Energiesparender ESXi 5.1 Server mit aktueller Hardware?
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4. April 2013 um 20:04 Uhr #502278m-jelinskiTeilnehmer
Hallo zusammen,
ich lese schon seit einer ganzen Weile die vielen Threads zum Thema energiesparender Rechner. Doch leider komme ich nicht weiter (entweder passen die Empfehlungen nicht auf meine Ansprüche oder haben ältere Komponenten, die ich schon teilweise nicht mehr bekommen kann – zudem ich ein aktuelles System aufbauen möchte).
Im Moment nutze ich einen HP N40L (16 GB RAM, 4 x 3 TB WD Red), welcher zukünftig nur noch als Server für die Datensicherung eingesetzt werden soll. Die Nachteile bei diesem System: 50 Watt idle Verbrauch unter ESXi 5.1 (mit Win7 nur 30 – 35 Watt); System ist langsam (2 x 1,5 GHz AMD);
Die grundsätzlichen Anforderungen an den neuen Rechner:
– ESXi 5.1
– Energiesparend (wünschenswert wäre ein idle unter 30 Watt – desto weniger, desto besser – besonders was die CPU und das Mainboard angeht)
– aktuelle (zukunftssichere) Intel i5, i7 oder Xeon CPU mit VT-d, VT-x
– 16 GB RAM (aufrüstbar auf 32 GB)
– 2 x 1 GB/s LAN
– mind. 2 PCI Express Sockel (besser mehr) für DVB-S2 Multituner (falls ich meinen NetCeiver mal ablösen möchte, was sehr wahrscheinlich ist), Netzwerkkarte (falls nötig), eventuell zusätzlicher SATA Controller und eventuell eHD Karte (falls der Server mit durchgereichter eHD Karte noch als Client für den VDR Server dienen soll)
– Onboard Grafikkarte
– mind. 4 SATA (besser mehr) für mind. 4 x 3 TB WD Red
– 24 x 7 Betrieb
– BigTower für gute und leise KühlungNun blicke ich schon bei den aktuellen Intel CPUs nicht durch. Welche ist für meine Zwecke brauchbar? Welche davon hat den niedrigsten idle Verbrauch?
Mit welchem Mainboard kombiniere ich die CPU um gleichzeitig möglichst energiesparend zu bleiben und gleichzeitig eine gute Aufrüstbarkeit zu haben.Die momentan geplanten VM´s:
VM1:
Windows 7 Ultimate als Fileserver, FTP Server und Unifi WLAN Controller (kein Serverbetriebssystem, da mir eine Server 2012 Lizenz dafür zu teuer ist)VM2:
Entweder virtualisierte Reelbox Avantgarde, yaVDR oder easyVDR ServerVM3:
VoIP TelefonanlageVM4:
Nagios ServerVM5:
Vielleicht ein Client für den VDR Server (möchte ich getrennt vom Server halten)Die Übersicht aktueller Intel CPU´s (leider für mich zu unübersichtlich, da ich nicht weiß, welche der CPU´s im idle am sparsamsten ist):
Intel i5: http://ark.intel.com/products/family/65504
Intel i7: http://ark.intel.com/products/family/65506Wichtig ist mir vor allem ein möglichst niedriger Verbrauch (laufende Kosten und Umweltbewusstsein) und ein stabiles System.
Über Eure Vorschläge und Erfahrungsberichte mit aktueller Hardware freue ich mich!
Vielen Dank und schöne Grüße
Michael -
4. April 2013 um 21:04 Uhr #934995gr3ifTeilnehmer
Bei dem Anspruch wirst du um einen I7 3770 nicht rumkommen.Die Plattform auf Sockel 2011 Basis braucht zu viel Strom.Ich würde auf ein asus Z77 mit Intel Netzwerkartte setzen.Aber selbst dann ist nicht gesagt das dir VMware Instanz alles erkennt und benutzt.Alternativ das Xeon Pendant nehmen mit ECC Ram
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4. April 2013 um 22:04 Uhr #934999m-jelinskiTeilnehmer
Hallo,
das Board sieht schon in der Draufsicht (hab es mir gerade mal bei Amazon.de angeschaut) super aus. Ist es auch stromsparend?
Wie sieht es bei den CPU´s dieser Reihe aus? Ich habe folgende Variationen gefunden:
Intel® Core™ i7-3770T Processor (8M Cache, 2.5 up to 3.70 GHz) – 45 Watt TDP
Intel® Core™ i7-3770S Processor (8M Cache, 3.1 up to 3.90 GHz) – 65 Watt TDP
Intel® Core™ i7-3770 Processor (8M Cache, 3.4 up to 3.90 GHz) – 77 Watt TDP
Intel® Core™ i7-3770K Processor (8M Cache, 3.5 up to 3.90 GHz) – 77 Watt TDP (kommt nicht in Frage, da ohne VT-d)Wie verhält es sich mit dem idle-Verbrauch der Versionen? Gehe ich richtig davon aus das der 3770T der sparsamste ist?
Welcher idle-Verbrauch lässt sich mit normalen Netzteil, 4 x 3,5″HDD und ESXi in dieser Kombination erreichen?PS. Gehe ich richtig davon aus, das die mobilen Versionen der i7 Prozessoren (z.B. Intel® Core™ i7-3517U Processor – 17 Watt TDP) nicht in normalen Mainboards laufen werden?
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4. April 2013 um 23:04 Uhr #935007NeronAdministrator
Dann würde ich den CPU nehmen mit der geringsten TDP und eventuell noch untervolten.Worauf ich eventuell noch achten würde, ist RAMs zu nehmen, die etwas nur Singelsided sind oder eine niedrige Versorgungsspannung benötigen. Bringt auch nochmal 1-3 Watt die du sparst, größere und weniger Riegel sind auch ein Vorteil.Zum Board kann ich dir nicht viel empfehlen. Bei deinen Ansprüchen würde ich einfach das nehmen, was passt. 😀
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4. April 2013 um 23:04 Uhr #935008m-jelinskiTeilnehmer
Vielen Dank für die Antwort. Dann wird es wohl auf die T Variante mit 45 Watt TDP raus laufen. Gibt es hier im Forum Erfahrungswerte was den Verbrauch angeht?
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4. April 2013 um 23:04 Uhr #935005NeronAdministrator
Das was an TDP angegeben ist, ist die maximale “Verbrauchszahl”. Interessant ist eigentlich nur der Idle-Verbrauch. Da ich vermute der Rechner wird die meiste Zeit im Idle verweilen.Ich weiß gerade nicht, wie viel Leistung du benötigst, deshalb musst du eigentlich danach entscheiden welche CPU im Verbrauch/Leistungsverhältniss am Besten für dich abschneidet.Für Mobile-CPUs brauchst du auch ein anderes Mainboard.
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4. April 2013 um 23:04 Uhr #935006m-jelinskiTeilnehmer
Die aktuell benötigte Leistung liegt weit unter dem was aktuelle CPU´s (insbesondere der i7) bieten können. Interessant ist daher nur die CPU mit dem geringsten idle Verbrauch.Sind hier im Board schon User vertreten, die eine aktuelle CPU einsetzen oder aus anderen Gründen Aussagen zum idle-Verbrauch treffen können?Die mobilen CPU´s wären interessant, wenn sie auf normalen Mainboards laufen würden. Mit mobilen Mainboards sind sicherlich nicht die Aufrüstmöglichkeiten vorhanden, die ich mir wünsche.
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6. April 2013 um 12:04 Uhr #935018ThaRippaAdministrator
Nicht mit ESX. Und einen T brauchst du nur wenn dein Board keine manuelle Spannungsabsenkung zulässt.
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6. April 2013 um 13:04 Uhr #935019m-jelinskiTeilnehmer
ThaRippa;505162 said:
Nicht mit ESX. Und einen T brauchst du nur wenn dein Board keine manuelle Spannungsabsenkung zulässt.Was bedeutet “Nicht mit ESX”?
Welches wäre denn die im idle energiesparendste i5 oder i7 CPU? Gibt es eventuell Mainboards mit guten Aufrüstmöglichkeiten auf denen Mobil-CPU´s laufen?
Irgendwie trete ich mit der Wahl der Prozessors und des Mainboards auf der Stelle.
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6. April 2013 um 15:04 Uhr #935038m-jelinskiTeilnehmer
OK, jetzt verstehe ich den Satz “Nicht mit ESX”. Also fehlt Dir die Erfahrung mit ESXi im Bereich des Stromverbrauchs mit Rechnern mit aktueller Intel CPU. Stromsparmechanismen hat der ESXi ja grundsätzlich.Meine Frage richtet sich an diejenigen hier im Forum, welche einen ESXi auf aktuellen i5 oder i7 CPU´s einsetzen und etwas zum Verbrauch sagen können. Über solche Erfahrungsberichte würde ich mich freuen.
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6. April 2013 um 15:04 Uhr #935035ThaRippaAdministrator
Nicht mit ESX bedeutet wir wissen nicht aus Erfahrung wieviel das Betriebssystem im idle verbraucht. Auf gar keiner Hardware. Wir wissen nicht ob es überhaupt Stromsparmechanismen hat und wie gut die auf intels CPUs abgestimmt sind. Immerhin idlen Virtualiskerungshosts normalerweise nicht.
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6. April 2013 um 21:04 Uhr #935057biggTeilnehmer
Man sollte auf die aktuellen Haswell-Prozessoren warten, wenn man clever ist und Strom sparen will.
Core i7-4765T (35W TDP) mit leistungsstärkerer Grafikeinheit.
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6. April 2013 um 22:04 Uhr #935059NeronAdministrator
Ist nur die Frage, wann die rauskommen 😀
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6. April 2013 um 22:04 Uhr #935060biggTeilnehmer
Laut Roadmap erscheinen die Anfang Juni und dann purzeln die Preise. O:-)
Intels schnellste ?Haswell?-Grafik HD 5200 auch im Desktop – ComputerBase
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7. April 2013 um 0:04 Uhr #935064gr3ifTeilnehmer
HM… Ich habe einen 3770k hier, diese braucht bei mir mit 4x4gb RAM und einem 400w pc power and cooling mk2 rund 45w.Weiterhin ist eine 7970 und eine Samsung 830 mit 256gb verbaut+ auzentech bravura.Also im Idle sehr sparsam. Ich gehe nicht davon aus, das die T CPU sparsamer ist. Zumindest mein I5-2390T ist es nicht. Ist auch logisch da dieser einen Sandy Bridge Corw hat.
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7. April 2013 um 7:04 Uhr #935067m-jelinskiTeilnehmer
Hallo,das klingt vernünftig, so dass ich mit dem Bau warte, bis der Core i7-4765T verfügbar ist.Vielen Dank für den Tip!
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7. April 2013 um 10:04 Uhr #935070gr3ifTeilnehmer
Also rund 6 Monate und so
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7. April 2013 um 11:04 Uhr #935073m-jelinskiTeilnehmer
Laut bigg Anfang Juni. Das sind noch 2 Monate. Selbst wenn es 3 werden sollten, wäre das erträglich. Solange muss halt mein HP n40l noch aushalten 🙁
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7. April 2013 um 15:04 Uhr #935089biggTeilnehmer
Aktuelle Termine stehen jetzt hilft nur noch abwarten und Tee trinken http://www.computerbase.de/news/2013-04/intel-startet-auslieferung-von-haswell-prozessoren/
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7. April 2013 um 17:04 Uhr #935096m-jelinskiTeilnehmer
Sehe ich auch so. Gerade da es “nur” noch einige Wochen sind, bis die Prozessoren verfügbar sind. Diese verlorene Zeit kann ich mir ja Gedanken über die restliche Hardware machen.Zwischenstand:CPU: Intel i7-4770, Intel i7-4765T, E3-1265LV v3 oder E3-1240v3CPU Kühler: noch offenMainboard: vermutlich Asrock B85M Pro4 (genaue Entscheidung nach dem c´t Artikel über Haswell Mainboards und deren StromverbrauchRAM: noch offenOnboard Grafik; mind. 5 SATA Ports – besser mehr)Netzwerkkarten: Onboard (falls mit ESXi kompatibel) oder Dual Port 1000 MBit/s Karte (möglichst energiesparend)SAT: NetCeiver (vorhanden mit 5 DVB-S2 Tunern) oder Cine S2 QuadNetzteil: vermutlich be quiet! BQT E9 Straight Power PC Netzteil (400 Watt)Gehäuse: noch offenHTPC Ausgabe 1: eventuell Reel eHD Karte (vorhanden)DVD: externes USB Laufwerk (vorhanden)Bootlaufwerk: USB Stick mit ESXi 5.1Festplatten: 4 x WD Red 3 TB (ohne RAID)
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10. Juni 2013 um 22:06 Uhr #937520Evil MasterTeilnehmer
Also ESXi hat auf jeden Fall Stromsparmechanismen, was jedoch durch die Hardware unterstützt werden muss!Im Client unter “Configuration -> Power Management” entsprechend die Policy “Low power” einstellen und schon frisst das Ding um einiges weniger an Watt. Sollte diese Option ausgegraut sein, so ist das eingetreten was ich im ersten Satz beschrieben habe!Ich habe selbst ein ESXi 5.1 mit folgender Hardware am laufen:Intel Core i3-2100T (35W)16 GB RAMIntel DQ67EP (Q67) Board, ITX1x Intel 320 SSD 120 GB1x 1TB WD Green (1 Platter Edition)1x Intel PRO/1000 PT Dual Port Server AdapterESXi OS ist auf einem USB Stick installiertFolgende VMs laufen:Sophos UTM (ehrmals Astaro Security Gateway)Small Business Server 2011Windows 7 ClientvCernter Mobile AccessDer Host dümpelt bei ca. 400-700 MHz im Idle und reicht für meine Dienste aus.Verbrauch liegt im Idle bei etwa 25-30 Watt. Bei Last habe ich nicht gemessen, jedoch ist dort nur ein 90 Watt Pico dran mit 80 Watt Netzteil!Edit: Zum Prozessor Idle: Alle Intel Prozis sind im Idle etwa gleich was der Verbrauch angeht, daher ist es total egal welche CPU du nimmst, 35W, 45W, 65W oder 90W TDP. Alle verbrauchen die in Idle etwa gleich, lediglich unter Last wird die angegeben TDP erreicht…
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10. Juni 2013 um 23:06 Uhr #937521ThaRippaAdministrator
Not bad. Ich mach grad die VICM diese Woche, da werd ich mir die Option mal ansehen.
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30. Juni 2013 um 0:06 Uhr #938018m-jelinskiTeilnehmer
Laut http://www.heise.de/ct/hotline/Stromspar-Prozessoren-1785696.html soll es scheinbar keine Rolle spielen ob eine CPU mit geringen oder hohem TDP genutzt wird.Macht es also doch eher keinen Sinn die CPU Intel i7-4765T zu nutzen und statt dessen lieber auf ein leistungsfähigeres Modell zum ähnlichen Preis zu setzen (wie z.B. Intel i7-4770)?Wer hat da genauere Erfahrungen mit?Weiterhin ist in der c´t ein Artikel drin bei dem eine Intel i7-4770 mit dem ASRock B85M Pro4 auf einen idle Wert von nur 15 Watt gekommen ist (mit normalen Netzteil).
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30. Juni 2013 um 2:06 Uhr #938021biggTeilnehmer
Intel produziert immer den gleichen Dual- oder Quadcore-Prozessor für eine Architektur, eine Unterscheidung erfolgt anhand einer Kodierung ab Werk, bei der auch der maximale CPU-Multiplikator und die dazugehörige Betriebsspannung vorher festgelegt wird.Eine Ausnahme bilden noch die Xeon-Serien, die in der Regel etwas mehr L3-Cache spendiert bekommen, Hyperthreading beherrschen und Speicherbausteine mit Error-Checking and Correcting (ECC) unterstützen. i5-CPUs haben keine Hyperthreading-Unterstützung, ein i7-Prozessor kann auf einem Kern zwei Threads parallel abarbeiten.Der CPU-Takt ergibt sich dann aus dem Bustakt * CPU-Multiplikator. Da ein moderner Prozessor aus vielen Millionen bzw. Millarden Transistoren besteht (Transitorfeldern), kann man über den CPU-Takt die Schaltfrequenz der Transistoren definieren und somit die maximale Leistungsaufnahme beeinflussen. Du kannst also ein Topmodell erwerben und den Multiplikator im BIOS manuell einstellen.Standard-Bustakt: 100 MHzIntel Core i7-4770, 4x 3.40GHz, boxedMultiplikator: 34Multiplikator mit Turbo: 39Intel Core i7-4765T, 4x 2.00GHz, trayMultiplikator: 20Multiplikator mit Turbo: 30Wenn du den Multiplikator beim i7-4770 auf 30 begrenzt und die Spannung im Lastbereich demensprechend absenkst (passendes Mainboard vorausgesetzt), solltest du problemlos die 35 Watt Marke erreichen.
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30. Juni 2013 um 8:06 Uhr #938022m-jelinskiTeilnehmer
Muss ich denn den Takt auch einstellen um im Leerlauf einen günstigen Verbrauch zu erhalten?Wenn er zu tun hat und irgendwas rechnet, darf er ja ruhig Strom ziehen (da er in mind. 99,9% der Zeit eigentlich nichts zu tun hat, ist das schon in Ordnung).
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30. Juni 2013 um 11:06 Uhr #938026biggTeilnehmer
Wenn ein CPU-Kern nichts zu tun hat, schaltet er automatisch in den Stromsparmodus. Der CPU-Multiplikator wird zumeist auf 16 (1,6 GHz) gesenkt und die VCore-Spannung unter 1 Volt gehalten. Bei Last schaltet die CPU dann automatisch ein paar “Gänge” höher und erhöht auch die Kernspannung um 0,2 – 0,4 Volt.Du musst dich also nicht um den Idle-Mode kümmern, sondern nur im Lastbereich schauen, das er nicht zuviel Strom zieht.Passende Werkzeuge dafür:- Energiekostenmessgerät– CPU-Z:d:Beim i7-4770K wird die Multi sogar auf 8×100 MHz gesenkt und die Spannung auf unter 0,8 Volt justiert.http://ht4u.net/reviews/2013/intel_core_i7_4770_4670_haswell_cpus_test/index17.phphttp://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/2013/intel-haswell-prozessor-fuer-desktop-pcs-im-test/17/
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30. Juni 2013 um 20:06 Uhr #938037m-jelinskiTeilnehmer
Läuft CPU-Z denn auch in einer virtuellen Windows Maschine? Das Betriebssystem auf dem Server wird VMware ESXi 5.1 werden…
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30. Juni 2013 um 20:06 Uhr #938038ThaRippaAdministrator
Läuft schon aber ich bezweifele dass es mit der echten CPU reden darf. Du könntest aber eine alte Platte mit Windows zum optimieren dranhängen. Wenn du alles eingestellt hast (im BIOS) dann bootest du wieder ESX.
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3. Juli 2013 um 9:07 Uhr #938075ThaRippaAdministrator
Naja, ein i5 würde von der Leistung her vielleicht ausreichen. Aber bei seinen Anforderungen wird ihm das HT (SMT) auf jeden Fall was bringen. SMT bringt ja auch die Fähigkeit zu schnelleren Kontextwechseln mit.Vor allem hat man es aber ohnehin schwer, i5 mit allen Virtualisierungsfeatures zu finden, die dann nicht auch schon ähnlich viel wie ein i7 oder Schnäppchen-Xeon kosten. Natürlich weiß ich nicht, wieviel dir diese Features ohne Baremetal-Hypervisor bringen.
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3. Juli 2013 um 9:07 Uhr #938074AnonymInaktiv
Ich würde mich hier mal frech mit einklinken, falls das OK ist – ich hab nämlich einen ähnlichen Build im Blick (ebenfalls möglichst stromsparend).
Von der Hardware her schwebt mir ähnliches wie m-jelinski vor, bei der Virtualisierung würde ich bevorzugt auf KVM, als Fallback evtl. auch XEN, setzen. Dom0 soll Debian werden, dann je eine DomU für NAS, VDR, VOIP und Groupware mit max. 4-5 Benutzern.
Für das OS möchte ich eine SSD vorsehen, als Datenplatten die Seagate NAS HDDs im ZFS RAID-Z1 Verbund. Der Server soll ausbaufähig auf bis zu 10 HDDs + Systemplatte sein (Backup, Paritätsplatte …). Sowohl System- als auch Daten verschlüsselt.
Als Netzteil habe ich das 400 Watt be quiet! Straight Power E9 ins Auge gefasst, um einerseits die vielen Platten versorgen zu können, andererseits vor allem wegen seiner hohen Effizienz auch im 5-10% Bereich (wo der Server die meiste Zeit idlen wird).
Erachtet ihr die i7 CPU als notwendig für so eine Konfiguration oder würde es vielleicht auch eine i5 tun? Mich würde auch interessieren, warum ihr m-jelinski die i7 empfohlen habt.
Vielen Dank schonmal! 🙂
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3. Juli 2013 um 10:07 Uhr #938077biggTeilnehmer
Eine Alternative wäre, wie bereits angesprochen, ein Intel Xeon Prozessor. Zum Teil sind die günstiger als aktuelle i7.Intel Xeon E3-1230V3, 4x 3.30GHz (ohne Grafik)http://geizhals.de/intel-xeon-e3-1230v3-bx80646e31230v3-a954057.htmlIntel Xeon E3-1245V3, 4x 3.40GHz (mit Grafik)http://geizhals.de/intel-xeon-e3-1245v3-bx80646e31245v3-a954065.htmlPS: 10 Platten kosten auch nur Platz, Strom und Verwaltungsaufwand. Ganz zu schweigen vom Kabelsalat im Gehäuse.Mit 6x4TB sollte man doch problemlos auskommen?
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3. Juli 2013 um 13:07 Uhr #938085AnonymInaktiv
Sry, DP.
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3. Juli 2013 um 13:07 Uhr #938087AnonymInaktiv
Ok, hab nach bisschen Recherchieren das Vorhaben etwas umgestellt. HTPC kommt weg, dafür bekommt der Server, der eh ins Wohnzimmer soll, den i7-4770. Wenn der eh die ganze Zeit läuft kann eine domU auch die HTPC-Aufgaben mit übernehmen. Werd dann wohl eher XEN hernehmen, da das bei der Virtualisierung offensichtlich wesentlich mehr ausschöpft.
Jetzt würde ich euch um eine Empfehlung für ein Motherboard und 2x 8 GB RAM bitten. Anforderungen sind wie bei m-jelinski auch: möglichst stromsparend und eine ausreichende Anzahl an SATA-Kanälen. Ich werde in der Startkonfiguration mit RAID-Z1 schon 2x Daten + 1x Parität + 2x Backup + 1x System (= 6 Kanäle) benötigen. Ist es hier in Hinsicht auf Erweiterbarkeit sinnvoller, gleich ein MB mit mehr Kanälen vorzusehen oder später einen SATA-Controller nachzurüsten?
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3. Juli 2013 um 15:07 Uhr #938088m-jelinskiTeilnehmer
mabbl;508437 said:
Ok, hab nach bisschen Recherchieren das Vorhaben etwas umgestellt. HTPC kommt weg, dafür bekommt der Server, der eh ins Wohnzimmer soll, den i7-4770. Wenn der eh die ganze Zeit läuft kann eine domU auch die HTPC-Aufgaben mit übernehmen.Da bin ich auch gerade am grübeln. Das Problem ist das ich im Wohnzimmer nur 2 SAT Kabel liegen habe. Wobei das ein lösbares Problem ist. Ich hoffe nur das ich die HTPC Ausgabe mit der Karte aus meiner alten Reelbox Avantgarde hin bekomme.
mabbl;508437 said:
Jetzt würde ich euch um eine Empfehlung für ein Motherboard und 2x 8 GB RAM bitten.In der nächsten c´t (Ausgabe 16/2013 – vom Heise Verlag Erscheinungsdatum 15.07.13) kommt ein Test, bei dem auch die Leerlauf-Stromaufnahme von Haswell Mainboards getestet wird. Solange warte ich auf jeden Fall noch mit der Anschaffung.
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3. Juli 2013 um 16:07 Uhr #938092biggTeilnehmer
Vom Layout gefallen mir diese beiden ganz gut, wobei ich persönlich keine ATX-Boards mehr verbauen würde. Entweder µATX oder ITX. Im Wohnzimmer möchte man sich im Normalfall keinen Kastenrechner mehr hinstellen.
Beim Arbeitsspeicher kann man nicht viel falsch machen, nehmt welche mit genormter Spannung und genormten Timings, so wie diese hier, dann gibt es keine Probleme:
- Crucial DIMM 8GB PC3-10667U CL9
- Transcend JetRAM DIMM 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24
- Kingston ValueRAM DIMM 8GB PC3-12800U CL11
Wichtig wäre noch ein effizientes Netzteil, damit die angepeilten 35 Watt im Leerlauf überhaupt zu schaffen sind. Bei 4-6 Platten (3.5 Zoll) und zwei DVB-S2 TV-Karten wird das schon verdammt eng… #-o
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3. Juli 2013 um 17:07 Uhr #938096AnonymInaktiv
bigg;508446 said:
Wichtig wäre noch ein effizientes Netzteil, damit die angepeilten 35 Watt im Leerlauf überhaupt zu schaffen sind. Bei 4-6 Platten (3.5 Zoll) und zwei DVB-S2 TV-Karten wird das schon verdammt eng… #-oDa dachte ich eben an das beQuiet! Straight Power E9 mit 400 W. Hat zwar “nur” 80+ Gold Zertifizierung, dafür aber bei 5% Last meiner Erinnerung nach 82% Wirkungsgrad.
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3. Juli 2013 um 17:07 Uhr #938095AnonymInaktiv
m-jelinski;508440 said:
In der nächsten c´t (Ausgabe 16/2013 – vom Heise Verlag Erscheinungsdatum 15.07.13) kommt ein Test, bei dem auch die Leerlauf-Stromaufnahme von Haswell Mainboards getestet wird. Solange warte ich auf jeden Fall noch mit der Anschaffung.Oh, klingt gut. Den würd ich mir auch nochmal anschauen.
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14. Juli 2013 um 9:07 Uhr #938256m-jelinskiTeilnehmer
Morgen kommt die c`t mit den Mainboard Tests raus. Das Ziel rückt also näher (habe jetzt auch wirklich lange genug gewartet um meinen Server zu bekommen. Langsam werde ich ungeduldig.
Zeit sich also Gedanken über ein passendes Gehäuse zu machen. Idealerweise sollte es groß genug sein um nicht in thermische Probleme zu kommen. Gleichzeitig sollte es wartungsfreundlich sein und Platz für mind. 6 3,5″ Festplatten bieten (möglichst entkoppelt – eventuell sogar mit Backplane, was aber kein muss ist). Zusätzlich sollten natürlich auch die Erweiterungskarten genügend Platz haben.
Hat jemand Vorschläge?
Zwischenstand:
CPU: Intel i7-4770, Intel i7-4765T, E3-1265LV v3 oder E3-1240v3
CPU Kühler: noch offen
Mainboard: vermutlich Asrock B85M Pro4 (genaue Entscheidung nach dem c´t Artikel über Haswell Mainboards und deren Stromverbrauch
RAM: mind. 16 GB, Marke und Typ noch offen
Onboard Grafik; mind. 5 SATA Ports – besser mehr)
Netzwerkkarten: Onboard (falls mit ESXi kompatibel) oder Dual Port 1000 MBit/s Karte (möglichst energiesparend)
SAT: NetCeiver (vorhanden mit 5 DVB-S2 Tunern) oder besser Octopus PCIe 4 Port Bridge V3 mit 3 DuoFlex S2 Erweiterungen (insg. 6 Tuner)
Netzteil: vermutlich be quiet! BQT E9 Straight Power PC Netzteil (400 Watt)
Gehäuse: noch offen
HTPC Ausgabe 1: eventuell Reel eHD Karte (vorhanden)
DVD: externes USB Laufwerk (vorhanden)
Bootlaufwerk: USB Stick mit ESXi 5.1
Festplatten: 4 x WD Red 3 TB (ohne RAID) -
14. Juli 2013 um 10:07 Uhr #938326AnonymInaktiv
Bei mir ist die Entscheidung, dass der Server auch gleich HTPC wird, jetzt gefallen. Deshalb werd ich mir dieses Gehäuse holen: http://geizhals.de/silverstone-grandia-gd08b-schwarz-sst-gd08b-a758647.htmlEdit:Weil ich gesehen hab, dass du die WD Red verbauen möchtest: Ich hab über die sehr geteilte Meinungen gehört. Schau dir evtl. auch mal die Seagate NAS HDD an, die lagen soweit ich mich erinnern kann bei Benchmarks auch leicht über den Reds.
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14. Juli 2013 um 12:07 Uhr #938329m-jelinskiTeilnehmer
Das Gehäuse sieht schon recht schön aus. Ich werde meinen Rechner eventuell im Schlafzimmer betreiben (oder wenn er zu laut sein sollte hinter einer Wand im Flur). Es darf also ruhig ein Tower sein, da ich ihn dennoch recht gut verstecken kann.Bezüglich der Festplatten. Ich habe noch einige 3 TB WD Red hier. Eventuell werde ich die aber in den alten HP microserver rein setzen und den neuen Server dann doch mit den Seagate NAS 4 TB (ST4000VN000) ausrüsten.
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14. Juli 2013 um 14:07 Uhr #938335AnonymInaktiv
Wenn’s ein Tower sein soll, dann schau dir mal den hier an: http://geizhals.de/fractal-design-define-r4-black-pearl-fd-ca-def-r4-bl-a812617.html
Schallgedämmt, gutes Kabelmanagement, …
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14. Juli 2013 um 15:07 Uhr #938344m-jelinskiTeilnehmer
mabbl;508697 said:
Wenn’s ein Tower sein soll, dann schau dir mal den hier an: http://geizhals.de/fractal-design-define-r4-black-pearl-fd-ca-def-r4-bl-a812617.htmlSchallgedämmt, gutes Kabelmanagement, …
Ja, der sieht auch sehr gut aus 🙂
Ist soeben in die engere Wahl aufgenommen… -
14. Juli 2013 um 15:07 Uhr #938343m-jelinskiTeilnehmer
Hat jemand Erfahrungen mit folgendem Gehäuse? NZXT H630 Big-Tower – schallgedämmt
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14. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938348biggTeilnehmer
Recht ansprechend finde ich dieses Gehäuse,auch wenn es vielleicht schon etwas älter und relativ groß ist.Zur Not kann man dort noch ein Monochromes Display,einen Verstärker und ein Blue Ray Laufwerk einbauen…Als Sahnehäubchen würde ich diesem Gehäuse noch das Seasonic X-400 V2 Fanless 400Wspendieren, wenn auch das be quiet! nicht wirklich schlechter ist.
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15. Juli 2013 um 13:07 Uhr #938351m-jelinskiTeilnehmer
Welcher RAM wäre denn empfehlenswert? Bzw. mit welchem habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?Angaben des MSI Mainboards:Unterstützter RAM Max. Größe 64 GBTechnologie DDR3Bustakt 1600 MHz, 1333 MHz, 1066 MHzUnterstützte RAM-Integritätsprüfung Nicht-ECCRegistriert oder gepuffert UngepuffertBesonderheiten Zwei-Kanal-Speicherarchitektur, Intel Extreme Memory Profiles (XMP)
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15. Juli 2013 um 13:07 Uhr #938350m-jelinskiTeilnehmer
Habe gerade oben angegebenen Artikel in der aktuellen c`t gelesen.Dem Autor ist es gelungen mit einem PC mit MSI H87-G43 Mainboard im Leerlauf ganze 12,6 Watt zu erreichen. Finde ich klasse. Das Mainboard scheint von der Ausstattung auch zu passen.Mit dem Fujitsu D3222-B Mainboard haben sogar 10,3 Watt geklappt. Leider hat dieses keine PCI Slots mehr, so dass es für mich nicht in Frage kommt, da meine Reel Extension HD Karte dort nicht betrieben werden kann (http://www.reel-multimedia.com/de/dokumente/extension-hd/ExtensionHD_PCI.pdf) und ich somit einen zusätzlichen Client für den Fernseher benötigen würde, der beim Server steht. Oder gibt es da andere Möglichkeiten, die Fernsehausgabe auf HDMI im ESXI Server zu leiten?PS. Hat hier schon jemand obiges MSI Mainboard?
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15. Juli 2013 um 17:07 Uhr #938355ThaRippaAdministrator
2x LV-UDIMM 1600, Marke egal, Hauptsache sie halten sich an Jedec-Specs. Wobei du sicher auch eine Tabelle mit unterstützten Riegeln von MSI bekommen kannst. Leider ist sowas nie wirklich vollumfänglich und aktuell.
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15. Juli 2013 um 18:07 Uhr #938357m-jelinskiTeilnehmer
Dabei ist auch das Thema “Welche CPU” noch nicht abgeschlossen.
Laut c`t spielt es im Leerlauf angeblich keine Rolle welchen TDP die CPU hat. Kann das so bestätigt werden?
Falls dem so ist, fällt die Wahl irgendwo zwischen:
i7-4770 (normale Client CPU)
E3-1245V3 (für 24/7 ausgelegt)Sind dort Unterschiede im Leerlauf-Verbrauch?
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15. Juli 2013 um 18:07 Uhr #938356m-jelinskiTeilnehmer
ThaRippa;508720 said:
2x LV-UDIMM 1600, Marke egal, Hauptsache sie halten sich an Jedec-Specs. Wobei du sicher auch eine Tabelle mit unterstützten Riegeln von MSI bekommen kannst. Leider ist sowas nie wirklich vollumfänglich und aktuell.Die Idee ist super. Macht ja Sinn vom Mainboard Hersteller als kompatibel befundene Module zu nehmen. Hier ist mal eine Liste von MSI. Gibt es Empfehlungen für das ein oder andere Modell?
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15. Juli 2013 um 21:07 Uhr #938362biggTeilnehmer
@Arbeitsspeicher:Kingston, A-DATA, Mushkin, Patriot, Transcend und viele weitere stellen keine Speicherbausteine her, liefern aber dennoch erstklassig bestückte Riegel. Mit Standard-Riegel hatte ich bislang noch nie Probleme.Micron, Samsung, Hynix und ehemals Elpida sind die Global Player am Speichermarkt. Mit Speicher vom Typ: DDR3-1333 MHz CL9-9-9-24 @1,5 V macht ihr nichts falsch. Ihr könnt auch DDR3-1600 MHz Riegel erwerben, solltet aber aufpassen das diese auch mit 1,5 V laufen. Mit CPU-Z könnt ihr den SPD-Konfigurationsbaustein auf den Speichermodulen auslesen und somit erkennen, ob sich der Hersteller an den Bedingungen der JEDEC-Norm hält.Euren Speicher könnt ihr mit memtest86+ auf Fehler testen. Die Speicher sind in der Regel nie defekt, sondern meistens falsch konfiguriert. (zu geringe oder zu hohe Betriebsspannung, oder zu straffe Timings)Eine Empfehlung (2x8GB Module DDR3-1333 oder 1600):http://geizhals.de/kingston-valueram-dimm-8gb-pc3-12800u-cl11-ddr3-1600-kvr16n11-8-a799064.html@CPU:Ist fast egal welche CPU ihr verbaut: Sowohl i7-4770 als auch Xeon E3-1245v3 sind nahezu baugleich und verbrauchen das Gleiche.Beim Xeon wird noch ECC-Speicher unterstützt, den jedoch keiner von euch freiwillig verbauen wird, es sei den ihr wollt Speichermodule über 8 GB verbauen, aber dann benötigt man auch wieder ein anderes Board, mehr als 32 GB unterstützen die 1150 – Desktop Platinen nicht.
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15. Juli 2013 um 21:07 Uhr #938360AnonymInaktiv
Haben sich beide ganz gut geschlagen, das MSI und das AsRock. Was hat dich nun doch zum MSI bewegt?
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16. Juli 2013 um 8:07 Uhr #938368m-jelinskiTeilnehmer
mabbl;508725 said:
Haben sich beide ganz gut geschlagen, das MSI und das AsRock. Was hat dich nun doch zum MSI bewegt?Aufgrund der Stromaufnahmen im Leerlauf kamen aus dem Test nur die letzten 3 Boards in Frage (Fujitsu = 10,3 Watt; Asrock = 12,2 Watt und MSI = 12,6 Watt). Die anderen lagen zwischen Asus = 15,6 und Gigabyte = 22,9 Watt, welches ich von daher schon ausgeschlossen hatte.
Favorit wäre eigentlich das Fujitsu gewesen, da es nur 10,3 Watt verbraucht und für den 24/7 Dauerbetrieb bei bis zu 50° C Umgebungstemperatur zugelassen ist. Mit einem Preis von 135 € eigentlich ideal für mich. Doch leider möchte ich die Reel Extension HD Karte (http://www.reel-multimedia.com/de/dokumente/extension-hd/ExtensionHD_PCI.pdf) im ESXi betreiben, damit eine virtuelle Maschine auch gleich der VDR-Client für einen meiner Fernseher sein kann. Das Fujitsu Board hat aber leider keine PCI Slots um die Karte einzustecken. Daher fällt es raus.
Bleiben noch Asrock und MSI (Differenz vom Stromverbrauch = 0,4 Watt für das Asrock).
Dabei hat das Asrock dann folgende Slots:
1 x PCIe x16
1 x PCIe x4
2 x PCIund das MSI :
1 x PCIe x16
1 x PCIe x4
2 x PCIe x1
3 x PCIDas MSI hat also schon mehr Erweiterungsslots und ganze 6 x SATA 6G statt wie beim Asrock nur 4 x SATA 6G und 2 x SATA II.
Ausschlaggebend waren hauptsächlich die mehr Schnittstellen. Dafür habe ich dann auch die 0,4 Watt Mehrverbrauch gegenüber dem Asrock akzeptiert.
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16. Juli 2013 um 9:07 Uhr #938369m-jelinskiTeilnehmer
bigg;508727 said:
@Arbeitsspeicher:
Kingston, A-DATA, Mushkin, Patriot, Transcend und viele weitere stellen keine Speicherbausteine her, liefern aber dennoch erstklassig bestückte Riegel. Mit Standard-Riegel hatte ich bislang noch nie Probleme.Micron, Samsung, Hynix und ehemals Elpida sind die Global Player am Speichermarkt. Mit Speicher vom Typ: DDR3-1333 MHz CL9-9-9-24 @1,5 V macht ihr nichts falsch. Ihr könnt auch DDR3-1600 MHz Riegel erwerben, solltet aber aufpassen das diese auch mit 1,5 V laufen. Mit CPU-Z könnt ihr den SPD-Konfigurationsbaustein auf den Speichermodulen auslesen und somit erkennen, ob sich der Hersteller an den Bedingungen der JEDEC-Norm hält.
Euren Speicher könnt ihr mit memtest86+ auf Fehler testen. Die Speicher sind in der Regel nie defekt, sondern meistens falsch konfiguriert. (zu geringe oder zu hohe Betriebsspannung, oder zu straffe Timings)
Eine Empfehlung (2x8GB Module DDR3-1333 oder 1600):
http://geizhals.de/kingston-valueram-dimm-8gb-pc3-12800u-cl11-ddr3-1600-kvr16n11-8-a799064.html@CPU:
Ist fast egal welche CPU ihr verbaut: Sowohl i7-4770 als auch Xeon E3-1245v3 sind nahezu baugleich und verbrauchen das Gleiche.Beim Xeon wird noch ECC-Speicher unterstützt, den jedoch keiner von euch freiwillig verbauen wird, es sei den ihr wollt Speichermodule über 8 GB verbauen, aber dann benötigt man auch wieder ein anderes Board, mehr als 32 GB unterstützen die 1150 – Desktop Platinen nicht.
Vielen Dank für den Tip mit dem Speicher und dem gleichen Stromverbrauch bei i7 und Xeon. Damit wird es der Xeon Prozessor, da dieser bei VMware auf der Kompatibilitätsliste steht und auch für 24/7 Dauerbetrieb zugelassen ist (auch wenn viele andere Komponenten es nicht sind).
Zwischenstand:
ungefährer Gesamtpreis: 1.466,00 €
CPU Xeon E3-1245v3 297,00 €
CPU Kühler ? ?
Mainboard MSI H87-G43 96,00 €
RAM 16 GB 120,00 €
SAT Bridge Octopus V3 Bundle inkl. S2 Twin 199,00 €
SAT Erweiterung Erweiterungskit 149,00 €
SAT Erweiterung Erweiterungskit 149,00 €
Netzteil Seasonic X-400 Platinum Modular 120,00 €
Gehäuse vermutlich: NZXT H630 Big-Tower – schallgedämmt 146,00 €
HTPC Ausgabe Reel eHD Karte – €
Bootlaufwerk USB Stick – €
Festplatten ST4000VN000 190,00 €
Festplatten 3 x WD Red 3 TB – € -
16. Juli 2013 um 15:07 Uhr #938376m-jelinskiTeilnehmer
mabbl;508741 said:
Ich hab mir gerade nochmal den i7-4770 mit dem E3-1245 v3 verglichen (http://ark.intel.com/de/compare/75462,75122). Die einzigen Unterschiede scheinen ja in der Unterstützung von ECC-Speicher und der integrierten Grafik zu liegen. Nur da sind es ja im wesentlichen die bezeichneten Features, die sich unterscheiden.Kann mir jemand ne Empfehlung aussprechen, welche der beiden CPUs sich für meine Server-/HTPC-Kombi besser eignet oder ist das am Ende wirlich total ladde?Ich persönlich werde zum Xeon E3 greifen, da dieser eben für den 24/7 Betrieb im Server gedacht ist. Daher gibt es für diesen auch eine Freigabe für den VMware ESXi Server (wobei der i7 da inoffiziell genauso funktioniert). Ich glaube auch (ohne es belegen zu können) das die Bauteile wie z.B. Spannungswandler in einer “echten” Server-CPU vermutlich besser ausgelegt sind, wie in einer Client CPU wie dem i7.Die eingebaute Grafik ist bei beiden CPUs gleich.Mir stellen sich nun nur noch ein paar Fragen:Verbraucht der Xeon E3-1225v3 im Leerlauf eventuell noch weniger wie der Xeon E3-1245v3?Welcher CPU Lüfter macht Sinn? Er sollte so leise wie möglich sein und dennoch die CPU unter Volllast kühlen können. Ist da der Boxed-Kühler ausreichend oder sollte lieber auf ein anderes Modell ausgewichen werden?
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16. Juli 2013 um 15:07 Uhr #938375AnonymInaktiv
Ich hab mir gerade nochmal den i7-4770 mit dem E3-1245 v3 verglichen (http://ark.intel.com/de/compare/75462,75122). Die einzigen Unterschiede scheinen ja in der Unterstützung von ECC-Speicher und der integrierten Grafik zu liegen. Nur da sind es ja im wesentlichen die bezeichneten Features, die sich unterscheiden.Kann mir jemand ne Empfehlung aussprechen, welche der beiden CPUs sich für meine Server-/HTPC-Kombi besser eignet oder ist das am Ende wirlich total ladde?
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16. Juli 2013 um 15:07 Uhr #938373AnonymInaktiv
Vielen Dank an alle für die Empfehlungen und Ratschläge! Meine finale Konfiguration sieht jetzt folgendermaßen aus:
– Daten-Disks: Seagate NAS HDD 4000GB, SATA 6Gb/s (ST4000VN000)
– System-Disk: Samsung SSD 840 Series 120GB, 2.5″, SATA 6Gb/s (MZ-7TD120BW)
– CPU: Intel Core i7-4770, 4x 3.40GHz, boxed (BX80646I74770)
– CPU-Kühler: Arctic Cooling Freezer 13
– RAM: Kingston ValueRAM DIMM 8GB PC3-12800U CL11 (DDR3-1600) (KVR16N11/8)
– Mainboard: MSI H87-G43 (7816-002R)
– BD-Brenner: LG Electronics BH10LS38 schwarz, SATA, retail
– Gehäuse: SilverStone Grandia GD08B schwarz (SST-GD08B)
– PSU: be quiet! Straight Power E9 400W ATX 2.31 (E9-400W/BN190) -
16. Juli 2013 um 15:07 Uhr #938377AnonymInaktiv
m-jelinski;508742 said:
Welcher CPU Lüfter macht Sinn? Er sollte so leise wie möglich sein und dennoch die CPU unter Volllast kühlen können. Ist da der Boxed-Kühler ausreichend oder sollte lieber auf ein anderes Modell ausgewichen werden?Ich hab mir jetzt den oben genannten ausgesucht. Hab einige Tests dazu gelesen, und der bietet wohl so ziemlich die beste Kühlleistung für seine Lautstärke. Ich habe dabei aber auch noch die Beschränkung, dass ich max. 138 mm an Höhe unter kriege und damit einige Tower-Kühler aus dem Rennen sind. Prinzipiell haben wohl Tower-Kühler im Hinblick auf die Kühlleistung die Nase vor Top-Blowern. Deshalb kann auch der Lüfter niedriger drehen, was wiederum eine geringere Lautstärke bedingt. Auf den von mir gewählten Kühler lässt sich mit ein bisschen Bastelei im Zweifelsfall auch noch ein anderer Lüfter montieren.
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16. Juli 2013 um 16:07 Uhr #938378ThaRippaAdministrator
Was heißt 24/7 ausgelegt? Auch der i7 kann das/ ist das. Der hat die gleichen Betriebsstunden. Ist ja am Ende auch die gleiche Fertigung.
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16. Juli 2013 um 17:07 Uhr #938379m-jelinskiTeilnehmer
ThaRippa;508744 said:
Was heißt 24/7 ausgelegt? Auch der i7 kann das/ ist das. Der hat die gleichen Betriebsstunden. Ist ja am Ende auch die gleiche Fertigung.Der Xeon ist eine CPU aus der Intel Server Reihe. Server Komponenten sind für den Dauerbetrieb ausgelegt und getestet.Der i7 ist eine CPU aus der Intel Desktop Reihe. Ein Desktop PC ist i.d.R. nicht 24/7 eingeschaltet.Ich meine in einer c`t oder iX mal gelesen zu haben, das die Bauteile (Spannungswandler u.ä.) im Xeon hochwertiger ausgelegt sind (aufgrund des 24/7 Betriebes) wie die Desktop-CPUs. Eine Quelle kann ich jetzt aber nicht nennen. Ich habe es gerade mal bei Google gesucht und auf die schnelle auch nichts anderes gefunden.Einzig Wikipedia gibt einen kleinen Anhaltspunkt dafür:”Die erweiterte Ausstattung von Xeon-Prozessoren schlägt sich in einem deutlich höheren Preis gegenüber der jeweiligen Desktop-Variante nieder. Ebenfalls sind Xeon-taugliche Hauptplatinen, Kühler, Gehäuse und Netzteile deutlich teurer, da diese auf hohe Betriebs- und Datensicherheit ausgelegt sind.”
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16. Juli 2013 um 19:07 Uhr #938381biggTeilnehmer
Mittlerweile gibt es da keine Unterschiede mehr. Der Xeon E3-1245v3 ist eine Home-Server CPU und nichts fürs Rechenzentrum.Wenn man konsequent ist, kauft man gleich ein Serverboard zum Xeon Prozessor, das auf dem Blatt Papier auch für den Dauerbetrieb ausgelegt ist. Dazu ein redundantes Netzteil, Enterprise SSDs, eine USV und Speicher mit ECC, nicht zu vergessen klimatisierte Räume mit Zutrittsberechtigung und Sprinkleranlage. :d:Aber mal im ernst: Ob Xeon oder i7 Prozessor, technisch unterscheiden die sich nur in ihrer Firmware, was man auf dem Karton druckt oder wie man den CPU-Deckel beschriftet ist Marketing-Maschinerie.@Spannungswandler:Die Desktop-Boards sind teilweise besser verarbeitet als so manches Serverboard. Das MSI H87-G43 hat beispielsweise 6 Phasen der i7 oder Xeon Prozessor eine TDP von etwa 80 Watt. Jede Phase besteht aus zwei MOSFETs, einem Kondensator und einer Spule, die umgangssprachlich als Spannungswandler bezeichnet wird. Die MOSFETs sind durch die Heatpipe verdeckt..Im schlimmsten Fall wird ein solcher Spannungswandler mit einer Leistung von etwa 15 – 18 Watt bei max. Rechenleistung der CPU belastet (Wirkungsgrad der Schaltung noch nicht berücksichtigt) und wird dementsprechend sehr heiß.Im Leerlauf benötigt eine Haswell-CPU etwa 5 – 8 Watt, verteilt auf 6 Phasen sind das nicht mal zwei Watt je Phase. Bei geringen Leistungen werden einige Phasen abgeschalten, um Energie zu sparen. Das ganze schimpft sich dann APS (MSI: Active Phase Switching) oder DES (Gigabyte: Dynamic Energy Saving)Kurzum, bei einem 24/7 System mit hoher CPU-Last auf den ganzen Tag verteilt sollte man auch min. ein Board mit 6 Phasen erwerben, sofern ein i7 oder Xeon mit 4C/8T zum Einsatz kommt.@Zum Thema Kühler+Lüfter:Ich bin mit meinem Scythe Mugen 2 Rev.B recht zufrieden (nicht mehr erhältlich), Version 3 und 4 sind imho etwas minderwertiger. Die Lüfter sind nicht super leise, aber man kann die ohne Probleme wechseln, z. B. durch einen be quiet! 120 mm Lüfter.
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17. Juli 2013 um 9:07 Uhr #938393AnonymInaktiv
Ich bin gerade noch am Zögern, was die CPU betrifft. i7-4770 vs i5-4670 bedeutet zwar Hyperthreading (bei ansonsten gleichen Eckdaten), aber eben auch knappe 90 € mehr in der Anschaffung. Meine Konfiguration soll unter Xen virtualisiert laufen und folgende Aufgaben erfüllen:VM1: NAS-ServerVM2: HTPC (XBMC + VDR)VM3: VoIPIst es absehbar, dass sich in dieser Konfiguration die durch HT gewonnenen Vorteile überhaupt bemerkbar machen (sowohl in der Systemperformance als auch im Stromverbrauch)? An und für sich präsentieren sich dem System damit ja nur mehr virtuelle CPUs, ohne dass mehr Rechenleistung zur Verfügung steht, wenn ich das richtig verstanden habe?
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17. Juli 2013 um 9:07 Uhr #938392m-jelinskiTeilnehmer
So, die grundlegenden Entscheidungen sind getroffen.Folgendes habe ich gestern Abend noch bestellt:– Xeon E3-1245v3 CPU (erstmal mit boxed Kühler)– MSI H87-G43 Mainboard– 2x KVR16N11/8 RAM (insg. 16 GB)– Seasonic X-400 Platinum Modular Netzteil mit Kabelmanagement– NZXT H630 Big-Tower– Octopus V3 Bundle mit 4 Port Bridge und S2 TwinTuner (Erweiterbar auf bis zu 8 x S2 Tuner)– 1 x Seagate ST4000VN000 NAS FestplatteFolgendes ist noch vorhanden und soll auch mit rein:– 3 x WD 3 TB Red NAS Festplatten– Reel Extension HD Karte für HDMI Ausgabe– USB Stick als Boot-Medium für den ESXi ServerNach den ersten erfolgreichen Tests sollen noch folgende Komponenten dazu kommen:– 2 Erweiterungskarten für die Octopus V3 Bridge (Erweiterung auf insg. 6 x S2 Tuner)Sobald das Zeugs da ist und die ersten Messungen gemacht sind, stelle ich aktuelle Werte zur Verfügung.
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17. Juli 2013 um 11:07 Uhr #938400AnonymInaktiv
In nem Vergleichstest der beiden CPUs habe ich gerade gesehen, dass der 4770 mit HT bei Verschlüsselungs-Benchmarks teilweise 40% über dem 4670 ohne HT lag. Ich denke dann wirds doch der 4770. Werd heute Abend bestellen — wenn noch jemand seinen Senf dazu geben möchte bin ich sehr dankbar drum :-).
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17. Juli 2013 um 11:07 Uhr #938398m-jelinskiTeilnehmer
mabbl;508759 said:
Ich bin gerade noch am Zögern, was die CPU betrifft. i7-4770 vs i5-4670 bedeutet zwar Hyperthreading (bei ansonsten gleichen Eckdaten), aber eben auch knappe 90 € mehr in der Anschaffung. Meine Konfiguration soll unter Xen virtualisiert laufen und folgende Aufgaben erfüllen:VM1: NAS-ServerVM2: HTPC (XBMC + VDR)VM3: VoIPIst es absehbar, dass sich in dieser Konfiguration die durch HT gewonnenen Vorteile überhaupt bemerkbar machen (sowohl in der Systemperformance als auch im Stromverbrauch)? An und für sich präsentieren sich dem System damit ja nur mehr virtuelle CPUs, ohne dass mehr Rechenleistung zur Verfügung steht, wenn ich das richtig verstanden habe?Wenn man sparen möchte, glaube ich das sowohl der i5 wie auch die Alternative E3-1225v3 ausreichend Reserven für Dein Vorhaben haben. Durch Hyper-Threading kann eine CPU besser ausgelastet werden (wenn die Software das unterstützt). Ob Du den Unterschied merkst, kann ich nicht sagen (ich vermute eher nicht).Dennoch habe ich mich für HT entschieden. Der Aufpreis bei der CPU ist in meinem Fall bezogen auf das Gesamtsystem eher vernachlässigbar (<10%).
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17. Juli 2013 um 12:07 Uhr #938402biggTeilnehmer
mabbl said:
Ich bin gerade noch am Zögern, was die CPU betrifft. i7-4770 vs i5-4670 bedeutet zwar Hyperthreading (bei ansonsten gleichen Eckdaten), aber eben auch knappe 90 € mehr in der Anschaffung. Meine Konfiguration soll unter Xen virtualisiert laufen und folgende Aufgaben erfüllen:VM1: NAS-ServerVM2: HTPC (XBMC + VDR)VM3: VoIPWenn du sicher weißt, das sich an deiner Konfiguration nicht mehr viel ändert, sollte auch der i5 locker ausreichen. Sofern noch ein Webserver mit Datenbank oder ein weiteres Betriebssystem hinzukommt, sollte man nicht am falschen Ende sparen. Gerade für Virtualisierung sind 4C/4T ja eigentlich nichts.Der i7 4C/8T ist in optimierten Anwendungen etwa 40% schneller als ein i5.- Handbrake 0.9.9- 7-Zip (Zip: Deflate64, 8 Threads)In einigen Reviews wird noch mit einer älteren Handbrake -Version (0.9.5) herumgetestet, die einen i7 oder FX-83xx nur zu 70 % auslastet, so entsteht leicht der Eindruck, das ein i7 kaum mehr Rechenleistung bietet.Der Stromverbrauch im Leerlauf und im Teillastbereich ist bei beiden Modellen gleich. Im Lastbereich benötigt der i7 etwa 10 – 15 Watt mehr. Dumm nur, das man ihn in den seltensten Fällen vollkommen auslastet. Ein i7 ist bei Vollast z. B. beim Komprimieren eines Videos sogar energieeffizienter, da er schneller in den Idle-Mode wechseln kann, wohingegen ein i5 noch eine halbe Stunde länger im Volllastbereich weiter rechnen müsste.Edit: Du bist ja jetzt von allein drauf gekommen…
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17. Juli 2013 um 12:07 Uhr #938401m-jelinskiTeilnehmer
Bestimmt eine gute Entscheidung (auch wenn ich den E3-1245v3 noch mit einbezogen hätte)! Bin schon auf Deine Verbrauchswerte gespannt 🙂
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17. Juli 2013 um 13:07 Uhr #938403AnonymInaktiv
Trotzdem vielen Dank nochmal für deine Einschätzung! 🙂
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18. Juli 2013 um 20:07 Uhr #938444m-jelinskiTeilnehmer
Die Hardware ist nun größtenteils da. Im Moment fehlt noch das Gehäuse.Dennoch habe ich den Rechner schon mal angeschlossen und getestet. Beim der ESXi Installation dann der große Nachteil: Die Netzwerkkarte wird nicht erkannt. Scheinbar muss ich mir wohl doch eine separate kaufen :-(Womit sich auch wieder die Frage stellt: Welche Dual-Port Karte ist am energiesparendsten?
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18. Juli 2013 um 20:07 Uhr #938445m-jelinskiTeilnehmer
Alternativ zur kompatiblen Netzwerkkarte wäre auch der Wechsel von ESXi zu Xen Server eine Möglichkeit…Hat da jemand Erfahrung? Kann mich hier jemand dazu überzeugen? Wie sieht es von den Energiespareigenschaften von Xen aus?
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18. Juli 2013 um 20:07 Uhr #938447biggTeilnehmer
Linux – Treiber gibt es von Realtek für den Fall, das du ein Treiber-Modul selbst kompilieren willst: http://www.realtek.com.tw/downloads/downloadsView.aspx?Langid=1&PNid=13&PFid=5&Level=5&Conn=4&DownTypeID=3&GetDown=false#2Falls das nicht fruchtet, gibt es für 20 € eine Intel PRO/1000 GT (PCI/PCIeX1), die auch VLAN unterstützt.Angenehm überrascht war ich Ende 2011 von Microsoft Hyper-V Server 2008 R2. Ein Ubuntu-Server läuft damit recht problemlos. Ansonsten wäre eventuell RHEL mit KVM einen Blick wert..
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18. Juli 2013 um 21:07 Uhr #938452biggTeilnehmer
m-jelinski said:
Was verbraucht eine PCIe Netzwerkkarte so?Um die 3-4 Watt je nach Modell und Auslastung.
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18. Juli 2013 um 21:07 Uhr #938451m-jelinskiTeilnehmer
KVM soll recht umständlich einzurichten und zu administrieren sein. Hyper-V Server 2008R2 oder 2012 sind zwar auch kostenlos, unterstützen aber das weiterreichen von Hardware (wie z.B. meiner Reel Extension HD) nicht.Ich installiere gerade mal Xen, schaue es mir dann an und überlege ob ich dann a) eine neue Netzwerkkarte kaufe oder b) Xen einsetze.Was verbraucht eine PCIe Netzwerkkarte so?
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18. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938455m-jelinskiTeilnehmer
Hier noch eine Rückmeldung zum Verbrauch. Bislang wurde noch nichts optimiert. Das Board läuft ohne angeschlossenen Monitor. Es ist Xen auf einem USB Stick installiert (Netzwerkkarte wird nicht erkannt), 16 GB RAM eingesteckt und eine 4 TB Seagate NAS Festplatte angeschlossen. Karten sind nicht gesteckt und auch sonst ist nichts weiteres angeschlossen.Wattmeter (Conrad Energy Check 3000) zeigt stolze und erschreckende 48,7 Watt. Hier muss noch einiges gemacht werden…
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18. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938458m-jelinskiTeilnehmer
bigg;508824 said:
Welches OS hast du als Hypervisor installiert?Installier erstmal Windows 7 auf einer SSD und schau mit CPU-Z ob sich die Hardware ordnungsgemäß in den Idle-Mode bewegt. :d:
Nebenbei kannst du Stabiltätstest deiner Hardware durchführen. Falls keine SSD vorhanden ist, reicht auch eine ältere 3.5 Zoll Platte, die nicht benötigt wird.– Stresstest mit Prime95
– Memtest-x86: Testen der Speicheranbindung seperat über ein Bootmedium
– HDD-Status und Temperaturen auslesen mit Hardware-Monitor oder AIDA64Win 7 Setup läuft…
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18. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938454m-jelinskiTeilnehmer
OK, Xen hat sich auch erledigt, da die Netzwerkkarte dort auch nicht erkannt wird (nur kurz beim booten und dann nicht mehr)… Was verbaut MSI da nur für einen Schrott?Na ja, wird es halt erstmal die Intel.Edit: Folgende Karte habe ich jetzt bestellt: Intel EXPI9301CTBLK PRO1000 Netzwerkkarte CT PCIex bulk
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18. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938456biggTeilnehmer
Welches OS hast du als Hypervisor installiert?Installier erstmal Windows 7 auf einer SSD und schau mit CPU-Z ob sich die Hardware ordnungsgemäß in den Idle-Mode bewegt. :d:Nebenbei kannst du Stabiltätstest deiner Hardware durchführen. Falls keine SSD vorhanden ist, reicht auch eine ältere 3.5 Zoll Platte, die nicht benötigt wird.- Stresstest mit Prime95- Memtest-x86: Testen der Speicheranbindung seperat über ein Bootmedium- HDD-Status und Temperaturen auslesen mit Hardware-Monitor oder AIDA64
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18. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938457schannallTeilnehmer
m-jelinski;508813 said:
Alternativ zur kompatiblen Netzwerkkarte wäre auch der Wechsel von ESXi zu Xen Server eine Möglichkeit…Hat da jemand Erfahrung? Kann mich hier jemand dazu überzeugen? Wie sieht es von den Energiespareigenschaften von Xen aus?
Du kannst dir auch mal proxmox anschauen:
http://www.proxmox.com/
Ist zwar KVM und nicht XEN, aber trotzdem ganz nett.
Damit wird das administrieren einfacher. Der Hardwaresupport ist gleich dem von RedHat, falls RHEL die Netzwerkkarte kennt dann kennt die proxmox auch. Bei den Energiespareigenschaften kommt es immer auf den Hostkernel drauf an – in diesem Fall wieder den von RHEL. Wie gut der Energie spart (oder nicht) weiss ich aber nicht.
KVM kann dann auch PCI / PCI-e durchreichen wegen deines Media Centers.
Bisher bin ich noch nicht tief bei proxmox eingestiegen – einen Server mit derzeit zwei Test-VMs habe ich daheim rumstehen, deswegen kann ich nicht allzuviele Fragen beantworten.
Anschauen kostet nichts, kann aber auch sein das das ganze ein bisschen overkill ist für 3 VMs 🙂sC
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18. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938459biggTeilnehmer
Chipsatz-, Grafik- und LAN-Treiber installieren, Windows neustarten, CPU-Z starten, zwei Minuten warten und dann kannst du den Stromverbrauch nochmal messen.
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18. Juli 2013 um 23:07 Uhr #938460m-jelinskiTeilnehmer
Win7 installiertalle Treiber installiertnoch keine Bios Einstellungen geändertCPU-Z gestartet (Welche Werte sind wichtig? CPU Core Speed liegt im Moment bei 800 MHz)Ergebnis: 29,7 WattUnter Prime95 sind es dann knappe 130 Watt.
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19. Juli 2013 um 0:07 Uhr #938461biggTeilnehmer
Kannst du deine Hardware-Komponenten zur Messung noch mit anhängen (hattest du zwar schon gepostet, aber detailiert zur Messung wäre hilfreich)? :d:
Bei CPU-Z ist der Multiplikator und die V-Core recht interessant. Bei Last steigen, im Leerlauf fallen diese Werte.
Temperaturen kannst du noch mit HW-Monitor überprüfen.PS: Aber knapp unter 30 W ist doch schonmal ganz nett. :d:
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19. Juli 2013 um 0:07 Uhr #938464m-jelinskiTeilnehmer
bigg;508829 said:
Aber knapp unter 30 W ist doch schonmal ganz nett. :d:Aber noch weit weg von den 12,6 Watt die im c`t Labor geschafft wurden.
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19. Juli 2013 um 0:07 Uhr #938463m-jelinskiTeilnehmer
Test-Konfiguration im Moment:MSI H87-G43 BoardIntel Xeon E3-1245v3 CPU2 x 8 GB RAMSeasonic X-400 Platinum Modular (80Plus Platinum) Netzteil1 x Seagate ST4000VN000Grafik bei Messung über VGA an 1440×900 PixelLAN Kabel an D-Link DGS-1210-24 SwitchOS: Win 7 mit allen TreibernMultiplikator geht von 8 bis 38 (je nach Last) – im Leerlauf auf 8Core Voltage schwankt zwischen 0,712 und 1,165 Volt (je nach Last) – im Leerlauf auf 0,717 Volt Im Moment schwankt die Last etwas (habe eben im Bios noch probiert die C-States auf C7s einzustellen und Windows zieht gerade Updates aus dem Netz). Das muss ich also später mal in Ruhe testen.Jetzt gehe ich aber erstmal ins Bett. Schauen wir morgen Abend mal weiter.Vielen Dank schonmal!
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19. Juli 2013 um 20:07 Uhr #938478HenkTeilnehmer
Hallo,
ich habe jetzt seit ca. 2 Wochen ein ähnliches System laufen, nur mit dem mATX Pendant und einem i5.
H87M-G43
i5-4670
2×8 GB Crucial Balistix Sport ULP
Samsung SSD 840 Pro 128GB
WD Green 2,5″ 1,5GB
PicoPSU 150XT + 120Watt Leicke
Ubuntu 13.04Leider sieht es bei dem Board echt mau aus. RAM Spannung kann nur in groben Schritten gesenkt werden. Läuft atm auf 1,275 Volt, nächster Schritt ist 1,2 Volt.
CPU Spannung kann garnicht eingestellt werden.
Ist das bei dem großen Bruder auch so?Im idle liege ich mit Monitor, Netzwerk, USB Maus + Tast. bei 20Watt und mit prime bei 80Watt, gemessen mit dem KD302.
Kannst du mir sagen ob die Einstellungen bei dir auch so beschränkt sind, oder bin ich zu dusselig?
Gruß
Henk -
19. Juli 2013 um 21:07 Uhr #938479m-jelinskiTeilnehmer
Henk;508848 said:
Hallo,ich habe jetzt seit ca. 2 Wochen ein ähnliches System laufen, nur mit dem mATX Pendant und einem i5.H87M-G43i5-46702×8 GB Crucial Balistix Sport ULPSamsung SSD 840 Pro 128GBWD Green 2,5″ 1,5GBPicoPSU 150XT + 120Watt LeickeUbuntu 13.04Leider sieht es bei dem Board echt mau aus. RAM Spannung kann nur in groben Schritten gesenkt werden. Läuft atm auf 1,275 Volt, nächster Schritt ist 1,2 Volt.CPU Spannung kann garnicht eingestellt werden.Ist das bei dem großen Bruder auch so? Im idle liege ich mit Monitor, Netzwerk, USB Maus + Tast. bei 20Watt und mit prime bei 80Watt, gemessen mit dem KD302.Kannst du mir sagen ob die Einstellungen bei dir auch so beschränkt sind, oder bin ich zu dusselig? GrußHenkIch bin jetzt hier angelangt:23,3 Watt mit Xeon E3-1245v3, 400 Watt 80Plus Platinum NT, 16 GB RAM, USB Stick, USB Maus und Tastaur und 4 TB Seagate NAS HDD.Ich stecke leider nicht so tief in der Hardware drin, um im Bios komplett durchzusteigen. Ich versuche mal Bilder von den Einstellungen zu machen.Edit: Nachdem er nun ein paar Minuten im Leerlauf ist, ist die Leistung auf 22,8 Watt gesunken. Für mich immer noch zu viel (gerade weil ich weiß das ESXi das ganze wieder ordentlich in die Höhe treibt).
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19. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938485schannallTeilnehmer
22,8 mit nem 400W Netzteil ist doch gut – auch wenn es ein Platinum ist. Schonmal mit einem PicoPSU gemessen? Viel wird da nicht mehr gehen.Warum sollte das ESXi den Verbrauch hochtreiben? Wenn im ESXi die Maschine idelt sollte sich das nicht allzuviel geben.sC
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19. Juli 2013 um 22:07 Uhr #938486biggTeilnehmer
23 Watt ist doch schonmal ein Spitzenwert.
CPU-, RAM und Chipsatz-Spannung würde ich an deiner Stelle unangetastet lassen, ansonsten führt das Verstellen häufig zu einem instabilen System, zumal 0,71 Volt schon extrem wenig ist. :d:Den Artikel vom c’t Referenzsystem habe ich zwar nicht gelesen, aber 13 Watt im Leerlauf mit deiner Konfiguration halte ich für unrealistisch. Haben die die Scheinleistung des Boards gemessen ohne die Verlustleistung des Netzteils mit einzubeziehen? (nur 4-PIN CPU + 24PIN ATX gemessen?)
Du könntest noch versuchen den Ethernet-Controller sowie USB-2 und 3.0 zu deaktivieren, falls nicht benötigt.
Und wie bereits schallnall sagte, sollte auch vSphere 5.1 die Intel C-States beherrschen und nicht benötigte Komponenten in den Stromsparmodus versetzen, ist imho nur eine Konfigurationgeschichte seitens des Hypervisor-OS.
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20. Juli 2013 um 0:07 Uhr #938487schannallTeilnehmer
bigg;508856 said:
Den Artikel vom c’t Referenzsystem habe ich zwar nicht gelesen, aber 13 Watt im Leerlauf mit deiner Konfiguration halte ich für unrealistisch. Haben die die Scheinleistung des Boards gemessen ohne die Verlustleistung des Netzteils mit einzubeziehen? (nur 4-PIN CPU + 24PIN ATX gemessen?)Davon gehe ich auch aus. Ausserdem wahrscheinlich nur einmal ram und keine festplatte. Weisst du in welcher Ct der Test war dann krame ich mir die ggf mal raus…
bigg;508856 said:
Und wie bereits schallnall sagte, …Hab ich auch noch nicht gelesen ;)sC
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20. Juli 2013 um 8:07 Uhr #938492m-jelinskiTeilnehmer
bigg;508856 said:
Den Artikel vom c’t Referenzsystem habe ich zwar nicht gelesen, aber 13 Watt im Leerlauf mit deiner Konfiguration halte ich für unrealistisch. Haben die die Scheinleistung des Boards gemessen ohne die Verlustleistung des Netzteils mit einzubeziehen? (nur 4-PIN CPU + 24PIN ATX gemessen?)Du könntest noch versuchen den Ethernet-Controller sowie USB-2 und 3.0 zu deaktivieren, falls nicht benötigt.Mit dem c´t Autor bin ich per Mail in Kontakt. Der Artikel steht in der aktuellen Ausgabe (16/2013).Das System wurde bei exakten 22°C Raumtemperatur zwischen Steckdose und Netzteil gemessen (also identisch zu meiner Messung).Das Netzteil war ein Enermax Triathlor ETL300AWT. Dazu kam eine SSD830 von Samsung und 2x4GB Speicher (DDR3-1600, Kingston KVR16N11S8K2/8).Genau wie bei mir (aufgrund noch fehlenden Gehäuses) wurde ohne Gehäuselüfter gemessen. Auch war wie bei mir kein DVD Laufwerk angeschlossen.Mein Wert wird ja leider durch die Zusatzkarten noch höher werden (Netzwerkkarte ist heute angekommen, Reel Extension HD wird wohl auch ordentlich brauchen und die geplanten 6 x DVB-S2 Tuner werden wohl auch nicht so ohne sein).Mit dem deaktivieren der USB 3 Schnittstellen werde ich noch mal experimentieren (die USB 2.0 lasse ich aber an, allein um mal eine Tastaur und Maus anzuschließen – außerdem muss der ESXi ja auch von USB booten).
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20. Juli 2013 um 10:07 Uhr #938496m-jelinskiTeilnehmer
Nun habe ich die schrottige onboard LAN Karte deaktiviert, die Intel Karte aufgesteckt und zusätzlich die DD Octopus Bridge zusammen mit einem Dual-DVB-S2 Tuner aufgesteckt.Verbrauch liegt nun im Leerlauf bei: 23,6 Watt (schwankend bis zu 28 Watt)PS. Gibt es eigentlich ein (einigermaßen günstiges) Verbrauchsmessgerät, welches einen Durchschnittsverbrauch ermittelt? Also Rechner einige Std. laufen lassen und dann den Durchschnittsverbrauch angezeigt bekommen.
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20. Juli 2013 um 11:07 Uhr #938498m-jelinskiTeilnehmer
Nun habe ich die Reel Extension HD eingebaut. Im Leerlauf 36 Watt :-(Bin schon fast am überlegen ob ich auf die Reel Extension HD verzichte, einen speraten VDR Client aufbaue und für den ESXi Server doch das Fujitsu Mainboard nehme.Vorteile bei diesem wären:- ESXi kompatible Netzwerkkarte onboard (die nun neu angeschaffte könnte als zweite LAN-Karte weiter genutzt werden)- noch weniger Stromverbrauch (in der c`t Konfiguration 10,3 Watt im Leerlauf)- für 24/7 vorgesehen- erweiterter Temperaturbereich bis zu 50° C im Dauerbetrieb- Q87 Chipsatz mit vPro Unterstützung (ob mir das was bringt, weiß ich noch nicht)- USB Stick zum booten von ESXi direkt intern auf das Board steckbar- Flexibler in der Aufstellung, da er dann nicht mehr beim Fernseher stehen müsste
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20. Juli 2013 um 12:07 Uhr #938502m-jelinskiTeilnehmer
schannall;508871 said:
Nur die Karte braucht 8-13 W? Das ist schon viel gerade auf Dauer. Der Seperate VDR Client hat halt den Nachteil dass man ihn immer aus/anschalten muss. Der Zusätzliche Aufwand lohnt sich imho nur, wenn ihr/du eher selten was aufnehmt.Im Internet wurde zu Reel Zeiten (die sind ja leider vor einiger Zeit Pleite gegangen) schon der Stromverbrauch dieser Karte bemängelt. Das sie aber im Leerlauf auch so viel zieht, ist schon mehr wie unschön.Der besagte Fernseher, wo der Server angeschlossen werden würde, steht im Schlafzimmer und läuft pro Abend ungefähr 1 Stunde, bis der Sleep-Timer ihn ausschaltet. Dafür lohnt sich der Dauerbetrieb der Extension HD Karte nicht.Somit wird der Server nur ein VDR Server sein und am Fernseher werde ich einen einfachen Client (vielleicht auf Intel Atom Basis oder sowas) hinstellen.
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20. Juli 2013 um 12:07 Uhr #938501schannallTeilnehmer
Nur die Karte braucht 8-13 W? Das ist schon viel gerade auf Dauer. Der Seperate VDR Client hat halt den Nachteil dass man ihn immer aus/anschalten muss. Der Zusätzliche Aufwand lohnt sich imho nur, wenn ihr/du eher selten was aufnehmt.sC
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20. Juli 2013 um 17:07 Uhr #938507AnonymInaktiv
die geplanten 6 x DVB-S2 Tuner werden wohl auch nicht so ohne sein
Blöde Frage mal von mir, aber wozu möchtest du 6x DVB-S2 Tuner Karten haben?
PS. Gibt es eigentlich ein (einigermaßen günstiges) Verbrauchsmessgerät, welches einen Durchschnittsverbrauch ermittelt? Also Rechner einige Std. laufen lassen und dann den Durchschnittsverbrauch angezeigt bekommen.
Die meisten Geräte können die verbrauchten W/h anzeigen, also das zu ermittelnde Gerät eine vordefinierte Zeit laufen lassen und den Verbrauch anschließend durch die Betriebsstunden teilen. Dann hast du deinen Durchschnittsverbrauch.
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20. Juli 2013 um 19:07 Uhr #938509m-jelinskiTeilnehmer
Navigator01;508877 said:
Blöde Frage mal von mir, aber wozu möchtest du 6x DVB-S2 Tuner Karten haben?Ist ja im Grunde genommen nur eine Karte (also ein PCIe x1 Slot), an der bis zu 4 Dual Tuner Karten angeschlossen werden können (mit 6 DVB-S2 Tunern liegt der angegebene Verbrauch bei ca. 7 Watt).
Im Moment nutze ich für SAT einen Reel NetCeiver. Das ist ein Gerät, in dem x Tuner-Karten (bei mir 3 Karten mit insg. 5 x DVB-S2 Tuner) stecken. Diese SAT Tuner werden vom NetCeiver ins Netzwerk gespeist, so dass sich alle Geräte die Transponder abgeifen können. Im Haus habe ich 4 Fernseher, von denen oftmals bis zu 2 gleichzeitig laufen (also sind von den 5 Streams schon mal 2 weg, da der SAT Stream über einen ReelNetClient übers Netzwerk zum Fernseher kommt). Zusätzlich nimmt eine virtuelle Maschine mit der Software meiner defekten Reelbox Avantgarde verschiedene Serien-Timer auf. Davon können auch mal mehrere Aufnahmen nebeneinander laufen (z.B. wenn gute Filme gleichzeitig auf RTL, Pro7 und dem Ersten Programm kommen).
Plan ist es den Reel NetCeiver (ca. 15 bis 20 Watt im Leerlauf) durch den ESXi Server zu ersetzen, so dass der VDR in Zukunft für die Verteilung des Fernsehprogramms und die Durchführung der Timer und Serien-Timer Aufnahmen zuständig ist.
Zukünftig soll ein EasyVDR Server oder alternativ die alte Reelbox Software diese Funktion wieder übernehmen.Grundsätzlich war ich mit dem Multiroom-Konzept der Reelbox immer zufrieden, so das eigentlich kein Bedarf an einem virtualisierten VDR Server bestand. Leider ist meine Reelbox Avantgarde (welche auch der Aufnahmeserver war) kaputt gegangen und da die Firma Reel Pleite gegangen ist, muss ich mir nun andere Gedanken machen – siehe obigen Konzeptes mit dem EasyVDR.
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21. Juli 2013 um 2:07 Uhr #938513biggTeilnehmer
Das Fujitsu Mainboard D3222-B sieht ganz nett aus, aber ich bezweifle, dass das Board wirklich für den Dauerbetrieb ausgelegt ist. Die drei Spannungswandler auf dem Board kombiniert mit einem Xeon E3 sollten bei Volllast nicht sehr lang durchhalten, sprich die brennen dir weg oder das Board schaltet vorher ab. Mit einem Burn-In Test ala Prime95 (24h), sollte man das aber schnell herausfinden. Nebenbei bemerkt ist im Lastbetrieb und Teillastbetrieb der Stromverbrauch des D3222-B dann höher als beim MSI-H87-G43 oder MSI-B75-G43 aufgrund der fehlenden SpaWaS. Kannst du dann ja mal nachmessen. :d:Postitiv ist, das das Board einen Hardware-Watchdog besitzt, negativ das ein TPM-Chip auf dem Board vorhanden ist, den du aber deaktiveren kannst bzw. solltest.Wenn der Onboard Ethernet Controller mit ESXi kompatibel ist, könnte man ja dennoch einen Blick risikieren.Edit: Weitere Serverboards für den Sockel 1150 gibt es noch hier:http://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=644_Sockel-1150#xf_top
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21. Juli 2013 um 10:07 Uhr #938517m-jelinskiTeilnehmer
bigg;508884 said:
Das Fujitsu Mainboard D3222-B sieht ganz nett aus, aber ich bezweifle, dass das Board wirklich für den Dauerbetrieb ausgelegt ist. Die drei Spannungswandler auf dem Board kombiniert mit einem Xeon E3 sollten bei Volllast nicht sehr lang durchhalten, sprich die brennen dir weg oder das Board schaltet vorher ab. Mit einem Burn-In Test ala Prime95 (24h), sollte man das aber schnell herausfinden.Nebenbei bemerkt ist im Lastbetrieb und Teillastbetrieb der Stromverbrauch des D3222-B dann höher als beim MSI-H87-G43 oder MSI-B75-G43 aufgrund der fehlenden SpaWaS. Kannst du dann ja mal nachmessen. :d:
Postitiv ist, das das Board einen Hardware-Watchdog besitzt, negativ das ein TPM-Chip auf dem Board vorhanden ist, den du aber deaktiveren kannst bzw. solltest.
Wenn der Onboard Ethernet Controller mit ESXi kompatibel ist, könnte man ja dennoch einen Blick risikieren.
Edit: Weitere Serverboards für den Sockel 1150 gibt es noch hier:
http://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=644_Sockel-1150#xf_topDanke für den Tip. Ich hab es mal bestellt. Wenn es kommt und eingerichtet ist, lasse ich Prime95 mal nen Tag durchlaufen.
Bin mal gespannt wie sich das Board schlägt…
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1. August 2013 um 20:08 Uhr #938861m-jelinskiTeilnehmer
Das Fujitsu Board ist da. Ich habe darauf verzichtet zum testen Windows neu zu installieren.Mit der SAT Karte verbraucht der Server im Leerlauf nun 26 Watt bei 0,722 Volt Corespannung).Folgendes wurde nun getestet:Fujitsu D-3222B Industrie-MainboardIntel Xeon E3-1245v3 CPU2 x 8 GB RAMSeasonic X-400 Platinum Modular (80Plus Platinum) Netzteil1 x Seagate ST4000VN000Grafik bei Messung über VGA an 1440×900 PixelLAN Kabel an D-Link DGS-1210-24 SwitchOS: Win 7 mit allen Treibern (allerdings Vorinstallation mit MSI Board durchgeführt)SAT Karte mit 2 DVB-S2 Tuner
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1. August 2013 um 20:08 Uhr #938862m-jelinskiTeilnehmer
Nun ist noch die vorhandene Intel Netzwerkkarte dazu gekommen, da auch bei diesem Board (wider erwarten) die Onboard-Intel-Netzwerkkarte nicht vom ESXi erkannt wird.
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1. August 2013 um 22:08 Uhr #938864AnonymInaktiv
m-jelinksi: Und vorher hattest du unter gleichen Bedingungen 36 Watt? Übel, das entspricht ja gar nicht den Ergebnissen aus dem ct-Test. Bei mir befindet sich das Projekt jetzt noch auf dem Wartegleis, werd wohl erst die ungemütlicheren Herbst-Abende (und die etwas gemütlicheren Preise :-D) dafür nutzen.
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4. August 2013 um 18:08 Uhr #938881m-jelinskiTeilnehmer
Hallo Mabbl,leider kann ich auf Deine PN nicht antworten, da Du in Deinem Profil keine PNs von normalen Usern annimmst.Du kannst mich allerdings gerne per Skype (michaeljelinski) erreichen.Die Gründe weshalb ich nicht auf die Werte des c`t Testers komme, sehe ich wie folgt:- Nach Wechsel des Boards von MSI zu Fujitsu Industrial habe ich darauf verzichtet Windows neu zu installieren und habe mit der alten Installation weiter getestet (da ich sowieso ESXi als Betriebssystem einsetzen möchte, war es mir den zeitlichen Aufwand nicht wert)- Im c`t Test wurde statt einer 24/7 Festplatte eine Samsung SSD830 eingesetzt- Es wurden im Test auch nur 8 GB statt 16 GB genutzt.- Leider wurden mir auch auf Nachfrage die genauen BIOS-Einstellungen von dem c`t Tester nicht mehr mitgeteilt, so dass hier auch noch etwas Einsparungspotential versteckt sein könnte.- Auch der im Test verwendete Prozessor wurde nicht mitgeteilt. Vermutlich verbraucht mein E3-1245v3 im Leerlauf doch etwas mehr wie etwas schwächere Prozessoren. Genaue Vergleichswerte konnte ich hier auch nach längerer Recherche mit Google und Co nicht finden.Da in wenigen Tagen der NZXT H630 Tower kommt, werde ich dann wieder mehr testen können (bislang habe ich das Zeug zum testen immer zum Leidwesen meiner Frau auf dem Esszimmertisch aufgebaut – was doch etwas umständlicher ist).Gruß Michael
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1. September 2013 um 19:09 Uhr #939484m-jelinskiTeilnehmer
Im Moment sind es 23,8 Watt im Leerlauf.Zwischenstand (neue Punkte sind mit _ gekennzeichnet):_Gehäuse: Cooler Master Silencio 650 pure (ohne Lüfter)Mainboard: Fujitsu D-3222B Industrie-MainboardCPU: Intel Xeon E3-1245v3_CPU-Kühler: Scythe Mugen 4RAM: 2 x 8 GB RAMNetzteil: Seasonic X-400 Platinum Modular (80Plus Platinum – passiv gekühlt)HDD 1: 1 x Seagate ST4000VN000Grafik bei Messung über VGA an 1440×900 PixelLAN Kabel an D-Link DGS-1210-24 Switch_OS: Win 8.1 Preview mit allen Treibern (nur zum testen installiert)SAT Karte: DD Octopus Bridge mit 2 DVB-S2 TunerLAN: Intel PRO1000 Netzwerkkarte CT PCIex EXPI9301CTBLKWas noch kommen soll:Gehäuselüfter: 2 x Noiseblocker NB-eLoop B12-PS Lüfter (120mm PWM)SAT Erweiterung: weitere 4 Tuner und ein CI ModulHDD: einige Seagate 4 TB NAS und einige WD 3 TB NAS Platten
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6. September 2013 um 14:09 Uhr #939649
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6. September 2013 um 20:09 Uhr #939669m-jelinskiTeilnehmer
Hallo Smax,vielen Dank für die Links.Eine PicoPSU kommt für mich leider nicht in Frage, da ich noch zusätzliche Festplatten und SAT Module nachrüste.Den Stromspartip mit dem Treiber kann ich leider auch nicht nutzen, da ich ESXi als Betriebssystem nutze (im Moment in der Version 5.1). Hier warte ich dringend auf die angekündigte Version ESXi 5.5, welche dann endlich auch die CPU States unterstützt und somit sicher noch deutlich stromsparender läuft.Aktuell (im Vergleich zu meinem letzten Post) habe ich noch eine weitere 4 TB Seagate NAS Platte rein gehangen und die bislang eingebauten 2 DVB-S2 Module am Multischalter angeschlossen. Aktuelle Werte folgen…
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7. September 2013 um 15:09 Uhr #939707m-jelinskiTeilnehmer
Ja ich hatte im letzten Test Windows 8.1 Preview und sämtliche Treiber frisch installiert.
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7. September 2013 um 15:09 Uhr #939705smaxTeilnehmer
Hi Michael,
hast du bei deinen Windows Tests diesen Intel RST-Treiber installiert?
Wären somit noch diese ca. 5 W drinnen? -
1. Oktober 2013 um 21:10 Uhr #940294unclesamwkTeilnehmer
Hallo Leute,
muss schon sagen = Sehr interessantes Thema …
Ich haben ebenfalls vor einen VT Server zu Hause hinzustellen …
Auf diesem soll zwingend Proxmox laufen mit einigen Vms. Die genannte Hardware passt mir schon mit dem Xeon in den Kram jedoch bei dem Board wäre es mir wichtig nicht zusätzlich eine Netzwerkkarte zu benötigen und das Board soll zuverlässig 24/7 laufen können. Evtl. auch ein richtiges Serverboard aber wenn möglich kein atx. Natürlich alles Stromsparrend. HDDs habe ich genug da. Ach ja, dass Board sollte HW-RAID unterstützen. Eine zusätzliche Grafikkarte wird nicht benötigt, Onboard reicht mir da ich die Administration nicht auf dem Gerät durchführen tue.
Kann ich die Hardware so übernehmen oder besser noch einige Server Optimierungen? Reicht ein PICO für 4 HDDs? Mehr brauche ich sicher nicht.
Gruß
Sam
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1. Oktober 2013 um 22:10 Uhr #940295ThaRippaAdministrator
Hallo, und Herzlich Willkommen bei uns!Du brauchst kein Hardware-Raid. Gibts ohnehin nicht Onboard. Nirgends. Vergiss es einfach. Nein, gar nicht erst “Aber…” denken. Wenn du was fändest wäre es nicht stromsparend.Genauso dieses “richtiges Severboard”-Gefasel. Du bekommst Serverboards nicht im ATX-Format. Das ist Spezialkram. Also bekommst du schon gar nix, was kleiner als ATX ist. Ach ja und: strom sparen tun Serverboards auch nicht. Ja, die grüne Welle hat auch die IT erreicht, aber das vor allem auf dem Papier und bei den CPUs.Wir nutzen normale PC-Hardware im Dauerbetrieb. Finde dich damit ab, denn das funktioniert hervorragend. Klar, irgendwie hat das nicht den selben Schneid, das geb ich ja zu. Aber brauchst du wirklich Hardware, die definitiv zu 99,99% 5 Jahre überlebt? Oder reichen auch 99%, dafür ists aber auch 90% billiger? Geeeenau. Stabilität (im Sinne von darf nicht Abstürzen) ist kein Thema der Hardware mehr.Von den Platten reden wir dabei nicht. Wobei “Serverplatten” heute auch nicht länger oder kürzer halten als normale, mMn. Zumindest, wenn ich 4TB SATA kaufe. Nur andere Firmware haben sie, und die macht sie kompatibler zu SAS-Controllern.Für 4 Platten und ein solches Board reicht eine 160er PicoPSU. Ein gutes ATX-Netzteil kann inzwischen aber effizienter sein. Wenn du also ein Gehäuse findest, welches dir zusagt und ein ATX-NT aufnimmt, nimm das Netzteil aus dem c’t-10W-PC.
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1. Oktober 2013 um 22:10 Uhr #940296unclesamwkTeilnehmer
Gut, ich gebe mich geschlagen. Ich gebe mich nun auch mit Stromsparender für den Dauerbetrieb geeigneter “Home-Consumer” Hardware zufrieden 🙂
Dennoch habe ich noch die Frage zu den Board:
Wenn ich richtig verstanden habe sind es alles Boards mit Software Raid. Sind die Datendurchsätze mit einer XEON Cpu den okay?
Aktuell nutze ich einen angemieteten Server bei Hetztner (AMD 5600+, 4GB RAM, mit SW Raid). Dieser reicht Leistungstechnisch fast für meine Bedürfnisse aus. Empfiehlt es sich da lieber einen Stromsparenden i5 zu nehmen?
Ist das MSI oder Fujitsi aktuell noch DIE Wahl? Oder gibt es mittlerweile etwas, was man doch eher nehmen sollte …
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1. Oktober 2013 um 23:10 Uhr #940298m-jelinskiTeilnehmer
Hi,
das Fujitsu ist ein Industrieboard, welches für den 24/7 Dauerbetrieb sogar bei höheren Temperaturen (<=50 Grad) ausgelegt ist. Zusätzlich ist es sehr energieeffizent. Ich kann esfempfehlen (läuft bei mir mit dem Xeon E3-1245v3 - was das Gegenstück zum i7-4770 ist). Was möchtest Du denn genau mit dem Rechner anfangen? -
2. Oktober 2013 um 20:10 Uhr #940319unclesamwkTeilnehmer
Hallöle,
also …
Wie ich gesehen habe ist das Fujitsu Board ATX. Gibt es eine gute Alternative die ich evtl in meinem Acer H340 reinkriege??? Da könnte ich evtl. Gehäuse und Netzteil behalten. Alternativ ein PC Gehäuse welche klein ist oder 19″.
Das Netzteil aus dem ct Test Enermax Triathlor ETL300AWT gibt es im Netzt für ca. 40€. Was haltet Ihr davon? Ich brauche wirklich kein HighEnd.
Welchen günstigen RAM würdet Ihr empfehlen können.
Zu der CPU = Was spricht gegen einen Boxed Kühler außer evtl. die Lautstärke?
Grundsätzlich möchte ich folgendes erreichen:
Server mit Proxmox, ca. 6 VMs (Mailserver, Domaincrontroller, Windows Server 2008, Fileserver, …). Wie gesagt mit ne AMD Kiste 5600+ reicht läuft es jetzt ohne Probleme jedoch knapp am Limit. Ich möchte etwas für zu Hause mit wenig Stromverbrauch etwas mehr Leistung als bisher in eine kleinen Gehäuse oder 19″ verpackt und nicht zu laut. Der Server wird auf dem Dachboden stehen der aber zum Hause gehört schon sauber untergebracht. Die Hardware kann auch gerne abweichen. Möchte nicht überüberüberdemensionieren.Vielen Dank für die Antworten schon bisher.
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2. Oktober 2013 um 22:10 Uhr #940324m-jelinskiTeilnehmer
Ob Du das Board in Dein vorhandenes Gehäuse rein bekommst, kann ich Dir leider nicht sagen.Zu klein würde ich das Gehäuse jedenfalls nicht wählen, da Du ja auch noch ein paar Platten und eine vernünftige Luftzirkulation haben möchtest.Das c´t Netzteil ist sicherlich ausreichend. Beim Lüfter würde ich allerdings nicht mehr sparen. Ich hatte bei meinem Server anfangs auch den Boxed Kühler (dachte der reicht) und bin dann aber recht schnell auf einen Scythe Mugen 4 gewechselt (leiser, geringerer Stromverbrauch, kühler, qualitativ hochwertiger).Als Tower nutze ich den Cooler Master Silencio 650 pure. Der wird Dir aber sicherlich zu groß sein. Ich schätze daran allerdings das ich alles sauber verlegen konnte, ausreichend Platz zum einbauen und für spätere Erweiterungen habe. Nur die Lüftersteuerung habe ich ausgebaut und die vom Mainboard verwendet.Zur CPU: Wenn Deine Server nur wenig Last haben, reicht Dir eventuell auch ein E3-1225v3 statt des E3-1245v3. Du nimmst Dir damit aber das HT weg und brauchst für die ein oder andere Aufgabe eventuell länger (was dann ja auch wieder mehr Strom verbraucht, wie eine potentere CPU). Dennoch machbar.
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11. Oktober 2013 um 14:10 Uhr #940521m-jelinskiTeilnehmer
ESXi 5.5 ist verfügbar und kann kostenlos von VMware runter geladen werden: https://my.vmware.com/de/group/vmware/evalcenter?p=free-esxi5&lp=defaultAb dieser Version unterstützt der ESXi die CPU States (sollte den Verbrauch gut runter drücken). Ich schaue mir jetzt mal an, wie das Update abläuft und berichte dann wieder…
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11. Oktober 2013 um 14:10 Uhr #940522ThaRippaAdministrator
Sehr interessant!
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31. Oktober 2013 um 14:10 Uhr #941050biggTeilnehmer
Soeben entdeckt: ein Intel Atom mit 8 x 2,4 GHz und einer TDP von 20W:
Supermicro A1SAi-2750F retail, C2750Laut ersten Benchmarks ist der kleine Atom-Prozessor halb so flott wie ein Intel Xeon E3 E1230 V3 mit 8 x 3,2 GHz. Der Preis ist noch etwas hoch.
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13. November 2013 um 18:11 Uhr #941394schannallTeilnehmer
Das Board mit dem Atom finde ich sexy – gerade für einen kleinen Homeserver ist das genau das richtige mit genügend SATA und 4x LAN. Preislich eigentlich auch im Rahmen. Hmm werde ich mir mal genauer anschauen.sC
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13. November 2013 um 18:11 Uhr #941392gr3ifTeilnehmer
Ja witzig, aber die 17w TDP Notebook I7 find ich cooler
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13. November 2013 um 19:11 Uhr #941396biggTeilnehmer
Die 14nm Broadwell CPUs werden nächstes Jahr verfügbar sein. Die CPUs sollen im Schnitt 30% weniger Strom aufnehmen als dessen Vorgänger. Dann kommt ein Xeon E3 1200 v4 in den Home-Server und gut iss. :d:
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25. Februar 2014 um 7:02 Uhr #944140sunni2002Teilnehmer
Hallo Leute,
Sehr interessante Diskussion bei Euch 🙂
@m-jelinski: Wie ist eigentlich derzeit der Stand? Hast du es mit ESXi 5.5 getestet?
@bigg: Bin derzeit am Überlegen mir einen i7-4770 mit einem Intel Desktop Board DH87RL und 8-16GB RAM zu erstehen. Oder sollte ich noch die Broadwells abwarten? Könnte diese Konfig auch in Richtung 20-30 Watt gehen?
Was meint ihr ❓ -
25. Februar 2014 um 9:02 Uhr #944142m-jelinskiTeilnehmer
sunni2002;514973 said:
Hallo Leute,Sehr interessante Diskussion bei Euch :)@m-jelinski: Wie ist eigentlich derzeit der Stand? Hast du es mit ESXi 5.5 getestet?@bigg: Bin derzeit am Überlegen mir einen i7-4770 mit einem Intel Desktop Board DH87RL und 8-16GB RAM zu erstehen. Oder sollte ich noch die Broadwells abwarten? Könnte diese Konfig auch in Richtung 20-30 Watt gehen?Was meint ihr ❓Hallo sunni2002,ja bei mir läuft seit einiger Zeit stabil und super schnell der ESXi 5.5. Nur der idle-Verbrauch ist nicht so schön wie erwartet. Habe im Moment 3 x 4 TB und 32 GB RAM am laufen und liege bei mindestens 37 Watt.
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25. Februar 2014 um 10:02 Uhr #944143sunni2002Teilnehmer
ja bei mir läuft seit einiger Zeit stabil und super schnell der ESXi 5.5. Nur der idle-Verbrauch ist nicht so schön wie erwartet. Habe im Moment 3 x 4 TB und 32 GB RAM am laufen und liege bei mindestens 37 Watt.
Sehr schön! Der Xeon machts vermutlich aus 🙂
Wieviele VMs hast du da permanent laufen bei 37 Watt? Kommt der Rechner eigentlich in den Idle wenn VMs an sind? -
25. Februar 2014 um 10:02 Uhr #944145sunni2002Teilnehmer
m-jelinski;514977 said:
Momentan habe ich 6 – 7 VMs ständig an (Fileserver, yaVDR headless Server, unifi WLAN Controller, Nagios bzw. OMD Server, Hausautomation Video und Alarmserver und 2 Testmaschinen). Andere Rechner schalte ich nur bei Bedarf ein (z.B. der Homebanking-Client).Wow! Doch so viele 🙂
Merkst du eigentlich einen Unterschied vom Stromverbrauch her wenn du 1 oder 7 VMs an hast?
Ich meine der Rechner müsste doch bei 7 VMs mehr zum Werckeln haben und demnach auch mehr verbrauchen oder? -
25. Februar 2014 um 10:02 Uhr #944144m-jelinskiTeilnehmer
Momentan habe ich 6 – 7 VMs ständig an (Fileserver, yaVDR headless Server, unifi WLAN Controller, Nagios bzw. OMD Server, Hausautomation Video und Alarmserver und 2 Testmaschinen). Andere Rechner schalte ich nur bei Bedarf ein (z.B. der Homebanking-Client).
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25. Februar 2014 um 11:02 Uhr #944146schannallTeilnehmer
Also meiner ist mit 9VMs nicht überlastet – aber die sind auch alle am Idlen. Ich habe bei meinem Pentium G2020 10-20% Auslastung wenn ich nichts weiter an den VMs mache – das sind aber auch alles “nur” Linux-VMs.sC
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25. Februar 2014 um 11:02 Uhr #944147sunni2002Teilnehmer
schannall;514979 said:
Also meiner ist mit 9VMs nicht überlastet – aber die sind auch alle am Idlen. Ich habe bei meinem Pentium G2020 10-20% Auslastung wenn ich nichts weiter an den VMs mache – das sind aber auch alles “nur” Linux-VMs.sC
Ok. Kannst du eventuell mal deinen Stromverbrauch messen?
Was versteht ihr unter idln?
Ich möchte eine VM mit nem Mailserver darauf einrichten. Wenn die VM im idle ist, funktioniert dann trotzdem alles oder ist er schon im Schlafmodus? Idle hätte ich jetzt als Leerlauf bezeichnet … also wenn der Rechner nicht viel zu tun hat. Sehe ich das so richtig? 🙄 -
25. Februar 2014 um 11:02 Uhr #944148schannallTeilnehmer
sunni2002;514980 said:
Ok. Kannst du eventuell mal deinen Stromverbrauch messen?Mit 2×3.5″ Platten und 2×2.5″ Platten komme ich auf ~40W.
sunni2002;514980 said:
Was versteht ihr unter idln?Leerlauf, die VMs sind angeschalten haben aber gerade nichts zu arbeiten.
sunni2002;514980 said:
Ich möchte eine VM mit nem Mailserver darauf einrichten. Wenn die VM im idle ist, funktioniert dann trotzdem alles oder ist er schon im Schlafmodus? Idle hätte ich jetzt als Leerlauf bezeichnet … also wenn der Rechner nicht viel zu tun hat. Sehe ich das so richtig? 🙄Jap genau. Der Server läuft hat aber keine Last. Bei einer Mail hast du dann aber auch nicht wirklich last, emails (ohne Viren/spamprüfung) sind nicht so rechenaufwendig 🙂
sC
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21. März 2014 um 23:03 Uhr #944688sunni2002Teilnehmer
Hi Leute,
Ich habe es getan 🙂 Folgender Rechner ists jetzt geworden:
Recheneinheit:
– Intel Xeon E3-1245v3 Bx, LGA1150
– ASRock Z87M Pro4, Sockel 1150, mATX
– 16 GB Kingston 1600MHz DDR3 Non-ECCPlatten:
– SSD 64GB fürs ESXI + Datastore
– für mehr Datastore eine 2,5 Zoll Platte Travelstar 7K1000 1TB 7200Netzteil:
– be quiet! SYSTEM POWER 7 300WLeider habe ich im Idle einen Verbrauch von 42Watt. Habe im BIOS alle C-States schon aktiviert und im ESXI unter Konfiguration – Energieverwaltung Geringe Leistungsaufnahme gewählt. 😮 Wie schafft ihr so wenig Verbrauch im Idle? Habt ihr ne Ahnung woran das liegen könnte?
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22. März 2014 um 6:03 Uhr #944689m-jelinskiTeilnehmer
Der ESXi ist leider nicht der sparsamste. Kommt dazu noch ein Mainboard was ebenfalls etwas mehr braucht, ist Dein Wert schon realistisch (wobei ich nicht weiß, wie sparsam Dein Board sein kann).
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21. September 2014 um 20:09 Uhr #947628selfischTeilnehmer
Moin moin,
ich hoffe das wird jetzt kein Doppelpost hier. Hatte alles eben schonmal getippt, aber ist scheinbar nicht angekommen.
Mir gefällt dieser Thread so gut, dass ich ihn nochmal aufwärme, auch wenn man das normalerweise nicht mit solchen alten Schätzchen tut.
Habt ihr schon was von den MSI Eco Boards gehört, oder vielleicht sogar Erfahrungen sammeln können?
Ich kann nichts in Bezug auf VT-d finden und eine Antwort von MSI lässt auch schon seit geraumer Zeit auf sich warten.Auf Wunsch schreibe ich auch gerne mein Vorhaben und bisherigen Überlegungen, wobei sich die nicht so essentiell vom Thread unterscheiden. Aber ich will den alten Thread hier nicht zu weit wieder aufwärmen. 🙂
Munter bleiben und danke
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21. September 2014 um 20:09 Uhr #947625selfischTeilnehmer
Moin moin,
schon lange nichts mehr passiert hier in dem Thread und eigentlich wärmt man so alte Schätzchen ja nicht wieder auf, aber die Diskussion gefällt mir total gut und passt genau zu dem was ich vor habe.
Eigentlich nur eine kleine Frage, habt ihr schon was von den MSI Eco Boards gehört oder vielleicht sogar Erfahrungen gesammelt? Steht leider nicht dabei, ob die vt-d können und auf die Antwort von MSI warte ich nun auch schon seit einer geraumer Weile.
Gehäuse ist bisher das einzige wo ich mir sicher bin, finde aber kein passendes Board 🙂 Fractal Design Node 804
Prozessor wird es entweder ein i5 mit 4 Cores und 4 Threads, oder ein Xeon E3-1200 v3 Series, aber halt eins nach dem anderen.Bin mal gespannt.
Munter bleiben und danke -
21. September 2014 um 22:09 Uhr #947630ThaRippaAdministrator
Jupp der Post hing im Spamfilter. Nunja wenigstens zu dem MSI Stromsparzeug kann ich was sagen. Wir hatten das Thema neulich, wenn man deren Angaben mit Werten vergleicht, die man von sparsamen Boards aus der 7er und 8er Generation kennt, sind sie herrlich unspektakulär. Das ist wirklich tolles Marketing was MSI da grad macht. Mehr nicht.
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22. September 2014 um 13:09 Uhr #947632selfischTeilnehmer
ThaRippa;518752 said:
Jupp der Post hing im Spamfilter. Nunja wenigstens zu dem MSI Stromsparzeug kann ich was sagen. Wir hatten das Thema neulich, wenn man deren Angaben mit Werten vergleicht, die man von sparsamen Boards aus der 7er und 8er Generation kennt, sind sie herrlich unspektakulär. Das ist wirklich tolles Marketing was MSI da grad macht. Mehr nicht.Ok, das ist eher schade. Trotzdem sind die Boards nicht gerade uninteressant, da sie recht günstig und für einen Dauerbetrieb ausgelegt sind.
Wenn mir jemand sagt “ja, hab VT-d mit dem Board xxx am laufen” würd ich das einfach mal bestellen und testen.
Ansonsten werde ich wohl auch auf die Board Empfehlung von m-jelinski zurück kommen und mal das oder eins der Fujitsu Boards testen.Wo hattet ihr das Thema denn? Hier im Board kann ich nichts finden und Google spuckt auch eher dürftige Ergebnisse aus.
Grüße
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22. September 2014 um 20:09 Uhr #947637ThaRippaAdministrator
Die Meldung zu diesen Boards kam ja vor dem ganzen Haswell-E-Board-Hype, ganz normal durch die Kanäle. Weiß nicht mehr welche Messe das dann grad war – die Cebit vielleicht?
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24. September 2014 um 8:09 Uhr #947643selfischTeilnehmer
Moin moin,
so ich habe eine Bestätigung von MSI bekommen, dass die Eco Serie VT-d unterstützt. Werde das Ganze also mal ausprobieren.
Folgende Komponenten habe ich mal bestellt:
Gehäuse: Fractal Design Node 804 mATX
Netzteil: Cooler Master Silent Pro 450W Gold 80+
Mainboard: MSI H97M Eco
Prozessor: Intel i5-4590S(boxed)Außerdem kommt erstmal eine SSD rein die ich zuhause noch rumfliegen habe und vermutlich 8GB Speicher, wobei ich noch nicht geschaut habe ob der passt. Aber den bekommt man ja an jeder Ecke :-).
Der boxed wird irgendwann noch durch eine WaKü ersetzt und der i5 kam mir passend vor, da ich keine 10VMs laufen haben werde, sondern vielleicht 5-6 wovon 3 ein wenig Last verursachen.
Außerdem kommt ja bald die neue Generation, wo man dann nochmal aufrüsten könnte.Wenn Interesse besteht, gebe ich gerne Rückmeldung zum Stromverbrauch wenn alles läuft und angeschlossen ist. Dann kann ich auch die aktuelle Konfiguration mit der neuen vergleichen.
Ich werde sowohl ESXi 5.5, wie auch Ubuntu 14.04LTS mit Xen testenSoweit, munter bleiben
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24. September 2014 um 11:09 Uhr #947644ThaRippaAdministrator
Wir warten gespannt – vor allem auf die Angaben zum Stromverbrauch.
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22. Oktober 2014 um 22:10 Uhr #947870selfischTeilnehmer
Moin moin,
lang lang ists her, aber ich hab momentan recht viel zu tun und habe auch sehr viel mit meiner neuen Errungenschaft rum gespielt :-).
Erstmal die Eckdaten zu meiner Konfiguration:
Gehäuse: Fractal Design Node 804
Netzteil: Cooler Master Silent Pro 450 Gold 80+
Mainboard: MSI Z95M Eco
CPU: Intel Core i5-4590S
RAM: 16GB Cruzial
HDD1: 128GB Transcend SSD
HDD2: 250GB Seagate SATA
HDD3: 1TB Seagate SATA
HDD4: 500GB WD USB 2.0
HDD5: 500GB WD USB 2.0
HDD6: 750GB WD USB 3.0
Es laufen:
1VM: Ubuntu 14.04 mit Asterisk Telefonanlage
2VM: Ubuntu 14.04 als DHCP und Router
3VM: Ubuntu 14.04 als Samba AD DC, die meißten HDDs sind dieser VM zugeteilt
4VM: Windows 7 Pro 64Bit als Media Center mit XBMC und Browser für VoD Dienste
5VM: WIndows 7 Pro 64Bit als Spielwiese und für Jobs die laufen wenn mein Laptop aus ist
Installiert ist ein Ubuntu 14.04 mit Xen Hypervisor 4.4.
Ich hatte auch einen ESXi zum Test am laufen, aber der hat mit der gleichen Konfiguration mal eben 3 Watt mehr im Standby genommen und der unterstützt noch kein funktionierendes Passthrough für die Onboard Grafikkarte. Außerdem verbraucht ein Ubuntu 14.04 Guest im Standby ca. 1 Watt mehr auf dem ESXi als unter Xen.Mit dieser Konfig verbrauche ich aktuell zwischen 35 und 38Watt im Standby. Das ist soweit ok wie ich finde.
Es sind noch eine 4TB WD Green und eine 128GB SSD unterwegs. Diese beiden sollen sämtliche Festplatten ersetzen die aktuell angeschlossen sind. Danach bin ich auf die Ersparnis gespannt.
Irgendwann kommt eine zweite 4TB Platte des gleichen Typs dazu, als Spiegelung. Aber die nächsten 128Euro werde ich erst im Laufe der nächsten zwei Monate investieren.
Und zu guter letzt wird irgendwann noch ein VDR Server aufgesetzt, der meinen Sat Receiver ersetzen soll. Da das aber ein etwas umfangreicheres Projekt wird, lasse ich mir damit noch etwas Zeit.Frage an den Threadersteller:
Du hast auch einen VDR Server geplant gehabt, oder zumindest etwas in Sachen DVB-S Karten und Passthrough. Was hast du für Karte(n) verwendet?Mit der Grundkonfiguration:
Gehäuse: Fractal Design Node 804
Netzteil: Cooler Master Silent Pro 450 Gold 80+
Mainboard: MSI Z95M Eco
CPU: Intel Core i5-4590S
RAM: 16GB Cruzial
HDD1: 128GB Transcend SSD
und nur einem installierten Ubuntu 14.04 + Xen Hypervisor ohne VMs oder zusätzliche Platten komme ich im Standby auf 18Watt.
Alles bei aktivierter “ECO” Funktion des Mainboards, was einige Sachen ausschaltet, wie z.B. den PCI Slot, oder unnötige LEDs wie HDD und Power.Ich hoffe das hat alles ein wenig Einblick verschafft und ist nicht zu viel Information durcheinander geworfen.
Das Ganze läuft jetzt seit ca. 4 Wochen ohne Probleme und Unterbrechung bei mir im Wohnzimmer und hat schon meine PS3(nurnoch für VoD Dienste genutzt), einen ODroid U3, zwei Raspberry PIs und einen USB Hub ersetzt.
Der WAF ist bisher auch sehr gut. Ich habe nur Beschwerden bekommen, warum ich den Sat Receiver noch nicht ersetzt habe 🙂Munter bleiben
Timo -
23. Oktober 2014 um 0:10 Uhr #947872ThaRippaAdministrator
Das ist sehr schön dargestellt. Vor allem, dass Xen auch bei den Linux-Gästen nochmal was einspart ist zwar irgendwo logisch, aber nett mal gemessen zu haben. Bravo!
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