Windows 10 nervt
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- Dieses Thema hat 19 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahre, 1 Monat von
Christoph!.
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AutorBeiträge
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5. April 2016 um 22:04 Uhr #503618
Christoph!
VerwalterJetzt hats mir nach meinem Thinkpad, nach einem Bluescreen, auch bei meinem Desktop Windows 10 zerschossen. Diesmal war ich nur kurz im UEFI und hab die Vcore etwas runtergesetzt.
Windows 10 nervt mich!
Ansonsten komm ich damit genauso gut oder schlecht klar wie mit Windows 8 + Classic Shell
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5. April 2016 um 23:04 Uhr #957538
fax
TeilnehmerIch grübele schon seit Windows 8, ob ich mein 7er upgraden soll, aber irgendwie wird jede neue Version nur noch schlimmer. Gut, mit Windows 10 habe ich die Sorgen sowieso nicht, weil das Upgrade keine Treiber für meinen Realtek Ethernetchip findet.
2020 kommt das Supportende für Windows 7 und dann muss ich wohl. In den vier Jahren fliesst allerdings noch viel Code den Bach hinunter. Wie haltet ihr das? Bis zum letzten aushalten oder gleich den neuen Kram auf die Kiste hauen?
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5. April 2016 um 23:04 Uhr #957539
Neron
VerwalterDa ich sowieso bisher nur noch OSx nutze und lediglich auf meinem Spielerechner mit Windows 10 klar kommen muss, bin ich da momentan nicht so genervt von. ^^ Deshalb kann ich hier nicht ganz mitreden. Bisher hat mich Windows 10 nicht im Stich gelassen, genervt oder irgendwelche Probleme verursacht.Alles wird erkannt und läuft einwandfrei. Lediglich die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, da man manche Bereiche nur über die Suche findet.
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6. April 2016 um 1:04 Uhr #957543
ThaRippa
VerwalterFürs Arbeitsnotebook werde ich eh immer aufs neueste Microsoftzeug gezwungen, also auch Office, aber OT: Win 10. Keine Probleme dort. Sonst:MONOLITH (Spielekiste) – kein Problem, DX12 fetzt derb mit der Uralt-CPU und der Fury-X.MacProMini (HackMac/Zweit-PC) – kein Problem, nutz ich aber auch nicht oftELWMS (Media Center/NAS) – seit ein paar monaten resettet sich alle paar Tage das WLAN-Modul. Da Hyper-V damit nicht klar kommt, musste ich mir ein Skript schreiben, was den Rechner neustartet, wenn der Router nicht mehr pingbar ist. Fehler wahrscheinlich durch irgendein Update aufgetaucht, und dank Win10 Update-Zwang damit nicht dauerhaft lösbar. Daher diese Umgehung. Betrifft nun wirklich nur sehr wenige (VMware Workstation käme wahrscheinlich z.B. klar) aber es ist ein Fehler den ich Win10 zuschreibe.PCs von Freunden: Keine ProblemeTreiber finden sich eigentlich immer im Netz, und wenn man welche für 8.0 nehmen muss. Ich hab hier auch grad zwei Dell Optiplex C2D-Maschinen, auch da keinerlei Probleme. Laufen auch schön fix damit, sogar Desktop in 4k geht :)Überhaupt 4K: Win7 kann nicht vernünftig skalieren. Nicht über 150% und wenn dann auch nicht brauchbar *unterschiedliche* DPI je Monitor. Sowohl mein Arbeitsnotebook als auch mein Spiele-Schreibtisch haben nun aber je *einen* 4K-Bildschirm. Win 10 mag schon manchmal nerven, aber es kann halt auch ein paar Tricks mehr.
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6. April 2016 um 8:04 Uhr #957545
Christoph!
VerwalterTja, wie auch immer es wird neu aufgesetzt. Vllt mach ich mir auch ausnahmsweise mal ein Wiederherstellungsmedium. Hat ich bisher noch nie, auch nicht als ich noch Azubi zum ITler war.@fax Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass W10 für einen Wald-und Wiesenchip wie den von Realtek keine Treiber hätte. Wenn Du an ein Installationsmedium kommst würd ich mal eine Testinstallation machen.
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6. April 2016 um 9:04 Uhr #957546
VJoe2max
TeilnehmerHabe zwar inzwischen ein paar Kisten mehr oder weniger notgedrungen auf Win7 umgestellt, nachdem es nun nach mehreren Jahren und vielen hundert Patches langsam einen Status erreicht hat der als stabil gelten darf (die anfänglichen Treiberprobleme sind auch großteils überwunden), aber die Kisten die absolut sauber und zuverlässig laufen müssen laufen entweder mit WinXP oder mit Linux MINT sofern es die Hardware bzw. Treiberversorgung zulässt. Dass das slipstreamen von System-Updates im Vergleich zu WinXP bei Win7 zu Tortur geworden ist und, dass das Problem mit den unscharfen Systemschriftarten bis zum Schluss nicht gelöst wurde, macht Win7 jedoch für mich nach wie vor nur zu zweitbesten Lösung im Bereich der MS BSe.Win 8.1 hatte ich Anfangs auf dem Tablet und es war in vielerlei Hinsicht technisch und bezüglich usability eine echte Katastrophe. Das “Up”-grade auf Win10 hat die Situation nur optisch leicht verbessert, aber technisch tendenziell sogar eher noch verschlimmert. Dass es sich um ein primitives Flickwerk handelt, das durch herausschneiden alter Bestandteile mit der groben Kelle und einpflanzen von nutzlosem Unsinn wie “Cortana” entstanden ist, tritt leider nur allzu oft zu Tage. Die minimalen Anpassungen bei Bedienung und Optik können jedenfalls nicht darüber hinweg täuschen, dass Win10 nur noch ein rudimentäres Rumpfsystem ist, welches im Detail voller Pfusch steckt. Die Funktion als persönliche Abhörwanze war natürlich spätestens seit Win8 und 8.1 (im Endeffekt eigentlich schon seit Vista) bereits gegeben, aber die Einschränkung der Möglichkeiten, das System dahingehend dauerhaft ohne Hintertürchen abzudichten oder anzupassen haben immer noch weiter abgenommen. Ausfälle von Hardwarefunktionen durch Zwangsupdates sind zudem an der Tagesordnung – und das bereits bei einem Tablet, was ja ohnehin nur ein Spar-PC ohne jegliche Ausstattung ist. Ähnlich wie Win10 selbst nervt mich übrigens auch das Office365-Paket auf dem Tablet, welches durch das Abo Modell für produktives mobiles arbeiten nicht mehr nutzbar ist. Der online-Zwang hat mir da schon in zeitkritischen Situationen einen Strich durch die Rechnung gemacht und vertrauliche geschäftliche Unterlagen darf man damit so oder so nicht bearbeiten. Ein Glück wenn man dann zufällig auch noch ein WinXP Notebook mit Office 2007 dabei hat.Wenn man einen PC dagegen nur als Spielzeug oder wie ein Smartphone als “casual-device” nutzt und viel Glück hat, dass Hardware drin steckt die bei Microsoft als support-würdig eingestuft wird, könnte man im Prinzip vllt. sogar mit Win10 etwas anfangen. Die extrem eingeschränkten Eingriffmöglichkeiten seitens des Users und die Tatsache, dass MS offensichtlich in jeder Hinsicht die höchste Priorität darauf gesetzt hat den eigenen Entwicklungsaufwand auf das absolute Minimum zu reduzieren (unter Inkaufnahme vieler nach wie vor ungeflickter Fehler und weiterem usability-Verlust), macht das System selbst für 0815-Daddelkisten imho unattraktiv. Dass man durch die Zwangsupdates nie einen wenigstens für die wichtigsten Zwecke stabilen Zustand festhalten kann, ist auch ein absolutes NoGo aus meiner Sicht. Was mich an Win10 aber besonders nervt sind die System-Dialoge (eigentlich meist Monologe). Dilettantische Messageboxen wie: “Wir bereiten gerade einiges vor” oder “Es ist irgendein Fehler aufgetreten” sind nicht nur äußerst lächerlich, sondern genauso nützlich wie ein umfallender Sack Reis in China. Auf meinem aktuellen Hauptrechner habe ich Win7 laufen (ging aufgrund der aktuelleren Hardware nicht sauber mit WinXP). Hier nerven mich vor allem die penetranten Win10-“Up”grade-Links, die trotz Deinstallation und Ausblendung dennoch irgendwann immer wieder per Windows-Update nachgeladen werden. Ein “Up”grade auf Win10 kann ich hier neben all der anderen Nachteile schon aufgrund der Tatsache, dass das Mediacenter in Win10 nicht mehr verfügbar ist kategorisch ausschließen. Der Rechner dient bei mir auch als Fernsehgerät und brauchbare Alternativsoftware ist entweder sehr teuer oder mit sehr viel administrationsaufwand verbunden. Bei mir wird es daher wohl darauf hinaus laufen, dass die alten XP-Systeme so bleiben wie sie sind, bis sie technisch den Geist aufgeben, und die Win7-Rechner mindesten bis 2020 und vermutlich auch darüber hinaus damit arbeiten werden oder je nach Einsatzzweck zwischenzeitlich auf Linux umgestellt werden.Für effektive Arbeit verwende ich aber nach wie vor am liebsten WinXP – es läuft sauber und stabil und ist mit den ohnehin obligatorischen Absicherungsmaßnahmen effektiv und je nach Sichtweise genauso sicher oder unsicher wie jedes andere Windows-System. Wenn man rein nach nach der Traffic-Analyse im Hinblick auf automatische Verbindungen und Datentranfervolumen nach innen oder außen geht, ist Win XP neben Linux wohl ohnehin das sicherste System überhaupt – nur eben absolut stabil und funktionell ausgereift. Was man bei WinXP lediglich vermeiden sollte, ist eine Installation ohne Datenträger in dem SP3 und alle Updates die bis dato vorhanden sind, bereits per slipstream-Verfahren integriert worden sind. Bei den Treibern wird es leider zunehmend schwerer mit WinXP, aber erstaunlich viel aktuelle Hardware ist durchaus noch mit weitestgehend vollem Funktionsumfang nutzbar. Mit einer SSD (läuft trotz fehlendem Trim-Support übrigens ohne jegliches speed-fading) ist WinXP zudem auch in denn meisten Aspekten genauso flott wie die aktuelleren MS BSe (natürlich ebenfalls mit SSD). Allerdings kommen mSATA SSDs lediglich bedingt in Frage und M.2-SSDs kann man leider unter WinXP gar nicht nutzen, aber auf so modernen Boards wird´s auch mit anderen Treibern oft schon sehr schwer bis unmöglich – sehr schade!Am witzigsten fand ich übrigens kürzlich die Erfahrung ein altes Win98 Notebook als Retro-Kiste wieder in Betrieb zu nehmen. Zum Einen erinnert mich die Optik stellenweise erstaunlich stark an Win10 und zum Anderen glaubt man kaum, wie verhältnismäßig zügig selbst solche uralten Krücken schon zu Werke gingen, auch wenn da natürlich schon einiger Komfort fehlte und man die Performance natürlich schon im Hardwarekontext betrachten muss.
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6. April 2016 um 9:04 Uhr #957547
fax
TeilnehmerChristoph!;529234 said:
@fax Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass W10 für einen Wald-und Wiesenchip wie den von Realtek keine Treiber hätte.Selbst Windows 7 hat damit Probleme. Die offiziellen Treiber von Realtek und Microsoft haben nie funktioniert, nur der mitgelieferte Treiber von CD. Schon merkwürdig, unter Linux läuft das Teil ohne Probleme.Naja, eigentlich will ich sowieso in nicht allzu ferner Zukunft das System so aufsetzen, dass Windows in einer VM läuft, so dass ich nicht immer hin und her booten muss. Die Grafikkarte soll dann per IOMMU direkt durchgereicht werden. Allerdings brauche ich dafür erst noch eine zweite Grafikkarte und inwiefern AMD I/O MMU von KVM wirklich unterstützt wird, steht auch in den Sternen. Die Linux Entwickler scheinen sich auf die Intel CPUs mit VT-d zu konzentrieren. Kann gut sein, dass meine ganze Hardware neu muss. Allerdings funktioniert das Durchreichen der Grafikkarte nur bis Windows 7 wirklich zuverlässig und selbst wenn das mit Windows 10 jemals etwas werden sollte, stehen die Chancen gut, dass irgendein Zwangsupdate das wieder kaputt macht.
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6. April 2016 um 14:04 Uhr #957551
Mad-Max
ModeratorJaja, die Windows und Office Zwänge… Musste auf Win 7 updaten, da XP und irgendeine BIOS Einstellung nicht zusammenarbeiten wollten. 8 hab ich komplett ausgelassen und Vista nervt mich nur auf Mutters Laptop, der eh bald sterben muss/wird. Win10 hab ich aufm Laptop und mag es auch nicht. Willste Systemeinstellungen gibts entweder das Desktop oder so das App Fenster, aber gleich sind die nicht. Der Explorer ist immer noch ein Grauen, wer brauch Cortana und Onedrive? Und find mal ein Buch wo der ****** gut erklärt wird – gibts MMn nicht. Ist wie Computerzeitschriften – brauchste nicht. Ist nur ein interessanter Artikel drin und der ist auch nie 100%. Android ist mir genauso rätselhaft. Bin mittlerweile soweit mich dann doch endlich mal auf Linux einlassen zu wollen und Win dann besser in einer VM laufen zu lassen, auf Arbeit scheint das zu punkten und nur wegen der ollen Zockerei braucht mans…Da MS einen so “zwingend” auf Win10 haben will bin ich mur auch nicht sicher, was da noch im dunklen schlummert…Aber was positives: Alke Systeme laufen – und das siweit ganz gut. Insofern kann ich da die Sorgen des einen oder anderen nicht nachvollziehen.
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6. April 2016 um 17:04 Uhr #957556
Neo111430
TeilnehmerWin 8.1 hatte ich Anfangs auf dem Tablet und es war in vielerlei Hinsicht technisch und bezüglich usability eine echte Katastrophe. Das “Up”-grade auf Win10 hat die Situation nur optisch leicht verbessert, aber technisch tendenziell sogar eher noch verschlimmert. Dass es sich um ein primitives Flickwerk handelt, das durch herausschneiden alter Bestandteile mit der groben Kelle und einpflanzen von nutzlosem Unsinn wie “Cortana” entstanden ist, tritt leider nur allzu oft zu Tage. Die minimalen Anpassungen bei Bedienung und Optik können jedenfalls nicht darüber hinweg täuschen, dass Win10 nur noch ein rudimentäres Rumpfsystem ist, welches im Detail voller Pfusch steckt. Die Funktion als persönliche Abhörwanze war natürlich spätestens seit Win8 und 8.1 (im Endeffekt eigentlich schon seit Vista) bereits gegeben, aber die Einschränkung der Möglichkeiten, das System dahingehend dauerhaft ohne Hintertürchen abzudichten oder anzupassen haben immer noch weiter abgenommen. Ausfälle von Hardwarefunktionen durch Zwangsupdates sind zudem an der Tagesordnung – und das bereits bei einem Tablet, was ja ohnehin nur ein Spar-PC ohne jegliche Ausstattung ist.
Ähnlich wie Win10 selbst nervt mich übrigens auch das Office365-Paket auf dem Tablet, welches durch das Abo Modell für produktives mobiles arbeiten nicht mehr nutzbar ist. Der online-Zwang hat mir da schon in zeitkritischen Situationen einen Strich durch die Rechnung gemacht und vertrauliche geschäftliche Unterlagen darf man damit so oder so nicht bearbeiten. Ein Glück wenn man dann zufällig auch noch ein WinXP Notebook mit Office 2007 dabei hat.
Wenn man einen PC dagegen nur als Spielzeug oder wie ein Smartphone als “casual-device” nutzt und viel Glück hat, dass Hardware drin steckt die bei Microsoft als support-würdig eingestuft wird, könnte man im Prinzip vllt. sogar mit Win10 etwas anfangen. Die extrem eingeschränkten Eingriffmöglichkeiten seitens des Users und die Tatsache, dass MS offensichtlich in jeder Hinsicht die höchste Priorität darauf gesetzt hat den eigenen Entwicklungsaufwand auf das absolute Minimum zu reduzieren (unter Inkaufnahme vieler nach wie vor ungeflickter Fehler und weiterem usability-Verlust), macht das System selbst für 0815-Daddelkisten imho unattraktiv. Dass man durch die Zwangsupdates nie einen wenigstens für die wichtigsten Zwecke stabilen Zustand festhalten kann, ist auch ein absolutes NoGo aus meiner Sicht.
Was mich an Win10 aber besonders nervt sind die System-Dialoge (eigentlich meist Monologe). Dilettantische Messageboxen wie: “Wir bereiten gerade einiges vor” oder “Es ist irgendein Fehler aufgetreten” sind nicht nur äußerst lächerlich, sondern genauso nützlich wie ein umfallender Sack Reis in China.=D>=D> Sowas schönes hab ich schon lange nicht mehr gelesen.
Mann kann es kaum besser schreiben.
Da mein PC zu 80% für spielen da ist und rest für zeichnen hab ich ein versuch gewagt mit Win10.Es soll ja DX12 dafür geben.Kein Upgrade,aber normal neue instalation von USBauf leere SSD.Schon Boot Stick von Microsoft ISO zu erstellen ist ein akt. Windows USB Tool weigert sich vehement dagegen und versucht mich zu überzeugen das es kein Windows ISO ist :roll:.:-k hab es ja von Microsoft 🙁
Nichts desto trotz hab ich es dann mit “ZOTAC WinUSB Maker v1.1″ geschafft USB stick Bootbar zu machen (mit gleichen ISO) und instaliert.
Da kommt die frage bei Win7 reicht 100mb als System Reserviert Win10 hat schon mal 5 GB gekappt.
Bei 120Gb SSD ist das nicht wenig.
Na ja OK.
Zu oberfläche und bedienung sage ich nur :x.
Ich war ja schon kein freund von 8/8.1,aber für benutzer was zu 99% TFT/LCD oder was weiß ich benutzen ist es vollkommen ungeeignet.
Mit Touchscreen mag es noch gehen.Ich hab kein 24” Touch.Offensichtlich hat MS was mit Asrock gut da fast alles problemlos funktioniert hat,bis auf Grafikkarte und steuerung.Troz Win10 Treiber hat mir GPUz immer anbindung mit 8x angezeigt.Warum weiß ich nicht.Nächstes problem war T-Balancer.
Mir ist bekannt das es die Firma nicht mehr gibt und Updates wird es für Win10 nicht geben,aber nach zich versuchen mit Win7/8 treibern hab ich es einfach aus spaß,oder verzweiflung mit Treiber für Win98/XP und ja es funktioniert :lol::(Ja das war dann aber auch schluss.
Rechner aus – SSD mit Win7 wieder eingesteckt und die mit Windows 10 dann formatiert.ICh bleibe bei Win7 so lange wie es nur geht.Oder bis wann Microsoft ein Betriebsystem ala XP oder Win7 entwickelt was besser ist.
@VJoe2max kann dir empfehelen von hier“NoWin10.zip” downloaden und ausführen.Damit ist problem mit Windows10 verknüpfung geschichte.Ich hab es selbst bei mir,und sicher schon bei 10 – 15 anderen PC`s angewendet.Dann ist ruhe mit lästigen benachrichtigungen.
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6. April 2016 um 17:04 Uhr #957557
ThaRippa
VerwalterOnedrive ist wirklich mies. Kann keine Files über 4GB teilen! Lächerlich.Edit: Das mit dem USB-Stick versteh ich überhaupt gar nicht. Man lädt sich das “Media Creation Tool” von Microsoft. Da kann man dann einen USB-Stick als Ziel angeben, das Image wird automatisch von MS’s Servern heruntergeladen. Sogar die jeweils aktuelle “Major”-Version, im Moment also 1511. Das mit den 5GB System-Reserviert hab ich auch nirgends erlebt, und ich hab unter anderem ne 64er SSD.Und was soll ein OS “im Stile von XP oder 7” denn sein? Eines ohne integrierte Cloud-Dienste? Denn wie bisher gesagt, “abgehört” hat schon XP, warum sonst gab es XP-Antispy. Was heutzutage an Traffic raus geht aus Win10 ist halt für diverse mehr oder weniger nützliche Dienste nötig. Verbindungen testen, Verfügbarkeit von Diensten im Internet testen, und und und. Sicher auch die amerikanischen Dienste nach Backdoorupdates fragen, da mach ich mir keine Illusionen. Man bekommt das aber trotzdem alles kaputt, wenn man es will, und auch dafür gibt es bereits Tools.Für mich ist ein OS im Stile von XP eines, das mit jedem Update ein wenig langsamer wird, irgendwann gar keine Updates mehr einspielen will, und wenn doch dann unglaublich langsam und immer dann, wenn man es grad nicht braucht. 8-10 machen es ohne den User übermäßig zu nerven, und 10 nervt nicht mal mehr mit Neustarts danach.Ein OS im Stil von XP ist für mich eines, das nach der Installation einen wirklich guten Datei-Explorer bietet – den geb ich zu – aber sonst nichts brauchbares. Außer Movie Maker vielleicht, das soll immernoch eines der besten Gratis-Video-Tools sein. Aber der IE war nie mehr als ein Browser-Herunterladetool. Die Bildanzeige war grausam und der Mediaplayer auch. Und trotzdem nutzen 99% der User was das OS mitbringt. Edge in Win10 nutze ich zwar auch nur selten, aber das liegt daran, dass ich FF/Chrome gewohnt bin. Edge wäre aber immerhin benutzbar, wenn auch recht hässlich.Ach und afaik gibts doch Media Center in Win10, aber man musste das irgendwie aus 7 oder 8 “mitbringen” wenn ich mich recht entsinne. Ja, sicher ein Minuspunkt wenn man das gewohnt ist und es behalten will, aber mit Verlaub: Kodi. Das ist dann sogar open source und für quasi alle Plattformen verfügbar.Edit²: Und was die Oberflächen angeht: MS lernt, tatsächlich. Das sieht man im neuesten Office (nicht 365, offline, gibts ja auch noch) und auch in Win10 ggü. 8.1. User-verwirrende Vollbildmenüs sind fast völlig ausgestorben – mein größter Kritikpunkt seinerzeit, und auch der von vielen unserer Kunden. “Huch, wo ist mein Dokument hin, Hilfe!” war einfach völlig falsch. “Ieh, ich wollte ins Startmenü, wo ist mein Desktop, ach da als Kachel, hä?” war noch dümmer. Haben sie eingesehen, kein Classic Shell mehr nötig. Wenn die Systemsteuerung nun mal irgendwann wieder einheitlich wäre, wär auch der durchaus berechtigte Kritikpunkt weg. Denn in der “neuen” ging und geht ja bis heute nicht alles einzustellen bzw. kommt irgendwo doch ein klassisches Win-7-like-Fenster zum Vorschein. Und die von Joe bemängelten Hinweise “Das dauert jetzt ein wenig” und “Ein Fehler ist aufgetreten” sind leider genau das, was die meißten User brauchen. Das ist nett und freundlich und gleichzeitig genau so viel Info, wie ein DAU braucht. “Ich hab hier nen blauen Bildschirm, da steht der schwere Ausnahmefehler 0Exundsoweiterkannichjetztnichtallesvorlesen…” hat auch niemandem geholfen. Sah aber bedrohlicher aus als ” : ( “. Fürs Debuggen gibts nen Eventlog, lesbar ggf. auch übers Domänennetzwerk.
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6. April 2016 um 19:04 Uhr #957565
Neron
VerwalterIch hab Windows 10 per Mac auf den Stick bootbar gemacht. XD
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6. April 2016 um 20:04 Uhr #957568
Christoph!
VerwalterSoweit ich weiß reicht es ja wenn man einfach die iso quasi auf den Stick entpackt und gut.Das dürfte auch mit Deinem Apfelgerät hinhauen 😉
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6. April 2016 um 23:04 Uhr #957571
fax
TeilnehmerNeo111430;529248 said:
Nächstes problem war T-Balancer.
Mir ist bekannt das es die Firma nicht mehr gibt…Hah, von wegen! Ich habe bei HFX vor ca. einem halben Jahr ein paar neue Teile bestellt und auch mit dem Support telefoniert, weil die Lieferung auf sich warten ließ. Aber generell dümpeln die natürlich mehr schlecht als recht so vor sich hin und auf neue Treibersoftware braucht man vermutlich nicht warten. Kann aber trotzdem nicht schaden, mal anzufragen. Ich habe bisher immer nach zwei oder drei Tagen eine Antwort bekommen.
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6. April 2016 um 23:04 Uhr #957572
fax
Teilnehmerfax;529237 said:
Christoph!;529234 said:
@fax Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass W10 für einen Wald-und Wiesenchip wie den von Realtek keine Treiber hätte.Selbst Windows 7 hat damit Probleme. Die offiziellen Treiber von Realtek und Microsoft haben nie funktioniert, nur der mitgelieferte Treiber von CD.
Jetzt habe ich den aktuellsten Treiber bei Realtek runtergeladen und installiert und siehe da, der funktioniert! Das Windows 10 Upgrade will allerdings immer noch nicht, aber vielleicht fängt sich das noch.
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7. April 2016 um 0:04 Uhr #957573
Christoph!
VerwalterRealtek ist dann doch nicht so der unbekannte Hersteller 😉
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7. April 2016 um 10:04 Uhr #957574
konfetti
TeilnehmerIch hab auf meinem neuen Spiele-rechner gleich mal Bleeding-edge like Win10 drauf gebügelt – alles schick, alles fein 😉 – Keine Probleme und hab jetzt alles nachgezogen. – Am besten find ich das nach dem Bios keine 7 Sek. dank der SSD zum Anmeldeschirm benötigt werden – das fetzt einfach.Selbst Win7 oder 8.1. waren da langsamer – und ich finde, des deutlich besser mit weniger Resourcen klar kommt, als die Vorgänger… – wobei das von W7 nach 8.1 schon toll war.
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24. April 2016 um 14:04 Uhr #957923
Mad-Max
ModeratorHm, mein Win7 startet auch fix und da hab ich im Bios noch nichtmal Fast Boot an….Stelle nur konsequenter Weise alle Autostartgeschichten und Hintergrundprogs ab, die ich nicht dauzerhaft brauche. Schon alleine das ist nen Kritikpunkt an Windows im generellen, das ist seit anno noch nicht schön mMn.
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24. April 2016 um 15:04 Uhr #957925
ThaRippa
VerwalterAutostart bearbeiten ist in 8 und später aber auch viel leichter als in 7.
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24. April 2016 um 21:04 Uhr #957932
Christoph!
VerwalterMir hats W10 schon wieder zerschossen 😆
Daraufhin hat der Computer auf der alten Festplatte noch ein w8.1 gefunden und kaum hab ich das zweimal gestartet hat w10 auch wieder funktioniert. Scheint wohl ne moderne Form von chkdsk zu sein, bzw mir fällt auf ich sollte das wohl das nächste mal probieren, vorausgesetzt ich komm auf die Konsole.
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24. April 2016 um 21:04 Uhr #957931
Mad-Max
ModeratorHab ich TuneUp für… Den Luxus gönnt man sichGesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk
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