Also, ich habe das Foxconn G33M (non -S) im Einsatz. Wenn ich das richtig sehe, unterscheiden sich beide nur durch den verwendeten Südbrücken-Chip:G33M: ICH9 –> 4x SATA, kein WLAN onbaordG33M-S: ICH9R –> 6x SATA, Wifi onboard, FirewireWenn die Foxconn-Jungs am BIOS nichts verändert haben, müsste das vom Braeter verlinkte G33M-S ebenfalls bis 0,9V VCore untervoltbar sein. Auch an den anderen Chipsatzspannungen kann man drehen.Hier meine Testkonfiguration:Intel Pentium DualCore-Plattform– E2140 (DualCore, 1,6 Ghz) auf 0,9V undervolted, Standardtakt– Foxconn G33M (Chipsatz-, PCI-e-Spannungen auf Minimum)– 2x 1GB DDRII-800 (Aeneon, @800MHz-5-5-5-18@1,6V untervoltet)– 1x 80GB SATA-II-HDD (3,5“, Samsung)– 110W Netzteil (max. 145W für 10sec) ASTEC (Pollin.de)==> 45W Idle; 65W Last (DualPrime)Fazit: Als untervolteter Stromsparrechner mit guter Ausstattung (GBit-LAN, ausreichend SATA, 7.1 channel HD Audio, 12 x USB 2.0 ports2 x 1394a, max. 8GB DDR2-Speicher) nicht zu verachten. Zudem werden Intels kommende 45nm CPU’s unterstützt.BTW: Man sollte beachten, dass nur 667- sowie 800 MHz (1066 ?) DDR2-Speicherriegel auf dem Board laufen (dafür dann aber bis zu 8GB auf 4 Speicherslots). Nach meiner Erfahrung werden 553 oder gar 400MHz DDR2-Speicherriegel nicht unterstützt und enden in einer “BIOS-Piepshow”.MfGThomas.