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29. Juli 2014 um 18:07 Uhr #947108UweTeilnehmer
Habe ja schon dazu geschrieben, daß eine Berechnung unumgänglich ist 😉
Wäre ja sonst nur ein Blindflug. Ich rechne auch, bevor ich was anfange.Welche Farbe ein Kühlkörper hat, ist rein theoretisch und nach irgend welchen Gesetzen vielleicht ausschlaggebend, nur für einen Aufbau eher nicht. Fischer gibt für naturfarbene Kühlkörper eine Verschlechterung von 10-15% an. Alutronic schweigt sich dazu aus. Auch nahmenhafte Hersteller von Fertiggehäusen wie HFX, Hush oder Streacom machen keinen Aufriß drum.
Bei den mehr oder weniger heimwerkerähnlichen Zusammenbau hat man so viele Fehlerquellen, die den Wärmewiederstand in die Höhe treiben, daß die Farbe da eher eine untergeordnete Rolle spielt. Perfekt schaffen es nicht mal Fertiganbieter.Auch ob man mehr oder weniger Pipes für eine effektive Ausnutzung des Kühlers benötigt ist nicht ausschließlich mit “mehr = besser” zu beantworten. Mehr Heatpipes verringern aber in der Tat den Wärmewiderstand.
Naja, zwei Heatepipes halbieren den Wärmewiderstand! Das ist schon nicht zu verachten.
Eine gute Verteilung auf der Kühlkörperrückseite fast ebenso. Immerhin ist der Widerstand durch die Pipes inklusive selbst schlechter Passungen immer noch besser, als wenn die Wärme sich erst durch die Bodenplatte des Kühlkörpers quälen muß, bis endlich alle Rippen erreicht sind.Uwe
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28. Juli 2014 um 21:07 Uhr #947103UweTeilnehmer
Nach etwas Abstinenz und Erbauer diverser lüfterloser (heatepipe)-Systeme:Ob ein Kühlkörper Schwarz oder Silber (Natur) ist eher irrelevant. Das sind Zahlen im Promillebereich. Schwarze Kühlkörper haben ihre Stärke im Infarotbereich, also wenn sie glühen. Das sollte man im PC-Bereich allerdings dann eher vermeiden. Hier reden wir in einem Bereich von unter 50°C.Messen! Kläre den realen Verbrauch anhand Messungen ab. Das TDP ist ein rein theoretischer Wert. Es beschreibt immer den absoluten Maximalwert einer kompletten CPU-Reihe. Nicht den exakten Wert der benutzten CPU. Ähnlich bei Grafikkarten. System mit normalen Kühlern aufbauen und messen, zuzüglich Sicherheitsreserve.Angaben der Hersteller von Kühlkörpern beziehen sich meist auf eine Wärmeeinleitung an nur einer Stelle. Mehr Heatpipe und somit mehr Einleitung auf die Fläche des Kühlkörpers verteilt verbessern dessen Kühlleistung deutlich. Leistungssteigerung im Bereich von 1/3 sind dabei kein Hexenwerk.Warum flache Heatpipes? Wie richtig erkannt hat effektive Wärmeübertragung etwas mit der Kontaktfläche zu tun. Bei flachen Heatpipes mit Kontakt oben/unten ist weniger Kontaktfläche vorhanden als bei runden Heatpipes in runder Passung.Theoretische Rechnungen sind lobenswert und unumgänglich. Aus Erfahrung plane eine Wärmeverlust zwischen internen Sensor (über dessen Genauigkeit sich Streiten läßt) und Endwert am Kühlkörper von etwa 10 bis 15 Kelvin ein. Rechnungen beziehen auf 100%ig gearbeitete Kontaktflächen, die im Alltag nicht erreicht werden.Gruß Uwe
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22. Juli 2010 um 8:07 Uhr #856272UweTeilnehmer
Denn wenn später PDF, Multimedia & Co installiert sind, dann dauert der Start auch wieder sehr lange
Seit wann verlangsamt das den Systemstart???
Den Start verzögert lediglich Firewall und Antivirenprogramm…und sonst nichts! Ansonsten hat man was falsch gemacht :d:
Und hinter einem Router und richtig konfigurierten Windows braucht man keine Firewall. Reicht also eine schnelle Antivirensoftware. Dazu noch das Win entsprechend anpassen, und schon geht es. Ich habe WinXP auch auf einem alten T23 und kann nicht sagen, daß es langsam wäre.
Richte der guten Frau ein Benutzerkonto ein, versperre weitgehends die Rechte und sie kann das Ding erst gar nicht zumüllen.Uwe
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7. Juli 2010 um 18:07 Uhr #854931UweTeilnehmer
Welche Bank speichert – für den Kunden zugänglich – so lange Transaktionen ?
Keine? 😀
Ab einem gewissen Zeitraum, falls nicht online eingesehen, sind Kontoauszüge kostenpflichtig abrufbar. Wird der Kontoauszug also nicht gelesen, so wird er zugesendet. Weitere Einsichten gibts nur gegen Geld.Uwe
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7. Juli 2010 um 18:07 Uhr #854932UweTeilnehmer
Erledigt.
Habe eine neue 40gb bei Ebay für 20Talerchen gekauft.Uwe
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19. Juni 2010 um 15:06 Uhr #853813UweTeilnehmer
Eigentlich ist es Quatsch 😡 Irgend wo muß was in der 12V beim PW-200 drin sein. Sonst würde das externe NT ja auch nicht abschalten. Würde ja den Effekt eines Schaltnetzteiles zu nichte machen. Muß ich noch mal bei viel Licht und mit Lupe suchen. Müßte ja dann auch so ein Schalttransistor sein.
Uwe
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19. Juni 2010 um 11:06 Uhr #853796UweTeilnehmer
Das DA-2 ginge auch. Je nach dem, was benötigt wird. Wenn 150W reichen, dann das kleinere DA-1.
Ich habe zu meinem PW-200 gleich das DA-2 genommen.
Als Steckverbindung habe ich dazu einen Speakon benutzt.Das PW-200 gibt es zwei verschiedenen Bauformen. Mit Glück paßt ja eins von beiden direkt auf Board. Ansonsten mit Zwischenkabel.
Es sind noch Lötanschlüsse an der Platine frei. Dort habe ich den P4 und weitere SATA angelötet.Wobei doch eigentlich das gelbe PICO die 12V angeblich auch nur durchleitet. Dann sollte das dort auch egal sein.
Beim PW-200 kann man die Leiterbahnen verfolgen. Habe auch den Widerstand gemessen. Da geht es auf jeden Fall 1:1 durch. Überlast wird nur auf den beiden anderen Leitungen kontrolliert. Für die 12V ist ausschließlich das externe NT verantwortlich.Uwe
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18. Juni 2010 um 22:06 Uhr #853780UweTeilnehmer
Bei 95% Wirkungsgrad und 200 Watt heizt das PICO alleine mit 10 Watt. Das geht ohne Kühlkörper eigentlich nicht. Oder du brauchst alleine dafür einen Lüfter. Selbst wenn es das aushält leidet dann ab 70° die Lebensdauer (besonders die Kondensatoren).
Ein weiteres Problem sind die Stecker. Die runden Buchsen sind eigentlich nur für 4 Ampere. Bei 200 Watt sind es aber dann 16 Ampere! Da sollte man auf jeden Fall löten.Beim PW-200 werden die 12V nur durchgeleitet. Damit entstehen keinesfalls 10W Abwärme. CPU und Grafik, welche auf 12V laufen, erzeugen im PW-200 gar keine Abwärme. Eingang 12V und Masse gehen ohne Bauteil dazwischen direkt auf den Ausgang. Die 95% gelten nur für die 3,3V- und 5V-Leitungen. 12V-Wirkungsgrad je nach externen Netzteil.
Den Stecker sollte man zwingend tauschen. Der wurde bei mir schon bei 100W wärmer als der Wandler selbst.Uwe
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18. Juni 2010 um 12:06 Uhr #853730UweTeilnehmer
40gb findet man bei ebay schon teilweise für 20€.
Die 16gb-Sticks gibts auch ab dem Preis, was mir zu teuer ist.
Je nach Alter also höchsten 20€ inklusive Versand.Uwe
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17. Juni 2010 um 12:06 Uhr #853675UweTeilnehmer
Das ist schon zu viel. Ist nur für zu Hause, da mir die größeren Sticks zu teuer sind. Da reicht was altes um die 20GB aus einem Notebook.
Uwe
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16. Juni 2010 um 19:06 Uhr #853626UweTeilnehmer
Benötige eigentlich IDE. Habe noch ein externes Gehäuse dazu rumliegen.
Aber kannst mir mal die genaue Bezeichnung und Preisvorstellung nennen. Ein Gehäuse dazu kostet auch nicht die Welt.Uwe
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16. Juni 2010 um 12:06 Uhr #853579UweTeilnehmer
Gibt es keine Vorschrift bzw scheint nicht genormt zu sein.
Einige Hersteller nutzen Zoll-Gewinde, wie bei Festplatten, andere normales metrisch M3, wie bei optischen Laufwerken.
Für den Eigenbau dürfte M3 am besten sein. Den benötigt man eh noch öfter. Gibt es in jedem Baumarkt.Uwe
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9. Juni 2010 um 12:06 Uhr #852725UweTeilnehmer
ulv;416582 said:
Uwe;416559 said:
Soweit ich mal gelesen habe, decken die Tabaksteuern etwa den Bedarf an Krankenkosten für die Raucher.Das bisschen Steuern reicht leider vorne und hinten nicht.
[SIZE=”3″]http://de.wikipedia.org/wiki/Rauchen[/SIZE]Man glaubt doch keiner Studie, die von einer Nichtraucher-Initiative gefälscht wurde 😀
Noch wird drüber diskutiert. So wirklich hat es noch keiner errechnet. Nicht zu vergessen, daß ein Raucher trotzdem noch seine Krankenversicherung bezahlt.Der Unterschied ist Alkohol macht nur denjenigen kaputt der ihn trinkt.
Eher gerade anders herum: Durch alkoholisierte Autofahrer sterben mehr als passive Raucher.
Und es gibt seit Jahren schon Nichtraucherecken/-plätze. Also jedem selbst überlassen, sich dem Rauch auszusetzen. Im Straßenverkehr kann man sich das eher selten aussuchen.Uwe
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8. Juni 2010 um 23:06 Uhr #852680UweTeilnehmer
Es gibt nichts positive am Rauchen
Es spart Rentenzahlungen 😀
Soweit ich mal gelesen habe, decken die Tabaksteuern etwa den Bedarf an Krankenkosten für die Raucher.
Allerdings werden die eben auch nicht so alt und erhalten somit auch weniger Rentengelder. In dem Sinne entlasten sie die Staatskasse bzw den Geldbeutel eines jeden.
Außerdem leben ganze Industriezweige von von Tabakherstellung bis Entsorgung.Uwe
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8. Juni 2010 um 19:06 Uhr #852639UweTeilnehmer
Absolutes Rauchverbot? :O
Nicht grundsätzlich und überall.
Es geht um Rauchverbot in Kneipen und Bierzelten. Im Moment gibt es ja noch gewisse Ausnahmeregeln.Von mir aus können die das machen. Wer kann sich Kneipengänge noch leisten? Für das Bier auf dem Oktoberfest kann man sich eine ganze Kiste kaufen. In Bus, Bahn und Bahnhöfen ist es auch verboten…egal, Auto ist eh günstiger.
Freuen wird solche Entscheidungen nur diejenigen, die dann weniger Umsatz zu verbuchen haben. Machen halt noch mehr Kneipen dicht. Gerade die Gastronomie hat es durchgedrückt, daß es Ausnahmeregeln in Kneipen gibt, da der Umsatz zurück ging.
Kurbeln wir die Inflation weiter an: Weniger Steuereinnahmen, gefolgt von Steuererhöhung, wieder weniger in der Kasse usw. Zahlen werden also auch die Nichtraucher.Uwe
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7. Juni 2010 um 12:06 Uhr #852376UweTeilnehmer
In spätestens einem halben Jahr gibts auch für Win7 das erste SP 😀
Und spätestens mit SP3 für Win7 ist das dann auch so langsam wie XP.
Wer nicht ins Internet will, hat mit XP ohne Servispacks ein recht flottes System. Nur erkennt das keine Platten über glaub 320GB und hat keine automatische USB2.0-Unterstützung. Und bis 500GB Partitionsgröße läuft XP auf jeden Fall. Bei 2TB-Platten also maximal 4 Partitionen. Auch kein Beinbruch.
Win7 frißt gegenüber XP mit nachträglich installierten Servispacks erst recht mehr Speicherplatz. XP mit SP3 direkt von CD liegt bei etwa 4,5GB.Uwe
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7. Juni 2010 um 6:06 Uhr #852358UweTeilnehmer
Mußt Du selbst wissen, wie gut Du Dich mit Windows auskennst und wie wichtig Dir dann das SP3 ist. Gehst Du nicht ins Internet und machst auch keine Updates, kannste auch auf SP2 verzichten.
Man kann die Sicherungsdateien von der Installation allerdings auch löschen. Siehe dazu auch http://www.pc-experience.de. Das spart Speicherplatz. Oder man integriert das SP3 gleich vorher in die CD, siehe http://www.pc-experience.de. Dazu kann man auch gleich nach dem SP3 erschienene Updates mit einfügen: nochmal http://www.pc-experience.de.
Ein Win mit SP3 verbraucht kaum mehr Speicherplatz als mit SP1. Auf jeden Fall weniger, als wenn man SP2 installiert und dessen Sicherungsdateien nicht entfernt werden, wie Du es bisher vermutlich gemacht hast. Am besten gleich mit in die CD integrieren, dann spart am meisten. Und zum Erstellen der CD benötigt man auch keine Fremdsoftware, die nur mehr Probleme schafft. Nur ein Brennprogramm.Uwe
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6. Juni 2010 um 22:06 Uhr #852324UweTeilnehmer
Weder noch.
Erst das SP3 und dann die Treiber.Uwe
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1. Juni 2010 um 16:06 Uhr #851660UweTeilnehmer
Das heißt WinXP SP3 bekommt nach wie vor Updates? – Sehr undurchschaubar diese Politik…
Bisher erhielt man Updates, die im SP3 enthalten sind, auch für Systeme mit SP2. Jetzt nicht mehr. Es gibt nur noch das, was nach erscheinen des SP3 geändert wurde.
Uwe
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29. Mai 2010 um 17:05 Uhr #851103UweTeilnehmer
Man fragt sich in dem Zusammenhang langsam wirklich warum beispielsweise die Hersteller von Desktop-Gehäusen immer noch an 3,5″-Schächten festhalten – das braucht doch kaum noch jemand.
Ganz einfach deshalb: heise.de Festplattenmarkt
3,5″ ist nun mal günstiger und bietet höheren Speicherplatz. Ab 500GB sind gerade mal 40 2,5″-Platten auf dem Markt. Dagegen gib ist knapp 150 im 3,5″-Format zu etwa 1/3 günstigeren Preis. Bei 1TB geht der Preis bei 2,5″ aufs doppelte. 3,5″ hat auf dem normalen Mediamarktlevel noch lange nicht ausgedient. Über 50% der Käufer benötigen eben den 3,5″-Schacht eben doch noch. Für die anderen gibt es Distanzrahmen im Angebot. Und “abwärtskompatibel” ist nun mal ein 2,5″-Schacht erst recht nicht.Uwe
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