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30. September 2017 um 16:09 Uhr #964376G-SezZTeilnehmer
Danke.
Ja, hier passiert nichts, weil ich mit dem System rundum zufrieden bin und nichts daran tun muss. 😉
Stimmt nicht ganz. Vor kurzem habe ich ein winziges Leck gefunden. Vermutlich nur wenige Tropfen pro Tag. Ich dachte das Kühlmittel wäre über mehrere Monate einfach weg diffundiert, habe beim nachfüllen aber Spuren vom Farbstoff am Gehäuseboden gefunden. Vermutlich war das Gehäuse von meinem Aquacomputer Durchflusssensor am Edelstahl Deckel undicht. Ich habe die Schrauben nachgezogen und beobachte das noch. Schaden konnte das Kühlmittel dort keinen anrichten, also kein Grund zur Panik.
Im Winter will ich das Kühlmittel austauschen und das System zumindest mal gründlich spülen. Vielleicht zerlege ich auch mal die Kühler und putze sie von innen. Die PVC Schläuche werden mit der Zeit schon ziemlich trüb, könnte mir vorstellen dass da eine menge Dreck in den Kühlern klebt. – Die Temperaturen sind aber noch fein.
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26. Januar 2017 um 10:01 Uhr #961964G-SezZTeilnehmer
Ist möglich, das ist der einzige Norprene Schlauch den ich bisher in den Händen gehalten habe. Aber wie gesagt, momentan sehe ich keinen Grund die PVC Schläuche auszutauschen. Außerdem weiß ich nicht ob undurchsichtige Schläuche für mich in diesem PC nochmal in Frage kämen. Der Kreislauf ist so verwinkelt dass befüllen, Entlüften, usw wirklich eine Quälerei waren als ich die schwarzen Schläuche drin hatte. Als ich ihn auseinander gebaut habe um die Schläuche zu tauschen, habe ich sogar das Mainboard unter Wasser gesetzt, weil in einem Schlauch noch Wasser stand, wo ich es aufgrund Lage iciht vermutet hätte. (Gott sei dank nichts passiert) Ich muss den PC halt etliche Male in der richtigen Reihenfolge um die richtigen Achsen drehen um alles Wasser heraus zu bekommen, das ist wesentlich einfacher wenn man sehen kann wo es steht.
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25. Januar 2017 um 15:01 Uhr #961952G-SezZTeilnehmer
Das ist der Schlauch den ich verwendet hatte. Ich habe ihn mal aufgeschnitten und mit der Innenseite ein paar mal mit ganz leichtem Druck über ein Blatt Papier gezogen, dabei hinterlässt er schon schwarze Streifen. Wenn man fester drückt könnte man ihn auch als Radiergummi benutzen.:D Also ich bin mir ziemlich sicher dass das mein Kühlmittel verfärbt hat. Das muss nicht mal chemisch reagieren. Wenn ein paar hundert Liter Wasser durch den Schlauch fließen, lösen sich bestimmt schon rein mechanisch einige Partikel.
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24. Januar 2017 um 10:01 Uhr #961940G-SezZTeilnehmer
Ich müsste die Schläuche noch irgendwo liegen haben, dann schaue ich mir die nochmal näher an. Ich habe mich damals dann nicht mehr großartig damit beschäftigt, hab PVC genommen und damit war es für mich erledigt. Ich war ganz allgemein nicht sehr begeistert von Norprene. Sie waren wahnsinnig empfindlich. Ich hatte etwas Angst dass ich ein Loch hinein Stecke oder sie unbemerkt reißen wenn ich sie auf ein Fitting schiebe. Trotz Knickschutz Federn sind sie sehr leicht geknickt und waren dadurch schwerer zu verlegen. Und letzten Endes war ich dann auch froh transparentes PVC zu haben, weil das Befüllen, Entlüften und vor allem entleeren wesentlich einfacher ist wenn man sieht wo Luft oder Flüssigkeit drin sind.
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24. Januar 2017 um 9:01 Uhr #961938G-SezZTeilnehmer
Die Schläuche hatten sogar außen einen schwarzen Abrieb. Nachdem ich ein paar Stunden damit herumhantiert habe um sie auf die ganzen Fittings zu schieben hatte ich auch dunkle Finger. Ich dachte beim Zusammenbau noch dass das nur Abrieb von der rauen Außenseite ist, und an der glatten Innenseite hoffentlich nicht vorkommt, aber dann wurde eben auch die Kühlflüssigkeit dunkel. Die Radiatoren habe ich selbst mit Zitronensäure und dann sehr viel klarem Wasser gespült. (Schlauch an den Wasserhahn und langsam einige Liter Wasser durch laufen lassen). Dabei kam kein sichtbarer Schmutz mehr raus. Ich denke dass die vom Hersteller auch schon mal gespült wurden.Ich sehe mit den PVC Schläuchen im Moment eigentlich kein Problem. Die leichte Ablagerung im AGB ist IMO nur ein kosmetisches Problem, und solange genug Flüssigkeit drin ist bildet die sich in der oberen Kappe, wo man sie nicht mal sieht.
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23. Januar 2017 um 22:01 Uhr #961934G-SezZTeilnehmer
Ich hatte anfangs schwarzen Norprene Schlauch drin, wie im ersten Post auch noch steht und auf den Bildern zu sehen ist. Der hat binnen weniger Tage die Flüssigkeit tief dunkel verfärbt. Deshalb bin ich erst auf PVC umgestiegen. Ich denke die leichte dunkel Färbung momentan ist auch noch darauf zurück zu führen, hab das beim spülen damals wohl nicht komplett raus bekommen.
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23. Januar 2017 um 12:01 Uhr #961929G-SezZTeilnehmer
Ich habe das System gerade zum ersten mal gewartet, Kühlmittel ausgetauscht, Radiatoren entstaubt, usw. Da wollte ich mal einen kleinen Erfahrungsbericht nach 1 Jahr Betrieb abgeben. Ich habe nach der ersten Füllung nie Wasser nachgefüllt, der Stand im Ausgleichsbehälter ist über das Jahr um ca. 40-50ml gesunken.Das Kühlmittel (EK Evo Blood red) hat nach einem Jahr etwas an Farbintensität verloren. Es ist ein paar Nuancen dunkler geworden. Wobei das durchaus noch Rückstände der Schwarzen Schläuche sein könnten, die ich anfangs verwendet hatte. Ich hatte ja ganz schnell zu transparentem PVC gewechselt, und die scheinen ganz gut mit dem Kühlmittel klar zu kommen. Sie sind etwas trüb geworden, was nur im direkten vergleich auffällt. Die PETG Rohre sehen aus wie neu.Im Ausgleichsbehälter haben sich an der Wasserkante dünne helle Ablagerungen gebildet, könnte vielleicht Kalk sein, schwer zu sagen. Auf dem Kühlmittel ist auch ein ganz kleines Bisschen Dreck geschwommen. Das hätte man vielleicht zwischendurch schon mal abschöpfen können, aber solange es oben schwimmt wird es ja auch nicht durchs System gepumpt.Ich hatte keine Lust den ganzen PC auseinander zu bauen, deshalb war es nicht möglich so richtig gründlich durch zu spülen. Ich habe zwei mal mit klarem Wasser aufgefüllt und die Pumpe eine Weile laufen lassen. Dreck kam dabei keiner mehr raus, nur noch mehr rotes Wasser.Was auffüllen und entleeren angeht ist dieses System eine echte Quälerei. Wenn ich einen Ablass am tiefsten Punkt öffne bekomme ich vielleicht 1/4l heraus. Wenn ich alles raus holen will verbringe ich eine gute Stunde damit die Kiste in alle Himmelsrichtungen zu drehen. – Und das gleiche beim Befüllen noch einmal. Der Staubfilter macht auch einen ganz guten Job. Das Netz des Corsair Filters war mir etwas zu grob, deshalb habe ich ihn einfach nochmal in eine Strumpfhose gesteckt. Erstaunlicher Weise ist selbst die ungefilterte hintere Kammer mit Netzteil und Kabelsalat fast Staubfrei. Dass mein altes Gehäuse trotz dichterem Filter ein großes Staubproblem hatte muss wohl an der höheren Lüftergeschwindigkeit gelegen haben, da ging sicher ein Vielfaches an Luftvolumen durch.Ausfälle in diesem Jahr:Das Lüfterkabel zum externen Radiator hatte einen Wackelkontakt am PWM pin -> Lüfter gingen immer wieder auf Vollgas. Der Temp-Sensor nach ich geregelt habe hat sich verabschiedet. -> Die Lüfter regelten irgendwann auffallend nervös hoch und runter, und drehten auch etwas schneller als gewohnt, obwohl die Radiatoren eher kühl waren. Der Sensor zeigte eine Abweichung +3°C im idle und bis zu +10°C unter Last gegenüber mehreren anderen Sensoren mit denen ich ihn verglichen habe.Zur Hardware, ich hatte ja zuvor auch schon SLi Systeme, bin damit im großen und ganzen auch recht zufrieden. Viele Spiele unterstützen es zwar nicht, und skalieren kaum mit der zweiten Grafikkarte, aber das sind meist eh die bei denen eine locker ausreicht. Größere Probleme hatte ich nur ganz selten, denn es gibt Spiele die in SLI schlechter laufen als auf einer Karte. Wegen denen immer SLI abzuschalten kann etwas nerven, zumal man dann bei Win10 auch gleich das Hintergrundbild etc neu einstellen muss.Größere Probleme bereitet mir seit kurzem G-Sync, das neuerdings im Fenstermodus gerne mal auf 24fps begrenzt. Das Problem scheint bekannt zu sein, aber eine Lösung gibt es wohl “noch” nicht, obwohl es ein paar Grafiktreiber Versionen zuvor mal super funktioniert hat…
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21. September 2016 um 12:09 Uhr #959832G-SezZTeilnehmer
Der hängt doch oben am Ausgangspost. Hab ihn selbst vorhin runter laden müssen, weil ich gerade im Büro bin. 😉
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21. September 2016 um 10:09 Uhr #959830G-SezZTeilnehmer
Jepp, aber ich musste erst mal im Quelltext nachschauen wie das ganze bedient wird. 😉
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21. September 2016 um 9:09 Uhr #959828G-SezZTeilnehmer
Hi. Ich hatte die Lüfter Steuerung als install & forget System gedacht. Hat gut funktioniert, hab alles vergessen und nichts dokumentiert. ;)1) Ich kann nur für die Lüfter sprechen die ich damals selbst getestet habe.
(Noctua NF-A140, Thermalright TY150, und irgend ein unbekanntes Scythe Modell)
Mit denen hatte ich keinerlei Geräusche. Die Noctuas habe ich seitdem in Betrieb, ohne irgendwelche Probleme. Der Arduino arbeitet völlig autark, ohne USB Verbindung. Ich habe selbst die Wassertemperatur nach den ersten Wochen nicht mehr kontrolliert. Grafikkarten und CPU wurden über den Sommer kaum wärmer als im Winter. Der Arduino hat natürlich die Lüfter dazu etwas schneller laufen lassen.2) Der Serielle Monitor der Arduino IDE funktioniert wunderbar, beachte die Baudrate von 115200. CR oder LF sind nicht nötig. Der Arduino sollte direkt anfangen Messdaten zu schicken wenn du die Konsole verbindest.3) m3 müsste korrekt sein. Die Hilfe die auf den Befehl h hin ausgegeben wird sagt zwar m2, da habe ich wohl vergessen den Text zu aktualisieren als ich den Notfallmodus eingebaut habe. s50 ist korrekt.Ich kann es gerade selbst nicht testen, weil ich erst mal den PC zerlegen müsste um ein USB Kabel an den Arduino zu stecken. Hab den hinter der Front versteckt. 😉
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5. Januar 2016 um 21:01 Uhr #955295G-SezZTeilnehmer
Naja, was heißt sie können nur 1kHz. Das ist halt der default prescaler. Man kann ihn auch ändern und somit auf bis zu 32kHz bzw 64kHz kommen:https://arduino-info.wikispaces.com/Arduino-PWM-FrequencyAber da alle von mir getesteten Lüfter auch mit den niedrigen Frequenzen wunderbar funktioniert haben, habe ich mich damit nicht weiter aufgehalten. In den meisten Lüftern wird eh nicht viel mehr stecken als ein Transistor und eventuell ein Filter. Dabei spielt die Frequenz ja keine große Rolle.
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23. Dezember 2015 um 11:12 Uhr #955103G-SezZTeilnehmer
Den Code in der ARduino IDE zu kompilieren finde ich so am einfachsten:-Neues Projekt starten und speichern.-zwei neue Tabs erstellen und so benennen wie die beiden cpp und h Dateien. Und dann den Inhalt der Dateien jeweils dort hinein kopieren. (sollte eigentlich auch klappen wenn man die Dateien nur in den richtigen Ordner legt, aber das will bei mir auch nicht)- in der .ino die includes setzen:#include
#include #include #include “DeliciousWhiskey.h”dann sollte es funktionieren.Ich habe die Qellen von 1.5.5r2 benutzt. Die Änderungen von 1.6 habe ich mir noch nicht angesehen.EEPROM und math sollten mit der Arduino IDE kommen. Meine Time lib ist diese hier:https://github.com/PaulStoffregen/TimeEs gibt viele Time libs, die meisten sollten funktionieren. Bspw auch die DateTime aus dem Playground. Ich verwende nur ganz simple Methoden wie setTime() und hour(), die werden von fast jeder lib bereit gestellt. -
22. Dezember 2015 um 15:12 Uhr #955075G-SezZTeilnehmer
Ich bin nicht gut im kommentieren, wenn etwas unklar ist, frag einfach.
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22. Dezember 2015 um 12:12 Uhr #955063G-SezZTeilnehmer
Wenn du mit One den Uno meinst, ja. Der hat einen analogen pin zu wenig, könntest aber dann den Button auf einen digitalen legen. Hab den nur auf analog, weils vom Platz besser gepasst hat.
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17. Dezember 2015 um 15:12 Uhr #954985G-SezZTeilnehmer
An den Schläuchen hat das nicht viel geändert. Ich habe eigentlich nur zwei tauschen müssen, dass das Wasser in umgekehrter Richtung fließt. Da ich für den neuen externen Radiator keinen Bypass eingebaut habe, kann ich leider nicht vergleichen ob das alleine etwas gebracht hätte.Ich dachte dass ich den Radiator am Augang des Gehäuses recht ineffizient nutze. Schließlich habe ich ausgerechnet die heißeste Luft, die ich produziert habe, durch einen zweiten Radiator geschickt. Die unterschiedliche Temperatur der Abluft zwischen dem ersten und letzten Radiator der Kette ist schon deutlich spürbar. Ich habe es nicht gemessen, aber das sind sicher ein paar K. Das hängt ja auch stark davon ab wie viel Luft man hindurch bläst. Mit meinen 450upm ist das halt nur ein leichter Hauch.Wenn man bedenkt dass die Differenz zwischen Wassertemp und Raumtemp am niedrigsten Punkt auch nicht groß ist, kann ich mir schon vorstellen dass das etwas ausmacht.
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14. Dezember 2015 um 14:12 Uhr #954899G-SezZTeilnehmer
Danke. Mittlerweile hat sich der Kreislauf schon wieder vergrößert. ISt allerdings doch kein Mo-Ra geworden, der hätte mir zu viele Lüfter gebraucht:Die Kühlleistung war bei entsprechender Lüfterdrehzahl völlig ausreichend, mir waren nur die Lüfter noch zu laut. Mit 41°C Wassertemp war es so wie ich mir ein leises System vorstelle. Aber das ließ ja absolut keine Reserve mehr für den Sommer. Nun sind es insgesamt neun 140mm Lüfter an Radiatorfläche, davon ein Drittel extern. Zudem habe ich die Reihenfolge der Radiatoren verbessert, denke ich zumindest:Vorher ging das Wasser zuerst durch den vorderen, der die Hitze in den PC geblasen hat. Dann durch den oberen, der nur die vom ersten erwärmte Luft zur Verfügung hatte. und zuletzt durch den dickeren seitlichen.Jetzt läuft es anders rum. Erst durch den externen, um die meiste Hitze gleich raus zu schaffen. Dann durch den seitlichen, dann den oberen. Und ganz zuletzt erst durch den vorderen der nun schon deutlich kühlere Luft ins Gehäuse bläst.Die Temperaturen sind kaum noch zu vergleichen. Bei gleicher Drehzahl, natürlich mit drei zusätzlichen Lüftern, komme ich nun auf 13K niedrigere Wassertemperatur. Ich regel gerade auf 32°C Wassertemp, was er im Benchmark bei einer Raumtemp von 21°C mit absolut unhörbaren 400-450upm schafft. Das einzige was man hören kann ist das leise Surren der Grafikkarten. Für den Sommer habe ich sicher noch “unhörbare Reserve”, wenn ich die Zieltemperatur etwas erhöhe.Ich habe bei der Gelegenheit auch noch die Trennwand hinterm Mainboard mit Alubutyl gedämmt. Und bei der Pumpe die Schwingungsdämpfer getauscht. Auf den Bildern war ja zu sehen dass sie mit harten schwarzen Dämpfern an einer Alu Platte, und die dann mit weichen gelben Dämpfern am Gehäuse befestigt war. Nun sind die weichen zwischen Pumpe und Platte und die harten am Gehäuse. Bis ca 4200upm kann ich die Pumpe nicht mehr hören. Selbst bei Vollgas ist es nur ein ganz leises Brummen. Eingestellt habe ich sie jetzt auf 80L/h, was sie mit 3500upm schafft.Außerdem habe ich sämtliche schwarzen Norprene Schläuche gegen PVC getauscht, weil das Kühlmittel schon nach einer Woche sehr dunkel geworden ist. Vielleicht hätte ich die Norprene Schläuche vorher mal spülen sollen. Transparente Schläuche machen das Befüllen und Entleeren aber auch deutlich einfacher.Wie ich im anderen Thread schon geschrieben habe gibt mir der Durchfluss irgendwie Rätsel auf. Vorher kam ich bei Vollgas mit 5000upm teilweise nur auf ca 85L/h. Jetzt schafft die Pumpe bei gleicher Drehzahl 125L/h, und das obwohl das Wasser zusätzlich durch einen 420er Radiator, ein Paar Schnellkupplungen und 3m Schlauch muss. Da muss doch vorher etwas faul gewesen sein?Btw. Mit der Aquastream zu Lüftersteuerung bin ich durch. Das macht nun komplett der Arduino. Ich muss den Quelltext nochmal ins Reine schreiben und kommentieren, dann werde ich das kleine Projekt auch mal in der Bastelecke vorstellen. Soviel vorab: klappt super. Ich habe schon einen zweiten für den AIO Kühler in meinem NAS gebaut. 😉
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13. Dezember 2015 um 23:12 Uhr #954893G-SezZTeilnehmer
Ich denke dass du bei 4.8GHz an der Leistungsgrenze des Heatspreaders hängst, zumindest was normale Wasserkühlung betrifft.Schau mal hier:http://lab501.net/intel-core-i7-4790k-intel-pentium-g3258-overclocking-study/16/Seite 14 und 16. Ein 4790K bei ebenfalls 4.8GHz. Die pumpen Eiswasser durch die Wakü und kommen noch auf rund 80°C.
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12. Dezember 2015 um 9:12 Uhr #954868G-SezZTeilnehmer
Das ganze läuft bereits mit einem Arduino Nano. Die PWM Ausgänge haben 490 und 980Hz. Ich weiß dass die meisten Lüfterstuerungen deutlich höher arbeiten, aber zumindest mit meinen Noctua Lüftern klappt das wunderbar.
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9. Dezember 2015 um 13:12 Uhr #954813G-SezZTeilnehmer
Um mal irgendwie vergleichbare Werte zu nennen: Ich hatte beide CPUs schon mit Luftkühlung betrieben. Den 3770K mit einem riesigen Tower Kühler (Scythe irgendwas), der 4790K steckt in einem winzigem ITX Gehäuse mit einem schwachbrüstigem Thermalright AXP200. Der 3770K lag mit Luft immer zwischen minimal 55°C im idle und über 75°C unter Last. Der schlechter gekühlte 4790K läuft aktuell mit dauerhaft 35°C im Idle und maximal 70°C unter Last. Ich finde das ist schon ein deutlicher Unterschied, vor allem wenn man den kleinen Kühler des 4790K bedenkt. Auf diese Werte, gerade im Idle, bekomme ich den 3770K nicht mal mit Wasser. Ich glaube gar nicht dass er heißer wird, sondern dass der Sensor einfach höhere Werte anzeigt weil er dichter an der Hitzequelle sitzt. Beim 3770K steigt und fällt die Temperatur beim Lastwechsel auch viel schneller als beim 4790K. Wenn ich auf dem 4790K eine Last starte dauert es 1-2 Sekunden bis die Temperatur auf dem höheren Wert angekommen ist, beim 3770K geschieht das in einem Sekundenbruchteil.
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9. Dezember 2015 um 7:12 Uhr #954804G-SezZTeilnehmer
Ich habe sowohl einen 3770K in meinem Gaming PC, als auch einen 4790K in meiner Workstation. Die beiden kann man wirklich nicht miteinander vergleichen. Der 4790K bleibt mit Luftkühlung kälter als der 3770K unter Wasser. Der 3770K hat ein etwas merkwürdiges Temperaturverhalten, verglichen mit anderen Prozessoren die ich schon hatte. Ich denke das hat etwas damit zu tun wo der Sensor auf dem Chip verbaut ist. Selbst wenn ich den PC gerade erst gestartet habe, das Wasser also noch fast Raumtemperatur hat, geht er im Stresstest schon auf 65°C. Im Gegensatz zu den Grafikkarten heizt er sich über einen langen Zeitraum aber nicht mehr großartig auf. Selbst wenn die Wassertemperatur im Verlauf des Tests 20k steigt, steigt die CPU nur noch ca 10K. Man sollte auch nicht vergessen dass 4.5GHz für den 4790K längst nicht so viel OC ist wie für den 3770K. Außerdem war ja der bessere Heatspreader ja das Verkaufsargument für den 4790K. Wie viel er tatsächlich bringt sei mal dahin gestellt.Ich habe den 3770K jetzt schon seit ein paar Jahren mit verschiedenen Luft- und AiO Wasserkühlern benutzt, und jetzt mit Custom Wasser, und immer wieder dieses Verhalten festgestellt.Angesichts der 26°C im Raum finde ich die CPU Temperatur völlig normal. Mensch, mach doch mal ein Fenster auf. 😉
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