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- Dieses Thema hat 29 Antworten und 12 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 19 Jahren, 4 Monaten von Hawk.
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AutorBeiträge
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4. Dezember 2004 um 17:12 Uhr #474221viba6Teilnehmer
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4. Dezember 2004 um 17:12 Uhr #538804BuhmannTeilnehmer
huiuiui. da brauchste entweder professionelle software für oder n haufen werkzeuge 🙂
das dumme am fotografieren ist, dass alles perspektivisch fotografiert wird. ein scanner wäre da schon praktischer. da musste nur nach einem maß skalieren, den rest kannste in jedem beliebigen grafikprogramm abmessen… -
4. Dezember 2004 um 17:12 Uhr #538806viba6Teilnehmer
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4. Dezember 2004 um 17:12 Uhr #538805PtheBTeilnehmer
Das ist mit nem Foto nicht zu machen. Durch die Aufnahme das ganzen Bildes von einem zentralen Punkt kommt es immer zu Abweichungen.
Ein recht verlässliches Bild bekommst Du mit einem Kopierer oder Scanner, da hier das Objekt auf der ganzen Fläche optisch abgetastet wird. Wenn Du dann ein Referenzmaß nimmst sind normalerweise alle anderen maßstäblich auch richtg. -
4. Dezember 2004 um 18:12 Uhr #538807milhouseTeilnehmer
im anständigen copyshops kannste a3 copieren
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4. Dezember 2004 um 18:12 Uhr #538808viba6Teilnehmer
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4. Dezember 2004 um 18:12 Uhr #538810HawkTeilnehmer
Warum machst du nicht 2 Scans?
erst die linke, dann die rechte Hälfte.
Die kannst du ja dann am PC wieder ganz einfach zusammenbasteln, kann man ja gut erkennen an den pins von den Lötstellen wo die Schnittkante ist.
Noch ein Tip dazu: Mach die Hälfte die +ber der anderen liegt etwas Transparent, dann kann man das noch besser erkennen.
Dazu brauchst du aber ein Grafikprogramm das mehrere Ebenen unterstützt wie z.B. Photoshop.
Ich denk mal Coreldraw Photopaint wird das auch können, gibt eine kostenlose 30 Tage Testversion auf deren Homepage :d: -
4. Dezember 2004 um 19:12 Uhr #538816pmgTeilnehmer
Ha,
du brauchst ja nur duie aussenmaße des Mobos. Dann Fotografierst dus, und verzersst es genau auf die groeße, und dann hasts.
mfg
pmg -
4. Dezember 2004 um 19:12 Uhr #538817viba6Teilnehmer
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4. Dezember 2004 um 19:12 Uhr #538814DerpaulTeilnehmer
Schau doch mal bei Google ob du einen Schaltplan von deimen Mainboard bekommst.
Manchmal hben sich ja andere schon die arbeit gemacht. -
4. Dezember 2004 um 19:12 Uhr #538815viba6Teilnehmer
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4. Dezember 2004 um 20:12 Uhr #538819Obi WanAdministrator
viba6 said:
Hi @all,weiß jemand, wie ich ein maßstabgerechtes Foto von der Rückseite meines Mobo hinkriege?
Das Foto wollte ich dann in einem Grafikbearbeitungsprogramm verwenden, um Bemaßungen vorzunehmen – sprich, ich will nicht alle Maße per Hand nehmen, sondern die Maße aus dem Foto ziehen. 🙄➡ leg doch ein Zollstock neben das Board 😮
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4. Dezember 2004 um 20:12 Uhr #538820viba6Teilnehmer
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4. Dezember 2004 um 21:12 Uhr #538824DerpaulTeilnehmer
wenn du ein Foto schiesst, dann ein Blatt auf benutzergrösse erstellst ( mit den abmessungen des Boards) und dort dein Foto einfügst sollte es doch gehen.
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5. Dezember 2004 um 4:12 Uhr #538848HawkTeilnehmer
Das mit dem Foto haut nicht hin!
Das Problem ist die Linse der Kamera schaut von der Mitte aus auf das Mainboard.
Das ist der gleiche Effekt wenn ihr in der Mitte einer geraden Straße steht und schaut die Straße entlang.
Die Pfosten am Rand sehen aus als würden sie mit zunehmender Entfernung immer enger stehen, tun sie aber nicht in Realität.
Genauso ist der Effekt beim fotografieren des Boards, die Abstände scheinen nach außen hin zu schrumpfen.
Nennt sich glaube ich Perpektivische Verzerrung.
Deswegen klappt das nur mit einem Scan.
Man könnte den Effekt umgehen bzw. kleiner machen wenn man genug Abstand zum Board bekommt, aber dann sieht man keine Details mehr 😉 -
5. Dezember 2004 um 10:12 Uhr #538873DerpaulTeilnehmer
Ja aber mit einer guten Kamera ist das nicht so stark, er schreibt ja leider nicht wie genau das sein soll.
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5. Dezember 2004 um 14:12 Uhr #538931pmgTeilnehmer
So,
da mir keiner glaubt, dasses geht, hab ichs mal kurz gemacht:
1) Foto vom MB (sauschlecht und unscharf, war mir aber egal)
2) Mobo auf dem Bild genau auf die Aussenmaße des MBs verzerren:
Und dann froehlich messen.
Klar ist noch eine Minimale Perspektivische Verzerrung vorhanden, aber erstens ist sie so minimal (bei meinem Bild wars unter 1%), dass jeder Handmessfehler deutlich groeßer waere, und zweitens kann man die ja im Photoshop auch wegbearbeiten.
mfg
pmg -
5. Dezember 2004 um 14:12 Uhr #538923Doctor SidTeilnehmer
Die Verzerrung von billigen Objektiven ist ein ganz anderes Kapitel.
Egal wie gut die Kamera ist, sie nimmt das Bild immer von einem einzigen Punkt aus auf und ist damit der perspektivischen Verzerrung unterworfen.
Wenn Du eine hochauflösende Kamera mit starkem Tele besitzt, kannst Du von einigen Metern Abstand fotografieren und den Effekt weitgehend minimieren.
Ein Scan wird aber in jedem Fall das bessere Ergebnis liefern. -
5. Dezember 2004 um 16:12 Uhr #538957HawkTeilnehmer
Das ist jetzt die Frage wie genau er das haben möchte.
Für mich wär das nicht akzeptabel, bin bei sowas ein kleiner Perfektionist.
Aber jedem das seine 😉 -
5. Dezember 2004 um 16:12 Uhr #538961pmgTeilnehmer
Das war ja auch nur ein in 5 Mins gemachtes Beispiel, man kann es wie gesagt deutlich besser machen. Und ein Fehler unter 1% ist ja wirklich nicht die Welt 😉
mfg
pmgP.s.: Ich bin auch ein Perfektionist, ich haette es auch noch genauer gemacht, haette ich es gebraucht.
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6. Dezember 2004 um 20:12 Uhr #539129viba6Teilnehmer
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6. Dezember 2004 um 20:12 Uhr #539133frank1Teilnehmer
klingt interesant, ist glaub in der art noch nie dagewesen
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6. Dezember 2004 um 20:12 Uhr #539134Doctor SidTeilnehmer
Auf deiner Grafik sind zwar die Breitenmaße exakt, weil das Bild ja im oberen Bereich entsprechend der Perspektive stärker skaliert wurde als vorne.
Die Höhenmaße können aber nicht stimmen.
Du wirst mir Recht geben, dass auf dem Original ein Vertikalabstand im hinteren Bereich der Platine kleiner erscheint als vorne. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Bildbearbeitungsprogramm beim Skalieren diesem Umstand Rechnung trägt. -
6. Dezember 2004 um 21:12 Uhr #539147HawkTeilnehmer
Na so ganz versteh ich das auch noch nicht.
Wirklich sinnvoll finde ich das auch nicht.
Erstmal gibt es eigentlich nur ein paar Hotspots und dann denk daran das unten die ganzen pins sind, die dürfen keinen Kontakt mit der Platte haben wegen Kurzschlussgefahr.
Um das zu unterbinden muß wieder was Stromisolierendes dazwischen, also Wärmeleitpads oder sowas.
Und dann kauf mal so viele Pads um die Größe des Mainboards zu abzukleben.
Oder halt nur die Hotspots.
Hier im Forum schwirren Fotos rum die mit einer Wärmebildkamera gemacht wurden, vielleicht hilft dir das.
Willst du nicht vielleicht lieber sowas einbauen wenn du das Mainboard unbedingt von unten kühlen willst?Das ist ein Cross Flow Fan, eigentlich für den CM Stacker gedacht.
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6. Dezember 2004 um 21:12 Uhr #539138orw.AnonymousTeilnehmer
Du willst das Board von unten kühlen?, wozu? Der Sinn will sich mir nicht erschließen.
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6. Dezember 2004 um 22:12 Uhr #539154orw.AnonymousTeilnehmer
Ich fürchte, da hat sich jemand durch die beidseitigen RAM-Kühlungen der neueren Grafikkarten inspirieren lassen.
Warum die Wärme nicht einfach dort abführen, wo sie auch entsteht, nämlich auf der Oberseite des Boards?
btw: ein leiser Lüfter @ 5 Volt, der nebenbei die Unterseite des Boards bestreicht ist imo sinnvoller und bei weitem kostengünstiger. Da brauchst du nicht einmal den von Hawk geposteten Cross Flow Fan.
Andererseits stellt dieser aber mal eine interessante Variante dar. 😉
Nicht schlecht! 😉 -
6. Dezember 2004 um 22:12 Uhr #539157HawkTeilnehmer
Könnte man vielleicht aus selber basteln wenn man dieses Teil etwas umbaut:
Gefunden auf der >Papst hompage<
http://62.159.30.76/de/pdf/produkte/qg030-148_12.pdf
Das im PDF sieht dem Cross Flow Fan schon sehr ähnlich. -
7. Dezember 2004 um 11:12 Uhr #539184viba6Teilnehmer
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7. Dezember 2004 um 11:12 Uhr #539185LoopoTeilnehmer
warum nich einfach die rückseite soweit wie möglich aufsägen und von der rechten seite des gehäuses mit nem möglichst dünnem lüfter drüberpuste? oder einfach die rechte seitenwand durch eine art “lochgitter” ersetzen? dann geht die “hitze” zumindest mal passiv raus…
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7. Dezember 2004 um 16:12 Uhr #539204HawkTeilnehmer
viba6 said:
Alldings muss ich dazu sagen, dass ich einer der verrückten und engstirnigen Typen bin, die nur dann einen Lüfter ins System bringen, wenn es nicht unbedingt sein muss.Ich denke mal du wolltest genau das Gegenteil sagen, also du bringst nur dann einen Lüfter ins System wenn es unbedingt sein muß 😉
Und genau darauf werd ich dich jetzt festnageln 😈
Wenn du schon nur einen Lüfter ins System bringst wenn es unbedingt sein muß, warum dann einen WaküKükö an einer Stelle wo es nicht unbedingt sein muß?
Du musst dir den Artikel auch genau durchlesen.
Der Typ hat einen XP1700+, betrieben bei 2,125 V und 2700 MHz.
Also mehr als extrem oced.
Das ist es völlig normal das die Temperaturen der Spannungswandler so extrem hoch sind.
Mal abgesehen davon das die auch dafür ausgelegt sind, die halten die Temperaturen auch aus.
Außerdem sind die Spannungswandler so gebaut das sie die Hauptwärme nach unten abgeben, dafür ist ja dieses Metallplättchen da drunter.
Es ist also wirklich absolut ausreichend die von oben zu kühlen.
Versteh mich nicht falsch, ich will dich bestimmt nicht in deiner Bastelleidenschaft bremsen.
Aber den Unterschied ob ein Prozessor mit 2600 oder 2700 MHz läuft wirst du nur auf dem Papier (bzw. Monitor bei Benchmarks) feststellen können, irl wirst du da nichts von merken.
Das ist halt so eine Aufwands/Kosten/Nutzen Abwägung die du für dich machen musst.
Wenn du (um auf den von die angesprochenen link zurückzukommen) das Thema noch extremer weiterführen bzw. optimieren möchtest empfehle ich dir die Spannungswandler auszulöten und senkrecht zu verbauen und dann einen Wakükükö da dran zu befestigen.
Aber wenn die bei dir so blöd verteilt sind auf dem Board hat sich das ja eigentlich erledigt. :-k
Wie gesagt, alles nicht böse gemeint, nur mal ein kleiner Denkanstoss du engstirniger 😉
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