Bald keine Desktop-Boards mehr von intel
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- Dieses Thema hat 5 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren, 10 Monaten von ButterBrezel.
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27. Januar 2013 um 13:01 Uhr #502104VJoe2maxTeilnehmer
Habe gerade mit Schrecken die Meldung vernommen, dass Intel sich vom Markt für Desktop-Board zurückziehen will, weil der PC-Markt angeblich tot sei: heiseDas wäre wirklich extrem schade. Habe zwar die Hoffnung, dass die praktischen HalfHeight-ITX-Baords nicht mit untergehen werden, aber es sind halt eigentlich auch Desktop-Boards. Was haltet ihr davon?Diese Hysterie, der PC Markt würde zusammenbrechen, nur weil er nicht mehr wächst, halte ich für ausgemachten Unsinn – wie das meiste was die allgegenwärtige Wachstumidiologie hervorbringt. Ein Markt ist nicht tot, weil er nicht wächst! Im Gegenteil – Sättigung ist das Schicksal eines jeden Marktes. Das Problem liegt denke hauptsächlich darin, dass es den Herstellern technisch und strategisch einfach weniger abverlangt in einem Wachstumsmarkt zu bestehen, als in einem regulären Markt. Eigentlich ein Armutszeugnis – gerade für große Firmen die sich als führend im technischen Bereich begreifen. Dass diese Rechnung am Ende nicht aufgeht, verdrängt man dabei einfach geflissentlich.
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27. Januar 2013 um 13:01 Uhr #932591DarknessTeilnehmer
Was ich davon halte?
Ganz einfach Intel hat seine Boards überteuert für die Features die diese hatten.
Wer sich ein teures Board kauft, kauft sich doch kein Intel sondern z.B. ein Asus Maximus
Intel-Boards waren meistens sehr stromsparend, aber das kann ASrock auch.
Also wieso ein Intel Board?:-k Kein Wunder dass Intel sich aus diesem Marktsegment zurückzieht.
(aus meiner sicht)
Außerdem ist Intel bei den SSD´s vorne dabei- dieser Markt wächst noch=rentabelAlso mich wundert es nicht
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27. Januar 2013 um 14:01 Uhr #932597KiroTeilnehmer
Ich denke das Intel einfach nur Schadensbegrenzung betreibt. Hersteller, wie Asus, Asrock, Gigabyte und wie sie alle heißen, verbauen weiterhin zwar Intelchips, sofern benötigt, aber in einem so überlaufenen Markt, wie dem der Consumerhardware, ist Intel nur einer von vielen. Man sollte sich, wie ich finde, dem eigentlichen Markt wieder stellen und nicht nach Ausflüchten suchen. Das ursprüngliche Ziel war ja die Serverumgebung und da sind sie nunmal nicht wirklich zu überbieten. Ich hab ja selber ein Intel Serverboard und bin dermaßen zufrieden mit der Stabilität und der Zuverlässigkeit des Boards. Man sagte mal: “Schuster bleib bei deinen Leisten” und das sollte sich Intel wieder auf die Fahne schreiben. Ich weiß das meine Meinung viel Gegenwind bekommen wird, dessen bin ich mir bewusst, aber ist mir relativ egal :)Ich denke, solange bei vielen Boards noch das Intel-Logo auf den Chips blitzt, wird man noch genug von ihnen hören 😀
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30. Januar 2013 um 7:01 Uhr #932692littledevilTeilnehmer
Ich denke mal, das die ITX Sparte weiter bestehen bleibt. ATX wird auf Dauer zur Nische für “freaks” werden und bei matx wird es auch eng werden.Der 0815 User kommt fast schon mit nem Tablet aus, also warum so einen “großen Kasten” hinstellen?P.S. Dort steht, das Intel Notebooks produziert!?
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3. Februar 2013 um 14:02 Uhr #932902GruntTeilnehmer
Es ist meiner Meinung kein großes Problem. Solange noch genügend Konkurrenz vorhanden ist wird das Desktop-Mainboard Segment keinen Schaden davon tragen.Deren Desktop-Mainboards waren sowieso viel zu teuer für das Gebotene.@littledevilBin genau deiner Meinung. ATX und evtl. auch Micro-ATX werden vermutlich früher oder später nur mehr für Spieler und professionelle User interessant sein.Im Multimedia- und Office-Bereich sind kleine und stromsparende Systeme sowieso sinnvoller.
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2. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938066ButterBrezelTeilnehmer
Jeder Markt wächst irgentwann nicht mehr der Bedarf ist auch gedeckt aber das er zusammen bricht ist wirklich Unsinn, Sie konnten sich einfach nicht gegen die Konkurrenz durchsetzten.
Was ich Persönlich davon halte hatte nie ein Mainboard von denen die waren mir einfach zu teuer nur die CPU’s von Intel bleib ich treu.
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