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9. Juni 2016 um 14:06 Uhr #958436MobmanTeilnehmer
Okay, gerade getestet. Im BIOS kann ich nur pauschal ne Spannung einstellen, ich wuenschte mir jedoch die Moeglichkeit zu jedem Takt eine eigene Spannung einstellen zu koennen. Schade. Falls also jemand eine Moeglichkeit per Software weiss, egal ob Linux oder Windows, immer her damit.Christoph, dass kann ich nicht beurteilen. Ich nutze und unterstuetze AMD seit vielen Jahren und bin damit immer gut gefahren. Ausserdem mag ich dieses fast-Intel-monopol nicht. Darum AMD. Und die bisherigen Systeme sprechen fuer sich. Allerdings moechte ich hier eine Diskussion AMD vs. Intel vermeiden.
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9. Juni 2016 um 14:06 Uhr #958439MobmanTeilnehmer
Das mag im Bezug auf diese CPU absolut richtig sein. Der verbraucht gerade ca. 50W. Das geht noch. Mal sehen ob sich daran noch was optimieren laesst. Wenn ich das gerade fuer Testzwecke installierte Netzteil gegen ein picoPSU tausche, sind wieder ein paar Watt mehr drin. Acht Kerne fuer Virtualisierung und Zukunft, ich moechte flexibel bleiben was die Leistung angeht. Und ich plane wieder fuer die naechsten acht Jahre. 😉
Mainboard: ASUS M5A78L-M/USB3
@Christoph:
Super. 🙂 Ja ich hab frueher sehr drauf geachtet und durch Langzeiterfahrung gelernt was es u.a. fuer Vorteile bietet. Auch dank User ulv hier im Forum. Ist er hier noch aktiv? -
9. Juni 2016 um 14:06 Uhr #958441MobmanTeilnehmer
Hehe 😉
So, ich hab ein Tool von ASUS ausprobiert, die EPU-4 Engine. Damit konnte ich im Max Power Saving Mode ca. 5W einsparen.
Generell laeuft laut CPU-Z die CPU im IDLE auf 0.912V.
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9. Juni 2016 um 13:06 Uhr #958434MobmanTeilnehmer
Das werde ich probieren.Aber ist es nicht komisch, selbst unter Windows mit RMClock geht es nicht mehr, da die CPU garnicht mehr erkannt wird.Gibts denn da keine andere Moeglichkeiten?Im BIOS undervolte ich aber dann nur generell, oder kann ich evtl. fuer jeden Takt von 1,4 – 3,3 GHz die Spannung einstellen…. das waere perfekt.P.S.: falls Fragen auftauchen sollte, wieso ich das machen will: Der jetzt noch laufende 24×7 Server laeuft durch undervolting plus picoPSU extrem kuehl und stabil seit jetzt acht Jahren OHNE Ausfaelle!!
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24. September 2014 um 21:09 Uhr #947651MobmanTeilnehmer
Ob du’s glaubst oder nicht, aber aus der Zeit bin ich auch noch. ;)Zuerst mein 286er mit glaube ich 16 MHz, dann mein 486er mit 100 MHz und danach mein PIII mit 500 MHz….Aber Menschen machen nun mal Fehler und Irren auch manchmal.Leider mal wieder passiert. 🙂 Ich hatte vergessen den P4 Stecker mit zu bestellen. Nun rennt die Kiste aber wie blöd und ich bin sehr zufrieden. \D/Für den jetzt folgenden Rechner ist heute auch schon wieder die Bestellung rausgegangen, diesmal mit genügend Adapter, Kabeln etc. damit diesmal die picoPSU Verwendung findet. Und falls die nicht reicht gibt’s zur Not noch ‘n günstiges Xilence 350W als Reserve. Diesmal etwas besser geplant….P.S.: Traurig das man hier bei uns kaum Auswahl hat und deshalb fast gezwungen ist im Internet zu bestellen.
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24. September 2014 um 12:09 Uhr #947645MobmanTeilnehmer
Danke, Jungs. Die Hardware ist aber noch Tip Top in Ordnung. Hatte mir ein günstiges LC-Power 420W NT (LC-Power LC420H-12) beim kleinen Händler vor Ort geholt. Eigentlich wollte ich nie wieder LC-Power und vor allem ein Billig-NT kaufen, aber es musste schnell und günstig sein und außerdem scheint es ganz i.O. zu laufen. Auf der Kiste läuft jetzt ein nagelneues Ubuntu und ein virtualisiertes Windows 7, sehr geil.Den 6-Pin Adapter habe ich auch nur genommen, weil ich grad auf die Schnelle keine Alternative zur Hand hatte. Aber mal wieder draus gelernt.Danke für eure Hilfe.
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22. September 2014 um 22:09 Uhr #947638MobmanTeilnehmer
Doch es hat gepasst, zwei Pins haben auf der linken Seite, von oben gesehen, noch übergestanden.
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22. September 2014 um 17:09 Uhr #947635MobmanTeilnehmer
Das heißt die 4 Pins vom 6-poligen Stecker kann ich nicht für den 4-Pin Anschluss auf dem Board verwenden? Alles klar, der wird von mir was zu hören bekommen!!
Danke!
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29. Januar 2014 um 18:01 Uhr #943547MobmanTeilnehmer
Gute Idee, dann schaue ich demnächst mal bei unserem Saturn vorbei.
Danke! -
21. Januar 2014 um 22:01 Uhr #943316MobmanTeilnehmer
Wenn ich mich nicht täusche ist es der Edimax EW-7811Un.
Ich habe leider keine Tastatur angeschlossen. Wie würde ich in die Konsole kommen, so wie unter Linux Standard?LG
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21. Januar 2014 um 20:01 Uhr #943312MobmanTeilnehmer
Moin Jungs,mal was anderes… versuche meinen EDIMAX WLAN Stick im Raspbmc zum Laufen zu kriegen, klappt leider nicht. Per Kabel kein Problem. Hat jemand eine Idee? Im Web konnte ich nichts finden was mir helfen konnte. Der Stick wird aber definitiv erkannt, blinkt auch und hat zumindest die Funktionalität, dass ich nach WLAN Netzen suchen kann. Das wars dann aber auch. Weder per DHCP noch manuell klappt eine WLAN Verbindung.Danke und Grußmobman
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6. Januar 2014 um 18:01 Uhr #942852MobmanTeilnehmer
So ich habe erstmal die BIOS Batterie ausgetauscht. Dies wird aber nicht das Problem gewesen sein, denn es passierte immer wieder.SSD FW Update:Die SSD ist eine OCZ Vertex 3. Ich habe die OCZ Toolbox geladen und dann das FW Update per ISO to USB auf einen USB Stick. Es gab aber ein Fehler beim booten, ich vermute da fehlt doch noch etwas.BIOS Update:Das Board ist scheinbar ein ASRock A75M-HVS. Nachdem ich ein BIOS Upate versuchte, meinte das Update Programm das die PI Nummern nicht übereinstimmen und ich habe es erstmal gelassen.Nun habe ich den SATA-Port von 1 auf 6 gewechselt, bis jetzt gehts, mal schauen ob es so bleibt. Andere Möglichkeiten habe ich ja nicht, oder!?
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6. Januar 2014 um 15:01 Uhr #942848MobmanTeilnehmer
Ok dann werde ich erstmal eine neue Batterie einsetzen.Da ich gerade nicht vor Ort bin schlecht zu sagen welches Modell, bringe ich noch in Erfahrung.Danke!
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6. Januar 2014 um 14:01 Uhr #942844MobmanTeilnehmer
Leider nein. Ich kann keinen Sinn dahinter sehen warum das Meiste nicht angezeigt wird. Ja da magst du recht haben, wobei der Player wirklich alles abspielen kann und meiner Meinung nach echt gelungen ist.
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29. Juni 2013 um 10:06 Uhr #938008MobmanTeilnehmer
Gibts mittlerweile eigentlich eine Lösung wie man das Knacken beim Wechsel zwischen Songtiteln wegbekommt, insofern man seinen Raspberry per 3,5mm Klinkenausgang an einer Anlage betreibt?
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23. Februar 2013 um 1:02 Uhr #933682MobmanTeilnehmer
Kein Problem, ich kann das genauer Erläutern.1) CloneZilla: Image von /dev/sda auf ext. HDD erstellen (bei mir /dev/sdb5)2) TestDisk starten: Analyse -> Deeper Search -> danach soweit bekannt die mit D (Deleted) markierten Partitionseinträge mit links/rechts ändern in L (load backup) oder * (bootbare Partition). Man erkennt die Einträge an HTFS/NTFS oder FAT/FAT32 und dem Label ganz rechts. Dann “Backup BS” und danach nochmal checken lassen und mittels “Write” die Tabelle speichern. Fertige Tabelle nochmal anschauen und kontrollieren. Dann beenden und neustarten.3) Boot CD starten (z.B. Knoppix, System Rescue CD …), Partitionen mounten wenn nicht schon getan und gewünschte Daten rüberkopieren4) Danach in der Konsole mit dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=4k die Festplatte überschreiben/löschen, wobei dieser Schritt unnötig ist. Die Dauer betrug bei mir für eine 160 GB HDD (netto 149 GB) ca. 3,8 Std. und hatte eine relativ geringe Schreibgeschwindigkeit von 11,6 MB/s (ACHTUNG: Eine falsche Verwendung von dd kann wichtige Daten unwiederbringlich löschen!!!).5) CloneZilla: Image nach /dev/sda zurückspielen. Alles ist bei mir genau wie zuvor. Klasse Tool! 😉
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22. Februar 2013 um 16:02 Uhr #933672MobmanTeilnehmer
Ja, das weiss ich jetzt auch. Ich habe mir erstmal mit CloneZilla beholfen und hoffe das das zurückspielen genauso problemlos funktioniert. Nun muss ich irgendwie die vorherige Partitionierung rückgängig machen.EditTestDisk ist wirklich wunderbar. Ich konnte die alten Einträge wieder zurück holen und auf die Partitionen zugreifen. Die Daten habe ich mir kopiert. Nun lösche ich vorsichtshalber einmal die HDD. Danach wird mit CloneZilla das Image zurückgespielt. Mal schauen ob das klappt. 😉
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22. Februar 2013 um 10:02 Uhr #933666MobmanTeilnehmer
Also die Partitionierung der Festplatte ist nun ja eine komplett andere. Aber TestDisk konnte die anderen durch eine genauere Analyse doch noch finden. Wenn ich GRUB konfigurieren würde, wären trotzdem die Partitionen noch nicht wieder da. Ich suche nach einer Möglichkeit die vorherige Partitionierung wiederherzustellen.Die jetztige Konfiguration sieht so aus (fdisk)[CODE]Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System/dev/sda1 * 2048 309698559 154848256 83 Linux/dev/sda2 309700606 312580095 1439745 5 Erweiterte/dev/sda5 309700608 312580095 1439744 82 Linux Swap / Solaris[/CODE]Ausserdem würde ich gern die jetztige Linux Konfiguration von HDD /dev/sda als Image sichern, damit ich irgendwann später nicht neu installieren muss. Ich hatte es bereits mit dem dd Befehl versucht, aber dies dauerte ewig lange. Kopiert dd wirklich nur beschriebene Blöcke, oder klont es quasi die gesamte Festplatte 1:1, inkl. der nicht benutzten Blöcke? Der Befehl war ganz simpel dd if=/dev/sda of=/media/extFestplatte/Ordner/Image.img.Ein zweiter Test mit der dd-Option bs=4k beschleunigte das Auslesen zwar ungemein, aber warum ist das Image so riesig im Vergleich zum belegten Platz auf der Festplatte? dd arbeitet solange, bis kein freier Platz mehr auf der ext. Festplatte ist.Der dritte Test mit gzip-Komprimierung brauchte für die 160 GB HDD leider auch mehr als 19GB an Platz auf der ext. Festplatte. Gibt es eine Möglichkeit nur Blöcke auszulesen die auch wirklich belegt sind?
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21. Dezember 2012 um 9:12 Uhr #930888MobmanTeilnehmer
Aha, das AMD OverDrive kannte ich bisher noch nicht. Das K10Stat habe ich bei meinem HTPC im Hintergrund laufen. Habt ihr eine gute Anleitung, wie man das AMD Tool benutzt?
LG
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21. Dezember 2012 um 9:12 Uhr #930891MobmanTeilnehmer
Ja 8GB ist wirklich viel, aber eben günstig. Im Office Betrieb müssten selbst 50GB HDD völlig ausreichen, zumindest habe ich dort die Erfahrung gemacht. Ich mach mir deswegen keine Sorgen. Den AMD E350 habe ich als HTPC im Einsatz, dort macht er eine gute Figur, zumindest bei XBMC.
LG
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