Selbstbau Wärmeleitpaste
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- Dieses Thema hat 41 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 21 Jahren, 5 Monaten von
Cannon aktualisiert.
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AutorBeiträge
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13. Juni 2003 um 22:06 Uhr #472014
Cannon
TeilnehmerKam jemand von euch eigentlich schonmal auf die Idee sich Wärmeleitpaste selber herzustellen oder besser gesagt, mal darüber nachzudenken, wie man sowas anstellen könnte?
Ich hatte da heute eine Idee, als ich im Test mal die Wärmeleitfähigkeiten verschiedener Stoffe sah. Wärmeleitpaste leitet ja immer recht schlecht, im Gegensatz zu den verwendeten Kühlkörpermaterialien.
Folgende Idee:
Feinsten Kupferstaub (etwa wie Mehl) entweder mit Silikonwärmeleitpaste vermischen oder mit irgendetwas anderen. Damit wäre die Paste auch schon fertig.Vorteile:
Extrem gute Wärmeleitfähigkeit, da Kupfer excellent leitet. Somit sollte die Paste bei guter Dosierung auch fast an den reinen Kupferkühler rankommen.Nachteile:
Durch die Leitfähigkleit des Kupfers wird die Paste auch extrem elektrisch leiten. Also darf man weder kleckern noch zu viel auftragen. Ein weiterer Nachteil ist die Oxidation von Kupfer. Kupferoxid wird sicher nicht sehr gut leiten. Daher müsste die Paste sofort verbraucht werden oder luftdicht verschlossen werden.Mich würde echt mal interessieren, ob meine Idee auch machbar wäre. Oder woran es noch scheitern könnte.
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14. Juni 2003 um 21:06 Uhr #504070
Shadow
TeilnehmerDas ganze hört sich ja gut an, aber mit der Korrosion und der Leitfähigkeit ist so ne Sache, zudem kann es wenn du das Pulver zerreibst zu Bildung von magnetischen Eigenschaften kommen, die das ganze Drumherum halt auch beeinflussen können.
Kupfer bildet auch Mikrosplitter aus, sieht man ganz gut, wenn man versucht Kupfer zu schneiden oder zu bohren, gerade im Staubbereich dürfte das auf Dauer zu Abtragungen führen.
Denke das beste Mittel für Wärmeleitpaste ist immer noch Silber, evt. auch Gold.
Oder kennt jemand etwas Besseres, bin offen für neue Erkenntnisse.
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15. Juni 2003 um 1:06 Uhr #504077
Cannon
TeilnehmerIch ging davon aus, dass bei montiertem Lüfter keine Korrosion mehr auftreten kann, da ja alles fest ist. Genauso dürften da wohl keine Abtragungen auftretenm.
Und ähm .. Kupfer magnetischen? Das geht doch nur bei Eisenmetallen.
Sicher ist Silber besser leitend, aber es oxidiert auch. Gold leitet auch ganz gut und oxidiert nicht. Es wäre sicher noch idealer. Aber die Metalle sind auch um einiges teurer als Kupfer.
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15. Juni 2003 um 21:06 Uhr #504084
Shadow
Teilnehmerja, Gold ist teuer. Das mit dem magnetisch werden bei Kupfer habe ich irgend wann einmal im Werk gehört, als wir Kupfer geschnitten haben, es gibt ja Kupfersorten wie Sand am Meer, d.h. kommt halt eben auf das Kupfer an.
Wenn du den Kühler befestigst übst du Druck aus und bewegst die Kupferpartikel, deswegen meinte ich Abtragungen, aber glaube das hat noch keiner genau ausprobiert
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28. Juni 2003 um 14:06 Uhr #504117
crosp
Teilnehmerhey ho goldstaub ist nicht so teuer ich habe mal ausbildung in ner goldschmiede angefangen is echt net so teuer wie mann sich denkt aber wenn mann bedenkt das kupfer immer noch 4mal so gut wärme leitet (Tabellenbuch für metaller)ist es doch angebrachter cu zu nehmen ps.wenn du reines cu verwendest bekommst du auch keine korrosions probleme:-) metaller crosp weiß alles über das zeughihi 8)
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28. Juni 2003 um 14:06 Uhr #504118
crosp
TeilnehmerWärmeleitfähigkeit und Elektrische sind 2 paar schuhe!
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28. Juni 2003 um 22:06 Uhr #504121
Cannon
TeilnehmerJa ich hatte nur im Kopf das Gold ganz gut elektrisch leitet. Ich hatte zugegeben auch nicht geschaut wie es mit der Wärmeleitfähigkeit aussieht. Daher ging ich auch von ähnlichen Werten aus.
Wenn Du soviel Ahnung davon aus, kannst Du sicher sagen, wie man das Kupfer zu wirklich feinen Staub bekommt und womit man es idealerweise vermischen kann, damit man das als Paste nutzen kann. Die Silikon-Zink-Wärmeleitpaste ist vielleicht doch nicht so ideal, da ja schon Zink und sowas mit drin ist. Sollte man Öl nehmen? Es darf zumindest nicht austrocknen.
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29. Juni 2003 um 12:06 Uhr #504124
crosp
Teilnehmerum das zeug so fein zu kriegen müßte man es schon mit ner ganz feinen schleifscheibe machen was aber wieder durch den abrieb der scheibe das cu versaut.also würde ich versuchen es in staubform im bastelladen zu kriegen oder dort einfach mal zu fragen.um es zu binden ist einfache billige billige silicon paste denke ich sehr gut geignet solltest nur auf das verhältniss achten ps.ich habe gekaufte cupaste und die ist ziemlich zähhhhhh voll der brei(1euro pro tube gezahlt und 3 genommen hiihhi) aber wenn du die paste selber machst kannste ja die cu mege und damit die power der paste selber bestimmen was besseres zum wärmeleiten gibt es dann nicht.eventuell noch ein anderes binde mittel das mehr power hat wie silicon (zb.ein gel artiges kühlittel bei entsprechendem mischverhältniss müßte mann die konsistenz wieder korrekt bekommen 😆 😮
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8. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504230
Cannon
TeilnehmerNaja Kupfer hat den Nachteil, dass es leicht oxidiert. Deshalb kann man es nicht lange an der Luft aufbewahren. Ich bin mir sicher, dass dort das Problem liegt. Du müsstest die Paste sofort verbrauchen oder aber luftdicht lagern.
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8. Juli 2003 um 22:07 Uhr #504225
bomberman
Teilnehmermeint ihr nicht das wenn so was möglich wäre, würde es auch so was auf dem markt geben.
die typen von cooler master, zalman und änliches haben labors um so was zu entwickeln und zu testen. von daher würde ich vermuten das wir noch beim nachbauen etwas erreichen können, bei selbsentwickeln haben wir schlechtere schansen 🙁
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26. Juli 2003 um 1:07 Uhr #504713
Titan
Teilnehmertach zusammen also ich muß meinem mist einfach mal loswerden,
oh man das kann mann nich nit ansehen wie ihr euch den kopf über so nen zeug zerbrecht
zur erinnerung die paste die´s bisher aufm markt zu kaufen oder so giebt ist auch ich wiederhole das noch mal ist auch elektisch leitfähig egal obs die einfache oder die siberwärmeleitpaste ist.
wenn du was gegen die oxidatition willst dan kann ich dir raten den prozessor und den kühlkörper zu vermessen welcher punkt wo auf dem anderen bauteil ist sprich wo presst der core auf den kühlkörper dann bringst du die paste auf den kükö und dann den prozessor anpressen und den restlichen spalt mit entweder epoxydharz oder silikon aber das versaut den prozi voll und ganz und du bekommst das nicht mehr oder nur sehr schwer und sehr warscheinlich nicht ohne beschädigung wieder aus´nander.
also nachbau auf eigenes risiko!!!
so long
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26. Juli 2003 um 7:07 Uhr #504717
Cannon
TeilnehmerDu kommst ja auf Ideen. 😉 Aber ich könnte ja wirklich mal die Kupferpaste aus dem Keller holen und mal schauen, wie fein die ist.
Und um dich nochmal zu verbessern. Die Wärmeleitpasten sind nicht elektrisch leitfähig, da ja da keine Metalle drin sind, sondern nur Metallioxide.
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26. Juli 2003 um 11:07 Uhr #504718
ocraM
TeilnehmerNein Nein, die Arctic Silver 3 ist auf jeden leitfähig !!!
Habe mir schon ne Grafikkarte geschrotte damit.
Die auf Silicon basis sind nicht Leitfähig. -
26. Juli 2003 um 11:07 Uhr #504719
Cannon
TeilnehmerDann liess mal auf der WebSite des Herstellers … http://www.arcticsilver.com/as3.htm
Arctic Silver 3 was formulated to conduct heat, not electricity. It is only electrically conductive in a thin layer under extreme compression.
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26. Juli 2003 um 19:07 Uhr #504729
lenz
Teilnehmer@ Cannon
Wenn du die Zeit,die du zum Philosophieren über dieses Problem,dazu genutzt hättest sowohl das Die,als auch den Kühlkörper zu polieren,dann könntest du beide ohne irgendwas bei bester Wärmeübertragung miteinander verbinden.
Aber in Ernst:bei der nötigen Schichtdicke der Leitpaste (Ausgleich der
Unebenheiten) spielt die Leitfähigkeit nur eine untergeordnete Rolle.
Viel wichtiger bei der Montage ist das vorherige Säubern beider Kontaktflächen mit einem Fett- und Oxidlöser. -
26. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504745
lenz
TeilnehmerCannon said:
Ja aber ich schleife und poliere ja nicht an meinem DIE rum. 😉Warum malträtierst du es dann mit etlichen kp Anpressdruck,wenn du zu feige bist es mit etwas Schleifpaste sanft zu massieren?
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26. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504746
Cannon
Teilnehmer@Titan:
Ich glaube nicht, dass das so korrekt ist, was Du da schreibst. Du kannst ein Oxid nicht einfach einschmelzen und schon ist es wieder ein Metall. Du müsstest dem Oxid (z.B. FeO2) den Sauerstoff wieder enziehen und das geht definitiv nicht mit erhitzen.
Das mit der Wärmeleitpaste kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Meine Arctic Silver 3 ist leider schon wieder alle.
@Lenz:
Ich will ja nicht meckern, ABER: Es wäre schön, wenn Du nicht nur rumnörgelst, sondern dazu lieber eine vernünftige Erklärung abgeben könntest. Dann haben sicher viele was davon. -
26. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504744
lenz
Teilnehmer[quote=“Titan“]so dan gehen wir mal zur chemiestunde über.
Dann wollen wir aber mal ganz schnell feststellen:du bist kein Chemiker!
Setzen!! -
26. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504735
Cannon
TeilnehmerJa aber ich schleife und poliere ja nicht an meinem DIE rum. 😉
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26. Juli 2003 um 20:07 Uhr #504741
Titan
Teilnehmerso dan gehen wir mal zur chemiestunde über.
oxide sind metalle die mit einem anderen stoff eine verbindung eingegangen sind wie sauerstoff mit eisen nennt man unmgangssprachlich auch rost, drotz alledem leiten oxide auch strom wenn auch schlechter als der reine stoff. was beim schweißen mit strom einen ins auge sticht warum dort der rost mit einer dratbürste etwas entfernt wird heist nur das der übergang berbessert werden soll das sozusagen mehr srom geleitet wird der zum schweisen notwendig ist.
zink im rohzustand nennt man doch erz das ist aber chemisch gesehen auch nichts anderes als oxid weil es mit anderen stoffen eine bindung eingegangen ist und mann bekommt nur das reine zink heraus wenn es schmilzt und flüssig wird genau das kannst du mit rost auch machen einschmelzen und du hast wieder eisen zur verfügung.
bei den wärmeleitpasten ist´s doch nicht anders als das mit den zusätzen wie den oxiden eine brüke zum kükö hergestellt wird wo dann die wärme abgeführt werden kann.
selbes pasiert mit dem strom der kann auch in über solch eine brücke überspringen und dir den prozzi versauen. wnn dus nicht glaubst führe einfach ein paar test mit den pasten durch und du wirs sehen das es trotz der aussage diverser hersteller funktioniert.
so long
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26. Juli 2003 um 21:07 Uhr #504749
Titan
Teilnehmer->Dann wollen wir aber mal ganz schnell feststellen:du bist kein Chemiker!
Setzen!!aber ich habe wohl als einziger von uns beiden in chemie aufgepasst und war nicht kreide holen 😈
->Du kannst ein Oxid nicht einfach einschmelzen und schon ist es wieder ein Metall.
doch so einfach ist das. wenn du es erhitz must du mit einem katalysator nur dafür sorgen das der fremdstoff entzogen wird sprich verbrennt oder sich an einem anderen stoff bindet.
->Meine Arctic Silver 3 ist leider schon wieder alle.
wat machst du bloß mit dem zeuch frist du dat zum frühstück auf der butterbemme.
ne spas beiseite, warum denkst du sagen die hersteller solcher pasten man solle nur den core damit benetzen nicht eindecken -> die paste wird durch den druch des kükö verteilt und das überschüssige trit an den seiten auf den prozzi und kommt mit den dortigen wiederständen in berührung wobei es zu einem kurzen kommen tutich haben mir damit schon nen k6/2 nachdem die platte entfernt worden ist durchgefeuert
so long
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9. August 2003 um 14:08 Uhr #505171
techno_magier
TeilnehmerCannon said:
Kam jemand von euch eigentlich schonmal auf die Idee sich Wärmeleitpaste selber herzustellen oder besser gesagt, mal darüber nachzudenken, wie man sowas anstellen könnte?Folgende Idee:
Feinsten Kupferstaub (etwa wie Mehl) entweder mit Silikonwärmeleitpaste vermischen oder mit irgendetwas anderen. Damit wäre die Paste auch schon fertig.🙄 Gibts schon fertig und nennt sich Kupferpaste, bekommt man z.B. bei ATU und wird im KFZ. bereich verwendet und schlägt die meisten Wärmeleitpasten, in Sachen hoher Wärmeleitwert, um Längen. Da den sogenannten Silberwärmeleitpasten nur soo minimal Reinsilberstaub beigemengt ist, daß meisste ist Silberoxid. Kupferpaste besteht aus Kupferfeínstaub und Silikonöl, hatt allerdings den Nachteil das es hochgradig elektrisch leitend ist. Man muss also sehr sauber arbeiten wen man sie als WLP für den Proz verwenden will.
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9. August 2003 um 20:08 Uhr #505178
Raoul Duke
Teilnehmerim grunde stimmt es, dass man durch einschmelzen der eisenoxiede eisen erhält. leider hat. leider hat titan nur vergessen zu erwähnen, dass noch weitere stoffe zugesetzt werden, um den sauerstoff zu entziehen 😆
hierfür wird hauptsächlich CO benutzt, weil billig und gut
die eisenherstellung und bei anderen metallen sieht es nicht anders aus ist ne recht komplizierte sache und ne wissenschaft für sichvon der schweißstelle wird der rost gekratzt damit man ein vernünftiges gefüge bekommt, man spricht beim schweißen nicht umsonst vom formschluss. würde man die schweißstelle nicht entrosten bräuchte man mit dem schweißen garnicht erst anfangen, da die naht sowieso nicht halten würde, was man sich von ihr verspricht
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9. August 2003 um 21:08 Uhr #505179
ocraM
TeilnehmerEisen ist ja eigendlich der ausgangspunkt, durch zu füren von CO und noch anderen Legierungsbestandteile erhält man den Stahl in unterschiedlichen Güte Klassen.
Um Verunreinigungen aus Stahl zu entfernen wir die ganze Soße mit Sauerstoff aufgeblasen um das mit dem CO zuverbinden und aus dem Stahl zu entfernen.
Und nicht andersrum!!!!!! -
10. August 2003 um 20:08 Uhr #505199
Titan
TeilnehmerRaoul Duke said:
im grunde stimmt es, dass man durch einschmelzen der eisenoxiede eisen erhält. leider hat. leider hat titan nur vergessen zu erwähnen, dass noch weitere stoffe zugesetzt werden, um den sauerstoff zu entziehenhab ich doch gar nich wenn du genauer gelesen hättest dann hättest du mitbekommen das ich geschrieben habe das man zum entziehen des sauerstoffes einen katalysator verwenden tut.
hier noch mal mein eigenes zitatTitan said:
wenn du es erhitz must du mit einem katalysator nur dafür sorgen das der fremdstoff entzogen wird sprich verbrennt oder sich an einem anderen stoff bindet.so long
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10. August 2003 um 20:08 Uhr #505197
Raoul Duke
Teilnehmereisenerz wird erschmolzen und mit CO versetzt zur ROHEISENHERSTELLUNG
gefrischt (mit sauerstoff aufgeblasen) wird erst bei der stahlherstellung und zwar zur entfernung von hauptsächlich schwefel
das sind zwei völlig verschiedene dinge die du hier durcheinander bringst
achja CO ist um himmels willen kein legierungselement 😉 -
11. August 2003 um 11:08 Uhr #505212
Cannon
Teilnehmer@techno_magier:
Ich werde demnächst mal im Keller nach meiner Kupferpase suchen und das ausprobieren. Ich weiss nur nicht mehr, wie fein die Paste ist. Wenn sie zu grob ist, werde ich das lieber lassen.
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11. August 2003 um 12:08 Uhr #505216
techno_magier
TeilnehmerCannon said:
@techno_magier:Ich werde demnächst mal im Keller nach meiner Kupferpase suchen und das ausprobieren. Ich weiss nur nicht mehr, wie fein die Paste ist. Wenn sie zu grob ist, werde ich das lieber lassen.
Kupferpaste gibt es in verschiedenen Viskositäten. Notfalls muss man einen Tropfen Silikonöl beimängen wnn sie zu Zäh ist.
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11. August 2003 um 16:08 Uhr #505220
ocraM
TeilnehmerDas CO kein Legierungsbestandteil ist ist mir schon klar !
Naja kann ja mal passieren Berufsschule ist schon zu lange her, sind nur noch bruchteile hängen geblieben. -
11. August 2003 um 20:08 Uhr #505224
Titan
Teilnehmerja ja die berufschule ist dran schuld wie immer
so long
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12. August 2003 um 13:08 Uhr #505237
Raoul Duke
Teilnehmerist auch alles halb so wild, am besten man vergisst das ganze klimbim mit der stahlherstellung auch wieder, musste es leider in der uni durchkauen und mich damit rumärgern, aber gebraucht habe ich es nie wieder. falls man einen bestimmten stahl braucht schaut man einfach in die entsprechende tabelle 😉
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12. August 2003 um 17:08 Uhr #505246
ocraM
Teilnehmer@ Raoul Duke
Jo da hast du recht, wenn man das nicht mehr braucht vergisst man das ganz schnell !
Naja als CNC-Fräser oder Dreher brauche ich das eh nicht ! -
12. August 2003 um 21:08 Uhr #505254
ocraM
TeilnehmerÜbersehen NEIN NEIN nicht dabeit !!!!!!
Dafür kann man viele schöne sachen machen, sowie Kühler für seine WaKü und so !
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12. August 2003 um 21:08 Uhr #505250
Titan
Teilnehmerdie fräser beschneiden doch eh alles was den in die finger oder auf die fräsbank kommt
und mit´m lesen haben dies auch nich so na ja ich übersehe auh hin und wieder mal was
so long
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13. August 2003 um 13:08 Uhr #505281
Raoul Duke
Teilnehmereinen dreher und fräser zum freund zu haben ist nie verkehrt, auch wenn sie ein gar eigenartig völkchen sind 🙂
so kommt man schnell und einfach an dinge, für die man sich sonst dumm und dämlich bezahlt oder so garnicht im handel bekommt -
13. August 2003 um 16:08 Uhr #505294
ocraM
TeilnehmerJo da haste Recht !
Werde mir in den nächsten Wochen ein Alugehäuse bauen wo ich mein Motor radi unterbringe, muß aber noch zeichnen und grübeln wie ich das alles anordnen will, so mit AB gleich fest einbezogen und der ganze mist!Das wird noch arbeit 🙁 und schwer wird der auch noch da ich 5mm dickes Alu verwenden werde.
Abmasse aussen:Hoch 410 mm XBreit 410 mm X Tief 610 mm
Damit ich genug platz habe um mir ein HDD Käfig mit Kanal zum WaKühlen einbauen kann!
Wird auch nicht ganz billg, schätze so um die 100€ Mat. kosten und 20 Stunden Freizeit + Zeichnungen erstellen, das dauert am längsten! -
14. August 2003 um 13:08 Uhr #505336
Raoul Duke
Teilnehmernur so ne frage,
warum willst du 5mm-Alu verwenden? 2mm oder 2.5mm sollten doch auch reichen. stabil genug is es und in der bearbeitung leichter, außerdem billiger.
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14. August 2003 um 15:08 Uhr #505352
ocraM
TeilnehmerHabe ich auch schon drüber nach gedacht, muß eh erst die Zeichnungen machen und alles ausmessen da habe ich ja noch bissle zeit !
Danke für dein Tipp werde noch intensiver drüber nach denken !
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20. Oktober 2003 um 3:10 Uhr #507758
orw.Anonymous
TeilnehmerIch denke mal das mit der kupferpaste ist eigentlich nicht machbar weil es sich um mikromillimeter handelt abstand zwischen DIE und Kühler und du wirst den kupferstaub niemals so fein bekommen damit versaust du dir warscheinlich nur die gute leitfähigkeit weil wie zu erwarten der abstand dadurch noch grösser wird
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20. Oktober 2003 um 15:10 Uhr #507768
techno_magier
TeilnehmerAnonymous said:
Ich denke mal das mit der kupferpaste ist eigentlich nicht machbar weil es sich um mikromillimeter handelt abstand zwischen DIE und Kühler und du wirst den kupferstaub niemals so fein bekommen damit versaust du dir warscheinlich nur die gute leitfähigkeit weil wie zu erwarten der abstand dadurch noch grösser wirdDer Kupferstaub von Kupferpaste ist in der Regel gnauso fein wie der Silbeoxid bzw. Silberstaub der in hochwertigen Wärmeleitpasten verwendet wird 😉
Ich kann da nur aus Erfahrung sprechen und bin absoluter Fan von Kupferpaste weil ich damit meine CPU meist noch 3-4 °C kälter bekomme als mit z.B. Artic Silver III.
Hier sei auch nochmal erwähnt das man aufgrund der Leitfähigkeit von Kupferpaste sehr sorgfältig arbeiten muss damit man seine CPU nicht zerschiesst und das man auf Kupferpaste bei Aluinumkühlkörpern verzichten sollte wegen der el. chemischen Korrosion die sich zwischen AL und CU einstell aufgrund der weit auseinanderliegenden Elektronegativität der Stoffe.
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8. November 2003 um 21:11 Uhr #508574
orw.Anonymous
TeilnehmerHi erstmal!
Ihr zerbrecht euch hier den Kopf und ich denke, dass wenn man seinen CPU Kühler vernünftig plan hat man garkeine Paste braucht…
Der Cu Staub ist meist größer als die löcher, die man eigendlich mit so ner Paste überbrücken will, also kommen noch mehr unebenheiten zwischen DIE und Kühler!
Also sollte man mal ausprobieren, ob es nicht bessere Kühlergebnisse gibt, wenn man garkeine Paste verwendet!
Bei mir geht es auf jeden Fall, ich habe meinen CPU Kühler plan geschliffen und er Kühlt ohne Wärmeleitpaste (Arctic silver 3) besser als mit…
ALSO: ausprobieren heisst die devise!!! -
9. November 2003 um 9:11 Uhr #508592
Cannon
TeilnehmerAlso Paste ist dennoch Pflicht. So plan kann das alles garnicht sein. Selbst die CPU wird nicht 100% plan sein.
Und die Paste soll ja auch wirklich nur kleinste Kratzer überbrücken. Man sollte wirklich nur sehr sparsam sein mit der Paste. Also fast nichts und dann klappt das auch.
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