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10. November 2008 um 10:11 Uhr #782976MixTerTeilnehmer
airlag;339658 said:
Ich glaube, du machst dir zu viele Sorgen. Wenn am Rand einige Wagen nicht mehr Superleitend sind macht das eigentlich kaum was, weil die Hitze produzierende Fläche auf nem Prozessor eh wesentlich kleiner ist als die Kontaktfläche des Kühlers….Denkfehler…wie schnell heizt sich dein Supermaterial denn durch? die Hitze vom Lötkolben/Laser wird ja auch 100mal schneller abtransportiert…Also ich glaube du hast mich leicht falsch verstanden.1. Da wird nix supraleitend. Zwar hat Fullerene diese Eigenschaft aber erst ab -258°C2. Genau das Problem mit der hohen Wärmeleitkapazität in den Waben ist das Problem. Diese würden die Wärme des Lötvorgangs so schnell abtransportieren, dass Sie sich auf die Löttemperatur mit erhitzen würden.Allerdings habe ich eine Lösung gefunden bzw. ein Kollege hat sie mir verraten. Der kühler wird einfach im inneren mit flüssigem Stickstoff aufgefüllt und anschließend die Ränder mit einem Laser gelötet. Der Hitzeschock wird durch den Stickstoff neutralisiert. So werden z.B. auch Lasergehäuse verschlossen.3. Ich will eigentlich nur eine höhere Wärmeleitung als Silber erreichen.Die hohe Transportkapazität wird durch den Zerfall der Fullerene erreicht. Denn unter diesen Umständen wird ein Teil der Fullerene zu Nanoröhren bzw. anderen hochsymetrischen C Molekülen zerfallen. Die Temperatur der Luftabschluss und der hohe Druck werden dies bewirken.Ein weiteres Problem ist aufgetreten. Da Silber nicht das härteste Material ist, würde es den Pressvorgang vermutlich nur mit großen Deformationen überstehen…
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6. November 2008 um 16:11 Uhr #782481MixTerTeilnehmer
airlag;339522 said:
Kannst du die Materialoberfläche nachträglich noch bearbeiten oder evtl in der Presse schon (rauher Stempel)? Weil Leitfähigkeit ist nur die halbe Miete. grosse Oberfläche zum Wasser die andere Hälfte 🙂Da gebe ich dir recht. Die “Oberseite” der Platte wird später mit einem Microverfahren aufgerauht. Aber du hast recht es wird keine “klassische” Kanäle auf der Platte geben. Allerdings wird die Oberfläche durch die Microstruktur sogar größer als bei Klassischen Kühlkörpern sein. Als “Zwischenstück” wird eine Spiraldüsenplatte eingesetzt um einen nach außen gehenden “Wirbel” zu erzeugen. Dadurch wird auch der Strömungsweg des Wassers erheblich vergrößert.Laserlöten wird die wahrscheinlichste Lösung wobei das wiederrum ganz eigene Probleme erzeugt.
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6. November 2008 um 14:11 Uhr #782462MixTerTeilnehmer
Nunja ich arbeite hier mit Catia und AutoCAD und einer internen Simulationssoftware aus der Forschung 😉 ich glaube nicht dass jemand noch darüber verfügt. Außerdem will ich nur mal ein bischen mit dem Physikmodul von Catia rumspielen.Aber sollte das was werden werde ich alles hier posten (Konstruktionszeichnungen Materiallisten etc.). Wenn sich jemand zutraut das Ding zu bauen werde ich zusehen, dass ich die benötigten Materialien zumindest für einen Kühler organisiere und dann schauen wir mal…Eigentlich wird das mehr ein Theoretisches Forschungsprojekt wie weit man die Kühlleistung mittels Hochmodernen Materialen (unabhängig der Kosten jetzt mal) steigern kann.Als ich ein paar Vorschläge und Prototypen in die Finger bekommen habe, habe ich folgende Idee gehabt:Ich habe mir vorgenommen ein CPU Wassserkühlermodell (Simulationsmodell) zu entwerfen, welcher eine Wärmeleitfähigkeit hat die dem normalen Kupfer oder Silber weit überlegen ist.Es geht nicht darum am Ende tatsächlich einen funktionsfähigen Kühler zu bekommen (wobei das mein utlimatives Ziel wäre und ich zumindest ein Exemplar mir dann bauen lassen würde), sondern mehr um einen Versuch modernste Materialien hier zu verwenden.Erste Simulationen mit Materialien haben mich auf folgende Auswahl gebracht:1. Bodenplatte (Primärer Wäremeleiter)Material: C60 Fullerene in einem Metallbett (Verfestigung Fullerene ist “körnig”)Problem: C60 ist relativ instabil (Materialhärte), schwer zu verarbeiten und es ist unter gewissen Umständen kristallin.Hintergrund: Diese Idee hatte ich schon ne Weile allerdings auf der Basis von Nanoröhren (Fullerene”abart”). Diese entwickeln eine Wärmekapazität welche welche die von Silber um den Faktor 100 übertrifft. Allerdings sind diese nur sehr sehr herzustellen und zu “verarbeiten”. Ferner sind sie extrem teuer. Deswegen ist meine Wahl auf C60 Fullerene gefallen. Dieses Material ist relativ einfach in ausreichender Menge zu beschaffen. Ferner wird bei der Verarbeitung unter einer Schutzgasatmosphäre, entsprechenden Temperaturen und viel Druck 😉 ein Teil der C60 automatisch zu Nanoröhren bzw. zu anderen Fullerene Abarten. Normalerweise wäre die Trennung das Problem doch hier ist es eher sekundär. Es wird der maximale Zerfall der C60 Moleküle angestrebt. Da Fullerene sehr körnig ist und kaum in feste Form zu bekommen ist ( den Diamant vergessen wir jetzt mal ) habe ich mich entschieden ein Bett aus einem normalen Metall zu wählen. Meine Wahl viel hier auf Hochreines Silber. Dazu wird das Fullerene auf einer dünnen Silberplatte, welche wabenförmig “aufgeraut” (mittels eines Lasers) wird, aufgestreut und anschließend unter Schutzgasatmosphäre darin eingeschlossen. Ich werde nachher einen Simulationsscreen hier noch posten. Im grunde sollte durch die eingeprägte Wabenstruktur und den späteren Pressvorgang eine Wabenstruktur bilden, in deren Zellen eine dem Silber um das 5 – 10 fach überlegene Wärmeleitfähigkeit vorhanden sein sollte.Diese dünne Silberplatte wird anschließend in den eigentlichen Kühlerbody eingebettet. Hier bin ich derzeit am ausprobieren. Das Hauptproblem hier ist die Platte dicht und vorallem auch auf lange Sicht haltbar mit dem Body zu verschmelzen. Löten fällt aus da die Wärme die äußeren Waben zerstören würde. Ich habe hier schon einige Ideen gehabt nur bin ich mit keiner so wirklich glücklich. Dies ist auch eins der noch nicht vollständig gelösten ProblemeIch wurde schon für verrückt erklärt aber die Simulationen für die Grundplatte sehen gut aus. Das eigentliche Problem ist mehr die Fullerene… die ist einfach knifflig im Handling… Ferner ist die Frage wie es in Kombination mit Silber agiert… im stillen befürchte ich, dass sich die Fullerene mit dem Silber verbindet und keine symetrischen C-Moleküle mehr bildet… Dieses Ereignis wird auch von den Simulationen zu ca. 43% ermittelt. Es kommt darauf an ob der O2 gehalt weit genug gedrückt werden kann und ob der Druck durch die Presse das gewünschte Ergebnis bringt. Hier liegen leider keinerlei Werte für eine halbwegs vernünftige Simulation vor.Wenn jemand über entsprechende Software, Lust oder Interesse hat kann er natürlich gerne mithelfen 😉
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5. November 2008 um 10:11 Uhr #782296MixTerTeilnehmer
Weil es ein netter Mod verschoben hat. Teilweise haste Recht. Es wird ein CPU Kühler aber kein normaler. Ich möchte in der Grundplatte Fullerene Einschlüße zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit benutzen. Aber wie gesagt noch bin ich mit den Simulationen noch nicht ganz glücklich und es gibt noch 2 Probleme für die ich noch keine Lösung habe… eigentlich wollte ich so lange warten. Aber ja jetzt dürft ihr mich für verrückt erklären 😉
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23. Oktober 2008 um 13:10 Uhr #780446MixTerTeilnehmer
Ich spiele meine Tastatur ach ich glaube das zählt hier nicht ^^
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23. Oktober 2008 um 13:10 Uhr #780447MixTerTeilnehmer
littledevil;337307 said:
Und zum Mittag gabs Schmorbraten:lol:nein da gab es gebratenen Techniker :d:
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22. Oktober 2008 um 11:10 Uhr #780263MixTerTeilnehmer
Okay da hab ich auch ne kleine Storie auf Lager,Wir sollten mal ne Ladung Verpackungsmaterialien von unserem HauptHardwareDistri bekommen. (damals haben wir noch mit SuperMicro u. Intel Servern gearbeitet). Da die mit fast allem technischen Dingen handeln haben die manchmal, ähnlich wie Aquatuning, recht interessante Ansichten, was die Verpackung betrifft.So kam es, dass unsere 2,3 qm Verpackungsmaterial in einer Bulkverpackung für Motherboards und CPU´s als Standardpaket auf den Weg gingen… Zur Erklärung da sind die Board dann immer im 10er bzw. die CPU´s auf 50er Paletten drin ohne große Verpackung. Einige kennen das sicherlich.Jetzt hat es überrasched lange gedauert bis die Kisten bei uns waren. Jedoch der “CPU Karton” (in ihm waren diverse Antistatische Folien) war weg… Wir rätzeln heute noch wo der ist. Auf Nachfrage wurde das Paket als “verloren” deklariert… na ich würde gerne das Gesicht von dem sehen, der die Kiste aufmacht.Aber immerhin in der Kiste waren Folien für knapp 200€. Was dann bei der Anzeige rausgekommen ist weis ich nicht… hab das ganze nur am Rande mitbekommen. Aber darüber grinsen wir hier manchmal immernoch.PS: Ich persönlich bin noch nicht bestohlen worden. Wenn man von diverse “Schulverlusten” absieht.
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29. September 2008 um 10:09 Uhr #776420MixTerTeilnehmer
Neptun;332430 said:
Haste Fotos vom den teil ? Welches OS läuf auf dem System ?Wozu eine sooo große Maschine ?Also wie Hawk schon richtig angemerkt hat wird es Standardmäßig mit Windows Server 2008 HPC vertrieben aber auch Solaris, Centos, Debian, SuSe sind darauf lauffäig allerdings weis noch keiner “wie gut”.Zertifiziert ist es lediglich für Windows Server 2008 HPC und Solaris.Naja z.B. für Videoschnitt oder Physiksimulationen oder Echtzeitsimulationen… Mir fallen da einige Dinge ein und so groß ist die Kiste nun auch wieder nicht…..Ich werde mal versuchen son Ding in die Finger zu bekommen. Aber da wir mit Cray wenig machen werde ich wohl kaum Hardware zur “Besichtigung” bekommen…. Ich probiers aber mal.
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4. August 2008 um 7:08 Uhr #767970MixTerTeilnehmer
Also,
Ich tippe mal du spielst auf sowas wie Supreme Commander an. Im Grunde muss der Grafikkartentreiber diese Möglichkeit bieten. Bei ATI heist das Ding glaube ich “Mehrfach-Anzeigen-Setup” oder so ähnlich.
Einfach mal im Catalyst Control Center wühlen. Können müssten die das definitiv (haben ja auch 2 DVI Anschlüsse!). ABER! solltest du eine Midrange Grafikkarte haben, die nur einen RAMDAC besitzt könnte es dir sehr leicht passieren, dass du trotzdem keine befriedigende Grafikleistung erhälst. Auch habe ich schon gehört, dass das Stretchen oft zu Verzerrungen von z.B. Texturen führt.Matrox Grafikkarten umgehen dieses Dilemma über spezielle Treiber bzw. Einstellungen sind aber verdammt teuer und nur bedingt Spieletauglich. Eigentlich gar nicht.
Gruss
MixTer -
30. Juli 2008 um 10:07 Uhr #767196MixTerTeilnehmer
Also ich steh mit dem zeugs eh total auf Kriegsfuss wofür hat man E-Mail… und wenn dann benutze ich IRC. (Nettalk Client) Solange man DCC´s blockt passiert da gar nichts.
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29. Juli 2008 um 10:07 Uhr #767014MixTerTeilnehmer
Also ist ja nett, dass hier so viele Sicherheitsfanatiker sind. Aber ein PW mit 20 – 26 Stellen reicht dicke. Wichtig ist aber wie schon richtig angemerkt, das es möglichst “unförmig” ist.
Ich bevorzuge 2 – 5 “Passwörter” welche nach einer bestimmten Logik gemischt werden. AES-Twofish-Serpent mit Whirlpool ist nahezu unknackbar. Es sei denn du lässt dein PW rumfliegen oder nimmst den Namen deiner Grossmutter.
Es handelt sich hier um eine 3layer Verschlüsselung. In einem solchen “Verschlüsselungskonstrukt” ist es nahezu unmöglich Datenblöcke zu isolieren, geschweige denn zu entschlüsseln. Wenn du aber ganz ganz ganz sicher sein willst, baust du nochmal ein Hidden Volume in den Container mit z.B Blowfish. Des äußeren Container füllst du mit wichtig erscheinendem “Müll” und deine “wichtigen” Daten packst du ins Hidden Volume.
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23. Juli 2008 um 10:07 Uhr #766091MixTerTeilnehmer
Also ich hab zwar mal was von nem Pärchen gehört die 64er Raids bei WoW zu zweit spielen… Aber ich halte das eigentlich für totalen Wahnwitz. Wenn ich mal was zogge (was eh schon sehr sehr selten der Fall ist) dann wäre mir das viel zuviel stress…
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23. Juli 2008 um 9:07 Uhr #766087MixTerTeilnehmer
*arg*Gemeinheit… und ich wollte euch ne Überraschung servieren. Gebt mir mal bescheid wenn alles wieder im Lot ist…
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22. Juli 2008 um 11:07 Uhr #765883MixTerTeilnehmer
Ich hab mal nen Mora2 auf nem Vibrationsversuchsstand “entlüftet” war ganz angenehm. Vorallem nicht so schweißtreibend…
Aber im Grunde hilft da nur Muskelkraft und mti nem kompletten PC würde ich mich das auch nicht trauen… das könnte wirklich häßlich enden -
21. Juli 2008 um 16:07 Uhr #765778MixTerTeilnehmer
Titan;321359 said:
MixTer;321343 said:
Fusionskraftwerke sind natürlich “Atomkraftwerke”. Allerdings mit einem riesigen Unterschied. Bei der Fusion werden keinen Sekundärpartikel (Strahlung) frei. Nachteil: die Energien sind um den Faktor 10 höher. Ergo wenn einem so ein Kraftwerk umd die Ohren fliegt reist es ein hübsches Loch in die Erdkruste. Allerdings wenn man die Primärauswirkungen erstmal verdaut hat hat man keine Strahlungsprobleme. (Okay Ansichtssache 😀 )ah ha und was setzt fusion dann frei das man in energie umsetzen kann? rauhaardackel?
hier –> LINK zum nachlesen über kernfusion
strahlungsprobleme wird man immer haben aber keine strahlenden rückstände wie bei der kernspaltung
sorry ja das meinte ich eigentlich… war blöd ausgedrückt. Natürlich wird während des Fusionsprozess Energie + Strahlung + Materie frei… ich dachte da an die Reststrahlung ergo haste vollkommen Recht.
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21. Juli 2008 um 16:07 Uhr #765779MixTerTeilnehmer
LahmerWolf;321350 said:
ich find die Pumpe interessant – 1Watt, dürfte doch leise sein, auch wenn es etwas stark an Enterprise und Fallout (das Rollenspiel, da musste mannen Atomreaktor mit einem ähnlichem Teil reparieren^^) erinnert.“elektromagnetischen Pumpe”. Da ist nix mit Geräuschen ^^ Allerdings möchte ich fast wetten bei einer starken Quadcore musst du nen Kühler an dem Kühler anbringen um die Wärme aus den Rippen zu bekommen…Bin da noch eher skeptisch. Ich würde da mal auf die ersten Tests warten.
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21. Juli 2008 um 11:07 Uhr #765758MixTerTeilnehmer
Titan;320930 said:
@MixTer: es gibt schon testkraftwerke für fusionsenergiegewinnung nur da werden magnetfelder von mehr als 100 tesla benötigt und die können wir noch nicht erzeugen.Jup das meinte ich. Man kann schon solche Magnetfelder erzeugen nur wird dann die Energierechnung negativ. (Ergo mann muss mehr Energie reinstecken als rauskommt) Allerdings wenn man sogenannten Superschwere/dichte Magnete endlich mal richtig entwickeln würde wäre das kein Thema mehr (Superverdichtes Kupfer/Silber/Wolframgemisch). Die Dinger auf – 210°C werden Supraleitend. Da bekommste Magnetfelder die noch einige hundert Meter weiter jeden Kompass “festnageln”. Problem: Zu teuer zu aufwendig Material zu instabil für Dauerbetrieb (die Legierung ist so brüchig, dass du die mit bloßen Händen zerbröseln kannst…)Die ersten Versuche sind da… nur wurde dem Projekt der Geldhahn ziemlich zugedreht, Begründung: zu lange Entwicklungszeit zu wenig Chancen auf Erfolg….Plasma bekommst schon bei 4500°C zum brennen (Lichtbogenzündung). Allerdings funktioniert das nicht mit jedem “Plasmafähigen” Element. Und der Energieertrag ist halt auch nicht die Wucht.Fusionskraftwerke sind natürlich “Atomkraftwerke”. Allerdings mit einem riesigen Unterschied. Bei der Fusion werden keinen Sekundärpartikel (Strahlung) frei. Nachteil: die Energien sind um den Faktor 10 höher. Ergo wenn einem so ein Kraftwerk umd die Ohren fliegt reist es ein hübsches Loch in die Erdkruste. Allerdings wenn man die Primärauswirkungen erstmal verdaut hat hat man keine Strahlungsprobleme. (Okay Ansichtssache 😀 )Mal von dem ganzen Fusionsmassenproblem zu schweigen… ( Vernichtungstemperatur, nur freischwebende Fusionsmassen => es gibt kein Material, dass diese Temps aushält)Was glaubst welche “Aufgaben” auf einigen unserer GRID´s berechnet wird 🙂 Die Jungs aus der Theoretischen Forschung sind unsere “Hauptleistungskonsumenten”. So zum Bleistift eine aktuelle Anforderung: Rechenzeitanforderung für “Expansionsberechnung mit Magnetfeldsimulation bei unkontrollierter Fusionsmassenerweiterung”Übersetzung:Da will jemand wissen was passiert wenn unkontrolliert viel Fusionsmasse in den Reaktionsprozess gerät. Ziel ist herauszufinden wie man das a) verhindern und b) unter Kontrolle bekommen kann. Möglichst ohne gleich die nähere Umgebung einzuebnen.
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18. Juli 2008 um 14:07 Uhr #765376MixTerTeilnehmer
Ich möchte jetzt mal etwas aus der Rolle fallen.
Im Grunde ja Atomenergie ist die einzige Alternative, die unseren Wachsenden Bedarf an Energie so decken kann, ohne das die Preise astronomisch werden.Allerdings würden entsprechende Stellen und Firmen nicht ihre Millarden Gewinne in diverse Glasbauten und Luxusschiffchen für ihre Manager stecken, könnten die ersten Fusionskraftwerke und Hochkritischen Plasmabrennkammern schon am Netz sein.
Ja ihr lest richtig. Das einzige Problem mit dem die derzeit kämpfen, ist dasss sie keine Magnete haben, die ein Magnetfeld entwickeln welches dicht bzw. stark genug ist.
Würde man dem ganzen ernsthaft hinterher sein und mal nur 1/10 des Geldes in die Magnetforschung stecken wäre das Problem in wenigen Jahren zu lösen. Die Plasmatheorien sind auch fertig. Im Computer läuft das System schon es hadert nur an der Umsetzung weil einfach das Geld für die Vorforschung und Materialforschung fehlt.Zwar sind die Plasmabrennkammern (sone Art verkappter Ionenantrieb) bei weitem nicht so effizient wie FusionsKW´s aber dafür im Handling wesentlich unproblematischer (“Verbrennugnstemperatur nur” 4500°C) allerdings haben diese auch nur den Energieertrag eines normalen Energiekraftwerkes. Allerdings benötigen sie weniger Fläche.
Was noch fehlt ist eine Möglichkeit aus Wärme/Strahlung direkt elektrischen Strom zu generieren. Mit der Solarzellentechnik ist diese Technik aber auch schon da, sie müsste nur mal erweitert werden. Sone Art Thermischer Direktumwandler muss her… Mal ehrlich Turbinenn etc. fressen soviel Material/Wartung etc….
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17. Juli 2008 um 18:07 Uhr #765200MixTerTeilnehmer
Vielleicht für alle interessant:
http://www.schneier.com/paper-truecrypt-dfs.html -
15. Juli 2008 um 20:07 Uhr #764900MixTerTeilnehmer
shockwave10k;320383 said:
indianer jones and the fade of altlantis 🙂 auf meinem ersten 386er DX-33 mit 4 (in worten vier) MB grafikkarte, super top aktuelle kiste damals, jill of the jungle kenn ich auch noch, war so nen jump´n run oder?Ebenfalls ^^ okay ich glaube ich hatte keine so gute Grafikkarte zu dem zeitpunkt…
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