Collax Business Server (Linux)
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- Dieses Thema hat 28 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 18 Jahren, 3 Monaten von borsti67.
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AutorBeiträge
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12. Januar 2006 um 22:01 Uhr #476884borsti67Teilnehmer
Tach! 🙂
Kennt obiges jemand, oder hat’s gar im Einsatz?
Das Ding hieß früher mal “Ben Hur²”, für bis zu 5 User ist es sogar kostenlos.Die Homepage dazu ist HIER.
Dazu ein Bericht von TecChannel.Ist wohl im wesentlichen eine “normale” Distribution auf einem 2.4er-Kernel, die aber ziemlich komplett per Webbrowser administriert wird und wenig bis keine *IX-Kenntnisse voraussetzt. Recht viele Serverprogramme (Mail, Webproxy, …) kommen gleich mit.
Hört sich also alles in allem ganz nett an, zumal die Version wohl auch einen Live-Modus beinhaltet – also booten und “rumspielen” von CD, ohne Installation!
Wäre ja durchaus reizvoll (vor allem wenn man’s anderswo laden könnte :D), aber ein paar Erfahrungswerte sind mir noch lieber.
Bin noch nicht durch mit den Texten dazu, interessant wäre für mich auch noch die Hardware-Unterstützung (z.B. IDE-RAID-5-Controller, ggf. SATA)… -
12. Januar 2006 um 23:01 Uhr #597717el-viruzTeilnehmer
kennst du webmin ?
mit diesem kann man auch linux-server komplett über weboberfläche administrieren.
http://www.webmin.com/zu collax kann ich leider nichts sagen.
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12. Januar 2006 um 23:01 Uhr #597730Obi WanAdministrator
klar, webmin ist das Admintool für Privateleute und arme schlucker 😉
Ich habe mir gerade mal die Live Demo angesehen .. sieht wirklich sehr gut aus !
ABER:
-> Du bist immer auf den Hersteller und dessen Support angewiesen, wenn man etwas nicht klappt.
-> das ganze wird nicht billig sein
-> weißt Du, wie schnell der Hersteller Sicherheitsupdates anbietet?
-> der Hersteller benutzt nur teuere Zusatzmodule und Software, wo Du für jede Software extra bezahlen mußt.Fazit für mich: das ganze sich gut und einfach aus … aber Linux wäre nicht Linux, wenn es
a) eine große Fan & Entwicklergemeinde geben würde
b) Linux schon immer für lau war
c) das alle Programme oben auch auf einem “normalen” linux laufen, falls Du darauf nicht verzichten möchtestIch würde Dir zu einer Suse oder knoppix Linux raten … schau dir mal dort die LIve CDs/Demos an … Du wirst augen machen 😉
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13. Januar 2006 um 9:01 Uhr #597757Obi WanAdministrator
nein, die meisten Serverprogramme werden auch bei der Standard installation mit installiert .. Du mußt sie nur aktivieren 😉
na, ich bin mal gespannt … berichte mal, wenn Du dir die Live Cd gezogen hast, wie das linux so ist.
Auf welcher Hardware willst du das Linux einsetzen ?
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13. Januar 2006 um 9:01 Uhr #597756borsti67Teilnehmer
Obi Wan said:
klar, webmin ist das Admintool für Privateleute und arme schlucker 😉webmin kenne ich nicht, ich weiß auch nicht unbedingt, ob man’s braucht (es sei denn, die “normale” Konfiguration direkt an der Konsole ist extremst kompliziert)…
ABER:
-> Du bist immer auf den Hersteller und dessen Support angewiesen, wenn man etwas nicht klappt.
-> das ganze wird nicht billig seinSehe ich nicht so. Die predigen ja selbst die freie Verfügbarkeit…
1 Jahr Support ist auch bei der Gratis-Version inclusive. Und da ich nicht nur die mitgelieferten Standardinstrumente zu nutzen gedenke, werde ich mich so oder so einarbeiten müssen. ABER: Ich habe ca. 1 Jahr Zeit, in der ich keine speziellen Kenntnisse brauche, in der das System aber schon läuft!
Wie es nach diesem Jahr aussieht, habe ich noch nicht nachgelesen. Entweder wird es einen (kostenpflichtigen?) Support geben oder auch Userforen; denke mal, das kriegt man irgendwie hin.-> weißt Du, wie schnell der Hersteller Sicherheitsupdates anbietet?
Nö. Aber auch da gilt, er macht Werbung damit, wie wichtig es sei, ein stets aktuelles System zu haben – also dürfte er sich nicht allzuviel Zeit lassen. 😉
Darüberhinaus denke ich mal, daß sich mit entsprechenden Kenntnissen auch das ggf. selbst managen läßt (das Update-Programm ist APT).-> der Hersteller benutzt nur teuere Zusatzmodule und Software, wo Du für jede Software extra bezahlen mußt.
Kommt wohl drauf an, was man davon so braucht? Und auch hier denke ich mal, es müßte möglich sein, andere/eigene Tools zu nutzen. Sowas wie ClamAV als Virenscanner zum Bleistift. Schlimmstenfalls kann man DIESE dann nicht über die Web-Oberfläche verwalten…
Fazit für mich: das ganze sich gut und einfach aus …
yup – vor allem als “schneller Einstieg”.
c) das alle Programme oben auch auf einem “normalen” linux laufen, falls Du darauf nicht verzichten möchtest
Es IST ja letztendlich ein normales Linux! Es gibt auch dort Konsole etc., nur MUSS man die nicht nutzen oder auch nur kennen.
Ich würde Dir zu einer Suse oder knoppix Linux raten … schau dir mal dort die LIve CDs/Demos an … Du wirst augen machen 😉
Ich habe mir sogar die Knoppix-DVD gezogen. 😉 Und eine Ubuntu-Live-CD.
Knoppix konnte mir auch die NTFS-Daten auf der Platte anzeigen, dafür hat’s meine Netzwerkarte nicht erkannt (und vice versa). Hat mich beides nicht gerade umgehauen…
Und es hat eben den Riesen-Nachteil, daß ich zwar vllt. ein lauffähiges System habe, aber die nötigen Server-Programme typischerweise NICHT dabei sind – da muß ich nun als absolut ahnungsloser erstmal rausfinden, was gibt es da überhaupt, was von dem vorhandenen taugt was, wie installiert und konfiguriert man es, etc. pp. Das kann ja MONATE dauern! 🙁 -
13. Januar 2006 um 16:01 Uhr #597878borsti67Teilnehmer
echt jetzt? ❓ uups…
Nun ja, das Laden der CD wollte ich nach Möglichkeit vermeiden, ohne vorige Positiv-Resonanz. Dazu kommt, daß wahrscheinlich ab Zeitpunkt der Registrierung der Supportanspruch beginnt, und ich müßte erst mal mit einem Übungssystem anfangen (wer weiß wann? :-/).
Wie verhält sich Linux eigentlich, wenn man dem die Hardware “unter’m Hintern wegzieht”? Bei OS/2 hat das bisher immer wunderbar geklappt. 😀
Mir schwebt nämlich vor, auf meinem Windoze-System per Wechselplatte die Linux-Installation zu machen, und wenn das irgendwann mal läuft, eben jene in den jetzigen OS/2-Rechner zu stopfen… Keine gute Idee?
Dies hier ist ein A64-3000+, der andere ein 900er-Athlon. Für den Server würde ich mir dann irgendwann gern einen IDE-RAID-Controller besorgen, der dann nachinstalliert werden muß…
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13. Januar 2006 um 18:01 Uhr #597934flydieTeilnehmer
Kommt drauf an wie du “Hardware unterm Hintern wegziehen” definierst …
Also das mit der Wechselplatte sollte funktionieren, so lange im Kernel die Module fuer die Hardware von beiden PCs vorhanden sind.
Prinzipiell solltest mit nem Standardkernel keine Probleme bekommen.
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14. Januar 2006 um 13:01 Uhr #598039borsti67Teilnehmer
Hi pfleidi,
steht da doch 😉 – ich richte mir das auf einem A64-System mit einer Nvidia-GraKa ein, und stecke die Platte dann an einen PC mit einem 900er Duron und (glaube) ATI – also komplett anders (erst recht die andere Hardware, wie fehlende Soundkarte, andere NIC’s, eine SCSI-Controller- und eine ISDN-Karte). Und das soll dann brav booten und funzen. 😀
…Knoppix hat mich gestern jedenfalls zum Wahnsinn getrieben, das verträgt meinen KVM nicht. Habe mit viel Getüftel meine Netzwerkkarte eingerichtet bekommen, mal eine Test-Freigabe gemacht und wollte die auf meinen Warp-Server prüfen. Nach dem Zurückschalten hat die Maus nur noch geTILTed – hunderte von Fenstern gingen auf und zu… 👿 Hatte vorher zum Glück was von der Strg-Alt-BS-Taste gelesen; das hat zwar den Desktop resettet, aber nicht die Maus. Mußte dann “brutal” abschalten, da ich keine Tastenkombi kenne, um ein kontrolliertes ‘runterfahren zu erzwingen.
Wenn das immer so ist, kann ich DIE Lösung schon mal vergessen, ohne Switch geht es nicht… 🙁
An der Maus liegt es nicht, denn weitere Umschaltungen brachten keine Verbesserung (hatte ja gehofft, die kommt mal wieder in den Takt), und im anderen System gab es keine Probs.
@Obi: Übrigens habe ich mal alle Menüs durchgeklickt, außer Samba und Proxyserver habe ich nichts gefunden, was auf Web-, Mail- und FTP-Server hingedeutet hätte (obwohl zu letzterem was im Konqueror zu sehen ist, da bin ich aber nicht mehr hintergekommen). Eine Datenbank habe ich mal auf einer Live-CD gesehen, aber ich glaub’ nicht auf dieser (zumindest nicht bewußt)…Wie heißt eigentlich der FDISK da? Gibt es doch bestimmt auch. Mit den auf dem Desktop bereitgestellten Infos konnte ich nicht viel anfangen; ich bräuchte mal die Platten- und Partitionsgrößen…
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14. Januar 2006 um 22:01 Uhr #598164toorTeilnehmer
Für die Partitionen nimm qtparted. Ist ein PartitionMagic-Klon und relativ einfach zu bedienen. Findet sich auf fast jeder Live-CD 😉
Ben Hur² aka Collax: Ich hab das auch daheim, allerdings sind mir die Hardware-Anforderungen viel zu hoch. Da kann IMO nicht viel gutes bei rauskommen. Ich nehm lieber nen etwas älteren Rechner und richte mir das System da passend ein 😉
Zur Server-Software: Von ubuntu gibts ne extra Server-Version. Bei *BSD sind ftp, NFS und so Trödel in der Base mit dabei, wie’s mit Linux aussieht weiß ich nicht. So Dinge wie Webserver musst du dir manchmal noch dazuinstallieren (viele nehmen da den Apachen, schau dir diesbezüglich auch mal xampp an)
HTH,
Philipp -
15. Januar 2006 um 12:01 Uhr #598220borsti67Teilnehmer
Moin Philipp,
Philipp said:
Für die Partitionen nimm qtparted. Ist ein PartitionMagic-Klon und relativ einfach zu bedienen. Findet sich auf fast jeder Live-CD 😉Ich habe mich gestern den ganzen Abend mit Ubuntu beschäftigt. Da ist auf jeden Fall sowas dabei, aber leider zeigt der mir die Infos doch sehr viel anders an, als ich das von FDISK und Konsorten kenne. Das kennt auch kein HPFS (nicht zu verwechseln mit HFS!), so daß ich auf die enthaltenen Daten nicht zugreifen konnte und mich nicht traute, da Änderungen vorzunehmen zwecks “fester” Installation. :-k
Ben Hur² aka Collax: Ich hab das auch daheim, allerdings sind mir die Hardware-Anforderungen viel zu hoch. Da kann IMO nicht viel gutes bei rauskommen. Ich nehm lieber nen etwas älteren Rechner und richte mir das System da passend ein 😉
Nanu!? Das ist doch extra auf einem “schlankeren” Kernel basierend, hätte nicht erwartet daß der hohe Ansprüche stellt… :-&
Ein 900-MHz-Rechner ist für mich aber schon ein “älterer”. 😀Zur Server-Software: Von ubuntu gibts ne extra Server-Version.
Oha! Das hört sich gut an. Ubuntu gefiel mir jedenfalls besser als Knoppix, wenngleich da auch das Maus-Problem auftritt. 🙁
Werde ich noch mal stöbern.
Danke! -
15. Januar 2006 um 16:01 Uhr #598287toorTeilnehmer
borsti67 said:
Ben Hur² aka Collax: Ich hab das auch daheim, allerdings sind mir die Hardware-Anforderungen viel zu hoch. Da kann IMO nicht viel gutes bei rauskommen. Ich nehm lieber nen etwas älteren Rechner und richte mir das System da passend ein 😉
Nanu!? Das ist doch extra auf einem “schlankeren” Kernel basierend, hätte nicht erwartet daß der hohe Ansprüche stellt… :-&
Ein 900-MHz-Rechner ist für mich aber schon ein “älterer”. 😀Ich bin hier manchmal immer noch mit 350MHz unterwegs 🙂
Fuer solche Funktionen sollte ein Pentium 166 ausreichend sein. Wenn man sich ein Linux oder sonstiges Unix entsprechend konfiguriert, geht das auf so ‘ner Kiste gut ab. (Mal zum Vergleich: Ich hab nen Rechner mit 50MHz und 32MB RAM, mit dem Ding kann man gut arbeiten 😉 ) Wenn du entsprechend viele Clients zu versorgen hast, wuerde ich einen PII oder PIII einsetzen.
Wenn dir so ‘ne Frickelloesung nicht zusagt, dann probier ruhig mal die Collax-Software aus. 😉
Gruss,
Philipp -
15. Januar 2006 um 21:01 Uhr #598344borsti67Teilnehmer
mein DX4/100 mit 32 MB war seinerzeit auch schnell genug dank OS/2… Aber der kam mit den Plattengrößen nicht mehr klar. 🙁
Und der 900er würde auch problemlos laufen, wenn BOINC nicht doch irgendwo Leistung zöge, die nicht soll. Schreibe ja auch hier die ganze letzte Zeit von dem Rechner aus, weil im anderen die *IX-Test-CD’s stecken… 😀
Der Haken liegt in Deinem Nebensatz “wenn man entsprechend konfiguriert” – ich habe halt nicht die leiseste Ahnung und möchte ein (im Rahmen des für eine nicht-reiche-Privatperson machbaren) hochverfügbares System haben.
Mit OS/2 war das eigentlich kein Problem, Uptimes von 2 Jahren zu haben. Das hat sich mit Norman-Antivirus geändert, die haben die Windoze-Marotte mit dem gelegentlichen “Neustart-nach-Update” übernommen. 👿 Seitdem kam ich nicht mehr über 2-3 Monate… Seitdem nun auch noch BOINC und FireFox drauf sind, habe ich durch diese sogar schon echte System-Crashes erlebt, was mir in über 10 Jahren vorher nie vorgekommen ist. 😥
Das Ding muß einfach laufen, ohne daß man es bemerkt. -
15. Januar 2006 um 21:01 Uhr #598358toorTeilnehmer
Du bekommst auch mit Linux Uptimes von 2 Jahren hin. Das einzige was vlt. einen Neustart bedingt sind Betriebssystem-Upgrades. Da kann ich dir aber leider nichts genaues sagen da ich noch kein Linux-System aktualisiert habe. Mal ganz davon abgesehen, dass Debian nur ca. alle 3 Jahre rauskommt, von daher solltest du in der Zeit deine Ruhe haben 😉
Ein Unixoides System muss nicht neu gestartet werden! (Das Netzwerk laesst sich nach einer umkonfiguration abschalten und mit der neuen Config wieder neustarten…)
Mit dem richtigen Konfigurieren ist es so eine Sache. Mit ein bisschen Geduld bekommt das eigentlich jeder hin 😉
Es kommt auch noch drauf an wo der Server stehen soll: nur im internen Netz oder im www. Je nachdem sind da dann nochmal zusaetzliche Vorkehrungen noetig (DMZ und so Zeugs). Im internen Netz ist es ein weniger grosses Problem das OS zu aktualisieren. Auch kann man sich da den einen oder anderen Fehler eher erlauben als wenn der Server direkt mit der grossen, weiten Welt verbunden ist.
Wenn er direkt im Netz steht, kannst du manche Dienste (ftp, NFS, …) direkt bei der Installation konfigurieren (so zum Beispiel bei FreeBSD 😉 ). Allerdings sollten dann noch so “Scherze” wie DMZ und so her….HTH,
Philipp -
16. Januar 2006 um 9:01 Uhr #598404borsti67Teilnehmer
Der Standort ist “teils-teils”. 🙂
Also der Mail- und FTP-Server sind natürlich “von draußen” erreichbar; Webserver ist mangels Bandbreite keine wirklich gute Idee. 😉 Dennoch hatte ich vor, sowas wie eine Serverstatus-Seite zu basteln, die ich dann abfragen kann. Weiß ich noch nicht.
Auf jeden Fall hängt die Kiste hinter einer Fritz!Box und bekommt nur die Ports zugeleitet, die sie auch verwalten soll.Die Sache mit dem “Fehler erlauben” kann ich aber nicht unterschreiben. Die Hauptfunktion ist immer noch Fileserver, und wenn der statt Datenspeicher einen auf Datengrab macht, würde (nicht nur) ich das alles andere als witzig finden…
Zumal bei den mittlerweile über 200 GB faktisch keine echte, permanente Datensicherung machbar ist. 😥 -
16. Januar 2006 um 15:01 Uhr #598472flydieTeilnehmer
Du bekommst auch mit Linux Uptimes von 2 Jahren hin. Das einzige was vlt. einen Neustart bedingt sind Betriebssystem-Upgrades. Da kann ich dir aber leider nichts genaues sagen da ich noch kein Linux-System aktualisiert habe. Mal ganz davon abgesehen, dass Debian nur ca. alle 3 Jahre rauskommt, von daher solltest du in der Zeit deine Ruhe haben
Bei Debian kommen aber regelmaessig Sicherheitsupdates raus. Bei Upgrades der einzelnen Dienste reicht meinst ein Neustart des Dienstes, bei Kernelupgrades muss das System neustartetn um den neuen Kernel zu laden. Insgesamt bekommt man aber auch schoene Uptimes hin.
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16. Januar 2006 um 17:01 Uhr #598492borsti67Teilnehmer
hab’ vorhin mal nach der Serverversion gestöbert; die ist ja doch etwas versteckt.
Die ist “Textmode-only” – klingt performant, aber nicht gerade einsteigerfreundlich. 😯
Habt ihr mal einen Link für mich, wo ich mich über die diversen unterstützten Dateisysteme schlaulesen kann (Vor- und Nachteile, am besten gegenübergestellt)? -
16. Januar 2006 um 18:01 Uhr #598520M.PeitzTeilnehmer
Obi Wan said:
Ich würde Dir zu einer Suse ….Linux raten… Du wirst augen machen 😉
Dem kann ich nur beipflichten.
Hab privat und geschäftlich den Open Exchange Server laufen. Etwas besseres kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Die Installation ist denkbar einfach (einfach nur Buttons drücken 😉 ) und wenns mal knifflig wird (wird es eigentlich nie!) hilft die sehr sehr gute Dokumentation ganz sicher.
Ist die Installation abgeschlossen (dauert knapp ne halbe Stunde) kann man den Rechner getrost an die Seite stellen und sich der Administration im Brower an irgendeinem Klientrechner begeben. Auch dort ist die Einrichtung extrem komfortabel.Die Benutzeroberfläche ist hervorragend einfach und unkompliziert, sodass wirklich jeder damit zurecht kommt. Die Funktionen sind unübertroffen, mit dem Ding kannst du wirklich ALLES machen. Foren, Mail, Adressbuch etc. Datensharing im Netzwerk, sprich des Servers Hauptfunktion ist natürlich ebenso einfach.
Alles in allem ein perfektes Komplettpaket, was ich nicht mehr missen wollte!
Aber es gibt natürlich auch einen Haken und den kannste dir sicher denken 😉 -
16. Januar 2006 um 19:01 Uhr #598530borsti67Teilnehmer
M.Peitz said:
Hab privat und geschäftlich den Open Exchange ServerAlles in allem ein perfektes Komplettpaket, was ich nicht mehr missen wollte!
Aber es gibt natürlich auch einen Haken und den kannste dir sicher denken 😉öhm… Nö? Falls Du Kosten meinst – Das ist doch ein “Open”-Projekt, oder nicht? Somit sollte es da auch was frei verfügbares geben… {wenige Minuten später} Ah so, da fehlen dann ein paar eher wichtige Dinge (insbesondere, wenn ich keine GUI habe). : /
boah… Die Preise sind aber stellenweise… *hustkeuch* -
16. Januar 2006 um 19:01 Uhr #598531M.PeitzTeilnehmer
Genau das wollte ich damit sagen 😉
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16. Januar 2006 um 21:01 Uhr #598557toorTeilnehmer
pfleidi85 said:
Bei Debian kommen aber regelmaessig Sicherheitsupdates raus. Bei Upgrades der einzelnen Dienste reicht meinst ein Neustart des Dienstes, bei Kernelupgrades muss das System neustartetn um den neuen Kernel zu laden. Insgesamt bekommt man aber auch schoene Uptimes hin.Ich hatte das Release gemeint… 😉
borsti67 said:
Der Standort ist “teils-teils”.
Also der Mail- und FTP-Server sind natürlich “von draußen” erreichbar; Webserver ist mangels Bandbreite keine wirklich gute Idee. Dennoch hatte ich vor, sowas wie eine Serverstatus-Seite zu basteln, die ich dann abfragen kann. Weiß ich noch nicht.
Auf jeden Fall hängt die Kiste hinter einer Fritz!Box und bekommt nur die Ports zugeleitet, die sie auch verwalten soll.Hast du dir schon mal die c’t-Server-Distribution angeschaut? Wobei ich von solchen Mischloesungen nicht allzu viel halte. Ich hab da immer meine Sicherheitsbedenken… Ich weiss, ich bin paranoid… 😮
borsti67 said:
Die Sache mit dem “Fehler erlauben” kann ich aber nicht unterschreiben. Die Hauptfunktion ist immer noch Fileserver, und wenn der statt Datenspeicher einen auf Datengrab macht, würde (nicht nur) ich das alles andere als witzig finden…
Zumal bei den mittlerweile über 200 GB faktisch keine echte, permanente Datensicherung machbar ist.Mit dem Datengrad haste recht, da hab ich nicht drangedacht… :doof:
Dafuer kann ich die Datensicherungssache so nicht unterschreiben. Was denkst du wie’s die Rechenzentren machen? Die haben noch viel mehr Plattenplatz… (OK, aber auch Sicherungsbaender auf die mal schnell einige hundert Gigabytes draufpassen… :+ ) Trotzdem ist selbst bei solch grossen Platten ein gutes Backup-Konzept noch moeglich (level 0 dump, level 1 dump,…)
borsti67 said:
hab’ vorhin mal nach der Serverversion gestöbert; die ist ja doch etwas versteckt.
Die ist “Textmode-only” – klingt performant, aber nicht gerade einsteigerfreundlich.
Habt ihr mal einen Link für mich, wo ich mich über die diversen unterstützten Dateisysteme schlaulesen kann (Vor- und Nachteile, am besten gegenübergestellt)?Textmode-only ist performanter _und _ einfacher zu bedienen… Als Einsteiger musst/solltest du mit oder ohne GUI viel lesen… Wo ist da dann der Unterschied? (Ja, vlt. ein psychologischer. Die meisten Leute die ich kenne bekommen Panik wenn sie Textmode-only sehen… Wahrscheins weil’s da nix zu klicken gibt 😡 )
Noch ein anderer Aspekt von so ‘ner GUI auf’m Server: Potentielles Risiko (offene Ports von X, find die mal als Newbie… Was nicht da ist, ist kein potentielles Risiko…)
@Obi: Und ob SuSE so toll ist,… hmm ich weiss nicht… Wie war gleich dessen Spitzname? Nuernberger Windows? 😀HTH,
Philipp -
16. Januar 2006 um 22:01 Uhr #598561borsti67Teilnehmer
Hi Philipp,
Philipp said:
Hast du dir schon mal die c’t-Server-Distribution angeschaut? Wobei ich von solchen Mischloesungen nicht allzu viel halte. Ich hab da immer meine Sicherheitsbedenken… Ich weiss, ich bin paranoid… 😮Nö – aber wie gesagt/geschrieben bin ich sehr plan- und ahnungslos. 🙄
Dadurch kam ich ja indirekt auch auf die Sache mit Collax.Dafuer kann ich die Datensicherungssache so nicht unterschreiben. Was denkst du wie’s die Rechenzentren machen? Die haben noch viel mehr Plattenplatz… (OK, aber auch Sicherungsbaender auf die mal schnell einige hundert Gigabytes draufpassen… :+ )
Eben – und die haben ein entsprechendes Budget! Es geht ja nicht nur darum, die nackte Datenmenge zu sichern (da könnte man sogar DVD’s brennen o.ä.), sondern das muß auch in einem angemessenen “Zeitfenster” erledigt sein. Alles oberhalb von 80 GB brauchst Du in der bis-3-stelligen Preisklasse nicht mehr suchen… 😡
Mittlerweile (Bittorrent sei dank \D/ ) ist das Ubuntu-Server-Image auch schon geschmurgelt. Habe das wenige an Doku inhaliert 😉 und festgestellt, daß das System auch Software-RAID-5 zu unterstützen scheint? Das würde mir natürlich ca. 200 Öcken für einen Controller ersparen, die Rechnerleistung ist primär mal nicht so wichtig. Das wäre aber schon wieder das Geld für die 3. Platte um tatsächlich einen RAID-5-Verbund realisieren zu können. :-k
Trotzdem ist selbst bei solch grossen Platten ein gutes Backup-Konzept noch moeglich (level 0 dump, level 1 dump,…)
das sagt mir nun leider nichts. Was soll ich wohin dumpen? 8-[
Philipp said:
borsti67 said:
hab’ vorhin mal nach der Serverversion gestöbert; die ist ja doch etwas versteckt.
Die ist “Textmode-only” – klingt performant, aber nicht gerade einsteigerfreundlich.
Habt ihr mal einen Link für mich, wo ich mich über die diversen unterstützten Dateisysteme schlaulesen kann (Vor- und Nachteile, am besten gegenübergestellt)?Textmode-only ist performanter _und _ einfacher zu bedienen… Als Einsteiger musst/solltest du mit oder ohne GUI viel lesen… Wo ist da dann der Unterschied? (Ja, vlt. ein psychologischer. Die meisten Leute die ich kenne bekommen Panik wenn sie Textmode-only sehen… Wahrscheins weil’s da nix zu klicken gibt 😡 )
Noch ein anderer Aspekt von so ‘ner GUI auf’m Server: Potentielles Risiko (offene Ports von X, find die mal als Newbie… Was nicht da ist, ist kein potentielles Risiko…)Irrtum, ich bin mit Textmode aufgewachsen. 😉 Eine GUI ist aber oft übersichtlicher, sowas wie ASCII-Configs sind i.d.R. ziemlich grausam. 🙁
Aber vllt. läßt sich das nach der Erst-Inst mit dem bereits erwähnten webmin etwas eindämmen…?
Jedenfalls deutet alles darauf hin, daß das mit dem “auf einem PC vorbereiten und dann nur Platte umstecken” ziemlich knifflig werden dürfte, da doch allerhand Platten/Partitions-Infos fest gespeichert werden und dann wohl seeeeeehr vorsichtig anzupassen sind… Na mal schau’n.
Als Dateisystem scheint sich EXT3 herauszukristallisieren.
Was mir weiterhin nicht wirklich klar ist, sind die anzudenkenden Partitionsgrößen für die Systemteile. Es wird ja vorgeschlagen neben / und Swap noch /var, /usr/home, und ggf. noch weitere Teile in eigene Partitionen zu packen. Muß das denn alles so komplex sein… x( -
17. Januar 2006 um 16:01 Uhr #598729toorTeilnehmer
Ob Ubuntu Software-Raid5 kann weiss ich nicht. Vlt. steht was in den Mailinglisten-Archiven (Es lohnt sich welche zu abonnieren, braucht aber auch viel Zeit um alles interessante zu lesen 🙁 )…
Bezueglich dem Backup: Schau mal hier vorbei. Das bezieht sich jetzt zwar auf FreeBSD, ist aber ein guter Ausgangspunkt um einen Ueberblick zu bekommen. Google hilft dir diesbezueglich auch weiter. 😉
Das du mit Textmode aufgewachsen bist wusste ich nicht. Bei mir ist es grad andersrum…
webmin zeigt dir bei sendmail z.B. auch nur das Config-File so wie du’s auf der Kommandozeile sehen wuerdest. Das ist in dem Fall auch nicht hilfreich. (Ist einem Bekannten von mir so ergangen) Mit webmin hab ich nicht so die Erfahrung, da ich meine Rechner meistens ueber ssh ansprech (wenn nicht direkt ueber Tastatur und Monitor).Zum Filesystem sag ich nichts, das muss jeder selber wissen was er nimmt. Diskussionen darueber enden meistens nur in einem Flame-War.
Zu den Partitionen:
/ ungefaehr 200-256MB gross. Dass reicht dicke, meistens ist da dann noch ~60-70% frei. 🙂
swap = 2*RAM, aber auch hier gibts immer wieder Glaubenskrieg… Wenn du ein Gigabyte an RAM hast, dann reicht in den meisten Faellen schon ein Gigabyte swap aus; wenn du ne grosse Platte hast, nimm 2GB. 😉
/tmp ist auch nicht zu verachten. Je nachdem wie viele temporaere Dateien zu erwarten sind, steigt auch die Partitionsgroesse.
/usr brauchst du nur um die Programme zu installieren, die auf der Kiste laufen. Veranschlage mal ~500MB
/$rest: Was jetzt noch von der Platte uebrigbleibt, kannst du fuer die Daten die dort gelagert werden sollen verwenden 😉Partitionen zu verteilen ist nicht komplex. 😉 Der Hauptunterschied zu Windows ist, dass nicht alles in eine Partition geknallt wird. Das kannst du natuerlich auch machen, es ist allerdings nicht empfehlenswert (vlt. bei kleinen Platten <300MB) allein schon aus Sicherheitsbedenken.
HTH,
Philipp -
17. Januar 2006 um 18:01 Uhr #598766borsti67Teilnehmer
Tach, 🙂
Philipp said:
Ob Ubuntu Software-Raid5 kann weiss ich nicht.Es kann. ❗ Zumindest wird alles zugehörige bei der Inst angeboten… Kann ich mangels Platten aber nicht testen.
Vlt. steht was in den Mailinglisten-Archiven (Es lohnt sich welche zu abonnieren, braucht aber auch viel Zeit um alles interessante zu lesen 🙁 )…
Also KVG. (KannsVerGessen :D)
Habe mir aber mal diese Seite ausgeguckt; keine Ahnung wieviel Fachwissen dort verborgen liegt. 😉 Da habe ich schon ein paar Infos gefunden, und werde wohl immer mal stöbern.Bezueglich dem Backup:
…habe ich mir gleich mal gebookmarkt. Danke! 🙂
Zum Filesystem sag ich nichts, das muss jeder selber wissen was er nimmt. Diskussionen darueber enden meistens nur in einem Flame-War.
Schade. Es ging ja gerade darum, sich dieses Wissen erst einmal anzueignen! Daß die alle ihre Vor- und Nachteile haben ist klar; auch daß jeder seine Präferenzen hat. Na ja, ein paar Fakten/Gegenüberstellungen habe ich zusammenstoppeln können. Das weitere wird dann wohl die Zeit zeigen. :+
Zu den Partitionen:
Kann man so klein überhaupt partitionieren? 😆
Partitionen zu verteilen ist nicht komplex. 😉
Finde ich schon. In meinem “Leitfaden” wird noch mehr unterteilt (so der Plattenplatz es hergibt). Beispielsweise für Mailverzeichnisse, wenn man einen Mailserver benutzt, die User-Datenverzeichnisse, die gemeinsamen Dateiverzeichnisse, whatever. So kann einem nicht die gesamte Platte bis zum Systemstillstand überlaufen, wenn mal was schiefläuft (zB daß ein Spammer den Mailserver zumüllt). Kann man dann wohl auch relativ einfach bei Platzmangel auf eine größere Platte “ummounten”?
Gar nicht so uninteressant, aber auch gar nicht einfach. -
17. Januar 2006 um 21:01 Uhr #598800toorTeilnehmer
borsti67 said:
Tach, 🙂Philipp said:
Ob Ubuntu Software-Raid5 kann weiss ich nicht.Es kann. ❗ Zumindest wird alles zugehörige bei der Inst angeboten… Kann ich mangels Platten aber nicht testen.
OK, wenn das geht ist ja alles in Ordnung.
borsti67 said:
Vlt. steht was in den Mailinglisten-Archiven (Es lohnt sich welche zu abonnieren, braucht aber auch viel Zeit um alles interessante zu lesen 🙁 )…
Also KVG. (KannsVerGessen :D)
Habe mir aber mal diese Seite ausgeguckt; keine Ahnung wieviel Fachwissen dort verborgen liegt. 😉 Da habe ich schon ein paar Infos gefunden, und werde wohl immer mal stöbern.Och, auch wenn’s jeden Tag nur 10min. sind. Lernen tut man dabei immer was. 🙂 Und das Forum betreffend: Schau dir doch mal das MK-Forum an 😉 Muss ich mehr sagen?
borsti67 said:
Bezueglich dem Backup:
…habe ich mir gleich mal gebookmarkt. Danke! 🙂
Keine Ohrsuche.
borsti67 said:
Zum Filesystem sag ich nichts, das muss jeder selber wissen was er nimmt. Diskussionen darueber enden meistens nur in einem Flame-War.
Schade. Es ging ja gerade darum, sich dieses Wissen erst einmal anzueignen! Daß die alle ihre Vor- und Nachteile haben ist klar; auch daß jeder seine Präferenzen hat. Na ja, ein paar Fakten/Gegenüberstellungen habe ich zusammenstoppeln können. Das weitere wird dann wohl die Zeit zeigen. :+
Auf saemtlichen Rechnern die ich mein eigen nenne, laeuft a. unter FreeBSD UFS2 als Filesystem (FS) b. NetBSD: ffs und schlussendlich noch die PS/2 mit Debian, allerdings weiss ich da nicht welches FS die Kiste hat.
Bei meinem Vater auf der Linux-Kiste ist die HDD mit ext2 (ext3 ohne Journal) formatiert. Auf den SUNs schuftet UFS.Von reiserFS rate ich dir ab, da gibts naemlich keine gescheiten (frei erhaeltlichen) Tools um die Korrektheit zu pruefen….
Allgemein gibt fuer Linux hunderte/tausende an Dateisystemen, da verliert man schnell den Durchblick. Aktuell scheint gerade XFS im Kommen zu sein. Wie’s da mit der Unterstuetzung aussieht weiss ich allerdings nicht.
Was auch interessant ist – und wofuer es sicherlich bald einen port geben wird – ist ZFS von Solaris/OpenSolaris. Das ist allerdings (Stand: heute) noch nicht bootfaehig. ZFS soll dereinst auch mal bei DragonFlyBSD Verwendung finden.borsti67 said:
Zu den Partitionen:
Kann man so klein überhaupt partitionieren? 😆
Meinst du die 200MB? Aber sicher doch, du kannst auch ne Partition mit 1MB erstellen, allerdings ist fraglich ob dir das was bringt und falls ja, was du da drauf speichern willst. :d: 😆
borsti67 said:
Partitionen zu verteilen ist nicht komplex. 😉
Finde ich schon. In meinem “Leitfaden” wird noch mehr unterteilt (so der Plattenplatz es hergibt). Beispielsweise für Mailverzeichnisse, wenn man einen Mailserver benutzt, die User-Datenverzeichnisse, die gemeinsamen Dateiverzeichnisse, whatever. So kann einem nicht die gesamte Platte bis zum Systemstillstand überlaufen, wenn mal was schiefläuft (zB daß ein Spammer den Mailserver zumüllt).
Du kannst soviel Partitionen erstellen wie’s dir grad in den Kram passt. Ich wollt’ nur nicht so weit gehen um dich nicht zu erschrecken… 😀
borsti67 said:
Kann man dann wohl auch relativ einfach bei Platzmangel auf eine größere Platte “ummounten”?Ja kannst du. Allerdings brauchts da etwas Konsolen-Akrobatik. 😉 Was du machen kannst, ist eine Partition von vorne herein ueber x Festplatten erstellen. Da brauchts aber LVM (Logical Volume Management) dazu (geht auch noch hinterher, ist aber vlt. direkt bei der Installation etwas einfacher).
HTH,
Philipp -
17. Januar 2006 um 22:01 Uhr #598811borsti67Teilnehmer
Zu den FS:
Alle kann man echt nicht kennen. 🙄
Ich denke mal, so die gängigsten werde ich wohl gefunden haben (UFS scheint bei Ubuntu nicht vorgesehen). Ein FS mit Journal sollte es schon sein, damit fallen schon mal etliche raus. Bei Reiser habe ich auch viel über Probs gelesen. Was “experimentelles” möchte ich ungern einsetzen. 😉
XFS und EXT3 scheinen sich nicht viel zu tun, was Stabilität und Geschwindigkeit angeht (werden beide angeboten). Denke mal, da werde ich schon irgendwie mit auskommen. 🙂Schade nur, daß ich das RAID-Zeugs nicht ausprobieren kann, insbesondere ob das Geraffel dann auch noch bootfähig ist/bleibt… Das wär’ natürlich ziemlich genital. 😆
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17. Januar 2006 um 22:01 Uhr #598823toorTeilnehmer
UFS gibts nicht bei Linux. Hoechstens Lesezugriff 🙂
Wenn du Journal brauchst, dann nimm ext3. Da kannste eigentlich nicht viel falsch machen. 😉
Das Software-RAID sollte bootfaehig sein. Such’ mal in dem Ubuntu-Forum ob da was dazu steht.
HTH,
PhilippP.S.: Koennte man vlt. das Thread-Thema aendern? Hat ja jetzt nicht mehr allzuviel mit dem Titel an sich zu tun.
P.P.S.: Cooles “Zwiegespraech”, aber auch irgendwie ziemlich langweilig…. 😆
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17. Januar 2006 um 22:01 Uhr #598826borsti67Teilnehmer
nö, ich denke wir können das hier nun abhaken (vor allem wenn Du’s sowieso langweilig findest 😥 ;)).
Ansonsten gern auch per Mail weiter… -
18. Januar 2006 um 19:01 Uhr #599015toorTeilnehmer
borsti67 said:
nö, ich denke wir können das hier nun abhaken (vor allem wenn Du’s sowieso langweilig findest 😥 ;)).
Ansonsten gern auch per Mail weiter…Langweilig find’ ich eigentlich nur, dass sich niemand anderes an der Diskussion beteiligt… 😉
Wie siehts denn derzeit aus?
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19. Januar 2006 um 23:01 Uhr #599215borsti67Teilnehmer
Pause wegen Aaabyte… :-&
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