Welche Backup-Lösungen verwendet ihr?
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- Dieses Thema hat 23 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 12 Jahren, 7 Monaten von Buhmann.
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AutorBeiträge
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8. September 2011 um 13:09 Uhr #901938McTrevorTeilnehmer
hre;469364 said:
Hm, ich kopier einfach per XCOPY-Script auf ne Backup-Platte. Ganz stumpf und einfach.Hast du dann ein richtiges Systembackup, oder nur deine Daten? Und falls du das als Systembackup nutzt, wie spielst du dieses dann ein?
Bis dann denn!
McTrevor
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8. September 2011 um 13:09 Uhr #901936hreTeilnehmer
Hm, ich kopier einfach per XCOPY-Script auf ne Backup-Platte. Ganz stumpf und einfach.
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8. September 2011 um 13:09 Uhr #499867McTrevorTeilnehmer
Bevorzugt interessiert mich Windows 7, bei dem ja anscheinend das erste mal eine brauchbare Backup-Lösung mitgeliefert wird. Werden bei dem dortigen Backup auch alle installierten Programme/Spiele/Spielstände/Daten/Treiber mitgesichert? Wie sieht es mit Automatisierung aus? Inkrementelle Backups?
Ich habe noch kein Win 7 und kann es darum nicht wie üblich via learning by doing kennenlernen.
Bis dann denn!
McTrevor
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8. September 2011 um 14:09 Uhr #901942hreTeilnehmer
Das ist hauptsächlich ein Datenbackup bei mir, allerdings inkl. Programmpartition. Nen Großteil meiner Anwendungen braucht eh keine Installation. Die, dies brauchen sind meißt eh nicht zu retten.Vom Systemteil kann man dann hin und wieder mal nen volles Backup bauen – im laufenden Betrieb nen Windows sichern geht eh meißt eher schlecht als recht.
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8. September 2011 um 14:09 Uhr #901941Ghost-TalkerTeilnehmer
Ich sichere nur meine eigenen Dateien (ggf noch den Anwendungsdaten-Ordner) mit AllwaySync auf meinen kleinen Homeserver. Systembackup mache ich eigentlich nicht. Wie oft stürzt mein PC schonmal richtig ab? Und wenn dann wird es sowieso mal wieder Zeit für ein frisches Windows
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8. September 2011 um 17:09 Uhr #901964HisNTeilnehmer
<-- benutzt auch AllwaysSync auf eine externe Platte. Nur DatenWenn ein OS zerhackt ist wirds kurz neu installiert. Ich hab hier glücklicherweise niemanden der 1000 Programme auf seinem Rechner hat. Und wenn man den Appdata-Ordner rücksichert, braucht man die Programme die man neu installiert nicht mal neu Einstellen.
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8. September 2011 um 19:09 Uhr #901977RenovatioTeilnehmer
Zur Zeit noch auf Externe Festplatten. Bald wird es ein Home Server geben.
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8. September 2011 um 19:09 Uhr #901975orw.AnonymousTeilnehmer
windows bordmittel:
robocopy /mir /r:1 von verschiedenen, mir wichtigen, foldern (ua user verzeichnis) auf 2 verschiedene externe platten.
systembackup nutze ich nicht, sehe darin keinen sinn.edit:
switch /mir nimmt eine spiegelung des quellordners vor, /r:1 stellt die wiederholungsversuche von default 1million!!! :fresse: auf einen versuch. wichtig bei systemdateien die gerade gesperrt sein mögen.
normalerweise kaskadiert die sache beimir zunächst auf den fileserver und dann auf die externen platten. derselbe befindet sich aber gerade im umbau/upgrade, unter anderem debian statt windows. da bin ich noch nicht so sehr sattelfest und kämpfe gerade mit samba rum…
ziel meiner wünsche wäre ein lto laufwerk. die sind mir aber für den hausgebrauch zu teuer…
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8. September 2011 um 21:09 Uhr #901986littledevilTeilnehmer
Derzeit manuelle Spiegelung der wichtigen Daten mit Total Commander auf verschiedene HDDs
HD-Filme muß ich nicht sichern – ein Ausfall wäre dann antürlich Auslese 😀
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8. September 2011 um 22:09 Uhr #901990biggTeilnehmer
Um Windows 7 zu sichern nutze ich Macrium Reflect. Programme werden möglichst nicht auf die Systempartion geschrieben, sondern auf eine seperate Partition.
SSD: C: Windows 7 (15GB, Auslagerungsdatei und SuspendToDisk sind deaktiviert)
SSD: D: Windows 7 Clone, wie C nur mit vertauschten GUIDs (15 GB)
SSD: E: Programme (30 GB)
HDD: F: Daten (1 TB)Unter XP konnte man noch dateibasiert kopieren, mit Windows 7 gehe ich nun den sektorbasierten Weg über das oben genannte Tool. Um Windows 7 das erste mal zu sichern und auf eine zweite Partion zu schreiben, kann man z.B. “PartedMagic” verwenden und die Partition mit dd und gzip sichern und wiederherstellen.
Hat man die Partition einmal geklont, kann man mit System C: die Registry-MountDevices von System D: öffnen und vertauschen.
Windows klonen und lauffähig bekommenNach dem Vertauschen der GUIDs kann man System D starten und Laufwerk C: mit Reflect sichern. D ist im Grunde nur das Rollback System.
Das Abbild von C kann man nun auf mehreren Festplatten verteilen und bequem mit Reflect zurückspielen. Das Sichern und auch das Zurückspielen des Images geht innerhalb von 3 Minuten von statten.
PS: Klar gibt es auch Lösungen, die im laufenden Betrieb sichern, die kosten allerdings auch etwas.
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8. September 2011 um 22:09 Uhr #901993biggTeilnehmer
Bis vor kurzem war auf D noch Windows XP installiert (gezippt ~670 MB). Aber zwei Systeme pflegen, nein danke. So hat man ja auch nur ein Systemabbild. XP wird weiterhin in einer VM genutzt, aber auch nur um Software zu testen.
Für mich ist das Rollback-System ja praktisch eine zweite uneingeschränkte Betriebssystem-Spielwiese. O:-)
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8. September 2011 um 22:09 Uhr #901991littledevilTeilnehmer
Da “rollback”-System kann man aber schlanker gestalten..
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8. September 2011 um 22:09 Uhr #901996biggTeilnehmer
Mit Reflect wird nur geklont und gesichert, sofern man min. ein Refelct-Systemabbild erzeugt hat. Um zwei Systeme auf einer Disk zu schreiben muss man noch etwas Hand anlegen. Ist aber nicht weiter wild.
1. mit EasyBCD einen Booteintrag für Laufwerk-D erzeugen
Normalerweise legt Windows 7 eine versteckte Bootpartition an, die man dann natürlich auch mit Reflect sichern kann.2. vom geklonten System D muss die Registry-Datei “D:\Windows\System32\config\System” mit Regedit geöffnet und manipuliert werden.
Windows 7 verwaltet die Datenträgerkennungen unter:
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices]Wenn man die System-Datei lädt über Regedit “Struktur laden..” kann man diese ändern. Man vertauscht lediglich die GUIDs, wie im WinTotal-Artikel beschrieben.
PS: Paragon DriveCopy macht das wohl vollautomatisch.
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8. September 2011 um 22:09 Uhr #901994littledevilTeilnehmer
Regelt das die Software oder wie fährst Du zweit identische W7 auf eine platte?
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9. September 2011 um 5:09 Uhr #902000KaboomTeilnehmer
Windows Home Server V1 mit dem guten Drive Extender :d:
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9. September 2011 um 5:09 Uhr #902001AudiodudeTeilnehmer
Dito!
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9. September 2011 um 13:09 Uhr #902014phil68Teilnehmer
Ich sichere mit Acronis True Image einmal nach der Installation das cleane Win7 und danach einmal mit installierter “Grundausstattung”, meiner für mich wichtigen Programme.
Später werden nur die Savegames und die Mediathek auf eine ext. Platte gesichert.Grüße Dirk
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10. September 2011 um 11:09 Uhr #902048BadSmileyTeilnehmer
Momentan habe ich noch einen WHS1 laufen und parallel dazu einen WHS2011 im Netzwerk. Ich arbeite Teils auf dem 1er und Teils auf dem 2011er.. nachts syncen die 2 sich dann. Das ganze läuft so, bis der Drive Bender endlich aus der Beta raus ist! 🙂 Dann wird der WHS1 wohl abgeschafft..
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10. September 2011 um 12:09 Uhr #902050VJoe2maxTeilnehmer
Wie nennt sich denn diese Windows7-eigene Lösung? Hab mich mit Win 7 bisher nur wenige Stunden insgesamt beschäftigt und das ist mir bislang nicht aufgefallen. Wenn ich demnächst den Spiele-PC umrüste werde ich aber wohl zumindest bei dem mal umsteigen, weil´s dort nicht so viel macht, wenn irgendwas nicht funktioniert. Meine Sicherung betreibe ich derzeit mehrgleisig:1.) TrueImage speichert inkrementelle Backups direkt auf der System-SSD (brauch die 160GB sowieso nicht komplett) 2.) Manuelle Sicherung wichtiger Daten auf externe Platten und andere Rechner im Netzwerk (nur was wirklich wichtig ist).3.) Von Zeit zu Zeit Komplettsicherung per Pushbutton-Backup auf einen entsprechende externe Backupplatte mit Vollbackup aller Partitionen. Von Laptop und Spiele-PC mache ich allerdings keine Vollbackups, weil da sowieso nichts Wichtiges drauf ist. Die externe Platte ist mit 640GB auch mit Abstand die größte Platte die ich habe – trotzdem natürlich 2,5″ :).
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12. September 2011 um 7:09 Uhr #902159McTrevorTeilnehmer
VJoe2max;469489 said:
Wie nennt sich denn diese Windows7-eigene Lösung? Hab mich mit Win 7 bisher nur wenige Stunden insgesamt beschäftigt und das ist mir bislang nicht aufgefallen. Wenn ich demnächst den Spiele-PC umrüste werde ich aber wohl zumindest bei dem mal umsteigen, weil´s dort nicht so viel macht, wenn irgendwas nicht funktioniert.Das soll sich Systemwiederherstellung nennen. Man gibt den Speicherort für das Systemabbild an und erstellt dann noch einen Rettungsdatenträger mit dem man das Image im Fall der Fälle zurückspielen kann. Statt des Retungsdatenträgers kann man dafür aber wohl auch die Win7-Installations-DVD/CD verwenden.
Habe ich allerdings nur gelesen und noch nicht ausprobiert. Habe wie gesagt Win7 gar nicht.
Bis dann denn!
McTrevor
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12. September 2011 um 8:09 Uhr #902164VJoe2maxTeilnehmer
Ah, deshalb ist mir das nicht aufgefallen. Die Systemwiederherstellung gibt´s ja schon unter WinXP – nur macht die kein vollständiges Abbild. So wie du es beschreibst scheint mir das aber bei Win7 ähnlich zu und keine wirkliche Backuplösung zu sein.
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12. September 2011 um 11:09 Uhr #902176Ghost-TalkerTeilnehmer
Unter Win 7 in der Systemsteuerung > Sichern und Wiederherstellen kann man ein Systemabbild erstellen. Ich gehe davon aus, das der alles sichert. Aber selbst auch noch nicht ausprobiert
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12. September 2011 um 11:09 Uhr #902175McTrevorTeilnehmer
Angeblich, kann man nach Rückspielen des Backups alles wie vorher nutzen. Treiber und Programme sind alle drauf. Das ganze läßt sich dann auch wohl als regelmäßiger Job einrichten, der regelmäßig sichert.Bis dann denn!McTrevor
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14. September 2011 um 22:09 Uhr #902359BuhmannTeilnehmer
Ich benutze auf meinem Windows 2008 Server auch ein selbstgemachtes robocopy-Skript. (@hre: der Nachfolger von xcopy).Außerdem mach ich hin und wieder ein Systemplatten-Image von Server und Desktop-Win7 mit einem Clonezilla–Boot-Stick.Meine “privaten” Dateien hab ich auf einer externen 2.5″-Festplatte, die immer zwischen Desktop und Laptop wechselt 🙂
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