Wakü in Coolermaster Stacker – Schritt für Schritt
Willkommen in der Mk-Community › Foren › Kühlung › Vorstellung von Wakü – Systemen › Wakü in Coolermaster Stacker – Schritt für Schritt
- Dieses Thema hat 21 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 15 Jahren, 4 Monaten von AMD-ATI-Fan.
-
AutorBeiträge
-
-
14. Juni 2006 um 21:06 Uhr #478826stimpyTeilnehmer
\D/” \D/
Inhalt0. PrologMein System ist eher eins der Marke Standard, also eigentlich nix Besonderes was hier präsentiert werden müsste. Darum will ich hier nicht so sehr schildern was ich gebastelt habe, sondern wie ich das gemacht hab und so dem ein oder anderen, der gerade seine erste Wakü bauen will, ein paar Tipps geben.
Toll fänd ich’s dann noch, wenn die Experten unter euch uns die Dinge wissen lassen, die sie anders/ besser gemacht hätten.1. PlanungIch bin folgendermaßen Vorgegangen:
– überlegt was will/ brauche ich
– die Meisterkühler-FAQ gelesen
– in einen Onlineshop für Waküteile geguckt, was für Produkte es für meine Bedürfnisse gibt
– die in Frage kommenden Teile hier im Forum in die Suche eingegeben
– das ganze System auf dem Papier zusammenstellen und im Anfängerforum abnicken lassen (hier)Hier noch mal eine Übersicht, was ich verbaut habe:
[font=courier]Komponente_______Name__________________________persönliche Schulnote
Gehäuse _________ Stacker STC-T01 ______________ 2+ (würd ich wieder nehmen)
Netzteil ________ Seasonic S12-430 _____________ 1 (ich hörs einfach nicht)
Northbridge _____ CoolerMaster PAC-P01-UK ______ 2 (keine besonderen Vorkommnisse)
Lüfter __________ Yate Loon D12SL-12 ___________ 2- (laufen nicht immer ruhig)
Radiator ________ NexXxoS Xtreme III ___________ 4- (next time no NexXxos)
Pumpe&AB ________ Eheim600Station II 12V _______ 2 (bisher ruhig und gut)
HDD Kühler ______ Watercool Silentstar Dual ____ 3 (ok, aber lohnt nicht)
FanController ___ T-Balancer KTCEdition ________ 2+ (würd ich wieder nehmen)
CPU Kühler ______ NexXxoS XP ___________________ 1 (wirkt sauber verarbeitet)[/font]Geplant war, dass das ganze dann nachher in etwa so aussieht, wie das Fertigsystem von alphacooling (siehe hier).
2. Einbau des Radiators vorbereitenBeim Einbau bin ich nach dem Motto verfahren: lieber 10-mal zu viel/ lange nachgedacht, als einmal zu wenig. Und ich hab dennoch Fehler gemacht, die aber zum Glück keine schlimmen Auswürkungen hatten.
Bild1: Stacker (fast) original
Wie man sich denken kann, war dies der schwierigste Teil, der auch mit Abstand am längsten gedauert hat. Doch selbst ich, als eher unerfahrener Handwerker hab das hinbekommen. Ich denke man kann sagen: jeder schafft das, aber manche sind schneller als andere.
Wenn man in den Stacker einen Tripple-Radi (oben) einbauen will, muss man das Netzteil nach unten setzen. Entsprechend muss der Netzteilkasten oben weg. Hier kann man mit der Flex ran, ich hab aber statt dessen die Nieten aufgebohrt, die den Kasten halten.
Vorteil: einfacher, ungefährlicher und man kann den Kasten bei Bedarf wieder einbauen
Nachteil: man kann ohne weiteres nicht die dem Tower beiliegenden Blenden benutzen, um die Öffnung hinten zu schließen (was mich nicht stört, da ich diese Blenden ohnehin hässlich finde und statt dessen ein Lochgitter verwenden werde).Bild2 & 3: erstmal alles abgeschraubt
Bild4: dieser Kasten musste weg
Nachdem ich den Tower “nackich” gemacht hatte, hab ich den Radi vermessen. D.h. die Abstände zwischen den Bohrlöchern und die Breite des Lüfterkanals. Außerdem hab ich mal ne Folie auf den Radi gelegt und die Position der Bohlerlöcher abgepaust.
Mit den gemessenen Werten hab ich dann eine Pappschablone angefertigt. Mit der Folie hab ich noch mal gecheckt, ob ich mich auch nicht vermessen hab.Bild5: Schablonen-Basteling
Die Schablone konnte ich nun in Ruhe hin und her schieben und mir überlegen, wo der Radi genau hin soll bzw. passt.
Bild6: so könnte das passen
Bevor ich angefangen habe zu bohren oder zu sägen, habe ich alles mit Krebband abgeklept. Muss man unbedingt tun, damit die Lackierung des Towers beim Bearbeiten nicht einreisst oder zerkrazt wird.
Bild7: alles gut abkleben (das Krebband hätte ich besser um 90° gedreht verklebt)
Dann hab ich den Radi inkl. der Boherlöcher auf den Tower gezeichnet.
Ein besonderes Problem des Stackers hierbei ist das Lufterloch im Deckel. Man kann den Radi so positionieren, dass man das vorhandene Loch komplett wegsägen kann. Dann wird es vorne aber sehr eng mit der Plastikabdeckung und dem Einbau eines Laufwerks in den ersten Schacht unter dem 3,5”-Laufwerk.Bild8: sieht schief aus, ist aber genau mittig
Die von mir (unfreiwillig) gewählte Alternative ist es, den Radi so weit hinten wie möglich einzubauen. Dadurch musste ich zwar von meinem geplanten Design abweichen, wonach statt einer Blende Lüftergitter den Tower krönen sollten, aber dies musste ich ohnehin schon wegen der Radibohrlöcher tun.
Bild9: jetzt kann die Plastikblende weg, dann kann sie auch nicht verkratzen
Eigentlich wollte ich Lüfter auf dem Radi befestigen. Die Löcher im Tower hatte ich aber genau dem Radi angepasst und das war der Fehler, denn die Löcher im Radi sind nicht da wo sie sein sollten, um auf einen 120er Lüfter zu halten. Also mussten die Lüfter jetzt unter den Radi. – Wenn ich von vorne beginnen würde, würde ich den Radi so lange umtauschen, bis die mir einen schicken, mit passenden Löchern. Da ich aber meinen Tower schon perforiert hab, muss ich jetzt diesen behalten.
Wie dem auch sei, mit den Lüftern unter dem Radi, kam es mir doof vor an Lüftergittern als Abdeckung festzuhalten, durch die man dann nicht Lüfter, sondern nur den Radi sehen würde.
Noch ein Tipp zum Bohren: an der Stelle, an der gebohrt werden soll, vorher mit einem harten und spitzen Dorn eine kleine Delle hauen, damit der Bohrer später nicht abrutscht.Bild10: so hab ich dem Bohrer gezeigt wo’s lang geht
Bild11: der point of no return ist überschritten, die Löcher sind gebohrt
3. Die BlendeIch musste mir also Gedanken über eine Blendenalternative machen. Da ich eine möglichst runde Form wollte, habe ich mich entschieden, mir aus Lochblech eine selbst zu “schnitzen”. Nachgedacht habe ich auch über einen dünnen Holzrahmen, den ich dann mit Akustikstoff bespannen wollte.
Das Zuschneiden des Lochblechs ging dank der Hilfe eines bekannten Mechatronikers sehr gut.Bild12 & 13: mit dem Werkzeug macht arbeiten Spaß 🙂
Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass das Blech an die Kunststoffblende passt, musste ich noch lackieren und fertig (man kann auch ein Alu-Gitter nehmen und sich so das Lackieren sparen)
Da die Löcher der Lochblechblende sich nicht mit denen im Tower decken und somit die Blende nicht von den selben Schrauben wie der Radigehalten werden kann, sondern auf diesen aufliegt, musste ich dafür sorgen, dass die Schrauben, die später den Radi halten im Towerdeckel verschwinden, so dass die Blende darüber dann plan aufliegt. Also hab ich die Bohrlöcher noch mit einem Senkkopf bearbeitet, bis die Radischrauben nicht mehr hervorstanden (siehe Bild 19).
4. SägenMit der fertigen Blende konnte ich dann endgültig die auszuschneidende Form einzeichnen und mich ans sägen machen.
Bild14: das im roten Kasten soll weg
Dabei stellte sich die Frage der Werkzeugwahl: Dremel, Flex, oder Stichsäge. Ich hab alle drei ausprobiert und empfehle ganz klar die Stichsäge (natürlich mit dem richtigen Sägeblatt). Sie empfand ich am einfachsten und am sichersten zu handhaben. Beim Sägen muss man nur immer fest genug aufdrücken, damit die Säge nicht ausschlägt. Auch kann man mit der Stichsäge keine kleinen Radien sägen.
Sehr empfehlen kann ich in der Mitte der Fläche, also in dem Teil der eh weg kommt, sägetechnisch rumzuprobieren um Erfahrungen zu sammeln.Bild15: in der Mitte hab ich sägen geübt
Bild16: nach dem Stichsägen-Massaka
Bild17 & 18: mal die Blende drauf gelegt und die Seitenwand um zu gucken, wie’s nachher aussieht
5. Montage der KomponentenDamit war der Tower endlich fertig und ich konnte mit dem Ein- und Zusammenbauen beginnen.
Als erstes hab ich die Lüfter auf den Radi geschraubt. Dabei wurde schon klar, dass die Gewinde des Radis totaler Schrott sind. Einmal falsch angeguckt und die sind durch gedreht. Weil die Lüfter aber nicht schwer sind und es auch keine Katastrophe ist, falls mal einer runter fallen sollte, hab ich hier einfach bei den kaputten Gewinden einen Tropfen Klebstoff auf die Schraube geschmiert.
Auch auf der anderen Seite des Radis vielen die Schrauben bei einigen Gewinden direkt durch. Weil mit Klebstoff hier aber zu unsicher war, hab ich dann alle Schrauben mit Muttern (Stück 2 Cent im Fachhandel) gesichert.
Bild19: Befestigung des Radis am Tower
Wichtig ist es hier die Länge zu messen, die die Schrauben haben müssen und sie entsprechend zu kürzen. Tut man dies nicht bohrt man die Schrauben in den Radi, kürzt man zuviel, hält die Schraube nicht mehr.
Gekürzt hab ich die Schrauben mit einer Metallsägen (geht besser als mit’m Dremel).
Hier die richtige Länge zu messen war schwierig. Darum hab ich erst eine Schraube etwas zu wenig gekürzt, dann geguckt wie viel kürzer sie noch werden muss und den Rest dann mit der Flex abgeschliffen (Vorsicht! Schraube wird dabei sehr heiß!). Schließlich hab ich noch die Länge der fertigen Schraube gemessen und die anderen dann direkt mit der Säge auf dieselbe Länge gebracht.
Natürlich muss man auch bei gekürzten Schrauben noch mal hingucken, ob sie auch wirklich nicht zu lang sind. Insbesondere bei meinem Radi, weil bei dem alles krumm und schief ist und auch der Abstand zwischen Halteblech und dem wasserführenden Teil des Radis nicht bei allen Bohrlöchern gleich ist.Bild20: Radi eingebaut, wie man sieht hab ich nicht perfekt gesägt – muss ich mal nachbearbeiten… irgendwann…
Bild21: das gleiche von unten
Nachdem der Radi drin war, ging der Rest relativ schnell (abgesehen vom Hin- und Herschicken einer defekten Pumpe).
Ich hab alle Waküteile grob verbunden und dann einen ersten Dichtigkeitstest (ohne Hardware) gemacht. Ein Test der bei der ersten Wakü nicht schadet, aber eigentlich überflüssig ist.Bild22: ein erster Test
Dann hab ich meine Hardware eingebaut, die Schläuche verlegt und alles verkabelt.
Bild23: einmal Hardware einbauen bitte
Bild24: hier kommt gerade die CPU rein – die Folie auf dem CPU-Kühler hab ich so lang wie möglich draufgelassen (aber auch nicht vergessen :D)
Zum Befüllen und Testen auf Dichtigkeit des Kreislaufs hab ich mir dann Strom aus meinem uralt 300 MHz-Rechner geliehen. Man kann auch das Netzteil wie in der FAQ beschrieben kurzschließen (war mir aber zu kompliziert). Hauptsache ist, dass bis auf die Pumpe nix unter Strom steht. Wenn dann irgendwo Wasser austritt, geht wenigstens nix kaputt.
So hab ich die Pumpe dann ein paar Stunden laufen lassen und immer wieder geguckt und gefühlt, ob auch nirgendwo etwas feucht oder gar nass wird.Bild25 & 26: der gute alte “Kapitän Blaubär” versorgt die Pumpe mit 12V
Als dies auch nach mehreren Stunden nicht der Fall war, hab ich dann auch die restlichen Hardware mit Strom versorgt, gehofft, die Luft angehalten und eingeschaltet. – Und Hurra!!! \D/ Der Rechner lief! Wassergekühlt und trocken (bis auf den Angstschweiß auf meiner Stirn).
Bild27: so hab ich die Pumpe entkoppelt; die Gummis halten durch Kabelbinder am Gehäuse – funktioniert super und kostet fast nix
6. Zu den AnschlüssenIch hab Schraub- und Steckanschlüsse verbaut und bin von beiden sehr angetan. Die geschraubten machen einen bombensicheren Eindruck und ließen sich auch relativ leicht verbauen.
Die gesteckten haben auch keinerlei Schwierigkeiten gemacht und in Zukunft werd’ ich sie wahrscheinlich bevorzugen, weil sie das Verlegen der Schläuche stark vereinfachen und viel Zeit sparen.
Toll wäre wenn jemand einen Tipp kennt, wie man die geschraubten Anschlüsse so montiert, dass sie auch in die richtige Richtung zeigen. Hab ich zwar hinbekommen, war aber eine ziemliche Fummelei.7. Über den HDD-KühlerDer Silentstar-Dual verträgt sich nicht so gut mit den Frontblenden des Stackers. Weil er sehr groß ist, passen die Blenden dann vorne kaum noch. Ich hab an zweien rumgesägt und gefeilt, dann ging’s mit viel Mühe.
Da aber auch die Dämmung des Silentstar-Dual gegen null geht und er die Festplatten nicht vom Gehäuse entkoppelt, hab ich jetzt den ganzen Kasten noch mal dick eingepackt und hochkant eingebaut.8. Zum TBalancerWirklich praktisches und gut gemachtes Spielzeug. Insbesondere weiß ich dank der Temperatursensoren, dass mein System bisher besonders wegen einer zu heißen Northbridge instabil wurde.
Nur die Anleitung ist bei der Beschreibung des USB-Anschlusses widersprüchlich bzw. falsch.Bild28: USB am TBalancer – ich meine die Anleitung ist da fehlerhaft, so läufts jedenfalls bei mir
9. Noch zu tunWie man auf den Bildern unten sieht bin ich noch nicht ganz fertig (wann ist man das auch schon). Was ich jetzt noch machen werde ist:
– USB-Karte einbauen um alle Stacker-Anschlüsse zu befeuern
– DVD-Laufwerk “schwarz machen” (wie auch immer)
– (schwarzes) Diskettenlauferk mit Cardreader einbauen
– Kabel aufräumen und sauber verlegenBild29: so siehts jetzt aus (noch nicht fertig, läuft aber schon mal)
10. Persönliches FazitWegen meiner Unerfahrenheit (und einiger “Lieferschwirigkeiten”), hat der gesamte Einbau recht lang gedauert. Dennoch hat sich die “Mühe”, die auch oft Spaß gemacht hat, für mich gelohnt.
Mein Rechner ist so leise wie nie (und er war zuvor schon auf leise getrimmt) und dabei läuft er auch noch stabiler denn je. Gerade jetzt bei 30°C im Schatten ist die Wakü ein Segen, den ich nicht mehr missen möchte.Noch mal danke an alle die dieses Forum so gut machen wie es ist. Ohne euch wär meine Wakü wohl nix geworden. Macht weiter so! :d:
-
14. Juni 2006 um 23:06 Uhr #623423Hid3kiTeilnehmer
schaut gut aus, ich wollte auch erst das stacker, weil man keine probleme mit dem netzteil und trippleradi hat…aber er sah mir dann doch zu gewöhnlich aus. technisch trotzdem besser als mein kandalf 🙂
super gemacht
-
14. Juni 2006 um 23:06 Uhr #623417orw.AnonymousTeilnehmer
stimpy4ever!
Daraus machst du bitte einen Artikel im doc-Format, mit ein wenig mehr Text und weiteren Bildern. Den hätten wir dann gern von dir und werden ihn auf der Mk-Seite unter der Rubrik “User für User” online stellen.
Der Rest liegt bei dir! 😉 -
14. Juni 2006 um 23:06 Uhr #623416HisNTeilnehmer
Is ja noch übler Kabelsalat bei Dir :-)Ich hab mir auch überlegt den Stacker als nächstes Gehäuse zu kaufen, allerdings sollen da 5 Aquadrives-Dual oder Silentstar-Dual rein.Würde das eigentlich passen? Haste vielleicht nen Bild wie Dein Silentstar jetzt von vorne im Stacker sitzt?Alex
-
15. Juni 2006 um 11:06 Uhr #623455stimpyTeilnehmer
@HisN
Ich würd jetzt Aquadrives nehmen. Weil wie gesagt, Silentstar sind überhaupt nicht entkoppelt. Und die Dämmung ist ein Witz verglichen mit dem “silentMaxx – Harddisk-Silencer Rev. 2.0”, den ich bisher drin hatte.
Aber 5 stück wird sehr eng. Musst dann auf jeden Fall horizontal einbauen. Und selbst dann belegst du damit 10 von 11 Schächten, wobei in den letzten freien zumindest bei mir kein DVD-Laufwerk mehr passen würde, weil es dann gegen den Radi stößt. – Aber ich seh gerade, dass du ja diesen Kühlturm hast. Dann sollte das passen.
Hab mal ein Foto gemacht, hilft dir aber wahrscheinlich nicht viel, weil du 5 Aquadrives wie gesagt regulär einbauen müsstest.@Bison
Wäre mir eine Ehre, aber was meinst du fehlt noch texttechnisch? Und viel mehr Bilder hab ich leider auch nicht.
@Hid3ki
Das stimmt, der Stacker wirkt insbesondere neben deinem kandalf wie ne graue (riesen) Maus. Dafür ist der kandalf ja auch noch was teurer. 😉
Wie du deinen Radi untergebracht hast find ich sehr gut! -
15. Juni 2006 um 11:06 Uhr #623457HisNTeilnehmer
Danke Dir Stimpy.
Is ja komisch, schwärmen alle so von den Silentstars. Werd ich wohl bei den Aquadrives bleiben. Ich find die klasse. Und das dann keine anderen Laufwerke mehr in die Schächte gehen ist mir wurst. Ist bei mir eh alles USB.
Danggeee -
15. Juni 2006 um 11:06 Uhr #623462steeveTeilnehmer
:respekt: :respekt: :respekt:
Das ist die bestgemachte waküvorstellung!Die wakü selbst sieht gut aus, die kabeln könntest Du wenig besser verlegen.
Alles in allem: Sehr gut, super :d:
-
19. Juni 2006 um 1:06 Uhr #624100orw.AnonymousTeilnehmer
Bison said:
stimpy4ever!
Daraus machst du bitte einen Artikel im doc-Format, mit ein wenig mehr Text und weiteren Bildern. Den hätten wir dann gern von dir und werden ihn auf der Mk-Seite unter der Rubrik “User für User” online stellen.
Der Rest liegt bei dir! 😉stimpy4ever!
Was ist? Keine Antwort?
Wäre schade! -
20. Juni 2006 um 19:06 Uhr #624320Vitamin CTeilnehmer
Zitat:Zitat von Bison
stimpy4ever!
Daraus machst du bitte einen Artikel im doc-Format, mit ein wenig mehr Text und weiteren Bildern. Den hätten wir dann gern von dir und werden ihn auf der Mk-Seite unter der Rubrik “User für User” online stellen.
Der Rest liegt bei dir!stimpy4ever!
Was ist? Keine Antwort?
Wäre schade!@Bison
Wäre mir eine Ehre, aber was meinst du fehlt noch texttechnisch? Und viel mehr Bilder hab ich leider auch nicht.wer lesen kann… 😉
-
20. Juni 2006 um 19:06 Uhr #624316NeronAdministrator
sieht nciht schlecht ausvon disign her gefällt mir der staker nciht os besondersaber nu ja is billig und passtaber ich bin auch auf der suche nach einem schönen big tower für meine wakü aber ihc find absolut keinen das trägt jetzt zwar nciht zur topic beiaber hat jemand nen vorschlag für nen big tower :)hat stimpy das haste absolut geil gemacht!
-
20. Juni 2006 um 21:06 Uhr #624340Obi WanAdministrator
@BisonWäre mir eine Ehre, aber was meinst du fehlt noch texttechnisch? Und viel mehr Bilder hab ich leider auch nicht.
die bilder reichen (erstmal) aus. Nummeriere die fotos durch und schreib den Text oben in eine Word Datei.In der Word Datei kannst du dann einfach nur die Bildnummern angeben, wir werden dann den rest machen 😉
-
20. Juni 2006 um 22:06 Uhr #624348stimpyTeilnehmer
Alles klar, dann mach ich mal. Sollte spätestens morgen bei euch sein.
Und danke für das Lob. 🙂
-
24. Juni 2006 um 12:06 Uhr #624957LueddiTeilnehmer
:d: :d: :d:
das ist mal eine pumpenentkopplung 😀
aber ich hätte ein bisschen angst das die mir bei querlage des cases (transport) rausflutscht :-kansonsten siehts gut aus :d:
-
24. Juni 2006 um 13:06 Uhr #624963PattyTeilnehmer
pumpenentkopplung nach hausfrauenart? ^^wirkt jetzt auch nicht so vertrauenserweckend auf mich, beim transport wird es dir den ab samt pumpe leicht verschieben oder er fällt raus…sonst siehts aber gut aus! :d:
-
25. Juni 2006 um 17:06 Uhr #625218stimpyTeilnehmer
Hey, nix gegen meine Gummipumpenentkopplung! 😉
Die hält wirklich gut. Die einzelnen Gummistränge sind recht dick und stark vor gespannt, haben also eine hohe Federkonstante. Außerdem sind die Bänder so gespannt, dass der AB sie auseinander drückt und dadurch gut fest gehalten wird.
Man darf die haltenden Gummis einfach nur nicht zu “wabbelich” spannen. Und gegen das Case-Querlage-Probleme helfen ein bis zwei weitere Stränge oberhalb des ABs.
Wobei ich eingestehen muss, dass meine Lösung für Viel-Reiser und LAN-Profis sicher nicht die beste ist. Aber wer geht auch schon mit einem Stacker auf Wanderschaft? 😀
-
25. Juni 2006 um 17:06 Uhr #625220DeriCTeilnehmer
du solltest von Zeit zu Zeit auf jeden Fall die Gummis prüfen, die werden in der trockenen Gehäuseluft nach einer gewissen Zeit porös und reissen dann gerne mal. Ansonsten gibts an der Befestigung nix auszusetzen, klar nicht die schönste aber zweckmäßig und günstig :d:
-
25. Juni 2006 um 18:06 Uhr #625225PoweruserTeilnehmer
Man kann die Gummis ja fetten 😉
-
25. Juni 2006 um 19:06 Uhr #625226PattyTeilnehmer
dann wunder dich aber nicht, wenn sie mit der zeit immer dicker werden ^^
-
25. Juni 2006 um 21:06 Uhr #625243stimpyTeilnehmer
Ich hab mir (in guter Hausfrauenmanier) auch schon überlegt, dass Hosenbundgummis besser weil langlebiger sein könnten. 🙂
-
27. Juni 2006 um 12:06 Uhr #625508NeronAdministrator
hm…könnte ne bessere idee sein, weil normale gummis mit der zeit risse bekommen… und wenn die dann runterplumst… wäre nich so doll…nimm lieber wie du überlegt hast.. die hosenbundgummis… vlt guckste das du die in schwarz bekommst, weil herraus stechendes weiß is nich so doll 😉
-
28. Juni 2007 um 12:06 Uhr #687918AntichristTeilnehmer
stimpy4ever;148186 said:
@HisN
Ich würd jetzt Aquadrives nehmen. Weil wie gesagt, Silentstar sind überhaupt nicht entkoppelt. Und die Dämmung ist ein Witz verglichen mit dem “silentMaxx – Harddisk-Silencer Rev. 2.0”, den ich bisher drin hatte.
Aber 5 stück wird sehr eng. Musst dann auf jeden Fall horizontal einbauen. Und selbst dann belegst du damit 10 von 11 Schächten, wobei in den letzten freien zumindest bei mir kein DVD-Laufwerk mehr passen würde, weil es dann gegen den Radi stößt. – Aber ich seh gerade, dass du ja diesen Kühlturm hast. Dann sollte das passen.
Hab mal ein Foto gemacht, hilft dir aber wahrscheinlich nicht viel, weil du 5 Aquadrives wie gesagt regulär einbauen müsstest.@Bison
Wäre mir eine Ehre, aber was meinst du fehlt noch texttechnisch? Und viel mehr Bilder hab ich leider auch nicht.
@Hid3ki
Das stimmt, der Stacker wirkt insbesondere neben deinem kandalf wie ne graue (riesen) Maus. Dafür ist der kandalf ja auch noch was teurer. 😉
Wie du deinen Radi untergebracht hast find ich sehr gut!hey ich bin neu hier und habe es mir mal gewagt dein Case Nachzubauen. hast du auch noch eine Iddee gehabt um das Risige loch hinten zu schließen??
da wo das netzteil normalerweise hingehört.
PS. ich habe es geschafft das die lüfter oben sind und der radi unten.
danke
-
6. Dezember 2008 um 17:12 Uhr #788071AMD-ATI-FanTeilnehmer
hab auch ein Stacker tc-01… allerdings ohne Wakü
für das “Loch” hinten gibts ne Blende im Zubehör…
da kann man wenn man will auch ein leeres NT mit nem 120er Lüfter reinmachen… (war bei mir kühltechnisch nötig…)david
-
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.