Antwort auf: Netzteil – Frage
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dragon said:
yeah – koaxialleitungen fürs netzteilspaß beiseite – stimmt alles ist nur die frage welches netzteil man erwischt – hat mein ien billiges – hängt alles an einem strang intern und die netzteilhesteller haben waren auf mittagspause als es um die berechnung des leitungswiderstandes ging um den auszutalieren und eine saubere konstantre und stabiliesierte spannung zu erzeugen…
bei den teuren wird man sich doch hoffentlich hüten was zu machen – ein fehltritt und 100€ im A…. sollten dafür grund genug sein
(ja ich hab 100€ für mein nt gelöhnt – und es hat sich ausgezahlt 😉 )und wenn mans nicht lassen kann und es nachher ned funzt – wie heißts so schön: learning bei doing oder einfach pech gehabt…
nun, bei HF-Übertragungen ist eine möglichst grosse Fläche gefragt, besetes Beispiel sind Hohlleiter für GHZ-Richtfunk. bei der Stromversorgung ist es aber unerwünscht, wenn GHZ-Frequenen in das Netzteil gelangen, also je dicker die Leitungen sind, desto “koaxialer” werden sie.
Stellt Dir mal vor, ein Netzteil fängt an hochfrequent zu schwingen. Oder Digitalschaltungen fangen an zu schwingen, wenn z.B. aus dem CPU-Takt ein instabiler HF-Takt wird und die CPU dann mit 6 GHZ taktet aber nicht lang 😀 😀 😀
Entstörkondensatoren sollen zwar das Schwingen verhindern, aber die haben auch Grenzbereiche, wo sie nicht mehr sieben können, weil deren verhältnissgrosse Fläche den Skin-Effekt begünstigt oder so kleine Kapazitäten gar nicht präzise hergestellt werden können.
Da im GHZ-Bereich ein Rechteck schon gar nicht mehr ein Rechteck ist, aber dennoch einen Haufen Oberwellen poduziert, die jedes Hinterniss überwinden können. Auch ist der gesundheitliche Aspekt der Mikrowellenstörspannung noch nicht genau erforscht. Aber es gibt viele Menschen, die unter Handy-Funkwellen und Elektrosmog leiden.
In grossen Rechenzentren wird auch die Erdung zu einem Problem.
Auch manches DSL-Modem versagt aufgrund unterschiedlicher Masse-Potentiale.
Interessant:
http://www.google.de/search?q=Rechteck+oberwellen