welches linux?
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- Dieses Thema hat 41 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 18 Jahren, 1 Monat von Obi Wan.
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AutorBeiträge
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24. März 2004 um 13:03 Uhr #472968crospTeilnehmer
hi ich wollte mal linux testen und wollte von euch wíssen welches linux am einsteigerfreudlichsten ist??es gibt ja so viele verschiedene 🙄
mfg -
24. März 2004 um 13:03 Uhr #517977HawkTeilnehmer
Ich denke mal mit Suse machst du nicht viel verkehrt.
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24. März 2004 um 14:03 Uhr #517979TaufkirchnerTeilnehmer
@crosp
wenn du dsl hast würd ich dir clusterknoppix empehlen!!!
ist zwar englisch aber eine sehr gute livecd zum prob.
http://bofh.be/clusterknoppix/
aber wie gesagt monsterimage (ca.630mb)
kleiner geiler nebenefekt:
du kannst mit dem prog (betiebsys) einen rechencluster bauen. -
24. März 2004 um 15:03 Uhr #517980techno_magierTeilnehmer
Muss nicht unbedingt die ClusterKnopix version sein oder 😉
>HIER< findst du auch die normale Version zum Download. Knopix ist echt klasse ist eine Stimmige Zusammenstellung die sich in gängigen Systemen fehlerfrei installiert.
Die CD images die du im Downloadverzeichniss findest kannst du auch dazu nutzen den PC direkt mit Knopix von der Cd zu booten ohne vorher Knopix komplett zu installieren, dann steht dir ein komplett lauffähiges Linux mit Browser etc. zu Verfügung was zum Testen eigentlich die optimale Option ist. -
28. März 2004 um 14:03 Uhr #518254ArchillesTeilnehmer
Mandrake, Fedora (bzw. RedHat) oder “Turbo Desktop Environment” sind auch einsteigerfreundlich. Kommt es Dir auf einfache Installation oder einfache Bedienung (Administration) an? Oder beides? 🙂
http://www.linuxiso.org/ (Bei “dicker” Leitung)
oder
http://www.liniso.de/ (Für den echten Postkasten)Meine beiden Favoriten…
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15. Juli 2004 um 16:07 Uhr #525252fniffiTeilnehmer
Hallo,
ich würde auch erstmal eine knoppix-CD für den Einstieg empfehlen.
Für den Einstieg in Linux würde ich Buch oder Sonderheft mit CD wählen.
Kann man auch in der Stadtbücherei oder UNI-Bibliothek ausleihen. -
15. Juli 2004 um 17:07 Uhr #525253madfighterTeilnehmer
Am besten du kaufst dir ein easyLinux bzw PC Linux Sonderheft mit Distri um 14 EUR gibts glaub ich mit Suse, Mandrake und RedHat
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15. Juli 2004 um 17:07 Uhr #525256orw.AnonymousTeilnehmer
Kommt drauf an was du damit machen willst…
Also für den Professionellen einsatz zb für Server oder große Netzwerke kann ich dir SUSE Linux empfehelen das hat da einige vorteile.
Wenn du einfach mal so schnuppern willst nimm Knoppix das ist sehr einfach und macht fast alles von selbst oder Mandrake -
17. Juli 2004 um 1:07 Uhr #525384TitanTeilnehmer
nur hat suse bei mir ne komische angewohnheit gezeigt nämlich das die platten nach längerem nichtbenutzen von dem desktop entfernt wurden nur warum und wo das einzustellen geht hab ich bisher nicht herausgefunden
aber die schei* billig tvkate wurde korekt erkannt komisch???
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8. August 2004 um 10:08 Uhr #527063AnonymInaktiv
Also für den Professionellen einsatz zb für Server oder große Netzwerke kann ich dir SUSE Linux empfehelen das hat da einige vorteile.
nicht wirklich oder ?
suse hat nur einen vorteil: gute handbücher.
professionelles: gentoo, slackwareaber für nen einstieg entweder mdk (mandrake), suse oder knoppix. halt dich von jeglichem redhat gedöns fern, da die in ihrem system schlimmer drinne rum patchen als die von suse. bei mir lief bis vorm blitz ein gentoo-router und nun kommt slackware dran. also für professionelles kein suse oder sowas, denn bei denen kann man bei weitem nicht annähernd soviele einstellungen vornehmen (man hat einfach nicht die freiheiten dazu) wie bei slackware oder gentoo.
wenn du ein exotisches system hast (viel hyper-aktuelles etc) wirste sowieso mit suse und mdk am baum landen, denn die entwicklen zwar fleißig an treibern, sind aber sau langsam beim unters volk bringen
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8. August 2004 um 13:08 Uhr #527099ArchillesTeilnehmer
Ja, das mit RedHat stimmt. Wer da was eigenes kompilieren will, frustet ein wenig. Auch kommt der Kernel (zumindest bei 8.0 weiß ich das) ohne NTFS-Support. Das werde ich wohl bald entfernen. Ich schätze mal Fedora wird nicht anders sein, obgleich ich das nicht kenne.
“Echte” Profis – mit leichtem Hang zu Wahnsinn und Masochismus – bauen ihr Linux selber (from scratch). Das ist doch wohl mal klar 😉
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8. August 2004 um 17:08 Uhr #527131fniffiTeilnehmer
Titan said:
nur hat suse bei mir ne komische angewohnheit gezeigt nämlich das die platten nach längerem nichtbenutzen von dem desktop entfernt wurden nur warum und wo das einzustellen geht hab ich bisher nicht herausgefundenaber die schei* billig tvkate wurde korekt erkannt komisch???
die musste nur im root-Modus auf automount stellen oder als RAID einbinden.
dazu schaust Du einfach im Hilfe-System unter RAID bzw. automount nach, ggf. auch automnt .
Die howtos findest Du auch manuell über die Dateiensuche von z.B. kde.Übrigens für Einsteiger ist selflinux sehr zu empfehlen:
http://www.selflinux.org/selflinux/
erst hier lesen und dann ggf. knoppix oder ein Sonderheft bestellen.
Ich kann hier auf ein Sonderheft oder eine Zeitschrift mit knoppix empfehlen, da eine Gebrannte nicht auf jedem System einwandfrei bootet.Ansonsten sollte man die Linux-Distribution nach Anwendungskriterien wählen. Soll es ein Linux fürs web sein, so würde die Suse Linux Web-Edition vom PCLinux-Heft 4/2004 genügen.
Übrigens findet man knoppix-Bücher oder Einsteigerlinux-Hefte auch in Büchereien zum Ausleihen..
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8. August 2004 um 17:08 Uhr #527124AnonymInaktiv
naja ich habe auch mal ein lfs versucht, aber die packete waren schon outdated, macht ja damit keinen spaß.
wer gentoo in angriff nimmt muss isch nur mit einem klar sein: es werden ALLE pakete kompiliert!
das dauert besonders bei glibc und gcc ne weile 🙂
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10. August 2004 um 20:08 Uhr #527245TitanTeilnehmer
fniffi said:
die musste nur im root-Modus auf automount stellen oder als RAID einbinden.
dazu schaust Du einfach im Hilfe-System unter RAID bzw. automount nach, ggf. auch automnt .
Die howtos findest Du auch manuell über die Dateiensuche von z.B. kde.nu mal langsam ich hab das suse installiert gehe mit dem root was der admin ist in das system und sehe alle laufwerke die mein rechner hat auch auf dem desktop oder besser gesagt auf der arbeitsfläche
nun solange ich auch mit den arbeite schprich dateien hin und herverschiebe bleiben die da auch nur wenn ich dazu übergehe einen film anzuschauen sind die danach wech und das stört mich irgendwie
wenn ich in´s rootverzeichnis gehe sind die laufwerke noch als ordner da nur die symbole sind auf dem desktop wech
warum soll ich knoppix ziehen wenn ich ne suse 8.1 als dvd hab?
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10. August 2004 um 21:08 Uhr #527253dragonTeilnehmer
gibts auch für x86er – soweit ich informiert bin schwören ja alle linuxgurus drauf… obwohl es nicht mal echtes linux ist 😀
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10. August 2004 um 21:08 Uhr #527250dragonTeilnehmer
kannst auch mal mit debian versuchen..
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10. August 2004 um 21:08 Uhr #527251TitanTeilnehmer
ich hab debian für ppc-rechner da das wird aber bestimmt nicht auf nem x86er laufen das hab ich mir mal runtergeladen zum umproggen das es amigatauglich wird nur hab ich bisher keine zeit gefunden
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11. August 2004 um 11:08 Uhr #527279AnonymInaktiv
lol debian.
warum debian, du kannst in dem fall ein suse 6.1 nehmen,dass ist auf dem gleiben technikstand.
debian is immer outdated und wird es auch bleiben. warum soll man auf debian migrieren, wenn man doch hardware von vor 2 jahren (nicht 2 jahrZEHNTen) hat ?
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13. August 2004 um 22:08 Uhr #527497Niko_KTeilnehmer
Hi,
also das is mal ein Thema, bei dem ich wirklich mitreden kann.
Ich verwende ja schließlich Linux auf meinem Server und auf meinem Laptop (mehr PCs hab ich dann auch nicht mehr ;-)). Nur noch so ein altes WinXP auf ner externen 20GB Platte…Aber zu deiner Frage:
Ich würd mir auch mal ein Live-CD Linux anschauen.
Knoppix is da gar nicht schlecht. Wenn dir die Oberfläche nicht gefällt (bei manchen Umsteigern soll das der Fall sein, frag mich nicht wieso – ich mag KDE), dann kannst du auch mal Gnoppix versuchen (Gnome Desktop – einfach mal googeln)Live CDs geben einen recht guten Eindruck vom Linux Desktop.
Was man dabi villeicht noch sagen sollte: Wenn bei den CDs was nicht funktinoiert, muss das nicht unbdingt bedeuten, dass man das bei einem installierten Linux nicht zum Laufen bringt! (!!!)Wenn dir so eine Live-CD zusagt, dann kannst du mal SuSE 9.1 runterladen (ja, das Ding muss man nicht mehr kaufen, das gibt es legal auf der SuSE Homepage zum downloaden). SuSE is für den Einsteiger ideal, allerdings ist es später auch mal recht – lass es uns unflexibel nennen.
Das Problem ist ähnlich wie bei Windows. Es gibt ständig neue Versionen (SuSE versucht mittlerweile jedes Jahr 2 Versionen zu veröffentlichen – durch die Übernahme von Novell ist das im Moment aber recht “schwierig”), was dann zur Folge hat, dass die alten sehr bald nicht mehr unterstüzt werden.
Als Anfänger wirst du vielleicht ein paat Probleme mit den verschiedenen Installationsdateien haben. Schließlich gibt’s da rpm’s und getarrte Dateien (zu Beginn ziemlich schwierig, aber einfach mal googeln ;-)). Bei Debian (absolutes Verbot als Anfänger!!) gibt’s dann noch ein Format, das so “klug” ist und Abhängigkeiten bei der Installation beachtet.
Ach ja, es gibt ja auch Abhängigkeiten.Das hört sich jetzt schwieriger an als man denkt…
… wenn du wirklich viel Zeit hast, dann kannst du auch schon zu Beginn Debian oder Gentoo (beides ziemlich komplexe, aber wirklich gute Distributionen) installieren.
Dann kannst du dir aber gleich einen Windows PC daneben stellen und etliche Foren bei der Installation damit dursuchen (hab ich so gemacht – ist zwar etwas Nervenaubend, aber ich wüsste nicht, wann ich das letzte Mal soo viel in einer Woche gelernt habe…)Wenn du wirklich dauerhaft Linux auf dem Desktop installieren willst, dann kommt man fast nicht um Debian oder Gentoo herum (meine Meinung)
Niko
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13. August 2004 um 22:08 Uhr #527494TitanTeilnehmer
dragon said:
gibts auch für x86er – soweit ich informiert bin schwören ja alle linuxgurus drauf… obwohl es nicht mal echtes linux ist 😀
ist ein unix soweit ich diesbezüglich informiert bin von welchem auch linux abstammt
ich hab mir aber nur das für die powerpc´s gesaugt wegem dem amigaproject von mir
mo-ca said:
du kannst in dem fall ein suse 6.1 nehmen,dass ist auf dem gleiben technikstand
warum soll ich auf ne ältere suseversion umsteigen als wie ich schon hab
debian hab ich hier in ner ppcversion 7.1 rumgeistern und die hardware auf der es laufen soll ist von 1995
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13. August 2004 um 23:08 Uhr #527500TitanTeilnehmer
nun ich bin schon recht angetan von suse aufm pc nur wollte ich linux eben auch aufm amiga benutzen und da stellten sich dann doch recht große probleme ein welche ich bisher kaum lösen konnte
zum beispiel die gafikaugabe
nun der amiga hat zwar nen monitoranschluß onboard was auch onboardgrafik bedeuten doch ich benutze ein pci-bridgeboard zur grafikausgabe da standard im amiga keine pci-slots zur verfügung stehen
die grafikkarte ist eine voodoo 3/3000 die von linux egal welchem unterstützt wird aber das bridgeboard leider noch nicht
onboard ist auch nur ne maximale auflösung von 320×265 möglich bei 15khz mehr schaft er nicht daher hab ich mich dazu hinreißen lassen mit die graka anzuschaffen um normale monitore benutzen zu können und nicht auf die teuren amigamonitore ausweichen zu müssen
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15. August 2004 um 13:08 Uhr #527604ArchillesTeilnehmer
mo-ca said:
lol debian.warum debian, du kannst in dem fall ein suse 6.1 nehmen,dass ist auf dem gleiben technikstand.
debian is immer outdated und wird es auch bleiben. warum soll man auf debian migrieren, wenn man doch hardware von vor 2 jahren (nicht 2 jahrZEHNTen) hat ?
Das gilt aber nur für die “stable”. Die Debian-Entwickler nehmen hier halt nur das, was auch ausnahmslos “rock-solid” ist. Stabil heißt hier, daß es Jahre lang ohne Mucken (und Reboot) läuft. Natürlich ist es dadurch etwas älter. Dafür kriegst Du bei Sicherheitsproblemen Antwortzeiten, die Du Dir bei anderen wünschen würdest. Gedacht ist es eigentlich auch nur für Server (die meist auch erprobte, ältere und stabile Hardware einsetzen) und es ist ein “richtiges” Linux mit GNU-Tools, deswegen ja auch “Debian GNU/Linux” oder auch “Hurd” als Kernel.
Für alle anderen gibt es “unstable” und “testing”; die man auch mischen kann. Hier finden alle ihre Spielwiese. Wer hier im Mainstream ein uraltes Paket findet, möge den ersten Stein werfen oder eine andere Distri wählen, denn man hat ja schließlich die Freiheit 🙂
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15. August 2004 um 14:08 Uhr #527611orw.AnonymousTeilnehmer
Archilles said:
Für alle anderen gibt es “unstable” und “testing”; die man auch mischen kann. Hier finden alle ihre Spielwiese. Wer hier im Mainstream ein uraltes Paket findet, möge den ersten Stein werfen oder eine andere Distri wählen, denn man hat ja schließlich die Freiheit1) mischen von unstable, testing und stable ist meiner erfahrung nach nie empfehlenswert, denn es gibt scho ngründe, warum die so maskiert sind.
2) sollen wirklich soviele steine jetzt geflogen kommen ?? im debian findeste immer uralt-pakete im mainstream, denn wer hat bitte die nerven sich ein current zu bauen?? -
16. August 2004 um 4:08 Uhr #527667TaufkirchnerTeilnehmer
allso ich kann gegen debian nichts sagen (bin blos begeistert)
ich habe selber schon mehrere suse versionen gehabt (+ bei suse ist der support)
aber als umsteiger von win auf linux kann ich nur koppix empfehlen (dsl vorausgestzt)
wenn die live-cd gefällt einfach auf festplatte installieren und mit dem kdepaketplaner dein linux so auf deinen stand bringen wie du es brauchst. -
17. August 2004 um 23:08 Uhr #527807TitanTeilnehmer
@taufi:
als umsteiger ist knoppix bestimmt empfehlenswert aber nicht für einsteiger geeignet. den würde ich zu suse oder redhead raten, da bei den beiden distris, das system schon alles alleine konfiguriert und somit nicht viel falsch gemacht werden kann.
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18. August 2004 um 4:08 Uhr #527816TaufkirchnerTeilnehmer
@titan
da gehen die meinungen auseinander. knoppix ist sowohl auch für umsteiger geeignet.
und von der config des sys steht es glaub ich suse und redhead wenig nach.
was ein nachteil ist, ist das debian ein eigenes paketmanagemet hat aber das porttieren in .deb kein prob. stellen sollte.
ich finde es aber gut das es mehrere distris gibt und vergleiche das immer so:
der eine fährt bmw und der andere benz (linux) und die mehrheit fährt trabant(windows) 😀 -
19. August 2004 um 0:08 Uhr #527892TitanTeilnehmer
na gut ich sach mal da gehen die meinungen auseinander und somit liegt das was benutzt werden soll bei dem jeweiligen nuzer selbst
und hack mir nich aufm trabbi rum das kann ich gar nich ab
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19. August 2004 um 21:08 Uhr #527934dragonTeilnehmer
@taufi: was ist der bmw?
oder frei nach der werbung von bmw: our car works better without windows (oder so ähnlich 😉 )
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19. August 2004 um 23:08 Uhr #527935TitanTeilnehmer
dragon said:
@taufi: was ist der bmw?oder frei nach der werbung von bmw: our car works better without windows (oder so ähnlich 😉 )
ich glaub das bekomm ich noch zusammen wie er sich das so dachte
also der bmw sind die freien distris und benz sind die komerziellen linuxdistries nur das er windows mit nem guten alten trabi vergleicht dagegen hab ich was und dazu soll er sichnun mal rechtfertigen
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22. August 2004 um 2:08 Uhr #528019TitanTeilnehmer
mozilla hatte ich bei linux nie benutz war eher vom standartbrowser angetan und firefox kenn ich noch nicht
openoffice ist von linux auf die windowsplatform umgesetzt worden
bei den player giebt es mitlerweilen schätzungsweise hundert zur auswahl die du dir zusätzlich installieren kannst wobei einige sogar das aussehen von denen haben die du vom windows her kennst einfach die rpm datein ausm netz saugen istallieren und die codecs drauf dann sollte der oder die player eigendlich auch alles abspielen
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22. August 2004 um 2:08 Uhr #528018CannonTeilnehmer
Ich habe mich auch mal gerade umgeschaut. Nachdem ich inzwischen schon mit FireFox surfe kann ich auch wirklich bald auf Linux umsteigen. Knoppix hatte ich ja schon mal gesehen und war positiv überrascht und Suse kenne ich nur von 7.1 und das war damals eher katastrophal.
Beide Linuxe kann man ja aus dem Netz laden. Aber die Frage ist doch eigentlich auch, wie ich updaten kann. Muss ich denn immer alles löschen und die neue Version installieren? Speziell für Knoppix wäre das interessant.
Da ich die neueren Suse-Versionen auch nicht kenne, kann ich mir auch nicht so recht eine Meinung bilden. Wäre doch auch mal schön, wenn man wüsste, was es da so alles gibt, was man brauchen kann. Eben so für den Alltag.
– Mozilla/FireFox
– OpenOffice
– Mp3-Player
– DivX bzw. DVD-Player …Zumal ich auch nicht glaube, dass es alles gibt und ich immer wieder auf Windows zurückgehen muss.
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22. August 2004 um 13:08 Uhr #528027ArchillesTeilnehmer
Zwei Dinge fehlen Linux: DirectX und einen ordentlichen X-Server. Ersteres wird M$ wie Fort Knox verteidigen und letzteres ist in Arbeit. Nun muß nur noch ATI ihren Hintern bewegen und ihren *beeeep*@!§%&(@*beeeep* Linux-Treiber verbessern; 1:0 für nVidia. Alle Spiele laufen hier leider nicht und professionelle Rendering-Tools, sofern man sie braucht, kenne ich hier auch nicht. CDs brennen ist auch nicht so DAU-sicher wie mit Nero. Videobearbeitung weiß ich jetzt gar nicht; muß ich zugeben. Alles andere für den Hausgebrauch gibt es und das auch durchaus brauchbar. Windows läßt sich mit bochs oder VMware in einem Fenster betreiben. Die emulieren einen x86-PC, allerdings ohne 3D-Beschleunigung. Leute mit viel Zeit, können auch mit wine ihr Glück versuchen. Gibt Leute, die bringen da über Photoshop und Counterstrike fast alles zum Laufen.
Spricht ja auch nix gegen ein Multi-Boot System 🙂
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22. August 2004 um 16:08 Uhr #528035HawkTeilnehmer
Archilles said:
Spricht ja auch nix gegen ein Multi-Boot System 🙂Eben. Festplattenkapazität ist ja mittlerweile eine Ubiquität.
Einfach Windows und Linux drauf und Windows nur noch dafür verwenden was dort halt einfacher zu machen ist wie halt brennen.
Und dann surfen etc. nur noch unter Linux. -
22. August 2004 um 19:08 Uhr #528045TitanTeilnehmer
brennen unter linux schlimmer???? kann ich mir nicht vorstellen weil ich hatte da keine probleme
ich hatte mit dem system überhaupt keine probleme mehr und das war eigendlich das warum ich mir wieder windows draufgemacht hab da ich einer bin der gerne probleme löst und nicht gern untätig bleibt
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22. August 2004 um 20:08 Uhr #528053TaufkirchnerTeilnehmer
ich hab auch keine probs mit dem brennen!!
als beispiel: futzt sehr gut -
22. August 2004 um 22:08 Uhr #528066HawkTeilnehmer
Archilles said:
CDs brennen ist auch nicht so DAU-sicher wie mit Nero.Hatte mich darauf bezogen.
Hab selber noch keine Erfahrungen mit Linux gesammelt. -
2. März 2006 um 9:03 Uhr #577760Audi A3 3.2Teilnehmer
Hallo,um auf des Cd brennen zurück zu kommen. Es gibt doch für linux ne extra Nero version, die kann man sich doch, wenn man eine Windoofversion besitz kostenlos im inet runterladen, wenn ich da nicht schon wieder was falsch verstanden hab!Wenn meien Behauptung nicht stimmt einfach schreien!mfgAudi
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2. März 2006 um 13:03 Uhr #605870toorTeilnehmer
@Audi: Stimmt zu 100%! :d: Ich muss davon auch mal noch Gebrauch machen, hab 2 Lizensen…:roll: @topic: Linux 2.6.15.5 ist aktuell, 2.4.x wird allerdings auch noch eingesetzt 😎 Zum Brennen: Ich nehm fast immer ‘burncd’ (ist bei FreeBSD mit dabei). Wenn ich mir selber irgendwelche ISOs bau, nehm ich mkisofs und die cdrtools.Vorteil: Verzichtet beides auf whiz-bang Graphik und geht auch dann wenn die GUI im Eimer ist…HTH,Philipp
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6. März 2006 um 17:03 Uhr #606329steeveTeilnehmer
-Ohne die beiträge durchzulesen-Man kann auch ein image runterladen, und dann per vmware starten. Da kann eigentlich nichts schief laufen.
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11. März 2006 um 14:03 Uhr #607100breakerAdministrator
Host/Kernel/OS “Memberbreak” running Linux 2.6.15.1-kanotix-3 i686 [ KANOTIX 2005-04 ]
CPU Info AMD Athlon XP 2600+ clocked at [ 1921.318 MHz ]
Videocard ATI Radeon R350 [Radeon 9800 Pro] X.Org 6.9.0 [ 1280×1024 @85hz ]
Processes 271 | Uptime 15:32 | Memory 915.375/1010.4MB | HDD Size 368GB (18%used) | GLX Renderer RADEON 9800 Pro Generic | GLX Version 2.0.5695 (8.23.7) | Client Shell | Infobash v2.50rc8😀
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14. März 2006 um 19:03 Uhr #607705flydieTeilnehmer
Also ich hab mir den Post durchgelesen und in nem Linuxforum waere der schon laengst geschlossen. Nicht weil die Frage schon 10^1000000 mal gestellt wurde, sondern weil die Frage unter den Linuxusern meistens zu Flamewars fuehrt, vor allem wenn ne Menge gefaehrliches Halbwisse mitspielt … Also zu der eigentlichen Frage:Du willst dich in Linux einarbeiten und suchst ne Einstiegs-Distribution. Soweit so gut. Ich persoenlich habe mit Fedora angefangen. Suse habe ich persoenlich wenige (und wenn dann schlechte) Erfahrungen gemacht. Allerdings ist bei der Kaufversion ein gedrucktes Handbuch dabei, dass den einstieg erleichtern soll. Ich hab Einsteigern bisher zu Ubuntu geraten und 100% der Leute kamen gut damit zurecht. Warum ich es empfehle? Darum:- Basiert auf Debian, daher super Paketmanagement und auch die Startscripte sind gut- Gute Hardwareerkennung- Benutzerfreundliches Setup- Einsteigerfreundliche Community (z.b. http://ubuntuusers.de )- Gutes HandbuchWenn du lernbegierig bist und nicht gleich aufgibtst kannst eingentlich mit jeder Distribution einsteigen. Ich hab schon von Leuten gehoert, die mit Gentoo erfolgreich eingestiegen sind …In jeden Fall gillt: Linux ist nicht Windows man muss verstehen, dass man nicht einfach wie bei Windows drauflosklicken kann, sondern das man lernen muss …Anlaufstellen sollten dabei zuerst die Dokumentation der Distribution oder Seiten wie http://www.linuxfibel.de/ oder http://www.selflinux.org/ sein.@mo-ca: Ich muss an dieser Stelle mal einwerfen, dass du wohl den Begriff professionel falsch aufzufassen scheinst. Wenn du professionell in Sachen Freaksystem (wer damit richtig arbeitet hat in den meisten Faellen schon etwas Ahnung) siehst hast du recht.Falls du damit eine Produktivsystem im Bereich Server oder Firewalling meinst, dann muss ich dir unterstellen, dass du keine Ahnung von Linux in Produktivsystemen hast. Auf jeden Fall scheinst du von Debian nicht viel zu wissen:Das aktuelle Debian Sarge (3.1) ist das stable Release bei dem aus spaeter genannten Gruenden nur Patches, die Sicherheitsluecken und Kritische Fehler beheben, released werden. Es gibt genauso Debian unstable, das verglichen mit Gentoo etc. auch nicht weniger stabi oder aktuell ist. Wer als Grundsystem Debian Sarge installieren will, der kann sich auch selbst Pakete dafuer bauen oder Backports benutzen.Kommen wir zum Produktivbetrieb z.B. in ServersystemenGlaubst du ernsthaft, dass irgendjemand auf einem Server, der 99,9% garantierte Verfuegbarkeit hat, auf die Idee kommt Slackware oder Gentoo einzusetzen? Es ist einfach so, dass die Zeit zum kompilieren von Gentoo selbst und spaeter bei Upgrades Zeit ist die in der Praxis Geld kostet.Falls du dich etwas umsehen wuerdest, dann wuerdest du feststellen, dass Debian nicht umsonst eine der meistgenutzten Distributionen ist.Die langen Releasezyklen sind erforderlich, da die Pakete auf Interoperabilitaet und Stabilitaet getestet werden muessen. Zudem macht es auf Server keinen Sinn immer die aktuellsten Versionen zu installieren. Man braucht garantierte Sicherheitspatches fuer lange Zeit. Da neue Programmversionen oft Umstellungen am kompletten System erfordern, waere es schlicht sinnlos immer die neusten Versionen laufen zu lassen, die nocht nicht pretested sind und wegen denen das System eine Zeit stehen koennte. Ich betreibe selbst einen Server mit Debian und kann dir auch aus Erfahrungen aus meinem Betrieb sagen, wie es ist …Zudem muss ich einwerfen, dass RedHat Enterprise Server, Suse und sogar Fedora auf Servern bei weitem groessere Verbreitung als Gentoo oder Slackware haben. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch: Ich mag Gentoo und ich habe selbst lange Zeit Slackware verwendet, bevor ich zu Arch gewechselt bin, aber eben auf dem Desktop und nicht auf nem profesionellen System …Vielleicht war der Beitrag etwas ueberzogen, aber ich konnte das einfach nicht unkommentiert stehen lassen …
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14. März 2006 um 21:03 Uhr #607736Obi WanAdministrator
Thema verschoben 😉
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