hdd kuehler bau erfahrungsbericht
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Poweruser aktualisiert.
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AutorBeiträge
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26. Juli 2007 um 21:07 Uhr #693648
bonito
TeilnehmerFür den ersten Versuch ganz Ok,bissl Übung noch und sie sind Richtig gut.
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26. Juli 2007 um 21:07 Uhr #693649
Obi Wan
AdministratorKendoMa;241891 said:
Hi gemeindewegen den langen wartezeiten auf ein obi hdd kuehler, habe ich mich entschlossen doch selbst einen zu bauen .
das ist mein erster kuehler und das erste mal, dass ich kupfer weichloete.
also ….. ab zum baumarkt obi und 1m kupfer rohr gekauft, 6 winkel diesen auslass und den adapter auf 1/4 zoll, ein weichloet set dazu noch den brenner und eine gaskatusche. kosten punk 45 euro
bei conrad habe ich eine kupferplatte bekommen 15 euro(aus der platte kann man 2-3 hdd kuehler bauen)und ein metal seage set fuer 1,99
das kupfer rohr und die platte habe ich zurecht gesaegt
das kupfer rohr habe ich dann am ende mit schleifpapier sauber gemacht und die weichloet paste draufgeschmiert.
den winkel oder das endstueck aufgesetzt und mit den brenner erhitzt
bei den versuch den brenner anzubekommen, ist bestimmt die gaskatusche halb leer geworden, aber irgentwann habe ich es hinbekommen \D/
dann das loetzinn drangehalten, bis es sich an das kupfer geschmiegt hat.
ging eigentlich recht leicht und ich bin auch recht zufrieden damit
hier noch 3 bilder wie das ganze nun aussieht
ich habe dann gleich noch den cpu kuehler eingebaut .ein dank geht an bolle der mir die 3 nasen halterung geschnekt hat .
mfg kendoma
Mehr Hitze, am besten mit einer offene Flamme kurz das Kupfer warm machen -> Lötzinn auf die Platten -> dann das Rohr auflegen -> Fertig.
sieht dann so aus:
http://www.meisterkuehler.de/forum/biete/2649-v-mk-festplatten-wasserkuehler-version3.html -
26. Juli 2007 um 21:07 Uhr #483777
KendoMa
TeilnehmerHi gemeinde
wegen den langen wartezeiten auf ein obi hdd kuehler, habe ich mich entschlossen doch selbst einen zu bauen .
das ist mein erster kuehler und das erste mal, dass ich kupfer weichloete.
also ….. ab zum baumarkt obi und 1m kupfer rohr gekauft, 6 winkel diesen auslass und den adapter auf 1/4 zoll, ein weichloet set dazu noch den brenner und eine gaskatusche. kosten punk 45 euro
bei conrad habe ich eine kupferplatte bekommen 15 euro(aus der platte kann man 2-3 hdd kuehler bauen)und ein metal seage set fuer 1,99
das kupfer rohr und die platte habe ich zurecht gesaegt
das kupfer rohr habe ich dann am ende mit schleifpapier sauber gemacht und die weichloet paste draufgeschmiert.
den winkel oder das endstueck aufgesetzt und mit den brenner erhitzt
bei den versuch den brenner anzubekommen, ist bestimmt die gaskatusche halb leer geworden, aber irgentwann habe ich es hinbekommen \D/
dann das loetzinn drangehalten, bis es sich an das kupfer geschmiegt hat.
ging eigentlich recht leicht und ich bin auch recht zufrieden damit
hier noch 3 bilder wie das ganze nun aussieht
ich habe dann gleich noch den cpu kuehler eingebaut .ein dank geht an bolle der mir die 3 nasen halterung geschnekt hat .
mfg kendoma
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26. Juli 2007 um 21:07 Uhr #693645
Miami_TEC_Nec
TeilnehmerHi KendoMa,
also das mit löten muss du noch ein bisschen üben 🙂
aber ansonsten würde ich sagen, wenn du das noch ein bisschen perfektionierst, dann wird der Kühler gut werden 🙂
Mach weiter!
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27. Juli 2007 um 15:07 Uhr #693765
KendoMa
Teilnehmer:)ja obi deine sind schoener …..ne kopie wird halt nie so gut wie das original :Dwaer auch billiger gekommen den bei dir zu kaufen ….. danke fuer die idee(hddkuehlerbau) und den tipmfg KendoMa
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28. Juli 2007 um 23:07 Uhr #694125
bolle1991
TeilnehmerBei mir sah“das erste mal“ auch so aus^^
Aber wenn man immer wieder mal ein wenig lötet kriegt man Gefühl dafür.ein dank geht an bolle der mir die 3 nasen halterung geschnekt hat
Kein Problem:d:
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28. Juli 2007 um 23:07 Uhr #694068
Deimhal
TeilnehmerDie Montagevariante im Case find ich umwerfend. 😀
Und, werden die Platten kalt? Was sagen die Temps? -
7. August 2007 um 17:08 Uhr #695837
KendoMa
Teilnehmerhidie temps liegen bei 30-35 grad je nach zimmer temp vorher waren es ca 50/60und das obwohl sie nur auf einer seite gekuehlt werden da der rahmen etwas krumm geworden istmfg KendoMa
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18. August 2007 um 16:08 Uhr #697027
KendoMa
TeilnehmerHiIch melde mich hier nochmal mit einer frage …auf einer baustelle habe ich gesehen, dass man die rohre auch biegen kann, das wuerde einen ja die winkel und einiges an loeten ersparen.hat jemand schon erfahrung im biegen von rohren kann mir dazu jemand tips geben ?mfg KendoMa
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18. August 2007 um 16:08 Uhr #697029
Poweruser
TeilnehmerWenn du nicht gerade in einem Sanitärbetrieb arbeitest oder jemanden kennst, der das tut, bleiben nur zwei vernünftige Möglichkeiten:
1. Mit Sand füllen (stopfen) und von Hand oder mit einem Rohr als Hebel biegen oder
2. eine Biegefeder benutzen, damit das Rohr beim Biegen nicht einknickt. -
23. August 2007 um 6:08 Uhr #656666
Steve-hat-fragen
Teilnehmerhi,
also „mit sand füllen“ wäre die variante, die man normalerweise bei schwarzem stahlrohr verwendet. ich glaube nicht, daß das auch bei cu geht.[-( wenn du es aber doch versuchen möchtest dann musst du auf jeden fall TROCKENEN (das ist wichtig) quazsand verwenden und die enden mit holzkeilen verschliessen. auf jeden fall gut verschliessen und verdichten dann warm machen und biegen aber wie gesagt ich glaube nicht, daß es bei cu auch funktioniert.die alternative (so macht mans richtig) du holst dir beim installateur deines vertrauens ein biegegerät. einfach mal fragen ob du eins ausleihen kannst. es gibt handgeräte und elektrische. für den fall, weil es ja nur ein 15 er rohr ist reicht ein handbieger vollkommen aus. kauf einfach beim installateur einen meter rohr und frag ob du ein bieger für einen abend haben kannst. also bei guten kunden machen wir sowas in der regel schon. wenn du den bieger hast ist der schwerste teil schon geschafft, dann brauchst du nur noch das rohr ansetzen und biegen.
ich kenne ein paar verschiedene geräte also wenn du noch ne frage hast kann ich dir in dem fall vermutlich weiter helfen.
mfg
Steve -
23. August 2007 um 13:08 Uhr #654417
F!ghter
TeilnehmerDie Sandmethode funktioniert auch mit Cu wenn man es ordentlich macht und auf die richtige Temp bringt. Ich hatte es leider nicht warm genug also ist es gerissen ;). Also erst ein paar Versuche machen wielange man es erhitzen muss.
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23. August 2007 um 18:08 Uhr #655571
Steve-hat-fragen
Teilnehmerich würde mal sagen, da stahl rot glühend gebogen wird, würd ichs wenn überhapt mal etwas kühler versuchen also kurz vor kirschrot. da es sonst schnell wegschmilzt und vorsicht 15er cu rohr hat nur einen mm wandung.
ich würde aber auf jeden fall die methode mit dem biegegerät bevorzugen. 😉
mfg
Steve -
23. August 2007 um 20:08 Uhr #651504
VJoe2max
TeilnehmerEs kommt auf die Kupferlegierung an, die verwendet wird. Reines Kupfer ist ein sehr duktiler Werkstoff der sich wunderbar biegen lässt (kubisch flächenzentriertes Kristallgitter). Im im Kupfer „hart“ oder „weich“ angeboten. Es gibt sehr viele verschiedene Kupferlegierung, welche sich in ihren Eigenschaften deutlich unterscheiden. Um einige Extrembeispiele zu nennen die sehr bekannt sind: Bronze, Rotguss, Messing und Konstantan. Aber auch Kupfer, welches als solches zu erkenne ist, wird oft legiert verkauft.Nur bei Elektrolyt-Kupfer (E-Cu) handelt es sich um reines Kupfer. Allerdings schwankt auch da der Reinheitsgrad, da Verunreinigungen aus dem Elektrolysebad kaum zu vermeiden sind. Manche Händler geben E-Cu allerdings fälschlicher Weise auch für legiertes Kupfer an, weil sie keine Ahnung haben :(. Für bestimmte Anwendungen wird sauerstofffreies E-Cu angeboten. …Ihr seht also, dass man das Thema Kupfer biegen nicht so pauschal abhandeln kann. Es kommt ganz essenziell darauf an, um welches Kupfer-Sorte es sich handelt. Kupfer „weich“ lässt sich mit der Sand-Methode bestens biegen – meist von Hand und ohne es zu erhitzen.
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24. August 2007 um 6:08 Uhr #658132
Steve-hat-fragen
Teilnehmer1. kupfer hart gibt es nicht mehr, das heist jetzt halbhart und ist deutlich weicher in der verarbeitung.
2. welche kupferlegierung du biegen willst ist völlig egal weils einfach das kupfer ist, daß du als rohr kaufen kannst!!!! was abderes gibts da ja eh nicht.
3. ich hab noch keinen hdd kühler gebaut aber ich würde halbhartes stangenrohr bevorzugen, weil weiches rohr ist auf rollen und das musst du erst mal so gerade bekommen, daß du damit was anfangen kannst.mfg
Steve -
24. August 2007 um 12:08 Uhr #632944
F!ghter
TeilnehmerBin gerade dabei einen HDD Kühler zu bauen falls es jemanden interessiert.
Material:
2mm Kupferplatten
15mm (Außendurchmesser) Kupferrohr aus dem Heizungsbau -
24. August 2007 um 20:08 Uhr #654804
VJoe2max
TeilnehmerSteve-hat-fragen;247710 said:
1. kupfer hart gibt es nicht mehr, das heist jetzt halbhart und ist deutlich weicher in der verarbeitung.2. welche kupferlegierung du biegen willst ist völlig egal weils einfach das kupfer ist, daß du als rohr kaufen kannst!!!! was abderes gibts da ja eh nicht.3. ich hab noch keinen hdd kühler gebaut aber ich würde halbhartes stangenrohr bevorzugen, weil weiches rohr ist auf rollen und das musst du erst mal so gerade bekommen, daß du damit was anfangen kannst.mfgSteveSorry aber das ist völliger Quatsch. Nach wie vor gibt es jede Menge Kupferlegierungen die für diverse Halbzeuge wie z.B. Rohre Verwendung finden: =“http://www.kupfer-institut.de/front_frame/frameset.php3?client=1&lang=1&idcat=27&parent=14″%5Ddeutsches Kupferinstitut.Die Bezeichnungen „weich“, „halbhart“, und „hart“ beziehen sich auf den Verfestigungszustand (bzw. Wärmebehadnlungszustand) :
R200: früher DIN Zustand F20/.10 = weich, ohne KorngrößenangabenR250: früher DIN Zustand F25/.26 = halbhartR290: früher DIN Zustand F29/.30 = hartR360: früher DIN Zustand F36/.32 = federhart
[SIZE=“1″]*Auszug aus: http://www.kupfer-institut.de/front_frame/pdf/Cu-DHP.pdf%5B/SIZE%5DNatürlich sind die meisten Cu-Legierungen besonders für ein Aufgabengebiet geeignet. Zwar wird man bei Kupferrohren in der Regel auf E-Cu 58 (also unlegiertes Cu) stoßen, aber es gibt auch da die oben beschriebenen Unterschiede bezüglich der Zugfestigkeit/Biegefestigkeit – siehe Tabelle.Hier noch mal ein schöne Übersicht über die üblichen (genormten) Kupferlegierungen: Deutsches Kupferinstitut – BeratungsdienstDa ich im Bereich der Werkstoffwissenschaften tätig bin, kann ich ein Lied davon singen wie wichtig es ist nicht nur zu wissen welche Legierung, Keramiksorte oder Polymersorte man vor sich hat, sondern auch Informationen über deren aktuellen Zustand und Vorgeschichte zu kennen. Ohne diese Infos wird es sehr schwierig bzw. unmöglich eine Vorhersage über das Werkstoffverhalten zu treffen. Das gilt selbstverständlich auch für das Biegeverhalten von profanen Kupferrohren.Edit: Ich bin nicht am Kupferinstitut aber wir beschäftigen uns mit allen Werkstoffklassen 😉
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24. August 2007 um 20:08 Uhr #652884
Major_Tom
Teilnehmervöllig egal, was für eine Legierung es ist: man muss es ausglühen, dann kann man es biegen, ohne das es reißt, und das kann ich aus erfahrung sagen! :d:
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24. August 2007 um 23:08 Uhr #651893
VJoe2max
TeilnehmerF!ghter;247856 said:
Ab wann kann man sagen, dass es „ausgeglüht“ ist?Sofern man nicht so schon weiches Rohr verwendet, müsste man eigentlich min. 60 min bei 400 bis 500°C weichglühen. Ohne Ofen geht das natürlich nicht.In der Praxis reicht schon das Heizen mit einem Bunsenbrenner für ein paar Minuten, um das verfestigte Gefüge wieder einigermaßen weich zu kriegen. Eine etwas höhere Temperatur als die empfohlene tut dabei ihr übriges. Die Glühdauer hängt aber dennoch davon ab, wie stark das Rohr im Ausgangszustand verfestigt war – siehe Tabelle oben.
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24. August 2007 um 23:08 Uhr #651290
Steve-hat-fragen
Teilnehmer@VJoe2max: sei mir bitte wirklich nicht böse aber das is totaler bullshit. denkst du wirklich, daß irgend jemand hier im forum für seine wakü oder sonst irgend was eine anderes rohr verwenden wird als ein stinknormales „cu rohr“? es ist einfach furzegal was für eine legierung das ist denn das ist nicht die verrohrung des spaceshuttle oder eines chemielabors usw. sodas das rohr irgendwelchen abnormen betriebsbedingungen ausgesetzt werden würde. (abgesehen davon ist mir und war mir auch schon vorher wohl bekannt, daß es viele verschiedene cu legierungen gibt). abgesehen vom preis wäre es sowiso schon schwer genug für einen heimwerker ein anderes cu rohr als ein normales heizungs/wasserrohr zu kaufen zu bekommen.
wie gesagt bitte nicht böse sein, aber genau das ist für mich ein beispiel für den unterschied zwischen theorie und praxis.
mfg
Steve -
24. August 2007 um 23:08 Uhr #651909
F!ghter
TeilnehmerAb wann kann man sagen, dass es „ausgeglüht“ ist?
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25. August 2007 um 0:08 Uhr #650952
F!ghter
Teilnehmer@ Steve
Achte bitte auf deinen Ton. Wir wollen hier sachlich diskutieren also ruhig bleiben :d:
@ Joe2max
Danke für die Erklärung :d:. Wollte ich schonmal wissen. Wieder was gelernt 😀
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25. August 2007 um 0:08 Uhr #652117
VJoe2max
TeilnehmerIch nehme es dir keinesfalls übel, dass du dein Praxiswissen weitergibst. Ein reiner Theoretiker bin ich deshalb jedoch auch nicht, und habe auch schon so manches Cu-Rohr gebogen ;)Das hier hat nichts mit Theorie und Praxis zu tun.Wenn du in den Baumarkt gehst und dir ein Kupferrohr holst, weißt du in der Regel nicht ob es „hart“, „weich“ oder „halbhart“ ist. Selbst wenn du diese Info hast lassen diese Bezeichnungen einigen Spielraum zu.Genau von diesem Umstand hängt aber ab welche Biegemethode du erfolgreich anwenden kannst. Ist das Rohr „weich“ kannst du es einfach mit Sand füllen, verschließen und per Hand um ein passendes Stahlrohr biegen. Alternativ kann man eine passende Biegefeder verwenden und freihand biegen. Ist es jedoch ein gezogenes „halbhartes“ oder „hartes“ Rohr, musst du das Rohr zunächst weichglühen. Je höher der Verfestigungsgrad ist desto länger dauert es bis wieder einen ausreichend weicher Zustand hergestellt ist.Der Hinweiß mit den Legierungen spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn man Quelle, Zustand und Vorgeschichte des Materials nicht genau kennt und daher nicht weiß, was man da eigentlich in der Hand hält. Nur weil es kupferfarben aussieht bedeutet nicht mehr als, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Werkstoff mit einem hohen Kupferanteil über ~70% Cu handelt. Ob es weiches Elektrolytkupfer, hartes (verfestigtes) Elektrolytkupfer oder irgendeine Cu-Legierung ist, weiß man zu diesem Zeitpunkt nicht. Mit der Brute-Force-Methode einfach jedes Rohr lange zu glühen, wird man dann Schiffbruch erleiden, wenn es sich um eine Legierung handelt, die anders auf die Wärmebehandlung reagiert als E-Cu 58.Andererseits ist es schon richtig, dass die meisten Kupferrohre die man im Handel als gerades Rohr kaufen kann aus E-Cu „halbhart“ sind. Weiche Cu-Rohre bekommt man aber ebenfalls in dieser Form. Wer sich den Stress mit der Weichglüherei sparen will, greift gleich zu weichem Material (ist i. d. R. nichts anderes als bereits geglühtes ehemals gezogenes Material).Wie F!ghter oben schon sagte, können vorverfestigte Cu-Rohre beim biegen reißen, wenn sie nicht ordnungsgemäß weichgeglüht wurden. Um die Glühzeiten und Temperaturen richtig zu wählen muss man nur wissen was für ein Material man vor sich hat. Wer es lieber ausprobiert und dabei womöglich jedem Menge Material verbrät –> hab kein Problem damit, aber man könnte sich das ersparen, wenn man beim Einkauf ein wenig aufpasst.
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25. August 2007 um 8:08 Uhr #651529
Steve-hat-fragen
Teilnehmerwie gesagt es tut mir leid. ich denke nur, daß es keine rolle spielt.
ganz am rade bemerkt, ich denke ich hab schon mehr cu rohr gebogen als die meisten hier im forum zusammen. ich weder ein cu rohr mit sand gefüllt noch jemals eine biegefeder benutzt. man muss es auch nicht zwangsweise ausglühen. ich denke einfach, daß es die einfachste methode ist zum installateur zu gehen (man sollte aber da schon vorher kunde gewesen sein) und sich dort einen handbieger auszuleihen. da kann man 15er cu rohr ganz einfach kalt unf ohne biegefeder oder sand biegen. wir machen das schon immer so und das is ne feine sache.nu hab ich doch mal ne frage. weil du gesagt hast man erkennt nicht ob das rohr halbhart oder weich ist, also ich kenne nur halbharte rohre in stangenform und weiche nur auf rollen oder sollte ichmich da echt teuschen?
mfg
Steve
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