Stromspar Server 24/7 (Fragen und Lösungen)
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- Dieses Thema hat 37 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 9 Monaten von ThaRippa.
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20. Juni 2016 um 13:06 Uhr #958643ThaRippaAdministrator
Danke fürs Umziehen ;)Allein schon die moderne Architektur wird deinen Verbrauch wahrscheinlich halbieren. Ich kenne deinen Celeron J nicht, aber er wird dank 4 Kernen locker mehr Leistung bringen.Als PicoPSU wird ne 90er reichen, wenn du nicht viel mehr Festplatten einzubauen gedenkst. Es gibt aber auch Gehäuse mit Pico-artigen Netzteilen schon drin, und es gibt Celeron-J-Boards mit 19V-Netzteilbuchse. Beides ist sauberer als Pico+AC/DC-Wandler+selberbasteln.Zu teuer? AMD liefert: https://geizhals.de/asrock-am1h-itx-90-mxgt70-a0uayz-a1079519.html?hloc=de , Prozessor dazu https://geizhals.de/amd-athlon-5350-ad5350jahmbox-a1082971.html?hloc=de . Die CPU hat 25W TDP, aber das ist halt dann bei Vollast oder mit gut GPU-Last. Mein Kabini (KBN-I) verbraucht idle 13W, aber mit nem klassischen ATX-NT. Kann mir durchaus vorstellen, dass das Celeron-J-Brett noch etwas weniger zieht dann, aber die 6W sind nur für den Prozessor, und der AMD hat auch etwas mehr Rechenleistung. Aber Kabini ist aus 2013, Beema kam ja nie für den Desktop und die 14nm-Teile sind noch nicht raus.Wenn du wirklich minimale verbräuche suchst, wird ein “echter” Core i3 mit starkem undervolting deine beste Wahl sein. Da gibts immer mal wieder Bauvorschläge bei der c’t.Sonst wird das Gehäuse schon reichen, denke ich. Fehlende Festplattenentkopplung wird es aber nicht ganz lautlos werden lassen.
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20. Juni 2016 um 13:06 Uhr #503680MurmelspielerTeilnehmer
Hallo erst mal 🙂
mein Projekt passiert auf das Projekt:
HVR4000er;520549 said:
Mini-HTPC mit Kabini, SSD, PicoPSU, absolut lautlos, 11 Watt
Hallo zusammen,nachdem ich mich immer um eine Neuanschaffung gedrückt habe, wurde ich nun durch einen Defekt meines großen HTPCs dazu gezwungen. Endlich habe ich also nun einen platzsparenden HTPC auf Mini-ITX-Basis.
Wäre der Preis noch etwas gefallen, hätte ich wohl zum stärksten Baytrail-Board gegriffen, welches einen Quadcore mit 4*2,41 GHz beinhaltet. Da der Preis aber wegen der Eurogeschichte permanent stieg, griff ich zu einen passiv gekühlten Kabini-Board des Typs Biostar A68N-5000 für nur 61€.
Das Board ist nur sehr spartanisch ausgestattet, und genau das ist auch seine Stärke. Denn der Kabini-Chip liefert alles Essentielle, was ein HTPC braucht: 6 USB-Ports (davon 2 USB 3.0), 2 SATAIII-Ports, ein PCIe-Slot für die Tunerkarte. Lediglich der Netzwerkcontroller ist ein Extrachip.
Als Gehäuse wählte ich das bewährte Element Q, was zwar keine Design-Grazie ist, aber sehr zweckmäßig, flexibel und ein guter Kompromiss zwischen Platzverbrauch und Erweiterbarkeit.
Als RAM kommen 2 Riegel DDR3L 1600 mit je 4GB zum Einsatz, welche man aber im BIOS manuell auf 1,26V (den niedrigstmöglichen Wert) stellen muss. Zweck der hohen RAM-Ausstattung ist die Verwendung als RAMdisk, um die SSD für tägliche TV-Aufnahmen zu entlasten. Der HTPC soll ausschließlich in den Standby (Suspend to RAM) fahren.
Mit dem eingebauten SFX-Netzteil des Element Q kommt man auf einen Win7-Idleverbrauch von 19W. Mit meinem alten roten PicoPSU und dem Thermaltake Slim-Tischnetzteil komme ich auf sagenhafte 11W. Somit wandert das SFX-Netzteil also in die Bucht. Der Verbrauch bei Standby (Suspend to RAM) liegt trotz der 16GB bei akzeptablen 3W.
Das Erstaunlichste an dem Board ist aber, dass der kleine Alu-Kühler tatsächlich für eine Passivkühlung in allen Lebenslagen ausreicht! Den BeQuiet Silentwings-Lüfter habe ich also eigentlich umsonst dazugekauft. Bei meinem Brazos Zacate E350-Board ist ein solcher trotz Heatpipekühler noch nötig, wenn auch mit der kleinstmöglichen Drehzahl.
Ebenfalls beachtlich ist der Windows Leistungsindex. Dieses Kabini-Board zieht fast mit meinem alten HTPC gleich, welcher ein Athlon II X2 270u (2 * 2GHz) und eine Radeon HD4550 beinhaltete: Prozessor 4,9, 3D Grafik 6,3, SSD 7,9.
Eine SSD macht im ersten Augenblick für TV-Aufnahmen keinen Sinn, welche bei HD maximal 11mBit/s benötigen. Aber wer öfter genervt ist von den bis zu 30s, bis der ganze Ordnerinhalt im Windows Explorer bei einer 2,5″ Terabyte HDD aufgelistet ist, lernt auch hier eine SSD zu schätzen. Dennoch ist eine SSD als Datengrab natürlich als Luxus zu betrachten.
Auflistung und Preise:
Mainboard Biostar A86N-5000, 62€
DDR3 G.Skill Sniper R3-1600 (2*4GB) 72€
SSD 512GB Crucial M550 171€
Thermaltake Element Qi 52€ (Achtung, das Qi hat 2*Front-USB3.0 mit anderem internen Stecker, welchen mein Mainboard nicht unterstützt, da die beiden USB3.0 bereits an die rückwärtigen Buchsen vergeben sind.)bereits vorhanden: rotes PicoPSU120, Tischnetzteil, Cardreader für den 2,5″ Schacht, VFD-Display Veris Elite für den 3,5″ Schacht, DVB-S2 Doppeltunerkarte.
Nun zu meiner Frage:
Ich habe zurzeit einen HP Mircoserver N54L im Einsatz, dieser läuft unter Linux, da WHS 2011 oder Win 7 zu lahm sind, da ich mit diesem System unter anderem meine Überwachungskameras aufzeichne.
Jetzt am Wochenende habe ich meine Zweite Kamera angeschlossen und bin unter Linux schon bei 90 bis 100% CPU Auslastung.
Laut meinen Infos müsste ein AMD Turion II N54L Verbaut sein, dieser benötigt 22 bis 25 Watt je nach Interseite. Da er ja fast unter Volllast läuft gehe ich davon aus das der Server mindestens 40 bis 60 Watt zieht.Der Prozessor den du auf dem Board hast (A68N-5000) ist mit 6 W angeben, was in meinen Fall doch schon sehr viel wenig ist als die 25 W. (gleiche Webseite für den CPU vergleich)
Jedoch wird mir angeben das der CPU auf dem A68N-5000 Board schwächer ist als mein vorhandener CPU. Da ich aber eine Leistungssteigerung benötige habe ich folgendes gefunden:
Biostar J3160MD – 6.X
Der Prozessor ist stärker wie der AMD Turion II N54L und soll auch nur 6W benötigen.Wenn ich hierzu noch ein PicoPSU120 oder sogar nur PicoPSU90 nehmen könnte, würde ich den Stromverbrauch deutlich senken und die Leistung deutlich erhöhen, oder?
Als Betriebssystem soll aber kein Linux mehr dienen, da ich damit null Erfahrung haben, sondern soll das Win 7 Starter genutzt werden, das dürfte meinen Anforderung ausreichen und sollte auch etwas Leistungsschonender sein als das volle Win 7 oder Whs 2011.Mein System würde wie folgt aussehen:
Biostar J3160MD – 6.X Preis 70,-Euro
8GB G.Skill Value SO-DIMM, DDR3L-1600 Preis 38,-Euro
64 GB SSD für Betriebssystem bereits vorhanden
500 GB HHd für Datenaufzeichung, SSD wäre Luxus würde jedoch auch ca. 3 bis 4 W einsparen
PicoPSU120 oder PicoPSU90 Preis ?? Reichen 90 Watt aus?
Tischnetzteil Preis ?? welches wäre hier zu empfehlen?
Gehäuse: Reicht das aus? http://www.mindfactory.de/product_info.php/Chieftec-Compact-IX-01B-ITX-Tower-ohne-Netzteil-schwarz_845926.htmlÜber eine Rückmeldung mit Erklärung und oder Tipps würde ich mich freuen
Beste Grüße
Murmelspieler -
20. Juni 2016 um 14:06 Uhr #958653ThaRippaAdministrator
Ja da ist ja schon alles drauf, die CPU ist fest verlötet, der Kühler schon drauf. Ram rein und gut ist’s. Netzteil kann ich dir leider keins empfehlen aber google sollte das wissen. Oder halt wer anders hier oder der alte Thread von dem ich sprach.
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20. Juni 2016 um 14:06 Uhr #958645MurmelspielerTeilnehmer
ThaRippa;530407 said:
Danke fürs Umziehen 😉Bitte 🙂
ThaRippa;530407 said:
Als PicoPSU wird ne 90er reichen, wenn du nicht viel mehr Festplatten einzubauen gedenkst. Es gibt aber auch Gehäuse mit Pico-artigen Netzteilen schon drin, und es gibt Celeron-J-Boards mit 19V-Netzteilbuchse. Beides ist sauberer als Pico+AC/DC-Wandler+selberbasteln.Mehr Festpallten sind nicht geplant, dieses Mainboard hat dann bereits eine 19Volt Busche, dazu bräuchte ich dann ein 19Volt Netzteil, welches wäre hier empfehlenswert?
Zu dem Mainboard würde dann auch der CPU passen? Diesem muss ich dann selbst montieren oder?ThaRippa;530407 said:
Zu teuer? AMD liefert: https://geizhals.de/asrock-am1h-itx-90-mxgt70-a0uayz-a1079519.html?hloc=de , Prozessor dazu https://geizhals.de/amd-athlon-5350-ad5350jahmbox-a1082971.html?hloc=de . Die CPU hat 25W TDP, aber das ist halt dann bei Vollast oder mit gut GPU-Last. Mein Kabini (KBN-I) verbraucht idle 13W, aber mit nem klassischen ATX-NT. Kann mir durchaus vorstellen, dass das Celeron-J-Brett noch etwas weniger zieht dann, aber die 6W sind nur für den Prozessor, und der AMD hat auch etwas mehr Rechenleistung. Aber Kabini ist aus 2014, Beema kam ja nie für den Desktop und die 14nm-Teile sind noch nicht raus.
Wenn du wirklich minimale verbräuche suchst, wird ein “echter” Core i3 mit starkem undervolting deine beste Wahl sein. Da gibts immer mal wieder Bauvorschläge bei der c’t.Was meinst du mit zu teuer? dein Vorschlag mit dem 19 Volt Mainboard?
Das Paket von Biostar finde ich am einfachsten, auspacken einschrauben, anschließen, installieren, fertig 🙂
jedoch welchen Gesamtverbrauch ist realistisch, da ich ja ein Programm am laufen habe das H264 Videos erstellt bei Bewegungen? (Kameraüberwachung)
Ist 30 Watt unter Volllast realistisch?ThaRippa;530407 said:
Sonst wird das Gehäuse schon reichen, denke ich. Fehlende Festplattenentkopplung wird es aber nicht ganz lautlos werden lassen.Er steht im Keller, da sollte mir des leichte brummen nichts ausmachen 🙂
Beste Grüße
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20. Juni 2016 um 14:06 Uhr #958646ThaRippaAdministrator
Das h.264 encoding dürfte doch sogar hardwarebeschleunigt werden können. Da würd ich an deiner Stelle mal Googlen, ob und welche der Plattformen das können.Bei deinem Ceeron-J-Board sparst du dir das CPU-auf-Sockel-Stecken, ja. Aber was ich meine ist die Frickelei mit dem Pico, denn das muss man ja auch mit gleichstrom versorgen. Klar gibts da Bundles, aber dann muss man auch noch ne Buchse ins Gehäuse einbauen. Wenn dein Board schon ein 19V-Netzteil aufnimmt, dann entfällt das. Für die gibts sicher auch irgendwo hier nen Thread. Da war mal was.30W unter Vollast hast du absolut maximal, mit dem Intel würd ich von maximal 25W ausgehen. Aber das ist halt orakeln, ich kenne die Hardware nicht. Kann nur nochmal meinen KBN-I nachessen, unter Win10 hatte ich das eh noch nicht gemacht. Was der schafft, unterbietest du nämlich mit 2016er-Technik definitiv. Falls du doch zu einem alten Kabini greifst, solltest du ziemlich genau meine Werte erreichen können. Wenn du kannst, würde ich aber an deiner Stelle AMD ZEN abwarten. Die CPU-Generation, die Ende des Jahres erscheint, wird wohl auch als Stromsparer taugen.
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20. Juni 2016 um 14:06 Uhr #958650MurmelspielerTeilnehmer
ThaRippa;530411 said:
Das h.264 encoding dürfte doch sogar hardwarebeschleunigt werden können. Da würd ich an deiner Stelle mal Googlen, ob und welche der Plattformen das können.Beim Celeron ist da ein Haken dran, der müsste das Unterstützen :)Ich Google es aber trotzdem mal nach.Hier das Ergebnis: http://www.technikaffe.de/cpu-intel_celeron_j3160-619Hier könntest du mal kurz drüber schauen 🙂
ThaRippa;530411 said:
Bei deinem Ceeron-J-Board sparst du dir das CPU-auf-Sockel-Stecken, ja. Aber was ich meine ist die Frickelei mit dem Pico, denn das muss man ja auch mit gleichstrom versorgen. Klar gibts da Bundles, aber dann muss man auch noch ne Buchse ins Gehäuse einbauen. Wenn dein Board schon ein 19V-Netzteil aufnimmt, dann entfällt das.Das klingt sehr gut 🙂 dann müsste ich nur den Intel Celeron draufstecken und den Kühler, ist der Kühler im Boxet schon passend dabei? oder muss ich dort etwas beachten?Welche Netzteil kannst du mir für das 19 Volt Board empfehlen?Habe sogar das Board mit CPU gefunden das du meintest mit der 19 Volt Buchse 🙂http://www.mindfactory.de/product_info.php/ASRock-J3160DC-ITX-SoC-So-BGA-Dual-Channel-DDR3-Mini-ITX-Retail_1037087.htmlDas wäre ja perfekt. Da ist Netzteil, CPU, Mainboard alles dabei, und bis zu 4 Sata Anschlüsse. Dann brauch ich nur noch die 8 GB Ram und fertig :)Sehen ich das richtig oder habe ich ein Denkfehler ?
ThaRippa;530411 said:
30W unter Vollast hast du absolut maximal, mit dem Intel würd ich von maximal 25W ausgehen. Aber das ist halt orakeln, ich kenne die Hardware nicht. Kann nur nochmal meinen KBN-I nachessen, unter Win10 hatte ich das eh noch nicht gemacht.Okay, da bin ich schon mal mindestens 50 % besser als mit dem jetzigen System und habe deutlich mehr Leistung :)Besten Dank
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20. Juni 2016 um 15:06 Uhr #958658MurmelspielerTeilnehmer
fax;530422 said:
In einem anderen Forum werden die Netzteile von Leicke empfohlen. Im schlimmsten Fall sollte bei einem normgerechten Netzteil die eingebaute Sicherung ansprechen.Vielen Dank für den Tipp :)ich habe das hier gefunden mit 19 Volt. Die 90 Watt sollten ausreichen?http://www.leicke.eu/de/products/NT03317Hoffe das jetzt noch die Stecker Buchse passt 🙂
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20. Juni 2016 um 15:06 Uhr #958656MurmelspielerTeilnehmer
fax;530420 said:
Murmelspieler;530415 said:
Beim Celeron ist da ein Haken dran, der müsste das Unterstützen 🙂Fragt sich halt, ob deine Software das auch ausnutzen kann.
Puh das kann ich dir nicht sagen, jedoch ist es schon mal gut das die Hardware es kann 🙂
jetzt fehlt nur noch das passende Netzteil, leider könnte mir Google noch die Forumsuche weiterhelfen :/
Normaler weiße müsste es doch auch ein X beliebiges 90 Watt Netzteil tun, oder fackelt mir das dann ab?
Besten Dank
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20. Juni 2016 um 15:06 Uhr #958655faxTeilnehmer
Murmelspieler;530415 said:
Beim Celeron ist da ein Haken dran, der müsste das Unterstützen 🙂Fragt sich halt, ob deine Software das auch ausnutzen kann.
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20. Juni 2016 um 15:06 Uhr #958657faxTeilnehmer
In einem anderen Forum werden die Netzteile von Leicke empfohlen. Im schlimmsten Fall sollte bei einem normgerechten Netzteil die eingebaute Sicherung ansprechen.
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20. Juni 2016 um 21:06 Uhr #958666MurmelspielerTeilnehmer
Hey, hab da noch eine kleine Frage, woher bekommen die Festplatten DVD Laufwerk den Strom?Besten Dank
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20. Juni 2016 um 22:06 Uhr #958667faxTeilnehmer
Schau dir mal das Handbuch an: ftp://europe.asrock.com/Manual/J3160DC-ITX.pdf
Das SATA Stromkabel kannst du direkt auf die Platine stöpseln. Für mehr als zwei Laufwerke bräuchtest du wohl eine Weiche. Leider habe ich im Handbuch keine Angaben gefunden, wieviel Ampere die zwei Onboardbuchsen liefern können.
Übrigens liegt dem Brett optional schon ein Netzteil bei. Da musst du bei der Bestellung aufpassen.
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21. Juni 2016 um 7:06 Uhr #958678MurmelspielerTeilnehmer
Hier Liste ich die aktuelle Stückliste mit Preisen auf
ASRock J3160DC-ITX Preis : 123€ inkl. Netzteil bei Reichelt Elektronik
Crucial Arbeitsspeicher 8GB (DDR3L-RAM, bis zu 1600MHz, CL11, 204-polig) Preis: 25€ bei Amazon
Gehäuse: da habe ich bis jetzt noch nichts passendes gefunden.
Festplatte 1: SSD 64 GB Betriebssystem vorhanden
Festplatte 2 HHD 500 GB Datengrab vorhanden
Netzwerkkarte vorhanden.Aktuelle Kosten: 148€ ohne Gehäuse.
Einsparungen durch die Umrüstung:
Aktuelle jährlicher Verbrauch bei ca. 60 W = 148€ (KWH=28 Cent)
Einsparungspotenzial bei ca. 25 Watt Verbrauch = 86€ pro Jahr gespart!! -
21. Juni 2016 um 7:06 Uhr #958677MurmelspielerTeilnehmer
fax;530432 said:
Schau dir mal das Handbuch an: ftp://europe.asrock.com/Manual/J3160DC-ITX.pdfDas SATA Stromkabel kannst du direkt auf die Platine stöpseln. Für mehr als zwei Laufwerke bräuchtest du wohl eine Weiche. Leider habe ich im Handbuch keine Angaben gefunden, wieviel Ampere die zwei Onboardbuchsen liefern können.
Übrigens liegt dem Brett optional schon ein Netzteil bei. Da musst du bei der Bestellung aufpassen.
Vielen Dank für die Infos.
Da habe ich die 2 Stecker übersehen 🙂
die zwei Stromquellen reichen mir aus, da ich im später Betrieb nur 2 Platten betreiben werde.
Dazu kommt noch eine Netzwerkkarte, diese wird aber zu vernachlässigen sein.Laut Beschreibung bräuchte ich ein 90 Watt Netzteil mit 2 platten und einer PCIe Karte.
Mir ist auch schon aufgefallen das bei Asrock das Netzteil dabei sein soll, jetzt muss ich mal noch schauen ob bei meinem Händel des Vertrauens auch eins dabei ist 🙂
Bei dem Ram habe ich jetzt keine Einschränkungen gefunden, da könnte ich einen DDR3L 8GB kaufen ohne auf den Hersteller zu achten, oder habe ich die Tabelle übersprungen?
Beste Grüße
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21. Juni 2016 um 10:06 Uhr #958683breakerAdministrator
Das Projekt ist interessant, da ich für mich ähnliches anstrebe, allerdings würde ich auf ein richtig schnelles Board mit SATA3 und eine schnelle Mobile Intel-CPU (für Entwicklungs-Umgebung) setzen (Graka, Maus und Tastatur brauche ich nur zur Installation, bis SSH läuft, also ein dedizierter Server).Ein Desktop-Gehäuse (von meinem alten Lan-Server) hätte ich noch übrig, ich kann dir aber leider noch kein Link geben, da hier in der Datenbank etwas Amok gelaufen ist und dort statt eines Bildes nur “pagetext” steht 😀
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21. Juni 2016 um 11:06 Uhr #958693MurmelspielerTeilnehmer
breaker;530449 said:
Das Projekt ist interessant, da ich für mich ähnliches anstrebe, allerdings würde ich auf ein richtig schnelles Board mit SATA3 und eine schnelle Mobile Intel-CPU (für Entwicklungs-Umgebung) setzen (Graka, Maus und Tastatur brauche ich nur zur Installation, bis SSH läuft, also ein dedizierter Server).
Ein Desktop-Gehäuse (von meinem alten Lan-Server) hätte ich noch übrig, ich kann dir aber leider noch kein Link geben, da hier in der Datenbank etwas Amok gelaufen ist und dort statt eines Bildes nur “pagetext” steht 😀Hey,
Welches richtig schnelle Board schweb dir den vor? Wie sieht es mit dem Verbrauch dieses Boardes aus?Mein Server wird später auch im Keller stehen, jedoch mit Win 7 und Teamviewer 🙂 WHS 2011 finde ich nicht so ganz perfekt und für meine zwecke eher umständlich.
Wie groß war den dein alter LAN Server ungefähr (Maße), hatte dieser auch ein ITX Board? Welche Preis stellst du dir vor?
Beste Grüße
Murmelspieler -
21. Juni 2016 um 22:06 Uhr #958704NeronAdministrator
USB-Ports und den Kram sollte man, wenn man ihn nicht unbedingt braucht abschalten können. Spart nochmal ein paar Watt ein.SSD wäre schön, gute und günstige gibt es schon für ‘n 50er. Dann würde ich noch schauen, dass ich die CPU egal wie stromsparend sie schon ist, zu undervolten. Geht schnell und ohne Risiko und spar besonders unter Last massig an Energie. Ich würde mit dem Offset arbeiten, sodass im IDLE als auch unter LAST die CPU vernünftig undervoltet ist. Eventuell ist so sogar ein passiver Betrieb möglich. ;)Gutes Netzteil sollte als Voraussetzung auch vorhanden sein. Selbst Netzteile mit 300 Watt und Gold-Wertung laufen bei einer Auslastung von weit unter 10% (selbst bei 30%) extremst ineffizient. Der Wirkungsgrad liegt da bei unter 40%. Ein Pico-PSU mit 90 – 120 Watt sollte man sich schon anschaffen. Vorteil hierbei auch, dass wieder ein Lüfter wegfällt. 😉Klick mit für picoPSUs mit Tischnetzteilen Ich persönlich würde das 90Watt PicoPSU mit 120Watt Leicke Netzteil nehmen.
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21. Juni 2016 um 22:06 Uhr #958700breakerAdministrator
Murmelspieler;530459 said:
breaker;530449 said:
Das Projekt ist interessant, da ich für mich ähnliches anstrebe, allerdings würde ich auf ein richtig schnelles Board mit SATA3 und eine schnelle Mobile Intel-CPU (für Entwicklungs-Umgebung) setzen (Graka, Maus und Tastatur brauche ich nur zur Installation, bis SSH läuft, also ein dedizierter Server).Ein Desktop-Gehäuse (von meinem alten Lan-Server) hätte ich noch übrig, ich kann dir aber leider noch kein Link geben, da hier in der Datenbank etwas Amok gelaufen ist und dort statt eines Bildes nur “pagetext” steht 😀Hey,Welches richtig schnelle Board schweb dir den vor? Wie sieht es mit dem Verbrauch dieses Boardes aus?Mein Server wird später auch im Keller stehen, jedoch mit Win 7 und Teamviewer 🙂 WHS 2011 finde ich nicht so ganz perfekt und für meine zwecke eher umständlich.Wie groß war den dein alter LAN Server ungefähr (Maße), hatte dieser auch ein ITX Board? Welche Preis stellst du dir vor?Beste GrüßeMurmelspieler
Beim Board müsste man Testurteile vergleichen, USB und PCI-E ist ja zu vernachlässigen.Das Gehäuse ist für ATX: http://www.meisterkuehler.de/forum/vorstellung-wakue-systemen/6102-breaker-s-lan-serverchen.html
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22. Juni 2016 um 7:06 Uhr #958708ThaRippaAdministrator
Man kann bei vielen Boards trotzdem die Spannung weiter senken. Das mit dem Turbo-getakte kann man sehen wie du, die Hersteller reden eher andersherum. Passiv oder nicht ist immer eine Frage der Kühlfläche. Wenn du bisher 60W passiv betrieben hast, wird das kein Problem sein. DKM ist ein paar Jahre mangels Anfragen nicht gewesen. Die Rufe werden aber lauter 😉
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22. Juni 2016 um 7:06 Uhr #958707MurmelspielerTeilnehmer
Neron;530470 said:
USB-Ports und den Kram sollte man, wenn man ihn nicht unbedingt braucht abschalten können. Spart nochmal ein paar Watt ein.SSD wäre schön, gute und günstige gibt es schon für ‘n 50er. Dann würde ich noch schauen, dass ich die CPU egal wie stromsparend sie schon ist, zu undervolten. Geht schnell und ohne Risiko und spar besonders unter Last massig an Energie. Ich würde mit dem Offset arbeiten, sodass im IDLE als auch unter LAST die CPU vernünftig undervoltet ist. Eventuell ist so sogar ein passiver Betrieb möglich. ;)Gutes Netzteil sollte als Voraussetzung auch vorhanden sein. Selbst Netzteile mit 300 Watt und Gold-Wertung laufen bei einer Auslastung von weit unter 10% (selbst bei 30%) extremst ineffizient. Der Wirkungsgrad liegt da bei unter 40%. Ein Pico-PSU mit 90 – 120 Watt sollte man sich schon anschaffen. Vorteil hierbei auch, dass wieder ein Lüfter wegfällt. 😉Klick mit für picoPSUs mit Tischnetzteilen Ich persönlich würde das 90Watt PicoPSU mit 120Watt Leicke Netzteil nehmen.Da das Board bereits einen 19 Volt Anschluss hat benötige ich nur ein Netzteil, jedoch ist auch beim Board bereits eins dabei, welche Daten dies hat kann ich leider nicht sagen.Der CPU ist schon von Haus aus von 2,45 Ghz auf 1,6 Ghz runtergetakt und geht nur bei Hochleistung auf die 2,45 Ghz. In wie weit die Voltzahl reduziert wurde kann ich nicht sagen, da ich dazu keine Berichte gefunden habe.Gibt es ein passendes Leicke Netzteil mit 19V und 90 Watt?Hab ihr eine Quelle wo Boards und Co günstige erworben werden können? :)Der ganze Server soll passiv betrieben werden, oder ist das nicht möglich?Beste Grüße*Off Tropic*PS: Gibt es die Wasserkühler Turniere bei MK noch?
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22. Juni 2016 um 7:06 Uhr #958706MurmelspielerTeilnehmer
breaker;530466 said:
Murmelspieler;530459 said:
[QUOTE=breaker;530449]Das Projekt ist interessant, da ich für mich ähnliches anstrebe, allerdings würde ich auf ein richtig schnelles Board mit SATA3 und eine schnelle Mobile Intel-CPU (für Entwicklungs-Umgebung) setzen (Graka, Maus und Tastatur brauche ich nur zur Installation, bis SSH läuft, also ein dedizierter Server).
Ein Desktop-Gehäuse (von meinem alten Lan-Server) hätte ich noch übrig, ich kann dir aber leider noch kein Link geben, da hier in der Datenbank etwas Amok gelaufen ist und dort statt eines Bildes nur “pagetext” steht 😀Hey,
Welches richtig schnelle Board schweb dir den vor? Wie sieht es mit dem Verbrauch dieses Boardes aus?Mein Server wird später auch im Keller stehen, jedoch mit Win 7 und Teamviewer 🙂 WHS 2011 finde ich nicht so ganz perfekt und für meine zwecke eher umständlich.
Wie groß war den dein alter LAN Server ungefähr (Maße), hatte dieser auch ein ITX Board? Welche Preis stellst du dir vor?
Beste Grüße
MurmelspielerBeim Board müsste man Testurteile vergleichen, USB und PCI-E ist ja zu vernachlässigen.
Das Gehäuse ist für ATX: http://www.meisterkuehler.de/forum/vorstellung-wakue-systemen/6102-breaker-s-lan-serverchen.html%5B/QUOTE%5D
Vielen Dank für den Link, leider ist mir das Gehäuse etwas zu groß. Ich muss mal schauen ob ich eins in der Ebucht bekomme 🙂
Trotzdem vielen Dank 🙂
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22. Juni 2016 um 8:06 Uhr #958711faxTeilnehmer
Die Leicke Netzteile sind leider nicht so leicht zu finden bei GH: https://geizhals.de/?fs=Leicke+90W+19V&in=
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22. Juni 2016 um 9:06 Uhr #958712MurmelspielerTeilnehmer
Vielen Dank noch mal für die hilfreichen Tipps,Ich werde vorerst mit dem mitgelieferten Netzteil starten und den Verbrauch messen, sollte dieser nicht meinen Wünschen entsprechen werde ich es mit einem Leicke Netzteile testen.Die Spannung an dem Board möchte ich nur ungern reduzieren, da ich für die Kamera Anwendung schon etwas rechenpower benötige :)Das ist mein erster Versuch einen PC passiv zu kühlen.Sollte der CPU trotzdem zu warm werden, werde ich da Gehäuse so umbauen das ein kleiner Lüfter den CPU Kühler mit Frischluft versorgt.Sobald ich ein passendes und günstiges ITX Gehäuse gefunden habe, werde ich mit dem Projekt starten und auch Bilder posten :)Leider könnte ich im Marktplatz noch keine Suchanfrage starten da ich noch zu wenig Beträge habe, sollte aber jemand diesen Post hier lesen und zufällig noch ein ITX Gehäuse haben, so kann er sich gern per PN bei mir melden.Beste Grüße
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22. Juni 2016 um 10:06 Uhr #958714faxTeilnehmer
Dieser Shop hat eine ganz gute Übersicht über günstige Mini-ITX Gehäuse: http://www.mini-itx.com/store/?c=3
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22. Juni 2016 um 10:06 Uhr #958713ThaRippaAdministrator
Lies dich mal ein wenig ins Thema undervolting ein. Es geht ja gerade darum, dass die CPUs ab Werk mehr Spannung eingestellt bekommen als nötig wäre. Einfach als Sicherheit. Wenn man selbst die Schwelle findet, bei der die Spannung genau für einen stabilen Betrieb ausreicht, kann man daher immer noch etwas besser sein als der Hersteller. Intel verkauft ja auch spezielle T-Modelle ihrer Core-iX, die nichts anderes sind als ein bisschen Spannungsgesenkt. Und selbst dort haben viele noch Reserven gefunden. Zum Passivkühlen noch mal: ein kleiner Lüfter ist viel lauter als ein großer. Und auch anfälliger denn Lautstärke sagtest du ja ist egal. Plane einen anständigen CPU-Kühler ein, oder nimm ein Celeron-J-Board mit Passivkühler. Wobei ich dort auch für zumindest Öffnungen im Case sorgen würde, denn der Celeron wird nicht mehr auf 2.x boosten, wenn er durch Dauerlast heiß wird.
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22. Juni 2016 um 11:06 Uhr #958715NeronAdministrator
undervolting kannst du ohne Risiko betreiben. Das Dauert auch nicht lange. Spannung reduzieren im Offset, dann 10 Minuten Prime95 laufen lassen. Ist das System stabil – weiter runter mit der V-Core und anschließend wieder mit Prime95 10 min testen. Diese Prozedur so lange durchführen bis du einen BSOD oder Bluescreen bekommst. Resetet sich das Bios nicht von selbst, CMOS-Clear durchführen und anschließend die letzte stabile V-Core einstellen. Anschließend würde ich das System unter Last setzen. Prime95 ist für Langzeittests eher ungeeignet, da es die CPU teilweise zu extrem belastet. Aida64 oder Heavenbench sollten da besser sein. Die Grafikkarte oder iGpU würde ich mit Furmark auslasten. Dann bist du bei 100% unrealistischer Last und läuft das Sytem damit über mehrere Stunden stabil, kannst du davon ausgehen, dass es auch im 24/7 Betrieb stabil läuft. Zudem kannst du dann noch die max. Temp ausloten und weißt, was du deiner CPU zumutest.Ein Lüfter im Gehäuse wird dem Ganzen sicherlich nicht schaden. Gute Lüfter bekommst du schon für 15€. Gedrosselt auf 5-7 V sind die nicht wahrnehmbar. Wenn du ein paar € mehr ausgibst, dann nimm dir 4 Pin Lüfter und du kannst den einwandfrei über das Mainboard regeln. Die Hardware wird es dir danken. :)Die iGPU kann man meistens auch noch um 0.005 V undervolten, mehr ist nicht drin. 🙂 5400 rpm hDDs sind sparsammer als 7200 rpm HDDs und 2,5 ” nochmal aparsamer als 3,5 “.
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22. Juni 2016 um 12:06 Uhr #958721MurmelspielerTeilnehmer
ThaRippa;530479 said:
Lies dich mal ein wenig ins Thema undervolting ein. Es geht ja gerade darum, dass die CPUs ab Werk mehr Spannung eingestellt bekommen als nötig wäre. Einfach als Sicherheit. Wenn man selbst die Schwelle findet, bei der die Spannung genau für einen stabilen Betrieb ausreicht, kann man daher immer noch etwas besser sein als der Hersteller. Intel verkauft ja auch spezielle T-Modelle ihrer Core-iX, die nichts anderes sind als ein bisschen Spannungsgesenkt. Und selbst dort haben viele noch Reserven gefunden.Zum Passivkühlen noch mal: ein kleiner Lüfter ist viel lauter als ein großer. Und auch anfälliger denn Lautstärke sagtest du ja ist egal. Plane einen anständigen CPU-Kühler ein, oder nimm ein Celeron-J-Board mit Passivkühler. Wobei ich dort auch für zumindest Öffnungen im Case sorgen würde, denn der Celeron wird nicht mehr auf 2.x boosten, wenn er durch Dauerlast heiß wird.
Danke für die Infos, sobald mein System steht werde ich mich da mal einlesen.
Neron;530481 said:
undervolting kannst du ohne Risiko betreiben. Das Dauert auch nicht lange. Spannung reduzieren im Offset, dann 10 Minuten Prime95 laufen lassen. Ist das System stabil – weiter runter mit der V-Core und anschließend wieder mit Prime95 10 min testen. Diese Prozedur so lange durchführen bis du einen BSOD oder Bluescreen bekommst. Resetet sich das Bios nicht von selbst, CMOS-Clear durchführen und anschließend die letzte stabile V-Core einstellen. Anschließend würde ich das System unter Last setzen. Prime95 ist für Langzeittests eher ungeeignet, da es die CPU teilweise zu extrem belastet. Aida64 oder Heavenbench sollten da besser sein. Die Grafikkarte oder iGpU würde ich mit Furmark auslasten. Dann bist du bei 100% unrealistischer Last und läuft das Sytem damit über mehrere Stunden stabil, kannst du davon ausgehen, dass es auch im 24/7 Betrieb stabil läuft. Zudem kannst du dann noch die max. Temp ausloten und weißt, was du deiner CPU zumutest.Ein Lüfter im Gehäuse wird dem Ganzen sicherlich nicht schaden. Gute Lüfter bekommst du schon für 15€. Gedrosselt auf 5-7 V sind die nicht wahrnehmbar. Wenn du ein paar € mehr ausgibst, dann nimm dir 4 Pin Lüfter und du kannst den einwandfrei über das Mainboard regeln. Die Hardware wird es dir danken. 🙂
Die iGPU kann man meistens auch noch um 0.005 V undervolten, mehr ist nicht drin. 🙂 5400 rpm hDDs sind sparsammer als 7200 rpm HDDs und 2,5 ” nochmal aparsamer als 3,5 “.
Vielen Dank für dich vielen Tipps, ich werde das alles so gut es geht berücksichtigen.
Sobald die Bauteile da sind geht es los 🙂
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22. Juni 2016 um 12:06 Uhr #958720MurmelspielerTeilnehmer
fax;530480 said:
Dieser Shop hat eine ganz gute Übersicht über günstige Mini-ITX Gehäuse: http://www.mini-itx.com/store/?c=3Vielen Dank für den Tipp, leider kostet der Versand von England nach Deutschland mehr als das Gehäuse an sich selbst.
Hoffe ich find einen deutschen Anbieter. -
22. Juni 2016 um 13:06 Uhr #958723faxTeilnehmer
Murmelspieler;530486 said:
Vielen Dank für den Tipp, leider kostet der Versand von England nach Deutschland mehr als das Gehäuse an sich selbst.
Hoffe ich find einen deutschen Anbieter.Ja klar, du sollst dir dort die Gehäuse aussuchen und dann kannst du nach einem deutschen Versender suchen.
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22. Juni 2016 um 13:06 Uhr #958722ThaRippaAdministrator
Ich weiß halt auch gar nicht ob das dein Board überhaupt anbietet. Kannst du dann ja immernoch machen, wenn das so wäre. Mein KBN-I kanns z.B. leider nicht.
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24. Juni 2016 um 11:06 Uhr #958774MurmelspielerTeilnehmer
So dann melde ich mich mal wieder zurück :)Also ich habe mich nun für folgende Gehäuse entschieden:http://www.minipc.de/catalog/il/1953Das Gehäuse hat sehr viele Löcher das wird der Wärmeabführung zu gute kommen. alternativ werden ich vllt noch einen Lüfter einbauen und diesen direkt auf das Mainboard aufstecken.Hier gibt es mehr und bessere Bilder zu dem Gehäuse http://www.mini-itx.com/store/?c=97Ich werde die Tage die Bestellung auslösen und dann wird es erste Bilder von dem Projekt jeden.
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26. Juni 2016 um 14:06 Uhr #958796DementolTeilnehmer
BTW:Was Du benötigst, gibt es fertig, z.B. als Intel NUC. Da gibt es eine Version mit höherem Gehäuse, wo bei Bedarf ne Standard-SSD oder Laptop-HDD reinpasst. Netzteil etc. ist schon dabei.Ab 125€ bist Du mit Celeron dabei, i3 gegen Aufpreis:http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=barepc&xf=2257_Intel~7675_mit%20CPU&sort=pDazu noch RAM und SSD/ HDD.Da musst Du nicht mehr mit PicoPSU und Leicke Netzteil basteln.
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26. Juni 2016 um 18:06 Uhr #958797ThaRippaAdministrator
Der kleine Celeron wird ihm aber zu lahm sein, fürchte ich. Und mit gleicher Leistung waren zumindest immer wenn ich geschaut hatte die NUCs teurer.
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27. Juni 2016 um 13:06 Uhr #958799DementolTeilnehmer
Ich kann nicht einschätzen, ob der Celeron reicht.
Aber wenn ich mir überlege, wie lahm die CPU’s in den Webservern früher waren, oder wie lahm die CPU in der FritzBox 7490 ist (welche als Fileserver immerhin ca. 100MBit/s schafft), könnte der Celeron locker reichen.Der Vorteil der NUC’s ist einfach, dass fast alles schon fertig ist, mit extrem niedrigen Abmessungen.
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28. Juni 2016 um 7:06 Uhr #958812MurmelspielerTeilnehmer
Guten Morgen zusammen :),
Da der Server bei mir nicht nur Daten in und her schieben wird, benötige ich etwas Leistung damit er nicht in die Knie geht.
Die Größe des Gehäuses spielt für mich nur eine kleine Rolle da ich im Keller genug Platz habe 🙂
Der Stromverbrauch kann ich um mindestens 50% senken, was für mich am wichtigsten ist.Natürlich wird ein NUC noch sparsamer sein, jedoch bin ich auf die CPU Leistung angewiesen.
So mein PC Gehäuse ist auf dem Weg zu mir 🙂
Das Board und der Ram sollten auch diese Woche eintreffen.Beste Grüße
Murmelspieler -
28. Juni 2016 um 15:06 Uhr #958821joinskiTeilnehmer
Der Celeron J3160 ist was die Single-Thread Performance angeht aber auch nicht wirklich performant.Ich würde sicherheitshalber zu einer CPU mit einem Rating von min. 900 greifen:https://www.cpubenchmark.net/singleThread.htmlAlso z.B. ein Celeron 1037U (TDP 17W), der verbraucht unter Voll-Last auch nicht mehr als 30-35W (Gesamtsystem)
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29. Juni 2016 um 19:06 Uhr #958834NeronAdministrator
Naja. Ich sag mal ein NUC ist eine tolle Lösung, da er klein und kompakt ist. Problematisch ist es nur, falls man dann doch mal etwas aufrüsten möchte. Da bleibt dann nur der Neukauf. Ansonsten könnten man sich auch eine ältere CPU in der Bucht schießen.
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29. Juni 2016 um 20:06 Uhr #958835ThaRippaAdministrator
Nicht nur das. Man bezahlt für den Formfaktor. Die Leistungsdaten bekommt man halt in *atx günstiger.
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