PC hängt für mehrere Sekunden – Ursachensammlung
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5. Februar 2017 um 12:02 Uhr #960972
Schmusebaerchen
TeilnehmerHallo,ich hatte es ja schon angedeutet, dass ich ein paar Probleme mit meinem neuen Rechner habe. Dieser hing immer sporadisch für 5-30 Sekunden und dann ging es ganz normal weiter. Tippt man diese Fehlerbeschreibung im Internet ein, so bekommt man nie einen Thread wo der Betroffene mal sagt „ja das war das Problem.“ Meiner Meinung nach eine Unsitte.Hier sollen mögliche Ursachen und Lösungen, sowie Lösungswege gesammelt werden, damit vielleicht der eine oder andere darauf stößt, welcher das Problem hat.Der Thread wird von mir nicht gewartet. Das heißt ich werde die Lösungen im Verlauf des Threads nicht im Eingangspost zusammenfassen.Grundlegende Herangehensweise:Es wird das Ausschlussverfahren verwendet. Das heißt es werden solange Hardware und Softwarekomponenten getauscht, bis man das Problem immer weiter eingrenzen kann. Ein bisschen Wechselhardware ist also notwendig.Mit wildem probieren hat man bei diesem Problem keine Chance. Ich mag in meinem Fall zwar mehrere Wochen gebraucht haben, aber dafür kann ich jetzt ganz genau die Ursachen (mehrere Ursachen sind noch verzwickter) nennen. Deswegen ist es auch wichtig nach jeder Veränderung zu prüfen, ob der Fehler noch da ist.Test1 – defekte HardwareTest Nummer 1 ist bei mir ein anderes Betriebssystem. Je größer der Unterschied zu dem anderen desto besser. Windows Vista und Windows 7 sind keine gute Wahl, da sie aufeinander basieren. Ich empfehle Windows und Linux. Linux kann von CD gebootet werden und braucht keine Installation. Inzwischen erkennen viele Distributionen die meiste Hardware automatisch. Ist also auch für Laien zur Fehlersuche geeignet. Die Wahrscheinlichkeit, dass im Windows und Linux gleiche Treiberzeilen verwendet wurden und genau da der Fehler liegt ist sehr gering, jedoch nicht ausgeschlossen (Siehe Nvidia Treiber).Läuft der PC ohne zu Zicken, ist ein genereller Defekt der Hardware schon mal unwahrscheinlich. Gibt es auch hier Probleme, dann sollte man die Hardware und die BIOS Einstellungen überprüfen. Ich gehe in der Regel in dieser Reihenfolge vor:-Temperaturen im BIOS prüfen-Temperaturen unter Last prüfen-Alle Kühlkörper vorsichtig befingern (Achtung heiß und Kurzschlussgefahr, wenn man daneben greift)-BIOS auf Default setzen-Im BIOS jede einzelne Einstellung im Internet nachschlagen. Leider haben es die Hersteller/Programmier nach 80 Jahren PC Geschichte noch nicht geschafft die Einstellungen so zu benennen, dass man vom Namen darauf schließen kann, was gemeint ist. Bei einem Mainboard war die Aktivierung der internen Grafikkarte unter „Compliance Test Pattern“. Bei meinem jetzigen musste erst „Node Interleaving“(nur Multi CPU Systeme) eingeschaltet werden. Die Standard Einstellungen sind nie die optimalen. Deswegen jede einzelne durchgehen und dabei ungebrauchte Komponenten abschalten (zusätzlicher RAID Controller, Firewire, …). Testweise auch die Stromsparfunktionen.-RAM Test (Bei den Ubuntu Live Boot CDs/DVDs ist Memtest 86+ dabei.)-alle USB Geräte abziehen, Maus und Tastatur tauschen (und unter Windows „ausgeblendete Geräte“ im Gerätemanager deinstallieren)-Nur mit einem RAM Riegel starten, mit einem anderen gegenprüfen und wenn das Mainboard es erlaubt, dann den Riegel auch mal nur in den zweiten Slot stecken. Falls ein Slot kaputt ist.-Statt SSD eine alte Festplatte an einem anderen Port oder noch besser an einem anderen Controller probieren. (Siehe ebenfalls Software)-Grafikkarte tauschen. Am Besten auf Onboard oder ein völlig anderes Modell. Selbst PCI Grafikkarten von 1995 können in diesem Fall große Dienste leisten.-Ebenfalls sollten alle Steckverbindungen geprüft werden. Grafikkarten laufen mit geringerer Leistung, wenn die Stromkabel nicht stecken. Aber sie laufen!-Netzteil tauschen. Wobei dies eher unwahrscheinlich ist, sollte man es als letzten Ausweg probieren.In vielen Foren liest man, dass das Netzteil vermutet wird. Dies ist falsch, da bei einem zu schwachen Netzteil der Rechner ausgeht oder das Netzteil hoch geht. Ruckler im Betriebssystem im Leerlauf können nicht darauf zurückgeführt werden, weil wenn die Leistung nicht für den Leerlauf reicht, dann reicht es erst recht nicht für Volllastbetrieb.Test2 – Leistungstest LinuxIst beim bloßen starten von Linux das Problem noch nicht aufgetreten, sollte man Lasttests ausführen z.B.:-„GPUTest“ (läuft auch unter Windows und ist damit vergleichbar)-„System Profiler und Benchmark“-Youtube Videos-Boinc-…Währenddessen sollte folgendes unter Beobachtung stehen:-Temperaturen (CPU, Chipsatz, Grafikkarte, RAM, SSD)-Auslastung: CPU, RAM, HDD Zugriffe -> KsysGuard, GPU -> Nvidia TreiberSteigt eine Temperatur über 50°C, bzw. ist ein Kühlkörper wärmer als ein normaler Heizkörper, dann sollte man über mehr Lüfter nachdenken oder sich hier im Forum anmelden und eine Wakü bauen ;)Recherchiert, bis zu welcher Temperatur die jeweiligen Chips zugelassen sind. Bei Chipsätzen findet man nicht immer Infos. Die 50°C kann man als Faustregel dafür anwenden. Manche CPUs und Grafikkarten dürfen auch über 100°C erreichen. Gut ist es dennoch nicht.Ist die CPU bei 100%, dann ist dort der Flaschenhals -> überprüfen ob auch alle Kerne aktiv sind. Ab 8 Kernen wird ein 64 Bit Betriebssystem benötigt. Windows hat zusätzlich je nach Version(Starter, Home, Pro, Datacenter, …) Grenzen für die maximal unterstützten CPUs, Kerne und RAM Größe. Danach die Taktraten prüfen, nicht das die CPU nicht hochtaktet bei Last.Bei den GPUs geht man identisch vor.Wenn der RAM über 80% belegt ist, dann könnte mehr RAM sinnvoll sein. In diesem Zuge auch prüfen, ob eine Auslagerungsdatei angelegt wurde. Früher sagte man das 1,5 fache des RAMs. Meine Empfehlung ist, bei sehr viel RAM die Auslagerungsdatei kleiner zu machen (4GB -> 6GB, 8GB -> 8GB, 16GB -> 8GB, 32GB -> 4GB, 64GB -> 2GB). Grund: Wenn 64GB auf die Festplatte ausgelagert werden müssen, das dauert eine ganze Weile. Dann kann man den PC auch getrost ausschalten. Diese Empfehlung gilt nur für Heim PCs. Für Windows ist eine kleine Auslagerungsdatei dennoch sinnvoll. Unter Linux lege ich ab 8GB gar keine mehr an. Verwendet wird sie bei mir unter Linux nur von einem PC. Und der hat gerade mal 1GB RAM.Ruckelt es immer bei Festplattenzugriffen, dann überprüft die Anbindung der Festplatte. Die Erkennung der Geschwindigkeit funktioniert nicht immer reibungslos. In dem Fall die Festplatte umstecken. Durch das Umstecken initialisert der Controller die Festplatte neu und erkennt sie unter Umständen richtig. Auch sollte das Systemlaufwerk möglichst im Port 0 stecken (wenn dies nicht für eSata vorgesehen ist).Gleich vorweg möchte ich erwähnen, dass die Wahrscheinlichkeit Windowshänger von mehreren Sekunden zu eliminieren damit nicht funktioniert. Für den normalen Windows/Linuxbetrieb ist USB 2.0 schnell genug, damit eine SSD ihre Vorteile gegenüber einer HDD ausspielen kann.Deswegen testet z.B. mit AS-SSD(Windows) die Zugriffszeiten der SSDs. Nur diese sind für den Linux/Windowsbetrieb entscheidend. Sind diese extrem hoch, dann testet eine andere Platte. Testet auch über Kreuz. Das heißt von Platte1 starten und Platte1, sowie Platte2 testen. Von Platte2 gestartet ebenfalls Platte1 und 2 testen. Sind die Werte zur jeweiligen Platte fast gleich, dann liegt es an der Festplatte. Weichen die Werte je nach dem von welcher Platte gebootet wurde stark voneinander ab, dann kann es an Windows oder Programmen liegen, die permanent zugreifen.Funktioniert bis hier hin unter Linux alles wunderbar, dann kann die Hardware als Fehler so gut wie ausgeschlossen werden. Auch die BIOS Einstellungen sollten so weit passen.Test3 – Leistungstest WindowsNun sollte man im Windows einige Leistungstests durchführen. Auch hier gilt wieder, die Auslastungen zu beobachten. Evtl. läuft ein Programm im Hintergrund, welches die Probleme verursacht. Temperaturen weiterhin im Auge zu behalten kann nicht schaden. Empfehlenswerte Tests:-GPUTest (mit den Linux Ergebnissen vergleichen)-Sisoftware Sandra-3D Mark-CUDA-ZWichtig ist es mehrere Benchmarktools zu probieren. GPUTest hat identische Werte zur Linux Version angezeigt. Userbenchmark meinte, dass meine CPU nur auf halber möglicher Geschwindigkeit gearbeitet hat, die GPU hingegen ganz normal. Da CPU, Board, RAM neu waren und die Grafikkarte vorher in einem anderen Rechner perfekt liefen hat mich das auf die falsche Spur geführt. Sisoftware Sandra hat beim CUDA Test gemeckert, dass der GP Treiber nicht initialisiert werden konnte. Die restlichen Grafikkartentests liefen einwandfrei. Bei 3D Mark habe ich nur manchmal ein Bild während dem Testlauf gesehen. Das hat mich dann in die Richtung Treiber gebracht (CPU und RAM haben keinen Treiber, Mainboard hatte ich schon etliches probiert -> Grafikkarte).Wenn es möglich ist sollte man die Testergebnisse vergleichen. Bei Sisoftware Sandra erreichte die GPU nur 10%!!! der möglichen Rechenleistung, trotz voller Taktung. Ich dachte erst schon der rechnet auf der GT210 :xIst die CPU Auslastung in Linux normal, im Windows jedoch recht hoch, dann können andere Programme die Ursache sein. Auch das Windows Update kann gut und gerne mal 50-100% CPU Leistung „verbraten“ und das bei einem Core i3. In diesem Fall ist der Taskmanager das Mittel der Wahl. Man sollte sich nicht Irre führen lassen. Der Taskmanager zeigt nur Benutzerprozesse an. Erst mit dem Klick auf die Leistungsanzeige werden alle Prozesse angezeigt. Dort sieht man auch Speicher und Netzwerkzugriffe.Test4 – TreiberKann man die Ruckelpartie auf Windows einschränken und Last ausgrenzen, dann sollte man sich den Treibern zuwenden. Nehmt eine extra Festplatte, stöpselt diese an (sicherheitshalber die andere ab) und installiert Windows (braucht ihr nicht zu aktivieren). Jetzt testen ob irgendwas ruckelt. Auch mal Stück laufen lassen und paar Programme öffnen.Läuft alles, dann können Schritt für Schritt die Treiber installiert werden. Ganz wichtig! Einzeln und jedes mal neu starten. Es mag nervig sein, aber heh es ist Windows…das ist von natur aus nervig.Startet das Ruckeln nach der Installation eines bestimmten Treibers, habt ihr das Problem gefunden. Dann schaut, ob ihr einen alternativen oder älteren Treiber bekommt. Ich bevorzuge diese Reihenfolge:-Download neuester Treiber vom Boardhersteller (Asus, Gigabyte, MSI, …)-Download vom Chipsatzhersteller (Nvidia, AMD/ATI, Intel, Via, Silicon Image, …)-Installation von mitgelieferter Treiber CD-Treiber von anderen Seiten kurz nach dem Releasedatum der HardwareAusnahme mache ich bei der Grafikkarte. Da gehe ich immer direkt auf die Nvidia Seite.Bei Treibern welche mehrere Produkte unterstützen ist unbedingt zu prüfen, ob das enthaltene Produkt dabei ist. In meinem Fall hat Nvidia auf seiner Hompage den falschen Treiber vorgeschlagen…und zwar den aktuellsten von 2016. Dieser ist aber nicht kompatibel zu meiner alten GTX260. Hab einen von 2009 installiert und plötzlich rennt die Kiste wie sau. Und hier kommt das verzwickte an der Sache. Die Unterscheidung in alte und neue Karten gibt es auch unter Linux. Sollte man bei beiden auf den falschen Treiber setzen, dann könnte man aus der Logik heraus schließen, dass es an der Hardware liegt. Mein Glück, dass ich unter Linux den Treiber manuell gewählt hatte und damit den richtigen.Von Treiberupdatetools rate ich dringend ab. Ich hatte gerade eben eins ausversehen installiert (Werbedownloadbutton größer als Downloadbutton). Der PC hing nicht alle paar Sekunden, sondern ruckelte schon beim Hochfahren und führte innerhalb von 5min zum Bluescreen. Also Pfoten weg von so nem Mist.Die Meinung in vielen Foren, dass „neuste Treiber alle Probleme lösen“ halte ich persönlich für Volksverblödung. Es darf bei einer Neuinstallation durchaus der neuste Treiber sein, aber entscheidend ist, dass der Treiber zur Hardware und Softwareumgebung passt. Bei einem zuvor lauffähigem System alle Treiber zu aktualisieren schafft in der Regel mehr Probleme, als gelöst werden. Besonders bei so einer Fehlersuche macht es die Ursachensuche nur noch schwieriger.Bei mir persönlich lag es letzten Endes daran:-„Node Interleaving“ im BIOS eingeschalten -> 5 fache Geschwindigkeit, besonders beim Umschalten zwischen Desktop und Spiel-SSD als SATA1 statt SATA2 erkannt -> hat aber keinen Einfluss auf Ruckler, nicht mal die Bootzeit hat sich verändert…ist ja auch logisch-Chipsatztemperatur zu hoch -> Komplettabstürze sind weg-Nvidia Treiber nicht den aktuellsten, sondern den passenden installiert. -> keinerlei Ruckeln mehr, Windows läuft absolut flüssig~1Monat habe ich für diese Erkenntnis gebraucht. Nächstes Wochenende hole ich meine neue Grafikkarte ab, die mit dem neuen Treiber gelaufen wäre :lol:Ich hoffe die Anleitung hilft dem einen oder anderem gezielt die Ursache zu finden.
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5. Februar 2017 um 13:02 Uhr #962053
Darkness
TeilnehmerSchmusebaerchen;533777 said:
Es wird das Ausschlussverfahren verwendet. Das heißt es werden solange Hardware und Softwarekomponenten getauscht, bis man das Problem immer weiter eingrenzen kann.Wenn der Boot unter Linux fehlschlägt, würde ich das Minimalverfahren bevorzugen. (passende Wechselhardware, vorallem RAM, hat nicht jeder rumliegen)Bios resetten und alles raus, was ich nicht zum booten brauche (unter Linux), dh. es bleiben nur noch Netzteil, 1x RAM, CD Laufwerk (entfällt bei Boot Stick), MB+CPU (mit IGP), sowie Maus und Tastatur.Raid Controller, dedizierte Grafikkarten, Festplatte/SSD, TV-Karten, zusätzliche Netzwerkkarten, Schnittstellenkarten, zusätzliche RAM-Riegel, etc werden entfernt (PCI-e Karten) bzw. abgeklemmt (HDD/SSD)Tritt der Fehler, dann immernoch auf, dann kannst du mit Hardware und BIOS spielen. (RAM-Riegel durchprobieren, RAM-Slots durchprobieren, Memtest, Anschlüsse und Temperaturen kontrollieren, Netzteil tauschen, …)Tritt der Fehler nicht mehr auf, dann solange erweitern, bis er auftritt.
Schmusebaerchen;533777 said:
Die Wahrscheinlichkeit, dass im Windows und Linux gleiche Treiberzeilen verwendet wurden und genau da der Fehler liegt ist sehr gering, jedoch nicht ausgeschlossen (Siehe Nvidia Treiber).Distribution verwenden, bei der unfreie Treiber erst manuell installiert werden müssen. Geeignet dürfte hier z.b. eine Debian Live CD sein. Freie Standarttreiber sollten auf jeder Hardware laufen.
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10. März 2017 um 16:03 Uhr #962339
Titan
TeilnehmerIch hab letztens rausgefunden wieso ich einmal oder mehrmals am Tag den Rechner neustarten muss, weil Firefox keine weiterführenden Links mehr folgt und wenn ich „Link in neuen Tab“ öffnen will nur ne leere Seite angezeigt wird. Entgegen der Vermutung die leitung zum Internet wäre weg funktioniert der IRC-Chat noch vollkommen normal nur alles ander FF und Iexplorer gehen nicht mehr ins Internet.Könnte das noch mit der Datenkrakansoftware testen, aber ne will ich nich.Zum Zoggen mit Andern hab ich TS³ sammt Overlay und da Overwolf bei mir rumzickt, hab ich Teamspeak Overlay installiert, was auch gut funktioniert.Nur… ist im Hintergrund noch Mediaplayerclassic offen und wird nachm Zoggen weiterverwendet, killt das nach ner Weile den Grakatreiber der sich nicht in nen Bluescreen verabschiedet, sondern Amdtypisch nur zurückgesetzt wird. Allerdings bewirkt das wiederum, das sich Dotnetframework langsam aufhängt oder mit der Zeit koruppt wird und sich nach ner Weile selbst zerstört und nur durch nen Reset des Betriebssystems zum Funktionieren zu bekommen ist..Seit ich im Hintergrund Mediaplayerclassic nicht mehr beim zoggen offen hab, also vorher aus machn und nachm TS schließen wieder an, kann der Rechner wieder tagelang benutzt werden, ohne das FF rumzickt.Ne richtige Lösung (DAS BEINHALTET KEINE NEUINSTALLATION) is trotz Amd´s Wechsel auf ne neue Oberfläche beim Treiber noch nicht in Sicht, da immernoch das Netframework zur Untertützung der Altlasten benutz wird.
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10. März 2017 um 17:03 Uhr #962341
Titan
TeilnehmerDamit man weiß wer grade im TS spricht ohne raustaben zu müssen oder nen 2ten Monitor zu gebrauchen. Bei mmo´s wird immernoch Teamspeak genommen als so ne Sonderdinge.EDIT: Ich denk eher das ist das Overlay sebst, da es sich noch im Betastatus befindet –> https://www.teamspeak-info.de/ts_overlay_mit_tsnotifier_und_client_beta_23.htm
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10. März 2017 um 17:03 Uhr #962340
ThaRippa
AdministratorIch hab all sowas gar nicht. Auch FF (nagut Cyberfox), auch AMD Grafik. Teamspeak auch gelegentlich, aber nie MPC. Ich würde sagen da ist eher MPC schuld… naja.Teamspeak Overlay braucht mann wofür? Ich muss allerdings zugeben dass ichs auf nem 2. Monitor habe. Sehen muss man das allerdings eigentlich nicht. Und seit es Discord gibt, nutz ich auch fast nur das.
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10. März 2017 um 21:03 Uhr #962343
ThaRippa
Administrator2. Monitor reguliert für sowas aber nunmal. Ich würde nie mehr ohne. Und da reicht ja wirklich was altes, ich hab extra zum Platzsparen nur nen 19″ 5:4 1280×1024 Dell-Monitor vom „Schrott“ stehen.
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