Windows XP erleichtern: N-lite oder manuell ?
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- Dieses Thema hat 12 Antworten und 5 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 15 Jahren, 3 Monaten von Uwe.
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AutorBeiträge
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12. Januar 2009 um 23:01 Uhr #795645vampTeilnehmer
Dann hatest du eben keinen Plan was du da angerichtet hast. Mit nLite braucht man viel Zeit und Geduld. Einfach planlos anzuklicken und danach motzen dass es nicht richtig funktioniert, ist halt naja…Wenn nur Office, Inet und Spiele funktionieren sollen, dann kann man das Meiste entfernen. Die von nLite empfohlene Einstellung hat wenig Auswirkung da nur sehr wenig und nur total unbedeutende Sachen entfernt werden.Wähle hier was und probiere es aus 😉
Uwe;353787 said:
…Programme nicht nutzen hat im Prinzip den selben Effekt….UweAuch falsch
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12. Januar 2009 um 23:01 Uhr #491666bideruTeilnehmer
Hi,
ich habe mal etwas mit nlite experimentiert, allerdings bin ich mir bei vielen Einstellungen garnicht sicher, was für Auswirkungen das Entfernen diverser Programme hat ?!
Bei nlite sind die Teile, die man besser nicht deinstallieren sollte, rot gekennzeichnet. Ob aber die anderen Punkte einfach so deinstalliert werden sollten bin ich nicht sicher.Deshalb meine Frage:
Wenn man Windows XP wirklich von allem überfüssigen Ballast befreien möchte (d.h. Internet, Office, Spiele müssen noch funktionieren), kann man sich da auf die “Empfehlungen” von nlite verlassen oder sollte man lieber die überflüssige Software manuell, also in der Registry, ausschalten ?
Und wenn manuell: Gibt es da irgendeine Anleitung, welche Programme alle entfernt werden können bzw. sollten ?
Gruß
Christian -
12. Januar 2009 um 23:01 Uhr #795648bideruTeilnehmer
Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt.Es geht mit weniger darum Programme zu entfernen wie “Rechner” oder “Paint” nur um Speicherplatz zu sparen.Es geht mir in erster Line darum, Einstellungen oder Prozesse zu entfernen, die immer im Hintergrund mitlaufen, obwohl sie keiner braucht (ein Beispiel hier wären die “Infoblasen”). Es gibt wahrscheinlich weitaus mehr solcher Prozesse, von denen man nichts mitbekommt, welche aber unnötig Leistung verbrauchen.Da ich aus Interesse auf ein Embedded-System umgestiegen bin bin ich um jeden Performancegewinn dankbar.
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12. Januar 2009 um 23:01 Uhr #795644PommbaerTeilnehmer
Ich konnte mit nlite Windows schmälern, dadurch dass ich viel rausgelassen habe.Letztlich bringt es aber nur ein paar MB speicher, und keinerlei Performancevorteile.Da wir heute eh alle hunderte GB auf den Festplatten haben spielen die 100MB die man freischaufeln kann keine Rolle.Ich würde also XP so installieren, und die Teile die man nicht benötigt einfach anschließend deinstallieren oder einfach nicht nutzen wie Uwe schon sagt.In der Registry würde ich darüberhinaus NUR etwas ändern wenn du weisst was du machst.Ansonsten gibt es heutzutage nichts mehr was man wirklich sinnvoll in der Registry verändern könnte ( in Bezug auf Leistung des Systems ).
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12. Januar 2009 um 23:01 Uhr #795649vampTeilnehmer
NlitePack enthält immer die neueste Datei von 😀
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12. Januar 2009 um 23:01 Uhr #795647PommbaerTeilnehmer
Hinweis: Sobald du mit nLite in das System eingreifst und Installationsbestandteile fehlen, kann es bei Updates zu Verifizierungsproblemen kommen.Stichword: Genuine Advantage Notification
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12. Januar 2009 um 23:01 Uhr #795640UweTeilnehmer
Was willst Du entfernen?
Programme nicht nutzen hat im Prinzip den selben Effekt.
Mit nLite hae ich nur schlechte Erfahrungen. Hat nie funktioniert. Auf jeden Fall nicht so, daß Windows noch nutzbar war.Uwe
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13. Januar 2009 um 0:01 Uhr #795658PommbaerTeilnehmer
Es geht mir in erster Line darum, Einstellungen oder Prozesse zu entfernen, die immer im Hintergrund mitlaufen, obwohl sie keiner braucht (ein Beispiel hier wären die “Infoblasen”).
Welche Infoblasen? die sind mir neu…Die Meisten Prozesse gehören zum Grundgerüst von XP und gehören nicht zu den Dingen die man mit nlite entfernen kann.Wenn du drauf verzichten kannst, deaktivier möglichst viele Dienste in der Verwaltung.Das bringt dir aber keine Vorteile, oder anders ausgedrückt, du wirst davon anhand der Performance nichts merken.Schau dir hinter den Prozessen an wieviel CPU-Leistung sie verbrauchen – ist meistens 00 – soviel wirst du gewinnen wenn du den Prozess irgendwie umständlich eliminierst.Der Speicherverbrauch spielt auch keine Rolle wenn du noch genug frei hast, wovon ich bei 2GB ausgehe.Wenn dir dein System zu träge und zu lahm vorkommt dann formulier das so, mach dazu nen Thread auf, und dann erhälst du antworten dazu wie du dein System etwas entschlacken und smarter machen kannst. die Prozesse hierfür anzupacken ist aber der Falsche Anfang, und nLite ist da eine noch falschere Lösung.
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13. Januar 2009 um 1:01 Uhr #795661vampTeilnehmer
Tschuldige, aber das ist kompletter Unfug ! Beschäftige mich damit seit etwa der Enstehung des Programms, nähmlich 2004. Seit dem hat sich sehr viel verändert. Es geht schon längst nicht nur darum etwas zu entfernen sondern gewisse Einstellungen von vorne herein vorzunehmen.
Treiber, Updatepacks und Programme einbinden, Startvorgang der Dienste voreinstellen z.B..Aus je weniger Komponenten ein System besteht und mit weniger Diensten auskommt, desto fehlerfreier zum Teil schneller und sicherer im Netz ist.
Man kann auch natürlich hinterher alles wie gewohnt per Hand einstellen, aber mit nLite ist es einfacher.
Im übrigen ist aussschalten von Diensten ist nicht das Selbe wie überhaupt nicht vorhandene. Manchmal ist es von sehr grossem Vorteil und manchmal umgekehrt. Man muss sich halt damit auseinander setzen.
Schon fertige vorkonfigurierte Einstellungen für nLite habe ich oben gepostet. Es gibt noch sehr viel mehr, aber im Archiv des Forums.
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13. Januar 2009 um 1:01 Uhr #795662PommbaerTeilnehmer
Dann gib ihm einen Link des Forums und sag ihm er muss sich da gründlich reinlesen und reinarbeiten.. wenn man 4-5 Jahre lang mit dem Programm herumspielt und umgeht, dann hat man genug Erfahrung die Konsequenzen zu berücksichtigen.Von mir aus kann er gern irgendwelche Sachen weglassen, aber dann folgt bald der Thread warum irgendwelche Anwendungen nicht funktionieren weil irgendeine Windows-Komponente fehlt.imho macht das ganze nur Sinn für entsprechende Systeme. Wenn ich nen Musik-PC machen will der nur Musik abspielen soll und das System so klein wie möglich gemacht werden soll, dann sehe ich in nLite einen Sinn.Aber gegenüber einem vernünftigen Laufenden System was für Internet und Games genutzt werden soll bringt es keinerlei Vorteile. Man hat davon weder mehr fps, noch schneller ladende Savegames. Die Geschwindigkeit beim Surfen wird auch nicht mehr.. also was soll es da bringen ?Er hat nen 4850e installiert – da besteht für ein Low-Profile-Mediasystem wohl kaum Mangel an CPU-Leistung.Die HD4550 deutet auf HD-Verwendung hin.Tip: Never Touch a Running System !!btw: Ein System muss nicht sicherer gemacht werden als es ist wenn der Anwender damit gut umgeht. Andersherum kann ich auch ein mit nlite optimiertes Sicheres System “verseuchen” wenn ich mir irgendwas unbekanntes runterlade und ausführe..an die “unantastbarkeit” von Max OS.X o.ä. kommt man mit Windows so oder so nicht ran…
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13. Januar 2009 um 2:01 Uhr #795664vampTeilnehmer
Wollte nur die Abwertung des Programms verhindern. Wenn man manuel irgendwas am System einstellt oder verändert, wird man doch auch zuerst wissen müssen für was eine bestimmte Funktion gut ist. Insofern ist die Einarbeitung in jedem Fall unumgänglich.
Am einfachsten ist es nichts zu installieren was man nicht unbedingt braucht, das System sauber zu halten.
Nichtdestotrotz kann bei Office, Spiel, Internet praktisch das allermeiste raus.
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13. Januar 2009 um 2:01 Uhr #795663braeterTeilnehmer
Ich würd als Anfänger beim XP-AntiSpy bleiben und wenns ne CD mit Integrierten SP, Updates und Automatischer Treibereinbindung zum Winfuture XP-ISO-Builder greifen.
Is insgesamt leichter zu bedienen für Einsteiger, kann zugegebener masen aber nicht an n n-lite rankommen wenns ums Kastrieren geht.
Nicht jeden Müll zu installieren und nicht jede fremde Platte an den PC Hängen, dann laufts auch so schön stabil und Flot. Meins hab ich jetzt 2 Jahre drauf und es is noch flott. Das es nicht mehr so schnell wie am ersten Tag ist, muss auch klar sein, damit muss man sich abfinden. Auch n Gutes Image wird mit der Zeit langsamer weils immer vom anwender abhängt wie er im lauf der Zeit mit den System umgeht.
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13. Januar 2009 um 7:01 Uhr #795667UweTeilnehmer
Man kann auch natürlich hinterher alles wie gewohnt per Hand einstellen, aber mit nLite ist es einfacher.
Wenn er wüßte, wie man es per Hand einstellt, so würde er nicht fragen 😉
Muß er sich also erst 4-5Jahre damit auseinander setzen, so ist es sicherlich nichts für den Anfänger.
Wer einen tiefgreifenden Einblick in Windows bestitzt, kan sicherlich auch nLite verwenden. Ansonsten ist es nichts.
Ohne es “zu probieren”, wie vamp es richtig sagt, geht es nicht. Kein System läßt sich von einem auf den anderen PC 1:1 kopieren. Es wird immer eine Individualanfertigung.
Was man per Hand kann, kann man auch im Notfall wieder rückgängig machen. Sind Bestandteile aber erst mal grundsätzlich entfernt, so gibt es kein zurück.Nichtdestotrotz kann bei Office, Spiel, Internet praktisch das allermeiste raus
Auch die Frage: Was?
Wenn ich mir die vorgefertigten Sachen aus dem nLite-Forum anschaue, so ist dort nichts entfernt, was die Geschwindigkeit von Windows beeinträchtigen würde. Die wenigen Designdinge kann man als geübter Nutzer in weniger als 10min per Hand ändern.Ich will nLite nicht abwerten. Es ist aber nur ein Werkzeug für Leute, die sich sehr gut auskennen. Sonst ärgert man sich nur, wenn nur ein Handgriff zu viel getan wurde. Da gibt es dann nur Formatieren.
Uwe
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