Was haltet Ihr von Apple Mac OS X ?
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- Dieses Thema hat 64 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren, 3 Monaten von Malkavien.
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AutorBeiträge
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3. Juli 2009 um 14:07 Uhr #493673littledevilTeilnehmer
Ipod, Iphone und ITunes sind beliebt, aber wie steht es um das usprüngliche Apple-Geschäft mit Apple-Computern und Max OS ?
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3. Juli 2009 um 16:07 Uhr #821727NeptunModerator
Wow, was für eine Megaumfrage 😯
Eigentlich müßt das Topic heißen:
Was haltet Ihr von Apple Mac OS X auf Intel Hardware ?
Aber Du hast ja fast alle Punkte schon in der Umfrage aufgelistet :d:
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3. Juli 2009 um 16:07 Uhr #821734shuffl3Teilnehmer
Ich kann Apple nicht ab. Nur weil sie ein auf Unix basierendes OS entwickelt haben, heißt das noch lange nicht, dass Windows schlechter ist. Ich finde generell diesen Hype um Apple als Statussympol ziemlich daneben.
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3. Juli 2009 um 17:07 Uhr #821739littledevilTeilnehmer
@Neptun ab Snow leopard gibt OS X ausschließlich auf intel-Hardware
@shuffl3 über den hype kann man geteilter Meinung sein, aber die die benutzeroberfläche ist wirklich gtu aufgebaut und benutzerfreundlich.
@fishbone Vergleichbare PC-hardware ist meist auch nicht günstiger.
Der neue Mac mini ist mit seinen 10-11W idle verbrauch nicht viel günstiger nachzubauen und wird so komplett geliefert.
Die Auswahl von Zusatzhardware oder verwendung bestehender Hardware gestaltet sich allerdings nicht so einfach.habe eigentlich genug hardware, aber wenn ein neukauf anstehen würde, wäre der mac mini hoch im kurs
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3. Juli 2009 um 17:07 Uhr #821736PoweruserTeilnehmer
Bietet keinerlei Vorteile, erfordert Umgewöhnung von den über mehr als ein Jahrzehnt eintrainierten Win-Hotkeys und kostet das doppelte.
Nix für mich… Daher habe ich mal für “Äpfel esse ich gern” gestimmt.
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3. Juli 2009 um 17:07 Uhr #821735fishboneTeilnehmer
Also ich arbeite mittlerweile seit einigen Monaten eigentlich fast nur noch mit Apple bzw unter OS X und bin damit super zufrieden… klar braucht man erstmal ne kurze Zeit der Ein-/Umgewöhnung und Windows als zweites Betriebssystem für CAD o.ä. kann man auch nicht einfach weglassen, aber so zum normalen Arbeiten und für den Freizeitbetrieb finde ich OS X um Längen besser als Windows (Multitouch ist nach kurzer Gewöhnung auch super ;))… zwar zahlt man für viele Sachen (z.B. TV-Tuner) mehr als für vergleichbare Windows-Geräte, allerdings funktioniert beim Mac alles ohne große Probleme mit Software, Treiber o.ä. (wo ich leider unter Windows immer Probleme hatte, spezielle bei TV-Karten ;)).Allerdings sind die Mac-Rechner leider im Vergleich zur Hardwareausstattung sehr teuer. Ist leider eins der größeren Mankos an Apple…Dafür liegen die Vorteile eindeutig im Bedienkomfort… einfach auspacken und loslegen (zumindest bei dem meisten Sachen) 😀
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3. Juli 2009 um 19:07 Uhr #821753::Hero::Teilnehmer
seit nem halben jahr Mac user, die windows kiste war seit dem vlt, gerade mal 3 tage an und das auch nur zum zocken, mitlerweile stellen sich meine nackenhaare beim gedanken an windows schon auf…
seit dem mac keinerlei abstürtze, alles funktioniert einfach so. und das selbst nach einer uptime von 35 tagen ! und täglichem benutzen…
es fehlt ein punkt in der umfrage
“Vollkommen überzeugt von Mac OS, Windows nurnoch wenn es sein muss”und wiso beziehst du eig. deine umfrage nur auf das zur zeit neueste Mac Os leopard ? das X steht ja nur für 10
Mac Os X = Mac Os 10 = Mac Os Leopard -
3. Juli 2009 um 19:07 Uhr #821752drdopeTeilnehmer
(x) Apple begeistert mich, aber ich wäge genau ab.(x) Mac OS X setze ich begeistert ein(x) Einen erweiterbarer Mac mit PCIe für max. 1500 EUR kaufe ich gernIch bin von Apple sehr positiv überascht, auch wenn ich mich nicht als typischer Macuser sehe/fühle.Ich nutze OSX primär als Taskswitcher für GPL-Software (nutze Firefox/Thunderbird/NeoOffice/Adium/Play/VLC etc).An reiner Applesoftware nutze ich eigentlich nur Adressbuch/Kalender/iSync und iPhoto und Time Maschine.Das Zusammenspiel aus Hard- und Software ist sehr gut, OS X bringt ne Menge nützlicher Funktionen mit die man unter Windows nur mit Zusatzsoftware oder unter Linux mit viel Zeit & Frikkelei realisieren kann.Ich sehe das ganze aber kritisch, ein Macbook(Pro/Air) würd ich mir wegen des Glossy-Bildschirms und fehlenden UMTS/HSDPA_Modem nicht kaufen.Auch ein iMac käme mir wegen der Glossy-Panels nicht ins Haus.Mit den ganzen iPods kann ich gar nichts anfangen, weil ich meine Musik lieber in einer Filehirachie sortiere, als in einer DB, außerdem präferiere ich auch da lieber freie Formate (hier FLAC) zur Archivierung.Einen besser erweiterbaren Midrange Mac ohne Display zwischen Mini und MacPro auf Basis von Mobil-Hardware würde ich auch begrüßen, eher noch ein Apple-(µ)ATX Mainboard.Dann könnte ich evtl. wirklich Fileserver, HTPC und Desktop wieder vereinen.Aber das wird wohl ein Wunsch bleiben.:)An nem iPhone hab ich def. Interesse, aber nicht zu den Konditionen von T-Mobile Deutschland.Hätten wir hier Tarifstrukturen wie in .at/nl hätte ich wahrscheinlich schon eins hier liegen.
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3. Juli 2009 um 21:07 Uhr #821766PommbaerTeilnehmer
Ich finde generell diesen Hype um Apple als Statussympol ziemlich daneben.
Da hypen auch nur die, die es nutzen/besitzen.Ich komm ebensogut ohne Apple klar. Ich hätte nichts dagegen Apple-Produkte zu benutzen, aber sehe nicht ein 50% auf den Preis draufzulegen nur weil dein angebissener Apfel drauf ist..Hab mir jetzt ein Thinkpad bestellt obwohl ich für den gleichen Preis ein MacBookAir bekommen hätte.
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3. Juli 2009 um 21:07 Uhr #821768::Hero::Teilnehmer
Pommbaer;382348 said:
Ich finde generell diesen Hype um Apple als Statussympol ziemlich daneben.
Da hypen auch nur die, die es nutzen/besitzen.
Ich komm ebensogut ohne Apple klar. Ich hätte nichts dagegen Apple-Produkte zu benutzen, aber sehe nicht ein 50% auf den Preis draufzulegen nur weil dein angebissener Apfel drauf ist..
Hab mir jetzt ein Thinkpad bestellt obwohl ich für den gleichen Preis ein MacBookAir bekommen hätte.dafür musst du aber windows nutzen… was bei apple noch dazukommt ist die entwicklung des betriebssystemes welches wesentlich ausgereifter ist als windows. und genau auf die hardware die verbaut ist angepasst, da es keine hundertausend möglichkeiten gibt wie bei windows pc´s. und das desing und die entwicklung der macbook´s kostet halt nunmal auch ein bischen was.
ich habe mir meinen mac auch nicht gekauft weil ich ihn als “statussymbol” oder zum angeben haben wollte, sonder weil ich einen mac wollte weil er mit gut gefällt und ich von dem BS begeistert bin, und ich hab davon nichts bereut, die 1500€ sind gut angelegt gewesen -
3. Juli 2009 um 21:07 Uhr #821769VJoe2maxTeilnehmer
Von Apple halte ich erstmal allgemein nicht sehr viel (keine echte Abneigung, aber auch keinerlei Präferenz).Mac OS X ist aus meiner Sicht auch nur eine frisch gebügelte und durchgestylte Linux-Distribution. Einige Programme sind ganz nett – zugegeben, aber insgesamt finde ich, dass das Programmangebot zu sehr auf Rentner, Journalisten und Schalträger (Kulturmenschen sind gemeint ;)) abgestimmt ist. Viele Programme sind aber auch völlig unnötig und dienen mehr als offensichtlich ausschließlich der Kundenbindung – um nicht zu sagen der Abzocke :+.Was nicht von Apple vorgesehen ist geht meist nicht oder nur mit den gleichen Verrenkungen die man oft auch bei einigen Linux-Distris anstellen muss. Alles in allem also ein relativ unflexibels System, welches aber für anspruchslose Aufgaben schon ganz gut geeignet ist :).Mac OS schlägt für mich daher irgendwie in die gleiche Bresche wie Ubuntu, nur das dieses wenigstens einigermaßen hardwareunabhängig ist und zumindest mir besser erweiterbar erscheint. Es ist für manches eine Alternative, aber ganz gewiss kein must have.Der Aha-Effekt für viele Mac-User dürfte ja sicher anfangs, und für manche auch dauerhaft, die oberflächlich betrachtet beeindruckend einfache Bedienung und die Klarheit des Systems nach dem Motto lasse weg was für den Mainstream unnötig erscheint, sein. MS macht es bei Windows aber an sich ähnlich, nur sind eben auch für komplizierte Probleme in der Regel Lösungen in Form passender (teils leider ebenfalls teurer) Applikationen verfügbar. Die Bedienbarkeit ist bei Win dafür nicht so schön ausgefeilt. Als Mac-User ist man dafür oft auf die Gnade Steve Jobs angewiesen oder muss wie bei Linux auf die Bastelkünste von Proggern vertrauen. Die Ergebnisse mögen manchmal gleich gut oder in Ausnahmefällen sogar besser als kommerzielle und freie Windows-Applikationen sein, aber wenn es um spezielle Probleme geht sieht man mit einem Mac meist ziemlich alt aus – sofern man nicht noch einen Windows oder Linux-Rechner da hat.Probleme bei der Kommunikation zwischen der Windows und Mac OS- bzw. Linux-Welt sind zudem leider nach wie vor an der Tagesordnung. Hab erst gestern wieder ein Beispiel dafür erlebt (gesplittete Zip-Dateien) – auf die Schnelle half mal wieder nur das ausweichen auf einen Windowsrechner :+ (Es gibt auch Lösungen dafür auf dem Mac, aber wenn es nicht der eigene Rechner ist, kann man ja niemandem Vorschreiben was er zu installieren hat).Abgesehen davon finde ich die meisten Apple Geräte designtechnisch nicht besonders gelungen – manchmal auch katastrophal. Das wirkt alles nicht wie Technik sondern eher wie Brotkästen, oder Kühlschrankgriffe. Hardwaremäßig stört mich bei den Mac-PCs vor allem, dass man wie bei Dell immer Extrawürste kocht – ich meine das sind normale PCs ohne irgendwelche Besonderheiten, aber kompatibel zu allen anderen PCs dürfen sie natürlich nicht sein :roll:Apples Firmenpolitik polarisiert daher sehr stark und ehrlich gesagt nerven manche Apple-Fans auch ungemein wenn sie zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ihren Satz ablassen müssen der da besagt, dass mit Apple alles viel besser und einfacher wäre. Das erinnert doch fatal an die frühen Linux-Freaks. Kein Wunder – steckt ja auch das Gleiche unter der Haube :D.Mein Fazit ist daher: Mac OS X ist nicht besser als Windows oder irgendeine Linux-Distri – es ist nur “anders” und hat für einen eingeschränkten Aufgabenbereich genauso seine Berechtigung wie die anderen Betriebssysteme. Eine Offenbarung ist es imo aber nur für anspruchslose Zeitgenossen oder wenn es z.B. neben einem universellen System auf Win- oder Linux-Basis strikt für den Aufgabenbereich eingesetzt wird den es “kann”.Ein Mac-System kann ich mir auf einem Notebook, welches nicht produktiv eingesetzt wird, durchaus auch vorstellen. Ein Mac-Mini hat als Stromsparrechner im Privatbereich ebenfalls seine Berechtigung, aber leider geht das alles nur wenn man im Hintergrund noch einen anderen Rechner zur Verfügung hat. Daher gibt´s bei mir abgesehen von Design, Harwareproblematik und Preis auch keinen prinzipiellen Ausschluss von Apple-Systemen in meinen Erwägungen beim Rechnerkauf. Bis jetzt hab ich jedoch noch nie einen wirklichen Grund gesehen in den sauren Apfel zu beißen :D.
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3. Juli 2009 um 21:07 Uhr #821767ArcticRevengeTeilnehmer
Ich bin bald gezwungen an der Kunst Uni mit Apple zu arbeiten…für Grafiker und Fotografen sind sie aufgrund von Farbmanagement u.ä. leichter zu bedienen zu Windows.den Hype um Apple kann ich übrigens auch nicht ab. Man zahlt viel zu viel für die Marke und deswegen rentieren sie sich meist nur wenn man den Wiederverkauf mit einberechnet.
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3. Juli 2009 um 22:07 Uhr #821786MalkavienTeilnehmer
Es ist inovativ… aber ich bin da etwas konservativ…Bei Windoof kann man sich die Plattform aussuchen, bei Apple ist man noch mehr an einen Hersteller gebunden als bei M$.Zudem sind die Dinger einfach zu teuer und haben genau so ihre Macken wie Windoof Systeme.Abgesehen davon -> warum?Ich fahre prima mit XP, endlich hab ich ein Betriebssystem soweit gezähmt, dass es das macht was ich will und ich praktrisch alle Schwachstellen kenne… warum gegen ein System tauschen, dessen Macken ich erst heraus finden muss, wo es mir doch keinen Vorteil bringt.edit: Und kommt mir nicht mit “Apple hat keine Macken”. Ich hab genug Mitstudenten, die ihre Macbooks wieder los werden wollen…
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4. Juli 2009 um 10:07 Uhr #821821ma7zeTeilnehmer
::Hero::;382350 said:
dafür musst du aber windows nutzen…Und du Apple…
::Hero::;382350 said:
was bei apple noch dazukommt ist die entwicklung des betriebssystemes welches wesentlich ausgereifter ist als windows.Aha. und jetzt ohne dich anzugreifen, aber hast du da überhaupt nachgedacht was genau du meinst, oder ist das nur hingeklatschtum uns Mittzuteilen das dir deine moderne Grafikoberfläche ein Gefühl von Systemstabilität gibt?
::Hero::;382350 said:
und genau auf die hardware die verbaut ist angepasst, da es keine hundertausend möglichkeiten gibt wie bei windows pc´s.Die aber für einige Zwecke (z.B. zocken!, rendern u.A.) völlig ungeignet ist, und eigentlich die Grundausstattung eines normalen Otto-Alltags-PC’s enthält, die dir dazu noch die Freiheit nimmt deinen Computer für spätere Zeit aktuell zu halten, und Reperaturen auf eigene Faust im vornehinein zunichte macht.
::Hero::;382350 said:
und das desing und die entwicklung der macbook´s kostet halt nunmal auch ein bischen was.Hast du jemals ein Apple-Produkt von innen gesehn? Die Computer sind innen nicht mit Blattgold belegt, und die mobilen Geräte auch nur ein Siliziumplatte mit einem Milimeter dickem Blech ummantelt. (der neue Shuffle schießt den Vogel ab!) Natürlich sehen die gut aus! (ich hab auchn Ipod) Aber mit Qualität hat das nichts zu tun.Apples Vorteil ist nur der, das sie totale Lifestylegeräte bauen die einem den Alltag versüßen, aber arbeiten kann man mit den Dingern leider echt nicht.
::Hero::;382350 said:
ich habe mir meinen mac auch nicht gekauft weil ich ihn als “statussymbol” oder zum angeben haben wollte, sonder weil ich einen mac wollte weil er mit gut gefällt und ich von dem BS begeistert bin, und ich hab davon nichts bereut, die 1500€ sind gut angelegt gewesenDas ist schön, und für deine Zwecke warscheinlich auch völlig ausreichend. Wenn man mit den Kisten aber Arbeiten muss, geht das große gekotze los.
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4. Juli 2009 um 10:07 Uhr #821817Obi WanAdministrator
Ich find es schade, das ich Aplle Mac X nicht ganz normal wie Windows & Linux auf meiner Hardware / Notebook installieren kann.Wenn das so einfach möglich wäre, hätte ich mir das Mac OS X schon viel früher angeschaut
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4. Juli 2009 um 14:07 Uhr #821846littledevilTeilnehmer
@ma7ze ob amn mit nem apple gut arbeiten kann, hängt natürlich vom Anwednungsfall ab. In SachenMultimedia sieht es sehr gut aus. Videoschnitt mit FinalCut ist im vergleich zur Profilösung von AVID ähnlich gut und deutlich presiwerter. Mac+Final Cut kostet etwas so viel, wie eine AVID-Lizenz :+
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4. Juli 2009 um 14:07 Uhr #821854BörniTeilnehmer
Ich kauf mir lieber PCs statt Mac. Und Rüste sie Mit Linux aus.Deswegen muss ich nicht mit Windows arbeiten, sondern mit einem betriebssystem, was mir gefällt. und ob euch das linux gefällt: mir egal.Das einziege was ich tun würde, wenn mir ein mac in die hände fällt: linux drauf. und den propritären mist runter.
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4. Juli 2009 um 14:07 Uhr #821861ma7zeTeilnehmer
littledevil;382434 said:
@ma7ze ob amn mit nem apple gut arbeiten kann, hängt natürlich vom Anwednungsfall ab. In SachenMultimedia sieht es sehr gut aus. Videoschnitt mit FinalCut ist im vergleich zur Profilösung von AVID ähnlich gut und deutlich presiwerter. Mac+Final Cut kostet etwas so viel, wie eine AVID-Lizenz :+Hast du das schonmal gemacht? Ich habe aus eigener Erfahrung (und derer viele wunderbarer Mediendesignerschülern, die von der Schule gezwungen sind Apple zu nutzen)
Das gerade das Gegenteil von dem passiert, was man eigentlich denkt. man ist weder schneller, noch hat mans einfacher. Sicherlich eine sache der gewöhnung, aber es ist einfach nur ein anderes System, keinGrafik/Video/Sound – Produktionswunder.
Statt hängenbleiben oder Zeituhren gibt einen drehenden blauen Kreis, und den auf Dauerstellung :fresse:.
Das ganze kommt natürlich von nem Windowsfanboy,
Aber das ganze neutral zu sehen ist echt schwer. Den außer der genialen Ipod (video/nano) kann ich Apple wirklich nichts ab. -
4. Juli 2009 um 16:07 Uhr #821872littledevilTeilnehmer
Final cut war damals eines der ersten System, mit dem man Fullhd video schneiden konnte. Ob man die Oberfläche mag ist natürlich sehr vom Betrachter und dessen Gewohnheiten und Vorlieben abhängig.
Vor 10 Jahen habe ich noch lieber mit Paint shop pro als mit photoshop gearbeitet, aber wenn man eine gut durchdachte Benutzerführung erstmal akzeptiert und versteht, hat man es auf lange Sicht einfacher.Vom Wunder ist keine Rede, aber im professionellen Bereich ist das Komplettangebot meist sogar preiswerter als vergleichbare Windowslösungen.
Aus dem Fanboy-Alter bin ich raus – damals war ich mal totaler AMIGA-Fan….:D
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7. Juli 2009 um 23:07 Uhr #822171necro_LATeilnehmer
Ich oute mich mal als Steve Jobs Fan, weil er ja der eigentlich kreative Kopf hinter dem Ganzen ist. Seine Präsentation schau ich mir immer gern an und dass ohne ihn nichts läuft, hat die Vergangenheit ja gezeigt. Im Vergleich dazu ist dieses Hampelmännchen nur unfreiwillig komisch: http://www.youtube.com/watch?v=tGvHNNOLnCkIch arbeite nun seit 15 Jahren mit Macs und PCs (als Admin und Schriftsetzer/Mediengestalter in’ner 20köpfigen Firma). Jedes System hat natürlich seine Vor- und Nachteile, aber grade im kreativen Bereich (Printmedien, Videoschnitt, Musikproduktion) trifft man oft auf Apple. Und das ist nicht so, weil man die Studenten oder Auszubildenden damit nötigen will, sondern hat seine Wurzeln vor ca. 20 Jahren. Da konnten die Macs wesentlich mehr als die PCs ausm MediaMarkt und waren Systeme in denen alles schon drin war und man nix nachrüsten oder ruminstallieren musste. Und wenn man damals mit Photoshop oder Logic Audio angefangen hat, is man halt dabeigeblieben, weil alle Mitarbeiter umschulen is teuer.Im Lauf der Zeit haben die Systeme sich aber stark angenähert. Viele würden sagen, dass Bill Gates einfach nur gut kopieren und besser verkaufen kann, aber ich denke eher, dass Apple mittlerweile die Entwicklungsabteilung und Innovationsschmiede von Microsoft ist. Wie ich darauf komme? Als es in den 90ern Apple richtig schlecht ging und die Firma kurz vor dem Konkurs stand (die Zeit als Steve Jobs weg war), hat Microsoft für frisches Kapital gesorgt und 25% von Apple gekauft. Ob sie die Anteile immernoch oder sogar aufgestockt haben, weiß ich nicht. Aber da die Mac-User nur 3% der weltweiten PC-Besitzer ausmachen, wärs doch vorteilhaft an denen auszuprobieren, was gut ankommt. Irgendwie wars nämlich bisher so, dass viele in Windows angepriesene Feature schon 2 Jahre vorher im Mac drin war. http://www.youtube.com/watch?v=3QdGt3ix2CQhttp://www.youtube.com/watch?v=TaIUkwPybtM&NR=1Natürlich gibt es auch ein Haufen Sachen, die mich bei Apple nerven, z.B.
- Die Verbindung von Rechnern im Netzwerk ist einfach zum Haareraufen. Sogar zwischen Mac und Mac haut das wegen den Benutzerrechten nicht richtig hin.
- iTunes, iPhoto und wie sie alle heißen, schränken mich zu sehr ein. Für die meisten User mag die Benutzeroberfläche zwar sinnvoll sein, aber ich mags nicht, wenn ich nichtmal weiß in welchem Verzeichnis meine Daten liegen und die Software ohne mich zu Fragen meine ganze mp3-Sammlung nach Alben sortiert.
Mit zunehmender Popularität bekommt Apple aber die selben Probleme wie andere PC-Hersteller. Das Hauptproblem ist dabei aber nicht die Firma sondern eher die Benutzer. Wir alle wissen ja wie das endet, wenn jemand, der nichtmal ein Faxgerät zum laufen bringt, sich an den PC setzt. Mit den vielen Möglichkeiten die es Soft- und Hardwaretechnisch gibt sind die meisten halt überfordert. Apple verschafft sich hier halt nen Vorteil indem sie die Möglichkeit von vornherein begrenzen.Auch wenn man die Firma nicht mag und Windows-Fan ist, muss man ihre vergangenen und aktuellen Erfolge aber zugeben:
- Während PC-User sich mit Config.sys und Highmem-Einstellungen rumärgerten, hatte der Mac genauso wie der Amiga eine grafische Benutzeroberfläche (die vom Amiga war sogar noch fortschrittlicher)
- Die Maus ist zwar keine Erfindung von Apple, sie haben sie aber am Massenmarkt etabliert und verbreitet.
- Die Tastaturabkürzungen heutzutage stammen auch nicht von Windows oder Unix. Früher (heut gehts auch noch) benutzte man eine Tastenfolge nacheinander. z.B. Alt-B-R zum Rückgängig machen (bei Unix Esc-irgendwas). Das Konzept hat sich nicht durchgesetzt, weil man sich nicht nur den Befehl, sondern auch das Menü merken muss in dem er drin steht. Sämtliche Tastaturkürzel wie z.B. Strg-Z gibts schon seit Jahrzehnten als Apfel-Z (auf den neuen Tastaturen ist aber gar kein Apfel-Symbol mehr drauf).
- Der PC bot Träller-Piep-Sound, am Mac konnte man ganz normale Stereo-Musik mixen (für die Jüngeren: Soundkarten waren damals nicht onboard und teuer. Der Ton kam standardmäßig aus dem Speaker der heute nur noch bei Mainboard-Fehlern piept)
- Der PC hatte nur Neon-EGA-Farben, am Mac hat man Farbbilder retouschiert, die von hunderttausend Mark teuren Scannern eingelesen wurden.
- Die erste Tabellenkalkulation, also die Urgroßmutter von Excel war ein Mac-Programm. Der Programmierer hat es dummerweise nicht patentieren lassen.
- Der erste iMac war bunt und danach auch die G3-Desktop-Rechner. Alle schrien “is der hässlich”, aber wer sitzt heute noch vor einem beige-farbenem Gehäuse? Überhaupt ist es erstaunlich, dass man erst so spät drauf gekommen ist, dass ein PC nicht eierfarben und eckig sein muss.
- Die Musikindustrie klagt wegen Napster und eDonkey über Umsatzeinbrüche. Apple eröffnet ein Download-Musikportal und bietet den passenden Player dazu an und hat bis heute damit 80% Marktanteil. Was ist eigentlich aus dem Zune-Player geworden? Mich nervts immernoch dass man den iPod nur mit iTunes mit Musik befüttern kann. Aber genau das scheints wohl zu sein, was das teil so erfolgreich macht.
- Siemens und BenQ scheitern trotz jahrelanger Erfahrung am Handymarkt. Apple, als absoluter Noob auf dem Gebiet, schafft bei den SmartPhones einen Marktanteil von 10%.
Bei den älteren Sachen wie der Grafik und dem Sound muss ich aber dazusagen, dass es für den Preis den ein Mac kostete, einen PC bauen konnte, der dieselbe Hardware hatte, nur gab es keine Software dafür. Der PC war eher für Büroaufgaben gedacht.Spaßig ist auch, dass die meisten, die über Mac schimpfen noch nie selbst einen hatten. Es gibt zwar keine zweite Chance für nen ersten Eindruck, aber wenn man kurz mal im MediaMarkt draufrumklickt, kann man sich dazu noch keine richtige Meinung bilden. Aber lieber sagt man, es ist Mist als zuzugeben, dass man keine Ahnung davon hat.Jetzt muss ich aber noch gestehen, dass ich seit gut 5 Jahren keinen Mac mehr habe, weil die ganzen Adobe-Programme mittlerweile auf Windows identisch sind. Vielleicht wirds ja irgendwann mal ein iMac. Mir gefällt halt das Konzept, dass man keinen Kabelsalat mehr auf oder unter dem Schreibtisch hat. Nur das Stromkabel anstecken, einschalten, läuft (der Rest geht über WLAN und Bluetooth). Natürlichis der dann teurer als ein selbstgebauter oder einer von der Stange mit gleicher Leistung. Aber das Design war über Jahre konkurrenzlos (mittlerweile gibts ja von Dell und Asus auch Klone). Im Vergleich zu meinem ersten Mac mit 8.000 Mark isses trotzdem ein Schnäppchen und da die Mac-User ja schon immer die Avant-Garde der Computerfreaks sind (oder sein wollen?), kost der halt mehr. Wer sichs nicht leisten kann oder will, soll nicht meckern sondern was andres kaufen. Bei Gucci regt sich ja auch keiner auf, dass’n paar Schuhe tausend Euro kost.Aber bis jetzt benutz ich meinen Amiga für Nostalgie-Spielchen meistens um die Weihnachtszeit. Den PC und Windows zum Zocken, Basteln, Surfen und Arbeiten und den Mac wirklich nur zum Arbeiten. Nur für Linux habe ich keinen wirklichen Anwendungsfall. Ob OSX wirklich nur ein bunteres Linux ist, kann ich nicht beurteilen. Aber wenns so wäre, hätte sich da ja auch eine Szene oder ein Markt aufgetan. Gibts denn sowas wie Photoshop oder Final Cut für Linux? Die Firma, die uns mit den Noten und Liedtexten beliefert, erstellt z.B. die Partituren (nicht Partytour :D) mit nem Programm in Linux.So nun aber keinen Systemkrieg lostreten, sondern sich einfach über die Vorteile, von dem was man benutzt, freuen. Und wenn die Nachteile zu viele werden, einfach über nen Wechseln nachdenken. Immer wieder lustig, weil treffend Inszeniert finde ich Get-a-Mac-Werbespots. Das ganze gibts natürlich auch andersrum, aber da is die Qualität oder Synchronisation nicht so toll.http://www.youtube.com/watch?v=58ZrzYtjQmohttp://www.youtube.com/watch?v=Muqu85jzsSU&NR=1http://www.youtube.com/watch?v=3PVUB4eElTo&feature=relatedhttp://www.youtube.com/watch?v=0cxbstn2IZM&feature=relatedhttp://www.youtube.com/watch?v=Bzoq5tDI0Pg&feature=relatedhttp://www.youtube.com/watch?v=bm7JH1FT_yMhttp://www.youtube.com/watch?v=LZtbshemzq8&NR=1
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8. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822176PommbaerTeilnehmer
Die Punkte sind aber auch nicht gerade objektiv geschrieben…Hauptproblem des Mac in meinen Augen: der Preis. Sonst hätte er sich vll etablieren können.Dass die Hersteller ihre Software und Spiele vornehmlich für den PC auf den Markt bringen ist nur eine folge Dessen. So dreht sich die Spirale halt so wie es gerade ist.aber
Siemens und BenQ scheitern trotz jahrelanger Erfahrung am Handymarkt. Apple, als absoluter Noob auf dem Gebiet, schafft bei den SmartPhones einen Marktanteil von 10%.
Das IPhone verkauft sich so rasant aufgrund seiner Funktionen und Beschaffenheit – zB Bluetoothverbindungen zu Fremdgeräten unmöglich, iTunes als einzige Software, SimLock auf bestimmte Anbieter + teure Exlkusivverträge – sondern nur weil es ein Hype ist. Der iPod hat sich als bisher marktführender MP3-Player durchgesetzt, und konnte den Massenmarkt trotz überdurchschnittlicher Preise bedienen. Das IPhone hat diesen Hype nur “genutzt” und ist auf der Welle weitergeschwommen..Alle die ich kenne, die ein IPhone besitzen haben es nur weil es ein Iphone ist. Die Funktionen nutzen sie nicht, weil sie sie entweder nicht nutzen wollen, nicht nutzen können ( vor Blödheit ) oder sie einfach zu kostspielig sind ( Routenberechnung kostet Geld, fast jede App kostet Geld.. ).Wer wirklich ein “Smartphone” haben will der nutzt kein IPhone.Ebenso braucht es keine “IPhone-Killer” weil das IPhone einfach nur ein Spielzeug ist. Ein IPod mit Handyfunktion. Das ist auf dem Handymarkt eine eigene Liga – wenn auch nicht die höchste.Um den Text abzurunden:Hersteller wie BenQ/Siemens mussten sich über Funktionen und die Fähigkeiten der Geräte etablieren und konnten keinen Hype ausnutzen.. du vergleichst also Äpfel mit Birnen.Ich sehe es ähnlich wie du, aber ich bin wahrscheinlich etwas objektiver.Ein Mac ist einfach – wie ihn die meisten Leute auch sehen – ein Arbeitsgerät. Ob es um Layout, Grafik oder Photo geht – da ist ein Mac Pflicht. Nicht nur im übertragenen Sinne sondern auch in der Realität. Eine Freundin meiner Schwester studiert Design – jeder Student MUSS! sich ein MacBook kaufen, weil das Studium ohne nicht möglich ist.Der PC hat einfach die Marktmacht als Welle erwischt.. Welches System einem besser gefällt muss jeder selbst entscheiden – an den herrschenden Gegebenheiten wird es wohl kaum etwas ändern.Der Mac wird seine teure exklusive Nische behalten, der PC seine Marktvorherrschende Stellung.
Mir gefällt halt das Konzept, dass man keinen Kabelsalat mehr auf oder unter dem Schreibtisch hat.
Sowas wäre beim PC auch möglich und wünschenswert, scheitert allerdings an der Vielseitigkeit.Beim Mac gibt es nicht viele Hersteller von Zubehör die sich absprechen müssten ( gibt es überhaupt einen ausser Apple ?! )btw:Beim Mac als Tower könnte ich noch mithalten:Stromkabel zum Tower, Stromkabel zum Monitor.Monitorkabel Tower -> Monitor.Tastatur an USB.Maus an Tastatur über USB.
da die Mac-User ja schon immer die Avant-Garde der Computerfreaks sind (oder sein wollen?)
Wohl eher “sein wollen”. Bei einem Nischenprodukt mit unter 3% Marktbeteiligung würde ich die entsprechend wenigen Freaks in der Szene nicht unbedingt als Computer-Avant-Garde bezeichnen. Eher als Kämpfer auf verlorenem Posten oder sowas ^^
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8. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822178drdopeTeilnehmer
necro_LA;382783 said:
Aber bis jetzt benutz ich meinen Amiga für Nostalgie-Spielchen meistens um die Weihnachtszeit. Den PC und Windows zum Zocken, Basteln, Surfen und Arbeiten und den Mac wirklich nur zum Arbeiten. Nur für Linux habe ich keinen wirklichen Anwendungsfall. Ob OSX wirklich nur ein bunteres Linux ist, kann ich nicht beurteilen.Das kann ich def. nachvollziehen, meine Anfänge hab ich auch mit C=116, C=64 und Amiga bestritten, dann kam der erste 386er mit DOS und Win 3.1 (wegen Wing Commander 1 –> war die Hölle, weil er mit DR.DOS only ausgeliefert wurde und nur ne 3,5′ Floppy hatte, dafür nen MS-DOS zu bekommen (auf 3,5′) war für mich mit 14 Jahren def. nen Problem.
Multitasking und Plug and Play wie auf dem Amiga war ein NoGo…
Hab dann mit DESQview und Win 3.11 experimentiert und bis NT 3.51 mit Win95 Oberfläche (als Zusatz) OS/2 genutzt. Dann kamen NT 4.0, W2K und XP (damit hatte ich beruflich viel zu tun in meiner selbstständigen EDV-Zeit).Als ich mir dann ne ca. 2 jährige Auszeit gegönnt hab, hab ich angefangen mich mit Linux zu beschäftigen (war Windows überdrüssig) und bin rel. fix (ca. 6 Monate) bei Gentoo gelandet –> das ganze endete in meinen “Cube”.
Insgesamt ne interessante Erfahrung, aber man war mehr damit beschäftigt sein System zu administrieren, als es zu nutzen.Dann kam der Wunsch nach was neuen/anderen und so landete ich bei Apple (hatte bis dato keinerlei Erfahrungen damit).
Plötzlich war dieses nostalgische “Amiga-Feeling” wieder da… es läuft ohne frikkelei/bastelei.
Man kann jederzeit auf den unixoiden Unterbau zugreifen, muß es aber kaum (war z.B. notwendig bei Spotlight Indizierung von AFP-Shares meines Gentoo-Servers, oder Time Maschine Backup auf selbigen).Inzwischen mache ich alles außer HD-Wiedergabe (via XBMC) auf dem Mini, als minimalistisches FileserverOS kommt Gentoo zum Einsatz und auf meinen Router läuft ein BSD/M0n0wall.
Der nächste Schritt ist meinen HTPC durch den Mini zu ersetzen, entweder mit Ubuntu/XBMC/VDPAU oder unter SnowLeopard mit Plex und OpenCL support (letzteres würde ich bevorzugen/warte ich wohl ab).
Ich bastel gern an Computern, aber ungern an meinen eigenen… die sollen einfach nur ihren Zweck erfüllen und das macht das Quartet aus MacMini (Desktop), Fileserver (Gentoo-Linux), Router (M0n0wall) und PS3 (Games/PlayTV/BD) exzellent und ohne großen administrativen Aufwand.
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8. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822177BörniTeilnehmer
ach, aqua, aero, KDE-4.*ist doch alles dasselbe :)Tastenkürzel unter unix? wäre mir neu. ist doch ein non gui OS. und bei den x verschiedenen fenstermanagern unter unix/linux gibts tausend verschiedene reglements was tastenkürzel angeht.achja.linux = unixman darf es bloß nicht als unix bezeichnen.ehhh, mac und computerfreaks?vielleicht designfetischisten, aber keine computerfreaks.
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8. Juli 2009 um 1:07 Uhr #822181necro_LATeilnehmer
Wieso nicht objektiv, es war doch wirklich so! Es ist vielleicht stark verallgemeinert. Aber ich hatte damals meinen Mac zum Musik und Bilder bearbeiten und den Amiga zum Zocken und konnte über alles, was mir meine Kumpels so am PC präsentierten nur schmunzeln. Ich frag mich echt, warum PC-Spiele damals überhaupt nen Markt finden konnten. Die Grafik war Mist, der Sound auch, jede Konsole oder der Amiga waren um Welten besser. Aber um das objektiv beurteilen zu können, muss mans halt erlebt haben. Z.B. war Windows 1+2 einfach so grauenvoll, dass die meisten Leute bei DOS geblieben sind (oder vielleicht aus Gewohnheit). http://www.youtube.com/watch?v=h_IQplhOLukWenn man bei dem Video genau hinschaut, sieht man auch, wieso das alt+f4 entstanden ist. Diese Farben sind jedenfalls was für Blinde. Da war Apples Entscheidung lieber 16 Graustufen darzustellen sinnvollerhttp://www.youtube.com/watch?v=a4BlmsN4q2I&feature=fvwMan kann sagen was man will, aber wenn man die beiden Videos/Systeme miteinander vergleicht, is der Mac einfach das bessere. Windows hat in der Zeit ja auch nur überlebt, weil sie mit DOS schon soviel verdient hatten und die Zeit bis Windows 3 überbrücken konnten.OK, genug von der Steinzeit. Der Mac Pro is ne ganz andre Kategorie und hat logischerweise genausoviele Kabel wie’n normaler PC. Und die zwei Xeons lohnen sich wirklich auch nur für große Werbebüros, die jeden Tag tausende von Fotos bearbeiten (Otto-Katalog) oder bei Videoschnitt bei Fernsehsendern. Überall da halt wo die Zeit drängt oder die Fachkraft, die davor sitzt teuer ist.Natürlich gibts auch jede Menge Zubehör für den Mac. Viel mehr sogar als früher, als sie noch ihre eigenen Bildschirme und Drucker gebaut ham. Kameras, Handys, USB-Sticks funktionieren entweder sofort oder garnicht x(. Hab letztens auch nen HP Laserjet und ‘ne Samsung Fax-Druck-Scan-Kombi bei Bekannten installiert und da tun die Hersteller ja wirklich nur das nötigste, so dass sie auf dem Karton das Mac-Logo draufdrucken dürfen. Die Druckersoftware hatte nur eine Einstellung (Hoch- oder Querformat). Die Scannersoftware funktioniert nicht aus anderen Anwendungen wie Word oder Photoshop heraus. Man muss am Scanner ne Taste drücken und dann landet das Bild im Ordner Pictures. Und für die Fax-Funktion gibts gar keine Software. Da merkt man halt, dass man mitm Mac doch lieber nur Musik oder Videos machen sollte 😉
Sowas wäre beim PC auch möglich und wünschenswert, scheitert allerdings an der Vielseitigkeit.
http://www1.euro.dell.com/de/de/heimburo/Desktops/desktop-xps-a2420/pd.aspx?refid=desktop-xps-a2420&s=dhs&cs=dedhs1http://www.asus.de/products.aspx?l1=24&l2=169&l3=0&l4=0&model=2290&modelmenu=1Mittlerweile kann man doch alles über USB anstecken. Prozessor oder Karten wechseln is für die meisten Leute doch unintressant. Für die is der PC bloß ne große Kiste zum surfen, Briefe schreiben und evtl. mal von Omas 75. ein Fotoalbum basteln. Der wird so lange benutzt wie er geht und wenn er hin is, gibts’n neuen (wie beim Fernseher). Und weil nich jeder nen 12jährigen Sohn hat, der das Teil Reparieren oder Aufrüsten könnte, kaufen sich die meisten mittlerweile ein Notebook. Is genauso’n Buch mit sieben Siegeln, nur halt kleiner und schicker.Aber um das ganze auf den Punkt zu bringen und was die Apple-Gegner wohl so nervt. Warum schaffen sie es um fast alle ihrer Produkte so einen Hype zu machen? Das Produkt mag zwar technisch mittelmäßig sein oder viele Funktionen nicht haben, die die Konkurrenz hat, aber trotzdem wird es gekauft, weil es cool oder in ist. Ich denke viel tragen dazu das Design und die Gimmicks bei. Wer aber aufm iPhone schonmal durch das Adressbuch gescrollt hat, weiß was ich meine. Technische Details merken sich die meisten doch eh nicht. Ein cooles Feature dagegen schon eher, z.B. Multitouch. Und Apple ist in dieser Richtung halt extrem innovativ.Siemens hätte so einen Hype gebrauchen können, hats aber nicht geschaft. Ein Kumpel von mir war da Programmierer und sie hatten ein Telefon ohne Tasten in der Entwicklung, aber zuvor is ihnen halt das Geld ausgegangen. Kann man sich eigentlich kaum vorstellen, verkaufen Millionen von Handys und bekommen ihre Finanzen nicht geregelt. Bis zum Verkauf an BenQ waren die ja sehr beliebt. Naja was solls, die Lücke hat jetzt Samsung, LG und Apple aufgefüllt.
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8. Juli 2009 um 9:07 Uhr #822184littledevilTeilnehmer
@necro_LA kann Dir nur zustimmen. Ich war früher AMIGA-Fan und konnte die hälfte von meinen 8 MB RAm auf der Tubrokarte noch für ne RAM-Disk verwenden – es funzte alles supi, aber leider wurde es Du mißmanagement und Geldentzug vom Munterkonzern zu Grunde gerichtet.
Das mit der der Perepherie ist ein Wunder Punkt beim Mac, aber wenn man entsprechende kompatible Geräte auswählt, geht da auch.
Ein 300 EUR mac würde sich wahrscheinlich sehr gut verkaufen, aber irgendwann geht dabei das elitäre Image flöten bzw. es müsse Kompromisse eingegangen werden, die an der Mac-Philosophie etwas vorbei gehen.
Ich benutze mein Siemens S65 immer noch gern, weil die Funktionen, die ich von einem Telefon erwarte durchdacht sind. Beim iphone fehlt mir die haptische Komponente. Ich möchte die wichtigsten Funktionen blind aufrufen können.
ich könnte mich eher noch für ein 10-13 Zoll Tablett-Mac begeistern, der ähnlich leicht und flach, wie das macbook air ist. Ein handdisplay taugt einfach nicht zum surfen. da müsste es schon einfach möglich sein, das jeder websitebetreibe eine kleines App generieren könnte, welches die Inhalte entsprechend aufbereitet…
Gestern war ich bei meinem mac-Guru und habe mich mit Software versorgen lassen. Interessant war dabei, das gewisse Programme die ich beim Windoof benötigte für ihn keinen Sinn machen. Wozu ein image vom BS ziehen, wenn man es in ner halben stunde installiert hat und die programme einfach mal kopiert?
Im Gespräch kamen auch viele umständliche denkstrukturen zu tage, die man als windoof nutzer zwangsweise hat – osx hat da schon etwas von leichtigkeit 🙂Zum Thema teuer fällt mir noch ein, das ein Dual-Xeon-System nun mal kein schnäpchens ein kann, ob apfel oder nicht.
Die meisten Apfel-Produkte sind ihr Geld schon wert, wenn man den Wiederverkaufspreis mit einbezieht. Es gibt halt nur kein Billigschrott von Apple…
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8. Juli 2009 um 18:07 Uhr #822234PommbaerTeilnehmer
Ich frag mich echt, warum PC-Spiele damals überhaupt nen Markt finden konnten.
Weil der Mac eben – stark verallgemeinert – 8000DM gekostet hat, und ein PC dagegen nur 5000DM inkl. Nadeldrucker.Der Preis machts. Auch heute zahlt man vornehmlich für den Apfel als Statussymbol. Die Hardware in einem Mac ist nicht mehr wert, ja gleicht sogar fast genau der eines normalen PC. Trotzdem kostet der Mac bei gleicher ausstattung das Doppelte – schlechte Upgrademöglichkeit inklusive. Nur das OS kann das ganze nicht so teuer machen, denn das hat einen Handelsüblichen Preis.Wenn Apple seine Exklusivität eben über den Preis regeln will müssen sie mit der Nische leben.Ich finde es aber übertrieben für ein Gehäuse vom Apple G5 offiziell fast 400€ zu verlangen wenn man es als Ersatzteil über einen Händler nachbestellen will.klar ist der Apple das Vorzeigegerät wenn es zum Beispiel um Bildbearbeitung geht – aber es ist ja nicht so, als wenn er PC das nicht auch könnte. Es geht mit dem Mac vll etwas schneller, etwas einfacher und etwas unkomplizierter, aber für dieses “etwas” ist kein Privatanwender gewillt beim Kaufpreis kräftig draufzulegen.Da im ganzen Konsumdschungel “Computermarkt” der Privatanwender nunmal den Großteil der Kunden ausmacht ist und bleibt der Mac wohl da wo er jetzt ist.
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8. Juli 2009 um 22:07 Uhr #822270littledevilTeilnehmer
Pommbaer;382851 said:
Trotzdem kostet der Mac bei gleicher ausstattung das DoppelteFalsch – vergleichbare PC-Hardware ist nicht so viel billiger.
zeig mir mal die entsprechenden PC-Pendants zu folgenden 3 Beispielen:
Apple Mac mini 2,0 GHz Intel Core 2 Duo 1 GB RAM 120 GB HDDApple iMac 20 Zoll 2,66 GHz Intel Core 2 Duo BTO 320 GB wirel. K+M
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8. Juli 2009 um 23:07 Uhr #822274PommbaerTeilnehmer
littledevil;382894 said:
Pommbaer;382851 said:
Trotzdem kostet der Mac bei gleicher ausstattung das DoppelteFalsch – vergleichbare PC-Hardware ist nicht so viel billiger.
zeig mir mal die entsprechenden PC-Pendants zu folgenden 3 Beispielen:
Apple Mac mini 2,0 GHz Intel Core 2 Duo 1 GB RAM 120 GB HDDApple iMac 20 Zoll 2,66 GHz Intel Core 2 Duo BTO 320 GB wirel. K+M
Argh – falsch verstanden worden…
Es geht darum dass bei nominell gleicher Ausstattung der Mac teurer ist.
Ein 2Ghz Core2Duo, 1Gb Ram und 120Gb HDD kriegt man beim PC für weniger als 580€.
Ein 2,66Ghz C2D, eine 320Gb HDD usw kombiniert mit einem 20″ Monitor sind auch günstiger als 1099€.Mit Pendant meine ich keinen Leistungspendant, sondern einen nominellen Hardwarependant.
Eine Mehrleistung bei gleicher Hardware wird hier höchstens durchs Betriebssystem erreicht. -
9. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822282PommbaerTeilnehmer
drdope;382906 said:
Pommbaer;382898 said:
Argh – falsch verstanden worden…Es geht darum dass bei nominell gleicher Ausstattung der Mac teurer ist.Ein 2Ghz Core2Duo, 1Gb Ram und 120Gb HDD kriegt man beim PC für weniger als 580€.Ein 2,66Ghz C2D, eine 320Gb HDD usw kombiniert mit einem 20″ Monitor sind auch günstiger als 1099€.Mit Pendant meine ich keinen Leistungspendant, sondern einen nominellen Hardwarependant.Eine Mehrleistung bei gleicher Hardware wird hier höchstens durchs Betriebssystem erreicht.Du unterschlägst in deiner Rechnung aber den Formfaktor und den administrativen Aufwand für einen Systemwechsel (entweder Zeit oder Geld; im Endeffekt das selbe).[…]Der MacPro ist sogar rel. günstig, wenn man ihn mit Workstations von Dell, HP, IBM, Fujitsu etc. vergleicht.Zu den iMacs kann ich zugegebener Maßen wenig sagen, die waren/sind wegen des Glossy-Displays für mich nie wirklich attraktiv gewesen.
Nein ich unterschlage nichts dergleichen – ich lasse Professionelle Anwender oder gewerbliche Nutzung bewusst aussen vor, weil der private PC-Konsum mehr Gewicht auf dem Markt hat.Bei Professioneller Nutzung solcher Systeme werden PC oder Mac ja eh nach Bedarf gewählt.
Einen MacMini mit gleicher Leistung, Formfaktor und Stromverbrauch nachzubauen der signifikant preiswerter wird, halte ich für unrealistisch.
Entsprechende Stückzahl vorrausgesetzt halte ich das nicht für unrealistisch. Nvidia Ion ist zwar ein guter weg, allerdings fehlt hier die CPU-Leistung.Wenn man auf miniITX-Systeme ( oder welcher entsprechende Formfaktor zum MacMini passt ) zurückgreift wäre letztendlich die Stückzahl entscheidend.Dass für uns als Endnutzer ein entsprechendes Board schon 300€ kostet heisst nicht, dass es bei spezieller Massenanfertigung wie es Apple macht – oder wie es Dell vll möglich wäre – nicht weitaus günstiger sein kann bei gleicher oder mehr Leistung.Es ist in dieser Hinsicht also kein Argument gegen Nicht-Mac’s.. andere Hersteller bringen nur momentan kein entsprechendes System auf den Markt weil sich mit 1000W-Netzteilen und drei Grafikkarten im Rechner momentan noch mehr verdienen lässt…
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9. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822283drdopeTeilnehmer
Aber grad der Privatanwender ohne große Kenntnisse im Umgang mit Windows/Linux würde imho stark von den “Features” von OSX profitieren.Wie schauts den da im Regelfall bei ner Systemmigration aus?Man fragt/nervt entweder nen Bekannten der Ahnung hat oder zahlt ne Menge Kohle dafür.Die Migration von Useraccounts/Settings/Apps/Daten von einen Mac auf den anderen ist mit 3 Mausklicks erledigt.
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9. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822281drdopeTeilnehmer
Pommbaer;382898 said:
Argh – falsch verstanden worden…Es geht darum dass bei nominell gleicher Ausstattung der Mac teurer ist.
Ein 2Ghz Core2Duo, 1Gb Ram und 120Gb HDD kriegt man beim PC für weniger als 580€.
Ein 2,66Ghz C2D, eine 320Gb HDD usw kombiniert mit einem 20″ Monitor sind auch günstiger als 1099€.Mit Pendant meine ich keinen Leistungspendant, sondern einen nominellen Hardwarependant.
Eine Mehrleistung bei gleicher Hardware wird hier höchstens durchs Betriebssystem erreicht.Du unterschlägst in deiner Rechnung aber den Formfaktor und den administrativen Aufwand für einen Systemwechsel (entweder Zeit oder Geld; im Endeffekt das selbe).
Einen MacMini mit gleicher Leistung, Formfaktor und Stromverbrauch nachzubauen der signifikant preiswerter wird, halte ich für unrealistisch.
Der MacPro ist sogar rel. günstig, wenn man ihn mit Workstations von Dell, HP, IBM, Fujitsu etc. vergleicht.
Zu den iMacs kann ich zugegebener Maßen wenig sagen, die waren/sind wegen des Glossy-Displays für mich nie wirklich attraktiv gewesen.
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9. Juli 2009 um 11:07 Uhr #822294littledevilTeilnehmer
Pommbaer;382907 said:
Ein 2Ghz Core2Duo, 1Gb Ram und 120Gb HDD kriegt man beim PC für weniger als 580€.Du musst dann aber auch einen mobile 2,0 GHz Intel Core 2 Duo und ein GeForce 9400M als vergleich nehmen.Die 10-11W idle erreiche ich nicht mal mit meinem nicht grad günstigen EIE Kino + L2400, welche weniger Leistung hat.Von der grafikpower reden wird da besser auch nicht 😉
andere Hersteller bringen nur momentan kein entsprechendes System auf den Markt weil sich mit 1000W-Netzteilen und drei Grafikkarten im Rechner momentan noch mehr verdienen lässt…
Der gemeine PC-user scheint da wohl nicht sodnerlich viel Wert drauf zu legen. Der user ebstimmt ja, was verkauft wird.Es gibt durchaus Alternativen von anderen Herstellern:mini: Fujitsu ESPRIMO Q5030imac: HP TouchSmart IQ512 Core 2 DuoMac pro: HP Workstation Z800, 2x Xeon DP E5540
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9. Juli 2009 um 18:07 Uhr #822341PommbaerTeilnehmer
Wie schauts den da im Regelfall bei ner Systemmigration aus?Man fragt/nervt entweder nen Bekannten der Ahnung hat oder zahlt ne Menge Kohle dafür.Die Migration von Useraccounts/Settings/Apps/Daten von einen Mac auf den anderen ist mit 3 Mausklicks erledigt.
Naja das als Kriterium.. wie oft macht man ne Migration ?!
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9. Juli 2009 um 18:07 Uhr #822343drdopeTeilnehmer
Pommbaer;382975 said:
Naja das als Kriterium.. wie oft macht man ne Migration ?!Mir gehts ja nur darum aufzuzeigen, daß man nicht nur die reine Hardware an sich, sondern auch noch ne ganze Latte weiterer Faktoren in nen Ansatzweise fairen Vergleich mit einbeziehen sollte.
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9. Juli 2009 um 23:07 Uhr #822397necro_LATeilnehmer
Einen Mac außerhalb der Garantiezeit reparieren lassen, ist natürlich arschteuer. Das MacPro Case für 400 Euro hört sich zwar happig an, ist qualitativ aber extrem hochwertig, z.B. besteht die Seitenwand aus 4mm dickem Alu. Manche LianLi-Gehäuse haben ja auch ihren stolzen Preis. Und bei anderen Herstellern sind Ersatzteile auch so teuer. Ein Bekannter legt jetzt 360 Euro für ein neues Laptop-Display von Dell hin, weils runtergefallen ist. Und das is wirklich teuer, weils ja technisch schon veraltet und keine Eigenentwicklung von denen ist, sondern Massenware. Fujitsu verlangt fürn Mainboardtausch auch 400 Ocken.
Achja, zu den MacBooks oder PowerBooks muss ich sagen, dass ich nicht versteh, warum die in etlichen Tests so gelobt werden. Wir ham eins in der Firma und für die Preisklasse ist der Bildschirm miserabel. Das Teil wird so heiß, dass man die Hände beim schreiben kaum drauflgegen kann und die Tastatur könnte auch größer sein (außenrum ist noch genug Platz).
die waren/sind wegen des Glossy-Displays für mich nie wirklich attraktiv gewesen
Das Vorgängermodell (die weißen iMacs) hatten ein mattes Display.
Und preislich wirds sicher immer günstigere Alternativen geben. Aber Apple will ja keine Geräte verkaufen die man nur benutzt und aufgrund ihres Könnens oder ihrer Funktionen anschafft. Anfangs war sicher der Ansporn da, leistungsfähigere Rechner zu bauen als IBM. Aber es wird halt immer ein Hype um die Neurungen gemacht und es soll ein gewisser Lifestyle oder Esprit in den Produkten liegen. Als Preis-/Leistungsorientierter Technikfreak ist man dafür wahrscheinlich nicht empfänglich. Aber es gibt ja genug Leute, die das zehnfache für nen Gürtel zahlen, nur weil auf der Schnalle Dolce & Gabbana oder Ed Hardy steht. Und der Gürtel ist nichtmal notwendig, weil die Hose rutscht, sondern einfach weils “gut aussieht”. Beim C&A und KiK gibts ja auch Gürtel. Aber Cheap & Awful wollte Apple halt nie sein.Bin mal gespannt wo ihre Intel-kompatible reise noch hingeht. Auf meinen neuen Core-i7 werd ich mal probiern Leopard zu installieren. Steve Jobs meinte dazu “They will burn in Hell”. Aber der wird sich ja auch mal zur Ruhe setzen. Bei mir als Professionellen Anwender im Grafikbereich ist es ja mittlerweile so, dass der Markt von Adobe dominiert wird und deren Produkte sind seit gut 5 Jahren für Mac und PC identisch. Lediglich, wenn ich noch auf alte Postscript-Schriften zurückgreifen muss, bin ich auf den Mac angewiesen. Aber ob ich jemals wieder’n Mac kauf bezweifle ich. Dafür bastle ich zu gern. Den Esprit schaff ich mir dann lieber durch’n Casecon. Ich hätt hier auch noch nen G3 rumstehn, vielleicht bau ich da neue Hardware mit WaKü rein.
Aber für so 08/15-User, denen ein Notebook zu kleino oder zu lahm ist, wär der iMac der optimale Bürorechner, wenn er 300 Euro billiger wär. Falls man bestimmte Tools braucht, kann man zur Not über Bootcamp ja auch Windows installieren.Bei dem warum sich PC Spiele überhaupt durchgesetzt haben, meinte ich nicht den Mac als Alternative sondern Amiga und Konsolen, die waren nämlich um etliches billiger als PCs aber halt viiieeel besser. Ich bin immernoch der Ansicht, dass alles vor Windows 95 grafisch, soundtechnisch und ergonomisch zum Zocken total ungeeignet war (Der Tastaturpuffer war voll und hat gepiepst, wenn man drei Tasten auf einmal gedrückt hat, die Joysticks waren ne Katastrophe, von den Neonfarben bekam man Augenkrebs und der Sound, naja da war jede Tempi-Orgel besser). Und dann noch der gesamte Installationsvorgang, einfach nervig. Bei der Konsole: Cardridge rein, einschalten, zocken! Und genau das Prinzip hat der Mac ja auch, auspacken, einschalten Lossurfen: http://www.youtube.com/watch?v=8pfGUGnypTo
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10. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822400PommbaerTeilnehmer
meinte ich nicht den Mac als Alternative sondern Amiga und Konsolen
Amiga hatten wir auch – erst einen 500er, dann einen 2000er mit zwei 3,5″ Laufwerken.Habe damit oft und ausgiebig “gezockt”. Warum der PC sich durchgesetzt hat kann ich mangels Alter nicht nachvollziehen, aber wir haben trotz der zwei Amiga’s damals einen 286er mit Nadeldrucker angeschafft ( das waren die 5000DM die ich oben erwähnt hatte ) weil er für ein Studium und Arbeit benötigt wurde. Ich erinnere mich diesbezüglich nurnoch an das SChreibprogramm unter Dos das sich mittels Befehl “es” starten lies.Danach blieb es aber beim PC und der Amiga wurde nurnoch zeitweise zum Spielen genutzt um dann schon sogenannte “Klassiker” nochmal zu spielen. Meine “Spielerkarriere” lief dann aber auf den PC hinaus und – da ist wieder der Bezug zum letzten Post – ebenso auf Konsolen.
…[] Konsolen
Ich finde nicht, dass sich der PC direkt gegen die Konsole durchgesetzt hat. Lassen wir Egoshooter aussen vor geht Spieletechnisch eigentlich nichts über die momentan erhältlichen Konsolen.. Man kann zwar am PC bessere Grafiken erreichen, allerdings muss man hierfür regelmäßíg für neue Hardware tief in die Tasche greifen und hat mit Problemen zu kämpfen ( zB GTA IV Bugs ), wohingegen Konsolen echtes Plug&Play bieten.Da hat sich seit Telegame anfang der 80er, SuperNintendo, Playstation, PS2 oder PS3 was wir alles hatten/haben nicht viel verändert.Ich finde aber nicht, dass man Konsolen – um wieder auf den Thread zu kommen – mit einem Mac vergleichen kann. Das sind zwei völlig unterschiedliche Welten..
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10. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822405drdopeTeilnehmer
Pommbaer;383043 said:
Habe damit oft und ausgiebig “gezockt”. Warum der PC sich durchgesetzt hat kann ich mangels Alter nicht nachvollziehen, aber wir haben trotz der zwei Amiga’s damals einen 286er mit Nadeldrucker angeschafftBei mir war der Kaufgrund für den ersten PC “Wing Commander”
Der Amiga war halt für 99% der User ne Spielkonsole, das gro der User hatte nen 500er mit Speichererweiterung auf 1MB.Die größeren erweiterbaren Modelle (2000, 3000er, 4000er) lagen preislich auch eher im PC/Mac-Bereich.
Irgendwann brach der Spielebereich auf dem Amiga ein, weil durch die ganze kopiererei kaum noch Geld zu verdienen war (offizielle Version).Imho hat der PC als Plattform gewonnen, weil Commodore Amiga/Atari ST von der Verbreitung her außerhalb Europas kaum ne Rolle spielten.
Pommbaer;383043 said:
Ich finde aber nicht, dass man Konsolen – um wieder auf den Thread zu kommen – mit einem Mac vergleichen kann. Das sind zwei völlig unterschiedliche Welten..Seh ich def. nicht so.
In beiden fällen gibts es geschlossene Hardware-Plattformen, die einfach funktionieren, solange man kompatible Hardware dran steckt und jeweils kaum administrativen Aufwand fordern.Der “PC” leidet massiv unter der Krux der Kompatibilität zu allem und jeden. Das ist gleichzeitig seine größte Schwäche & Stärke.
Apple kann sich wg. des kleinen Martkanteils/Image/Zielgruppe leisten alte Zöpfe abzuschneiden, MS will/kann das nicht.
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10. Juli 2009 um 0:07 Uhr #822404necro_LATeilnehmer
Ich finde aber nicht, dass man Konsolen mit einem Mac vergleichen kann. Das sind zwei völlig unterschiedliche Welten..
Stimmt. Das Plug & Play Feeling bieten aber beide. Und da kann ich littledevils recht geben. Bei etlichen Sachen wurden ganze Marketing-Strategien drauf aufgebaut, wie z.B. Plug & Play. Beim Mac gehört sowas zur Grundphilosophie und ist seit Ewigkeiten Standard, so dass man über solche Probleme garnicht nachdenkt oder auch nicht versteht mit welchen Stolperfallen andere zu kämpfen haben. Und dazu passt auch Steve Jobs Zitat
Das einzige Problem an Microsoft ist, dass sie keinen Geschmack haben. Sie haben überhaupt keinen Geschmack. Und ich meine das nicht nur im Detail, ich meine das im Großen und Ganzen, im Sinne, dass sie keine originellen Ideen haben und dass sie wenig Kultur in ihre Produkte einbringen.
Wobei, beim neuen Office waren sie mal richtig mutig und innovativ. Am Anfang is die Ribbon-Oberfläche zwar bisl wirr, aber nach der obligatorischen Gewöhnungsphase merkt man, dass es viel logischer und einfacher aufgebaut ist, als die Symbolleisten im alten Word.
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10. Juli 2009 um 11:07 Uhr #822422littledevilTeilnehmer
drdope;383049 said:
Bei mir war der Kaufgrund für den ersten PC “Wing Commander”Ein typisches Spiel für den umbruch in der Spielewelt. Da der desolate Commodere-Mischkonzern das Geld vom profitablen AMIGA-Geschäft ab zog und weniger investierte, wurde der leistungstarke grafikchip Blitter nich auf 3D erweitert. Im 2D Bereich hatten die meisten PC keine chance gegen den Chip.Spätestens ab Wing Commander 3, welches auf “meinem” P60 recht gut lief, war es dann mit dem AMIGA vorbei.@necro_LA gerade im Grafikkbereich ist die Geschmacklosigkeit von “Winzigweich” öfter ein thema. Auch wenn MS die HP etwas aufgepeppt hat, ist der Vergleich zw. den 3 Seiten schon interessant:adobe apple msDie Adobe Produkte zeigen selbst auf Windoofs, wie es besser gehen könnte… ;)Wenn ich mal etwas Luft habe, werde ich mit meinem Experten zusammen den Leoparden auf meinem 775 System installieren. Einzig die 4770 wird noch nicht supportet, aber zur not kommt die 8600gt als 2. karte rein…
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10. Juli 2009 um 11:07 Uhr #822426necro_LATeilnehmer
Wegen der alten Zöpfe muss man Apple aber auch ein großes Lob aussprechen. Sie haben es jedesmal geschafft dem User eine Umstiegsphase einzuräumen in denen die alten und neuen Sachen gleichzeitig funktionierten. z.B. beim Umstieg von OS9 auf X, konnte man beide Systeme getrennt installieren und booten, was ja keine große Kunst ist. Aber das alte System lief danach auch als Emulation im neuen. Man startete also ein altes Programm und merkte nur daran, dass die Menüleiste ins alte Design switchte, dass diese Software nicht OSX-kompatibel ist. Genauso beim Umstieg vom G4 auf Intel: Zwei komplett verschiedene Prozessorarchitekturen und das System und alle alten/neuen Programme liefen auf dem neuen Intel. Sie waren zwar langsam, weil sie für den Prozessor nicht optimiert waren, aber es funktionierte.
Dann die ewige Farce mit der Hardwarebegrenzung bei Windwos. Jedesmal Mal machen sie denselben Fehler und bringen Betriebssysteme raus, bei denen von vornherein klar ist, dass sie in spätestens nem Jahr an irgendwelche Grenzen stoßen (Limitierung der Partitionsgrößen und vom Arbeitsspeicher). Dass es Windows 7 z.B. noch in’ner 32bit-Version gibt, isn Witz. Solln Sie lieber nen Kompatibilitätsmodus für ältere Programme in der 64bit-Version einbauen, so wie es beim Leopard ist. Und mehr as 4GB kann der Mac nicht erst seit Leopard verwalten.
http://www.youtube.com/watch?v=PxLgBx3W9Ss&feature=PlayList&p=84B095A642EC097C&playnext=1&playnext_from=PL&index=26
Ich weiß noch als ich damals meinen ersten Mac hatte und mein Kumpel mir stolz präsentierte, dass er nun auf 8MB aufgerüstet hatte und HighMem so hinbieten konnte, dass alle Spiele liefen, konnte ich nur müde lächeln. Als ich sagte, ich habe 72MB is ihm die Kinnlade aufm Tisch gefallen. Natürlich wärs damals auch möglich gewesen für dasselbe Geld einen PC mit 72MB zu bauen. Aber welches Programm wusste damit schon was anzufangen, bzw. Windows 3.1 unterstützt zwar 256MB, aber HighMem, kann nur 64MB verwalten. Toll gemacht MS! Und dieser rote Faden der Inkompetenz zieht sich durch ihre gesamte Geschichte. Jetz werd ich arg polenisch, aber es ist doch jedes Mal zum Haare ausraufen und auch als Windows-Fan ärgert man sich über sowas.Ach ja, und von der Ordnerstruktur ist OSX auch wesentlich aufgeräumter. Da darf nicht jeder x-beliebige Installer sich im Ordner System austoben. Der is geschützt und enthält einen immer bootfähigen Kern. Zusätzliche Driver kommen in den Ordner Library und alles andere in Programme und User. Dass diese Standard-Ordner englisch sind und das OS die Namen nur bei der Anzeige übersetzt, wurde auch erst mit Vista eingeführt. Wie oft hab ich bei XP-Usern nen Ordner Programme und Programs gesehen und jede Menge zusätzlicher Müll oder Programme, die direkt auf C: rumlagen. Für ne multi-User-Umgebung, was Windows ja seit der Version 95 sein will, ist das nicht besonders sinnvoll. Vor allem, weil Benutzer X die Daten vom Benutzer Y anschaun und sogar löschen darf. Bei OSX kann man als Admin die Rechte abändern, wenn man dies nicht tut, kann man den Ordner eigene Dateien von Benutzer XY nichtmal öffnen (kann Vista das mittlerweile?).
Wie schon in dem Zitat gesagt: Sie bringen in ihren Programmen zwar viele Funktionen ein, diese sind aber oft ziemlich Geschmacklos zusammengewürfelt. Ne alte Code-Basis, wo was neues zwecks Erweiterbarkeit drübergestülpt wird anstatt sich vorher mal richtig Gedanken zu machen, wie das Ganze in 5 Jahren genutzt wird und erweiterbar ist. ich sag nur: HighMem und erweiterte Partitionen, so einen Käse gab es beim Mac noch nie!!!Bill Gates 1981: “Niemand wird jemals mehr als 640KB RAM benötigen!”
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10. Juli 2009 um 12:07 Uhr #822433BörniTeilnehmer
@necro la, dieses zitat von bill gates ist keins. bill gates hat dies niemals gesagt. guck dir den wikiquotes artikel dazu an
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10. Juli 2009 um 13:07 Uhr #822442littledevilTeilnehmer
@Börni das stimmt, aber das leidige Thema hat den PC-User lange verfolgt…
Als AMIGA-User hab ich die leute damals bemittleidet, wie sie an ihren autoexec.bat und config.sys rummbasteln musste, um spiele zu laufen zu bekommen… 😀
Mit meinem 1200er hatte ich 10 MB RAM, welche nie zum Engpass wurden…Naja zurück zum OSX – wenn das mit dem 775 klappt, werd ich evtl. mein R52 antesten – soll ja funzen
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10. Juli 2009 um 16:07 Uhr #822455PommbaerTeilnehmer
“Ich denke, daß es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt.” von Thomas Watson finde ich viel besser aber btt…
Das Plug & Play Feeling bieten aber beide
Naja Plug&Play bietet ein Vorinstalliertes Windows auf einem gekauften System dann ja ebensogut. Anschalten – etwas warten und man kann es nutzen.Bei Konsolen muss man aber zum Beispiel nicht erst ein Betriebssystem starten, das Spiel installieren und kann es dann erst spielen… okay die PS3 ist da manchmal rückschrittig wenn das Spiel zwar direkt gestartet wird aber sich dann erstmal zu installierende Updates dazwischenmogeln, aber das Plug&Play einer Spielekonsole ist mal garnicht mit einem Mac vergleichbar.Alle Systeme in meiner Umgebung die ich mit XP Professional betreibe laufen seit der Installation reibungslos und glatt, machen keinerlei Probleme – ich hab die Rechner zusammengebaut, OS installiert, Tastatur, Maus und BIldschirm “angeplugged” und fertig. Da sehe ich jetzt nicht den großen Plug&Play-Komfort vom Mac – ausser, dass hier das System vorinstalliert ist, was aber bei Komplett gekauften Windows-Rechnern ebenso der Fall ist.Letztendlich bleibt es meiner Ansicht nach bei einem Kernfaktum:Der Mac ist und bleibt das Nischenprodukt für Fotografen, Grafiker, Layouter und Enthusiasten die wert auf das Statussymbol legen.Wären die Kosten niedriger – die Kosten fürs Design mögen ja in den Augen des Designers gerechtfertigt sein aber sind echt absurd – würden sich vll auch mehr User zu einem Mac als Büro-PC oder für das Hobby hinreissen lassen weil er stabiler läuft, aber so wie die Preise waren, sind und wahrscheinlich immer bleiben werden lohnt sich die Investition nur für Wenige (s.o. ) Das ist halt ein Teufelskreis aus dem Apple nie mehr rauskommt.
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10. Juli 2009 um 17:07 Uhr #822459littledevilTeilnehmer
Der Preis ist der entscheidende Punkt für die geringer Verbreitung von Apple. Die “Geiz ist Geil”-Gesellschaft fordert halt andere Computer 😀
Für 400 EUR könnte man einen Nicht ganz so sparsamen Cube bauen, der Std.Atx Netzteil + wneiger Notebookkomponenten hat
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25. Juli 2009 um 3:07 Uhr #823893F!ghterTeilnehmer
Dein Argument mit dem Preis sehe ich genauso.
Setzt man mal zwei zB. 1500€ Notebooks von Apple und zB Asus nebeneinander und vergleicht die Komponenten fällt einem die viel “gediegener” Hardware des Asus auf. Für viele ein Grund keinen Mac Rechner zu kaufen.Ich persönlich arbeite viel mit Foto und Grafikberabeitungsprogrammen und lege daher mehr Wert auf andere Dinge als viele andere User.
Als Schüler und auch nun nachm Abi ist mir ein Powerbook nach wie vor zu teuer. Fürs Studium aber werde ich mir eins auf jeden Fall in Erwägung ziehen. Unter Grafikern ist Mac kein Muss, aber Kult. DIe Vielfalt an Programmen für genau meinen Interessen- und Arbeitsbereich ist einfach überwältigend gut und für mich ein guter Grund OS X ergänzend zu einem Windows PC anzuschaffen.
Für nur eines werd ich mich wohl nie entscheiden. Die Kombination, wenn auch nicht richtig kompatibel, halte ich für meine Zwecke am besten.
Klar wird bei Apple viel Design und viel Name verkauft, aber deshalb sollte nicht immer gleich darüber abgezogen, sondern objektiv abgewägt werden was wer und wann braucht.
Auf einem Mac würden mir viele Windowsprogramme stark fehlen. Mac hat ähnliche, teils bessere Programme, teils auch nicht.
Die einen schwören drauf, die einen hassen es. Jedem das Seine :d:
Spätestens im Studium werde ich regelmäßig mit OS X arbeiten.
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25. Juli 2009 um 3:07 Uhr #823894necro_LATeilnehmer
Willkommen im Club, dann wirst du es auch lieben und hassen lernen. Mein neuer i7 ist da, nur leider ist die Postville SSD noch nicht lieferbar. Zum Testen wie sich OSX auf so einem Rechner macht, werd ich mal ne Barracuda anstecken. Auf nem MacMini find ich das System trotz 4GB RAM etwas träge. Die NotebookHD da drin ist einfach zu lahm und hoffentlich hat die nächste Version ne SSD (zumindest optional).
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25. Juli 2009 um 7:07 Uhr #823895drdopeTeilnehmer
necro_LA;384718 said:
Die NotebookHD da drin ist einfach zu lahm und hoffentlich hat die nächste Version ne SSD (zumindest optional).Mit ner X25-M rockt der kleine…
Wer nen Rechner zusammenbauen kann oder mal nen Laptop zerlegt hat, sollte eigentlich auch keine Probs haben nen Mini selbst upzugraden, bebilderte Guides/How-To’s gibts ja zu Hauf im Netz.
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27. August 2009 um 19:08 Uhr #826804drdopeTeilnehmer
Mein “SL” ist schon unterwegs… lt Apple; hab allerdings nur die 8,95€ Logistikpauschale löhnen müssen….Hoffentlich hält mit OpenCL auch mal die Nutzung der GPU zum Videodecoding unter OSX Einzug (bevorzugt mit XBMC), dann könnt ich mir den HTPC komplett sparen…:)
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27. August 2009 um 19:08 Uhr #826799littledevilTeilnehmer
ab morgen kann man auf den Schneeleoparden für 29 EUR upgraden..
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2. September 2009 um 23:09 Uhr #827472littledevilTeilnehmer
Meine Schneekatze sollte auch die tage eintreffen. Hast Du schon was bekommen?
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3. September 2009 um 17:09 Uhr #827516drdopeTeilnehmer
Meine “SL” Upgrade DVD ist heut angekommen…:)Werd die Tage erst mal ne Testinstallation auf ner externen HDD machen und den Migrationsassistenten bemühen um meine aktuelle Install zu importieren und schauen ob es noch Kompatibilitätsprobleme mit meinen aktuellen Apps gibt.Aber das steht zZ rel. weit hinten auf meiner ToDo-Liste (da 10.5.8 “rund” läuft)…Richtig Interessant wird SL für mich eh erst, wenn es ne OpenCL taugliche Version von ffmpeg gibt, die mit XBMC läuft.Erstmal sollte morgen oder Samstag mein MSI Wind U120 (das Surfen via Proxy mit Sperrliste auf der Arbeit nervt) und ne weitere Intel X25-M aufschlagen.Dann ist nen HDD Rundtausch angesagt:–> die X25-M in den HTPC–> MTronMobi von HTPC in das MSI (und Ubuntu Netbook Remix drauf)–> Die 160er aus dem MSI in die PS3 Und dann darf ich erstmal div. UMTS Provider testen und schauen, was der beste Kompromiss aus Abdeckung/Preis/Geschwindigkeit hier in der Gegend ist.Last but not Least hab ich mir was kleines/feines für den Server mit bestellt–> Scythe SlotRafterDamit hat sich die Käfig-Konstruktion am Gehäusedeckel dann erledigt.:)
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3. September 2009 um 18:09 Uhr #827526::Hero::Teilnehmer
ich warte auch noch auf meinen SL, aber ich werd ihn mir nicht bestellen… ich hoffe die bekommen den bald wieder rein, hab keine lusd extra wieder zur bank zu rennen und was zu überweisen und dann nochma 5€ porto mehr zahlen
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3. September 2009 um 19:09 Uhr #827544littledevilTeilnehmer
Meine Schneekatze ist heute eingetroffen – habe leider grad kein passendes System… :lol:P.S. Hast Du den U120 wg. Osx gewählt? Bin grad am überlegen, ob ein mini9 o. 10v für mich sinn machen würden..
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4. September 2009 um 4:09 Uhr #827595drdopeTeilnehmer
littledevil;388780 said:
P.S. Hast Du den U120 wg. Osx gewählt? Bin grad am überlegen, ob ein mini9 o. 10v für mich sinn machen würden..Nope, habs mir wg. eingebauten UMTS/HSDPA und mattem LED-Display, Bluetooth, 11N-Wlan und 6 Zellen Akku zugelegt…
–> http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb12;v=l;sort=p&xf=69_Netbook~69_UMTS~83_LCD+matt+(non-glare)~10_1.25~31_Bluetooth~31_WLAN+802.11n
Viel bei der großen Auswahl sehr leicht…
😉Als OS werd ich erstmal Ubuntu 9.04 Netbook Remix testen…
mehr als Surfen/Mailen/Chatten Musik & Videowiedergabe werd ich damit eh nicht machen…
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15. September 2009 um 16:09 Uhr #828590MPC561Teilnehmer
littledevil;388780 said:
P.S. Hast Du den U120 wg. Osx gewählt? Bin grad am überlegen, ob ein mini9 o. 10v für mich sinn machen würden..littledevil;388780 said:
P.S. Hast Du den U120 wg. Osx gewählt? Bin grad am überlegen, ob ein mini9 o. 10v für mich sinn machen würden..Hab den EEE 1000H. Auf dem laeuft mittlerweile alles unter 10.5.7.
da gibt es ein gutes Forum für den support: Klick michAber back to topic.
Ich nutze Linux auf meinem Server, Windows auf meinem Spielerechner und MacOS auf meinem Macbook und meinem Mac Mini.
Vor der Apple Hardware hatte ich keine Vernünftigen Backupkonzepte, seitdem ich Apple und Timemachine habe mache ich mir über sowas keine Sorgen mehr. Seitdem pflege ich auch erstmals ein Addressbuch welches ich auf allen Apple Rechnern und dem Windowsrechner synchron halten kann (MobileMe). Das gleiche gilt für Lesezeichen, Kalendereinträgen etc. Davor hatte das keinen Sinn weil es ein heiden Gefrickel war diese Informationen von einem Rechner auf einen neuen unter Windows zu transferieren.
Was will ich sagen. Zum reinen E-Mail bearbeiten, surfen, textverarbeitung, Fotobearbeitung und Archivierung is nichts so einfach wie mit einem Apple. Dazu ein einfaches sicheres Backupkonzept. Ein konkurenzloser (auch im Preis) Mac Mini der im Idle 12 Watt verbraucht und der trotzdem Leistungsfaehig ist (Leistungsfähigste Onboard Grafikkarte die es auf dem Markt gibt).
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MfG,
MPC561 -
3. November 2009 um 11:11 Uhr #832323orw.AnonymousTeilnehmer
Ich kenne Mac net Unbedingt nur mein iPhone eben…
Was ich bei Mac aber sehr gut finde ist die UpgradePreis Politik … 🙂
25-35 € für das Upgrade auf die neue Version ist einfach nice :):)
könnte sich M$ ne Scheibe abschneiden 🙄 -
3. November 2009 um 12:11 Uhr #832328necro_LATeilnehmer
Apropos Time-Machine. Für Windows scheint es jetzt endlich auch etwas ähnlich einfaches zu geben:
http://www.tomshardware.com/de/Seagate-Replica-Rebit-Backup,testberichte-240417.html -
3. November 2009 um 13:11 Uhr #832330orw.AnonymousTeilnehmer
liest sich gut.Ich bleibe aber lieber bei meinem Acronis True Image 2010mit dem Laufenden NonstopBackup. auf eine intern Verbaute Festplatte.Was mich bei diesen Externen Geschichten stört ist das es IMMER USB sein muss…Dabei gibt es doch Firewire was oft doppelt so schnell sein kann.Und Firewire ist heut doch auf Fast jedem MoBo mit drauf.Habe nämlich schon überlegt mir das MirrorBook von WD zu kaufen als Backupspace. (2TB gespiegelt.)Aber halt mit FireWire aber das gibt es bei Amazon nur noch gebraucht… <<
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3. November 2009 um 16:11 Uhr #832337necro_LATeilnehmer
Die Software gibts auch ohne die externe Seagate-USB: http://www.rebit.com/products-software.html
Das Firewire400 was bei fast jedem Board drauf ist, ist aber nicht viel schneller als USB2.0 und die externen Platten bzw. Gehäuse sind dafür ein ganzes Stück teurer. Das einzige, was für mich extern Sinn macht, ist eSata oder demnächst USB3.Das WD-Book hat gespiegelt aber auch nur 1TB und dafür 250 Euro ausgeben :shit: naja, dafür hats aber FireWire800. Und die Backup-Software, die da dabei ist, ist auch der Grund, warum die meisten Leute keins machen. Einfach nur umständlich und nervig zu bedienen. Da hat Seagate wirklich nen Schritt in die richtige Richtung gemacht und wenn sichs rumspricht werden die anderen Hersteller nachziehn müssen und sich von der Klicki-Bunit-Software verabschieden.
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3. November 2009 um 19:11 Uhr #832354VJoe2maxTeilnehmer
Wollte auch grad sagen: Wie wär´s mit einer externen Platte die über eSATA angebunden ist? Aber haben Macs keine eSATA-Schnittstelle oder?Jedenfalls ist das genauso schnell wie ne interne Platte aber halt voll hotplug-fähig. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meinen eSATA-Platten (allerdings nutze ich TrueImage 2009 unter WinXP :D)
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6. November 2009 um 10:11 Uhr #832490littledevilTeilnehmer
esata ist ohne bastelleien leider nur auf den Macpro möglich.
Firewire800 bremst heutige festplatten zwar nicht so stark wie usb, aber es wird zeit das esata Standard wird. Zum Glück kann man auf dem PC mittels-Slotblende esata nachrüsten
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22. Januar 2014 um 7:01 Uhr #943320cool-AppleTeilnehmer
Dafür gibts bei Mac “Thunderbolt” (10GBit/s) was dann noch mehr als 3 mal schneller als eSATA (3GBit/s) ist 😉
Intern sind beim neuen Mac Pro die Festplatten sogar über PCI-Express angebunden.
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22. Januar 2014 um 9:01 Uhr #943322MalkavienTeilnehmer
cool-Apple;514075 said:
Dafür gibts bei Mac “Thunderbolt” (10GBit/s) was dann noch mehr als 3 mal schneller als eSATA (3GBit/s) ist ;)Intern sind beim neuen Mac Pro die Festplatten sogar über PCI-Express angebunden.Haste mal aufs Datum geguckt? Da war Thunderbold noch in der Konzeptphase. Mal abgesehen davon, dass es im vergleich zu SATA 3 eigentlich keinen Vorteil hat (Sata3 hat übrigens 6GBit/s und das sollte für praktisch jede SSD schnell genug sein, 750MB/s vs 1250MB/s);):lol:edith sagte mir gerade: Zur Not gibts noch SATA Express mit bis zu 16GBit/s (1970MB/s netto).
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22. Januar 2014 um 10:01 Uhr #943325cool-AppleTeilnehmer
Malkavien;514077 said:
Haste mal aufs Datum geguckt? Da war Thunderbold noch in der Konzeptphase. Mal abgesehen davon, dass es im vergleich zu SATA 3 eigentlich keinen Vorteil hat (Sata3 hat übrigens 6GBit/s und das sollte für praktisch jede SSD schnell genug sein, 750MB/s vs 1250MB/s);):lol:
Ging es hier nicht um externe Anschlüsse?
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22. Januar 2014 um 10:01 Uhr #943326MalkavienTeilnehmer
eSata ist lediglich die Anschlussart. Was drinnen steckt wird durch eSATA nicht definiert.Das kann SATA 1, 2 oder 3 sein. Das sieht man von aussen nicht. Wie das bei SATA Express ist weiß nicht, die Technik ist noch recht neu.
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