Datenblatt Intel 45nm Mobilprozessoren
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- Dieses Thema hat 15 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 16 Jahren, 3 Monaten von heinz2005.
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18. Januar 2008 um 12:01 Uhr #726596kranichTeilnehmer
Hallo Thomas,
ich kann mich zwar an dieses Bild erinnern, kann es aber nicht finden.
Direkter “Link” zum Beitrag bzw. die Nummer der Antwort (#) fehlen.Lothar
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18. Januar 2008 um 12:01 Uhr #726595ThomasTeilnehmer
Hallo heinz,
willkommen bei den Meisterkühlern!
“Deine” feinen Drähte machen doch nichts andereres als das Verbinden zweier Sockellötstellen auf der Mainboardrückseite, oder?
MfG
Thomas. -
18. Januar 2008 um 12:01 Uhr #486280heinz2005Teilnehmer
Das Datenblatt für Intel 45nm Mobilprozessoren ist recht informativ und lässtinteressante Möglichkeiten erhoffen.ftp://download.intel.com/design/mobile/datashts/31891401.pdfDrei Seiten mit Spannungskodierungen von 1,5 Volt bis runter zu 0,0 Volt in Schritten von 0,0125 Volt lassen erhoffen, dass zumindest die passenden Chipsätze volles Undervolting-Spektum ermöglichen. Zwar steht da noch VCC at Lowest Frequency Mode (LFM) 0.850 — 1.025und VCC at Super Low Frequency Mode (Super LFM) 0.750— 0.95, aberich habe da eine Idee, wie man mit geringem Aufwand die Minimalspannungmit RMClock weiter auf das ULV-Idle-Minimum absenken könnte (bin gespannt wo diese bei 45nm liegt). Untertaktung mit FSB macht er für Super LFM automatisch auf halben Takt und das könnte sowohl mit Software als auch mit Pinmod steuerbar sein (hoffentlich unterstützt das RMClock dann passend).Die Idee wäre haarfeinen isolierten sogenannten Fädeldraht zu nutzen, um daraus die Spannungskodierung des niedrigsten Idle-Modus durch ein/zwei feine Drähte so zu modifizieren, dass das zur Frequenz passende ULV-Idle-Minimum erreicht wird. Dazu könnte man die niederwertigsten ein bis zwei Bits für diese Steuerung reservieren und müsste mit RMClock die höheren Spannungen so einstellen, dass diese Modifikation dort nicht mehr wirkt. Ein wenig Tüfteln noch und man hat ULV-Verbrauch bei Idle. Rausfinden müsste man noch, ob die logische 0 oder die logische 1 dominierend ist (je nach Pullup- und Pulldown-Schaltung inder CPU und was die minimale ULV-Spannung bei 45nm ist (damit man nicht so viel ausprobieren muss). Dann hoffe ich mit nur ein bis zwei winzigen Drähten auszukommen, die man mit einer Pinzette in die zuständigen Pins in den Sockel steckt bevor man die CPU wieder einsetzt. Die Drähte brauchen fast keinen Platz und sind isoliert (außer an ihren Enden). Schlimmstenfalls braucht man noch einen kleinen logischen Baustein mit einer “Nicht”-Funktion, um die Pegel zu verstärken, aber dann hat man auch gleich noch mehr Möglichkeiten, um aus einer logischen 1 eine 0 zu machen und umgekehrt. Übrigens könne man ein solches automatisiertes Pinmod-Verfahren auch für 65nm-Desktop CPUs versuchen zu entwerfen (oder hat das bereits jemand gemacht?).Wie ist eigentlich die minimale Spannung bei Intel-65nm, die durch Pinmod stabil erreicht werden konnte?
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18. Januar 2008 um 13:01 Uhr #726598ThomasTeilnehmer
Hallo Lothar,
Lothar said:
ich kann mich zwar an dieses Bild erinnern, kann es aber nicht finden.
Direkter “Link” zum Beitrag bzw. die Nummer der Antwort (#) fehlen.…Ähm…im Posting #1!? 😉
MfG
Thomas. -
18. Januar 2008 um 13:01 Uhr #726599heinz2005Teilnehmer
Hallo Thomas,ja, genau, es ist größtenteils wie dort beschrieben.Aber es hätte einerseits den Vorteil, dass man nicht mehr unbedingt an dem Mainboard am CPU-Sockel löten muss (Risiko & Entfernbarkeit).Andererseits hätte es den Vorteil, dass man damit auch noch höhereSpannungen erreichen kann (nur die Spannungsauflösung sinkt minimal).Aber ich muss mir das sowieso noch genauer anschauen, um dieeinfachste Lösung herauszufinden. Mein Ziel wäre es, dass der Rechner 24/7läuft und nur minimal für die Homeserveraufgaben verbraucht, aber bei hohem Bedarf vielleicht sogar auch mal übertaktet die anstehende Arbeit schnellstmöglich erledigt.Berücksichtigen muss ich auch noch, dass beim Booten (bevor RMClock die Spannungen neu einstellt) keine Situation auftaucht, in der die CPU durch die Modifikation zu wenig Spannung bekommt.zusammenfassung:Letztlich läuft es darauf hinaus mit RMClock für die minimale Frequenz eine unübliche Spannung einzustellen, die aber noch im von Intel gewünschten Bereich liegt. Diese unübliche Spannung muss in der Bitkombination der gewünschten Minimalspannung ähnlich sein. Genau diese unübliche Spannung gilt es noch logisch zu erkennen und dann auf die gewünschte Minimalspannung zu modifizieren.Je feiner die Herstellungsstruktur, desto niedriger die nötige Spannung.Beispiele:130nm Banias/Centrino läuft @600 MHz ab 0,764 Volt stabil90nm Dothan/Centrino läuft @600 MHz ab 0,70 Volt stabilhttp://gentoo-wiki.com/HOWTO_Undervolt_a_Pentium_M_CPUMich interessiert die physikalisch mögliche Mindestbetriebsspannung:65nm ?45nm ?Da müssten doch deutlich unter 0,8 Volt möglich sein (sogar deutlich unter 0,7 Volt, wenn die Taktfrequenz stimmt)
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18. Januar 2008 um 13:01 Uhr #726601kranichTeilnehmer
Ok, Danke !
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19. Januar 2008 um 19:01 Uhr #726870-ElektroMOD-Teilnehmer
ich habe es so schon am laufen in meinem Laptop nur das prob mit dos und dem booten habe ich mit einem dip schalter übergangen damit alle änderungen nur im Windows eingeschaltet werden. (0,77V@2x1000MHz bis 0,875V@2x2000MHz) T7200
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20. Januar 2008 um 15:01 Uhr #727057heinz2005Teilnehmer
Hallo ElektroMOD – sehr gut – das freut mich zu hören und gibt mir Hoffung bei meinem nächsten Notebook ähnliches zu erreichen.
Du hast also einen T7200 (65 nm, 2,00 GHz, 667 MHz) angesteuert mit 0,77V@2x1000MHz bis 0,875V@2x2000MHz und steuerst das mit RMClock.
Frage#1 dazu: Musstest Du dazu überhaupt eine Pinmod machen?
Frage#2 dazu: Weniger als 1000MHz sind nicht möglich oder nicht von Dir gewollt?
Die Thermal Design Power des T7200 ist bzw. war 34W, Thermal Specification: 100°C.
Das passende Datenblatt müsste folgendes sein:
ftp://download.intel.com/design/mobile/datashts/31407804.pdf
und Update:
ftp://download.intel.com/design/mobile/SPECUPDT/31407918.pdfLaut dem Datenblatt kannst Du VCC at Lowest Frequency Mode (LFM) 0.75 Volt einstellen. Das müsste doch auch ohne Pinmod gehen – oder?
Die VID-Kombinationen sind bei 45nm und bei 65nm laut Datenblatt gleich.
Das Problem für eine einfache VID6-Pinmod, dass ich sehe ist, dass bei VID6=1 nur noch Spannungen kleiner 0,7 Volt möglich sind. Bei VID6=0 sind es nur noch Spannungen über 0,7 Volt. Also hilft für eine Kombination von unter 0,7 Volt und über 0,7 Volt (je nach Last) nur noch eine komplexere Pinmod – oder sehe ich da etwas falsch? -
20. Januar 2008 um 20:01 Uhr #727167-ElektroMOD-Teilnehmer
Frage#1 dazu: Musstest Du dazu überhaupt eine Pinmod machen?
Du hast glaube ich keinen Mobile CoreDuo oder? Weil jede CPU ihre eigene VID Combi hat.
Intel checkt das für jede CPU ab – meiner hat als LFM 0.950V bei Multi 6x da man den FSB nicht verändern kann kommen 1000MHz raus im Minimum.
Jetzt kannst du zwar für alle anderen Frequenzen auch die 0.950V einstellen aber eben nicht weniger!!!
Wenn du eine CPU erwischt die mit der laut Datenblatt LFM von 0.750V arbeitet dann kannst du dir alle Mod´s sparen und gleich 0.750V per software nutzen.
Ich komme also mit Software nur auf das in jeder CPU anderen LFM! Bei Ebay hat einer mal viele moblie C’PU durchgetestet und hat einen mit 0.850V gefunden – weniger habe ich noch nicht auf dem markt gesehen.
Was da im Datenblatt steht ist nur die Theorie was intel alles ausliefern könnte!!Frage#2 dazu: Weniger als 1000MHz sind nicht möglich oder nicht von Dir gewollt?
Nur wenn man den FSB absenkt – habe ich per MOD gemmacht aber dann ist Speedstep ausgeschaltet und nur noch der kleinste multi ist frei alle anderen gehen nicht (habe es bei 3 laptops versucht das ist eine ******** kann ich euch sagen…)
Du kaufst einen 2,6GHz FSB800 und denkst naja stecke ich ihn mal in mein FSB667 Board und was kommt raus — multi 6 bei 667MHz = 1000MHz was anderes geht nich auch nicht mit Software..Laut dem Datenblatt kannst Du VCC at Lowest Frequency Mode (LFM) 0.75 Volt einstellen. Das müsste doch auch ohne Pinmod gehen – oder?
leider nicht bei jeder CPU.. ist bei desktop auch so laut C´T ist der kleinste VID beim C2D 1.225V gewesen von über 80 CPU´s – die meisten hatten 1.275V oder 1.350V im minimum bei voller Frequenz.
Bei allen von mir getesten Celeron´s (25 Stück) 1,6GHz FSB800 512k waren alle gleich in der VID!!! alle hatten 1.350V!!! so wie ich das sehe sparen die sich das geld und stempeln alle cpus mit der gleichen (hohen) vid ab weil dann gehen sie ja alle unt intel hat keinen Stress.Der 45nm hat hoffentlich kleinere LFM als der 65nm aber dafür spricht einiges – ich lese gerade die neue C`t da steht:
Mit einem Muster des E8200 vs E6750 wurde 5% Mehrleistung bei weniger Verbrauch gemessen:
Idle: 45,4Watt vs 49,6Watt
Last: 77,6Watt vs 100,3Watt
c´t 3-08 S.24 -
3. Februar 2008 um 14:02 Uhr #729965heinz2005Teilnehmer
Hallo Elektromod:
Vielen Dank für Deine informativen Antworten – das erklärt einiges. Weil ich mir jetzt bald Penryn (45nm) kaufen möchte, forsche ich etwas nach den neuen Untervolting-Möglichkeiten. Mein Ziel ist es auch zu entscheiden, ob T9500 oder X9000 für mich besser wäre. Dabei bin ich nun auf die neue Softwareentwicklung RMClock 2.35 beta3 gestoßen. Diese soll Ausnutzung der Super-LFM-Spannungen insgesamt niedrigere Spannungswerte ermöglichen als RMClock 2.30 bisher.
http://forum.rightmark.org/topic.cgi?id=6:1423-2
Weitere Ergebnisse mit Penryn suche ich noch, aber für Merom (65nm T7300) habe ich bereits Erfahrungswerte dafür gefunden.
http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=roibm+10x+09x+adolfotregosa+T7300Mit meinen vorliegenden Erfarungswerten und anderen 65nm/45nm-Messwerten zusammen habe ich eine graphische Excel-Auswertung angefertigt.
Legende: Hochachse(y): mVolt, Querache(x): MHz.
Banias (rot) und Dothan (blau) kann ich selbst bestätigen. Quelle dazu aber auch: http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Undervolt_a_Pentium_M_CPU
Werte zu 65nm (grün) habe ich aus dem Internet. 65nm von Elektromod (hellblau) Bitte prüfe nochmal deine Spannungsangebe bei 2*2000 MHz. 975 mV würden eigentlich besser ins Bild passen.
Penryn ist lila. Diese Werte sind aber noch sehr stark von den Stufen geprägt, die Intel auferlegt hat (Super-LFM, Min-VID, IDA). Man kann aber gut sehen, wie uns Intel an der Nase herumführt. Eigentlich gibt es keinen Grund warum die nötigen Spannungen so springen sollten und warum 45nm bei jeweils gleicher Frequenz mehr Spannung brauchen sollte als 65nm (bis 1800MHz), als 90nm (bis 1400MHz) und sogar als 130nm (bis 800 MHz). Außerdem gibt es andererseits im Internet zu Penryn bisher nur sehr wenige Messwerte. Mit der neuen Version von Rmclock sollten bessere Werte möglich sein.In den Datenblättern steht übrigens jeweils:
“Jeder Prozessor wird mit einem maximalen gültigen Spannungkennzeichnung (VID) programmiert, der bei der Herstellung eingestellt wird und nicht geändert werden kann. Einzelne Werte des Maximums VID werden während der Produktion so kalibriert, daß zwei Prozessoren bei der gleichen Frequenz unterschiedliche Einstellungen innerhalb des VID Bereiches haben können. Diese VID unterscheidet sich jedoch nochmals von den VIDs, die vom Prozessor während eines Energiemanagements eingesetzt werden (je nach thermischem Sensor, SpeedStep etc.) …”Könnte man sich selbst eine ULV-Version bauen?
Wie passiert diese Programmierung? Vielleicht könnte man diese “ergänzen”.
Dazu könnte man mal etwas nachforschen. Da es wohl binäre Kodierungen sind, die
über elektrisch programmierbare Dauerspeicher (z.B. Sicherungen) realisiert sind, könnten könnte man mit einer Nachprogrammierung vielleicht eine Bereichserweiterung
erreichen. Natürlich könnte Intel auch komplementäre Kodes verwenden oder sonstwie die Tür hinter sich zugemacht haben. Ist da etwas bekannt oder wo könnte man im Internet danach suchen oder fragen?Jedenfalls denke ich, dass beim Penryn noch mehr Untervolting drin ist, als bisher erreicht wurde. Ob T9500 oder X9000 für mich besser ist muss ich noch entscheiden. X9000 jedenfalls hat die höhere Super-LFM-Spannung im Datenblatt – wäre aber aus Australien derzeit über Ebay zu bekommen.
Artikelnummer: 300195326496 -
7. Februar 2008 um 17:02 Uhr #730871-ElektroMOD-Teilnehmer
:respekt:
ab wann sind die den endlich richtig verfügbar die 45nm – alle die welche haben wollen viel geld für… wann setzt der massenmarkt ein? x( -
7. Februar 2008 um 20:02 Uhr #730947heinz2005Teilnehmer
Die Lieferbarkeit wird täglich besser (fast schon stündlich). http://geizhals.at/eu/?fs=45nm+200MHz2 mal 2,5 GHz für 270 Euro sofort lieferbar mit Rechnung und inkl. MwSt ist doch bereits ganz nett.Bei Ebay gibt es auch ein paar nette Angebote (ok, Taiwan+ES).http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=220199742378http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=220199749507Dell und Apple müssten nun innerhalb von einer Woche dazukommen. Genau dann bestell ich mir auch mein neues T9500-Notebook.Auf den Screenshot mit 12 bis 18 Stunden Restakku freue ich mich schon (Doppelakku im D830).Penryn ist nochmals deutlich sparsamer – im Leerlauf wegen der 5 mal geringeren Leckstöme. Aber besonders unter Last soll sich das bemerkbar machen.Die ersten Tests bestätigen das. So beschaffte sich die auf Hardware-Analyse spezialisierte Web-Site AnandTech zwei Dell-Laptops, die bis auf den Prozessor (1x “Penryn” mit 2,6 GHz; 1x “Merom” mit 2,6 GHz) identisch sind. Der Akku des mit “Penryn”-bestückten Geräts hielt danach zwischen 18 Minuten (DVD-Wiedergabe) und 55 Minuten (Produktivitätstest) länger durch als das T7800-Pendant.http://www.anandtech.com/cpuchipsets/showdoc.aspx?i=3195&p=2Und wenn ich das mit dem Pinmod und dem Multiplikator dann noch tatsächlich hinbekomme, werde ich wohl sogar noch einen X9000 nachrüsten müssen, um diegewünschte technische Freiheit zu erhalten. Der X9000 soll dann in drei Hauptmodi laufen: Von 600 MHz (Super-LFM) mit 700mVoltbis 2600 MHz mit ca. 1125 mVolt.Und wenn Höchstleistung nötig …3200 MHz mit 1313 mVolt.Die beste Flüssigmetall Wärmeleitpaste habe ich mir nun jedenfalls schon mal besorgt.http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=220193393799http://www.hardware-mag.de/artikel/kuehler_luefter/zwoelf_waermeleitpasten_unter_der_lupe/10/Laut Test hat diese eine 8-fach bessere Wärmeleitung als Arctic Silver 5 (Nächstplatzierte). Und genau diese hat sagenhafte 17 Grad Abkühlung bei einem Test mit einer echten X9000-CPU in der Praxis bereits erreicht. Wenn ich das Bios dazu überredet bekomme, um den Multiplikator auch wirklich frei einzustellen, dann wären mit dieser Reserve sogar noch höhere Taktfrequenzen denkbar.Damit die CPU auch dem entsprechen gut mit Speicherinhalten ‘beatmet’ wird (potenzieller Flaschenhals), möchte ich als RAM 4GB 800 MHz statt 667MHz einzusetzen, um dann die SPD-Einträge (Speicherlatenzen) 20% zu optimieren mit der Software SPDTool (An dieser Stelle sende ich mal meinen Dank an den User kaltmond für seine Beiträge zu diesen Themen im forumdeluxx). http://forums.techpowerup.com/showthread.php?t=20349Diese Riegel sind gar nicht teuer (technisch besser als bei DELL und deutlich preiswerter)http://geizhals.at/eu/?fs=DDR2-800+2048MB+SO-DIMMWelcher aus dieser Liste wohl der schnellste Speicher wäre?
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8. Februar 2008 um 9:02 Uhr #731062-ElektroMOD-Teilnehmer
[SIZE=”5″]Achtung die Mobile C2D haben keine pull down Widerstände in der VID Schaltung!!! [/SIZE]Mein Test Celeron 530 war nach dem ersten Dip umlegen gestorben! Man darf im Laptop nur die Vids untereinander verbinden wobei glücklicherweise die 1(vcc) dominant ist.
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8. Februar 2008 um 10:02 Uhr #731065heinz2005Teilnehmer
Danke für diesen extrem wichtigen Hinweis. Das ist ein echtes Zusatzproblem.Damit wird es schwieriger eine sinnvolle Kombination auszutüfteln.Dazu mal ein Vorschlag:Wenn man über einen Schalter VID5 mit VID0,1,2,3 verbindet, müssten aus 0,85 Volt 0,7125 Volt werden (für Super-LFM) und aus 0,95 müssten0,9125 Volt werden. Zuvor müsste man aber die Frequenz mit RMClock so begrenzen,dass nicht mehr als 0,9125 Volt benötigt werden (also auf rund 2000 MHz).Wenn das funktioniert, kommt man damit wohl schon recht dicht an einen 45nm-ULV-Chip heran.
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8. Februar 2008 um 13:02 Uhr #731098-ElektroMOD-Teilnehmer
das muss man probieren und es ist auch sehr schwer an die vid´s zu kommen in meinem laptop – kommplette zerlegung war angesagt – ich mach das beruflich aber wenn man es nicht so oft macht und wenn man nicht weis wie er zu zerlegen ist… sehr viel arbeit war das selbst bei mir…
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8. Februar 2008 um 13:02 Uhr #731101heinz2005Teilnehmer
Ja, bei meinem Laptop (das Vorgängermodell) habe ich mit einer Internetanleitung des Herstellers rund 20 Minuten gebraucht, um an die Lötseite der Platine zu kommen und musste dabei wirklich alles zerlegen. Link zum meinem neuen D830, der zum Glück recht ähnlich aufgebaut ist – da kenne ich mich dann schon mal aus: http://support.dell.com/support/edocs/systems/latd830/en/SM_EN/sysboard.htm#wp1084976Zum Glück sind die Dell sehr sauber und insbesondere modular aufgebaut, aber es sind doch schon etwa 40 Schräubchen, die dann rumliegen. An die CPU von oben komme ich aber in weniger als einer Minute ran; derzeit mit 6 Schrauben (Eine Steckleiste, dann 2 Tastatur und 4 für den CPU-Kühlkörper). Sind das bei der Penryn-CPU noch ZIF-Pins oder nur Ball-Grid Arrays? Auf dem Foto in dem Service-Manual sieht es ja eher nach einem ZIF-Pin-Sockel aus – das wäre natürlich super.Bei einem BGA-Sockel jedoch könnte ich einen Pinmod von oben an der CPU wohl nicht mehr machen (früher ging das noch einfach mit dünnem Fädeldraht). Wenn ich aber den Voltage-Chip von oben identifizieren kann, komme dort wahrscheinlich an VID0 bis VID6 ran. Mein neues Notbook von oben aufzuschrauben baldmöglichst nach der Lieferung kann ich kaum erwarten – was wahrscheinlich nicht jeder verstehen kann.
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