USER REVIEW: Tecnofront Hardwaredock Benchtable !
Willkommen in der Mk-Community › Foren › Kühlung › Wasserkühlung › USER REVIEW: Tecnofront Hardwaredock Benchtable !
- Dieses Thema hat 11 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 14 Jahren, 10 Monaten von psahgks.
-
AutorBeiträge
-
-
9. Juni 2009 um 19:06 Uhr #493430bundymaniaTeilnehmer
Hallo zusammen, in diesem Review geht es um das neueste Produkt aus dem Hause Tecnofront: einem Benchtable, welches auf den Namen Hardwaredock getauft wurde.Die italienische Firma http://www.tecnofront.com ist Waküfans bereits bekannt, da sie seit geraumer Zeit Ausgleichsbehälter und Shrouds anbieten. Verpackung / Lieferumfang / Aufbau / Einsatz : Das Hardwaredock erreichte mich unbeschadet in einer sehr gut gepolsterten Umverpackung als Bausatz mit einergut bebilderten Aufbauanleitung auf englisch. Die Plexiteile sind nochmals einzeln verpackt und teils verschweißtund somit gut gegen Kratzer und Beschädigungen geschützt. Die Ausgleichsbehälter auf den ersten 2 Bilderndienen nur zur Veranschaulichung und befinden sich nicht im Lieferumfang. Der Aufbau ist auch für ungeübte Bastler einfach zu bewältigen. In ca. 45 Min. war die Montage erledigt.Das Hardwaredock ist in 3 Etagen konzipiert. Unten findet max. ein Tripleradiator an einer dafür vorgesehenenHalterung Platz, sowie die Pumpe. Natürlich lassen sich dort auch andere Bauteile montieren. Für die Pumpenmontagewerden 3 versch. Sockelhalterungen mitgeliefert. In der Bodenplatte ansich, befinden sich passende Montagelöcherzur Fixierung unterschiedlicher Pumpentypen. Für den Aufbau des Hardwaredocks wird ein Schraubendreher und Inbusschlüssel benötigt, diese befinden sich nicht im Lieferumfang. Die 3 tragenden Bodenplatten weisen eine Materialstärke von 6 mm auf, sind also stabil genug, um die entsprechende Hardware zu beherbergen. Einzig die Halterungen für Radiator- und Lüfter könnten etwas stabiler ausfallen, sind sie doch aus 3 mm starkem Material.Auf der mittleren Platte finden Netzteil, Festplatten und optische Laufwerke ihren Platz. Diese werden über entsprechende Plexi Elementedort platziert. Zur Entkopplung der Komponenten liegen selbstklebende Zellkautschukstreifen bei, welche man passend zurecht schneidet.Der User hat die freie Wahl der Positionierung von HDD´s, NT und opt. Laufwerken, da diese nicht fest mit der Bodenplatte verschraubtwerden. Dies hat den Vorteil, das man einen späteren Kühlerwechsel auf der oberen Etage schnell vornehmen kann !Die dritte Plexiplatte dient dazu, das Mainboard und ggfls. Lüfter sowie Ausgleichsbehälter Platz zu bieten. Die seitliche Montageeiner Pumpe wäre ebenfalls realisierbar. Für die Anbringung von max. 2x8cm Lüftern sind separate Halterungen inkludiert, welche sichauf Wunsch optional anbringen lassen. So ist es möglich, die Spannungswandler und andere Bauteile bei Übertaktung mit ausreichenderFrischluft zu versorgen. Hier wären 12cm Lüfter wünschenswert gewesen, aus Platzgründen hat man sich wahrscheinlich für die kleinerenModelle entschieden. In meinem Testaufbau habe ich an der seitlichen Halterung einen Ausgleichsbehälter befestigt. Dies funktioniertegut und der AGB hat dort einen festen Halt, da die entsprechende Montageplatte ebenfalls in 5mm dickem Plexi gefertigt ist.Auf allen Grundplatten wurde an Löcher für die Kabeldurchführung gedacht, welches sich als sehr praktisch erwiesen hat.Für den schnellen Kühlerwechsel ist auf der Top-Platte eine passende Aussparung vorhanden ! Zur Kühlung der Festplatten lässt sich auf Wunsch ein 8cm Lüfter anbringen. Praktischerweise sind auf der oberen Grundplatte4 Aussparungen für Wakü Anschlüsse vorhanden. So lassen sich dort die mitgelieferten Tüllenanschlüsse montieren und der Schlauchohne Umwege direkt nach unten führen ! Es werden Tüllen f. 3/8″ und 1/2″ Schläuche mitgeliefert.Grafikkarte und weitere Komponenten werden wie üblich per Schrauben fixiert und in diesem Fall an einem aufgesetzten Plexielementbefestigt. Das Element ansich wird per Inbusschrauben an den 2 Säulen an den Ecken befestigt.Was mir nicht gefallen hat, ist die Tatsache, das Taster für Rest- und Power separat hinzu gekauft werden müssen ! Fazit: Das Tecnofront Hardwaredock bietet viele nützliche Features gepaart mit einem eleganten Design. Bis auf einige Detailskann es durchaus überzeugen und der Verkaufspreis von derzeit ca. 130 € (in Deutschland bei Aquatuning erhältlich) geht in Ordnung ! http://www.abload.de/img/img_9183miz8.jpg Mein Dank gilt den Firmen Tecnofront, Ybris-Cooling, XSPC, EK Waterblocks, Alphacool, a-c-shop.de, Blacknoise und TFC The Feser Company.
-
10. Juni 2009 um 8:06 Uhr #818821Obi WanAdministrator
sieht nicht schlecht aus .. würde mal gerne Fotos sehen, wo ein komplettes System eingebaut ist
-
10. Juni 2009 um 12:06 Uhr #818823bundymaniaTeilnehmer
siehe letzte Thumbnail Reihe und das letzte Bild unten 🙂
-
10. Juni 2009 um 18:06 Uhr #818876GoZoUModerator
Hast du auch noch ein paar, die von der Seite geschossen wurden. Mich interessieren besonders die Platzverhältnisse :).MfGGoZoU
-
10. Juni 2009 um 18:06 Uhr #818883bundymaniaTeilnehmer
diese Bilder hätte ich noch im Angebot 🙂
http://www.awardfabrik.de/forum/showpost.php?p=281135&postcount=4
-
11. Juni 2009 um 11:06 Uhr #819019Obi WanAdministrator
ja, gefällt mir .. alles schnell erreichbar und die Bauteile sind “logisch” angeordnet
-
11. Juni 2009 um 18:06 Uhr #819106AMD-ATI-FanTeilnehmer
das teil gefällt mir:d:was für Hardware hast du da verbaut?was kostet sowas?mfgdavid
-
11. Juni 2009 um 18:06 Uhr #819114
-
11. Juni 2009 um 18:06 Uhr #819119PattyTeilnehmer
Mh ja, sehr schick!Was hast du da oben für einen Schlauch benutzt? Ist das silberner Tygon?
-
11. Juni 2009 um 21:06 Uhr #819139VJoe2maxTeilnehmer
Bisschen staubanfällig vielleicht, aber gut durchdacht von der Anordnung her. Bei Plexiglas-Komponenten hätte ich halt bezüglich häufiger Umbauten die man damit ja in der Regel macht etwas Bedenken, ob die Teile nicht recht schnell verkratzen.Optisch macht es auf jeden Fall einiges her :d:
-
12. Juni 2009 um 10:06 Uhr #819209Obi WanAdministrator
VJoe2max;379471 said:
Bei Plexiglas-Komponenten hätte ich halt bezüglich häufiger Umbauten die man damit ja in der Regel macht etwas Bedenken, ob die Teile nicht recht schnell verkratzen.das wirst du nicht verhindern können .. aber das Teil ist ja auch nicht zum angucken, sondern um Hardware Benchmarks durchzuführen .. also mehr eine Arbeitsplattform
-
12. Juni 2009 um 10:06 Uhr #819215psahgksTeilnehmer
Ich weiß ja -leider- nicht, wie das ist, ob man evntl. mal n Tropfen Fluessigstickstoff danebenschuettet..
Aber wie wuerde sich das PMMA da wohl verhalten ?!
-
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.