilTeilnehmer
airlag;372358 said:
Es könnte mich reizen, sowas selbst zu bauen. Hat jemand Erfahrung damit? Wo bekommt man einen Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher aus PVC oder PUR ohne Beiwerk her?Das habe ich mich auch schon gefragt. Dürfte an sich ja nicht teuer sein, aber die Patente machen es wieder teuer..
Finde sowas auch interessant. Habe 35m² wohnzimmer im altbau mit 3,05m deckenhöhe. Richtig lohnen tut sich das aber erst bei super gedämmten Häusern, die man dann eh gut durchlüften sollte, damits nicht vergammelt.Unter der Fensterbank wird wohl eher schwierig. Hast Du keinen Nebenraum, wo man die Technik unterbringen kann?
Je nach grundriß kann man bei geschickter Anordnung gleich 2 Räume versorgen.Sinnvoll wäre außerdem, wenn Du warme Luft oben absaugst und unten wieder zuführst. Bei mir würde sich das richtig lohnen, da die oberen 35 m³ unnötig warm sind.
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24. April 2009 um 14:04 Uhr #812743airlagTeilnehmer
littledevil;372390 said:
airlag;372358 said:
Es könnte mich reizen, sowas selbst zu bauen. Hat jemand Erfahrung damit? Wo bekommt man einen Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher aus PVC oder PUR ohne Beiwerk her?Das habe ich mich auch schon gefragt. Dürfte an sich ja nicht teuer sein, aber die Patente machen es wieder teuer..
Den Maico WT 300 habe ich für 650-850€ gefunden.
Der Wärmetauscher aus dem Bayernluft-Gerät soll als Ersatzteil etwa 100€ kosten. Das Bayernluft-Gerät ist aber für mein Wohnzimmer viel zu leistungsschwach. Das taugt nur für einzelne Zimmer in Neubaugröße, also etwa bis 35m² -
24. April 2009 um 14:04 Uhr #812742
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24. April 2009 um 14:04 Uhr #812739airlagTeilnehmer
Also, um hier mal vom energietechnischen Sinn zu reden:
Das Wohnzimmer besteht aus 2 Räumen mit einer großen Schiebetüre dazwischen. Jeder der beiden Räume ist 5x7m groß, macht 70 m². Die Deckenhöhe beträgt etwa 3,50m. Die Fenster und Balkontüre sind jeweils 2,60 hoch. Macht man die auf, wirds im Winter schneller kalt als gelüftet ist. Macht man sie im Hochsommer auf verfliegt die angenehme Kühle, die sonst dank dicker Altbauwände herrscht.
Wenn ich also mit 30W Lüfterleistung und Wärmetauscher lüften kann ohne die Raumtemperatur und das Raumklima stark zu verändern ist das schon toll. Im Winter dürfte die Heizenergieeinsparung die Leistungsaufnahme des Lüfters im Vergleich zu Fenster aufreissen bei weitem übersteigen. Wenn ich dabei auch noch im Sommer keine Insekten ins Haus bekomme, was sonst beim Lüften im Sommer in den Abenstunden unvermeidbar ist, ist mir das auch was wert.Daneben ist mein “Computerzimmer”. Das ist zwar wesentlich kleiner, hat im Sommer aber dank Erkerfenster nach Südwesten und dank der Nachbarn, die vor ein paar Jahren die grosse Linde gefällt haben, die Eigenschaft, Wärme anzusaugen. 35°C Innentemperatur bei 28° Außentemperatur sind bei Sonnenschein im Hochsommer keine Seltenheit. Für den Raum habe ich mir als Erstmassnahme letztes Jahr eine Jalousie besorgt (Rolladen gabs am Erkerfenster keinen). Die Jalousie soll 70% der einfallenden Sonnenenergie gleich wieder nach draussen reflektieren. Die Effektivität konnte ich aber noch nicht so recht überprüfen, Einbau war im Herbst.
In dem Zimmer würde mich zwar eine Klimabox nicht stören, es wäre sogar toll wenn ich dadurch die Wärme/Kälte in der Wohnung besser verteilen könnte. Leider müsste ich dann die Aussenluftansaugung an einer Südwest-Wand anbringen, d.h. im Sommer Luftansaugung von einem 60° heissen Backofen. Wenn ich die Anlage im Wohnzimmer unter die Fensterbank bringe kann ich die Ansaugrohre auf dem Balkon wetter- und sonnengeschützt positionieren.Zur Zeit schaue ich mich im Netz nach Bauteilen um:
das MAICO WT 300 wäre als Kern schonmal nicht übel, das Gehäuse ist aus EPS, ideal zum Basteln. Leider handelt es sich nur um einen Kreuzstrom-Wärmetauscher (max. Wärmerückgrwinnung 70%), nicht um einen Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher (max. Wärmerückgewinnung 90-95%) -
24. April 2009 um 18:04 Uhr #812777PommbaerTeilnehmer
In den Heizkosten würde sich eine Lüftung mit Wärmetauscher aber sicher positiv niederschlagen.
Wobei du deine jetzigen Heizkosten mal ermitteln solltest, um zu kalkulieren ob sich der Anschaffungspreis von knapp 1000€ wirklich rentiert.
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25. April 2009 um 8:04 Uhr #812902airlagTeilnehmer
Pommbaer;372509 said:
In den Heizkosten würde sich eine Lüftung mit Wärmetauscher aber sicher positiv niederschlagen.
Wobei du deine jetzigen Heizkosten mal ermitteln solltest, um zu kalkulieren ob sich der Anschaffungspreis von knapp 1000€ wirklich rentiert.
Wir haben letzten Herbst für 10.000€ in den Tank geschüttet für 3 Mietparteien. Also grob 3300€ pro Jahr.Da ich aber nicht weiss wie groß der Effekt sein wird kann ich dadurch nichts kalkulieren.Um die Kosten oder Kostenersparnis alleine geht es (mir) aber auch nicht. Die eigentliche Frage ist, ob die Summe der oben beschriebenen Effekte mir 1000€ wert sind. Da geht es auch um Wohnqualität.Bei der Heizenergieeinsparung geht es mir primär darum, dass ich die Umwelt durch mehr subjektiven Luxus nicht mehr belaste als vorher.
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25. April 2009 um 18:04 Uhr #812981PommbaerTeilnehmer
Da geht es auch um Wohnqualität.
Ein ständig surrender Lüfter wäre nicht unbedingt ein Plus an Qualität.Was ich hier positiv einsetzen würde, wäre ein Staubfilter vor der Ansaugöffnung.Was die Umweltbelastung angeht.. subjektive Eindrücke sind da sicherlich ein Weg, aber kein Ziel wenn die Umwelt objektiv stärker oder gleich belastet wird
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25. April 2009 um 23:04 Uhr #813025airlagTeilnehmer
Pommbaer;372704 said:
subjektive Eindrücke sind da sicherlich ein Weg, aber kein Ziel wenn die Umwelt objektiv stärker oder gleich belastet wird???
Versteh ich nicht.
Was Luxus ist ist immer subjektiv.
Praktisch jeder Mensch strebt nach Anhäufung von Luxus.
Also ist Luxus das Ziel, nicht der Weg.
Ich habe für mich persönlich die Regel aufgestellt dass Luxus nur angeschafft wird wenn ich meine eigene Energiebilanz dadurch verbessere oder als Belohnung wenn ich meine Energiebilanz verbessert habe. -
27. April 2009 um 11:04 Uhr #813258airlagTeilnehmer
Frage an die Admins:
Wo gehört dieses Thema eigentlich korrekterweise hin? Ich habs zwar selbst in Off Topic gestellt, finde es hier aber selbst etwas off topic, weil um Kühlung geht es ja schon 😉Alternative Kühlung ?
Luftkühlung ? -
27. April 2009 um 16:04 Uhr #813285AMD-ATI-FanTeilnehmer
wie währs eigentlich mit einer “doppelten” wakü?
sprich die rausgeblasene Luft erwärmt das Wasser (Radi!!!) und das Wasser erwärmt die reingeblasene Luft (wieder Radi)
im Sommer das ganze natürlich anderstrum;) -
27. April 2009 um 16:04 Uhr #813284littledevilTeilnehmer
wenn dann Luftkühlung :DAber OT paßt eigentlich schon ganz gut…In welchem Stockwerk liegt die Wohnung?70 m²mit 3,50m höhe ist schon enorm, aber wenn die anlage permanent läuft, braucht man nicht all zu viel durchsatz. Wenn man 50 m³/h Luftdurchsatz ausgeht hat man die Raum theoretisch alle 5h einmal ausgetauscht. Ob das tasächlich passiert hängt natürlich von den positionen für Ein- und Auslaß ab.Ich denke, das man mit 30 m³/h gut auskommen müsste, da man ja auch nicht ständig das Fenster aufreißt. Den Durchsatz dürfte man mit relativ leisen Lüftern schaffen und der Wirkungsgrad ist mit etwa 90% auch sehr hoch: siehe Kennlinien
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27. April 2009 um 19:04 Uhr #813309PommbaerTeilnehmer
airlag;372749 said:
Pommbaer;372704 said:
subjektive Eindrücke sind da sicherlich ein Weg, aber kein Ziel wenn die Umwelt objektiv stärker oder gleich belastet wird???
Versteh ich nicht.
Was Luxus ist ist immer subjektiv.
Praktisch jeder Mensch strebt nach Anhäufung von Luxus.
Also ist Luxus das Ziel, nicht der Weg.
Ich habe für mich persönlich die Regel aufgestellt dass Luxus nur angeschafft wird wenn ich meine eigene Energiebilanz dadurch verbessere oder als Belohnung wenn ich meine Energiebilanz verbessert habe.Ich meine damit dass du Subjektiv ( also von dir aus empfunden ) die Umwelt entlastest indem du ein Umluftsystem einbaust was die minimal Energie einspart, aber du bei der Rechnung objektiv die CO2-Produktion für die Stromgewinnung, die Geräteproduktion usw. mit einrechnen musst, so dass rein Objektiv für die Umwelt diese Anschaffung garnicht besser ist.
Beispiel:
Wenn du dir ein neues Auto kaufst nur weil es weniger Verbraucht und du somit subjektiv der Meinung bist: “Ich verbrauche im Monat 30l weniger Sprit und tue der Umwelt somit was gutes” musst du objektiv aber die CO2-Emmision für Herstellung des Neuwagens sowie Abwrackung des alten Wagens mit einrechnen und landest so bei einer derben Minusrechnung was das CO2 angeht.
Das meine ich hier mit dem Unterschied Subjektiv <-> Objektiv.Soweit ich weiss lohnen sich solche Raumlüfungen auch nur bei Häusern wo die Luft entsprechend über mindestens zwei Stockwerke ziehen kann.
Dabei wird an der höchsten Stelle im Haus die Luft entnommen und im Erdgeschoss in Fussbodenhöhe wieder abgegeben.
Ich kann mir daher vorstellen, dass die natürliche Konvektion innerhalb des Raumes durchaus eine tragende Rolle bei der Funktionalität spielt -
29. April 2009 um 11:04 Uhr #813567airlagTeilnehmer
@littledevil
Die 90% Wirkungsgrad beziehen sich auf Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher.
Der Maico ist ein Kreuzstrom-Wärmetauscher. Die erreichen konstruktionsbedingt nur 70-75%Der Lüfter soll nicht permanent laufen. Wenn niemand in den Zimmern ist, also z.B. nachts, oder tagsüber wenn ich auf der Arbeit bin, braucht das Teil gar nicht zu laufen. Evtl mache ich die Steuerung mit Zeitschaltuhr oder programmierbarem Minicomputer.
@AMD-ATI-Fan
Ein vorgeschalteter Radi kann das Kondenswasser nicht erwärmen, denn das Kondenswasser entsteht erst im Wärmetauscher. Das kann ich erst erwärmen wenn es aus dem Tauscher raus kommt. Bei starkem Frost kommt das aber gar nicht erst aus dem Tauscher raus. Es gefriert im Tauscher, der Abluftstrom bricht ab, die Zuluft wird mit ihrer originaltemperatur in den Raum gepumpt.
Siehe Erfahrungsbericht http://www.dietmar-schroeder.de/waermetauscher.html
Die Standardlösung sieht so aus, dass die Effektivität des Tauschers soweit herab gesetzt wird dass das Kondenswasser nicht gefriert. Das erreicht man üblicherweise, indem man der Frischluft bevor sie in den Tauscher gelangt, ungekühlte Abluft zumischt.
Einige Systeme wärmen die Frischluft bei starkem Frost elektrisch vor (Irrsinn hoch zwei!)
@Pommbaer
Im Prinzip hast du recht. Aber konsequent gelebt heisst das, dass wir jede Verbesserung erst einsetzen wenn das alte Modell auseinander fällt. Viele Menschen würden noch über den Hof zum Plumpsklo laufen weil ihr Haus so alt ist, und neue Dinge, für die kein Vorgängermodell existiert, gar nicht verwenden.
Das Alte Modell (Lüften durch Fenster öffnen) lief in diesem Haus jetzt seit 104 Jahren. Ich denke, wenn das neue Modell nur halb so lange läuft spielt es seine Herstellungs-CO2-Kosten durch Heizöleinsparung locker ein. Selbst wenn ich die Ventilatoren mehrmals ersetzen muss in diesem Zeitraum.
In den letzten 40 Jahren haben wir übrigens durch modernere Brenner und die Isolierung des Daches den Heizölverbrauch halbiert, d.h. wir sparen pro Jahr etwa 4000l Heizöl. Verteilt auf die 4 Wohnungen macht das immer noch 1000l Einsparung pro Jahr. Dabei entspricht die Isolierung nichtmal den heutigen Baustandards und der Heizkessel ist kein Brennwertkessel. Da ist auch noch reichlich Potential vorhanden. -
29. April 2009 um 12:04 Uhr #813575littledevilTeilnehmer
littledevil;373049 said:
…und der Wirkungsgrad ist mit etwa 90% auch sehr hoch: siehe Kennliniendie verlinken kennlinien gehören doch zu dem Modell, oder? :-k
airlag;373346 said:
Der Lüfter soll nicht permanent laufen. Wenn niemand in den Zimmern ist, also z.B. nachts, oder tagsüber wenn ich auf der Arbeit bin, braucht das Teil gar nicht zu laufen. Evtl mache ich die Steuerung mit Zeitschaltuhr oder programmierbarem Minicomputer.ein zeitschaltung ist auch eine möglicheit. Dann würde ich aber weniger nach Anwesenheit gehen, sondern im Winter am Tagelaufen alssen, damit man wärmere Luft ansaugt und im sommer nachts, damit man kältere Luft ansaugt.
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29. April 2009 um 13:04 Uhr #813578airlagTeilnehmer
littledevil;373355 said:
littledevil;373049 said:
…und der Wirkungsgrad ist mit etwa 90% auch sehr hoch: siehe Kennliniendie verlinken kennlinien gehören doch zu dem Modell, oder? :-k
Also, wenn ich diese Kennlinie richtig interpretiere, dann sagt sie aus, je langsamer die Luft durch den Tauscher strömt um so besser funktioniert der Wärmetausch. Der WT 300, zu dem die Kennlinie gehört, ist ein Kreuzstrom-Wärmetauscher und ist für 300m³/h im Dauerbetrieb ausgelegt. Bei 300m³/h liegt seine Wärmerückgewinnung bei 70%. Bei geringerer Luftmenge steigt der Wirkungsgrad.
Ein Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher sollte eine wesentlich flachere Kurve aufweisen und bei Volllast etwa 90% erreichen.
Kann natürlich auch sein dass die Angabe in den technischen Daten zur Wärmetauscherbauart nicht stimmt. Die meisten Geräte von Maico scheinen Kreuzgegenstrom-Tauscher zu haben… -
29. April 2009 um 14:04 Uhr #813597littledevilTeilnehmer
airlag;373359 said:
Also, wenn ich diese Kennlinie richtig interpretiere, dann sagt sie aus, je langsamer die Luft durch den Tauscher strömt um so besser funktioniert der Wärmetausch.Genau so sehe ich das auch. Daher liebe mehr stunden laufen lassen und weniger Geräusche wahrnehmen müssen.
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30. April 2009 um 19:04 Uhr #813847airlagTeilnehmer
Es geschehen noch Zeichen und Wunder :shock:Jedesmal, wenn ich meinem Vater mit Heizungsmodernisierung kam, Wärmespeichern, Brennwertkessel usw hat er abgewinkt. Viel zu aufwändig, bringt nicht genug für den Anschaffungspreis…Jetzt am Sonntag fährt er zu meinem Onkel und schaut sich die Wärmepumpenanlage an, die der sich letztes Jahr eingebaut hat :d:Vielleicht hat er ja begriffen, dass ich in der Wohnung mit Wärmerückgewinnung ernst mache 😀
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2. Mai 2009 um 11:05 Uhr #814039PommbaerTeilnehmer
Das ganze klingt immer sehr einfach, aber egal ob Wärmepumpen für Erdwärme oder Wärmerückgewinnung – hätten die Sachen keinen Haken würden sich die Leute drum kloppen wer es zuerst bekommt.Das Ding ist einfach, dass viele neue Technologien halt neu sind, Kinderkrankheiten haben und teilweise nicht in Kosten-Nutzen-Relation stehen.Will heissen: Du brauchst mindestens 20-30 Jahre bis sich das ganze amortisiert hast.Grundvorraussetzung ist also: Du darfst in den nächsten 20-30 Jahren nicht umziehen wenn es sich lohnen soll.
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2. Mai 2009 um 12:05 Uhr #814072McClaneTeilnehmer
es lohnt sich nicht für dich .wen du ein Haus baust ja ich erkläre mal
um einen Raum zu heizen benutzt man Heizkörper .die Heizkörper in einem Altbau haben eine vorlauftemperatur von ca.45-75 C° um einen Raum oder mehrere zu erwärmen .
wen man eine Anlage einbaut wird das über die Anlage die räume geheizt also keine Heizkörper den so eine Anlage kommt schon mit temperaturen von ca.20-45C° aus um die räume zu erwärmen.Fakt ist halt einfach wen du solch ne Anlage einbaust bringt es keine Vorteile für dich es seiden du baust dir ein Haus dann kann ich nur empfehlen
Kontrollierte Be. und Entlüftung mit wärmerückgewinnung in Verbindung von erwärmepumpe und Fußbodenheizung
mit solch einer Anlage kannst du das Haus kühlen wärmen und pollenfrei machen und man braucht nicht mehr zu lüftenMein Beruf damit du weist das ich nicht nur ******* laber
Anlagenmechaniker für Sanitär-Heizung und Klimatechnik
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3. Mai 2009 um 10:05 Uhr #814192littledevilTeilnehmer
McClane;373909 said:
die Heizkörper in einem Altbau haben eine vorlauftemperatur von ca.45-75 C° um einen Raum oder mehrere zu erwärmen .Kommt drauf an, wann die Heizkörper in den Altbau eingebaut wurden. Wenn die nicht all zu alt sind und man genügend Heizkörperfläche hat, kommt man je nach Außertemperatur mit geringeren Vorlauftemps. aus.
Wir haben eine Erdgas-Brennwerttherme im Keller und die Kesseltemp. ist selten über 60°C -
3. Mai 2009 um 12:05 Uhr #814205airlagTeilnehmer
Ich versuche mal, auseinander zu fummeln was ich verstanden habe:
Eine Altbau-Heizungsanlage heizt mit Wassertemps zwischen 45° und 75°.
Tut unsere, wir haben Vorlauftemp von 60°.
Eine Wärmepumpe die ihre Wärme aus der Erde oder aus der Luft zieht liefert zwischen 20° und 45°. richtig?
Hängt das von den Temps ab die das entsprechende Medium liefert?
Also, ich dachte, eine Wärmepumpe arbeitet ähnlich wie ein Kühlschrank. Macht eine Seite kälter und die andere wärmer. Ist die kalte Seite schon zu kalt macht sie nicht mehr viel, ausser elektrisch zuheizen.Mein Problem mit Wärmepumpen ist, dass es im Winter, wenn man die Wärme bräuchte, in den Aussenmedien kaum was zu pumpen gibt. Im Sommer wär genug da, aber da will man es in der Wohnung ja eher kühler haben.
Zentrale Lüftungsanlage für Wärmerückgewinnung kommt bei uns nicht in Frage. Da müssten wir durch kede Wohnung mit dicken Rohren, das geht nicht.
Erdverlegung ist auch eher schlecht. Wir haben nur nen kleinen Garten hinterm Haus und da isses ziemlich Schattig. ich glaub nicht dass das für ein Mietshaus mit insgesamt 600m² Wohnfläche reicht.
Bliebe eine Wärmepumpe die Aussenluft als Wärmeträger verwendet. Das müssten wohl ziemliche Brocken als Ansaugstutzen verwendet werden, mit ziemlich fette Ventilatoren…Ich glaube, ich bin dann doch eher für nen Brennwertkessel, der hat gegenüber unserem alten Zentralheizungskessel wohl ein Einsparpotential von 15% oder so. Das wären bei den aktuellen Ölpreisen knapp 2000€ Ersparnis pro Jahr, tendenz steigend.
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3. Mai 2009 um 13:05 Uhr #814210BadSmileyTeilnehmer
du kannst eine Wärmepumpe auch locker auf 60 Grad treiben, doch je größer die Temperaturspreizung vom “Entzugsmedium” z.b. Luft oder Wasser zum Abgabemedium, hier eigentlich immer Wasser selten Luft ist, um so beschießener ist der Wirkungsgrad und um so sinnloser ist die Wärmepumpe! Wärmepumpe ist keine Eier-legende-Wollmichlsau. Eigentlich macht eine Wärmepumpe nur Sinn, wenn ich sage ich hab ein gut isoliertes Haus, egal ob Neubau oder Altbau energetisch saniert und das bisschen Wärme, was ich jetzt noch brauche, mach ich über eine Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Der Rest ist alles nur idologisches Blah und unwirtschaftlich!Ich gebe McClane da uneingeschränkt recht! :)soll ich jetzt auch dazu schreiben, was ich mache, damit ich als Glaubwürdig gelte?! 😀
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3. Mai 2009 um 14:05 Uhr #814216littledevilTeilnehmer
airlag;374075 said:
Tut unsere, wir haben Vorlauftemp von 60°.
Eine Wärmepumpe die ihre Wärme aus der Erde oder aus der Luft zieht liefert zwischen 20° und 45°. richtig?
Hängt das von den Temps ab die das entsprechende Medium liefert?entscheidend ist, wie die Heizkörper dimmensioniert sind. Falls zu wenig Fläche zur Verfügung steht, könnte es dann sein, das bei 40°C vorlauf die zimmer nicht mehr warm genug werden.
Die Zeit spielt aber auch eine Rolle. Wenn man die Heizung in der Nacht nicht all zu stark absenkt, kommt man mit relativ wenig vorlauf temp aus, da man dann nur die Erhaltung + hochheizen um 3-5°C einplanen muß.Wenn ich 21°C zieltemp. fahre brauchst es schon einen halben Tag, bis man von Heizung aus auf volle Temp. kommt
Erdwärme macht energetisch imho nur mit Tiefenbohrung sinn, was je nach geogr. lage recht kostspielig wird. Alleinige Heizung mir Erdwärme sollte man großzügig dimmensionieren, da sonst im worstcase fast komplett elektrisch geheizt wird.
Als wir 2006 überlegt hatten, Erdwärme zu verwenden, wären wir gut 4-5 mal so teuer gewesen, wie eine entsprechende Brennwerttherme.
Bei entsprechedner Dachfläche und ausrichtung macht da eine Solaranlage mehr sinn, da man in der übergangszeit kaum noch Heizleistung benötigt
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3. Mai 2009 um 14:05 Uhr #814223littledevilTeilnehmer
McClane;373909 said:
Mein Beruf damit du weist das ich nicht nur ******* laber
Anlagenmechaniker für Sanitär-Heizung und KlimatechnikDu solltest mal nachsitzen, wenn Du soetwas schreibst:
McClane;374087 said:
eine wärmepumpe holt aus der erde die Kälte und nicht die wärme Funktionprinzip wie beim kühlschrank wie genau das jetzt funktioniert kann ich net sagenWenn man überhaupt von Kälte holen doer bringen reden sollte :x, dann würde die anlage, die Kälte nach unten bringen 😀
Im Prinzip ist es ein Erdkühlschrank, welcher seine Wärme in den wohnung abgibt 😉Es gibt verschiedene Einsatzarten der Wärmepumpe: Luft, Erdsonde Sole/Wasser oder Flächenkollektoren
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3. Mai 2009 um 14:05 Uhr #814217PommbaerTeilnehmer
ich glaub nicht dass das für ein Mietshaus mit insgesamt 600m² Wohnfläche reicht.
Wenn du zur Miete wohnst würde ich erstmal den Vermieter fragen ob du überhaupt die Wände für entsprechende Rohre aufreissen darfst bevor du dir Gedanken über die Realisierung machst.Anschließend müsste dein Vermieter ja deinem Verlangen nachkommen und die Heizkosten für dich seperat berechnen wenn du etwas einsparen willst. Ich denke nicht dass sich bei einer zentralen Heizung ermitteln lässt wieviel der Energie jetzt genau für deine Wohnung genommen wird.
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3. Mai 2009 um 14:05 Uhr #814218McClaneTeilnehmer
eine wärmepumpe holt aus der erde die Kälte und nicht die wärme
Funktionprinzip wie beim kühlschrank wie genau das jetzt funktioniert kann ich net sagenund die Größe eines Garten spielt nicht unbedingt eine rolle da man ein tiefes Loch bohrt und dort so ne Art Sonde einführt so ca. 50-150 m tief je nachdem in welcher Region man wohnt
im Bielefeld da wo ich her komme zahlt so weit ich weiß die Bohrung sogar die Stadtwerke (Bohrung ist das teuerste)
und die Anlage für die be und Entlüftung ist auch nicht so groß allein der Kasten wo der wärmetauschen drin ist mit dem ventilator ist ca. 1,50m x1m x 1m groß teilweise sogar kleiner kommt drauf an welcher Hersteller
und für die Verlegung gibt es so schone ovalrohre die man im estrich oder auch unter der decke montieren kann , man muss die decke maximal so 10-15 cm abhängen kleiner Nebeneffekt man kann in der denke noch strahler einbauen
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3. Mai 2009 um 15:05 Uhr #814232airlagTeilnehmer
Handwerker trifft Physiker 🙁
Strom fliesst ja auch von plus nach minus und die Farbe der Drähte ist echt wichtig für den Strom 😆
Leute, solange die Sache funktioniert ist mir egal ob Wärme dem Erdreich entzogen oder Kälte ins erdreich verbracht wird.
@Pom
Wenn ich zur Miete wohnen würde hätte ich nichtmal das Bad renoviert. Da hätte ich dem Vermieter gesagt: “Mach ma, nach 40 Jahren wirds wieder mal Zeit für ne kleine Modernisierung.”
Ich werde den Kasten hier mal erben, aber wenn meine Eltern weiter so gesund leben bin ich dann 70. -
3. Mai 2009 um 15:05 Uhr #814228McClaneTeilnehmer
und warum sollte ich mal nachsitzen ???
vielleicht weil das so heißt oder richtig geschrieben wird oder was!!! Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
dann entschuldige ich mich das ich als legastheniker zur Welt gekommen bin und so ein bisschen Probleme habe mit dem einen oder anderen ich bin zwar nicht der klügste aber wen ich von was keine Ahnung habe schreibe oder rede nicht davon sondern lese oder höre nur still miteine wärmepumpe holt aus der erde 5-7C° Kälte
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3. Mai 2009 um 17:05 Uhr #814240littledevilTeilnehmer
Deine Rechtschreib-, Gramatik oder sonstige Deutschkenntnisse habe ich überhaupt nicht bemängelt. Ich bin weder Physiker noch Wärmepumpenspezialist, aber der Wärmepumpe holt keine Kälte aus der Erde, wenn man damit heizt 😉
McClane;374097 said:
eine wärmepumpe holt aus der erde 5-7C° KälteDie Wärmepumpe holt wenn schon Kälte aus der wohnung oder wärme aus der Erde, aber nicht umgekehrt :+
Entschuldige bitte, das ich evtl. zu unsensibel reagiert habe, aber Falschaussagen vom “Fachmann” kann ich so nicht stehen lassen…[-X
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3. Mai 2009 um 20:05 Uhr #814272McClaneTeilnehmer
so einmal für dumme littledevil hier musst du nur zuschauen und hören
http://www.heizung-waermepumpe.de/so-funktioniert-die-waermepumpe/prinzip-waermepumpe/funktionsweise.html -
3. Mai 2009 um 21:05 Uhr #814295littledevilTeilnehmer
McClane;374148 said:
so einmal für dumme littledevil hier musst du nur zuschauen und hören
http://www.heizung-waermepumpe.de/so-funktioniert-die-waermepumpe/prinzip-waermepumpe/funktionsweise.htmlMäßige Dich in Deiner Ausdrucksweise ❗
Schau Dir Dein Video mal bitte an – fällt Dir etwas auf ❓
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3. Mai 2009 um 22:05 Uhr #814326McClaneTeilnehmer
es wird genau so gemacht wie ich es dir sagte das kalte Medium wird verdichtet und da durch entsteht wärme
um das Medium wieder abzukühlen fließt es in die Sonde die in der erde steckt und teilweise passiert es sogar das die Leitung die ins Haus fürt eine dünne Eisschicht bekommt damit aber kein eis auf den Rohren entsteht kommt dort 100% Isolierung darum wegen Kondenswasser und so nen Kram -
3. Mai 2009 um 22:05 Uhr #814325BörniTeilnehmer
Kälte kann man nicht abgeben. man kann nur wärme abgeben
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3. Mai 2009 um 23:05 Uhr #814330PommbaerTeilnehmer
es wird genau so gemacht wie ich es dir sagte das kalte Medium wird verdichtet und da durch entsteht wärme
Je niedriger die Ausgangstemperatur ist, desto größer ist aber die Energie die du zum Verdichten “verbrauchst” und desto geringer ist der Nutzen.Bzw. irgendwann wird es eine Minusrechnung…
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3. Mai 2009 um 23:05 Uhr #814336airlagTeilnehmer
So wird langsam ein Schuh draus.
Das ist richtig. Durch die Verdichtung, und mehr noch durch die Kondensation des Mediums unter Druck wird Wärme an die Wohnung abgegeben. Wie ein umgedrehter Kühlschrank.Bitte hört jetzt auf, darauf rum zu reiten dass man nur Wärme transportieren und abgeben kann, weil Kälte lediglich die Abwesenheit von Wärme ist. Strom fliesst für Elektriker ja auch von Plus nach Minus, während physikalisch Elektronen von Minus nach Plus wandern. Elektrik nach diesem Prinzip funktioniert trotzdem erfreulich gut, ebenso wie die Wärmepumpen die Kälte transportieren.
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4. Mai 2009 um 8:05 Uhr #814349littledevilTeilnehmer
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4. Mai 2009 um 14:05 Uhr #814367airlagTeilnehmer
Inzwischen ist Montag, und mein Vater und ich sind etwas schlauer…
Die Wärmepumpe meines Onkels, die Wärme aus der Luft zieht und an die vorhandene Heizungsanlage des Mehrfamilienhauses angeschlossen wurde hat satte 30.000€ gekostet. Ihre Luftein- und auslässe sind 80x80cm gross. Sie ist nicht in der Lage, im Sommer zu kühlen, sie kann nicht umgeschaltet werden. Über die Stromkosten im Vergleich zu den letzten Ölrechnungen konnte mein Onkel noch nix sagen, die Abrechnung ist noch nicht gekommen.Eine entsprechende Anlage für unser Haus braucht noch größere Luftöffnungen und über den Preis mag ich gar nicht nachdenken…
Plötzlich erscheint ein Brennwertkessel als Ersatz für den 25 Jahre alten Kessel als richtig gute Modernisierungsmassnahme 🙂 -
4. Mai 2009 um 16:05 Uhr #814371BadSmileyTeilnehmer
muh, warum glauben die Leute das einem einfach nicht, bis sie es von einem Bekannten gehört haben? Warum denken alle die doofen Handwerker zählen nur blah und wollen ihr Geld… :rolleyes:
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4. Mai 2009 um 18:05 Uhr #814395McClaneTeilnehmer
ich schreibe auch darüber nichts mehr weil ich keine Lust mehr habe.
und kühlen kann man auch nur wen man es aus der erde bezieht wegen der Kälte halt .
naja egal ich hoffe das wir dir auf einer oder anderen weise helfen konnten -
4. Mai 2009 um 19:05 Uhr #814402PommbaerTeilnehmer
warum glauben die Leute das einem einfach nicht, bis sie es von einem Bekannten gehört haben?
Das Problem ist vielmehr dass manche von ihren eigenen Ideen so begeistert sind, dass es schwer wird sie von diesem Enthusiasmus abzubringen.
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6. Mai 2009 um 11:05 Uhr #814658littledevilTeilnehmer
airlag;374254 said:
Plötzlich erscheint ein Brennwertkessel als Ersatz für den 25 Jahre alten Kessel als richtig gute Modernisierungsmassnahme 🙂Vor 2 Jahren hatte wir kurz über Solar + Erdgas nachgedacht, aber dann doch die Gas-Brennwerttherme genommen… 😉
Gestern habe ich auf den Berliner Energietagen einen Vortrag über Kühlsysteme gehört, welche mit Fernwärme arbeiten 😀
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9. Mai 2009 um 11:05 Uhr #815008AMD-ATI-FanTeilnehmer
McClane;374284 said:
ich schreibe auch darüber nichts mehr weil ich keine Lust mehr habe.und kühlen kann man auch nur wen man es aus der erde bezieht wegen der Kälte halt .naja egal ich hoffe das wir dir auf einer oder anderen weise helfen konntenwir haben selbst son dingens im Passivhaus!bei uns wird im Winter die einströmende Luft (temps unter null) erstmal auf 15°C aufgehjeizt (schlauch in der Erde, Kühlflüssigkeit, ab einer gewissen Tiefe hat es unter der erde sogar bei aussentemperaturen unter null immer 15°C!) danach wird die wärme aus der Abluft “entnommen” und der zuluft “zugefügt”!btw sagt das verlinkte Video genau das aus;)unsere Anlage kann immer eine bestimmte Temperatur halten, auch im Sommer! (kühlbetrieb möglich!)wieviel das ganze gekostet hat kann ich aber nicht sagen…btw: wie schon gesagt ist “Kälte” nicht wirklich vorhanden, sondern beschreibt nur das Fehlen von Wärme, da Wärme die Bewegung kleinster teilchen, und Kälte die “weniger” bewegung dieser ist! (stimmt doch, oder?)mfgdavid
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