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21. September 2010 um 11:09 Uhr #863460maweTeilnehmer
littledevil;428130 said:
Also geht es Dir um max. anzahl an kernen/ Pseudokernen für dei VM’s bei geringem verbrauch?Sofern Du ein sparsames 1366 board findest könnte der Intel Xeon DP E5620, 4x 2.40GHz mit 32nm interessant sein
Bei Reduziertem Takt von 1.86GHz und möglichst niedriger spannung dürftest Du von TDP: 80W auf unter 40W Vollast kommen
Für 4c/8t gibt es ja leider keine 32nm 1156 😥
Falls auch 6 Kerne genügen, wäre der Amd x6 eine überlegung wert…
Den kann man sehr gut zähmen
Da Du nicht auf ITX beschränkt bist, läßt sich da auch ein sparsames Board finden.Das sind sicherlich valide Alternativen, aber was spricht Deiner Meinung nach gegen den L3426?
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20. September 2010 um 22:09 Uhr #863418maweTeilnehmer
Für einen ESXi-Server mit 8-10 VMs ergibt das durchaus einen Sinn – es geht explizit um einen Server, nicht um einen Desktop-PC und um dessen Stromverbrauch mit Bioseinstellungen zu minimieren.
Der i5 650 hat eine TDP von 73 W bei 2/4c gegenüber 45 W TDP mit 4/8c beim L3426 – und bevor das Preisargument zuschlägt: 160 zu 270 Euro Straßenpreis ist bekannt: 90 Euro für die doppelte Anzahl Kerne bei fast halbierter TDP?
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20. September 2010 um 22:09 Uhr #863421
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29. September 2009 um 16:09 Uhr #829464maweTeilnehmer
winni2;390934 said:
gut, dann bin ich ja beruhigt 🙂
Allerdings würde ich den Einsatz einer EADS in einem RAID5-Verbund überdenken. So kann es bei auftretenden Lesefehler der Platten dazu kommen, daß Desktopplatten aus dem Verbund rausfliegen, da sie anders als RAID-Platten länger versuchen die Fehler zu korrigieren – Stichwort TLER: http://de.wikipedia.org/wiki/Time_Limited_Error_Recovery.
Und wenn Du beispielsweise einmal vor einem RAID5-Verbund mit einer “defekten” Disk gestanden bist kommst Du sehr schnell ins Schwitzen wenn Du keine Hotspare definiert oder Ersatzplatte zur Verfügung hast.
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29. September 2009 um 15:09 Uhr #829456maweTeilnehmer
sirphoenix;390930 said:
was soll denn bitte mit denen nicht stimmen?Es stimmt alles mit den Platten. Sie sind jedoch für den Desktop- und nicht für den Dauerbetrieb (wie z.B. die FYPS) ausgelegt. So unterscheiden sie sich beispielsweise in der Firmware (die z.B. das Parken der Köpfe steuert (siehe intellipark) und dadurch beim Dauerbetrieb von Desktopplatten unter Umständen zu einem schnelleren Alterungsprozeß führt) und wahrscheinlich auch hardwaremäßig (aufschrauben für einen Vergleich war mir zu riskant) – auf jeden Fall jedoch in der Garantie (3 Jahre zu 5 Jahre).
Aber letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, welchen Platten er seine Daten anvertraut. Es kann durchaus auch mit Desktopplatten gutgehen. -
29. September 2009 um 14:09 Uhr #829453maweTeilnehmer
@ winni2: Obacht mit den WD10EADS, das sind keine 24/7 Platten. Kann im Dauerbetrieb zu Problemen führen (g**gle mal danach). Als Fileserver-CPU habe ich gute Erfahrungen mit der AMD 4850e gemacht.
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9. Juli 2009 um 16:07 Uhr #822325maweTeilnehmer
Habe seit ca. einem Jahr einen Whitebox-Esx3i auf USB-Modul (AsRock HD-Ready, AMD 4850e, 8GB, 3 x NIC (LAN,DMZ,Storage), Seasonic 80+ in Summe ~ 35-45W) an einen Openfiler 2.3 (AsRock HD-Ready, BE2350, 2GB, 4 x 1TB WDFYPS, Dell Perc5 Raid 5 in Summe ~ 60-70 W) über ein getrenntes Storage-LAN auf Basis NFS (iSCSI bringt keinen Performancevorteil und kann nicht von auf Fileebene zugegriffen werden) angebunden.
Funktioniert einwandfrei, lässt ausgeschaltete virtuelle Maschinen und ISOs auf Fileebene hin und herkopieren und begeistert mich jedes mal wieder. Meines Erachtens wird Xen ein Exot bleiben und Hyper-V macht mir keinen Spaß. Also nur zu, mit VM-Ware und Openfiler bist Du auf dem richtigen Pfad.
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