einfache frage
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- Dieses Thema hat 34 Antworten und 10 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 19 Jahren, 7 Monaten von Buhmann.
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AutorBeiträge
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23. September 2004 um 14:09 Uhr #531509shockwave10kTeilnehmer
och peter, jetzt fang bitte nicht das erbsenzählen an 😉 2,5°… ^^
solltest am besten nach der pumpe den cpu kühler haben, wegen dem druck! die meisten aktuellen kühler , allen vorran düsen (wie die Nexxxos) und speedchannel kühler (1a hv2 + 3) brauchen druck um gut zu funktionieren!
da zwar die temperatur überall gleich ist, der druck aber noch lange nicht, soltle daher die cpu direkt nach der pumpe kommen, den rest schließe so an, das du am wenisgten schlauch verbrauchst 😉 -
23. September 2004 um 14:09 Uhr #473816snifTeilnehmer
wollte erstmal wissen ob es besser ist erst den cpu zu kühlen und dann die graka oda anderstrum?
und wo sollte der radiator hin? bei den beiden bildern ist ja es unterschiedlich:
geht es auch wenn ich eine leitungsstarke pumpe hab das nach dem cpu noch ein radiator kommt und dann die graka kühlung?
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23. September 2004 um 14:09 Uhr #531504SterlingfoxTeilnehmer
Das ist total egal!
Das Wasser pendelt sich bei einer bestimmten temperatur ein.
Such mal nach dem nullten Grundsatz der Thermodynamik, wurde hier schon reichlich ausdiskutiert! 😉 -
23. September 2004 um 14:09 Uhr #531508PtheBTeilnehmer
hm, im Prinzip ist das richtig.
Ich wage es jedoch Dir trotzdem zu widersprechen. 😉Die Temperatur ist nach dem Radiator auf jeden Fall geringer als vor dem Radiator (Bei mir am Radiatoreingang 26,4° und am Ausgang 23,9°). Das ist pysikalisch logisch. Der Radiator gibt ja Wärme ab, die muss ja dann irgendwo herkommen. Demnach verliert das Wasser beim durchfließen des Radis etwas Wärmeenergie.
Da diese Energie an den einzelnen Komponenten wieder zugeführt wird ist es auch klar, das die Temperatur nach jedem Kühler etwas ansteigt. Bei normalem Durchfluss ist der Temperaturanstieg jedoch so gering, das er getrost zu vernachlässigen ist.
Gruß Peter
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23. September 2004 um 14:09 Uhr #531507Schatten_KriegerTeilnehmer
jab die problematik ist die, das sich die meisten leute vorstellen das die temperaturen im kreislauf unterschiedlich sind…
was leider nicht so einfach ist, denn alle temperaturen pendelnd sich an jeder stelle der wakü auf den selben wert ein… das heißt du hast vor und nach dem radi am cpu anner grafikarte oder wo auch immer die selbe temperatur… folglich ist es egal in welcher reihenfolge du was anschliest…
das einzige worauf du achten solltest ist das die pumpe direkt hinter dem agb kommt da diese nicht selbstansaugend sin. -
23. September 2004 um 15:09 Uhr #531525HellRideRTeilnehmer
Ich werde am we endlich mal mit Nico telen…. Ich will ja über genau das Thema einen Rtikel schreiben, jedoch muss ich mich da vorher noch mit nem (weiteren) Profi bereden 😉
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23. September 2004 um 15:09 Uhr #531517PtheBTeilnehmer
….. 😉
Ich will ja gar keine Erbsen zählen.
Es ist vollkommen egal in welcher Reihenfolge man die Sachen anschließt. Jeder normale Mensch schlißt das so an das es mit dem Schlauch am Besten geht.Nur wenn ich teilweise Diskussionen höre, bei denen es um 1/10 K geht und Kühler für Unsummen gekauft werden weil der 0,35K Kühler ist hört doch auch der Spaß auf.
Da sind doch 2,5K relativ viel. 😉 😡 😉
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23. September 2004 um 15:09 Uhr #531524shockwave10kTeilnehmer
ja relativ gesehen schon, aber ob die wakü jetzt 40 ° oder 43° hat intressiert doch wirklich keinen, die cpu lässt sich dadruch auch nicht besser übertaktetn oder so! aber ist schon wahr ein normaler mensch verschlaucht das so, das das 1. am einfachsten und 2. am günstigsten ist!
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23. September 2004 um 15:09 Uhr #531528shockwave10kTeilnehmer
am besten fragst du dierekt den techno magier, ich glaube er ist der einbzigste hier, der das wirklich verstanden hat, immerhin hat der des studiert 😉
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23. September 2004 um 17:09 Uhr #531555snifTeilnehmer
Also am besten so wie es beim ersten bild gezeichnet ist?
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23. September 2004 um 17:09 Uhr #531558shockwave10kTeilnehmer
eher 2. bild wegen dem druck, druck ist wichtiger als diese 2° die du sonst erziehlen würdest! weil du sonst, je nach wakü und pumpe mehr verlust hast als gewonnen, abgesehen von dem druck ist die reihenfolge aber egal!
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23. September 2004 um 18:09 Uhr #531567shockwave10kTeilnehmer
es würde sich rein gar nichts an der temp tun! selbst wenn du einen kompressor anschließen würdest wäre das der wakü egal (bzw würden die temps eher schlechter als besser werden!)
für wasser gibbet eine optimale “geschwindigkeit” wo es die meiste wärme aufnehmen kann, und da liegt jede pumpe absolut drüber…..ok von den rohwerten, die maximale durchflußmenge sinkt allerdings ziemlich, liegt aber immernoch über dem minimalen wert, und alles dadrüber ist gut genug! was waren das nochmal 53 l/h?!?!? hab da sowas im kopf, müßte jedenfalls so ungefähr die ecke gewesen sein!) dann würde lantge nichts im diagramm passieren, bis es irgendwann schlechter wird.kurzum, eine starke pumpe bringt nur mehr krach, sonst nichts! eine eheim 1046 reicht für 90 % aller wasserkühlungen, und die restlichen 10% sind vermutlich so derbe groß, das die 1048 direkt übersprungen wird und zur 1225 gegriffen wird 😉
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23. September 2004 um 18:09 Uhr #531565snifTeilnehmer
würde das von der temp was bringen?
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23. September 2004 um 18:09 Uhr #531561SterlingfoxTeilnehmer
Mal zu deiner 2ten Frage, die glaubich alle übersehen haben:
snif said:
geht es auch wenn ich eine leitungsstarke pumpe hab das nach dem cpu noch ein radiator kommt und dann die graka kühlung?Ist auch bei einer “schwächeren” Pumpe kein Problem. Eine starke pumpe(stärker als 1046) ist mbmn(IMHO) nur bei einer Kühlung für mehr als einen PC, oder wenn die schlauchlänge ca. 10m übersteigt notwendig.
ob jetzt Radiator-AGB-Pumpe-CPU-GraKa oder AGB-Pumpe-CPU-Radiator-GraKa zählt wohl eher zum Bereich Philosophie und Religion als zu Mathematik und Physik 😉
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23. September 2004 um 19:09 Uhr #531571orw.AnonymousTeilnehmer
snif said:
würde das von der temp was bringen?Lektüre gefällig? 😉
Dort steht alles Wissenswertes, lies es aufmerksam. :d: -
23. September 2004 um 21:09 Uhr #531605snifTeilnehmer
hab bammel das wenn ich auf lan bin einer den stecker für die pumpe zieht und mein rechner noch weiter läuft.
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23. September 2004 um 21:09 Uhr #531600snifTeilnehmer
gibs dann die möglichkeit das ich von 230V auf die 12V am rechner umschalten kann? also damit die pumpe ausgeht wenn mein rechner ausgeht?
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23. September 2004 um 21:09 Uhr #531595snifTeilnehmer
hab mir eine eheim 600 bestellt. reicht die den aus für cpu und graka? hab nen radi mit 2x120mm lüfter!
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23. September 2004 um 21:09 Uhr #531601SterlingfoxTeilnehmer
So wird das nicht fuktionieren. Du kannst die pumpe nicht auf 12Volt umbauen.
Aber du kannst ein Relais verbauen was mit 12Volt vom Netzteil die 230Volt der Pumpe schaltet, oder einfach eine Master-Slave Steckdose einsetzen. -
23. September 2004 um 21:09 Uhr #531596PtheBTeilnehmer
Die reicht völlig aus.
Mir gefällt nur aus technischer Sicht die 1046 besser. -
23. September 2004 um 21:09 Uhr #531598
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23. September 2004 um 22:09 Uhr #531613PtheBTeilnehmer
Genau aus dem Grund gönne ich mir jetzt die HPPS-Pumpe. Dann kann ich auch auf ein Netzteil ohne Pumpensteuerung zurückgreifen.
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23. September 2004 um 22:09 Uhr #531610shockwave10kTeilnehmer
stell das bios entsprechend ein, das der bei ich sage mal 60 oder 65° runterfährt, dann geht deswegen nichts kaputt!
wenn du gerne auf lans fährst, guck mal unten in mein profil, wir machen auch eine vom 5.11 bis 7.11 😉 da zieht keiner pumpenstecker, sonst ziehe ich an was anderem! 😈
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23. September 2004 um 22:09 Uhr #531608SterlingfoxTeilnehmer
Dann verbau die Steckdose doch intern 😆
Müsste sich mal n elektronikspezi zu äussern, ob es gefahrlos möglich ist 2 Kabel in einem Schukostecker zu verschrauben..
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24. September 2004 um 12:09 Uhr #531627Schatten_KriegerTeilnehmer
im großen und ganzen gibts da 3 möglichkeiten:
1. wäre die master slave steckdose
2. wäre ein relai das du über die 12 v vom pc netzteil schaltet und damit die pumpe nur läuft wenn der rechner an ist
3. wäre ne aquastream oder hpps pumpe also 12v pumpen
1. wäre die glücklichste lösung für leute die keine elektrische ausbildung haben oder verwandte die elektriker sind…
2. ist ne bedenkliche sache für leute die nie zuvor was mit elektrik zu tun hatten suche mal nach die gefahren des elektrischen stroms hier im forum… sowas sollte nur diejenigen machen die anung haben was sie da tun oder leute kennen die das wissen.
3. ist die einfachste aber auch etwas teuere möglichkeit da 12v pumpen etwa das doppelte kosten
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24. September 2004 um 13:09 Uhr #531628PtheBTeilnehmer
Kosten zwar das Doppelte, ich finde die HPPS aber auch wesentlich besser. Alles ist dann wirklich sauber gelöst.
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24. September 2004 um 13:09 Uhr #531629BuhmannTeilnehmer
PtheB said:
hm, im Prinzip ist das richtig.
Ich wage es jedoch Dir trotzdem zu widersprechen. 😉Die Temperatur ist nach dem Radiator auf jeden Fall geringer als vor dem Radiator (Bei mir am Radiatoreingang 26,4° und am Ausgang 23,9°). Das ist pysikalisch logisch. Der Radiator gibt ja Wärme ab, die muss ja dann irgendwo herkommen. Demnach verliert das Wasser beim durchfließen des Radis etwas Wärmeenergie.
Da diese Energie an den einzelnen Komponenten wieder zugeführt wird ist es auch klar, das die Temperatur nach jedem Kühler etwas ansteigt. Bei normalem Durchfluss ist der Temperaturanstieg jedoch so gering, das er getrost zu vernachlässigen ist.
Gruß Peter
man kann es auch so formulieren: während dem durchfluss gibt das wasser kälte an die komponenten ab, und der radi wieder gibt kälte an das wasser ab 🙂 🙂 🙂
kleiner denkanstoß: stellt euch die zunehmende und sich ausbreitende wärme des wassers (in nem kühler) bei laufendem pc und stillstehender pumpe vor, und stellt euch den selben vorgang bei laufendem wasser vor. dann guckt euch die temperaturzunahme pro zeit pro volumen an 😮 ❓ … ❗ 💡 😉
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24. September 2004 um 18:09 Uhr #531661techno_magierTeilnehmer
@ Buhmann muss dir leider wider sprechen im physikalischen Sinne gibt es sowas wie “Kälte” eigentlich nicht ❗ Es gibt nur Bereiche geringer und hoher Wärmekapazität.
Es ist logisch das man einen effektiven Temperaturunterschied am Radi, je nach Konstelation (das Stichwort lautet hier der “Rohrinnendurchmesser” des Radiators) am ehesten Messen kann, weil dort auch das meisste an Wärmekapazität zur Luft hin abfällt. Aber dies muss nicht immer der Fall sein. Wenn ich mal von dem optimalen Wasserkreislauf ausgehe in dem alle wasserdurchflossenen Querschnitte absolut identisch sind und die mittlere Fliesgeschwindigkeit im Optimum liegt (0,65 m/s , im reallife kann sie sich ruhig zwischen 0,5-0,8 Meter pro Sekunde bewegen da es sich nur um 1/100 °C verändert) werde ich auch am Radi Ein- und Ausgang keine Temperaturdifferenz ermitteln können da der nullte Hauptsatz der Thermodynamik absolut seine gültigkeit behält. Dieser Effekt kommt messbar nur zum Tragen wenn ich einen Radiator habe dessen Rohrdurchmesser doch einiges grösser ist als der Rest des Wasserkreislaufes und er absolut Überdimensioniert ist (AUTOKÜHLER) aber dann nicht so gravierend wie ihn PtheB ihn hier beschreibt ich vermute da eher Messfehler.
Der technische Hintergrund des ganzen ist wie shockwave10k schon angesprochen hat die Fliesgeschwindigkeit und nicht die Durchflussmenge ❗ Es ist abhangig von der Fliesgeschwindigkeit wieviel Zeit dem Wasser zu verfügung steht um durch Konvektion ein Optimum an Wärmekapazität auf zu nehmen bzw. ab zu geben 💡 In Wasserkreisläufen in den Temperaturen weit unter 100°C vorherschen liegt diese zwischen 0,5-0,8m/s wie kluge Köpfe festgestellt haben. Die Fliessgeschwindigkeit (Strömungsgeschwindigkeit) ergibt sich aus der Durchflussmenge in Abhängigkeit vom durschflossenen Querschnit (Schlauch- bzw. kühlkörper-Innendurchmesser) wie wir aus >Nicos Ausführungen< gelernt haben. 😉
In der Praxis werden wir in einer Wasserkühlung nie an jedem Ort die selbe Strömungsgeschwindigkeit erreichen, dies hängt damit zusammen das sich irgendwo immer ein Querschnitt verjüngt oder erweitert aber dies ist auch gar nicht notwendig. Als Faustregel sollte es aber so sein das die Strömungsgeschwindigkeit in einem Kühlkörper, wo die Wärme vom Wassser aufgenommen wird ruhig ein wenig zu schnell sein darf und am Radiator ruhig ein wenig zu langsam sein darf. Was den Umkehrschluss zulässt das der Rohrquerschnitt im Kühler ruhig kleiner sein darf als im Radiator, da das Wasser im Kühlkörper bei zu langsamer Strömungsgeschwindigkeit zu wenig Wärme abtransportiert als es bei schnellerer Fliesgeschwindigkeit könnte und es im Radiator kein zu langsam gibt, da dort das Wasser einfach nicht genug Zeit haben kann um das Maximum an Wärme an diesen ab zu geben. -
24. September 2004 um 19:09 Uhr #531662snifTeilnehmer
so und eine frage!
wenn ich auf lan fahre und mein rechner hinlege, kann es dann sein das luft in den kreislauf kommt? wenn ja reicht es dann einfach die pumpe anzumachen und 1 min später dann den rechner?
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24. September 2004 um 20:09 Uhr #531665HellRideRTeilnehmer
Also ich würde aber doch behaupten, dass der Temperaturunterschied von Radi-Ausgang und Radi-Eingan ca. 2 Grad beträgt.
Erklärung:
Eine 70 Watt abgebende CPU (gesamt 80, aber 10 Watt ans Mobo) würde einen Wasserkreislauf mit 1 Liter Wasser , welches in genau 1 Minute einmal komplett durch den Kühler fließt(0,65 m/s) um genau 1 Grad erwärmen ❗
Rechnung:
cWasser = 4,186 Kj / (kg * K) ➡ es sind 4186 Joul = Wattsekunde nötig, um einen Liter Wasser um ein Grad zu erwärmen
4186 Joul = 4186 Wattsekunde (ws) ❗
Die Formel zur Berechnung der Wärmeenergie lautet:
Q = cWasser . m . (Te – Ta)
Stellt man die Formel um und setzt die Einheiten ein, so ergibt sich:
Te -Ta = (w . s) / (cWasser . m)
Te -Ta = (70 Watt . 60 Sekunden) / (4186 ws . 1kg)
Te -Ta = 4200ws / 4186ws
Te -Ta ~ 1°C
➡ (Te -Ta) gibt einfach nur die Differenz zwischen End- und Ausgangstemperatur an.[/b]
💡 Nun zurück zu meiner Behauptung.
Also ich würde aber doch behaupten, dass der Temperaturunterschied von Radi-Ausgang und Radi-Eingan ca. 2 Grad beträgt.
Wenn ich also in einem System, in dem der radi nicht berücksichtigt wird, einen Temperaturunterschied von einem °C zwischen CPU Ein- und Auslauf habe, kann ich doch wohl davon ausgehen, dass der radi diese Wärme auch abführt. Der Radi muss also auch 1 Grad alleine von der CPU abführen 8)
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24. September 2004 um 20:09 Uhr #531671techno_magierTeilnehmer
HellRideR said:
Also ich würde aber doch behaupten, dass der Temperaturunterschied von Radi-Ausgang und Radi-Eingan ca. 2 Grad beträgt.Erklärung:
Eine 70 Watt abgebende CPU (gesamt 80, aber 10 Watt ans Mobo) würde einen Wasserkreislauf mit 1 Liter Wasser , welches in genau 1 Minute einmal komplett durch den Kühler fließt(0,65 m/s) um genau 1 Grad erwärmen ❗
Sag ich doch wenn der Radi entsprechend überdimensioniert ist 😀
Nach deiner Berechnung müsste die Kühlschlange im Radi eine Länge von 39 m haben. Was ein fettes Teil 😀
Was bedeuten würde das der Wasserinhalt in diesem Radi bei z.B. 8mm Rohrinndurchmesser schon aleine 2l währen bei einem Liter hättes du dann nur einen Rohrinnedurchmesser von nur 5,8mm 😉 -
24. September 2004 um 20:09 Uhr #531666HellRideRTeilnehmer
@ snif … normal schon, mach aich auch immer so 😉
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24. September 2004 um 20:09 Uhr #531672PtheBTeilnehmer
Genau so sehe ich das auch.
Einen Messfehler schließe ich weitgehend aus, das ich wenn der PC über Nacht aus war, am Radiatoreingang exakt die gleiche Temperatur habe wie an Ausgang.
Ich hatte auch zwei Jahre Thermodynamik und Strömungslehre an der Technikerschule und mir erscheit dieses Ergebnis absolut Logisch und nachvollziebar.
Aus meiner beruflichen Tätigkeit kenne ich z.B. die Kühlsysteme Hydraulischer Pressen. Dort steigt ebenfalls die Kühlwassertemperatur nach dem Durchströmen eines jeden Plattenwärmetauschers an.
Das Wasser wurde dort von der Pressenhalle direkt zu den Kühlern auf dem Dach gepumpt. Dort wurde das Wasser von ca. 60°C auf ca 30°C heruntergekühlt.
Dieser Vorgang in einem großen Industriebetrieb ist durchaus vergleichbar mit der Wasserkühlung im heimischen PC.
Aber, um was es hier eigentlich geht ist doch die Frage, ob es einen echten Unterschied macht in welcher Reihenfolge die Komponenten geschaltet werden. Und dabei sind wir uns doch alle einig, oder nicht?Gruß Peter
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24. September 2004 um 22:09 Uhr #531678Schatten_KriegerTeilnehmer
snif said:
so und eine frage!wenn ich auf lan fahre und mein rechner hinlege, kann es dann sein das luft in den kreislauf kommt? wenn ja reicht es dann einfach die pumpe anzumachen und 1 min später dann den rechner?
@ snif wenn du deinen wakü kreislauf einmal zuhause nach dem befüllen richtig entlüftet hast und den deckel vom agb zugemacht hast kann keine weiter luft reinkommen, da es sich hier ja um ein in sich geschlossennes system handelt (vor. alles ist dicht).
das einzige was passieren könnte ist das wenn der rechner so unglücklich auf der seite liegt das die agb anschlüsse in der luft sind ist das du irgendwo ne blase am agb ausgang hast aber die dürfte nach einem durchlauf wieder raus sein wenn die pumpe denn später aufer lan in betrieb ist… darum musste dir also schonmal keine sorgen mehr machen. :d:
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25. September 2004 um 12:09 Uhr #531703BuhmannTeilnehmer
wenn luft in der pumpe ist, und die pumpe nicht richtig anfängt zu pumpen, hilft es manchmal, den stecker der pumpe ein paar mal hintereinander in die steckdose zu stecken und wieder rauszuziehen. jedenfalls klappt das bei mir manchmal.
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