Messgeräte
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AutorBeiträge
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17. Dezember 2008 um 20:12 Uhr #491271MalkavienTeilnehmer
Hallo,kennt jemand das “EKM 265” von Conrad?Hab nen router gefunden der angeblich nur 9,2W verbrauchen soll… das kann ich mir um ehrlich zu sein nicht so recht vorstellen…http://extern.fli4l.de/fli4l_praxis_gallery/main.php?g2_itemId=7591Kennt jemand das Gerät oder weiß wie die Tolleranzen sind?edit: Habs selbstbgefunden: Toleranz: +/- 1 % +/- 3 digithttp://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/125000-149999/125318-an-01-de-Energiekosten-Messgeraet_EKM265.pdfAber kann das sein?grußMalk
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17. Dezember 2008 um 21:12 Uhr #790496ulvTeilnehmer
Sind 9 Watt zu viel oder zu wenig? 🙄
Miss mal eine Energiesparlampe – dann merkst du gleich ob das Messgerät auch für Schaltnetzteile taugt.
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18. Dezember 2008 um 11:12 Uhr #790547littledevilTeilnehmer
Foren-suche benutzen hilft 😀
littledevil;298027 said:
waldes;297998 said:
Messgerät war ein:EKM 265Das ekm habe ich auch. es übertreibt ein wenig im vergleich zum em600
Das ekm von conrad ist auf jeden fall deutlich näher am em600 dran als mein Aldi Meßgerät…CPU hat 9W TDP
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18. Dezember 2008 um 17:12 Uhr #790599MalkavienTeilnehmer
Ich kenne die CPU, aber 9,2W ist echt verdammt wenig… Ich hab auch so einen hier, aber der gönt sich locker 15-20W und da sind keine Karten drin…
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31. Dezember 2008 um 0:12 Uhr #792631BobDschingisTeilnehmer
Ich hoffe es hat keiner was dagegen wenn ich den beitrag hier ein wenig erweitere. Will kein neuen aufmachen. Der Titel passt genau auf mein Anliegen.
Wieder mal nach langem hin und her möchte ich mir jetzt mit meinen ersparten Geld ein Energiekostenmessgerät leisten.
Da man das ELV EM 600 nirgends mehr bekommen kann, tendiere ich jetzt zwischen 3 Geräten. Die Nachfolger des EM600:Hier eine spärliche Übersicht der drei Nachfolger:
Energiekosten-Messgerät EM 3000,6000 und 8000Dazu gibts hier die passenden Anleitungen inkl. technischen Daten:
Ich hab mir mal erlaubt die technischen Daten raus zu kopieren,
dann könn ihr einfacher antworten.
Es geht mir ja auch nur um die Wirkleitung:Hier das EM3000
EM6000
EM8000
Im Grunde sind die Geräte ja alle gleich was die Messung
der Wirkleistung betrifft.
Die Unterschiede der einzelnen Geräten gehen jetzt leider nicht
aus den Bildern hervor. Dafür muss man die Anleitungen lesen.
Vor allem für unterschiede zwischen dem EM3000 und 6000.Hat jemand schon Erfahrungen mit den Nachfolgern des EM600
gemacht?Edit:
Nach lesen der ersten Seiten der Anleitungen wurde mir jetzt klar, worin sich die Messgeräte unterscheiden:EM3000 berechnet folgende Daten:
- Wirkleistung in W
- Energieverbrauch in kWh/MWh, Verbrauchsvorhersage für einen Tag, eine Woche, einen Monat oder ein Jahr, beruhend auf den bisher
- Äquivalenter Wert für den CO2
- Ausstoß in g/kg/t
- angefallene Kosten unter Berücksichtigung des
- eine Kostenvorhersage für einen Tag, eine Woche, einen Monat oder ein Jahr, beruhend auf den bisher ermittelten Ergebnissen
ermittelten Ergebnissen
individuellen Gebührensatzes
Das EM6000 kann folgendes zusätzlich:
- Netzspannung in V
- Strom in A
- Messzeit in min/h/Tage
Zusätzich zu den Funktionen des EM3000 und EM6000
kann das EM8000:- Netzspannung mit Min-/Max-Anzeige in V
- Strom mit Min-/Max-Anzeige in A
- Wirkleistung mit Min-/Max-Anzeige in W
- Scheinleistung mit Min-/Max-Anzeige in VA
- Blindleistung mit Min-/Max-Anzeige in var
- Leistungsfaktor LF (cos ϕ) mit Min-/Max-Anzeige
- Netzfrequenz in Hz mit Min-/Max-Anzeige
Also kann man wohl mit ruhigem Gewissen zum EM3000 greifen,
falls einen Netzspannug, Stromstärke und Messzeit nicht wirklich interessieren. Die Messung der Wirkleistung erfogt troztdem in
bekannter ELV Qualität, oder?Malk – ich hoffe es stört dich nicht allzusehr 🙂
Edit:
Anscheinend gibt es bei keinem der Messgeräte ein EEPROM mehr, der die gemessenen Daten zwischenspeichert.
In den Anleitungen jedes einzelnen Messgeräts steht drin,
dass die Messungen bei einem Stromausfall verfallen. -
31. Dezember 2008 um 11:12 Uhr #792698littledevilTeilnehmer
Das 3000er würde sicher auch ausreichen, aber für kurze messungen von kleinen verbraucher lassen sich die Werte für die Prognose von einem Tag wahrschrinlich schlechter umrechnen bzw. werden umgenauer…
Ich arbeite viel mit der meßzeit, da bei schwankenden evräuchen bei pcs immer 5min und mehr als messung für einen durchschnittswert nötig sind..
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31. Dezember 2008 um 15:12 Uhr #792744BobDschingisTeilnehmer
Das 6000er kostet ja auch nur 5Euro50 mehr gegenüber dem 3000er.
Werde ich wohl demnächst mal bestellen.Edit hab gerade noch paar shops mit den alten messgeräten gefunden:
Von dieser Liste hier.
Sieht das ELV EM 800 wirklich so aus?
Also zum fast selben Preis würde ich dann dieses nehmen.
Hab aber die Shops noch nciht genauer untersucht.
Kann sein dass diese nur an gewerbliche Händler versenden
oder ein Mindestbestellwert gegeben ist. -
31. Dezember 2008 um 16:12 Uhr #792752ulvTeilnehmer
BobDschingis;350657 said:
Sieht das ELV EM 800 wirklich so aus?Nein das EM800 sieht genauso aus wie das EM600.
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1. Januar 2009 um 21:01 Uhr #792903BobDschingisTeilnehmer
danke ulv
ich denke es wird wohl das EM6000 werden.
Ich denke dort is Preis/Leistung optimal. -
2. Januar 2009 um 17:01 Uhr #793144MalkavienTeilnehmer
Bei Rossmann gibt es ein Gerät das laut c’t sehr genau sein soll und glaube ich 8€ kostet.
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2. Januar 2009 um 17:01 Uhr #793147BobDschingisTeilnehmer
danach hab ich auch schon im netz gesucht.
Habs aber nicht gefunden.
hab jeztt das EM6000 bei ELV bestellt.
Hätte ja auch mal in den Drogerie Markt in der Stadt gehen könen und gucken – auf die Idee komm ihc natürlich erst jetzt …. grrrWer faul ist, ist halt selbst schuld =D>
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2. Januar 2009 um 17:01 Uhr #793164coldcaseTeilnehmer
Das Rossman Heitronic ist ein Aktionsartikel. Gab es zuletzt im August.Bei ebay findet man hin und wieder eines. Geht aber für wesentlich mehr als die 8€ weg, von den Versandkosten mal abgesehen.Ich habe lange versucht ein günstiges Energy Check 3000 bei ebay zu ergattern. Nach dem c’t-Test auch nach dem Heitronic geschaut. Klappte einfach nicht mit einem Schnäppchen. Am Ende kommt man mit Versand immer auf 20€. Da habe ich mir jetzt lieber für 27,50€ inkl. ein EM-6000 beim ordentlichen Händler gekauft.
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2. Januar 2009 um 23:01 Uhr #793270BobDschingisTeilnehmer
Wenn ich fragen darf – bei welchen Händler has du geordert?
Also mir kam ELV so vor,als hätten die wenig mit Onlinehandel zu tun.
Bei Vorkasse sollte ich abwarten bis die Rechnung per Post eintrifft bevor ich das Geld überweisen kann. Das is sehr rückständig – meiner Meinung nach. -
3. Januar 2009 um 0:01 Uhr #793285coldcaseTeilnehmer
Wegen diese Umstände habe ich auch nicht bei ELV bestellt, sondern bin bei Emteka gelandet. Die haben für 2,50€ per Warensendung verschickt.
Nach Bestellbestätigung ist denen einen Tag später eingefallen, dass sie erst am 2. Februar liefern könnten. 5 Tage darauf gab es zum Glück Entwarnung, so dass
unterm Strich vom 17. Dezember auf den 27. Dezember geliefert wurde. -
3. Januar 2009 um 8:01 Uhr #793307BobDschingisTeilnehmer
Ich kann jetz “auch” positives (zumiondest glaub ich das) über ELV berichten.Hab vor 40 Minuten mein Handy angemacht und da kam schon ne SMS vonder Packstation. Ich denke mal dass es das Messgerät von ELV ist.Das is Amazon Geschwindigkeit :respekt:Donnerstag Abends bestellt (Feiertag) – Einzugsermächtigung erteilt – Freitag dann wohl verschickt und Samstags Ankunft der Ware.Supi – naja mal abwarten hoffentlich is es keine Bombe [-o
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3. Januar 2009 um 11:01 Uhr #793326coldcaseTeilnehmer
Habe per PayPal bei Emteka bezahlt.Amazon hat doch nur das EM-600 (als Revolt)?
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3. Januar 2009 um 13:01 Uhr #793344BobDschingisTeilnehmer
Ich hab bei ELv bestellt.
Keine Ahnung was Amazon anbietet.
Aber diese Variante hab ich noch gar nicht bedacht. -
3. Januar 2009 um 14:01 Uhr #793367coldcaseTeilnehmer
Ach so, habe das mit der Amazon Geschwindigkeit falsch verstanden.
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3. Januar 2009 um 15:01 Uhr #793377BobDschingisTeilnehmer
jo halb so wild 🙂 – wollte damit nur sagen, dass ELV so schnell geliefert hat wie ich es von Amazon kenne. So jetzt erstmal ne Runde messen \D/Edit: Super das Paket hat 2 kg gewogen oder so…schon gewundert?? Was war am Ende drin – ein 250 gramm messgerät und der rest war ein ELV Katalog. Oh mann – hab extra den Haken für kostenlosen katalog weg geklickt. Naja halb so wild
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3. Januar 2009 um 15:01 Uhr #793380coldcaseTeilnehmer
Hat deines vorne den orangenen ELV-Aufdruck, wie auf den Bildern?Bei meinem steht der Hersteller nur hinten auf dem Typenschild.
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3. Januar 2009 um 16:01 Uhr #793388BobDschingisTeilnehmer
is bei mir genauso – schau her:nachdem es diese messung gemacht hat – hat es sich verabschiedet.hier nochmal eine kleines video während der PC runterfuhr:http://home.arcor.de/darmstadt-wg/sonstiges/em6000.mp4das display flackerte wirklich so – also hat nichts mit der kamera zu tun.hmm komisch – schade – naja es waren so 23-24 watt im leerlauf – nachdem Geflackere weiß ichaber nicht ob die Messung als so zuverlässig ansehen kann.Mist – ich mag keine reklamationen per Post.Edit: Ich bin auch bissl enttäusht von der Verarbeitung der Knöpfe.Wenn ich mit vorstell dass das EM 8000 das doppelte kostet und genauso billig ist.Hmm – also das 8 Euro Teil ausm Lidl macht einen solideren Eindruck.Positiv am EM6000 fand ich die Hintergrundbeleuchtung des Displays.
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3. Januar 2009 um 16:01 Uhr #793393littledevilTeilnehmer
Hmm.. komisch. mein em600 ist gut verarbeitet – hatte auch noch nie Probleme damit.
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3. Januar 2009 um 16:01 Uhr #793396BobDschingisTeilnehmer
also ich finde auch ein unterschied zwischen diesem Bild hier
und meinem 😮
Ich wette mit euch – bis ich eratz bekomme dauert jezt mindestens 2 Wochen. Ich überleg echt ob ich nicht Rücküberweisung auf mein Konto mach und was anderes kaufe.
@littledevil:
Schau mal bitte nach dem VGA kabel wenn du Zeit hast.
Will endlich Geschäfe mit dir machen 😀coldcase;351274 said:
Habe per PayPal bei Emteka bezahlt.
Amazon hat doch nur das EM-600 (als Revolt)?Worin liegt der Unterschied zwischen dem revolt und dem ELV?
Das revolt hat im Bild Test Platz 2 gemacht.
Dann ordere ich dieses, das hat wenigstens noch den EEPROM eingebaut. -
3. Januar 2009 um 17:01 Uhr #793403coldcaseTeilnehmer
Ich nehme an, dass die nur anders gelabelt sind, aber technisch identisch.Meines funktioniert einwandfrei. Hängt seit ein paar Tagen am Kühlschrank, weil ich heraus finden möchte, ob es sich lohnt, das olle Ding gegen ein A++ auszutauschen.Die höchste Last, die ich bisher damit gemessen habe, waren 471W einer Reisekochplatte.Ja, auf dem Bild wirkt es vom Material etwas edler. Ist einfaches weißes Plastik, wie bei einer 5€-Mehrfachsteckdose. Die Knöpfe wären mir, so wie auf dem Katalogbild, auch lieber.Wenn man das alte Modell günstig bekommt, sollte man wohl zugreifen. Technisch verbessert ist das Neue wahrscheinlich nicht. Nur anders von Design und Bedienung.
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4. Januar 2009 um 14:01 Uhr #793576BobDschingisTeilnehmer
Ich denke ich werde das Messgerätes zurückschicken und auf Ersatz warten. Dann hab ich wenigstens keine verluste gemacht wegen Versandkosten.Hat jemand von euch schonmal Erfahrungen mit ELV gemacht in Bezug auf Reklamationen?@coldcaseWe sehen denn deine Werte bisher aus vom Kühlschrank?Edit:Das gehäuse des EM 6000 scheint das neue ELv Universalgehäuse zu sein:http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=22053
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4. Januar 2009 um 16:01 Uhr #793628coldcaseTeilnehmer
Die Reisekochplatte habe ich nur hinsichtlich der Haltbarkeit des Messgeräts erwähnt. Dass es also nicht daran liegt, dass ich meines noch nicht wenigstens etwas gefordert hätte. Diese 9cm-Platte hat bestimmt auch 80% Effizienz gegenüber 90% bei Induktion, mal davon abgesehen, dass die Induktionsplatte mit einem Bialetti-Alukocher nicht viel anfangen kann. Nicht nur vom Material, sondern allein schon vom Durchmesser. Koche darauf auch meine Sonntagseier im 12cm-Stieltopf oder das ein oder andere Sößchen.
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4. Januar 2009 um 16:01 Uhr #793624MalkavienTeilnehmer
Meines funktioniert einwandfrei. Hängt seit ein paar Tagen am Kühlschrank, weil ich heraus finden möchte, ob es sich lohnt, das olle Ding gegen ein A++ auszutauschen.Die höchste Last, die ich bisher damit gemessen habe, waren 471W einer Reisekochplatte.
Also ich hab mir einen A++ Kühlschrank gekauft nachdem mein erster hinten durchgerostet war :)Der neue hat 175L Kühlfach, 56L Gefrierfach und verbracuht nur 168kWh im Jahr.Der Alte kam als er noch jung war auf geschätzte 600-700.100kWh ~ 20€Ich hab gerade erst für nen Freund einen raus gesucht, damit sparen die sagen und schreibe 1000kWh im vergleich zu ihren alten Geräten und haben sogar noch mehr Platz im Kühlschrank. (1200kWh vs 200kWh)Die Reisekochplatte kannste ruhig behalten, bei kockplatten gibts keine Energiesparklasse, die sind schon von Prinzip her Kacke 😉 Da hift nur ein Induktionskochfeld.Gute Kühlschranke bekommt man recht günstig bei Quelle.de .
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4. Januar 2009 um 16:01 Uhr #793625coldcaseTeilnehmer
Prognose derzeit 45€/Jahr. Allerdings steht der Kühlschrank derzeit bei 18°C Raumtemperatur, also kann ich getrost auf 50€ aufrunden.Eine Neuanschaffung nur wegen der Stromkosten lohnt sich bei einem hüfthohen Kühlschrank demnach eigentlich nicht. Das kann bei einem großen Familienkühlschrank anders aussehen. Die kosten 20%-30% mehr, verbrauchen dabei 2 bis 3 mal so viel Strom.
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4. Januar 2009 um 20:01 Uhr #793712BobDschingisTeilnehmer
Mal ne dumme Frage:
Woher wisst ihr eigentlich dass das EM-600 so genau misst?
Hat dazu irgendjemand Berichte oder Tests? -
5. Januar 2009 um 21:01 Uhr #793919MalkavienTeilnehmer
Gute Frage…
ulv hat das gerät mal “eingeführt”.Die meisten konnten damals halt keine Schaltnetzteile messen, das EM-600 schon.
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5. Januar 2009 um 21:01 Uhr #793923BobDschingisTeilnehmer
hab mein em 6000 jetzt auch mit dem Wunsch auf Ersatz zurück geschickt. Mal sehen wie lange es dauert.
Ich denke mal ulv hat bestimmt auch mehr als ein Refernezmessegrät mit denen er das em 600 auf seine genauigkeit prüfen kann/konnte.
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5. Januar 2009 um 22:01 Uhr #793940ulvTeilnehmer
BobDschingis;351920 said:
Ich denke mal ulv hat bestimmt auch mehr als ein Refernezmessegrät mit denen er das em 600 auf seine genauigkeit prüfen kann/konnte.Fast. Erstens ist es eines der wenigen, die überhaupt die Messgenauigkeit angeben. Und da es – aufmachen hilft – einen 20MHz DSP hat war gleich klar, dass es, wie bei den ELV-eigenen Produkten üblich, mit viel Verstand erstellt wurde.
Ettliche Referenzmessungen mit mir bekannten Lasten haben die Messgenauigkeit dann nochmals bestätigt.
Obendrein hat es auch in allen Zeitschriften-Test immer sehr gut abgeschnitten. -
6. Januar 2009 um 7:01 Uhr #794003BobDschingisTeilnehmer
Super 😀
dann hoffe ich mal dass die Technik des EM-6000 noch die Gleiche wie beim EM-600 ist.
Bei den Zeitschriftentests meinst du aber sehr spezifische Zeitschriften, oder? So auf Anhieb beim Suchen finde ich danach nichts. Ausser halt Computerbild.
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6. Januar 2009 um 9:01 Uhr #794019PiXTeilnehmer
Zeitschriften mit bezug auf elektronik!
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6. Januar 2009 um 13:01 Uhr #794063BobDschingisTeilnehmer
Wieso denn das Ausrufezeichen?Dass die Zeitschriften im allgemeinen mit Elektronik zu tun haben is mir schon bewusst. Elektronik ist ja auch ein weiträumiger Begriff.Egal jetzt – ich weiß schon was du meinst. Hätte halt gerne mal einen Namen gewusst.
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6. Januar 2009 um 13:01 Uhr #794066huskyTeilnehmer
In einer der letzten CTs war ebenfalls ein kleiner Test über Leistungsmessgeräte abgedruckt.
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6. Januar 2009 um 14:01 Uhr #794079BobDschingisTeilnehmer
Jupp – diesen test hatte ich mir besorgt und durchgelesen.
Das EM 6000 war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschienen und das EM 600 (bzw. das EM-600 Expert2 oder so) wurde nicht getestet weil es schon zu alt war.
Dort wurden Messgeräte von Rossmann und Bauhaus gelobt. -
6. Januar 2009 um 16:01 Uhr #794109PiXTeilnehmer
> Zeitschriften mit bezug auf elektronik!
Ich kann mich erinnern jemand hat einen “bericht” zu einem test
aus einer elektronikzeitschrift gepostet
bezueglich leistungsmessgeraete.Die c’t (Computer’Technik) wars nicht
und ist auch schon laenger her …. -
6. Januar 2009 um 16:01 Uhr #793207BobDschingisTeilnehmer
ich werde mal danach suchen.
Wenn ich ihn gefunden habe, werde ich den Link hier posten.Mittlerweile is auch etwas vom ELV Kundeservice eingetroffen.
Sie schicken mir vorab ein Ersatzgerät zu. Sehr kulant \D/Ich denke, da die email heute erst um 15Uhr6 verschickt wurde,
werde ich das Gerät frühstens übermorgen bekommen [-o<. -
6. Januar 2009 um 18:01 Uhr #794145BobDschingisTeilnehmer
FanStar;352168 said:
…
P=U*Ialso ich denke dabei wirst du hier auf negative resonanz stoßen :D.
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6. Januar 2009 um 18:01 Uhr #788014BobDschingisTeilnehmer
Stell dir die Beziehung zwischen Wirkleistung (P),Blindleistung und Scheinleitung einfach so vor:
wenn du Bauelemente wie Kondensatoren und Spulen verwendest musst du immer die Winkel mit in die Rechnung einbeziehen um die Wirkleistung zu bestimmen.
Hier ist das – glaube ich – auch nochmal beschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cos_phi -
6. Januar 2009 um 18:01 Uhr #794142FanStarTeilnehmer
Habe mir überlegt statt einem normalen Messgerät eine Prüfstation zu bauen.Sind lediglich zwei Kabel mit jeweils einem Stecker und einer Kupplung die in eine Abzweigdose gehen. Auf den Deckel der Abzweigdose kommen vier solcher Anschlüsse dran, an denen man direkt mit einem Strom-/Spannungsmessgerät die Werte ablesen kann. Zusätzlich werden noch Messleitungen zum Anschluß und zur Überbrückung benutztDann noch den Spannungswert mit dem Stromwert multiplizieren und schon hat man die Leistung.P=U*I
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6. Januar 2009 um 18:01 Uhr #794148ulvTeilnehmer
FanStar;352168 said:
Dann noch den Spannungswert mit dem Stromwert multiplizieren und schon hat man die Leistung.
P=U*ISo einfach erhält man leider nur die Scheinleistung. Die Wirkleistung insbesondere eines Schaltnetzteiles bekommt man so nicht.
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6. Januar 2009 um 21:01 Uhr #794194huskyTeilnehmer
Er hat nicht geschrieben, wie er Spannung und Strom misst!Messmittel? Was wird gemessen?Wenn er die Augenblickswerte von Strom und Spannung nimmt, kann er sich einfach die Momentane Wirkleistung ausrechnen.Mit normalen Multimetern wird das natürlich nichts und hochwertigere Lösungen kostet mehr als es sich lohnen würde.
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7. Januar 2009 um 9:01 Uhr #794306BobDschingisTeilnehmer
aber man kann leistung nur berechnen indem man spannung und strom misst. Das sind die zwei hauptsächlichen größen die Leistung verursachen.Er hat es doch selbst geschrieben P=U*I.Ok – an einem Ohmschen Widerstand kannst du das so machen.Also wenn nur ohmsche Widerstäne verbaut sind.Ein rein reelles netzwerk.
husky;352224 said:
…Wenn er die Augenblickswerte von Strom und Spannung nimmt, kann er sich einfach die Momentane Wirkleistung ausrechnen….ja das könnter er – dann heißt das aber Scheinleistung und hat nicht die Einheit WATT.aber schau doch hier (Beispiel kondensator) – es gibt doch ein phasenverscheibung zwischen strom und spannung bei imaginären bauteilen.Du misst quasi den falschen Strom zur falschen Spannung (zeitlich gesehen).Du müsstest die Phasenverscheibung kennen und diese berücksichtigen.Also so denke ich mir das zumindest gerade – korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
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7. Januar 2009 um 17:01 Uhr #794437huskyTeilnehmer
BobDschingis;352346 said:
husky;352224 said:
…Wenn er die Augenblickswerte von Strom und Spannung nimmt, kann er sich einfach die Momentane Wirkleistung ausrechnen….ja das könnter er – dann heißt das aber Scheinleistung und hat nicht die Einheit WATT.
Da liegst du falsch. Ich habe Augenblickswerte geschrieben und nicht Effektivwerte!!!Wenn du zu jedem Zeitpunkt die Spannung nimmst (jeden Punkt der Kurve) und mit dem Strom im selben Zeitpunkt multiplizierst, dann hast du die Wirkleistung in Watt.Das Ergebnis ist kein einzelner Wert, sondern eine Funktion, nämlich die Leistung über der Zeit. Hiervon muss man dann noch den Mittelwert des Betrages generieren.Das was du meinst ist die Formel: P=U_eff*I_eff+cos(phi)Die geht jedoch von Effektivwerten aus 😉
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7. Januar 2009 um 22:01 Uhr #794552BobDschingisTeilnehmer
also darüber muss ich erstmal ne nacht schlafen. 😯
hab ich mich wohl totall geirrt.
Das mit den Effektivwerten lässt auch bei mir irgendwas wach rütteln. 😮Aber die Phase addiert man doch nicht bei der Wirkleistung, oder doch?
So hab ich das noch nie gesehen. -
8. Januar 2009 um 14:01 Uhr #794649BobDschingisTeilnehmer
Update:Gestern Abend is noch mein EM6000 Austauschgerät von ELV gekommen.Super Service. Ging echt sau schnell.Nochmal was zu dem Thema Wirkleistung:Ich hab mich mal bei einer Fachkundigen Lehrkraft erkundigt.So wie ich dich jezt verstanden habe, meinstest zum selben Zeitpunkt zwei Messungen in Bezug auf Strom und Spannung zu machen.Diese dann einfach zu multiplizieren und dann sollte sich die Wirkleistuing ergeben.Das hat mich gestern abend noch ein bissl beschäftigt und deswegen habe ich mich heute erkundigt.Diese Art der Messung wäre mit seinen Worten “non-sense”.Ich würde ihm da aber auch zustimmen.Schon rein logisch – wieso sollte es denn dann auch so schwer sein für die meisten Hersteller so ein Wirkleistungsmessgerät zu entwickeln.Zwei Messwerte zu nehmen und diese zu multiplizieren, ist – denke ich – technisch keine schwere Aufgabe für eine Firma die elektronische Schaltungen herstellt.Ich hab auch nur flüchtig mit dieser Person geredet hab ihm sowas erläutert hier:@huskyMeintest du so eine Art Messung?Also zum selben Zeitpunkt Strom und Spannung messen?Edit EM-6000:DIe nette Frau hat mir das hier per email geantwortet:” da wir zur Zeit noch eine verlängerte Bearbeitungszeit aufgrund des Weihnachtsgeschäftes haben, senden wir Ihnen einmalig einen Vorabaustausch des defekten EM 6000. Nach Erhalt senden Sie bitte das defekte Gerät mit dem ausgefüllten Rücksendeschein und der Proforma-Rechnung zur Gutschrift an uns zurück. Für die versandkostenfreie Rücksendung verwenden Sie bitte den Retourenaufkleber.”Was für ne Gutschirft? die haben das kaputte und ich ein funktionierendes – so wie es sein soll.Das steht jetzt auch so in der Proforma-Rechnung des Vorabaustauschgerätes drin.Mist – die buchen mir doch jetz keine 2 Geräte ab und wollen mir das zweite dann wiedergutschreiben? Das wär doch beschiss.
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8. Januar 2009 um 18:01 Uhr #794698huskyTeilnehmer
BobDschingis;352709 said:
Diese Art der Messung wäre mit seinen Worten “non-sense”.Ich würde ihm da aber auch zustimmen.Ich glaube nicht, dass da ein Lehrer mehr Ahnung von hat als ich.
BobDschingis;352709 said:
Schon rein logisch – wieso sollte es denn dann auch so schwer sein für die meisten Hersteller so ein Wirkleistungsmessgerät zu entwickeln.Zwei Messwerte zu nehmen und diese zu multiplizieren, ist – denke ich – technisch keine schwere Aufgabe für eine Firma die elektronische Schaltungen herstellt.Schwer nicht unbedingt, aber auch nicht billig. Man muss nämlich ständig den Strom und die Spannung messen – und zwar mit einer hohen Abtastrate. Das kostet nunmal Geld – hat ja auch keiner behauptet, dass es keine guten Messgeräte gibt, oder? Das ELV Messgerät mit digitalem Signalprozessor (das vo ULV geöffnet hat) wird nach diesem Prinzip arbeiten.Zum Bild:Genau, jeden einzelnen Punkt. Das ergibt dann eine Leistungskurve. (Die Leistung ist nicht konstant über der Zeit!)@ULV: Kann es sein, dass die billigen Teile nur den Scheitelwert von Strom und Spannung messen und dabei von sinusförmigen Signalen ausgehen? Bei der “Genauigkeit” meines billig- Peaktech könnte man das grad glauben.
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8. Januar 2009 um 18:01 Uhr #794696ulvTeilnehmer
Bei einem alten Motor genügt diese Art der Betrachtung evtl. noch.
Da ein Schaltnetzteil aber – wie der Name schon sagt – in einer Tour den Strom ein- und ausschaltet entstehen völlig andere nicht sinusförmige Kurven. Mit diesen “wirren” Pulsen kommen die meisten billigen Netzteile nicht zurecht.
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8. Januar 2009 um 18:01 Uhr #794697BobDschingisTeilnehmer
ulv;352770 said:
Bei einem alten Motor genügt diese Art der Betrachtung evtl. noch….Welche Art meinst du jetzt?
P=U*I mit zwei messwerten? -
8. Januar 2009 um 19:01 Uhr #794709BobDschingisTeilnehmer
und was misst man wenn einmal Spannung zum zwitpunkt t positiv ist und Strom negativ nach diesem Bild (ohne die phase zu berücksichtigen)Gibts dann minus Leistung?Edit:Ich bin total verwirrt jetzt. ich sag nichts mehr. : /Ich glaube auch wir reden aneinander vorbei.Ich meinte nur, dass diese Lösung hier nicht funktionierne wird:
FanStar;352168 said:
Habe mir überlegt statt einem normalen Messgerät eine Prüfstation zu bauen.Sind lediglich zwei Kabel mit jeweils einem Stecker und einer Kupplung die in eine Abzweigdose gehen. Auf den Deckel der Abzweigdose kommen vier solcher Anschlüsse dran, an denen man direkt mit einem Strom-/Spannungsmessgerät die Werte ablesen kann. Zusätzlich werden noch Messleitungen zum Anschluß und zur Überbrückung benutztDann noch den Spannungswert mit dem Stromwert multiplizieren und schon hat man die Leistung.P=U*IIch hab jetzt nochmal etwas nachgeforscht.Im grunde hast du recht aber auch ich:schau her:”Ein Leistungsmesser hat einen Strompfad und einen Spannungspfad. Er multipliziert Augenblickswerte von Spannung und Stromstärke, mittelt über die Augenblickswerte des Produktes und ist somit gemäß der Definition der Wirkleistung ein Wirkleistungsmesser. Das dazu geeignete elektromechanische Messwerk ist durch elektronische Messumformer abgelöst worden.”Quelle Wikipediaund”Zur Ermittlung der elektrischen Leistung in einem elektrischen Stromkreis ist nicht zwingend ein Leistungsmesser erforderlich. Bei Gleichspannung ist die elektrische Leistung P=U \cdot Imit U – elektrische Spannungund I – elektrischer StromDie Leistungsbestimmung bei Gleichstrom ist somit durch Messen von Strom und Spannung möglich.Bei Wechselspannung treten Augenblickswerte der Leistung p(t) = u(t) \cdot i(t) entsprechend den Augenblickswerten der Spannung u(t) und des Stromes i(t) auf. Die Augenblickswerte sind in der Realität oft nicht zueinander proportional (Phasenverschiebung, nicht sinusförmiger Verlauf einer der Größen), ansonsten könnte man auch bei Wechselspannung die gemessen Effektivwerte von Strom und Spannung multiplizieren, um die Leistung zu erhalten. Im allgemeinen Fall muss man zwischen Wirkleistung, Blindleistung und Scheinleistung unterscheiden.”Quelle WikipediaIch hoffe so kommen wir der Wahrheit etwas näher.
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10. Januar 2009 um 15:01 Uhr #795141BobDschingisTeilnehmer
Hi Leute,
heut is ein zweites EM-6000 von ELV angekommen?
Die haben mir nach Bearbeitung meiner Retoure noch eins geschickt.
Die Reklamationsabteilung greift anscheinend nicht auf die Kundendatenbank zu.Was würdet ihr tun? Ehrlich sein (das hatte ich vor) und es als Retoure mit einem zettel zur Aufklärung zurückschicken oder abwarten bis die sich melden. Aber was will ich mit zwei EM-6000.
Ich könnte beide ineinander stöpseln und den eigenverbrauch des EM-6000 messen? -
14. Juni 2009 um 22:06 Uhr #819611FanStarTeilnehmer
Was haltet ihr persönlich vom EKM 265? Habe hier schon einiges gelesen, bin mir aber nicht sicher ob es das Richtige für mich ist. Möchte damit hauptsächlich den Verbrauch vom PC messen. Wie genau ist es denn, lohnt es sich dafür? So wenig Tolleranz wie möglich wäre natürlich umso besser.Außerdem habe ich das Energiemessgerät vom LIDL mit der Art.-Nr. 18567 unter Umständen zur Aussicht, wie weit ist dieses empfehlenswert?
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