wer hat ne gute idee für einen durchfluss-anzeiger?
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- Dieses Thema hat 64 Antworten und 20 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 19 Jahren, 11 Monaten von Neptun.
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AutorBeiträge
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16. Februar 2004 um 2:02 Uhr #472780CrazyTeilnehmer
hat nich einer ne gute idee,wie man einen durchflussanzeiger selbst basten kann?
die dinger für 13€ (herstellungskosten ca. 10 cent) sind mir zu teuer-das sehe ich nicht ein,dafür kohle auszugeben und die anderen versionen von durchfluss-messern sind mir auch alle zu aufwändig(+zu teuer).
hat jemand schon in der hinsicht auch mal was experimentiert?ein kl. zahnrad auf eine stecknadelachse zu stecken,hat sich als nicht wasserdicht erwiesen und der versuch mit einer vogelfeder war auch eher so lala.
hat nich jemand von euch ne gute idee oder wem is mal sowas im netz begegnet?immer HER damit………….. -
16. Februar 2004 um 6:02 Uhr #514965CannonTeilnehmer
Würde mich auch interessieren. Die Dinger im Shop sind meiner Meinung nach auch Abzocke und ich will doch bloss einen kleinen optischen Hingucker haben.
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16. Februar 2004 um 14:02 Uhr #514981CrazyTeilnehmer
na,das mit der hühnerfeder war ja schon mal nich schlecht.man muss praktisch was passendes per langen faden,der an einem anschluss befestigt is,in dem schlauch schwimmen lassen.das geht aber nur bei wasser ohne farbstoff.
und ein kleines zahnrad vom modellbauauto als schaufelrad zu nutzten,is auch lustig.ich teste das aber an der wasserleitung zuerst. -
16. Februar 2004 um 14:02 Uhr #514979HawkTeilnehmer
Hmm….
Wie wärs denn mit Flatterband? Also dieses Rot/weiss gestreifte Plastikband.
Wenn du da einen schmalen langen Streifen von abschneidest und dann in den Schlauch klebst oder so, dann müsste man die Bewegung doch sehen können.
Was war denn mit der Feder? Zu steif oder bei Nässe unbrauchbar? -
16. Februar 2004 um 20:02 Uhr #514996Eddi311Teilnehmer
Man könnte auch das Schaufelrad von einer Pumpe benutzen, so was habe ich hier noch liegen, werde ich mal wenn ich zeit habe mal ausprobiern.
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16. Februar 2004 um 20:02 Uhr #515001Eddi311Teilnehmer
Ich meinte nicht in die Pumpe Plexi einsetzen sondern nur das Schaufelrad, ich habe noch eins von einer Eheim hier rum liegen, die Achse war defekt.
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16. Februar 2004 um 20:02 Uhr #514998CrazyTeilnehmer
daran habe ich auch gedacht,einfach ne plexischeibe irgendwie in die pumpe setzten.
na,ich bin mal gespannt,ob hier dabei was rauskommt. -
16. Februar 2004 um 21:02 Uhr #515004CrazyTeilnehmer
ach so,dann leg mal so………..
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16. Februar 2004 um 21:02 Uhr #515005Eddi311Teilnehmer
Da muß ich erst zeit zu finden 😥 , aber das versuche ich auf jeden fall. 😉
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20. Februar 2004 um 12:02 Uhr #515375techno_magierTeilnehmer
Einfach in einem Aufsteigendem Stück Schlauch oder dafür eingesetztes stück Rohr ne Kugel reinmachen die etwas kleiner ist als der Rohrinnendurchmesser (die Kugel sollte natürlich etwas schwerer als Wasser sein 💡 ), diese wird dann durch die Strömung hochgedrückt. Man sollte am oberen und unteren Ende an diesem Rohrelement irgendwie ein Sieb oder irgend eine andere Form von Rückhaltemedium anbringen, damit die Kugel nicht durch den Wasserkreislauf flitzen geht und an der nächsten Verjüngung eine Verstopfung verursacht 😉
Hier mal nen Bild von ner Professionellen Variante 🙂
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20. Februar 2004 um 14:02 Uhr #515394HawkTeilnehmer
Auch nicht schlecht die Idee.
Neptun, was ist eigentlich mit deinem Moped? Oder wird das erst nach relaunch vorgestellt? -
20. Februar 2004 um 14:02 Uhr #515396NeptunModerator
bei meiner Kiste fehlt noch das Display… sollte aber anfang März geliefert werden, dann fängt der bau und die Testphase an. Einen Artikel wird dann aber auch geben … wird dann aber erst auf der mk seite vorgestellt 🙂
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20. Februar 2004 um 20:02 Uhr #515448nearperfTeilnehmer
sollte man ausprobieren,noch besser wäre ein dickerer durchsichtiger schlauch,ich stelle es mir recht schwer vor das mit einem 10 mm schlauch zu ralisieren.
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20. Februar 2004 um 20:02 Uhr #515447CrazyTeilnehmer
na,gehn tut das schon,aber das so hinzubekommen,das bei druck die kugel auch steigt,is bestimmt sau schwer.
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20. Februar 2004 um 20:02 Uhr #515446nearperfTeilnehmer
styropror oder holz oder ein anderes nicht sinkbares material,denkbar wäre auch eich unten mit drahtgeflecht geschlossenes rohr obendrauf ein schlauch und in diesem schlauch etwas rotierendes.
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20. Februar 2004 um 20:02 Uhr #515440CannonTeilnehmer
techno_magier,
Hört sich interessant an. Kann mir nur wie immer nicht vorstellen, dass das funktioniert. Mein Hirn geht da in die Begrenzung und sagt: Das Wasser fliesst doh unten vorbei, wie kann da die Kugel hochgehen?Ich könnte also einfach ein T-Stück nehmen und Wasser durchfliessen lassen. Oben am T-Stück mit Rohr oder Schlauch sitzt ne Kugel und das passt dann schon?
Welches Material sollte die Kugel haben … Metall wird sicher zu schwer sein? Und wie steigt die Kugel nach oben. Die wird ja sicher nicht bis an den Anschlag fahren.
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20. Februar 2004 um 21:02 Uhr #515454techno_magierTeilnehmer
tut mir leid das ich mit dem Bild in dem sich ein Überströmsystem befindet Verwirrung gestigftet habe .
Ich meinte ein gerade aufsteigendes durchsichtiges Rohr das sich z. B. direkt am Pumpenausgang befindet etwa so
z. b. Zum Kühler
………..^
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Pumpe………|
|_________|Cannon said:
techno_magier,
Hört sich interessant an. Kann mir nur wie immer nicht vorstellen, dass das funktioniert. Mein Hirn geht da in die Begrenzung und sagt: Das Wasser fliesst doh unten vorbei, wie kann da die Kugel hochgehen?Ich könnte also einfach ein T-Stück nehmen und Wasser durchfliessen lassen. Oben am T-Stück mit Rohr oder Schlauch sitzt ne Kugel und das passt dann schon?
Welches Material sollte die Kugel haben … Metall wird sicher zu schwer sein? Und wie steigt die Kugel nach oben. Die wird ja sicher nicht bis an den Anschlag fahren.
So gehts natürlich nicht die Kugel muss schon in der vollen Strömung sein 😉
Eine Alumimniumkugel z.B. etwas schwerere Kunststoff würde es auch tun, hängt natürlich vom Verhältnis Kugel zu Rohrdurchmesser ab, der allerdings nicht zu dicht beieinander liegen soll, sonst bastelt man sich eine Durchflussbremse. Wenn man z. B. ein Stück Schlauch oder Rohr nimmt das einen innen durchmesser von 10mm hat sollte die Kugel so etwa 6mm haben. Wenn ich aber im selben Schlauch eine 9mm Kugel verwende bremst es den Durchfluss.
Hier noch mal nen anderes Bild ; Wasser unten rein oben raus.
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20. Februar 2004 um 22:02 Uhr #515459CannonTeilnehmer
Okay dann ist ja alles klar. So habe ich mir das auch gedacht, dass es funktioniert. Die Idee ist garnicht so schlecht. Da gibt es eine Menge Ausbaupontential bis hin zur elektrischen Durchflusskontrolle.
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20. Februar 2004 um 23:02 Uhr #515468squall1407Teilnehmer
Noch wahrscheinlicher (im Falle eines zylindrischen Rohres) wäre, dass die Kugel zwischen den Zuständen hin- und herpendelt. Wenn sie “an der Decke klebt”, dann gibts keine Strömung mehr und die Kugel fällt runter, dann gibts wieder eine Strömung und sie fliegt wieder hoch. Wenn sie unten liegt, ist irgendwann genug Druck vorhanden, dass sie kurzzeitig “abhebt”, dann fällt sie wieder auf den Boden. Ist sicherlich auch als Durchflusskontrolle geeignet, hat aber einen nicht zu unterschätzenden Strömungswiderstand durch die periodischen Mini-Verstopfungen.
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20. Februar 2004 um 23:02 Uhr #515465Raoul DukeTeilnehmer
die idee ist klasse, habe auch schon drüber nachgedahct, aber wie man auf dem bild schön sieht, hat die sache einen hacken, die bohrung muss kegelig sein, da sich zwischen der auftriebskraft der kugel dem eigengewicht und dem freien durchmesser ein gleichgewicht einstellt. für jeden freien durchfluß liegt der woanders. bei einem zylindrischen rohr hätte man genau 3 zustände
die kugel würde zu boden sinken, sie würde schweben (der ideale fall) oder sie würde “an der decke kleben”, was zur durchflusskontrolle nicht gerade sinnvoll wäre 🙂
alles in allem ist das ne arg hacklige angelegnheit -
21. Februar 2004 um 0:02 Uhr #515482Raoul DukeTeilnehmer
die verstopfung ist ja immer vorhanden, von daher sollte es fast egal sein, wo sich die kugel befindet, da die querschnittsänderung ja nicht variiert bei einem zylindrischen rohr
edit: vergeßt, was ich sagte, da waren die finger wieder schneller als das gehirn, oben und unten spielt ne gewichtige rolle beim strömungswiderstand 🙂
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21. Februar 2004 um 1:02 Uhr #515487techno_magierTeilnehmer
Richtig Bohrung muss kegelig sein sonnst funzt es nicht oder ❓
Misst gebaut beim Editieren bekommt man irgendwei den alten Text weider hier rein ??
Einfach und relativ genau lässt sich der Durchfluss von Gasen und Flüssigkeiten mit Schwebekörperdurchflussmessgeräten bestimmen. Ein senkrecht gestelltes Rohr, das sich nach oben konisch erweitert, wird von unten nach oben durchströmt. Der aufwärtsströmende Messstoff hebt den im Rohr befindlichen Schwebekörper so lange, bis der ringförmige Spalt zwischen Schwebekörper und Rohrwand so groß ist, dass die auf den Schwebekörper wirkenden Kräfte im Gleichgewicht sind und damit der Schwebezustand erreicht ist. Bei konischem Messrohr stellt sich eine dem Durchfluss in erster Näherung proportionale Höhenlage ein. Schräge Einkerbungen im oberen Rande versetzen den Schwebekörper in eine um die senkrechte Achse rotierende Bewegung. Die Rotation ist, da schon geringe Verunreinigungen den Schwebekörper abbremsen, ein sicheres und im Glasrohr sichtbares Zeichen für das einwandfreie Arbeiten des Durchflussmessers. Die Höhenstellung des Schwebekörpers dient als Maß für den Durchfluss.
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21. Februar 2004 um 8:02 Uhr #515501CannonTeilnehmer
Das Teil muss ja nicht zangsweise senkrecht nach oben aufgebaut werden. Ich dachte da eher an eine fast waagerechte, sodass die Kugel beim abschalten wieder zurückrollt. Wenn man anschaltet wird sie erstmal volle Kanne vorgeschossen, da sie ja auch den Durchlass blockiert.
Was wäre denn, wenn sie so träge und schwer ist, dass sie an dem eigentlich Auslauf dann vorbeirollt? Reicht da der Druck der Pumpe? Zurück kommt sie auf alle Fälle ja nicht.
Wenn das nicht so funktioniert gibt es noch eine andere Alternative. Die aber meiner Meinung nach sehr ähnlich ist. Fakt ist meiner Meinung nach, dass die Kugel nicht mehr zurückrollen kann, wenn sie einmal da liegt. Zumindest wenn da noch Strömung ist. Man könnte also eine Kugel aus einem Kugellager oder so nehmen, die schön magnetisch ist. Und kurz mal einen Elektromagneten, während des Einschaltvorganges ranhängen. Die Kugel ist dann oben und kann nicht mehr zurück.
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22. Februar 2004 um 0:02 Uhr #515566Raoul DukeTeilnehmer
@cannon
die möglichkeit wär bestimmt auch denkbar,l aber ich finde, wie techno_magier schon sagt, die sache so recht kompliziert, außerdem ergeben sie dadurch recht seltsame strömungsverhältnisse, so dass die kugel nicht unbedingt den vorgegebenen weg. und auch von der optik her ist eine freischwebende kugel, ob an einem anschlag oder nicht doch eindrucksvoller.
und die masse der kugel müsste sich eigentlich noch relativ einfach ermitteln lassen, so dass vielleicht sogar ein freies schweben bei konstantem massenstrom hinbekommt. für verschiedene massenströme bleibt aber leider nur ein konisches rohr -
22. Februar 2004 um 0:02 Uhr #515565techno_magierTeilnehmer
Cannon said:
Das Teil muss ja nicht zangsweise senkrecht nach oben aufgebaut werden. Ich dachte da eher an eine fast waagerechte, sodass die Kugel beim abschalten wieder zurückrollt. Wenn man anschaltet wird sie erstmal volle Kanne vorgeschossen, da sie ja auch den Durchlass blockiert.Was wäre denn, wenn sie so träge und schwer ist, dass sie an dem eigentlich Auslauf dann vorbeirollt? Reicht da der Druck der Pumpe? Zurück kommt sie auf alle Fälle ja nicht.
Wenn das nicht so funktioniert gibt es noch eine andere Alternative. Die aber meiner Meinung nach sehr ähnlich ist. Fakt ist meiner Meinung nach, dass die Kugel nicht mehr zurückrollen kann, wenn sie einmal da liegt. Zumindest wenn da noch Strömung ist. Man könnte also eine Kugel aus einem Kugellager oder so nehmen, die schön magnetisch ist. Und kurz mal einen Elektromagneten, während des Einschaltvorganges ranhängen. Die Kugel ist dann oben und kann nicht mehr zurück.
Ähm 🙁 Man sollte es dann doch so machen das man einen nur etwas schwereren Schwebekörper als Wasser in einem senkrechten Rohr anbringt ; das spart den aufwendigen Federmechanismuss 😉 😀 ; wo die Kugel bei Strömung halt nach oben knallt gegen einen Anschlag, an dem dann auch noch genug Wasser vorbeiströmt und wenn die Pumpe aus ist dieser Körper durch sein Eigengewicht wieder nach unten fällt 💡
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22. Februar 2004 um 4:02 Uhr #515573HawkTeilnehmer
Man könnte doch theoretisch die Kugel an einem Faden befestigen, dann könnte man sich den Auffang sparen und die Strömung wird nicht zu sehr unterbrochen. O.K., den Auffang sollte man zur Sicherheit vielleicht doch einbauen, falls der Faden mal reißt oder sich löst.
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22. Februar 2004 um 11:02 Uhr #515578CannonTeilnehmer
Das kommt ja auf den Einsatz an. Wenn ich das ganze hinter einer Blende verbauen will ist mir doch recht egal, ob die Kugel nach oben steigt oder mach rechts fliegt. Die Auswertemöglichkeiten sind ja unbegrenzt:
– mit LED die dann durchleuchtet
– mit Reed-Relais, wenn die Kugel magnetisch ist
– einfach so eine Anzeige (Kugel da, Kugel weg) -
24. Februar 2004 um 11:02 Uhr #515755Joker_75Teilnehmer
weiss jemand wie dieses kegelförmige ding von dem techno_magier das foto gepostet hat heist?
ich denke wenn man in den acrylkörper ein oder zwei led’s reinbohrt und das ganze aussen ans gehäuse baut könnte das ziemlich cool aussehenich habe zwar die herstellerfirma gefunden aber die haben keine preise online
und ausserdem müsste ich wissen wieviel durchfluss meine anlage bringt um das teil in der richtigen grösse zu kaufen
ich habe mal gelesen das die kühler den durchfluss begrenzen aber wieviel geht dann noch ? -
24. Februar 2004 um 15:02 Uhr #515781LardzTeilnehmer
Ich habe solche Spindel -durchflußmesser schon gesehen an Maschinen die Kühlwasser oder sowas ähnliches Anzeigen.
Und ich fand die Dinger nich sehr hinsehenswert wenn sich die Durchflussmenge nicht ändert dann pleibt das Pendel auf der Position fest stehen. Es dreht sich vieleicht auch noch ein bisschen.
Aber das ist ja Geschmackssache. Und es erfüllt auf jedenfall seinen Zweck. Ich glaub es gibt auch noch welche wo reed kontackte drann sind wo man wenn die Durchflussmenge sinkt das gleich auswerten kann.
So denn.
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24. Februar 2004 um 15:02 Uhr #515783shockwave10kTeilnehmer
hmmm…..und sollte die pumpe mal ausfallen gillt dann das gleiche, weil wo kein druck, da kein kontakt…..das klingt doch sehr interessant!
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24. Februar 2004 um 15:02 Uhr #515780Raoul DukeTeilnehmer
deinen maximalen durchfluss kannst du doch aus deiner pumpe ersehen,
den reinen durchfluß kannst du nur schätzen oder grob berechnen 🙂 -
24. Februar 2004 um 15:02 Uhr #515782HawkTeilnehmer
Ich hätte da noch eine Idee, zum Thema Reedkontakt ist mir noch was eingefallen.
Man könnte eine Kugel einbauen die bei einschalten der Pumpe einen Kontakt berührt und dadurch bekommt der Rechner erst Strom und schaltet sich selber ein. Bzw. muß man ja nicht unter Strom setzen, man könnte ja den normalen Einschaltknopf am Rechner damit verbinden. Und da man den Schalter dann nicht mehr braucht könnte man den zum einschalten der Pumpe verwenden. Sobald die Pumpe abgeschaltet wird fährt der Rechner automatisch runter. Ist ja bei jedem ATX Board so, wenn man den Schalter drückt fährt Windows runter 8) -
24. Februar 2004 um 19:02 Uhr #515810techno_magierTeilnehmer
Joker_75 said:
weiss jemand wie dieses kegelförmige ding von dem techno_magier das foto gepostet hat heist?Der Schwebekörperdurchflußmesser besteht aus einem durchsichtigen, nach oben konisch erweiterten Rohr und einem frei beweglichen, rotationssymmetrischen Schwebekörper.
Also wie heist das Teil ?? richtig Schwebekörperdurchflussmesser
(wer lesen kann ist klaar im Vorteil 😉 )
Die Idee mit eurem Reedkontakt ist nicht schlecht aber ich hätte da eine wesentlich unanfälligere Lösung, wie man sie aus dem Laborbereich bei berührungslosen Durchflusmessern kennt die nach dem optischen Prinzip arbeiten 😉 man nehme eine IR oder auch eine normale Led mit starker Bündelung oder eventuel mit Kollimatorlinse und einen IR bzw. Phototransistor mit einem sehr kleinen Dedektionsfenster oder baut dazu noch eine Dedektionsblende. (Der Ein oder Andere wird sich denken was kommt jetzt aber die Erklärung ist ganz einfach) Strömende Fluide haben nun mal die Eigenschaft elektromagnetische Wellen in Strömungsrichtung abzulenken 😉 Man nehme ein Plexirohr oder ein Stük sehr transparenten Schlauch mach auf der einen Seite die Sendediode auf der gegenüberliegenden Seite die Empfangsdiode bzw. ein Stück weiter in Strömungsrichtung. Fliesst das Wasser wird der Lichstrahl bzw. die Infrarotemission abgelenkt und trifft, je nach Montageort des Empfängers, entweder genau auf diesen oder geht vorbei. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob man dies so genau hinbekommt das es bei einem Rohrdurchmesser von 8-10mm schon funktioniert ❓
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24. Februar 2004 um 19:02 Uhr #515801CannonTeilnehmer
Voraussetzung ist das DIng läuft 100% stabil. Ich stelle es mir sehr ärgerlich vor, wenn der Rechner immer ausgeht, weil das Teil noch nicht richtig funktioniert….. Obwohl das kann man ja unter Windows deaktivieren. 😉
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24. Februar 2004 um 21:02 Uhr #515846HawkTeilnehmer
Man könnte bei meiner Idee auch den Kontakt länger machen, dann kann die Kugel ruhig etwas instabil sein.
Und ich glaube nicht das sich Photonen durch die paar Liter Wasser das auch nicht wirklich schnell ist so stark abgelenken lassen. -
24. Februar 2004 um 22:02 Uhr #515854techno_magierTeilnehmer
90L/h bei 8mm Rohrdurchmesser sind schon 0,5m/sec Strömungsgeschwindigkeit
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4. März 2004 um 15:03 Uhr #516500SnakeTeilnehmer
Ähm warum kompliziert, wenns einfach auch geht. Man kann allerdings nur erkennen, ob da das Wasser fließ oder nicht (kein ein und ausschalten).
Man nehme einen kleinen Behälter, bohre in dessen Boden 2 Löcher, Stecke in ein Loch (Wasserdurchflussrichtung beachten) ein kleines Rohr (z.B. aus Plexi) welches nur ca. 0,5 bis 1 cm vom Deckel (auch aus Plexi) entfernt ist.
(so ähnlich wie der Innova-Tank-o-matic nur halt viel kleiner mit längerem Rohr) und solange das Wasser auf den Deckel sprudelt muss die Pumpe ja laufen und das Wasser logischerweise fließen. -
4. März 2004 um 16:03 Uhr #516520shockwave10kTeilnehmer
naja, sonst kann man ja ne schaltung dranhängen, das wenn die pumpe eingeschaltet wird, und der kontakt unterbrochen wird, nur einmal angeschaltet wird, und wenn die pumpe ausgeht, dann ein zweites signal, was ausschaltet gesendet wird, das sollte kein großes problem sein, soweit ich weiß gibt es da ein bauteil was genau für sowas ausgelegt ist, abe fragt mich bitte nicht nach details!
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4. März 2004 um 16:03 Uhr #516511geforce4everTeilnehmer
das mit anschlaten ist ja an sich ne gute idee, aber so wie ich das verstanden hab liegt solange ein strom an, wie die pumpe an ist und das funzt nicht. Habt ihr schon mal probiert was passiert, wenn ihr den schlater an nem PC mit ATX board ständig gedrückt haltet? Er schlatet sich ein und wieder aus, das wars, man müsste das ganze wenn dann so machen, daß die kugel ganz kurz die beiden leitungen miteinander verbindet und dann kein strom mehr fließt
gf4e
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4. März 2004 um 16:03 Uhr #516515HawkTeilnehmer
Ist das so? Wußte ich nicht.
O.K., dann so: den Kontakt macht man in die Mitte des Rohres, wenn man also die Pumpe anschaltet berührt die Kugel die Kontakte kurz und geht dann weiter hoch.
Ich glaub mit meiner Idee ist nicht so ganz so gut.
Manchmal fährt der rechner ja nicht richtig runter dank Windoofs, und wenn die Pumpe dann schon vorher aus ist kann es doch zum Hitzetod der CPU führen. Alo muß man immer erst Windows per Software beenden und dann nach dem runterfahren die Pumpe ausschalten.
Das nochmalige berühren des Kontakts wird dann aber ein Problem sein, dann bekommt der ATX Schalter ja wieder ein Signal zum einschalten 🙄
Ist also noch etwas Entwicklungsarbeit nötig.
Könnte man vielleicht verbinden mit einem Reedkontakt der über einen Magneten geschlossen wird. Zu viel Aufwand beim ein-/ausschalten denke ich mal. -
4. März 2004 um 16:03 Uhr #516524HawkTeilnehmer
Aber wie gesagt: Wen nWindows hängen bleibt beim runterfahren und die Pumpe schon aus ist hat sich deine CPU dann ins Nirvana verabschiedet.
Oder man müßte über ein Relais dem Netzteil den Strom kappen, aber dann fährt Windows nicht richtig runter und dann kommt jedesmal die Festplattenprüfung beim Windowsstart. -
4. März 2004 um 19:03 Uhr #516538shockwave10kTeilnehmer
naja, so schnell geht das mit der überhitzung doch nicht oder??? das wasser ist ja nach wie vor das was den ein weig kühlt oder?? ich fahre mein system so selten runter, ich weiß schon gar nicht mehr wie lange das dauert…..und ich persönlich nehme jede festplattenüberprüfung für eine intakte cpu gerne in kauf!
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4. März 2004 um 23:03 Uhr #516558CannonTeilnehmer
Das ganze soll doch als Notfallabschaltung dienen und nicht zum Windows runterfahren. Ich meine da wird der Rechner einfach abgeschaltet und fertig – egal was Windows gerade macht.
Alternativ könnte man natürlich noch Aufwand betreiben und nach dem “runterfahren”-Impuls 30 Sekunden warten und dann einen Abschaltimpuls geben. Wobei ich das aber für Unsinn halte.
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4. März 2004 um 23:03 Uhr #516561techno_magierTeilnehmer
ich verstehe euer Prob nicht wozu das so aufwendig gestalten wenn fast jedes neuere Mainboard über eine Übertemperatur-Notabschaltung verfügt ❓
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11. März 2004 um 23:03 Uhr #517053orw.AnonymousTeilnehmer
Hallo,
ich weis ja net welches BIOS ihr benutzt, aber bei meinem BIOS kann ich einstellen was passieren soll wenn der PowerButton gedrückt wirt (im eingeschaltetem zustand), ich kann da eingeben “Instand-ShutDown” was ja soviel bedeutet das der Rechner über das BIOS runtergefahren wird und in dem fall egal ist was dein Windoof macht, oder nicht?
Die Idee vom Hawk ist also garnicht so abwegig, ein kontakt in der mitte des Rohres das beim einschalten der Pumpe betätigt wird und der Rechner fährt hoch, gibt die pumpe den geist auf so singt die Kugel und schliest den kntakt was das BIOS bedingte herunterfahren aktiviert.
Zum absichtigem Herunterfahren solte dan einfach nur eine der beiden Leitungen die zum Kontakt führen unterbrochen werden, in form eines Schalters zum Beispiel.ich Hab eigentlich nach einer möglichkeit gesucht wie ich einen Impulssignal (Durchflußmeßer) in einen Tachosignal (Lüfter) umwandeln kann.
ciao
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12. März 2004 um 0:03 Uhr #517060Freak-BugsTeilnehmer
kostenpunkt von dem ding da?
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12. März 2004 um 0:03 Uhr #517059techno_magierTeilnehmer
Anonymous said:
Hallo,ich Hab eigentlich nach einer möglichkeit gesucht wie ich einen Impulssignal (Durchflußmeßer) in einen Tachosignal (Lüfter) umwandeln kann.
ciao
Wenn du Z. B. solch einen Digmesa Durchflussmesser hast kannst du den direkt an den 3 Pin Molex anschluss auf deinem Motherboard anschliessen 😉
Die Bezeichnung vom Digmesa ist -, + und #, – kommt an Masse also Pin 1 (schwarzes Kabel) + an Pin2 und # an Pin 3 . dann zeigt dir dein Bios die Impulse von dem Digmesa als Umdrehungszahl eines Lüfters, da das Tachosignal auch ein Rechteckimpuls ähnlich des des Digmesa ist.
Digmesa:
Das Thema hatten wir auch schon mal hier: http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=740
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12. März 2004 um 0:03 Uhr #517063techno_magierTeilnehmer
Je nach Ausführung und Durchflussmenge ab 25,-€ aufwärts.
❗ Wart aber mal ab, von Rolf kommt für sowas noch ein Artikel wie man sich sowas im Selbstbau für gerade mal 14,-€ und ein wenig Bastelarbeit selber realisieren kann 😉
Habe mir meinen auch selbst gebaut werde aber hierzu nix weiter sagen da ich Rolf seinen Artikel nicht versauen will.
Also Rolf mach mal hinne die Nachfrage wird immer grösser 😉
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12. März 2004 um 1:03 Uhr #517067TheBigAlTeilnehmer
techno_magier said:
Anonymous said:
Hallo,ich Hab eigentlich nach einer möglichkeit gesucht wie ich einen Impulssignal (Durchflußmeßer) in einen Tachosignal (Lüfter) umwandeln kann.
ciao
Wenn du Z. B. solch einen Digmesa Durchflussmesser hast kannst du den direkt an den 3 Pin Molex anschluss auf deinem Motherboard anschliessen 😉
Die Bezeichnung vom Digmesa ist -, + und #, – kommt an Masse also Pin 1 (schwarzes Kabel) + an Pin2 und # an Pin 3 . dann zeigt dir dein Bios die Impulse von dem Digmesa als Umdrehungszahl eines Lüfters, da das Tachosignal auch ein Rechteckimpuls ähnlich des des Digmesa ist.
Digmesa:
Das Thema hatten wir auch schon mal hier: http://forum.meisterkuehler.de/viewtopic.php?t=740
ich hab nen digmesa (den Kleinsten) aber irgentwie tut sich da nix, und die von Conrad sagten das sei ein reiner schlieser also 2 impulse pro Umdrehung.
ich hab da nen Kabel mit nem 3pol molex dran gemacht (so wie du es beschrieben hast) und an das board angeschloßen, aber da kommt nix.gruß al
PS: das Posting oben war von mir.
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12. März 2004 um 7:03 Uhr #517076xxJJxxTeilnehmer
Kann man sich denn so ein Ding nicht so selber bauen, dass man sich eine Platine mit Lichtsensor anschafft(wie bei einer Lichtschranke) und bei einer unterbrechnug wird ein Signla abgegeben. Man nimmt also ein Durchflussanzieger z.B. von Inno udn bastelt dort die Liuchtschranke drauf. Nun sollte das Ding bei drei Unterbrechungen eine Umdrehnung angeben. Ist das realisierbar????
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12. März 2004 um 12:03 Uhr #517109TheBigAlTeilnehmer
@Freak-Bugs
für meins hab ich 21,-€ bei Conrad gezahlt.
@xxJJxx
es kommt ganz darauf an wie viele Impulse/min du raus grigst da das BIOS ne bestimmte mindest “Drehzahl” benötigt sonst gibts garkeine anzeige.@techno_magier
das könnte auch mein problemchen sein, das das kleine Ding einfach zu wenig Impulse/min raus gibt (1880/l aber nur 0,06-0,5l/min) und somit das BIOS nicht darauf reagiert.
kann ich das Signal verstärken oder würde es was bringen wenn ich einfach mal die Bohrung in der Zulaufleitung aufbohre von 1,2mm auf ca. 3mm? oder wird sich die Turbine dann nicht mehr drehen?gruß al
PS: hier kann man sich den Flowmeter
FHKSC anschauen. -
12. März 2004 um 13:03 Uhr #517125techno_magierTeilnehmer
Komisch normalerweis geben die Durchfussimpulsgeber von Digmesa Rechteckimpulse aus die man eigntlich mit dem Lüftersensor auf dem Mobo auslesen kann. Es gibt aber auch andere Typen die eine Sinussignal ausgeben was sich nicht ohne eine zusätzliche Schaltung auswerten lässt. Vielleicht liegts daran. Auf http://www.henrik-reimers.de/elektronik/luefterdummy.htm gibt es eine Schaltung die sich mit genügend kenntniss so abändern lässt da es dann auch funktioniert.
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12. März 2004 um 13:03 Uhr #517126NeptunModerator
techno_magier said:
❗ Wart aber mal ab, von Rolf kommt für sowas noch ein Artikel wie man sich sowas im Selbstbau für gerade mal 14,-€ und ein wenig Bastelarbeit selber realisieren kann 😉
Also Rolf mach mal hinne die Nachfrage wird immer grösser 😉ja ich weiß, 70% der Hardware sind schon fertig und ein Teil des Artikels habe ich von vorbereitet. Aber ne gute WOche wird das ganze noch dauern 😕
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14. März 2004 um 2:03 Uhr #517294TheBigAlTeilnehmer
@techno_magier
ich hab da mit nem Kolegen gesprochen er meinte er schaut in der Fachliteratur nach und macht was für mich.
er meinte, so auf anhieb, man müße die Stromspitzen glätten und den ausgans Signal auf 5 V runter bringen, dan kann es das Mobo auswerten.mal schauen was es wird, ich sag euch dan bescheid.
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14. März 2004 um 11:03 Uhr #517303CannonTeilnehmer
Ich weiß nicht 100%, wie das Teil arbeitet. Hast Du vielleicht mal einen Link zum Datenblatt? Mit der Drehzahl müsste das klappen. Das Beste wäre, wenn das Teil direkt nach der Pumpe eingebaut wäre. Oder Du testest das mal am Wasserhhn, wenn dein PC bis dahin reicht.
So ein normaler Lüfter gibt per Impuls immer in Low aus. Das heisst standardmässig sind da 5V und pro Umdrehung kommen bei den meisten Lüftern dann 2 x 0V an. Wenn man das nicht per Motherboard ausliest und das Signal mal beobachtet mit dem Oszilloskop sieht das ziemlich schrottig aus. Wenn man es per Hand messen will, braucht man noch ein paar Sachen zum glätten. z.B. 10kOhm nach 5V und 100nF nach GND.
Inwiefern das dann für deine Zwecke benötigt wird, kann ich ohne Datenblatt nicht sagen. Aber wenn der keine 5V rausbringt, würde ich das mit einem Optokoppler regeln. Der dann auf der sekundärseite mit 5V arbeitet.
Nachtrag:
0,5l/min sind ja doch etwas wenig. Aber ich habe ja doch noch ein Datenblatt gefunden. Und da steht doch sogar drin, wie Du das Ding beschalten musst, um da was zu messen. Ist ja letztendlich so, wie ich oben beschrieben hatte. Speise das Ding mit 5V und baue den einfach auf, wie oben in “simple circuit” beschrieben. -
14. März 2004 um 12:03 Uhr #517305TheBigAlTeilnehmer
Cannon said:
[…]
So ein normaler Lüfter gibt per Impuls immer in Low aus. Das heisst standardmässig sind da 5V und pro Umdrehung kommen bei den meisten Lüftern dann 2 x 0V an. Wenn man das nicht per Motherboard ausliest und das Signal mal beobachtet mit dem Oszilloskop sieht das ziemlich schrottig aus. Wenn man es per Hand messen will, braucht man noch ein paar Sachen zum glätten. z.B. 10kOhm nach 5V und 100nF nach GND.
[…]das hat mein Kolege auch gesagt, und so ähnlich will er das zusammenstellen.
hier gibst den Durchflussmesser mit Dattenblat, meiner heist “FHKSC Flowmeter” und ist der kleinste im Bunde.
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20. März 2004 um 16:03 Uhr #517707techno_magierTeilnehmer
So >HIER< nochmal eineige Schaltungsbeispiele zum Ne555 und noch weiteres :
http://www.qsl.net/dh7uaf/ne555.htm
http://www.egmonts.de/555/555.htm
http://www.nano.physik.uni-muenchen.de/elektronik/nav/k6t3.html
>HIER< mal was dazu wie ein Tachosignal vom Lüfter aussieht 😯
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23. März 2004 um 14:03 Uhr #517890techno_magierTeilnehmer
So hier mal nen fertiger Schaltplan der funktionieren dürfte
R1 = 68 kΩ oder auch mal mit 33k versuchen
R2 = 10 kΩ
C1 = 100 nF
C2 = 10 nFzwischen +U
Batund 0V (Masse) würde ich sicherheitshalber noch ein Elko mit 100µF zwischenschalten um eventuelle Störungen der Spannungsversorgung zu vermeiden.
Leitung A kommt an die Tachosignalleitung vom LüfterstecKer auf dem Mainboard, an E kommt die Leitung die beim Digmesa mit # bezeichnet ist. Der Rest dürfte klar sein.
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28. April 2004 um 19:04 Uhr #519967GeronimoTeilnehmer
Relativ einfache Lösung.
So wird dann später mein ausgleichbehälter aussehn: (hoff ich doch!)
http://home.arcor.de/juliandigicam/Unbenannt.JPGHab mal nen Plan von meinem AGB hochgeladen.
Rot=Lüfterrad
Grau=PlexiglasDas ding dreht sich und daran kann man erkenne wenn die geschwindikeit normal is oder wenn es mal langsamer läuft. Is nicht zum messen nur zum optischen absschätzen.
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29. April 2004 um 6:04 Uhr #519981CannonTeilnehmer
Wie jetzt?! Die Lüfter liegen im Wasser? Das geht dch garnicht.
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29. April 2004 um 6:04 Uhr #519982GeronimoTeilnehmer
DU tust doch nur nen lüfterrad aus nem alten Lüfter da rausmachen und den ins wasser. Musst hatl dann noch ne Halterung dafür bauen.
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29. April 2004 um 7:04 Uhr #519984CannonTeilnehmer
Na gut, dann kannst Du auch gleich einen leichtlaufenden Lüfter nehmen und eben nix anschließen. Dann ist ja die Halterung noch dran.
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29. April 2004 um 8:04 Uhr #519986SteiniTeilnehmer
was haltet ihr den davon ???
http://www.warensortiment.de/technische-daten-2/industrie-anzeigegeraet-fuer-durchfluss-pf.htm
preise konnte ich auf der seite nicht finden………. -
29. April 2004 um 10:04 Uhr #519989CannonTeilnehmer
Sieht gut aus, aber wird nicht billig sein.
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5. Juni 2004 um 10:06 Uhr #522177NeptunModerator
Steini said:
was haltet ihr den davon ???
http://www.warensortiment.de/technische-daten-2/industrie-anzeigegeraet-fuer-durchfluss-pf.htm
preise konnte ich auf der seite nicht finden……….dann kannst Du Dir auch gleich das DFM100 Modul von elv kaufen. Kostet 40 Euro und kann alles.
Ein Test gibt es hier:
http://www.meisterkuehler.com/193.0.html
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