Was meint ihr ? gutes AM2 Mainboard
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Malkavien aktualisiert.
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AutorBeiträge
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13. September 2007 um 7:09 Uhr #484372
poncho66
TeilnehmerHallo ich kann mich nicht entscheiden.
Im grunde will ich ein verhältnismäßiges stromsparendes und leises system zusammenbauen, dem es auch nicht umbedingt an Leistung fehlt.
So dass ich immer schön (no)low noise fahre und bei bedarf auch etwas leistung hab.
da kommt also nen
– 3800+ ee sef
– 3gig ram
– 8600gt
– ss2dvbJetzt fehlt nur noch das passende board.
Kriterien:
– Stabilität (der Rechner ist permanent an, das muss das board abkönnen)
– Stromverbrauch (=Wärme=Lautstärke………)
– Platz (Ich bin von der alten Schule und daher kein fan von mini atx boards. Wenn es schon klein sein muss, dann wenigstens so, das meine ss2 noch luft kriegt.)
– kompatibilität zu gimmiks wie RMClock wäre auch topDiese habe ich mir rausgelesen, wenn es um das thema stromverbrauch ging.
Hab aber irgendwie keinen Nerv mehr.AN-M2
MSI K9AG Neo2
Asrock NF7G-HDready
alive nf5-esata2+Besten dank leutz
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13. September 2007 um 8:09 Uhr #701975
ulv
TeilnehmerWillkommen bei den Meisterkühlern ❗
Schau mal hier:
http://www.meisterkuehler.de/forum/prozessoren/12515-athlon64-3500-lv-ist-hier-lv.html
http://www.meisterkuehler.de/forum/energie-stromspar-pc-systeme/13970-amd-dualcore-system-21-3-watt-idle.html
http://www.meisterkuehler.de/forum/mainboards/15366-welches-am2-stromsparboard.html
http://www.meisterkuehler.de/forum/htpc-und-mediacenter-systeme/13191-vergleich-wirkungsgrad-von-tischnetzteilen-und-dc-dc-wandlern-z-b-fuer-pico-psu.htmlÜber die Suche gibt es noch mehr 😀
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13. September 2007 um 18:09 Uhr #701516
poncho66
Teilnehmernaja ich hab schon alle durch auch die aussm deluxx forum
und landen tu ich irgendwie bei denen
Asrock NF7G-HDready -kleiner formfaktor
alive nf5-esata2+ .dachte an einen Ratschlag von euch 🙂
Gruß
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4. November 2007 um 12:11 Uhr #710691
tausche
TeilnehmerBei mir is die Sache grad ähnlich. Chipsatz 7050 is für mich klar, da’s momentan der energiesparendste sein soll.
Und nun steh ich vor der Wahl:
- asrock nf7g
- abit an-m2hd
- msi k9ngm3
- asus m2n-vm dvi
haben alle den geforce 7050/ nforce 630a chipsatz, eigentlich war das asrock mein favorit, hab nur in letzter zeit viel schlechtes über asrock gehört. Bin schon einige Zeit auf der Suche (auch mit der Suche :D), hab mich aber noch zu keiner Entscheidung durchringen können. Kann jemand von euch zu den boards (außer dem asrock) was sagen?
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4. November 2007 um 14:11 Uhr #710741
poncho66
Teilnehmer(außer dem asrock) was sagen? 🙂 doch ich muss 🙂
Negativ:
– sata mode spinnt
musst ne über sata angeschlossene platte im non raid modus (udma) modus laufen lassen. Hierzu luxxforum thread.
– kleine bauart wakü Graka + satkarte, dann ist schlussrest ist meinerseits top
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4. November 2007 um 15:11 Uhr #710750
ulv
TeilnehmerWie wäre es mit einem Biostar TF7050-M2? siehe http://www.heise.de/preisvergleich/a260926.html
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4. November 2007 um 16:11 Uhr #710752
tausche
TeilnehmerKlingt auch ganz ok, hab dazu noch keine Bezugsquellen in Österreich gefunden.Abgesehen davon isses recht teuer im Vergleich zu den anderen…[EDIT] sieht sogar sehr gut aus das board, gefällt mir immer besser…muss nur noch überlegen wo ich das herbekomm.@ulvbezugnehmend auf dein post, wie beurteilst du die qualität des spannungswandlers des boards selbst (lt. deiner aussage 0815)? Nur wegen der nicht gekapselten Spule oder gibts da noch andere Kriterien?Eine kleine Erläuterung würde mir eine solche Beurteilung auch möglich machen, dann müsst ich weniger fragen :D:D:D
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4. November 2007 um 16:11 Uhr #710755
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4. November 2007 um 16:11 Uhr #710757
tausche
Teilnehmerdanke für den link, kannte den thread schon.
smax said:
Ich würde mir die Untervoltingfunktionen des BIOS vom ASRock ASROCK SoAM2 ALiveNF7G-HDready wünschen.untervolten ist auch ein wichtiges kriterium, leistung wird kaum gebraucht, stromsparen und leise sollte das ding sein…
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4. November 2007 um 17:11 Uhr #710762
smax
TeilnehmerDamals habe ich mir das Untervolting im Bios nur wegen Linux gewünscht.Heute habe ich aber einen Weg gefunden, wie man mittels Software auch bei Linux undervolten kann. Ich teste es gerade unter Ubuntu und es funktioniert wunderbar. Ich benötige mit meiner Hardware, wenn nur eine 2,5″ HM160HI Festplatte angeschlossen und das Netzwerk auf 100Mbit eingestellt ist, ca. 18,5 W ohne grafische Oberfläche. Ich werde das später mal genauer unter “ Energie & Stromspar-PC Systeme“ dokumentieren.Fürs Untervolten verwende ich folgendes Programm : cpupw – aber ACHTUNG, derzeit funktioniert es nur mit einem 64bit (amd64) (Ubuntu-) Linux.
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4. November 2007 um 19:11 Uhr #710782
ulv
Teilnehmertausche;261443 said:
@ulv
bezugnehmend auf dein post, wie beurteilst du die qualität des spannungswandlers des boards selbst (lt. deiner aussage 0815)? Nur wegen der nicht gekapselten Spule oder gibts da noch andere Kriterien?
Eine kleine Erläuterung würde mir eine solche Beurteilung auch möglich machen, dann müsst ich weniger fragen :D:D:DDas mit den Spannungswandlern ist eigentlich nicht so schwer:
1) Flächenverbrauch
Ein großer Spannungswandler ist nicht zum Spaß so groß, sondern weil er die große Mainboardfläche für die Wärmeabgabe (Verluste) braucht. (siehe z.B. http://www.asus.com/999/images/products/1841/1841_l.jpg)
Wie man hier schön sieht könnten die Bauteile auch sehr viel enger zusammen liegen – dann wird er vermutlich aber zu heiß.2) Frequenz des Wandlers
Neue Wandler arbeiten mit deutlich höheren Frequenzen als die alten. Die Frequenz erkennt man zum einen an der Größe der Spulen-Kerne – wenn der Wandler langsam schaltet müssen die Spulen mehr Energie pro Schaltzyklus speichern können.
Den Vorteil der hohen Frequenz und den kleinen Spulen erkauft man sich aber mit höheren Schaltverlusten an den MOS-FETs. Moderne, und leider auch sehr teure (bis zu 10€/Stück) MOS-FETs lösen das Problem durch extreme Geschwindigkeit und minimalem On-Widerstand.3) Kondensatoren
Wenn diese leckeren Panasonic-SMD-Kondensatoren auf den Mainboard sind sieht man gleich, dass nicht gespart wurde. Generell gilt hier: Kleine Kondensatoren kann man nur verwenden, wenn sie entsprechend kleine ESR Werte haben und sich deshalb nicht sehr stark erwärmen. Viele große Kondensatoren sieht man eigentlich nur noch bei den sehr billigen Wandlern.Meiner Erfahrung nach ist die Größe des Wandlers erstmal das Hauptkriterium. Normalerweise sind aber nur die Höherfrequenten wirklich klein. Trotz allem kann man es aber immer nur schätzen!
Wer ein Board für 50€ kauft wird kaum 6-12 MOS-FETs für je 10€ bekommen. 😀Um mal ein positives Beispiel zu nennen:
Mein IBase Mainboard – wenn man nicht weiß wo der Wandler ist findet man den fast nicht.
<- Klick
Ok das war jetzt nicht fair (wegen der viel geringeren TDP der 479Y). :+Aber hier an dem ATX 775er Mainboard von IBase sieht man schön, dass hier kein bisschen Platz zwischen den Bauteilen bleibt.
<-Klick
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4. November 2007 um 20:11 Uhr #710799
tausche
Teilnehmer@ smax
Da auf dem System auch sicherlich Linux zum Einsatz kommen wird, war BIOS-undervolting ein wichtiger Punkt, da ich keine Infos zu Undervolting Software für Linux gefunden habe.
Dass es irgendwas gibt dachte ich mir schon, wollte nur mal auf der sicheren Seite sein, wenn das schon per BIOS geht.
Soll heißen ich komm mit SW-undervolting gleich tief runter als mit BIOS-undervolting?@ ulv
danke für die erklärung. ist eigentlich alles recht logisch wenn man erstmal weiß worauf man schauen soll.
Schon klar dass keine hi-end komponenten verbaut werden, wenn man ein board für 50,- kauft…mit dem kompromiss muss ich aber leben, viel mehr will ich nicht ausgeben (60,- is schon schmerzgrenze) -
5. November 2007 um 14:11 Uhr #710894
smax
Teilnehmertausche;261494 said:
@ smaxDa auf dem System auch sicherlich Linux zum Einsatz kommen wird, war BIOS-undervolting ein wichtiger Punkt, da ich keine Infos zu Undervolting Software für Linux gefunden habe.
Dass es irgendwas gibt dachte ich mir schon, wollte nur mal auf der sicheren Seite sein, wenn das schon per BIOS geht.
Soll heißen ich komm mit SW-undervolting gleich tief runter als mit BIOS-undervolting?Ich weiss leider nicht genau wie das BIOS-Undervolting des ASRocks funktioniert (geht dann noch Cool&Quiet?).
Mit Software-Undervolting kann ich C&Q (powernow) laufen lassen und zusätzlich noch die Spannung reduzieren. Bis jetzt habe ich bei meinem AMD X2 3800 EE SFF Spannungen bis runter zu 0,8 V bei 1 GHz getestet, für 2 GHz habe ich 1 V eingestellt. -
5. November 2007 um 19:11 Uhr #710923
tausche
TeilnehmerDa das meine ersten Versuche in Sachen undervolting sein werden, kann ich mich nur auf assagen von anderen verlassen…deine werte sehen mir aber ganz in ordnung aus, ich werd mir das abit mal genauer ansehen.[EDIT] autsch, hab mir grad nochmal den preis angesehen…dann wirds wohl eher nix. asus würd genau in der mitte liegen…
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5. November 2007 um 21:11 Uhr #710954
smax
TeilnehmerAlso egal für welches Board du dich entscheidest, das Undervolting mit cpupw sollte mit jedem Motherboard für den AM2 Sockel (bzw. jedem AM2 Prozessor) funktionieren, es ist also nicht nur für das ABIT AN-M2HD geeignet!Der Author schreibt, dass das Programm für AMD K8 (Athlon 64 (X2), Turion, einigen Semprons and Opteron) bzw. für Intel Pentium-M und Celeron-M funktioniert. Ich teste es halt nur für AMD Athlon 64 X2 auf den Abit-Board.
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5. November 2007 um 22:11 Uhr #710973
tausche
Teilnehmerschon klar.Eigentlich wollte ich einen sempron LE-1200 (Sparta) verbauen weil -> billig. da hab ich bei der SW das risiko, dass bei einigen semprons der dann nicht dabei is.somit hab ich mir als sozusagen „doppelten boden“ undervolten im bios gewünscht.Gibts dazu eigentlich erfahrungen mit dem biostar tf7050 board?
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13. November 2007 um 16:11 Uhr #712275
kultex
Teilnehmerwollte euch mal auf das Gigabyte GA-MA790X-DS4 hinweisen – ist ein wenig teuer, soll aber laut Geizhals-Bewertung eine TDP von lediglich 8 Watt haben (im Leerlauf nur 3 Watt!)
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13. November 2007 um 20:11 Uhr #712323
tausche
TeilnehmerDas ist dann ja wohl ne Frage für absolute Wettbewerbskühlung…bei AM2+ Boards gibts momentan ja kaum Auswahl, von den Preisen für die CPUs mal ganz zu schweigen…
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14. November 2007 um 1:11 Uhr #712380
kranich
TeilnehmerAuf dem MB kann ich keine Onboard-Grafik sehen ?
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14. November 2007 um 11:11 Uhr #712410
kultex
Teilnehmerstimmt – ist nicht für alle geeignet – für mich machts keinen Unterschied, da ich die Onboard Grafik nicht benutze – auf meinem Schnittcomputer ist ein XFX Geforce 7600GS und bei dem anderen ist onboard Grafikkarte durch eine alte Matrox PCI ersetzt, weil der VGA Ausgang so mies ist ….
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16. November 2007 um 16:11 Uhr #712928
T-Plinius
TeilnehmerUnd wie wärs mit dem Gigabyte GA-MA69G-S3H http://geizhals.at/eu/a244789.htmlBin eigentlich sehr zufrieden damit. Sehr leise und nicht warm.Hab zur Zeit eine Konfiguration mit GF 7600 GS 512mb (die ist übertrieben) und nem Athlon 4800+ (passiv gekühlt), S Sate Platten und nen Sata Brenner. Verbrauch unoptimiert unter Vista (auch unnötig) Idle ca. 90 Watt.Mit der onboard Grafik war ich auch zufrieden. Das board hat viel Spielraum nach unten: andere CPU, optimierte Bioseinstellungen, nur onboard Grafik etc.Grüsse,Plinius
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16. November 2007 um 18:11 Uhr #712954
Malkavien
TeilnehmerDas GA-MA69G-S3H hatte ich auch bis vor kurzem.Die onBoard Grafik ist für eine onBoard Grafik nicht schlecht. (reicht für WoW)Jedoch wird die NB sehr heiß, anfassen tut weh…Zudem braucht das Board im idle fast 10W mehr als mein ASROCK HDready.Des weiteren ist der DVI/HDMI-Ausgang von dem Board für’n A*****.Hatte ständig Bildaussetzter. Deswegen hab ich naher nur noch den VGA Ausgang genutzt.
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