Verfasste Forenbeiträge
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26. Dezember 2008 um 19:12 Uhr #791955gerdiTeilnehmer
Dann muss ich mir also zu meinem 25 Euro Computer ein 25 Euro Messgerät kaufen, um zu wissen, ob er im Jahr 25 Euro verbraucht.(Und dann passt mein Schweizer Stecker nicht!!!)
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26. Dezember 2008 um 18:12 Uhr #791944gerdiTeilnehmer
WOW!!!!Das könnte es gewesen sein!!!Ich habe eine Glühlampe von 62,6 Watt dazugeschaltet!!!Wenn ich den Computer dazuschalte oder ausschalte gewinnt (resp. verliert) die Anzeige weniger als 1 WATT!!!(Mein 100Watt Netzteil für 4 Euro ist dabei wesentlich besser!! Das 350Watt-Netzteil verliert 6 Watt [Kann das sein?])Dann habe ich den Pentium III Tualatin 1,4 Giga wohl vergebens bestellt.(7,30 Euro einschliesslich Versand. Das mit den 12 Euro war ein Irrtum. Also 7,30 Euro in den Sand gesetzt. Ist ja noch erträglich.)Aber wenn das mit <1 WATT wirklich stimmen würde, dann wäre das wunderbar. Dann darf der brave das ganze Jahr am Netz bleiben!!!
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26. Dezember 2008 um 17:12 Uhr #791934gerdiTeilnehmer
Soft-Off brauche ich schon.Ich möchte den Computer mit Lan aufwecken (WOL), um von einem anderen Computer Music oder Videos abzuspielen.Ich möchte den Computer als Radiowecker einsetzen.Eigentlich wollte ich aus diesem Computer meine Audio- und Videozentrale machen, hinter meinem Fernseher.Aber mit dem Verbrauch geht das nicht mehr.Ich wollte mit dem Computer andere elektrische Geräte ein und ausschalten (mit USB-Steckdose)….Mein Messgerät heisst UNITEC (ausser diesem Namen steht nichts).Wenn ich ein anderes Netzteil anschliesse habe ich 11 Watt statt 14 Watt.Irgend einen Einfluss scheint das Netzteil zu haben.(Könnte es sein, dass ich mit der PicoPSU sehr wenig Strom verbrauche im Soft-Off? Was wäre unter besten Umständen zu erreichen (wenn der Computer nicht mehr als 1 Watt nimmt)? Reicht mein 60 Watt Laptop-Netzteil zum PicoPSU, wenn der Computer jetzt schon 60Watt braucht?)
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20. Dezember 2007 um 9:12 Uhr #719513gerdiTeilnehmer
Bei Blueray mache ich mir allerdings gar keine Sorgen. Aufgrund von AVIVO sollte das auf der Grafikkarte ganz flüssig ablaufen, sonst wäre ATI rückerstattungspflichtig.
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20. Dezember 2007 um 9:12 Uhr #719511gerdiTeilnehmer
50-60% tönt nicht gut!
Eine xt2400 geht für mich nicht: Kein FullHD. Sonst wäre die xt2400 für mich wohl besser, wegen dem Thermomanagement, weil weniger leistungfähig.
Hast du überprüft ob die Dekodierung wirklich über die Grafikkarte läuft und nicht den PC?
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19. Dezember 2007 um 0:12 Uhr #719308gerdiTeilnehmer
Sorry: es stand dB(A)
Es gibt eine Tabelle zu Sone bei 1 KHz
Ist das besser? -
19. Dezember 2007 um 0:12 Uhr #719307gerdiTeilnehmer
Es steht 9 dezibel und gleitlager.
Sind das aussagekräftige Angaben?Gibt es eine Software für diesen Test?
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18. Dezember 2007 um 23:12 Uhr #719295gerdiTeilnehmer
Ist mein Kühlkonzept also zulässig?
(Mit offenem Gehäuse)
Auf jeden Fall ist mein 14cm 600/UMin “Miefquirl” nicht laut!!! -
17. Dezember 2007 um 14:12 Uhr #718868gerdiTeilnehmer
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich von solcher gewaltiger Fachkompetenz völlig erschlagen bin und nicht alles verstehe.
Vielen Dank für die Anstrengung!!Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die von mir angegebene Hardware unterschätzt wird. Sie war zwar (gebraucht) sehr billig, kann aber einiges, was ihr hier nicht zugetraut wird.
So hat meine passiv gekühlte Grafikkarte auf BEIDEN Seiten passive Zalman Kühler (also auch auf der Seite, die der CPU zugewandt ist), die durch Heatpipes verbunden sind.
Deshalb scheint mir Arctic Cooling VGA Cooler Accelero S1 in meinem Fall sinnlos. Das kann doch meine Grafikkarte schon von Haus aus. Im übrigen ist meine Karte vom Thermo-Design darauf ausgelegt.Auch was die SOUTH-BRIDGE anbelangt wird mein Mainboard unterschätzt: Es ist eine Gaming edition mit achtstufigem THERMODESIGN. Die SB hat heatpipes verbunden mit einem Kühlkörper, der direkt nebem dem LBA775 Socket sitzt. Sogar die NB, welche schon sehr nahe am Socket sitzt, hat neben den Kühlrippen noch eine Heatpipe mit einem Kühlkörper, der direkt am LBA775 liegt. Alle Kühlkörper umkreisen den LBA775 förmlich. Wenn ich die CPU kühle sind alle heissen Bauteile (ausser dem RAM) mitbetroffen.
Ich weiss schon, dass ich mit meinem Konzept keinen GAMING-Computer aufziehen kann oder Overclocking (obwohl mein Board dies ausdrücklich unterstützt). Aber der Computer soll schliesslich nur als Streaming Client dienen, mit dem meine kranke Mutter FULLHD/120p (MPEG4 h.264) ruckelfrei abspielen kann.
Dafür sollte mein stilles Wärmekonzept doch reichen?Auch hatte ich erwartet, dass mein auf den Prozessor zentriertes Wärmekonzept BESSER kühlt als eine diffuse Gehäuselüftung nach dem klassischen Konzept oder mit einem allgemeinen 25cm Rad im Wandgehäuse.
So bin ich jetzt besorgt für den Hochsommer. Kann ich da mit einem Peltier-Element etwas bewirken? Die kann man ja zur Zeit billig ersteigern.:roll:
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16. Dezember 2007 um 0:12 Uhr #718536gerdiTeilnehmer
Den Thermalright bräuchte ich sicher, wenn ich den Kühler am Gehäuse festmachen würde.
Ich will aber mit meinem Lüfter zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
1) Den Kühlkörper mit einem starken Luftzug versorgen
2) Die Luftzirkulation Richtung Gehäuseöffnung anregen für alle BauteileDeshalb hoffe ich mit geringerem Kühlkörper auszukommen.
Ist das nicht möglich?
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15. Dezember 2007 um 23:12 Uhr #718532gerdiTeilnehmer
Ich wollte tatsächlich kleben.
(Zuerst die mitgelieferten Gumminoppen, dann den Lüfter. Allzweckkleber sind heute schon ziemlich stark.)
Schliesslich ist der Intellüfter auch direkt über dem Kühlkörper.Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Gehäuselüftung da noch eine grosse Rolle spielt. Der Lüfter verwirbelt den Luftzug ohnehin. Da erreicht ein offenes Gehäuse das gleiche.
Irre ich mich?
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15. Dezember 2007 um 22:12 Uhr #718519gerdiTeilnehmer
Brauche ich für Graka und CPU wirklich besondere Kühlkörper?
Meine naiven Vorstellungen sind dabei folgende:
Die Graka ist ja passiv. Die sollte doch durch einen leichten Luftstrom zu kühlen sein, schon von ihrer Anlage her.
Die CPU wird durch den Standardkühlkörper von Intel und den Lüfter doch ausreichend gekühlt. Wenn ich da den lauten Lüfter durch einen anderen ersetze müsste das doch immer noch ausreichen.
Dann ist das kein grosser Aufwand mehr. (Gehäusewand weg und Kamingitter hin. Billigen Lüfter aufkleben.)
Das kostet wenig und ist schnell gemacht.
9 Dba ist doch wirklich erträglich.
Ich habe schon an einen 25 cm gedacht. Aber den kann ich vielleicht nicht direkt auf den Standardkühlkörper von Intel kleben, weil er zu gross ist.
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15. Dezember 2007 um 21:12 Uhr #718511gerdiTeilnehmer
Könnte jemand wenigstens JA oder NEIN sagen, ob das gehen könnte?
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14. Dezember 2007 um 14:12 Uhr #718264gerdiTeilnehmer
(Zuerst einmal vielen Dank auch an Christoph!. Ich werde mich erst einmal gründlich durch die Phase-Planes gugeln).
Ich meine verstanden zu haben, dass das Wärmegefälle zu gering ist, um die Gehäusewand zu überwinden.
Kann ich nicht einfach die Gehäusewand weglassen und durch ein Gitter/Netz/Sieb ersetzen?
Die einzelnen Passiv-Komponenten haben ja schon kleine Kühlkörper. Die könnten doch dann schon ziemlich Wärme abstrahlen.
Ich würde dann für den Prozessor den Standardkühlkörper verwenden. Den lauten Lüfter würde ich abmontieren und ein unhörbares 14 cm Rad draufkleben. (600 U/Min, 9 Dezibel, 6 Euro).
Damit würde dann auch die grösste Wärme von den Bauteilen weggetrieben und wenigstens während dem Betrieb würde sich kein Staub ansammeln.Vielleicht könnte ich so sogar einen E6420 einsetzen?
Dann hätte ich sogar noch Aufrüstpotenzial. Ich könnte die einfachen Kühlkörper mit der Zeit (und dem Geld) allmählich durch ausgeklügeltere und grössere ersetzen.
Hoffentlich geht wenigstens das!!!:roll:
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13. Dezember 2007 um 17:12 Uhr #718140gerdiTeilnehmer
Wieder einmal vielen Dank für die äusserst kompetente Antwort.
Ich habe nicht gesagt Kupfer und Heatpipe seien vergleichbar, sondern nur, dass man auf diese Weise etwa den doppelten Wärmewiderstand von Heatpipes erreicht. Da kommst du ja auf das selbe Ergebnis (0.164).
Das mit dem hohen Kupfergewicht habe ich leider auch schon festgestellt. Aber es wäre ja ein Wohnzimmer-PC, der ja schon aufgrund des Kühlkörpers nicht zu transportieren ist.
Aber kannst Du mir nicht irgend etwas Ermutigendes vermitteln. Gibt es keine Anfängermöglichkeit Heatpipes aus dem PC herauszuziehen. (Vielleicht kleben …). Ich bin doch schon so nahe dran.
Ich habe auf dem Internet auch schon Heatpipes gefunden, die von der Lage unabhängig sind und solche, die sich biegen lassen.
Es muss doch eine Montagemöglichkeit und Anschlussteile geben, die bezahlbar und für den Laien tauglich sind.
Ich fühle mich so kurz vor dem Ziel und mag jetzt nicht aufgeben.
Gibt es da nicht irgend einen Tip?
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13. Dezember 2007 um 14:12 Uhr #718096gerdiTeilnehmer
Wow! Endlich einmal konkrete Zahlen!
Dann nehme ich an, dass der Wärmewiderstand quadratisch zum Durchmesser abnimmt (also proportional zum Querschnitt).
Bei einer massiven Stange von 4cm hätte man dann nur noch den doppelten Widerstand wie eine Heatpipe. Ist nicht hübsch, aber sollte man doch schaffen. (Ein 4 cm Loch in der Gehäuse-Rückwand ist ja wohl kein Problem, wenn die Kupferstange satt anliegt.)
Muss ich überhaupt löten, oder kann ich Kupfer-Schraubzwingen benutzen mit Wärmeleitpaste?
Die kleineren Rohre (2cm Durchmesser) muss ich dann halt sehr kurz halten (2cm Länge). Dann könnte es doch mit dem Zahlenmaterial hinkommen? -
12. Dezember 2007 um 17:12 Uhr #717885gerdiTeilnehmer
Ich suche immer noch nach einer billigen, lautlosen Lösung mit einem Radiatorkörper. Ich habe jetzt solche Radiatorkörper gefunden (noch nicht ersteigert), einschliesslich Verteiler.
Die Heatpipes scheinen mir jetzt zu anspruchsvoll, als dass ich damit umgehen könnte. Deshalb möchte ich am liebsten gewöhnliche Kupferrohre als Wärmeleiter verwenden. Der einzige Nachteil scheint mir dabei zu sein, dass die Wärmeleitung zu langsam ist. Alle meine Komponenten (NB, SB, Proz, Graka) sind passiv und besitzen kleine Kühlkörper. Sie sind in einem Maxitower-Gehäuse.
Deshalb ist meine Hoffnung, dass diese kleinen Kühlkörper die Wärme ausreichend zerstreuen, bevor die Wirksamkeit der Kupferwärmeleitung beginnt.
Ich würde dann von den Rippen der kleinen Kühlkörperchen Kupferrohre (welcher Dicke?) auf ein grosses Kupferrohr löten (reicht weiches Löten?). Dann würde ich das grosse Rohr (welcher Dicke?) durch ein Loch an der Wand auf einen lautlosen Radiator an der Aussenwand löten.
Geht das?
Seid ihr so geduldig mit meiner Ignoranz, dass ihr doch antwortet?
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4. Dezember 2007 um 21:12 Uhr #716371gerdiTeilnehmer
Vielen Dank für die zahlreichen Fachinformationen!!!
Ich habe jetzt auch unter Heatpipes nachgesehen. Das sind ja nicht bloss Rohre, sondern wahre High-Tech Wunderwerke!!!
Ich hätte noch viel mehr lesen sollen, bevor ich mir die ersten Teile ersteigert habe. Das ist ja alles faszinierend! Eine eigene Welt.Vielen Dank für eure grosse Geduld!!!
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4. Dezember 2007 um 18:12 Uhr #716301gerdiTeilnehmer
Da habe ich offensichtlich schon wieder etwas nicht verstanden. Ich dachte als Wärmeleiter genügt schon jedes Wärmeleitende Metall.
Ich dachte löten reicht. -
4. Dezember 2007 um 17:12 Uhr #716268gerdiTeilnehmer
Ich bin tatsächlich daran meiner kranken Mutter einen BILLIGEN lautlosen Multimedia PC zusammenzusteigern.
Dass es so lautlos geht, wie sich jetzt anbahnt habe ich nicht geahnt.
Ich habe schon ein
Mainboard ASUS P5N32-SLI se deluxe (fanless design mit Heatpipes und 8 stufigem-powerdesign und besonderer Kältetechnik)
Krafikkarte HIS radeon2600xt silenceIII
Netzteil Yesico 550 Watt (0 Dezibel, fanless).Ich möchte die Wärme über das Gehäuse ableiten (am besten über einen grossen Kühlkörper). Ich weiss noch nicht wo ich einen so grossen Kühlkörper günstig bekomme. Dann möchte ich Heatpipes anlöten auf alle empfindlichen Teile.
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